DE2623308C3 - Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff

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DE2623308C3
DE2623308C3 DE2623308A DE2623308A DE2623308C3 DE 2623308 C3 DE2623308 C3 DE 2623308C3 DE 2623308 A DE2623308 A DE 2623308A DE 2623308 A DE2623308 A DE 2623308A DE 2623308 C3 DE2623308 C3 DE 2623308C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formtcilcn aus thermoplastischem Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Bei dem diskontinuierlichen Herstellen von massiven, insbesondere dickwandigen Formteilen mit glatter Oberfläche aus thermoplastischem Kunststoff ist es zur Vermeidung von Einfallstellen, die zwangsläufig beim Abkühlen einer in eine Form eingespritzten kompakten Kunststoffmasse auftreten, bekannt, im Inneren des Formleiles eine treibmittelhallige Kunststoffmasse vorzusehen, durch die die kompakte, die Außenhaut bildende Kunststoffmasse während des Abkühlvorganges ständig an die innenwandung der Form gedrückt wird.
So ist es bspw, aus der DE-AS 17 78 457 bekannt, in eine Form zuerst einen Pfropfen einer die Form nicht ausfüllenden Charge aus nichtschäumendem, also kompakten thermoplastischen Kunststoff und dann vor dem Erstarren des Mittelteiles dieses Pfropfens eine zweite, ein Treibmittel enthaltende Charge aus thermoplastischem Kunststoff in dieses Mittelteil einzuspritzen.
Dabei drückt der treibmittelhaltige Kunststoff der zweiten Charge den Kunststoff der ersten Charge nach allen Seiten an die Innenwandung der Form. Anschließend kann noch eine geringe Menge kompakten Kunststoffes in die Form eingespritzt werden.
In Weiterbildung dieses Verfahrens ist es aus der DE-OS 22 4t 002 bekannt, im Anschluß an das Einspritzen der ersten, die glatte Oberfläche des Formleiles bildenden Charge einen ein Treibmittel enthaltenden Kunststoff gleichzeitig mit weiterem kompaktem Kunststoff in die Form einzuspritzen. Der ein Treibmittel enthaltende Kunststoffstrang strömt dabei über eine zentrale Düse in die Form, während der die glatte Außenfläche bildende, kompakte Kunststoff über eine die zentrale Düse umgebende Ringdüse in die Form gelangt. Die Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren weisen normalerweise zwei getrennte Extruder auf. In dem einen Extruder wird der ein Treibmittel enthaltende und in dem anderen Extruder der kompakte Kunststoff aufbereitet. Das flüssige oder
jo gasförmige Treibmittel wird bereits im Bereich des einen Extruders in den plasiizicricn Kunststoff eingebracht und mit diesem vermischi. Durch die Verwendung von zwei Extrudern ist eine solche Vorrichtung kompliziert und teuer.
Aus der DE-OS 23 52 538 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von sirangförmigcn, gegebenenfalls hohlen Kunsisloffprofilcn, wie z. B. Leisten oder Rohren, welche Hncn geschäumten Kernkörper aufweisen, der von einem hinsichtlich seiner Wandstärke definierten Mantel aus Kompakim;iterial umschlossen ist, bekannt, bei denen eine Schmelze aus thermoplastischem Kunststoff in mindestens zwei räumlich getrennte, jedoch zueinander im wesentlichen konzentrisch angeordnete Kanäle cxtrudicri wird, wobei der im äußeren und gegebenenfalls auch im inneren Kanal fließende Anteil des Kunststoffes nach dem Kanalauslritt in eine Kalibrierung übergeführt und zum kompakten Piofilmanlcl ausgeformt wird, während dem im inneren bzw. im mittleren Kanal fließenden Kunststoffanicil zusätzlich Treibmittel zugegeben wird. so daß dieser Kunststoffanleil nach dem Verlassen des Kanals den hier vom kompakten Profilmanicl gebildeten Hohlraum ausschäumt. Bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung erfolgt die Herstellung der strangförmigen Kunststoffprofil kontinuierlich, also ohne Unterbrechung. Hinter der Kalibrierung muß das strangförmige Kunststoffprofil mittels einer besonderen Vorrichtung in vorgegebene Längen unterteilt bzw. geschnitten werden. An diesen Schnittflächen ist immer die Schaumslruktur des Profilkcrncs sichtbar. Zur diskontinuierlichen Herstellung von Formleilen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer vollkommen geschlossenen Außenhaut aus kompaktem Kunststoff und einem porigen Kern aus geschäumtem Kunststoff ist diese Vorrichtung ungeeignet.
Aus der CH-PS 5 70 867 ist ferner ein Verfahren zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, die eine gc-
schlossene Außenhaut aus kompaktem Kunststoff und einen porigen Kern aus geschäumtem Kunststoff besitzen. Dabei wird der dem DPsenkopf zugeführte kompakte Kunststoffstrang während des Einspritzvorganges in dem Düsenkopf in mindestens zwei koaxiale Kunststoffstränge unterteilt und der innere Kunststoffstrang mit einem Treibmittel durchsetzt. Die zur Durchführung des Verfahrens benutzte Vorrichtung besteht aus einem Düsenkopf mit einer Einlaßöffnung und einer Ausspritzöffnung. In diesem Düsenkopf ist ein verschiebbarer Dorn mit einer darin befindlichen Dornkammer für den Strom des geschäumten Kunststoffes angeordnet, in die eine Treibmittelleitung mündet. Ferner wird zwischen dem Gehäuse des Düsenkopfes und dem Dorn ein Ringkanal für den Kompaktkunststoffstrom gebildet. Durch axiales Verschieben des Domes ist das Verhältnis von kompaktem Kunststoff zu treibmiilelhaltigem Kunststoff einstellbar. Ein Verschließen der Düsenöffnung bzw. der Ausspritzöffnung des Düsenkopfes ist jedoch nicht möglich. Dies hat zur Folge, daß sich beim Absperren der "Einlaßöffnung des Düsenkopfes immer treibmittelhaltige Kunststoffmasse in der Düsenöffnung bzw. der Ausspritzöffnung des Düsenkopfes befindet. Damit besitzt aber auch der Angußzapfen des Formteiles einen Querschnitt, der teilweise mit treibmittelhaltigem Kunststoff ausgefüllt ist, so daß das fertige Formteil niemals eine vollkommen geschlossene Außenhaut aus kompaktem Kunststoff aufweisen kann. Ferner befinden sich bei dieser bekannten Vorrichtung beim Beginn eines Einspritzvorganges für ein neues Formteil in der Düsenöffnung immer noch Reste des trcibmittclhaliigcn Kunststoffes, die an die Oberfläche des neuen Formlcilcs gelangen können, die Außenhaut des Formiciles durchbrechen und dasselbe unbrauchbar machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formtcilen aus thermoplastischem Kunststoff gemäß den' Oberbegriff des Anspruches I so auszubilden, daß trotz der Verwendung nur eines Extruders das gleichzeitige Einspritzen von kompaktem und treibmiilelhaltigem Kunststoff ermöglicht, eine gute Durchmischung des kompakten Kunststoffes mit dem Treibmittel sowie eine genaue Dosierung der ircibinittclhaltiger. Kunststoffmasse sichergestellt und das Durchdringen des treibmiltclhalligcn Kunststoffes an die Innenwandung der Form verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruches I ausgebildet. Diese Ausbildung stellt sicher, dal; sowohl bei Beginn als auch beim Ende eines Einspritzvorganges nur kompakte, also ircibmittclfreic Kunststoffmasse der Form zugeführt wird. Erst dies stellt eine vollkommen geschlossene Außenhaut aus kompaktem Kunststoff und somit eine geschlossene, glatte Oberfläche der Formteile sicher.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbcispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig.) eine Vorrichtung mit geschlossener Düse,
Fig. 2 die Düse gemäß Fig. I in halbgeöffneter Stellung,
Fig. 3 die Düse gemäß Fig. I in vollgeöffneter Stellung,
F i g. 4 eine abgeänderte Düse gemäß Fig. I,
Fig. 5 eine weiter? Ausbildung einer Düse in geschlossener Stellung,
Fig.6 die Düse gemäß Fig.5 in halbgeöffneter Stellung und
Fig,7 die Düse gemäß Fig,5 in vollgeöffnettr Stellung,
In der Fi g, I der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer glatten Außenhaut und einem porigen Kern in vereinfachter Weise dargestellt, die im wesentlichen aus einer Plastiziereinheit 1, einem Zwischenspeicher 2 und einem an ein nicht ίο gezeigtes Formwerkzeug anschließbaren Düsenkopf 3 besteht. Die Piastiziereinheit 1 ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Schneckenextruder ausgebildet, in dem die bspw. über einen Fülltrichter 4 als Granulat aufgegebene Kunststoffmasse in den plastischen Zustand übergeführt und über eine Leitung 5 an den Zwischenspeicher 2 abgegeben wird. Der Zwischenspeicher 2 besteht normalerweise aus einer Kolben-Zylindereinheit, deren Ausschiebekolben 6 durch die einströmende, kompakte Kunststoffmasse zurückgedrängt wird. Sobald sich eine vorbes-ummte Menge der plastizierten Kunststoffmasse — die- in an sich bekannter Weise durch mit der Kolbenstange 7 des Zwischenspeichers 2 zusammenwirkende Steuermittel anstellbar ist — im Zwischenspeicher 2 befindet, wird ein mit der Kolbenstange 7 verbundener Verschiebeantrieb 8 angeschaltet, der die plastizierte Kunststoffmasse dem Düsenkopf 3 zuführt. Dabei kann der Düsenkopf 3 entweder direkt an den Zwischenspeicher 2 angeschlossen oder — wie in der Zeichnung angedeutet — über eine Leitung 9 mit diesem verbunden sein. Der Düsenkopf 3 besteht aus einem weitgehend zylindrischen Gehäuse 10, das an seinem dem Zwischenspeicher 2 abgewandten Ende eine Düscnspit/.e trägt, die abgerundet ist und eine Ausspritzöffnung 11 besitzt. Das J5 Gehäuse 10 weist eine zentrische Bohrung 12 auf, die über den größten Teil ihrer Länge eine gleichbleibende zylindrische Form besitzt und sich an ihrem Ende in der Düsenspitzc 10.? auf die Ausspritzöffnung 11 verjüngt. Die Bohrung 12 nimmt einen rohrförmigen Dorn 13 auf, dessen Außendurchmesscr kleiner als der Durchmesser der Bohrung 12 ist, so daß zwischen dem Gehäuse 10 und dem Dorn 13 ein Kanal 14 mit ringförmigem Querschnitt entsteht. Über mindestens einen an sich bekannten Steg 15 ist der Dorn 13 in der Bohrung 12 gehalten. Der Dorn 13 besitzt eine über den größten Teil ihrer Länge zylindrische Bohrung 16, die zur Aufnahme einer Schließnadel 17 dient. Die Schließnadcl 17 ist axial in der Bohrung 16 des Domes 13 verschiebbar. Zu diesem Zweck ist im Gehäuse 10 eine sich fluchtend so durch den Steg i5 und den Dorn 13 erstreckende Öffnung 18 vorgesehen, durch die ein gelenkig an der Schließnadel 17 angeschlossener Hebel 19 ragt. Dieser Hebel 19 ist auf einer außerhalb des Gehäuses 10 ortsfest angeordneten Achse 20 gelagert, und an seinem anderen Ende mit einem regelbaren, bspw. als Kolben-Zylindereinheit ausgebildeten Stellantrieb 21 verbunden.
An ihrem der Ausspritzöffnutig 11 zugewandten Ende besitzt die Schließnadel 17 einen Absatz 22, der in einer entsprechend verringerten Durchlaßöffnung 23 des Domes 13 geführt ist. In der in Fig.! gezeigten Stellung, der sogenannten Schließstellung der Schließnadel 17 ragt dieselbe mit dem Absatz 22 über den Dorn 13 hinaus, so daß · lie Verbindung zwischen dem Kanal 14 und der Ausspritzöffnung 11 unterbrochen ist. Ferner weist die Schließnadel 17 einen axial verlaufenden Kanal 24 auf, der mit Abstand von den beiden Enden der Schließnadel 17 endet. An dem der Ausspritzöffnung 11
zugewandten Ende des Kanals 24 sind mehrere geneigt verlaufende Überströmkanäle 25« vorgesehen, die in der in Fig. I gezeigten Stellung der Schließnadel 17 an der Wandung der Durchlaßöffnung 23 enden und erst in der Stellung der Schließnadel gemäß F i g. 3 freigegeben sind. Auch am anderen F.nde des Kanals 24 sind derartige Überströmkanäle 256 angeordnet, deren Neigung der Neigung der Überströmkanäle 25.7 sntgegengerichtet ist. Die Überströmkanäle 256 enden in der Stellung der Schließnadel 17 gemäß F i g. 1 an der Innenwandung des Dorncs 13. An diesem Finde weist die Schlicßnadcl 17 /wci umlaufende Vorsprünge 26, 27 auf. die in entsprechenden Erweiterungen 28, 29 de Domes
13 in der Schließstellung der Schlicßnadcl 17 gemäß F i g. I Aufnahme finden. Im Bereich der Erweiterung 28 ist ein Ringkanal 30 in die Wandung des Dorncs 13 eingearbeitet, der mit einem Kanal 31 in Verbindung steht. Der Kanai 3i mündet im Bereich der öffnung ίδ und ist dort mit einer Leitung 32 verbunden, die ihrerseits an eine an sich bekannte und in der Zeichnung nicht dargestellte Dosiereinrichtung für flüssige oder gasförmiges Treibmittel angeschlossen ist.
Bei der Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird davon ausgegangen. daß die Schlicßnadcl 17 ihre Stellung gemäß Fi g. 1 einnimmt und (von einem vorhergegangenen Arbeits/vklus her) einerseits der Kanal 14 mit kompakter Kunststoffmasse und andererseits der Kanal 24 mit treibmiitelhaltiger Kunststoffmasse gefüllt ist. Sobald der Zwischenspeicher 2 mit der für einen Füllvorgang des Formwerkzeuges erforderlichen, plasti/ierlcn Kunststoffmenge vom Estruder beschickt wurde, wird vor der Anschaltung des Verschiebeantriebes 8 der Stellantrieb 21 beaufschlagt und die Schließnadel 17 in die Stellung gemäß F i g. 2 bewegt. In dieser Stellung der .Schließnadel 17 ist die Verbindung /1WiSChCn dem Kanal
14 und der Aussprit/öffnung 11 geöffnet, so daß kompakte Kunststoffmasse aus dem Zwischenspeicher 2 in das nicht gezeigte Formwerkzeug gefördert werden kann. In dieser Stellung der Schließnadel 17 münden die I ihpr<.tmtnli:tn:i!p ?t:j in ptnen nnrh upsrhlosspnpn
Ringraum 33 /wischen der Schlicßnade! 17 und dem Dorn 13. während durch die Überströmkanäle 25b eine Verbindung von dem Kanal 24 zu der ringförmigen Erweiterung 28 hergestellt wird. Darüber hinaus ist die Erweiterung 28 mit der Erweiterung 29 verbunden.
Diese Stellung der Schließnadel 17 wird nur kurzzeitig eingenommen und dies auch nur für den F-all. daß eine bestimmte Menge kompakten Kunststoffes in das Formwerkzeug vorgespritzt werden soll, in der Stellung der Schließnadel 17 gemäß F i g. 3. in die dieselbe durch den Stellantrieb 21 gelangt, ist einerseits der Ringraum 33 zur Ausspritzöffnung 11 geöffnet und andererseits befindet sich der Vorsprung 27 außerhalb des Domes 13. so daß nun kompakte Kunststoffmasse über die Erweiterungen 28, 29 und die Überströmkanäle 25b in den zentrischen Kanal 24 der Schließnadel 17 gelangen kann. Sobald diese Strömungsverbindung hergestellt ist. wird über die Leitung 32. den Kanal 31 und den Ringkanal 30 Treibmittel in die hier strömende kompakte Kunststoffmasse eingeleitet. Um eine gute Durchmischung von Treibmittel und Kunststoffmasse zu erreichen, sind in dem Kanal 24 mehrere an sich bekannte, wendeiförmige, jeweils um 90° gegeneinander versetzte Mischbleche 34 angeordnet. Durch die Überströmkanäle 25a verläßt nun die treibmittelhaltige Kunststoffmasse den Kanal 24. die im Bereich der Ausspritzöffnung 11 von einem Schlauch aus kompak
tem Kunststoff umgeben ist.
Sobald sich eine ausreichende Menge treibmittelhaltigen Kunststoffes im Formwerkzeug befindet, wird die Schließnadel 17 bspw. wieder in die Stellung gemäß Fig. 2 bewegt sowie die Zufuhr treibmittclhalligen Kunststoffes beendet. Jetzt strömt bis zur vollständigen Entleerung des Zwischenspeichers 2 nur kompakter Kunststoff in das Formwerkzeug. Mit der vollständigen Entleerung des Zwischenspeichers 2 wird die Schlicßnadel 17 in ihre Ausgangsstellung gemäß F i g. I ziiriickbcwcgt. Anschließend wiederholt sich der beschriebene Füllvorgang des Formwerkzeuges.
Durch Veränderung des Öffiuingshubes der Schließnadel 17 kann das Verhältnis von kompakter Kunsl-Stoffmasse zu treibmillclhaltigcr Kunststoffmasse ohne Schwierigkeiten verändert werden. In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Schiieönadci Ϊ7 bei der Einleitung des Fnrmwerk/cug-Füllvorganges sofort aus der Stellung der I■'i g. I in die Stellung gemäß F ι g. 3 /u verschieben, el. h.. es w ird dann keine kompakte Kunststoffmasse in das l'ormwerk/eug vorgesprit/t. sondern kompakte und trcibmittclhaliigc Kunststoffmasse strömen gleichzeitig in d.is I ormwcrkzeug. Auch bei der Beendigung des Formwerkzeug-1Till-Vorganges kann die Schlicßnadcl 17 sofort aus der Stellung der 1 ι g. 3 in die in Fig. I gezeigle Stellung gebrac'.: werden. Dann gelangt keine kompakte Kunststoffmasse mehr als sogenannter Abschluß in das Formwerkzeug.
Der in der F i g. 4 gezeigte Düsenkopf 3,7 besitzt ebenfalls ein Ciehäuse 35. in dem über mindestens einen Steg 36 cm Dorn 37 derart gehalten ist. daß /wischen dem Dorn 37 und dem (iehäuse 35 ein Kanal 38 mit ringförmigem Querschnitt entsteht. Der Dorn 37 besitzt ebenfalls eine über den größten l'eil ihrer Länge zylindrische Bohrung 39. die eine Schließnadel 40 aufnimmt. Im Gegensatz zu dem ve'!'beschriebenen Ausführungsbeispiel füllt hier die .Schließnadel die Bohrung 39 jedoch nur unvollständig aus. Die .Schließnadel 40 sperrt in bezug auf die Bohrung 39 nur .Ι,τ,.η F-"inl:irt im,I Λιι<.Ι:ιΚ :ih [lnriihi'r himim. ν .-r<.ihliMtl
die Schhcßnade! 40 auch die Aüsspnt/öffnung 41 in der Düsenspit/e. Über einen großen Bereich ist in diesem Ausführungsbeispiel /wischen der .Schließnadel 40 und dem Dorn 37 ein Ringraum 42 gebildet, in dem Mischblechc angeordnet sind. Bei der vollständigen Öffnung der .Schließnadel 40 strömt bei diesem Düsenkopf 3.i ebenfalls kompakte Kunststoffmasse in den Ringraum 42. in dem die Kunststoffmasse in der bereits erläuterten Weise mit einem Treibmittel durchsetzt und vermischt wird.
In den F i g. 5 bis 7 ist eine weitere Ausbildung eines Düsenkopfes 3b gezeigt, der ebenfalls direkt oder über eine Leitung an den Zwischenspeicher 2 gemäß Fig. 1 angeschlossen werden kann. Dieser Düsenkopf 36 besitzt ein Gehäuse 44 mit einem Dorn 45. der in diesem Ausführungsbeisoiel zusammen mit einem Verbindungssteg 46 einstückig mit dem Gehäuse 44 gefertigt ist. Die Ausspritzöffnung 47 ist in einer Düsenspitze 48 gebildet, die auf das Gehäuse 44 aufgesetzt und bspw. mittels Schrauben befestigt ist. In den Dorn 45 ist eine Schließnadel 49 verschiebbar eingesetzt, die weitgehend mit der Schließnadel 17 gemäß den Fig. 1 bis 3 übereinstimmt. Auch hier sind an beiden Enden Überströmkanäle 50a, 506 eingearbeitet. Im Gegensatz zu der Schließnadel 17 besitzt die Schließnadel 49 eine durchgehende Bohrung 51. in die eine Hülse 52 eingesetzt ist. Die Hülse 52 ist an ihrem der
Ausspritzöffnung 47 zugewandten Ende verschlossen und weist in diesem Bereich Überströmkanäle 53 auf, die in der in F i g. 5 dargestellten Stellung der Schließnadel 49 durch die Innenwandung der Schließnadel 49 verschlossen sind. Die Hülse 52 ist ortsfest im Gehäuse 44 angeordnet und über nicht gezeigte Stege mit dem Gehäuse 44 verbunden. Die Stellung der Hülse 52 im Gehäuse 44 kann in Abhängigkeit von den zu verarbeitenden Kunststoffen und zur Beeinflussung der Aufteilung der zugeführten Kunststoffmasse in axialer Richtung verstellt werden.
Bei der Erläuterung der Arbeitsweise dieser Vorrichtung wird ebenfalls davon ausgegangen, daß die Schließnadel 49 ihre Stellung gemäß F i g. 5 einnimmt und — von einem vorhergehenden Arbeitszyklus — der ι? den Dorn 45 umgebende Ringraum 54 sowie die Bohrung 55 in der Hülse 52 mit kompakter Kunststoffmasse und der Ringraum 56 in der Schließnadel 49 mit treibmittelhaltiger Kunststoffmasse gefüllt sind. Zur Einleitung des Einspritzvorganges wird die Schließnadel 49 in die Stellung gemäß F i g. 6 geschoben, so daß jetzt einerseits kompakte Kunststoffmasse über den Ringraum 54 sowie über die Bohrung 55 in der Hülse 52 und die Überströmkanäle 53 zur Ausspritzöffnung 47 gelangt. Diese Stellung der Schließnadel 49 wird dann gewählt, wenn kompakte Kunststoffmasse in das Formwerkzeug vorgespritzt werden soll.
Darüber hinaus ist die Erweiterung 58 mit den Überströmkanälen 50b verbunden.
In der Stellung der Schließnadel 49 gemäß F i g. 7 gelangt auch kompakte Kunststoffmasse in den Ringraum 56. Dieser Kunststoffmasse wird hier in der bereits erläuterten Weise Treibmittel zugesef/t, wobei in diesem Ringraum 56 ebenfalls besondere Mischelemente angeordnet sind. Die treibmittelhaltige Kunststoffmasse gelangt jetzt über die Überströmkanäle 50e sowie eine ringförmige Ausnehmung 57 im Dorn 45 zur Ausspritzöffnung 47. Der die Ausspritzöffnung 47 durchströmende Kunststoffstrang besitzt jetzt einen Kern und einen Außenring aus kompaktem Kunststoff sowie einen Zwischenring aus treibmittelhaltigem Kunststoff. Kurz vor Beendigung des Einspritzvorganges kann die Schließnadel 49 kurzzeitig ihre Stellung gemäß Fig.6 einnehmen, so daß eine geringe Menge kompakter Kunststoffmasse nachgespritzt wird.
In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Schließnadel 49 sofort aus der Stellung gemäß Fig.5 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zu verschieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 7 ist andeutungsweise gezeigt, wie Gehäuse 44 und Düsenspitze 48 zweiteilig ausgebildet werden können. Eine entsprechende, aber auch eine andere, die Fertigung vereinfachende Lösung ist bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 anwendbar. Die Fig. 1 bis 7 zeigen nur Prinzipdarstellungen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer geschlossenen Außenhaut aus kompaktem Kunststoff und einem porigen Kern aus geschäumtem Kunststoff, bestehend aus einem Düsenkopf mit einer Einlaßöffnung und einer Ausspritzöffnung, einem im Düsenkopf angeordneten Dorn mit einer darin befindlichen Dornkammer für den Strom des geschäumten Kunststoffes, in die eine Treibmittelleitung mündet, und einem zwischen dem Gehäuse des Düsenkopfes und dem Dorn gebildeten Ringkanal für den Kompaktkunststoffstrom, dadurch gekennzeichnet, daß im ortsfesten Dorn (13, 37, 45) eine axial verschiebbare Schließnadel (17,40,49) geführt ist, und in der Dornkammer Mischelemente (Mischbleche 24,43) angeordnet sind.
2. Vorriei-tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüeßnade! (17, 40, 49) mit dem Dorn (13, 37, 45) zusammenwirkende Flächen zur Absperrung der Dornkammer(24,39,56) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließnadel (17, 49) mit dem Dorn (13, 45) als Sperrfläche zusammenwirkende, nach außen gerichtete Durchströmöffnungen (25a, 256,50a, 50b) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischelemente (Mischblecbe 24) in der Schlicßnadel (17, 49) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nacii cincr.r oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schließnadel (49) eine axialt Bohrung (51) zur Aufnahme einer ortsfesten, mit dem Gehäuse (44) verbundenen Hülse (52) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (52) an ihrem der Ausspritzöffnung (47) zugewandten Ende geschlossen ist und nach außen gerichtete, mit der Schließnadcl (49) als Sperrfläche zusammenwirkende Überströmkanal (53) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (52) gegenüber dem Gehäuse (44) des Düsenkopfes (3b)axial einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Dornkammer kreisförmigen Querschnitt besitzt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornkammer kreisringförmigen Querschnitt besitzt.
DE2623308A 1976-05-24 1976-05-25 Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE2623308C3 (de)

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