DE1128480B - Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Signaluebertragung ueber einen Fernsprechuebertragungskanal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Signaluebertragung ueber einen Fernsprechuebertragungskanal

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DE1128480B
DE1128480B DEJ18748A DEJ0018748A DE1128480B DE 1128480 B DE1128480 B DE 1128480B DE J18748 A DEJ18748 A DE J18748A DE J0018748 A DEJ0018748 A DE J0018748A DE 1128480 B DE1128480 B DE 1128480B
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frequency
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frequency range
amplifier
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DEJ18748A
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Inventor
Harri Kurt Ligotky
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
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    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 21 a3 67/40
INTERNATIONALE KL.
H03f;H04m
J18748 Vffla/21a3
ANMELDETAG: 22. SEPTEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 26. APRIL 1962
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Signalübertragung über einen Fernsprechübertragungskanal.
Es ist bekannt, daß in der menschlichen Stimme enthaltene höhere Harmonische mit Frequenzen über etwa 3 kHz ohne Verlust an Informationsgehalt bei der Nachrichtenübertragung eliminiert werden können.
Es ist nicht genug, nur für die Übertragung der Sprachsignale zu sorgen, es ist auch notwendig, für die Übertragung der Steuersignale zu sorgen, die zum "> Aufbau und zur Aufrechterhaltung von Verbindungen in Fernsprechvermittlungseinrichtungen verwendbar sind. Es ist z. B. notwendig, Ziffernsignale, ein Schleifenüberwachungssignal und ähnliche Signale zu übertragen. Wenn ein besonderer Steuerkanal vorgesehen ist, dann bedingt dies eine verschwenderische Verdoppelung aller Teile. Wenn für jeden Hörkanal eine Bandbreite von 3 kHz vorgesehen ist, dann ist damit eine unnötige Verschwendung von Verbindungsmöglichkeiten verbunden. Es ist daher üblich, Steuersignale von einer solchen Frequenz zu verwenden, die durch dieselben Einrichtungen übertragbar sind, die auch die Sprachsignalübertragung bewirken. Es liegt also die Aufgabe vor, die Sprachsignale von den Steuersignalen zu trennen, so daß jede der beiden Signalarten die ihr zukommende Funktion in ordnungsgemäßer Weise erfüllen kann.
Bisher war es üblich, Sprach- und Steuersignale nach ihrer Frequenz zu trennen. Dies bedingt die Verwendung von scharf abgestimmten Bandpaßfiltern zur Aussonderung der als Steuersignale verwendeten Frequenzen. Neben anderen besteht bei dieser früher üblichen Art der Signaltrennung der Nachteil, daß scharf abgestimmte Bandpaßfilter teuer sind und daß die Sprachübertragung durch die Eliminierung des für die Übertragung von Steuersignalen verwendeten Frequenzbandes verschlechtert wird. Ein Versuch, die Sprachübertragung durch Reduktion der Bandbreite des Signalkanals zu verbessern, bewirkt höhere Filterkosten. Wenn man die Filterkosten verringern will, dann muß man ein breiteres Frequenzband für die Übertragung der Steuersignale verwenden und dadurch eine weitere Verschlechterung der Sprachfrequenzübertragung in Kauf nehmen. Überdies müssen aber noch Mittel für den Ausgleich einer breiten Schwankung der Signalenergie zwischen den Tonkomponenten von aus Tonkomponenten gebildeten Steuersignalen vorgesehen sein, weil die Länge der Signalsteuerimpulse von einem gewünschten Normwert abweichen kann und gelegentlich die Frequenzen der Sprache Steuersignale genau vortäuschen können.
Schaltungsanordnung
zur tonfrequenten Signalübertragung
über einen Fernsprechübertragungskanal
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt, Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 24. September 1959 (Nr. 842 136)
Harri Kurt Ligotky, Chicago, 111. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Es sind auch schon verschiedene Einfrequenz-Signalempfänger bekannt, die eine sogenannte Sprachsperre enthalten. Über einen zweiten Kreis werden alle Frequenzen außerhalb des Signalfrequenzbereiches ausgesiebt und zur Sperrung des Signalkreises verwendet. Dasselbe Prinzip läßt sich auch bei einem Mehrfrequenzempfänger, z. B. einem Zweifrequenzempfänger anwenden, bei dem stets beide Signalfrequenzen am Signal beteiligt sind. Es ist nur dafür zu sorgen, daß vom Sperrkreis beide Signalfrequenzen ferngehalten werden, damit nicht die eine Signalfrequenz den Signalempfänger für die andere Frequenz blockiert. Ganz anders sind jedoch die Verhältnisse bei einem Mehrfrequenzcodesystem. Hier werden verschiedene Zeichen übertragen, die aus Kombinationen der zur Verfügung stehenden Signalfrequenzen gebildet werden. Bei einem derartigen Verfahren müßten alle Signalfrequenzen vom Sperrkreis der Empfänger ferngehalten werden. Da der gesamte Frequenzbereich, in dem die Signalfrequenzen liegen, einen ziemlich großen Bereich des Sprachbereiches umfaßt, würde dadurch ein großer Frequenzbereich an der Sprachsperre nicht beteiligt sein. Es würde kein ausreichender Schutz gegen falsche Signale durch Sprachbeeinflussung erreicht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Signalgabe im Mehrfrequenzcode über einen Fernsprechübertragungskanal anzugeben, bei der die Empfänger auch während der Sprachübertragung angeschaltet bleiben
209 5777109
Im folgenden sind einfache Ausdrücke verwendet' und spezielle Einrichtungen beschrieben um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Dies soll keine Einschränkung des Erfindungsgedankens bedeuten. 5 Beispielsweise wird im folgenden die Feststellung von Steuersignalen beschrieben, die als im akustischen Spektrum der menschlichen Sprache enthaltene Tonfrequenzen übermittelt werden. Die Erfindung kann aber in jedem Falle mit Nutzen angewendet werden,
teile verwendet sind, ausgewählt werden, um die Berechtigung eines weiten Bereiches technischer Äquivalente darzutun.
In Fig. 1 ist eine bekannte Art der Signaltrennung vermittels herkömmlicher Methoden gezeigt. Wenn Fernsprechteilnehmer über eine Fernsprecheinrichtung sprechen, dann enthalten die Sprachsignale ein kontinuierliches Frequenzspektrum, wie dies in Fig. 2
können, ohne daß dadurch falsche Signale auftreten.
Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite das auf
dem Übertragungskanal· anstehende Frequenzgemisch
einem Signalunterdrücker zugeführt wird, der den
Signalfrequenzbereich in an sich bekannter Weise nur
sehr geringfügig oder gar nicht, den übrigen Frequenzbereich des Übertragungskanals jedoch stark bevorzugt verstärkt, und daß die Ausgangsspannung dieses
Signalunterdrückers einem Regelverstärker zugeführt io in dem Signale aus einem Spektrum entnommen wird, der unabhängig von ihrer Frequenz nur die je- werden sollen. Ferner zeigen die Zeichnungen Schalweils größte an seinem Eingang liegende Spannung tungsanordnungen mit Transistoren; es können aber auf einen konstanten Wert bringt und diese Spannung auch Elektronenröhren oder andere geeignete Schaltden selektiv wirkenden Auswerteeinrichtungen zu- elemente verwendet werden, ohne den Rahmen der führt. Auf diese Weise wirkt der gesamte Frequenz- 15 Erfindung zu überschreiten. Die in den Zeichnungen bereich außerhalb der einzelnen Signalfrequenz sper- dargestellten Ausführungsbeispiele von Verstärkern rend für den betreffenden einzelnen Signalfrequenz- gehören nicht zum Wesen der Erfindung, es können empfänger. Eine Aufteilung des Sprachbereiches in beliebige andere geeignete Verstärker und Filterzwei Frequenzbereiche ist nicht mehr erforderlich, da kombinationen Verwendung finden. Es könnten auch selbst die im Signalfrequenzbereich mit auftretenden 20 andere Beispiele zur Erläuterung der Art, in der die Sprachfrequenzen am Ausgang des Regelverstärkers gewählten Ausdrücke und die beschriebenen Einzelso klein sind, daß sie die nachgeschalteten Signalkanäle nicht mehr beeinflussen können. Die von dem
Signalunterdrücker gelieferte Ausgangsspannung wird
nämlich erfindungsgemäß dem Regelverstärker zu- 25
geführt, der dann bei Anwesenheit von Sprache nur
die außerhalb des Signalfrequenzbereiches liegenden
Sprachfrequenzen bis zu dem vorbestimmten Maximalwert verstärkt, die gleichzeitig anstehenden
Sprachfrequenzen im Signalfrequenzbereich nur un- 30 gezeigt ist. Bandpaßfilter 1 und 4 sind eingerichtet, wesentlich oder überhaupt nicht verstärkt. um eine »Einkerbung« in der Sprachsignalfrequenz-
Die im Signalfrequenzbereich liegenden Spannun- kurve durch Eliminierung eines schmalen Frequenzgen werden erfindungsgemäß nur dann auf den vor- bandes um etwa 1000 Hz herum hervorzubringen, bestimmten Maximalwert verstärkt, wenn gleich- etwa wie in Fig. 3 gezeigt, wobei ein diskontinuierzeitig keine Sprachfrequenzen außerhalb des Signal- 35 liches Frequenzspektrum entsteht. Dann werden frequenzbereiches anstehen. Da die Sprachenergie im Steuersignale von etwa 1000 Hz in irgendwelchen geeigneten Signalgeneratoren 5 und 6 erzeugt und über Bandpaßfilter 2, 3 auf die Leitung gegeben. Die Steuersignale fallen in die in der Sprachfrequenz-40 kurve erzeugte Einkerbung hinein, die durch die Bandpaßfilter 1 und 4 erzeugt wurde, wie dies in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Bei dieser Art treten folgende Schwierigkeiten auf: Die durch die Filter 1 und 4 erzeugte Einkerbung in der Fre-
Im nachfolgenden werden die bisher verwendete 45 quenzkurve verursacht erstens eine Störung der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Auf- Sprachsignale, und zweitens überlappt sich die
Signalfrequenz, und dies bedingt die Verwendung von teuren Bandpaßfiltern mit scharf abfallenden Kennlinien.
50 Fig. 4 zeigt die Signalisierungsmethode nach der Erfindung. Einem Teilnehmer ist in der Fernsprechstation A eine Signalsendeeinrichtung 7 zugeordnet, die Töne von Sprachfrequenz in derselben Weise wie Sprachsignale auf die Leitung 9 bringt. Die über die
Fig. 4 zeigt den Gegenstand der Erfindung in 55 Leitung 9 übertragenen Signale enthalten daher soeinen Sprachkanal eingeschaltet; wohl Sprachfrequenzen wie auch Steuersignalfrequen-
Fig. 5 zeigt einen Tonempfänger im Blockschalt- zen, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Sprachfrequenzbild; Spektrum ist ein kontinuierliches Spektrum; hier gibt Fig. 6 zeigt Kennlinien des Signalunterdrückers; es keine die Sprachübertragung störende Einkerbung Fig. 7 zeigt das Zusammenwirken von Signal- 60 wie in Fig. 3 zu sehen. Während die Übertragung der Unterdrücker 11 und Verstärker 12 nach Fig. 5 bei Sprache hier ungeschwächt erfolgt, besteht das der Signalverzerrung; Problem, die Steuersignale unter Aufrechterhaltung Fig. 8 zeigt die Schaltungsanordnung des Signal- der Unempfindlichkeit der Anordung gegenüber zuunterdrückers 11 nach Fig. 5; fällig auftretenden oder unechten Frequenzen im Fig. 9 zeigt Schaltungseinzelheiten eines Kanals 65 Sprachsignal festzustellen.
der Tonfrequenzgleichrichterstufe; Nach der Erfindung wird von den zwischen den
Fig. 10 zeigt Kennlinien der verschiedenen in Teilnehmern A und B über den Kanal 9 ausgetausch-
Fig. 9 dargestellten Einzelteile. ten Signalen ein durch den Begrenzerwiderstand 8
oberen Frequenzbereich kleiner ist, wird nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Anordnung der Signalfrequenzbereich im oberen Frequenzbereich des Übertragungskanals angeordnet.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind an Hand des beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
gäbe sowie die erfindungsgemäße Lösung an Hand von Ausführungsbeispielen gezeigt, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt ein charakteristisches Spektrum eines Fernspreehkanals mit Sprachübertragung;
Fig. 3 zeigt ein charakteristisches Spektrum mit Sprach- und Steuersignalen;
festgelegter Anteil entnommen. Das vom Kanal 9 abgenommene Signal wird dann einem Signalkanal (Fig. 5) zugeführt, in dem eine Analyse seines Informationsgehaltes vorgenommen wird. Wenn ein breites Frequenzband vorhanden ist, dann zeigt dies an, daß die Teilnehmer A und B miteinander sprechen; daher werden die als Steuersignale verwendeten Frequenzen so geschwächt, daß sie die Signalenrichtung nicht beeinflussen können.
Wenn andererseits kein breites Sprachfrequenzband vorhanden ist, dann werden die als Steuersignale verwendeten Frequenzen so stark verstärkt, daß sie die Signaleinrichtung nach Fig. 5 aktivieren. Die Anordnung nach Fig. 4 trennt den Sprachkanal vom Steuerkanal durch kontinuierliche Analyse einer Signalprobe, die über den Widerstand 8 aus dem Kanal 9 entnommen wird, um die Anwesenheit eines breiten Frequenzbandes von Sprachsignalen festzustellen. Wenn das breite Frequenzband von Sprachsignalen vorhanden ist, dann ist ihm der Vorzug eingeräumt; wenn jedoch keine Sprachsignale vorhanden sind, dann ist dem schmalen Frequenzband der Steuersignale der Vorzug eingeräumt.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß sowohl die Steuersignale als auch die Sprachsignale über den Kanal 9 übertragen werden. Ein Anteil von allen diesen Signalen wird dem Signalunterdrücker 11 über den Begrenzerwiderstand 8 zugeführt. Der Signalunterdrücker 11 verzerrt die ankommenden Signale durch Verstärkung eines breiten Frequenzbandes, das nicht mit dem für die Übertragung der Steuersignale zusammenfällt. Mit 12 ist ein Verstärker bezeichnet, der ein trotz eines weiten Schwankungsbereiches der Eingangssignale konstantes Ausgangssignal liefert. Mit 13 sind mehrere Tonfeststellkanäle bezeichnet, von denen jeder auf eine ihm individuell zugeordnete Frequenz S1 U, V, W, X, Y und Z abgestimmt ist. Steuerbefehle werden über den Kanal 9 durch Signale übertragen, die aus einer oder mehreren dieser genannten Frequenzen bestehen. Beispielsweise kann die Frequenz S ein Belegungssignal sein, die Frequenzen V und W können die Ziffer 1 bedeuten, die Frequenzen X und W können der Ziffer 2 zugeordnet sein usw. Jeder Frequenzkanal 16 ... 19 ist mit allen den Einrichtungen ausgestattet, die in den Kanälen 5 und U gezeigt sind, nur sind die Netzwerke, die den Netzwerken 51 und 54 entsprechen, auf andere Frequenzen abgestimmt.
Es sind Mittel zur Verbesserung der Unempfindlichkeit gegen Sprachfrequenzen durch Wechsel der Amplitudenverteilung der ankommenden Sprachfrequenzsignale vorgesehen. Insbesondere enthält der Signalunterdrücker 11, der eine Kennlinie gemäß Fig. 6 aufweist, einen Verstärker 21 und ein Tiefpaßfilter 22, die zur Verstärkung von unterhalb des Steuersignalfrequenzbandes gelegenen Sprachfrequenzen zusammenwirken. Die Verstärkung des Signalunterdrückers 11 ist in dem in Fig. 6 mit »Sprachsignal« bezeichneten Bereich relativ hoch, der unterhalb der Steuersignalfrequenz gelegene Frequenzen umfaßt, und die Verstärkung ist relativ niedrig im Frequenzbereich der Steuersignale.
In Fig. 7 ist eine graphische Darstellung gegeben von der Art und Weise, wie der Signalunterdrücker Il und der Verstärker 12 mit konstanter Ausgangsleistung zwecks Ausscheidung der Steuersignale in den Zeitbereichen zusammenwirken, wenn Sprachsignale auf der Leitung 9 vorhanden sind. In Fig. 7 bedeutet der Zwischenraum zwischen den mit »0 Volt« und »2 Volt« bezeichneten horizontalen Linien die Gesamtausgangsspannung des Verstärkers 12. Die gewählten Werte.dienen nur zur Erläuterung, sie sind nicht verbindlich. In Fig. 7 bedeutet die Linie I die gesamte Ausgangsspannung des Verstärkers 12 unter jeder Bedingung. Linie II zeigt die Zusammensetzung des Ausgangssignals des Verstärkers 12, das auftritt, wenn sowohl Sprachfrequenzsignale wie auch Steuersignale gleichzeitig vorhanden sind und wenn kein Signalunterdrücker vorgesehen ist. Dies tritt beispielsweise dann ein, wenn Sprechströme während eines Ferngespräches in denjenigen Bereich des akustischen Spektrums fallende Frequenzen enthalten, der für die Übertragung von Steuersignalen verwendet wird, wie aus dem oberen Teil der Linie II ersichtlich ist. Der Rest der Sprachsignale ist durch den unteren Teil der Linie II angedeutet. Wenn ein Signalunterdrücker 11 vorgesehen ist und wenn die Gesamtausgangsspannung des Verstärkers 12 nicht schwankt, dann werden die ursprünglichen Signale nach Linie II so verzerrt, wie in Linie III angegeben. Dies bedeutet, daß ein breites Frequenzband von Sprachsignalen so verstärkt wird, daß es im Ausgangssignal des Verstärkers 12 einen breiteren Raum einnimmt und dabei die zugehörige Signalstärke der Steuersignalfrequenzen verringert. Die im Gespräch begriffenen Teilnehmer merken keinerlei Verzerrung ihrer Sprachsignale weil die Töne, die sie hören, von den über den Kanal 9 übertragenen Signalen herrühren und von dem, was im Signalunterdrücker 11 vor sich geht, ganz unbeeinflußt bleiben. Die durch den Signalunterdrücker 11 verursachte Verzerrung ist, soweit sie die Tondetektoren in Fig. 5 betrifft, nicht störend, denn es ist ihre Aufgabe, die Steuersignale in Abhängigkeit davon, ob Sprachsignale vorhanden sind oder nicht, auf einen Kleinstwert oder auf einen Größtwert zu verstärken, und weil der Signalunterdrücker 11 im Bereich der Steuersignalfrequenzen einen flachen Verlauf der Kennlinie aufweist.
Während solcher Zeiträume, in denen Steuersignale wirksam sein sollen, tritt auf der Leitung 9 kein Sprachsignal auf. Der Signalunterdrücker 11 bewirkt eine nur geringe oder überhaupt keine Verstärkung. Das am Verstärker 12 anliegende Eingangssignal enthält tonfrequente Komponenten, die für Signalisierungszwecke verwendet sind. Wenn die Ausgangsleistung des Verstärkers 12 in Abhängigkeit von Intensitätsschwankungen des Eingangssignals nicht schwankt, dann enthalten die Ausgangssignale des Verstärkers 12 tonfrequente Komponenten, die für Steuerzwecke verwendet sind, neben allenfalls auftretendem Rauschen. Die Linie IV in Fig. 7 zeigt die Energieverteilung in den Ausgangssignalen des Verstärkers 12 für den Fall, wenn nur zwei tonfrequente Komponenten zusammen mit einem mit A bezeichneten Rauschanteil auftreten. Die Tonfrequenzgleichrichter 13 sprechen auf Steuersignale von einer Intensität an, wie in der Linie IV angegeben, sie sprechen jedoch auf solche von einer Intensität wie in Linie III gezeigt, nicht an.
In Fig. 8 ist die Schaltungsanordnung für einen Verstärker gezeigt, der als Signalunterdrücker 11 in Fig. 5 verwendet ist. Es wurde festgestellt, daß die Signalisierung in einer Fernsprechanlage dann einwandfrei durchführbar ist, wenn alle elektrischen Größenwerte so bemessen sind, daß alle Signale
7 8
oberhalb einer Frequenz von 1,3 kHz mit einer stand 506 hält die vom Begrenzer des Verstärkers Dämpfung von etwa 7 db unterdrückt werden. Dabei 504 reflektierte Leistung bis zu höheren Spannungen werden auch die in den Bereich des Steuerfrequenz- konstant.
bandes fallenden, während eines normalen Gesprächs Der Verstärker 507 begrenzt das Signal, wie in
zufällig auftretenden Frequenzen mit etwa 7 db un- 5 Fig. 10 in Kurve D gezeigt, auf die Spannung im terdrückt und das Verhältnis Signal zu Rauschen Punkte, d.h., die Begrenzerstufe507 erzeugt ein fällt auf etwa 1,5 db ab, gemäß der Verstärkung Ausgangssignal von konstanter Intensität ohne Rückdurch den Verstärker für Frequenzen unterhalb IkHz. sieht darauf, ob vom abgestimmten Kreis 51 her Die Verstärkerkennlinie verläuft im Bereich des Signale in Spannungswerten gemäß Kurve A oder B Steuersignalfrequenzbandes im wesentlichen flach. io nach Fig. 10 oder in beliebig dazwischenliegenden Dieser Verlauf ist durch die Schaltungsanordnung Spannungswerten vorliegen. Der Kondensator 508 nach Fig. 8 bedingt, in der der Widerstand 8 das aus stellt eine Entkopplungskapazität dar, über die dem Sprachkanal 9 ausgeblendete Signal begrenzt. Wechselstromsignale an Erde abgeleitet werden. Die Der Emitterkreis bestimmt die Neigung des stark ab- Widerstände 509 und 511 bilden einen Spannungsfallenden Teiles der Ausgangskennlinie bei tiefen 15 teiler, durch den die Vorspannung am Begrenzer 507 Frequenzen und der Kollektorkreis enthält ein Tief- bestimmt ist. Der Widerstand 510 stabilisiert den paßfilter, das die Kennlinie der Verstärkerausgangs- Verstärkungsgrad des Transistors 507, d. h. die leistung bei höheren Frequenzen so formt, wie in Empfindlichkeit der Begrenzerstufe. Der Widerstand Fig. 6 gezeigt. 512 senkt das Kollektorpotential, um eine bessere
Fig. 9 zeigt die Schaltungsanordnung für die Ton- 20 Begrenzungswirkung zu erreichen,
frequenzgleichrichter S in Fig. 5, die in jedem Kanal Der Ausgangstransformator 513 bildet mit den
zweifach vorhanden sind. Mit 51 ist in Fig. 5 ein Kondensatoren 514 einen zweiten abgestimmten erster abgestimmter Kreis bezeichnet, der eine Fre- Kreis 54, dessen Ausgangskennlinie in Fig. 10 als quenzkennlinie nach Fig. 10 aufweist. Die Ausgangs- Kurve E gezeigt ist. Wenn das anliegende Eingangsspannung der Stufe 51 liegt irgendwo zwischen den 25 signal gemäß Kurve D begrenzt ist, dann läßt der den Durchlaßbereich begrenzenden Kurven- und B, zweite abgestimmte Kreis 54 nur Signale von der erje nach der möglichen wechselnden Zusammen- forderlichen Bandbreite in Spannungswerten durch, setzung der anliegenden Signalspannung, d. h., es wie im Punkt F angegeben, wodurch alle Folgen einer kann die Leitung9 rauschfrei sein, und die beiden in den weiten, durch die Kurven- und B an-Spannungskomponenten weisen gleich große Ampli- 30 gegebenen Intensitätsbereichen schwankenden Signaltuden auf, oder es ist eine Rauschspannung auf der stärke ausgeglichen werden.
Leitung 9 vorhanden, und die beiden Komponenten- Die Gleichrichterstufe 55 ist als Gleichrichter mit
amplituden sind ungleich. Der abgestimmte Kreis hohem Eingangs- und niedrigem Ausgangswiderstand muß noch auf Signale von der niedrigsten möglichen ausgeführt; sie gibt eine der an dem abgestimmten Signalspannung ansprechen, die in Fig. 10 durch den 35 Kreis 54 anliegenden Wechselspannung proportionale Punkt C angegeben ist. Die Durchlaßbreite gemäß Gleichspannung ab. Der Widerstand 516 begrenzt die Kurve A ist aber bei dieser unteren Spannungsgrenze Stromstärke, und der Kondensator 517 wirkt als viel größer als die gemäß Kurve B bei derselben Ladekapazität.
Spannung. Deshalb wird eine begrenzte Bandbreite Der Kondensator 518, der Widerstand 519 und die
für die Steuersignale durch abwechselnde Anordnung 40 Diode 520 bilden ein Laufzeitglied von einer relativ von abgestimmten Stufen und Begrenzerstufen fest- langen Ladezeit, jedoch mit kurzer Entladezeit; es gelegt. dient zur Begrenzung der Reaktionssignale des Ton-
Die Ausgangssignale des Verstärkers 12 mit kon- frequenzgleichrichters auf die Signale von einer vorstanter Ausgangsspannung gelangen an die Eingangs- bestimmten Mindestdauer. Auf diese Weise können klemme E in Fig. ,9. Für jeden Signalkanal ist ein 45 zeitweise in das Steuerfrequenzband fallende Sprach-Transformator 502 vorgesehen, z. B. 502 A für den signale die Tonfrequenzgleichrichterstufe nicht fehler-KanallS, 502 B für den Kanal 19 usw. Die Primär- haft beeinflussen. Die Ausgangssignale des Tranwicklungen aller Transformatoren 502 sind zuein- sistors 515 laden den Kondensator 518 über den ander in Reihe geschaltet, und sie liegen am Ausgang Widerstand 519 während einer längeren Zeitdauer eines Verstärkers 21. Die Sekundärwicklungen liegen 50 auf. Die Diode 520 wirkt für den Ladestrom speran für jeden Signalkanal individuell vorgesehenen rend. Nach genügender Aufladung des Kondensators Einrichtungen. Den einzelnen Wicklungen sind Wider- 518 beginnt der Transistor 521 leitend zu werden, stände 501 und Kondensatoren 503 parallel geschal- Die Entladung des Kondensators 518 erfolgt sehr tei, wodurch die einzelnen Kreise auf die gewünschte rasch, weil der Entladestrom über die Diode 520 in Resonanzfrequenz abstimmbar sind, die dem be- 55 deren Durchlaßrichtung und über den Widerstand treffenden Kanal zugeordnet ist; zugleich ist damit 516 zur Erde fließt. Diese Vorgänge sind sehr wichtig, eine Bandbreite einstellbar, die kleiner ist als der weil dadurch eine Aufladung des Kondensators 518 Unterschied der Resonanzfrequenzen zweier benach- durch kurzzeitig auftretende, in der Sprache enthalbarter Signalkanäle. Dadurch ist es vermieden, daß tene Impulse von Tonfrequenz vermieden wird, die niedrigere Harmonische durch die nachfolgende Be- 60 sonst über eine gewisse Zeitdauer gespeichert werden grenzerstufe hindurchgelangen können. könnten. Die Transistoren 521 und 522 wirken als
Die Ausgangssignale des abgetrennten Transfer- Impulsverstärker mit einer Wirkungskennlinie G nach mators 502 liegen an dem mit einem Transistor aus- Fig. 10. Der Transistor 523 ist eine Ausgangsgeführten Halbwellenverstärker 504 an, der eine Be- Leistungsverstärkerstufe. Die an der Klemme 524 lastung des abgestimmten Kreises 51 vermeidet. Der 65 auftretenden Ausgangssignale können zur Steuerung Widerstand 505 dient zur Stabilisierung der Ein- einer logischen Schaltungsanordnung für die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 504, die den Arbeits- übung irgendwelcher Steuerfunktionen verwendet widerstand 505 im Emitterkreis enthält. Der Wider- werden. Der Widerstand 526 ist temperaturabhängig
und regelt dadurch selbsttätig die Verstärkungswirkung des Transistors 521 zwecks Ausgleiches von Temperaturschwankungsbeeinflussungen im Detektorkanal.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Signalgabe über einen Fernsprechübertragungskanal, bei dem nur ein bestimmtes Teilfrequenzband zur Signalgabe verwendet wird, dadurch ge kennzeichnet, daß auf der Empfangsseite das auf dem Übertragungskanal (9) anstehende Frequenzgemisch einem Signalunterdrücker (11) zugeführt wird, der den Signalfrequenzbereich in an sich bekannter Weise nur sehr geringfügig oder gar nicht, den übrigen Frequenzbereich des Übertragungskanals jedoch stark bevorzugt verstärkt (Fig. 6), und daß die Ausgangsspannung dieses Signalunterdrückers (11) einem Regelverstärker (12) zugeführt wird, der, unabhängig von ihrer Frequenz, nur die jeweils größte an seinem Eingang liegende Spannung auf einen konstanten Wert bringt und diese Spannung den selektiv wirkenden Auswerteeinrichtungen (13) zuführt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Signalunterdrücker (11) gelieferte Ausgangsspannung dem Regelverstärker (12) zugeführt wird, der bei Anwesenheit von Sprache nur die außerhalb des Signalfrequenzbereiches liegenden Sprachfrequenzen bis zu dem vorbestimmten Maximalwert verstärkt und die gleichzeitig anstehenden Sprachfrequenzen im Signalfrequenzbereich nur unwesentlich oder überhaupt nicht verstärkt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Signalunterdrücker (11) gelieferte Ausgangsspannung einem Regelverstärker (12) zugeführt wird, der die im Signalfrequenzbereich liegenden Spannungen nur dann auf den vorbestimmten Maximalwert verstärkt, wenn gleichzeitig keine Sprachfrequenzen außerhalb des Signalfrequenzbereiches anstehen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalfrequenzbereich im oberen Frequenzbereich des Übertragungskanals angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Regelverstärker (12) nachgeordneten selektiven Auswerteeinrichtungen (13) neben den Filtern (51, 54) und dem Verstärker (52) eine Begrenzerstufe (53), eine Gleichrichterstufe (55), eine Verzögerungseinrichtung (56) und eine Schaltstufe (57) enthalten.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalunterdrücker aus einem Verstärker (21), der das gesamte Frequenzband des Übertragungskanals in gleicher Weise verstärkt, und einem nachgeschalteten entsprechend bemessenen Tiefpaß (22) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1046 116,
708, 1015 487.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 577/109 4.62
DEJ18748A 1959-09-24 1960-09-22 Schaltungsanordnung zur tonfrequenten Signaluebertragung ueber einen Fernsprechuebertragungskanal Pending DE1128480B (de)

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