DE1129871B - Sicherungseinrichtung fuer halb- und vollautomatische Waffen - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer halb- und vollautomatische Waffen

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DE1129871B
DE1129871B DEW27884A DEW0027884A DE1129871B DE 1129871 B DE1129871 B DE 1129871B DE W27884 A DEW27884 A DE W27884A DE W0027884 A DEW0027884 A DE W0027884A DE 1129871 B DE1129871 B DE 1129871B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/42Safeties for locking the breech-block or bolt in a safety position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Sicherungseinrichtung für halb-und vollautomatische Waffen Die Erfindung betrifft Sicherungseinrichtungen für halb- und vollautomatische Waffen mit einem vom Abzugstollen unabhängigen Fangglied für den Verschluß oder das Schlagstück, durch die die unbeabsichtigte Abgabe eines Schusses verhindert wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zu verhindern, daß der Verschluß oder das Schlagstück beim Spannen vor Erreichen seiner hinteren Endlage und Einrasten in die Drückerrast umkehrt und in die vordere Endlage zurückschnellt, da sich dabei der Schuß ohne Betätigung des Drückers lösen würde. Es sind Sicherungseinrichtungen bekannt, die den Verschluß oder das Schlagstück in einer Zwischenlage vor Erreichen der vorderen Endstellung fangen. Hierbei dient der mit dem Drücker in Verbindung stehende Abzugstollen als Rastglied und der Verschluß oder das Schlagstück ist mit zwei Rasten versehen, so daß dieses nicht nur in der hinteren End- oder Spannstellung, sondern auch in einer Zwischenstellung gefangen wird. Diese Art der Sicherungseinrichtung iäßt jedoch zu, durch Betätigen des Drückers den Verschluß oder das Schlagstück freizugeben, so daß trotz des kurzen Weges und geringen Federdruckes eine Zündung der Patrone möglich ist. Außerdem läuft der Verschluß oder das Schlagstück, wenn keine Einrastung in der Spannstellung am Abzugstollen erfolgt ist, stets bis zu der Zwischenrast zurück. Es sind ferner Sicherungseinrichtungen bekannt, die das Verschlußstück in der hinteren Endlage sperren. Das Sperrglied wird hierbei jedoch von Hand eingestellt, wirkt also nicht selbsttätig.
  • Bei der Lösung der gestellten Aufgabe kommt es darauf an, eine Freigabe des Verschlusses oder des Schlagstückes mittels des Drückers zu verhindern, solange der Verschluß oder das Sperrstück nicht in die richtige Spannstellung gelangt ist und in weiterer Ausbildung der Erfindung den Verschluß oder das Schlagstück unmittelbar nach der Umkehr aus seiner Rückwärtsbewegung zu fangen, wenn die Endstellung nicht vollständig erreicht war.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das Fangglied für den Verschluß oder das Schlagstück nur während des Rücklaufweges zum Sperren vorzeitigen Vorlaufes in Fangstellung steht und daß es am Ende des vorgesehenen Rücklaufweges Lind während des Vorlaufes eine unwirksame Lage einnimmt.
  • Das Fangglied kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei einer ersten Ausführungsform ist erfindungsgemäß über einer mit einem stillstehenden Waffenteil, z. B. dem Verschlußkasten, fest verbundenen Zahnleiste, die mit gegen den Vorlauf des Verschlusses oder Schlagstückes gerichteten Sperrzähnen ausgerüstet ist und die parallel zu der Bewegungsbahn des Verschlusses oder des Schlagstückes angeordnet ist, am Verschluß oder am Schlagstück eine gefederte Sperrklinke pendelnd gelagert, die am Ende des Rücklaufes und am Ende des Vorlaufes aus dem Bereich der Sperrzähne und in eine Mittelstellung gelangt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist erfindungsgemäß am Verschlußkasten eine Gleitschiene befestigt, über der am Verschluß oder am Schlagstück ein gefedertes Klemmglied mit Keilflächen und Rasten in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar und pendelnd eingesetzt ist, das bei Verschiebung in Richtung des Anschlages für den Verschluß bei vorzeitiger Umkehrung in Richtung der Schließstellung zwischen Verschluß oder Schlagstück und Gleitschiene eine Sperre durch Klemmen bildet und bei Erreichen des Anschlages in entgegengesetzer Richtung verschoben wird, wobei es in unwirksamer Stellung einrastet und schließlich bei Erreichen der Schließstellung durch eine Auflauframpe an einem Vorsprung gehoben und durch eine Feder wieder in Richtung auf den Anschlag zu verschoben wird.
  • Bei einer dritten Ausführungsform ist erfindungsgemäß vor, dem Drücker, gleichsinnig mit demAbzugstollen wirkend, eine gefederte dreiarmige Klinke als Fangglied schwenkbar gelagert, deren Fangarm in die Bewegungsbahn der Rast am Verschluß oder am Schlagstück ragt, deren zweiter Sperrarm an einem gefederten, durch den Verschluß oder das Schlagstück gesteuerten Rasthebel angreift und deren dritter Arm mit dem Drücker in Verbindung steht, wobei der Fangarm sich bei vorzeitigem Vorlauf mit der Nase an dem Verschluß oder Schlagstück in der Ausnehmung fängt und dadurch den Drücker sperrt. Auf der Zeichnung sind die drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Seitenansicht bei verschiedenen Stellungen der Teile dargestellt. Es zeigt Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform, Fig. 5 bis 7 eine zweite Ausführungsform, Fig. 8 bis 10 eine dritte Ausführungsform.
  • Mit 1 ist der Verschlußkasten, mit 2 der Verschluß oder das Schlagstück, mit 3 der Abzugstollen, mit 4 die Feder des Abzugstollens, mit 5 die Drückerrast und mit 6 der Drücker bezeichnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 befindet sich an dem Verschlußkasten 1 ein Anschlag 7- und eine Zahnstange 8 mit Sperrzähnen 9, die gegen den Anschlag 7 gerichtet sind. Die Sperrzähne 9 erstrecken sich über eine Länge, die kleiner ist als der Weg des Verschlusses oder des Schlagstückes 2. An diesem ist auf einem Zapfen 10 eine Sperrklinkell pendelnd gelagert, derenSpitze12 finden Bereich der Sperrzähne 9 reicht und die mit einer Abflachung 13 versehen ist, an der eine Blattfeder 14 aufliegt, die die Sperrklinke 11 in die Mittelstellung drückt.
  • Die Zahnleiste 8 kann sich auch in umgekehrter Anordnung an dem Verschluß 2 und die Klinke 11 am feststehenden Waffenteil befinden.
  • In Fig. 1 befindet sich das Verschlußstück 2 in Schließstellung. Wird es in Richtung des PfeilesA gegen den Druck der nicht dargestellten Schließfeder nach rechts bewegt, so gleitet die Sperrklinke 11 mit ihrer Spitze 12 Über die Zähne 9, wobei sie sich gegen den Druck der Feder 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt (Fig. 2). Gelangt das Verschlußstück 2 aus irgendeinem Grunde z. B. durch Abgleiten von der Hand nicht bis in die hintere Spannstellung, sondern kehrt vorzeitig um, so setzt sich die Spitze 12 der Sperrklinke 11 an den Zähnen 9 der Zahnstange 8 fest und verhindert ein Vorschnellen des Verschlußstückes 2. Sobald das Verschlußstück 2 bis zum Anschlag 7 gelangt ist, verläßt die Spitze 12 der Klinke die Zähne 9 und wird unter dem Druck der Blattfeder 14 in die Mittelstellung gebracht. Der Verschluß 2 ist dann an der Rast 5 durch den Abzugstollen 3 gefangen und kann durch den Drücker 6 ausgelöst werden. Beim Vorschnellen in Richtung des Pfeiles B (Fig. 4) schwenkt die Klinke 11 entgegen dem Uhrzeigersinn und gleitet über die Zähne 9 der Zahnleiste 8 hinweg, bis sie das Ende der Zahnleiste erreicht hat und wieder in die Mittelstellung gelangt (Fig.1). Diese Sicherungsvorrichtung ist unabhängig vom Drücker und gestattet bei anhaltendem Durchziehen des Drückers die Abgabe von Dauerfeuer.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist am Verschlußkasten 1 eine Gleitschiene 15 angeordnet, deren vorderes Ende mit einer Abschrägung 16 versehen ist. An der Gleitschiene 15 befindet sich eine Auflauframpe 17 mit einer nach hinten gerichteten Schrägfläche 18. Im Verschluß 2 ist eine Ausnehmung 20 vorgesehen, die durch eine obere Schrägfläche 21 begrenztwird und ein Klemmglied 22 mit einem Kopf 23, an dem sich unten eine Schrägfläche 24 und oben eine Schrägfläche 25 befindet, aufnimmt. Am hinteren Ende ist das Klemmglied stufenförmig abgesetzt, so daß zwei Stufen 26, 27 vorhanden sind. Ferner ist das hintere Ende mit einem seitlichen Vorsprung 28 versehen, der im Bereich der Auflauframpe 17 liegt. Unterhalb der Stufen 26, 27 ist am Verschluß 2 ein Anschlag 19 vorgesehen. Das Klemmglied steht unter der Wirkung einer in Richtung seiner Länge wirkenden Feder 29 und einer quer zu dieser wirkenden Feder 30.
  • In Fig. 5 befindet sich der Verschluß 2 in Schließstellung. Sobald er in Richtung des PfeilesA in die Spannstellung bewegt wird, gleitet die Schrägfläche 24 auf die Schrägfläche 16 der Gleitschiene und das Klemmglied 22 wird entgegen der Wirkung der Feder 29 so weit nach vorn gedrückt, daß der Kopf 23 auf die Gleitschiene 15 gelangen kann (Fig. 6). Kehrt jetzt aus irgendeinem Grunde die Bewegung des Verschlusses 2 in die Richtung des PfeilesB um, wird der Kopf 23 des Klemmgliedes durch die Schrägfläche 21 in der Ausnehmung des Verschlusses 2 nach unten gegen die Gleitschiene 15 gedrückt, wodurch der Verschluß 2 festgestellt wird, jedoch ohne weiteres von Hand aus dieser Stellung erneut zurückgezogen werden kann.
  • Gelangt der Verschluß 2 in die hintere Spannstellung (Fig. 7), so stößt das hintere Ende des Klemmgliedes 22 gegen den Anschlag 7, wodurch das Klemmglied nach vorn bewegt wird, bis die Stufe 27 vor den Anschlag 19 gelangt und das hintere Ende des Klemmgliedes 22 durch die Wirkung der Feder 30 nach unten geschwenkt wird, so daß sich das Klemmglied an dem Anschlag 19 fängt. Gleichzeitig ist auch der Abzugstollen 3 in die Rast 5 des Verschlusses gesprungen. Wird der Drücker betätigt und der Verschluß 2 freigegeben, schnellt der Verschluß in Richtung des Pfeiles C (Fig. 7) nach vorn, ohne daß das Klemmglied aus seiner unwirksamen Stellung gelangt. Erst wenn der Verschluß seine Schließstellung erreicht hat, ist der Vorsprung 28 auf die Rampe 17 gelaufen und hat das Klemmglied in die ursprüngliche Lage gebracht (Fig. 5).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 ist vor dem Drücker 6 ein dreiarmiger Hebel 31 auf einem Bolzen 32 imVerschlußkasten gelagert, dessen einer Arm 33 in die Bewegungsbahn des Verschlusses 2 ragt. An seinem Ende befindet sich ein Vorsprung 34, der in eine Rast 35 über der Drückerrast 5 des Verschlusses 2 eingreifen kann. Der zweite Arm 36 des dreiarmigen Hebels 31 liegt im Bereich einer Sperrklinke 37, die unter der Wirkung einer Fe-. der 38 steht. Das obere Ende 39 der Klinke 37 liegt im Bereich der Drückerrast 5 und ist mit einer zweiten Rast 40 versehen, an der sich der Arm 36 des Hebels 31 fangen kann.
  • Der dritte Arm 41 des Hebels 31 steht mit einem Arm 42 des Drückers 6 in Verbindung. An diesem Arm greift ferner die Feder 38 an.
  • Wenn der Verschluß 2 in Richtung des PfeilesA aus der Verschlußstellung in die Spannstellung gezogen wird, gleitet seine Drückerrast 5 über das Ende des Armes 33 der Klinke 31, die dabei gegen die Wirkung der Feder 38 geschwenkt wird. Kehrt der Verschluß aus irgendeinem Grunde vor Erreichen des Abzugstollens 3 um, so fängt sich der Verschluß an dem Hebel 31, bevor er in die Schließstellung gelangt (Fig. 9). Dabei wird der Hebel 31 gleichzeitig festgestellt, dessen Ansatz 34 in die Ausnehmung 35 eingetreten ist. Der Verschluß kann also mittels des Drükkers 6 bei dieser Stellung nicht freigegeben werden. Sobald der Drücker 6 betätigt wird, wenn der Verschluß 2 in der hinteren Spannstellung durch den Abzugstollen 3 gefangen ist (Fig. 10), wird auch die Klinke 31 geschwenkt, so daß das Ende ihres Armes 33 aus dem Bereich der Bewegungsbahn der Drückerrast 5 gelangt. Gleichzeitig wird auch der Arm 36 an der Rast 40 des Sperrhebels 37 gefangen und erst freigegeben, wenn die Drückerrast 5 gegen das obere Ende 39 des Sperrhebels 37 trifft.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherungseinrichtung für halb- und vollautomatische Waffen mit einem vom Abzugstollen unabhängigen Fangglied für den Verschluß oder das Schlagstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (11, 22, 33) nur während des Rücklaufweges zum Sperren vorzeitigen Vorlaufes in Fangstellung steht und am Ende des vorgesehenen Rücklaufweges und während des Vorlaufes eine unwirksame Lage einnimmt.
  2. 2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einer mit dem Verschlußkasten (1) fest verbundenen Zahnleiste (8), die mit gegen den Verlauf des Verschlusses oder Schlagstückes gerichteten Sperrzähnen (9) ausgerüstet ist und die parallel zu der Bewegungsbahn des Verschlusses oder des Schlagstückes angeordnet ist, am Verschluß oder am Schlagstück (2) eine gefederte Sperrklinke (11) pendelnd gelagert ist, die am Ende des Rücklaufes und am Ende des Vorlaufes aus dem Bereich der Sperrzähne (9) und in eine Mittelstellung gelangt.
  3. 3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußkasten (1) eine Gleitschiene (15) befestigt ist, über der am Verschluß oder am Schlagstück (2) ein gefedertes Klemmglied (22) mit Keilflächen (24, 25) und Rasten (26, 27) in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar und pendelnd eingesetzt ist, das bei axialer Verschiebung in Richtung des Anschlages (7) für den Verschluß (2) bei vorzeitiger Umkehrung in Richtung der Schließstellung zwischen Verschluß oder Schlagstück (2) und Gleitschiene (15) eine Sperre durch Klemmen bildet und bei Erreichen des Anschlages (7) in entgegengesetzter Richtung verschoben wird, wobei es in unwirksamer Stellung einrastet und schließlich bei Erreichen der Schließstellung durch eine Auflauframpe (17) an einem Vorsprung (28) angehoben und durch eine Feder (29) wieder in Richtung auf den Anschlag (7) zu verschoben wird.
  4. 4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Drücker (6), gleichsinnig mit dem Abzugstollen (3) wirkend, eine gefederte dreiarmige Klinke (31) als Fangglied schwenkbar gelagert ist, deren Fangarm (33) in die Bewegungsbahn der Rast (5) am Verschluß oder am Schlagstück (2) ragt, deren zweiter Sperrarm (36) an einem gefederten, durch den Verschluß oder das Schlagstück (2) gesteuerten Rasthebel (37) angreift und deren dritter Arm (41) mit dem Drücker (6) in Verbindung steht, wobei der Fangarm (33) sich bei vorzeitigem Vorlauf mit der Nase (34) an dem Verschluß-oder Schlagstück (2) in der Ausnehmung (35) fängt und dadurch den Drücker (6) sperrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 80166.
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