DE1130155B - Spritzgiessform zum Anspritzen eines Tubenkopfes an einen vorgefertigten rohrfoermigen, den Tubenmantel bildenden Tubenrohling aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Spritzgiessform zum Anspritzen eines Tubenkopfes an einen vorgefertigten rohrfoermigen, den Tubenmantel bildenden Tubenrohling aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1130155B
DE1130155B DER18967A DER0018967A DE1130155B DE 1130155 B DE1130155 B DE 1130155B DE R18967 A DER18967 A DE R18967A DE R0018967 A DER0018967 A DE R0018967A DE 1130155 B DE1130155 B DE 1130155B
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Germany
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tube
head
mandrel
injection mold
annular gap
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DER18967A
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English (en)
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Paul Monnier
Bertrand Voumard
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REGOMA Co Ltd
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REGOMA Co Ltd
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Publication date
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14598Coating tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/20Flexible squeeze tubes, e.g. for cosmetics

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießform zum Anspritzen eines Tubenkopfes an einen vorgefertigten rohrförmigen, den Tubenmantel bildenden Tubenrohling aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform zum Anspritzen eines Tubenkopfes an einen vorgefertigten rohrförmigen, den Tubenmantel bildenden Tubenrohling aus thermoplastischem Kunststoff, bei der eine Matrize mit einem Dorn zusammenwirkt, auf den der Tubenrohling vor der Bildung des Tubenkopfes aufgesetzt wird, und die mindestens einen Angußkanal zum Einspritzen des plastifizierten Kunststoffes in den zur Bildung des Tubenkopfes vorgesehenen Formhohlraum aufweist.
  • Zum Anformen eines Tubenkopfes an einen Tubenrohling ist schon eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der der plastifizierte Kunststoff, der den Tubenkopf bilden soll, durch Kanäle in die Form gespritzt wird. Die Mündung dieser Kanäle liegt bei der bekannten Vorrichtung jedoch in ziemlicher Entfernung von der Verbindungsstelle zwischen Tubenkopf und Tubenmantel, so daß eine starke Abkühlung des flüssigen Kunststoffs eintritt, bevor dieser an der Verbindungsstelle anlangt. Damit ist aber eine ausreichende Erwärmung des Tubenrohlings an der Verbindungsstelle nicht mehr gewährleistet, was bedeutet, daß ein sicheres Verschweißen des den Tubenmantel bildenden Tubenrohlings mit dem anzuformenden Kopf in Frage gestellt ist. Von Nachteil ist es weiterhin, daß bei der bekannten Vorrichtung keine Vorkehrungen getroffen sind, um die Kunststoffzufuhr, sobald genügend Masse für die Herstellung des Kopfes eingespritzt ist, derart formschlüssig mit der Tube absperren zu können, daß keine nach innen ragenden, störenden Ansätze, etwa in Form eines Spritzkegels, übrigbleiben, zu deren Entfernung unter Umständen zusätzliche Arbeitsvorgänge vorgesehen werden müßten.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist bei der Spritzgießform gemäß der Erfindung der Angußkanal zum Einspritzen des plastifizierten, zur Bildung des Tubenkopfes dienenden Kunststoff als Ringspalt oder als Kranz eng benachbarter Bohrungen ausgebildet, der unmittelbar in der Nähe der Verbindungsstelle von Tubenkopf und Tubenmantel in den Formhohlraum mündet, und der einen Verschlußschieber aufweist, mit dessen Hilfe der Angußkanal nach den Einspritzvorgang formschlüssig verschließbar ist.
  • Bei der neuen Spritzgießform wird der zur Bildung des Tubenkopfes dienende Kunststoff gleichmäßig und unmittelbar an das Ende des Tubenrohlings herangeführt, so daß eine sichere Verschmelzung des Tubenkopfes mit dem Tubenrohling gewährleistet ist.
  • Gleichzeitig wird durch die formschlüssige Absperrung des Angußkanals nach Beendigung des Einspritzvorganges erreicht, daß nach dem Erstarren des Kunststoffs sich keine Ansätze oder Fäden bilden können, die das Herausnehmen der Tube aus der Form erschweren oder zu ihrer Entfernung zeitraubende und die Herstellung der Tuben verteuernde zusätzliche Arbeitsvorgänge nötig machen. Damit wurde eine Spritzgießform geschaffen, die das Anformen eines Tubenkopfes an einen vorgefertigten rohrförmigen Tubenrohling beiQuetschtuben aus thermoplastischem Kunststoff in sehr rationeller Weise und bei hervorragender Qualität des Endproduktes gestattet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Spritzgießformen nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 8 einen Ausschnitt aus einer Spritzgießform gemäß der Erfindung mit eingesetztem Tubenrohling in verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen beim Anspritzen des Tubenkopfes, jeweils im axialen Schnitt und in Seitenansicht, Fig. 9 ein Gerät zum kontinuierlichen Anspritzen von Tubenköpfen an Tubenrohlinge unter Verwendung der Spritzgießform nach Fig. 1 bis 8, geschnitten längs der Linie 9-9 der Fig. 10, in einer Seitenansicht, Fig. 10 das Gerät nach Fig. 9 in einer Draufsicht, Fig. 11 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spritzgießform in einer Teildarstel- lung im axialen Schnitt und in Seitenansicht im vergrößerten Maßstab, Fig. 12 bis 14 verschiedene Ausführungsbeispiele der Spritzgießform nach Fig. 11, jeweils in einer Teildarstellung im axialen Schnitt und in Seitenansicht im vergrößerten Maßstab; Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Form in einer Seitenansicht und im axialen Schnitt in einer Teildarstellung und Fig. 16 die Spritzgießform nach Fig. 15 in etwas abgewandelter Form in einer Seitenansicht und im axialen Schnitt in einer Teildarstellung.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Herstellung von Tuben aus plastischem Kunststoff wird ein vorgefertigter Tubenrohlingl auf ein Rohr 2 aufgezogen, das den Körper eines Kerns bildet, dessen Kopf 3 sich an das Ende des Rohres 2 mit der kegeligen Fläche 4 anlegt. Der Rohling 1 ragt über das Ende des Rohres 2, wie in Fig. 1 dargestellt, hinaus. Man führt sodann den Kern mit dem Rohling in eine Matrize 5 (Fig. 2) ein, die aus einem einzigen Stück besteht und zur Herstellung des Tubenkopfes dient. Der Kern ist mit Hilfe einer zylindrischen Verlängerung 6 seines Kopfes 3 zentriert, die sich in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 7 der Matrize 5 einlegt. Ein Schraubengewinde 8 dient zur Herstellung des mit Gewinde versehenen Tubenhalses.
  • In den Kern wird eine Einspritzdüse, die aus zwei in axialer Richtung gegeneinander beweglichen Teilein 9 und 10 gebildet ist, eingeführt (Fig. 3). Der Teil 9 besteht aus einer sich axial im Innern des Rohres 2 erstreckenden Hülse. Ein Zwischenraum 11 dient zur Wärmeisolation oder zum Durchlauf eines Kühlmittels. Der Teil 10 besteht aus einem Verschlußorgan, das mit dem inneren kegeligen Ende der Hülse 9 zusammenwirkt. Der ringförmige Raum 12 zwischen den Teilen 9 und 10 bildet einen Ringkanal, durch den der plastifizierte Kunststoff hindurchfließt.
  • Ein Rohr 13 ist in einem mit dem Verschlußorgan 10 aus einem Stück hergestellten und innerhalb der Hülse 9 in axialer Richtung verlaufenden Hohlschaft 14 konzentrisch angeordnet. Das Rohr 13 dient zum Einführen eines Heizmittels, mit dessen Hilfe der im Kanal 12 befindliche plastifizierte Kunststoff auf einer Temperatur gehalten wird, die gleich der oder höher als die Erweichungstemperatur ist.
  • Das Ende der Hülse 9 weist eine kegelige Anlagefläche 15 auf, die mit einer entsprechenden Fläche des Verschlußorgans 10 zusammenwirkt, und eine kegelige Anlagefläche 16, die mit einer entsprechenden Fläche des Kernrohres 2 zusammenwirkt.
  • Die Düse wird geöffnet, wenn man das Verschlußorgan 10 nach oben drückt (vgl. Fig. 4). Der Kopf des Kerns 3 verschiebt sich axial in der Matrize 5, bis die Verlängerung 6 völlig die entsprechende Ausnehmung 7 ausfüllt. In dieser Stellung wird die Gestalt des zwischen dem Kernkopf und der Matrize 5 freigelassenen Raumes die Gestalt und die Dicke des Tubenkopfes bestimmen. Darüber hinaus wird ein ringförmiger Durchlaß zwischen den kegeligen Flächen 4 und 15 und den entsprechenden Flächen des Kopfes 3 und des Verschlußorgans 10 freigemacht, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Kerns und der Stelle herstellt, an der sich das Ende des Tubenrohlings 1 befindet und an der die Schweissung ausgeführt werden muß.
  • Der plastifizierte Kunststoff wird sodann unter Druck im Sinne der Pfeile nach Fig. 4 in den Kanal 12 eingeführt und füllt den für den Tubenkopf vorgesehenen Raum aus. Man bildet auf diese Weise den Kopf und schweißt ihn gleichzeitig an das Ende des Rohlings 1 an. Die Luft in dem Raum, in dem der Tubenkopf geformt wird, wird durch nicht dargestellte Öffnungen, die die Verbindung zwischen dem oberen Teil dieses Raumes und dem Matrizenäußeren herstellen, oder einfach durch den Zwischenraum zwischen den Teilen 5 und 6 hindurch entfernt.
  • Während dieses Einspritzvorganges wird der plastifizierte Kunststoff durch das Heizmittel auf der Erweichungstemperatur gehalten. Die Matrize 5 dagegen kann mit Hilfe einer in nicht dargestellten Kanälen zirkulierenden Flüssigkeit gekühlt oder auf einer konstanten Temperatur gehalten werden, und der Tubenrohlingl wird somit auf einer Temperatur gehalten, die kleiner als die Erweichungstemperatur ist. Je nach den Umständen kann man aber auch auf diese Kühlung verzichten.
  • Wenn der Raum, in dem der Tubenkopf geformt wird, ausgefüllt ist, wird die Düse geschlossen, indem man die Hülse 9 so lange axial verschiebt, bis ihre Fläche 15 gegen das Verschlußorgan 10 zu liegen kommt. Die Hülse 9 nimmt bei ihrer Bewegung das Rohr 2 mit und schließt auf diese Weise den ringförmigen Angußkanal ab, durch den der zur Herstellung des Tubenkopfes dienende Kunststoff eingespritzt worden ist. Der noch plastische Kunststoff in der Matrize befindet sich dabei noch unter Druck.
  • Man entfernt sodann die Düse (Fig. 6). Der plastische Kunststoff bleibt weiterhin unter Druck, weil das Rohr 2 gegen den Kopf 3 des Kerns anliegt. Die Tube kühlt durch Kontakt mit der Matrize 5 und den Teilen 2 und 3 ab und kann sodann aus der Form herausgenommen werden. Zu diesem Zweck wird die aus einem einzigen Stück bestehende Matrize 5 »abgeschraubt«, damit das Gewinde 8 freigelegt wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ein in Pfeilrichtung gegen die Verlängerung 6 des Kopfes 3 angelegter Dorn 17 hält den Kopf 3 während des Entfernens der Matrize fest. Damit die Tube abgenommen werden kann, wird Druckluft in das Kerninnere eingeblasen. Der Dorn 7 geht sodann ein bißchen zurück, um dem Kopf 3 zu gestatten, sich unter Einwirkung dieses Druckes vom Rohr 2 leicht zu entfernen, wodurch zunächst die Tube vom Rohr und anschließend vom Kopf gelöst wird.
  • Statt aus einem einzigen Stück könnte die Matrize auch aus mehreren Stücken bestehen. In diesem Fall wird die Matrize zur Freilegung des Schraubengewindes in radialer Richtung abgenommen. Es könnte auch vorgesehen werden, die Matrize durch eine kombinierte axiale und radiale Bewegung abzunehmen.
  • Um die vorbeschriebenen Maßnahmen durchzuführen, kann man z. B. eine Vorrichtung verwenden, wie sie in Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Diese Vorrichtung enthält eine drehbare Scheibe 18, die sechs Kerne 2, 3 in den Stellungen I, II, III, IV, V und VI, sechs Organel9 zum Spannen der Matrizen 5 und vier Matrizen 5 trägt. Ein zentraler Mechanismus, der dazu dient, die Matrizen aus der StellungV in in die StellungI zu überführen, enthält eine Führungshülse 20, die in einer mit der Scheibe 18 aus einem Stück bestehenden Büchse gelagert ist. Der Mechanismus enthält weiterhin einen Schaft 22, der in der Hülse 20 gleiten kann und dessen oberes Ende mit einem seine Bewegung nach unten begrenzenden Anschlag 23 und mit einem Arm 24 versehen ist, dessen gabelförmiges Ende an dem Matrizenkörper 5 angreift. Der Arm 24 ist auf dem Schaft 22 in axialer Richtung mit Hilfe einer Mutter 25 festgelegt, die auf das mit Gewinde versehene Ende 26 des Schaftes 22 aufgeschraubt ist. Ein Keil 27 hindert dabei den Arm 24 daran, sich um den Schaft22 zu drehen.
  • Die Organe 19 zum Spannen der Matrizen sind an den oberen Enden der Schäfte 28 befestigt, die gleitbar und schwenkbar in Lagern 29 angeordnet sind.
  • Jedes Organ 19 besitzt ein gabelförmiges Ende, das mit einem zylindrischen Vorsprung 30 der Matrize 5 zusammenwirken kann.
  • Die Mechanismen zum Steuern der Scheibe 18, der Schäfte 28 und des zentralen Schaftes 22 sind nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In der Stellung I wird der Tubenrohling 1 auf den Kern2, 3 aufgesetzt, und die Matrize 5 wird mit Hilfe des zentralen Mechanismus von der Stellung V aus auf den Tubenrohling aufgesetzt. Zu diesem Zweck wird der Schaft 22 um einen bestimmten Betrag angehoben, dann um seine Achse geschwenkt, bis die Matrize in die Stellung oberhalb des Tubenrohlings gelangt, und schließlich über den Tubenrohling herabgesenkt. Die Scheibe 18 dreht sich um eine Sechstelumdrehung, und während dieser Drehung schwenkt sich das Organl9, aus der Stellung 1 kommend, um 900 im Uhrzeigersinn, und sodann senkt es sich, um die Matrize gegen die Scheibe anzudrücken (Stellung II).
  • In der Stellung II wird die nicht dargestellte Einspritzdüse in das Rohr 2 des Kerns, wie oben beschrieben, eingeführt, die Düse wird geöffnet, der plastifizierte Kunststoff wird eingespritzt, die Düse wird sodann geschlossen und herausgeführt, und die Scheibe wird um eine Sechstelumdrehung verdreht.
  • Während der Drehung der Scheibe aus der Stellung II in die Stellung III bleibt die Form geschlossen. in der Stellung III findet die Stabilisation oder Erhärtung des Kunststoffs statt. Die Scheibe dreht sich um eine Sechstelumdrehung, wobei die Form von der Stellung III bis zur Stellung IV geschlossen bleibt.
  • In der Stellung IV findet eine weitere Stabilisierung statt. Während die Scheibe sich um eine Sechstelumdrehung dreht, um aus der Stellung IV in die StellungV zu gelangen, schwenkt sich das Organ 19 um 900 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, um die Matrize freizugeben.
  • In der Stellung V wird die Matrize vom Kern entfernt und in die StellungI mit Hilfe des bereits beschriebenen zentralen Mechanismus überführt. Das Organ 19 verbleibt während der Verdrehung der Scheibe aus der Stellung V in die Stellung VI in seiner angehobenen und verschwenkten Stellung.
  • In der Stellung VI wird die geformte Tube ausgestoßen.
  • Die Scheibe dreht sich um eine Sechstelumdrehung, um in die Stellung I zu gelangen. Das Organ 19 verbleibt hierbei in der angehobenen Stellung. Der Arbeitszyklus beginnt von neuem.
  • Selbstverständlich kann der oben beschriebene Arbeitszyklus verschiedentlich abgeändert werden.
  • So kann man z. B. die Anzahl der Stationen erhöhen, wodurch der Herstellungsrhythmus beschleunigt wird, indem man die- Arbeitszeit an jeder Station verringert.
  • Die Anzahl der Stationen, an denen eine Stabilisierung stattfindet, kann ebenfalls erhöht oder verringert werden, wenn man die Kühlung mit Hilfe eines Luftstrahls oder sogar eines Kohlensäureschneestrahls beschleunigt.
  • Der Mechanismus zum Spannen der Matrizen kann in anderer Weise ausgebildet sein. Er kann z. B. hydraulisch sein, oder aus Hebeln oder Kniehebeln usw. bestehen. Darüber hinaus kann man das Spannen und Lösen der Matrizen an besonderen nur diesem Zwecke dienenden Stationen vornehmen.
  • Die Fig. 11 bis 14 zeigen in vergrößertem Maßstab Varianten der Vorrichtung zur Herstellung von Tuben in einem Stadium, das zwischen denjenigen, die in Fig. 4 und 5 gezeigt worden sind, liegt. Der Klarheit der Zeichnung wegen ist die Matrize 5 nicht dargestellt worden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 ist der Rohlingl auf das Rohr 2 des Kerns aufgezogen, dessen Kopf 3 vom Rohr 2 entfernt ist, so daß der ringförmige Angußkanal freigelassen ist. durch den der plastifizierte Kunststoff an die Stelle herangeführt wird, an der sich das Ende des Rohlings 1 befindet. Die Hülse 9 der Düse, die vom Rohr 2 durch den Raum 11 thermisch isoliert ist, ist ebenfalls vom Verschlußorgan 10 entfernt, wobei ihre kegelige Fläche 15 in die Verlängerung der kegeligen Fläche 4 des Rohres 2 fällt, um den ringförmigen Angußkanal freizugeben. Der Tubenkopf wird gleichzeitig geformt und an das Ende des Rohlings 1 angeschweißt, wobei der plastifizierte Kunststoff noch den ringförmigen Angußkanal und den Kanal 12 der Düse füllt.
  • Bei der in Fig. 12 dargestellten Variante enthält der Kern ein Rohr31, gegen das sich der Kopf 32 des Kerns legt. Das Rohr 31 könnte mit dem Kopf 32 auch aus einem Stück bestehen. Im Kopf 32 ist in der Nähe des Endes des Rohres 31, auf das der Tubenrohling aufgezogen ist, ein Kranz sich nach außen erweiternder Bohrungen 33 vorgesehen, und zwar derart, daß der plastifizierte Kunststoff genau der Stelle zugeführt wird, an der das Ende des Rohlings 1 liegt. Es ist festzustellen, daß die innere Erzeugende jeder Bohrung33 parallel zur Längsachse des Kerns verläuft, um auf diese Weise das Abnehmen der Form zu erleichtern. Die Einspritzdüse enthält bei dieser Variante ein Verschlußorgan 34, das mit Bohrungen 35 versehen ist, die genau den Bohrungen 33 entsprechen. Konzentrische Hülsen 36 und 37 bilden einen ringförmigen Kanal 38, durch den der plastifizierte Kunststoff an die Bohrungen 35 herangeführt wird. Sobald der Tubenkopf gebildet worden ist, wird das Verschlußorgan 34 gedreht, um die Bohrungen 33 abzuschließen. Die fertiggestellte Tube weist in diesem Augenblick in ihrem Innern am Umfang verteilte Vorsprünge auf, die durch den in den Bohrungen 33 verbliebenen Kunststoff gebildet worden sind.
  • Bei der in Fig. 13 dargestellten Variante enthält der Kern ein Rohr, das aus zwei aufeinander gleitbaren Teilen gebildet ist, von denen der Teil 39 fest ist und den Tubenrohling aufnimmt und der Teil 40 zwischen dem festen Teil 39 und dem Kopf 41 des Kerns verschieblich ist. Die Düse enthält eine Hülse 42, die im beweglichen Teil 40 gelagert ist, und ein Abschluß organ 43, dessen sich erweiterndes Ende sich gegen den Kopf 41 anlegt, wobei ein ringförmiger Durchlaß 45 zwischen dem Organ 43 und der kegeligen Fläche 42' der Hülse 42 vorgesehen ist. Der bewegliche Teil40 weist eine kegelige Fläche 44 auf, die in der Verlängerung der kegeligen Fläche des Kopfes 41 zu liegen kommen muß, um auf diese Weise die innere Wand des Tubenkopfes zu bestimmen. Sobald dieser Kopf geformt worden ist, wird die Hülse 42 mit dem beweglichen Teil 40 angehoben, bis die kegelige Fläche 42' gegen die entsprechende Fläche des Organs 43 zu liegen kommt und auf diese Weise den ringförmigen Angußkanal 45 abschließt.
  • Bei der in Fig. 14 dargestellten Variante enthält der Kern ein bewegliches Rohr 46, das eine nach innen gerichtete und zusammen mit der beweglichen Hülse 48 der Düse einen ringförmigen Angußkanal 49 zum Einspritzen des plastifizierten Kunststoffs bildende kegelige Fläche 47 aufweist. Wie im Fall der in Fig. 13 dargestellten Variante weist die Hülse 48 eine kegelige Fläche auf, die sich gegen die entsprechende Fläche des Verschlußorgans 43' anlegt, um den Angußkanal 49 zu verschließen. Beim Hochgehen verschließt die Hülse 46 den Angußkanal, indem sie sich gegen die kegelige Fläche des Kopfes 41' anlegt.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren spritzt man den plastifizierten Kunststoff unter Druck durch das Innere des Tubenrohlings hindurch ein. Es soll jetzt der Fall beschrieben werden, bei dem der Kunststoff von außerhalb des Tubenrohlings, jedoch immer noch genau an der Stelle, an der das Ende des Tubenrohlings liegt, eingespritzt wird, um den Tubenkopf zu formen und ihn gleichzeitig an das Ende des Tubenrohlings anzuschweißen.
  • Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Spritzgießform, mit deren Hilfe der Tubenkopf von außerhalb des Tubenrohlings hergestellt wird. Diese Form enthält einen Kern 50 aus einem einzigen Stück, der den Tubenrohling 1 trägt, und eine Matrize, die aus einem auf der axialen zylindrischen Verlängerung 52 des Kerns 50 zentrierten Kopf 51 und aus einer Hülse 53 besteht, die axial verschieblich ist und bei der ein Teil der Innenwand mit dem Tubenrohling in der Nähe des Endes, an dem die Schweißung vorgenommen wird, in Berührung kommt. Der übrige Teil der Innenwand der Hülse 53 steht vom Tubenrohling ab, um einen leeren Raum e frei zu lassen. Die Hülse 53 besitzt an ihrem dem Kopf 51 benachbarten Ende eine kegelige Fläche 53', die mit einer entsprechenden kegeligen Fläche 51' des Kopfes 51 zusammenwirkt, und eine kegelige Fläche 54, gegen die sich eine entsprechende Fläche des Außenteils 55 der Einspritzdüse anlegt. 55' ist das Abschluß organ der Düse. Der Kopf 51 der Matrize besitzt ebenfalls eine kegelige Fläche 56, die mit einer entsprechenden Fläche des Abschlußorgans 55' zusammenwirkt. Der Außenteil 55 und das Abschlußorgan 55' besitzen außerdem zusammenwirkende kegelige Flächen 53" und 51", die in der in Fig. 15 dargestellten Lage eine Verlängerung der kegeligen Flächen 53' bzw. 51' bilden.
  • Die Hülse 53 ist vom Kopf 51 durch einen ringförmigen Kanal 57 getrennt dargestellt, durch den der durch die Düse zur Bildung des Tubenkopfes eingespritzte plastifizierte Kunststoff hindurchgeht.
  • Der Außenteil 55 der Düse enthält eine ringförmige Kammer 58 für das Heizmittel, mit dessen Hilfe der Kunststoff in dem ringförmigen und mit dem Angußkanal 57 in Verbindung stehenden Raum 59 zwischen der Kammer 58 und dem Verschlußorgan 55 auf einer Temperatur gehalten wird, die oberhalb der Erweichungstemperatur liegt.
  • Sobald das Einspritzen des plastifizierten Kunststoffs beendet und das freie Ende des Tubenrohlings 1, wie oben beschrieben, an den Tubenkopf angeschweißt worden ist, werden die Hülse 53 und der Außenteil 55 der Düse in Pfeilrichtung axial verschoben, bis die Flächen 53' und 53" gegen die Flächen 51' und 51" zu liegen kommen. Der Angußkanal 57 ist dann ebenso wie das Ende des ringförmigen Raumes 59 der Einspritzdüse abgeschlossen, wodurch diese zurückgezogen werden kann, ohne daß der plastische Kunststoff austritt. In Fig. 15 ist das Stadium des Verfahrens nach dem Einspritzen des Kunststoffs und vor dem Abschließen des Angußkanals 57 veranschaulicht.
  • Damit die fertiggestellte Tube herausgenommen werden kann, wird die Düse zurückgezogen und die Hülse 53 anschließend vom Kopf 51 entfernt, der seinerseits vom Kern abgeschraubt wird, wonach die Tube vom Kern, wie oben beschrieben, gelöst wird.
  • Bei der in Fig. 16 dargestellten Variante liegt der Außenteil 60 der Einspritzdüse gegen einen zylindrischen abgesetzten Teil 61 am Ende der Hülse 62 an, die der Hülse 53 in Fig. 15 ähnelt und den Tubenrohlingl unter Freilassung eines leeren Zwischenraumes f umgibt. Eine Schulter 63 hindert den Teil 60 daran, sich nach unten zu bewegen.
  • Der Kopf 64 besitzt eine zylindrische Fläche 65, die den gleichen Durchmesser wie der abgesetzte Teil 61 aufweist und gegen die sich das innere Verschluß organ 60' der Einspritzdüse anlegt. Eine ebene ringförmige Fläche65' des Kopfes 64 wirkt mit einer entsprechenden Fläche62" der Hülse 62 zusammen. Der Außenteil 60 und der Innenteil 60' der Düse besitzen ebenfalls zusammenwirkende ebene Flächen 62" und 65", die gegeneinander angelegt werden, wenn die Hülse axial in Pfeilrichtung verschoben wird, um die Düse abzuschließen.
  • Die Wirkungsweise dieser Variante ist dieselbe wie diejenige des in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Wenn man den plastifizierten Kunststoff genau an der Stelle einspritzt, an der sich das Ende des Tubenrohlings befindet, um den Tubenkopf durch das oben beschriebene Verfahren zu formen, wird das Ende des Tubenrohlings erweicht, was für eine gute Schweissung günstig ist. Bei den bekannten Verfahren, bei denen das zum Bilden des Tubenkopfes dienende Material axial durch das obere Ende hindurch eingespritzt wird, kühlt sich der plastische Kunststoff ab, und dadurch wird der Kopf eher an den Tubenrohling angeklebt als angeschweißt, wie dies beim erfindungsgemäßen Verfahren der Fall ist.

Claims (6)

  1. PATENTANspR8cH E: 1. Spritzgießform zum Anspritzen eines Tubenkopfes an einen vorgefertigten rohrförmigen, den Tubenmantel bildenden Tubenrohling aus thermoplastischem Kunststoff, bei der eine Matrize mit einem Dorn zusammenwirkt, auf den der Tubenrohling vor der Bildung des Tubenkopfes aufgesetzt wird, und die mindestens einen Angußkanal zum Einspritzen des plastifizierten Kunststoffs in den zur Bildung des Tubenkopfes vorgesehenen Formhohlraum. aufweist, dadurch geS kennzeichnet, daß der Angußkanal als Ringspalt oder als Kranz eng benachbarter Bohrungen ausgebildet ist, der unmittelbar in der Nähe der Verbindungsstelle von Tubenkopf und Tubenmantel in den Formhohlraum mündet, und der einen Verschlußschieber aufweist, mit dessen Hilfe der Angußkanal nach dem Einspritzvorgang formschlüssig verschließbar ist.
  2. 2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt im Dorn (2,3) angeordnet ist.
  3. 3. Spritzgießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2, 3) in Höhe des Ringspaltes derart teilbar ist, daß der Spalt durch axiales Verschieben eines Dornteiles verschließbar ist, und daß innerhalb des Dornes (2, 3) eine von der Wandung des Dornes thermisch isolierte, mit dem Ringspalt in Verbindung stehende Zuleitung (12) für den plastifizierten Kunststoff angeordnet ist.
  4. 4. Spritzgießform nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (12) von zwei konzentrischen Rohrteilen (9, 14) gebildet ist, zwischen denen der plastifizierteKunststoff durchfließt, während der innere Rohrteil (14) zur Aufnahme von Erwärmungsmitteln dient.
  5. 5. Spritzgießform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dornteile (2, 3) je eine kegelige, den Ringspalt begrenzende Fläche (4, 15) aufweisen, die bei geschlossenem Ringspalt dicht aufeinanderliegen.
  6. 6. Spritzgleßform nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt in der Matrize angeordnet und durch axiales Verschieben mindestens eines Matrizenteiles verschließbar ist (Fig. 15 und 16).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentsohrift Nr. 270 613; französische Patentschrift Nr. 1036848.
DER18967A 1955-05-28 1956-05-28 Spritzgiessform zum Anspritzen eines Tubenkopfes an einen vorgefertigten rohrfoermigen, den Tubenmantel bildenden Tubenrohling aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1130155B (de)

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