DE1130307B - Einrichtung zur Begrenzung des Federweges bei gasgefederten Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung des Federweges bei gasgefederten Fahrzeugen

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DE1130307B
DE1130307B DEM42175A DEM0042175A DE1130307B DE 1130307 B DE1130307 B DE 1130307B DE M42175 A DEM42175 A DE M42175A DE M0042175 A DEM0042175 A DE M0042175A DE 1130307 B DE1130307 B DE 1130307B
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DE
Germany
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gas
cylinder
housing
piston
master cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DEM42175A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/04Buffer means for limiting movement of arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zur Begrenzung des Federweges bei gasgefederten Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem Anschlagpaar für jede Gasfeder. Die Erfindung des Hauptpatents besteht in der Einstellbarkeit des den Einfederweg bestimmenden Abstandes der Anschläge jedes Anschlagpaares. Mit der Anordnung des Hauptpatents ist es möglich, den Fahrzeugrahmen ohne Rücksicht auf die vorgesehenen Anschläge absenken zu können, um das Beladen und Entladen des Fahrzeuges zu erleichtern.
Die Erfindung will eine Möglichkeit aufzeigen, wie die Höhe der Anschläge eingestellt werden kann.
Demgemäß besteht die Erfindung in einer Einrichtung zur Begrenzung des Federweges bei gasgefederten Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem einstellbaren Anschlag, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einstellung des Anschlages hydraulisch mit einer Einstellvorrichtung erfolgt, die pneumatisch betätigt wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung und weitere Einzelheiten derselben sind im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert.
An dem Achskörper 1 ist an jedem Ende ein lotrechtes Rohr 2 in einem Kugelgelenk 3 abgestützt. Am oberen Ende jedes Rohres ist dasdicht ein Rollbalg 6 mit einem rinnenförmigen Querschnitt mit nach oben weisenden Schenkeln befestigt und schließt das Rohr nach oben gasdicht ab. Am äußeren Umfang und oberen Ende ist der Rollbalg zwischen einer Hülse 7, in die das Rohr 2 hineinragt, und einem oberen Deckel 8 der Hülse gasdicht eingeklemmt. Der Rollbalg dichtet auf diese Weise einen Ringspalt 9 zwischen dem Rohr 2 und der Hülse 7 nach unten nachgiebig ab. Die Hülse 7 ist am Rahmen 5 gehalten. Hülse 7, Deckel 8, Rollbalg 6 und gegebenenfalls Rohr 2 schließen ein Gasvolumen 10 ein, das der gefederten Abstützung des Rahmens 5 auf dem Achskörper 1 dient. Der Deckel 8 weist am oberen Ende einen Stutzen 11 auf. Dieser Stutzen schließt eine Leitung 12 an das Gasvolumen 10 an. Die Leitung 12 führt zu einem am Fahrgestell 5 gehaltenen Füllungsregler 13. Der Füllungsregler weist zwei Ventile 14, 15 auf. Über das Ventil 14 ist das Gasvolumen 10 an einen Druckgasbehälter 16 anschließbar. Über das Ventil 15 ist das Gasvolumen 10 an die Atmosphäre anschließbar. Die Betätigung der Ventile erfolgt durch eine Schwinge 17. Die Schwinge sitzt drehfest auf einer drehbar im Gehäuse des Füllungsreglers gelagerten Welle 18. Außerhalb des Gehäuses des Füllungsreglers sitzt drehfest auf der Welle 18 ein Hebel 19. Das der Welle 18 abgewandte Ende des Hebels 19 Einrichtung zur Begrenzung des Federweges bei gasgefederten Fahrzeugen
Zusatz zum Patent 1101182
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G., Zweigniederlassung in Nürnberg,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dipl.-Ing. Adolf Auer, München-Untermenzing,
ist als Erfinder genannt worden
ist über einen lotrechten Lenker 20 mit dem Achskörper 1 gelenkig verbunden. In den Lenker 20 ist ein längenveränderliches Glied eingeschaltet. Dieses längenveränderliche Glied kann einen Zylinder 21 aufweisen, der mit dem einen Ende des geteilt ausgeführten Lenkers 20 am Hebel 19 angelenkt ist und einen Kolben 22 führt, der mit dem anderen Ende des geteilt ausgeführten Lenkers 20 an dem Achskörper 1 angelenkt ist.
Die beiden durch den Kolben 22 voneinander getrennten Zylinderräume 52, 53 des Zylinders 21 sind mit Drucköl gefüllt. Die beiden Zylinderräume sind über Leitungen 23, 24 mit einem Drehschieber 25 verbunden. An den Drehschieber 25 sind ein Druckölbehälter 27 und ein (^auffangbehälter 28 angeschlossen. Der Drehschieber wird von einem Hebel 29 betätigt, der auf die Welle 30 des Drehschiebers einwirkt. Der Hebel 29 wirkt außerdem auf die Welle 31 eines weiteren Drehschiebers 32 ein. An den Drehschieber 32 sind ein Druckgasbehälter 33 und ein Gasauffangbehälter 34 angeschlossen. Ferner ist an den Drehschieber 32 der Raum 35 des Gehäuses 36 (»Geberzylinder«) der Einstellvorrichtung angeschlossen. Der Raum 35 des Gehäuses 36 ist durch eine ringförmige Rollbalgmembran 37 von dem Raum 35 α des Gehäuses 36 getrennt. Das eine Ende der RoIlbalgmembran 37 ist gasdicht im Gehäuse 36 eingespannt, während das andere Ende der Rollbalgmembran am Kolben 38 gehalten ist. Dem Kolben
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gegenüber ist am Gehäuse 36 ein Anschlag 39 gehalten. Der Kolben ist mit einem Zapfen 40 axial verschieblich, radial unverschieblich und um seine Längsachse unverdrehbar in einer Führung 41 des Gehäuses 36 geführt. Konzentrisch ist um den Zapfen 40 und die Führung 41 eine Wickelfeder 42 herumgeführt, die sich mit ihrem einen Ende auf dem Kolben 38 und mit ihrem anderen Ende auf der dem Anschlag 39 gegenüberliegenden'Seite des Gehäuses 36 abstützt. Sie hat das Bestreben, beim Entspannen den Kolben 38 dem Anschlag 39 zu nähern. Der von dem Zapfen 40 begrenzte Innenraum der Führung 41 steht über Bohrungen 43 mit dem Raum 35 a des Gehäuses 36 in Verbindung. Außerdem ist an den Innenraum der Führung 41 über erne Bohrung 44 des Gehäuses 36 eine Leitung 45 angeschlossen. An dem Raum 38 des Gehäuses 36 ist eine weitere Leitung 46 über ein Rückschlagventil 47 angeschlossen. Die Leitungen 45, 46 schließen das Gehäuse 36 der Einstellvorrichtung an ein Gehäuse 48 (Nehmerzylinder) an, das am Fahrzeugrahmen 5 gehalten ist. Das Gehäuse 48 führt einen Kolben 49 axial verschieblich, der an seinem unteren, aus dem Gehäuse 48 herausragenden Ende den Anschlag 50 trägt. Der Anschlag steht dem Achskörper 1 gegenüber. Das Maß, um das der Anschlag 50 maximal aus dem Gehäuse 48 herausbewegt : werden kann, ist durch ein Seil 51 bestimmt, das am Anschlag 50 und an der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 48 befestigt ist. Dei durch den Kolben 49 verschlossene Raum des Gehäuses 48, die Leitungen 45, 46 und der Raum 35« des Gehäuses 36 mit dem Inneren der Führung 41 bilden ein vollständig mit Öl gefülltes geschlossenes System.
Die Drehschieber 25, 32 sind mit dem Hebel 29 vom Fahrersitz des Fahrzeuges aus in drei Stellungen zu bringen. In der einen Stellung, der normalen Betriebsstellung, sperrt der Drehschieber 25 die beiden Räume 52, 53 des Zylinders 21 zu beiden Seiten des Kolbens 22 von dem Druckölbehälter 27 und dem Ölauffangbehälter 28 ab, während der Drehschieber 32 den Raum 35 des Gehäuses 36 von dem Druckgasbehälter 33 und dem Gasauffangbehälter 34 absperrt. Der Anschlag 50 hat bei gestrecktem Seil 51 einen solchen Abstand vom Achskörper 1, daß dieser im Rahmen des Zulässigen gegenüber dem Fahrzeugrahmen 5 durchfedern kann. Der Zapfen 40 des Kolbens 38 überdeckt die Bohrung 44, so daß in Verbindung mit der Wirkung des Rückschlagventils 47 der Anschlag 50 nicht in das Gehäuse 48 eingedrückt werden kann. Der Füllungsregler 13 arbeitet bei normaler Länge der Stange 20 in üblicher Weise und hält das Volumen der Gasfeder unabhängig von ihrer Belastung konstant. Die Anordnung ist in dieser Betriebsstellung dargestellt. In einer zweiten Stellung schließt der Drehschieber 25 den Raum 52 des Zylinders 21 an den Ölauffangbehälter 28 und den Raum 53 an den Druckölbehälter 27 an. Der Drehschieber 32 schließt gleichzeitig den Raum 35 des Gehäuses 36 an den Gasauffangbehälter 34 an. Dadurch wird die Gasfeder 2, 6, 8 über das Ventil 15 drucklos, der Abstand zwischen Fahrzeugrahmen 5 und Achskörper 1 verringert sich, so daß in bekannter Weise z. B. ein einfaches Beladen oder Entladen des Fahrzeuges möglich ist. Die sich entspannende Wickelfeder 42 bewegt den Kolben 38 in Richtung auf den Anschlag 39, so daß die Bohrung 44 von dem Zapfen 40 freigegeben wird. Kommt der Achskörper 1 auf dem Anschlag 50 zur Auflage, so kann er den Anschlag mit dem Kolben 49 in das Gehäuse 48 eindrücken, so daß die Verringerung des Abstandes zwischen Fahrzeugrahmen und Achskörper 1 nicht durch den Anschlag 50 behindert ist. Gegebenenfalls kann der Anschlag 50 mit dem Kolben 49 auch unabhängig von der Berührung mit dem Achskörper 1 mittels einer Zugfeder in das Gehäuse 48 eingezogen werden. Die beim Einführen des Kolbens 49 in den Zylinder 48 verdrängte Druckölmenge gelangt über die Leitung 45 und die Bohrung 44 in den Innenraum der Führung 41 und über die Bohrung 43 in den Raum 35 a, wodurch der Kolben 38 den Raum 35 weiter verkleinert und das Gas aus diesem Raum verdrängt. In seiner an die zweite Stellung anschließenden dritten Stellung schließt der Drehschieber 25 den Raum 52 des Zylinders 21 an den Druckölbehälter 27 und den Raum 53 des Zylinders 21 an den Ölauffangbehälter 28 an. Der Drehschieber 32 schließt den Raum 35 des Gehäuses 36 an den Druckgasbehälter 33 an. Dadurch wird die Gasfeder 2, 6, 8 mittels des Füllungsreglers 13 über das Einlaßventil 14 wieder mit Druckgas gefüllt und der Abstand zwischen Fahrzeugrahmen 5 und Achskörper 1 vergrößert. Außerdem gelangt Druckgas in den Raum 35 des Gehäuses 36, so daß der Kolben 38 den Raum 35 a verkleinert und Drucköl aus dem Raum 35 a und dem Innenraum der Führung 41 über die Leitungen 45, 46 in den Raum des Gehäuses 48 gelangt, so daß der Anschlag 50 in seine Normalstellung zurückgedrückt wird.
Der Inhalt des Raumes 35 a wird zweckmäßigerweise etwas größer gehalten als der von dem Kolben 49 verschlossene Innenraum des Gehäuses 48 bei ausgefahrenem Kolben, so daß sich etwaige Leckverluste auch ohne Nachfüllen von Drucköl über längere Betriebszeit hinweg nicht nachteilig auswirken.
Die beiden Leitungen 45 und 46 können in einer einzigen Leitung zusammengefaßt werden, wenn ihre Anschüsse an dem Gehäuse 36 entsprechend ausgestaltet sind.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Begrenzung des Federweges bei gasgefederten Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem einstellbaren Anschlag nach Patent 1101182, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Anschlages (50) hydraulisch mit einer Einstellvorrichtung (Gehäuse 36) erfolgt, die pneumatisch betätigt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (50) einem hydraulischen Nehmerzylinder (48) zugeordnet ist, den Leitungen (45, 46) mit dem hydraulischen Geberzylinder (36) der Einstellvorrichtung verbinden, wobei Geberzylinder und Nehmerzylinder als in sich geschlossenes System eine konstante Flüssigkeitsfüllung aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (36) einen hydraulischen Teil (35 α) und einen pneumatischen Teil (35) aufweist und beide Räume durch einen von einer Rollbalgmembran (37) gedichteten Kolben (38) voneinander getrennt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kolben (38) des Geberzylinders (36) dem Gasdruck eine Rück-
stellfeder entgegenwirkt, derart, daß der Kolben eine Verbindung (44) zu dem Nehmerzylinder (48) freigibt, ehe das hydraulische Druckmittel von dem Nehmerzylinder in den Geberzylinder strömt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Einstellvorrichtung (Zylinder 36) automatisch in Abhängigkeit von der Betätigung einer Vorrichtung (Drehschieber 25) erfolgt, die der zwangsweisen Veränderung des Abstandes zwischen den gegeneinander abgefederten Fahrzeugteilen (1, 5) dient.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Fahrzeugfederung als lastabhängig gesteuerte Gasfederung (2, 6, Ί, 8) mit einem Füllungsregler (13) und zwangsweiser Änderung des Abstandes zwischen den gegeneinander abgefederten Fahrzeugteilen (1, 5) mit dem Füllungsregler die Betätigung des Füllungsreglers und der Einstellvorrichtung abhängig voneinander erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 601/267 5.
DEM42175A 1958-07-01 1959-07-18 Einrichtung zur Begrenzung des Federweges bei gasgefederten Fahrzeugen Pending DE1130307B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4518154A (en) * 1978-08-22 1985-05-21 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Pneumatic spring, especially for motor vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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