DE1128852B - Verfahren zur Herstellung von Dimethansulfonsaeureestern mehrwertiger Alkohole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dimethansulfonsaeureestern mehrwertiger Alkohole

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DE1128852B
DE1128852B DEN16609A DEN0016609A DE1128852B DE 1128852 B DE1128852 B DE 1128852B DE N16609 A DEN16609 A DE N16609A DE N0016609 A DEN0016609 A DE N0016609A DE 1128852 B DE1128852 B DE 1128852B
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DE
Germany
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acid
dimethanesulfonic
dimethanesulfonic acid
ester
general formula
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Pending
Application number
DEN16609A
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English (en)
Inventor
Stanley Sidney Brown
Geoffrey Millward Timmis
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National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/26Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfonic acids
    • C07C303/28Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfonic acids by reaction of hydroxy compounds with sulfonic acids or derivatives thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dimethansulfons äureestern mehrwertiger Alkohole Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Derivaten mehrwertiger Alkohole der allgemeinen Formel CH3S(02)0CH2(CHOH)nCH20S(02)CH3 in der n 2, 3 oder 4 ist. Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen umfassen Dimethansulfonsäuremannit-(1,6)-ester, Dimethansulfonsäureerythrit-(1 ,4)-ester und Dimethansulfonsäureribit-(1,5)-ester.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Verbindungen der allgemeinen Formel CH3S(OO CH2(CHOH)nCH20S(02) CH, in der n gleich 2 oder 4 ist, hergestellt, indem Mannit oder Erythrit mit Methansulfochlorid in Gegenwart einer organischen tertiären Base als säurebindendes Mittel umgesetzt, das Reaktionsgemisch mit Essigsäureanhydrid und einem säurebindenden Mittel in Form einer organischen tertiären Base unter Bildung von Dimethansulfonsäure-2,3,4,5-tetracetylmannit-(1,6)-ester oder Dimethansulfonsäure-2,3-diacetylerythrit-(l,4)-ester behandelt und das Acetylderivat der Säurehydrolyse unterworfen wird, wobei Dimethansulfonsäuremannit-(1,6)-ester oder Dimethansulfonsäureerythrit-(l 4)-ester gebildet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Dimethansulfonsäureribit-(1,5)-ester, indem Ribit mit Methansulfochlorid in Gegenwart eines säurebindenden Mittels in Form einer organischen tertiären Base behandelt, das Reaktionsgemisch mit Essigsäureanhydrid und einer organischen tertiären Base unter Bildung von Dimethansulfonsäure-2,3,4-triacetylribit-(1,5)-ester behandelt und dieses Acetylderivat anschließend der Säurehydrolyse unterworfen wird, wobei Dimethansulfonsäureribit-(1,5)-ester gebildet wird.
  • Als säurebindendes Mittel wird vorzugsweise Pyridin oder ein Pyridinderivat verwendet.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen wurden klinisch untersucht und mit den Verbindungen verglichen, die nach der deutschen Patentschrift 863 496 erhalten werden. Dabei wurde festgestellt, daß die Verbindungen der deutschen Patentschrift 863 496 zur Behandlung von Tumoren wenig geeignet sind, weil sie die Rückenmarkfunktion wesentlich beeinträchtigen. Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen verringern diese Funktion nicht so stark.
  • Klinische Versuche mit Dimethansulfonsäure-D-mannit-(1,6)-ester haben gezeigt, daß diese Verbindung zur Behandlung von Carcinomen geeignet ist.
  • Mit dem vorstehend angeführten Mittel wurde bei der Behandlung von chronischer Leukämie auch bei Eingabe von Uberdosen festgestellt, daß keine Nebenwirkungen auftreten, wie sie bekannte andere alkylierende Mittel, die klinisch angewendet werden, insbesondere Derivate von Äthylenimin und Stickstoff-Lost, aufweisen.
  • Biologische Untersuchungen haben gezeigt, daß die untersuchte Verbindung eine relativ geringe Giftigkeit bei einem starken Vermögen zur Behandlung von Carcinomen (Walker-Rattencarcinom 256 und der strahlungsinduzierten lymphatischen Leukämie bei Ratten), besitzt. Auch das Wachstum des besonders widerstandsfähigen August-Rattencarcinoms wurde wesentlich verringert. Die anderen erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen ähnliche Wirksamkeit.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 36 g n-Mannit (0,20 Mol) in 200 cm3 siedendem Pyridin wurde auf 3° C gekühlt und bei dieser Temperatur gehalten, während Methansulfochlorid (48 g = 0,42 Mol) unter Rühren tropfenweise im Verlauf von 2 Stunden zugegeben wurde.
  • Nach weiteren 3 Stunden bei 50 C wurde die klare Lösung mit einem eiskalten Gemisch von 82 g Essigsäureanhydrid (0,80 Mol) und 150 cm3 Pyridin behandelt und dann 20 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Die erhaltene Lösung wurde langsam unter kräftigem Rühren in 1,5 1 Eiswasser gegeben.
  • Die auf diese Weise ausgefällte Verbindung wurde abgetrennt, gewaschen, abtropfen gelassen und aus einer Mischung von 500 cm3 Äthanol und 50 cm8 Aceton umkristallisiert. Erhalten wurden 45 g roher Dimethansulfonsäure-2,3,4, 5-tetracetyl-n-mannft-(l 4)-ester mit einem Schmelzpunkt von 145 bis 147Q C.
  • 21 gdiesesProdukts wurden 1 Stunde mit 0,55n-Chlorwasserstoff in 800 cm3 absolutem Methanol unter Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wurde dann im Verlauf von 2 Stunden bei 20 mm Hg entfernt. Es verblieb ein blaßgelbes Ö1, das sich bei Trocknung für 20 Stunden in einem Vakuumexsikkator über Schwefelsäure und Natriumhydroxyd verfestigte. Die auf diese Weise erhaltene Verbindung wurde nacheinander mit einem Gemisch von 20 cm3 Methanol und 60 cm3 Äther und mit 20 cm3 Essigsäureäthylester verrührt, um anhaftendes Öl zu entfernen. Es verblieben 7,5 g roher Dimethansulfonsäure-D-mannit-(l,o)-ester. Nach Kristallisation aus einer Mischung von 50 cm3 Essigsäureäthylester und 80 cm3 Äthanol wurde das reine Produkt mit einem Schmelzpunkt von 132 bis 1330 C erhalten.
  • Beispiel 2 10 g D-Ribit wurden in 100 cm3 warmem wasserfreiem Pyridin gelöst. Der Lösung wurden im Verlauf von 41/2 Stunden bei einer Temperatur unter 0° C unter Rühren 15 cm3 Methansulfochlorid zugesetzt.
  • Das Gemisch wurde weitere 1,5 Stunden gerührt und bildete dann eine klare Lösung, der unter Rühren 20 cm8 Essigsäureanhydrid in Mischung mit 40 cm3 Pyridin zugegeben wurden. Das Gemisch wurde 3 Stunden bei 0°C stehengelassen, auf Raumtemperatur gebracht und weitere 15 Stunden stehengelassen. Nach Kühlen auf 0° C wurden 50 cm3 Wasser von 0° C zugegeben. Das Ganze wurde unter Bildung einer klaren Lösung gerührt, die in 500 cm3 Wasser, das mit Eis gekühlt war, gegossen wurde. Das ausgefällte Ö1 wurde durch Dekantieren abgetrennt und unter Eiskühlung mit einem Gemisch von Essigsäureäthylester und Petroläther (60 bis 800 C) behandelt. Die erhaltenen Kristalle wurden auf einem Tonteller von anhaftendem Ö1 befreit und hatten einen Schmelzpunkt von 80 bis 85" C. Der Dimethansulfonsäure-2,3,4-triacetyl-D-ribit-(1,5)-esterwurde schließlich durch mehrmalige Kristallisation aus einer Mischung von Essigsäureäthylester und Petroläther und schließlich aus Methanol in reiner Form erhalten (Ausbeute 8,2 g). Er hatte einen Schmelzpunkt von 93 bis 960 C.
  • 8,2 g Dimethansulfonsäure- 2,3,4 - triacetyl- n -ribit-(1,5)-ester ließ man 1 Stunde mit 250 cm3 einer wasserfreien n/2-Lösung von Chlorwasserstoff in Methanol sieden. Nach Entfernen des Lösungsmittels und der Salzsäure durch Verdampfen unter vermindertem Druck wurde roher Dimethansulfonsäure-D-ribit-(1,5)-ester erhalten.
  • Beispiel 3 36 g Erythrit wurden in 230 cm3 warmem Pyridin gelöst. Nach Kühlen auf 0° C wurden der Mischung innerhalb von 4 Stunden tropfenweise 50 cm3 Methansulfochlorid unter Rühren zugegeben. Die Mischung wurde bei etwa 0° C gehalten und nach Beendigung der Zugabe weitere 11/2 Stunden gerührt. Anschließend wurden 112 cm3 Essigsäureanhydrid in Mischung mit 150 cm8 Pyridin bei 0° C unter Rühren zugegeben.
  • Man ließ die Mischung bei Raumtemperatur 18 Stunden stehen. Sie wurde dann mit 2,51 eishaltigem Wasser verdünnt. Die sich bildende Fällung wurde abfiltriert und mit 1,5 1 siedendem Dioxan extrahiert. Der unlösliche Rückstand wurde verworfen. Aus dem Extrakt setzten sich 39 g roher Dimethansulfonsäure-2,3-diacetylerythrit-(1,4)-ester ab. 39 g dieses Produkts wurden in 1,5 1 methanolischen Chlorwasserstoff (0,54-normal) gegeben. Die Mischung wurde 5,5 Stunden unter Rühren unter Rückfluß gekocht. Nach Abfiltrieren des unlöslichen Rückstandes wurden Methanol und Salzsäure unter vermindertem Druck entfernt.
  • Das ölige Produkt wurde schließlich im Vakuum über Schwefelsäure und Kaliumhydroxyd getrocknet. Das kristalline Produkt wurde zweimal aus Essigsäureäthylester umkristallisiert. Erhalten wurden 10,5 g reiner Dimethansulfonsäureerythrit- (1,4) - ester mit einem Schmelzpunkt von 122 bis 124" C.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Erfindung sowohl die optisch aktiven Verbindungen als auch die racemischen Gemische einschließt.

Claims (2)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Dimethansulfonsäureestern mehrwertiger Alkohole der allgemeinen Formel CH3S(O2)OCH2(CHOH)nCH2OS(O2)CH8, in der n = 2,3 oder 4 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Alkohol der allgemeinen Formel HOCH2(CHOH)nCH20H in der n die angegebene Bedeutung hat, mit Methansulfochlorid in Gegenwart einer organischen tertiären Base umsetzt, die Reaktionsmischung dann mit Acetanhydrid und einer organischen tertiären Base behandelt, und aus der so erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel CH,S(O,)OCH2(CHCOOCH3)nCH20S(02)CH3 die Acetylgruppen abspaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol Mannit oder Erythrit verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 863 496; USA.-Patentschrift Nr. 2726 162; »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd. 71 (1938), S. 712 bis 718.
DEN16609A 1958-04-24 1959-04-23 Verfahren zur Herstellung von Dimethansulfonsaeureestern mehrwertiger Alkohole Pending DE1128852B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220485A1 (de) * 1985-10-01 1987-05-06 Bayer Ag Sulfonsäureestergruppen aufweisenden Polyhydroxylverbindungen und ihre Verwendung als Polyolkomponente in Giessharzen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863496C (de) * 1950-05-09 1953-01-19 Wellcome Found Verfahren zur Herstellung von Diestern von Glykolen mit Methan- oder AEthansulfonsaeure
US2726162A (en) * 1951-12-01 1955-12-06 Eastman Kodak Co Hardening of gelatin

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