DE1129688B - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern und UEberzuegen aus Polyesterharzmassen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern und UEberzuegen aus Polyesterharzmassen

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DE1129688B
DE1129688B DEF28896A DEF0028896A DE1129688B DE 1129688 B DE1129688 B DE 1129688B DE F28896 A DEF28896 A DE F28896A DE F0028896 A DEF0028896 A DE F0028896A DE 1129688 B DE1129688 B DE 1129688B
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    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/676Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formkörpern und Uberzügen aus Polyesterharzmassen Die Verwendung der als Polyesterharzmassen bezeichneten härtbaren Mischungen aus ungesättigten Polyester, die die Reste o"B-ungesättigter Carbonsäuren enthalten, und daran anpolymerisierbare ungesättigte Verbindungen, wie Vinyl-, Acryl-, Methacryl-oder Allylverbindungen, als Lackrohstoff ist bekannt. Zur Härtung werden den ungesättigten Polyesterharzen vor oder während der Verarbeitung polymerisationsauslösende Katalysatoren, wie die unter Radikalbildung sich zersetzenden organischen Peroxyde, gegebenenfalls in Kombination mit Beschleunigern, wie löslichen Schwermetall-, insbesondere Kobaltverbindungen, beigemischt.
  • Ungesättigte Polyester der genannten Art erhält man z. B. durch Verestern von oc, #-ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure oder dimerer Methacrylsäure, gegebenenfalls im Gemisch mit gesättigten Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, Phthalsäure, Tetrachlorphthalsäure oder dem Diels-Alder-Addukt von Maleinsäureanhydrid an Hexachlorcyclopentadien, mit mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propandiol- (1, 2), Butandiol- (1, 2), Butandiol- (1, 4) und oxalkylierten Bisphenolen, wobei Oxycarbonsäuren, einwertige Alkohole und einbasische Carbonsäuren mitverwendet werden können. In solche ungesättigten Polyester hat man auch schon Kolophonium, gegebenenfalls in Mengen von über 30 °/o, eingebaut, z. B. um Härtungsprodukte mit besserer Wärmestandfestigkeit zu erhalten.
  • Polyesterharzmassen dieser Art ebenso wie solche, in deren Polyester kein Kolophonium einkondensiert ist, härten jedoch an den mit Luft in Berührung stehenden Oberflächen bekanntlich nicht aus. Man erhält thermoplastisch und löslich bleibende, oft sogar klebrige Obernächen. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, höhere ungesättigte Fettsäurereste in die Polyester einzubauen, um sie dadurch lufttrocknend zu machen. Dieses Ziel wird jedoch keineswegs in befriedigender Weise erreicht. Außerdem werden die Produkte durch den Einbau der Fettsäurereste weicher, was in vielen Fällen unerwünscht ist, insbesondere sind die Oberflächen dann nicht mehr schleif-und polierfähig.
  • Ungesättigte Polyesterlacke mit in den Polyester eingebautem Kolophonium werden vielmehr, ebenso wie solche ohne eingebautem Kolophonium, in aller Regel mit einem Zusatz von Paraffin, das während der Härtung als luftundurchlässige Haut an der Oberfläche des Lackfilms ausgeschieden wird, verarbeitet.
  • Außer diesen paraffinhaltigen Polyesterharzlacken sind weiterhin Polyesterharzlacke bekannt, die auf Grund ihres Gehalts an Äthersauerstoff, insbesondere in Form von Äthergruppen vom Typ der Allyl-und Benzyläther, lufttrocknende Eigenschaften besitzen und daher ohne Paraffinzusatz verarbeitet werden können.
  • Während die bekannten lufttrocknenden Polyesterharzlacke für die Herstellung von Lacküberzügen besonders geeignet sind, die keiner weiteren Nachbehandlung bedürfen, kommen für die paraffinhaltigen Polyesterharzlacke, die Lacküberzüge mit einer unansehnlichen, aus einer Paraffinschicht bestehenden Oberfläche ergeben, nur solche Einsatzgebiete in Frage, wo eine Nachbehandlung der Lackierung, z. B. durch Schleifen und Polieren, durchgeführt wird, vornehmlich für die industrielle Holzlackierung.
  • Beidem gegenwärtigenStand derTechnik erfüllen die lufttrocknenden Polyesterharzlacke die an solche nachzubehandelnde Lackierungen gestellte Forderung nach möglichst leichter Durchführung des Schleif-und Polierprozesses nicht in dem gleichen Maße wie die paraffinhaltigen Polyesterharzlacke. Mit zunehmendem Gehalt an Athersauerstoff nimmt, wie festgestellt wurde, die Trockenschleifbarkeit zwar zu, die Polierbarkeit hingegen ab. Andererseits erfolgt beim Arbeiten mit Paraffin ein Auskristallisieren desselben bei niedriger Temperatur, unter Umständen Abreißen des Lackfilmes an senkrechten Flächen, insbesondere in Gegenwart von thixotrope Eigenschaften verleihenden Zusätzen, und Minderung der Haftfestigkeit der Lackschicht. Ferner ist es erforderlich, vor dem Aufbringen einer weiteren Lackschicht die erste paraffinhaltige Lackschicht abzuschleifen.
  • Es wurde nun gefunden, daß Formkörper und insbesondere Überzüge mit guter Trockenschleifbarkeit aus härtbaren Polyesterharzmassen auf Grundlage ungesättigter Polymischester mit a, ß-ungesättigten Olefincarbonsäureresten sowie Allyl-oder Benzylätherresten und Resten einwertiger Säuren bzw. einwertigter Alkohole, daran anpolymerisierbaren monomeren Verbindungen, Härtungskatalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigern erhalten werden, wenn man solche ungesättigten Polymischester oder solche Mischungen ungesättigter Polymischester verwendet, die 12 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge der verwendeten ungesättigten Polyester, einkondensiertes Kolophonium oder daraus gebildete, einkondensierte Harzsäuren bzw. Harzalkohole enthalten.
  • Es war überraschend, daß solche Lackfilme in verhältnismäßig kurzer Zeit selbst bei Raumtemperatur gut auftrocknen und durchhärten, so daß sie schleif-und polierfähig sind, da es bekannt ist, daß Mischungen aus mit Kolophonium oder Abietinsäuren modifizierten ungesättigten Polyestern und polymerisierbaren monomeren Verbindungen wesentlich träger polymerisieren als Mischungen unmodifizierter Polyester.
  • Unter den aus Kolophonium erhältlichen Harzsäuren und Harzalkoholen seien beispielsweise erwähnt : die als Bestandteile des Kolophoniums vorliegenden natürlichen Harzsäuren, wie insbesondere Abietinsäure, die durch Hydrieren, Disproportionieren und Polymerisieren veredelten Harzsäuren, wie hydriertes Kolophonium, Dehydroabietinsäure, Di-und Tetrahydroabietinsäure und polymerisiertes Kolophonium sowie die durch Reduktion oder Hydrieren zugäng lichen Harzalkohole, wie Abietylalkohol und Hydroabietylalkohol.
  • Die verbesserte Polierbarkeit bei gleichzeitig guter Trockenschleifbarkeit wird nur bei Einsatz der angegebenen Menge der genannten Harzkomponente erzielt. Je mehr der Harzgehalt über die obere Grenze erhöht wird, um so weniger werden die Anforderungen an die Trockenschleifbarkeit erfüllt. Wird dagegen die untere Grenze unterschritten, so zeigen sich gegenüber harzfreien Polyesterharzen keine Vorteile in der Polierbarkeit mehr.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Polyester in 100 g mehr als etwa 0, 20 Mol a, #-unesättigte Äthylencarbonsäurereste und mehr als etwa 0, 1 Grammatom Athersauerstoff in Form der genannten Äthergruppen enthalten, und der Gehalt an gesamtem Äthersauerstoff, also einschließlich des gegebenenfalls bei Mitverwendung weiterer Ätherkomponenten, wie Di-oder Triäthylenglykol eingeführten Äthersauerstoffs, nicht mehr als etwa 0, 5 Grammatome je 100 g Polyester beträgt.
  • Die Polyesterharzlacke der Erfindung können sowohl einen einheitlichen ungesättigten Polyester als auch Mischungen verschiedener ungesättigter Polyester enthalten. Bei Verwendung eines einheitlichen Polyesters muß dessen Gehalt an Harzkomponente innerhalb der gekennzeichneten Grenzen liegen. Verwendet man hingegen Mischungen verschiedener ungesättigter Polyester, so kann ein Teil der Polyester mehr als den gekennzeichneten Gehalt an Harzkomponente führen, während der andere Teil der Polyester weniger Gehalt an Harzkomponente aufweisen bzw. harzfrei sein kann. Erforderlich ist lediglich, daß der Gesamtgehalt der Polyestermischung an Harzkomponente innerhalb der gekennzeichneten Grenzen liegt.-Im übrigen ist es nicht erforderlich, daß alle ungesättigten Polyester der Mischungen Äthersauerstoff in Form der Allyl-oder Benzylätherreste enthalten. Ein Teil der Polyester der Mischungen kann auch von diesen Gruppen frei sein. Dabei können auch die letzteren Polyester Träger der Harzkomponente sein.
  • Die den erfindungsgemäßen Polyesterharzen zugrunde liegenden, durch lufttrocknende Eigenschaften ausgezeichneten, ungesättigten Polyester können in bekannter Weise hergestellt werden, z. B. durch Verestern einer x, ß-ungesättigten Äthylencarbonsäure mit einer veresterungsfähigen Komponente, die die genannten Ätherreste enthält, wobei die Harzkomponente entsprechend den angegebenen Mengenverhältnissen und gegebenenfalls mehrwertige Alkohole und/oder Carbonsäuren ohne olefinische Doppelbindung in,-Stellung zur Carboxylgruppe mitverwendet werden.
  • Die Herstellung der Polyester erfolgt in üblicher Weise.
  • Da die Harzkomponenten im allgemeinen eine im Vergleich zu den übrigen Bausteinen des Polyesters geringe Veresterungsgeschwindigkeit besitzen und deshalb manchmal nicht vollständig eingebaut werden, ist es häufig zweckmäßig, die Harzkomponente in Form eines bei den für die Herstellung der Polyester zulässigen Temperaturen bis etwa 200°C schneller reagierenden Derivates einzusetzen. Beispiele hierfür sind die z. B. bei höherer Veresterungstemperatur herstellbaren partiellen Ester eines mehrwertigen Alkohols, z. B. des Glycerins, des Pentaerythrits, des Trimethyloläthans oder-propans, mit einer der Harzsäuren bzw. einer mehrbasischen Carbonsäure mit dem Harzalkohol. Harzalkohole können auch als partielle Äther eines mehrwertigen Alkohols oder als Äther eines Epoxyd-bzw. Trimethylenoxydalkohols sowie als Äther einer Hydroxycarbonsäure eingesetzt werden.
  • Harzsäuren und Harzalkohole mit konjugierten Doppelbindungen, wie Kolophonium und Abietylalkohol, können auch in Form ihrer Diels-Alder-Addukte mit dienophilen Verbindungen, wie Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Maleinsäureester, Acrylsäure, Acrylnitril, Buten-2-diol-1, 4 und Allylalkohol, angewendet werden. Andernfalls ist zu berücksichtigen, daß auch mit den a, i-ungesättigten Athylencarbonsäureresten und den, y-ungesättigten Ätherresten des Polyesters während der Polyesterherstellung Adduktbildung erfolgen kann. Den hiermit verbundenen Verlust an den für die Eigenschaften des Polyesters wichtigen ungesättigten Resten kompensiert man zweckmäßig dadurch, daß man die dienophilen Polyesterkomponenten in solcher Menge einsetzt, daß ein genügender Überschuß über die Äquivalenz mit der konjugiert ungesättigten Harzkomponente gewährleistet ist.
  • Die zweckmäßig mit einem Polymerisationsinhibitor stabilisierten ungesättigten Polyester werden mit einer anpolymerisierbaren ungesättigten monomeren Verbindung, wie Styrol, Vinyltoluol, Divinylbenzol, Vinylestern, Methacrylsäureestern, Triacrylformal oder Triallylcyanurat, vermischt.
  • Die so erhaltenen Polyesterharzmassen können vielseitig verwendet und in üblicher Weise mit Hilfe polymerisationsauslösender Verbindungen, z. B. organischer Peroxyde, wie Benzoylperoxyd, Cyclohexanonperoxyd, Methyläthylketonperoxyd, Cumolhydroperoxyd, oder Azoverbindungen, wie Azoisobuttersäurenitril, gehärtet werden.
  • Katalysator-Beschleuniger-Kombinationen aus einem Hydroperoxyd und einer löslichen Schwermetall-, insbesondere Kobaltverbindung, wie Kobaltnaphthenat, Kobaltoctoat oder Kobaltacetessigester, können zugesetzt werden. Dabei entfaltet die Beschleunigerkomponente gleichzeitig eine Sikkativwirkung, die für die Härtung der Oberflächen bei Luftzutritt erforderlich ist, wenn bei Temperaturen unter etwa 100°C getrocknet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Polyesterharzmassen können als Klarlacke Verwendung finden, sie können aber auch mit Pigmenten und Füllstoffen versetzt werden, z. B. für deckende Lacke oder für Spachtelmassen. Gewünschtenfalls können inerte Lösungsmittel, wie Essigester, Aceton, Toluol und Xylol, zugesetzt werden.
  • Bei Verwendung von bei Raumtemperatur nicht genügend diinnflüssigen Polyesterharzen, insbesondere solchen, die keine flüssige Äthylenverbindung enthalten, ist die Mitverwendung solcher inerter Lösungsmittel erforderlich. Weiterhin lassen sich andere Lackbindemittel, wie Nitrocellulose, ölmodifizierte Alkydharze und durch Alkohole verätherte Harnstoff-und Melaminformaldehydkondensate, zumischen.
  • Die fertiggestellten Lackierungen z. B. auf Holz, Kunststoffen, Metall und Beton zeichnen sich durch eine sehr gute Polierbarkeit aus, so daß in manchen Fällen auf ein vorheriges Schleifen verzichtet werden kann.
  • Beispiel 1 a) Herstellung des erfindungsgemäß anzuwendenden Polyesters, auf die hier kein Schutz beansprucht wird.
  • 980 Gewichtsteile Maleinsäureanhydrid, 449 Gewichtsteile Trimethylolpropandiallyläther, 586 Gewichtsteile Äthylenglykol und 456 Gewichtsteile des durch Verestern von gleichmolaren Mengen hydriertem Kolophonium und Trimethylolpropan erhaltenen partiellen Esters werden nach Zugabe von 0, 02 °/o Hydrochinon in einer Stickstoffatmosphäre durch Schmelzkondensation bei 180°C miteinander verestert, bis die Säurezahl auf etwa 17 abgefallen ist. Nach dem Abkühlen auf etwa 80°C wird der so erhaltene Polyester, der 14, 9 °/o hydriertes Kolophonium eingebaut enthält, zu einer 55°/oigen Lösung in Vinyltoluol gelöst. b) Erfindungsgemäße Polyesterharzmasse 140 Gewichtsteile dieses ungesättigten Polyesterharzes werden mit 7 Gewichtsteilen einer 40°/oigen Methyläthylketonperoxydlösung und 1, 6 Gewichtsteilen einer 20°/oigen Kobaltnaphthenatlösung in Toluol vermischt und gleich anschließend mit Hilfe einer Spritzpistole auf eine Holzplatte aufgetragen.
  • Der bei einer Raumtemperatur von 23 ° C nach 6 bis 7 Stunden klebfrei aufgetrocknete und unabhängig von der Schichtdicke durchgehärtete Lacküberzug läßt sich nach einer Gesamttrockenzeit von 15 Stunden sowohl von Hand als auch maschinell, z. B. mit einer Bandschleifmaschine, sehr gut trocken schleifen.-Durch anschließendes Polieren mit Hilfe einer Schwabbelscheibe oder einer mit Polierband ausgerüsteten Bandschleifmaschine wird in kürzester Zeit ein hervorragender Hochglanz erzielt. Die nachbehandelte Lackierung zeichnet sich durch gute Kratz-und Haftfestigkeit aus.
  • Beispiel 2 a) Ein 23, 3 °/o eingebautes Kolophonium enthaltender Polyester wird durch Polykondensieren einer Mischung aus 980 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid, 535 Gewichtsteilen Trimethylolpropandiallyläther, 521 Gewichtsteilen Äthylenglykol und 844 Gewichtsteilen des Veresterungsproduktes aus gleichmolaren Mengen Kolophonium und Trimethylolpropan hergestellt. b) 540 Gewichtsteile dieses ungesättigten Polyesters mit der Säurezahl 18 werden unter Zusatz von 60 Gewichtsteilen Triallylcyanurat in 400 Gewichtsteilen Toluol gelöst. Die Viskosität dieser zum Lackieren Holzplatte verwendeten Polyesterharzlösung beträgt 51 Sekunden, gemessen im DIN-Becher Nr. 4 bei 20°C.
  • Vor dem Aufspritzen werden 5°/0 einer handelsüblichen Cyclohexanonperoxydpaste und 2, 5% einer 20°/oigen Kobaltoctoatlösung in Toluol untergemischt.
  • Man erhält einen bei einer Raumtemperatur von 23 °C im Laufe von 7 Stunden trocknenden Lacküberzug guter Haftfestigkeit. Nach weiteren 7 Stunden ist er ohne Schwierigkeiten trocken schleifbar und schnell auf Hochglanz polierbar.
  • Die den weiteren Beispielen zugrunde liegenden angesittigten Polyester sind, nach fallendem Gehalt an Harzkomponente geordnet, in Tabelle I aufgeführt.
  • Sämtliche Polyester sind mit 0, 02 °/o Hydrochinon stabilisiert, entweder durch Zugabe zum Gemisch der Komponenten vor der Veresterung oder zum fertiggestellten Polyester.
  • Tabelle 1
    Poly-°/a Harz-Zum Aufbau Molver-Saure-
    ester kompo-verwendete h5, ltnis zahl
    nente Komponenten
    hydriertes Kolo-0, 37
    phonium
    Maleinsäure- 1, 0
    3 35, 2 anhydrid 17
    Trimethylolpropan-0, 33
    diallyläther
    Äthylenglykol 0,62
    Trimethylolpropan 0,37
    hydriertes Kolo- 0,35
    phonium
    Maleinsäure- 1,0
    4 29 8 anhydrid t 15
    Trimethylolpropan-0, 6
    diallyläther
    Äthylenglykol 0, 5
    Trimethylolpropan 0,35
    hydriertes Kolo- 0,3
    phonium
    Fumarsäure 1,0
    5 27, 2 Trimethylolpropan-0, 4 18
    monobenzyläther
    Triäthylenglykol 0,45
    Trimethylolpropan 0,3
    Kolophonium 0, 185
    Maleinsäure-1, 0
    anhydrid
    6 23, 3 Trimethylolpropan-0, 25 18
    diallyläther
    Äthylenglykol 0,84
    Trimethylolpropan 0, 185
    % harz- Zum Aufbau
    Poly- Molver- Säure-
    kompo- verwendete
    ester hältnis zahl
    nente Komponenten
    hydriertes Kolo-0, 16
    phonium
    Maleinsäure-1, 0
    anhydrid
    7 20,6 # # 28
    Glycerindiallyl- 0,25
    äther
    Butandiol- (1, 3) 0, 76
    Trimethylolpropan 0, 16
    hydriertes Kolo-0, 14
    phonium
    Maleinsäure-0, 9
    anhydrid
    8 19,9 # # 24
    Trimethylolpropan- 0,2
    diallyläther
    phthalsäureanhydrid 0,1
    Äthylenglyko 1,07
    hydriertes Kolo-0, 2
    phonium
    Fumarsäure 1,0
    9 19,8 # Trimethylolpropan- 0,4 # 18
    monobenzyläther
    Triäthylenglykol 0, 55
    Trimethylolpropan 0,2
    Kolophonium 0, 14
    Maleinsäure- 1, 0
    anhydrid
    10 19,6 # Pentaerythrit- 0,23
    diallyläther
    Äthylenglykol 0, 8
    Trimethylolpropan 0, 14
    Hydroabietylal- 0,11
    kohol (technisch)
    Maleinsäure- 1,0
    11 16, 1 anhydrid 14
    Trimethylolpropan-0, 21
    diallyläther
    Äthylenglykol 1,0
    hydriertes Kolo-0, 1
    phonium
    Maleinsäure-
    anhydrid 1,0
    12 14,9 #
    Trimethylolpropan- 0,21
    diallyläther
    Äthylenglykol 0,95
    Trimethylolpropan 0, 1
    Kolophonium 0, 09
    Maleinsäure-1, 0
    anhydrid
    13 13, 5 Trimethylolpropan-0, 21 19
    diallyläther
    Äthylenglykol 0,97
    Trimethylolpropan 0, 09
    hydriertes Kolo- 0,08
    phonium
    Meleinsäure- 1,0
    anhydrid
    14 12,4 # # 20
    Trimethylolpropan- 0,2
    diallyläther
    Äthylenglykol 0,97
    Trimethylolpropan 0,08
    % Harz- Zum Aufbau
    Poly- Molver- Säure-
    kompo- verwendete
    ester hältnis zahl
    nente Komponenten
    Kolophonium 0, 06
    Maleinsäure- 1, 0
    anhydrid
    15 9, 6 Trimethylolpropan-0, 2 20
    diallyläther
    Äthylenglykol 1, 0
    Trimethylolpropan 0, 06
    Durch Lösen der Polyester in gleichen Teilen Styrol werden die Polyesterharzlacke der Tabelle 2 erhalten. Die Beispiele sind mit den gleichen Ziffern bezeichnet wie die ihnen zugrunde liegenden Polyester der Tabelle 1. Die Viskositätsangaben beziehen sich auf die Messung der Lacke im DIN-Becher Nr. 4 bei 20°C. Sämtliche Lacke werden in der gleichen Weise mit 4°/0 einer 50°/oigen Cyclohexanonperoxydpaste und 0, 75°/O einer 20°/oigen Kobaltnaphthenatlösung in Toluol katalysiert und mit einer Spritzpistole auf Holzplatten aufgetragen. Das Ergebnis der nach 15 Stunden nach dem Auftragen auf Schleifbarkeit und Polierbarkeit geprüften Lackierungen, die bei Trocknungstemperaturen von 22 bis 27°C bereits nach 5 bis 7 Stunden klebfrei und durchgehärtet sind, ist in Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 2
    Polyester-
    harzlack Viskosität Polierbarkeit
    schleifbarkeit
    Beispiel
    3 29 3 0
    4 25 2 0
    5 41 2 0 bis 1
    6 30 1 0
    7 28 1 0
    8 29 1 0 bis 1
    9 30 1 2
    10 40 1 0 bis 1
    11 22 1
    12 27 1 1
    13 30 1 1 bis 2
    14 29 1 1 bis 2
    15 28 1 3
    Trockenschleifbarkeit Polierbarkeit 1 = sehr gut. 0 = ausgezeichnet.
  • 2 = gut. 1 = sehr gut 3 = nicht ausreichend. 2 = gut.
  • 3 = ungenügend.
  • Beispiel 16 Man mischt die 50°/oige Styrollösung eines 41, 2°/0 hydriertes Kolophonium enthaltenden Polyesters, der durch Verestern von 980 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid mit 675 Gewichtsteilen 1, 3-Butandiol und 1830 Gewichtsteilen des aus gleichmolaren Mengen hydriertem Kolophonium und Trimethylolpropan gebildeten Esters gewonnen wurde, mit gleichen Teilen der ebenfalls 50°/oigen Styrollösung eines aus 980 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid, 509 Gewichtsteilen Äthylenglykol und 1284 Gewichtsteilen Trimethylolpropandiallyläther hergestellten Polyesters. 100 Gewichtsteile der in dieser Lösung vorliegenden Polyestermischung enthalten 20, 6 Gewichtsteile hydriertes Kolophonium, 0, 345 Mole Maleinsäurereste und 0, 232 Grammatome Allyläthersauerstoff. Nachdem in den so erhaltenen Polyesterharziack 0, 7°/0 einer 20°/oigen Kobaltnaphthenatlösung in Toluol und anschließend noch 2°/o Cyclohexanonperoxyd untergemischt sind, wird er in der vorbeschriebenen Weise für die Lackierung einer Holzplatte verwendet. Die bei einer Raumtemperatur von 25°C getrocknete Lackschicht läßt sich auf einer Bandschleifmaschine trocken schleifen und leicht auf Hochglanz polieren.
  • Beispiel 17 (Vergleichsversuch) 100 Gewichtsteile einer 0, 015°/o Hydrochinon enthaltenden 70°/oigen Styrollösung eines durch Verestern bis zur Säurezahl 26 erhältlichen Polyesters aus 882 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid, 148 Gewichtsteilen Phthalsäureanhydrid, 900 Gewichtsteilen Butandiol-1, 3 und 493 Gewichtsteilen Trimethylolpropandiallyläther, der in 100 g 0, 401 Mol Maleinsäurereste und 0, 204 Grammatome Allyläthersauerstoff enthält, werden mit 40 Gewichtsteilen Styrol, 5, 6 Gewichtsteilen einer 50°/oigen Cyclohexanonperoxydpaste und 1, 0 Gewichtsteilen einer 20°/oigen Kobaltnaphthenatlösung in Toluol gemischt und anschließend mit einer Spritzpistole auf Holz aufgetragen. Nach einer Gesamttrockenzeit von etwa 15 Stunden entspricht die Trockenschleifbarkeit des so hergestellten Lacküberzugs der Bewertungsziffer 2 der vorstehenden Tabelle 2 und Polierarbeit ebenfalls der Bewertungsziffer 2.
  • Demgegenüber sind die Trockenschleifbarkeit und die Polierbarkeit eines entsprechend hergestellten Lacküberzuges aus einem Gemisch, dessen Polyester bezüglich seines Gehaltes an Maleinsäure und an Allyläthersauerstoff dem oben beschriebenen Polyester entspricht, der darüber hinaus aber noch 19, 6 0/, Kolophonium enthält, mit 1 bzw. 0 bis 1 zu bewerten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Herstellen von Formkörpern und Überzügen aus härtbaren Polyesterharzmassen auf Grundlage ungesättigter Polymischester mit oc, ß-ungesättigten Olefincarbonsäureresten sowie Allyl-oder Benzylätherresten und Resten einwertiger Säuren bzw. einwertiger Alkohole, daran anpolymerisierbaren monomerenVerbindungen, Härtungskatalysatoren und gegebenenfalls Beschleunigern, dadurch gekennzeichnet, daß man solche ungesättigte Polymischester oder solche Mischungen ungesättigter Polymischester verwendet, die 12 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge der verwendeten ungesättigten Polyester, einkondensiertes Kolophonium oder daraus gebildete, einkondensierte Harzsäuren bzw. Harzalkohole enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 024 654, 1054 620, 1015 222 ; britische Patentschrift Nr. 691 041 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 485 294.
DEF28896A 1959-07-10 1959-07-10 Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern und UEberzuegen aus Polyesterharzmassen Pending DE1129688B (de)

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