DE2237404C2 - Schaltung zum Bewerten der Qualität von NF-Signalen - Google Patents

Schaltung zum Bewerten der Qualität von NF-Signalen

Info

Publication number
DE2237404C2
DE2237404C2 DE2237404A DE2237404A DE2237404C2 DE 2237404 C2 DE2237404 C2 DE 2237404C2 DE 2237404 A DE2237404 A DE 2237404A DE 2237404 A DE2237404 A DE 2237404A DE 2237404 C2 DE2237404 C2 DE 2237404C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
detector
signals
circuit
minimum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2237404A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2237404A1 (de
Inventor
James Howard Brookneal Va. Elder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2237404A1 publication Critical patent/DE2237404A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2237404C2 publication Critical patent/DE2237404C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0802Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection
    • H04B7/0817Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with multiple receivers and antenna path selection
    • H04B7/082Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with multiple receivers and antenna path selection selecting best antenna path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Bewerten der Qualität von NF-Signalen in einer Anordnung zum Auswählen eines von mehreren Funkempfängern, die so angeordnet sind, daß sie ein gesendetes Funksignal empfangen, und die mit einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung verbunden sind, der sie die NF-Signale zuführen.
Bei der aus der DE-OS 19 38 575 bekannten Schaltung werden Filter zum Trennen von Nutz- und Störsignal verwendet. Das Störsignal (Rauschsignal) wird dann verstärkt und zur Verstärkung der Empfangskanalauswahl benutzt. Eine derartige Schaltung ist aufwendig.
Bei der aus der DE-AS 14 87 362 bekannten Schaltung wird ein Hüllkurvendetektor verwendet, dem ein als Maximumdetektor wirkender Integrator nachgeschaltet ist. Der zu verwendende Kanal wird dann in Abhängigkeit von demjenigen Hüllkurvensignal ausgewählt, das die größte Maximalamplitude aufweist. Das Maximum des Hüllkurvensignals stellt jedoch kein optimales Maß für den Störabstand (das Verhältnis von Nutz* zu Störsignal) und damit die Qualität des Empfangssignals dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfacherem Aufbau die Qualität des NF-Signals genauer bewertet
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe gelöst durch einen logarithmischen Verstärker, dem empfangene NF-Signale zugeführt werden, einen Hüllkurvendetektor, der dem logarithmischen Verstärker nachgeschaltet ist und aus den NF-Signalen ein Hüllkurvensignal erzeugt, einen Minimumdetektor, der dem Hüllkurvendetektor nachgeschaltet ist und eine Gleichspannung erzeugt, deren Betrag dem Minimal wert des Hüllkurvensignals proportional ist und das Maß für die Qualität des NF-Signals bildet, und eine Ausgabeeinrichtung, die dem Minimumdetektor nachgeschaltet ist und die Gleichspannung einer Vergleichseinrichtung zuführt
Die Verwendung eines Minimumdetektors (oder Minimalamplitudendetektors) hat zur Folge, daß die Kanaiauswahl in Abhängigkeit von dem Hüiikurvensignal getroffen wird, das die kleinste Amplitude aufweist, wenn das NF-Signal am größten ist Dieser Minimalwert wird durch das Rauschen bzw. Störsignal angehoben und auch bei zunehmender NF-Signalamplitude verringert Das Minimum des Hüllkurvensignals stellt daher ein besseres Maß für die Qualität des NF-Signals dar, da es nicht nur das Verhältnis von Nutz- und Störsignal, sondern auch deren Absolutwerte bewertet Eine Trennung von Nutz- und Störsignal ist nicht erforderlich, so daß sich ein geringerer Schaltungsaufwand ergibt
Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekenn-
zeichnet.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Mehrfachempfangsanlage mit einer Empfängerauswählvorrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Wiahlers der Vorrichtung nach F i g. 1 mit den allen Wählern der Empfängerauswählvorrichtung gemeinsamen Bauteilen,
F i g. 3 den zeitlichen Verlauf eines Signals eines in dem Wähler vorgesehenen Hüllkurvendetektors,
F i g. 4 ein Schaltbild einer allen Empfangssignalqualitäts-Bewertungskreisen gemeinsamen Wählschaltung und
F i g. 5a, 5b und 5c ein ausführlicheres Schaltbild eines Wählers gemäß F i g. 1.
so Fig. 1 zeigt eine Mehrfachempfangsanlage für frequenzmodulierte Funksignale mit einer Anzahl von N Rundfunkempfängern, unter denen einer auszuwähler ist. Die Empfänger sind in Abständen an vorbestimmten Standorten angeordnet und so abge stimmt, daß sie alle das von ein und demselben Rundfunksender gesendete Funksignal empfangen, wobei dessen Standort veränderlich sein kann, z. B. dadurch, daß er in einem Automobil angeordnet ist oder von einer Person getragen wird. Alle Empfänger sind
μ über eine eigene Übertragungsleitung, z. B. eine Fernsprechleitung, mit einer Auswählanordnung verbunden, die in Fig. I durch das gestrichelte Rech leck angedeutet ist. Allen Empfängern ist ein eigener Wähler zugeordnet. Alle Wähler erhalten einen konstanten Strom aus einer Konstantstromquelle 10. Jeder Wähler ist ferner mit einer NF-Signalqualitäts-Bewertungsschaltung versehen, die ein die Qualität des von dem zugehörigen Empfänger empfangenen Signals darstel-
lendes Signal erzeugt (nachstehend wird anstelle yon »NF-Signal« auch »Empfangssignal« gesagt). Diese Qualitätssignale werden unter Verwendung des konstanten Stroms miteinander verglichen, und in Abhängigkeit von diesem Vergleich wird das Empfangssignal 5 mit der besten Qualität durch die Auswählanorndung zu einer Auswerteeinrichtung duichgelassen, die hier einen Verstärker 11 und einen Lautsprecher 12 aufweist. Das vom Lautsprecher 12 wiedergegebene Signal ist daher das zu irgendeinem Zeitpunkt beste Empfangssignal. Wenn sich die Übertragungsbedingungen ändern, so daß ein anderer Empfänger ein besseres Signal empfängt, dann wird dieses Signal für die Wiedergabe ausgewählt
Ein Blockschaltbild eines der Wähler nach Fig. 1 ist in F i g. 2 dargestellt. Die allen Wählern gemeinsamen Bauteile, nämlich der Verstärker 11, der Lautsprecher 12 und die Konstanstromquelle 10, sind ebenfalls in F i g. 2 dargestellt Das NF-Signa] des Empfängers wird über eine nicht dargestellte Leitung einem Vorverstärker 13 zugeführt, der eine Verstärkung und eine Impedanzanpassung bewirkt. Das NF-Signai wird einem im Eingangszweig liegenden Tor 14 iugeführt, das das NF-Signal zu einem Ausgangstor 15 durchläßt, wenn der Empfänger keine Rauschunterdrückung bewirkt, jedoch das NF-Signal sperrt, wenn der Empfänger eine Rauschunterdrückung bewirkt Jeder Empfänger erzeugt ein Rauschunterdrückungssignal, das anzeigt daß er gerade eine Rauschunterdrückung bewirkt Vorzugsweise ist dieses Rauschun:erdrükkungssignal ein Tonfrequenzsignal mit einer Frequenz von etwa 1950 Hz, obwohl auch andere Frequenzen geeignet sind. Dieses Tonfrequenzsignal kann durch jeden Empfänger auf verschiedene bekannte Weisen erzeugt werden. Rauschsperren zur Rauschunterdrükkung sind an sich bekannt und werden allgemein in Empfängern verwendet Dabei wird im allgemeinen ein Rauschunterdrückungssignal bei Abwesenheit eines gleichrichtbaren Trägersignals im Empfänger erzeugt und zur Rauschunterdrückung im Empfängerausgang herangezogen. Dieses Rauschunterdrückungssignal kann vom Empfänger in das erwähnte Tonfrequenzsignal umgesetzt und über die Übertragungsleitung dem Vorverstärker 13 zugeführt werden. Wenn das Rauschunterdrückungssignal verschwindet, bedeutet dies, daß der Empfänger ein (demodulierbares) Nutzsignal empfängt Das Rauschunterdrückungssignal wird über den Vorverstärker 13 einem Detektor 22 zugeführt, der den Rauschunterdrückungszustand des Empfängers feststellt, d.h. ob der Empfänger mit oder ohne Rauschunterdrückung arbeitet. Wenn das Tonfrequenzsignal bzw. das Rauschunterdrückungssignal vorhanden ist, bedeutet dies, daß der Empfänger mit Rauschunterdrückung arbeitet. In diesem Falle erzeugt der Detektor 22 ein Signal, das das Tor 14 sperrt, so daß es kein Empfangs- bzw. NF-Signal durchläßt. Wenn das Rauschunterdrückungssignal nicht vorhanden ist, was bedeutet, daß im Empfänger keine Rauschunterdrükkung stattfindet, dann erzeugt der Detektor 22 ein Signal, das das Tor 14 auftastet, so daß das NF-Signal eo einem Ausgangstor 15 zugeführt wird. Das Ausgangstor 15 läßt das NF-Signal jedoch erst dann zum N F-Verstärker 11 durch, wenn ein Qualitätsvergleich aller Empfangssignale der nicht mit Rauschunterdrük· kung arbeitenden Empfänger durchgeführt worden ist. Dann läßt nur dasjsiiige Ausgangstor 15 das NF-Signal zum Verstärker 11 durch, das dem Empfangssignal mit der besten Qualität zugeordnet ist.
Die Bewertungsscbaftung für die Empfangs- bzw. NF-Signalqualität ist in den Blöcken 16 bis 21 der F i g. 2 enthalten. Das Ausgangssignal des Eingangstors 14 (das nur erzeugt wird, wenn in dem entsprechenden Empfänger keine Rauschunterdrückung stattfindet), wird einem logarithmischen Verstärker 16 zugeführt, der es umgekehrt proportional und im logarithmischen Verhältnis zur Eingangsamplitude verstärkt Dabei vermindert sich mit der Vergrößerung der Amplitude des zugeführten Signals der Verstärkungsgrad des Verstärkers, so daß bei größerer Eingangssignalamplitude die relative Erhöhung des Ausgangssignals geringer ist aJs bei kleinerer Eingangssignalamplitude. Die Ausgangssignalamplitude steht in einer logarithmischen Beziehung zur Eingangssignalamplitude. Ein solcher logarithmischer Verstärker ist an sich bekannt und dient dazu, die eingangsseitigen Spannungsamplituden in eine lineare Funktion der Rauachunterdrückung (gemessen in Dezibel) umzuwandeln, die von dem entsprechenden Empfänger bewirkt wird. Da das Dezibelmaß eine logarithmische Fr.vi.tion ist ist der iogariihmische Verstärker erforderlich. D:e verstärkten Signale werden einem Hüllkurvendetektor 17 zugeführt der ein positives Hüllkurvensignal in Form einer Spannung liefert, die den Verlauf der Spitzenampiitude des NF-Signals darstellt Dieses Hüllkurvensignal wird einem Tor 18 zugeführt und von diesem durchgelassen, wenn es vom Rauschunterdrückungssignal-Detektor 22 ein Signal erhält das anzeigt daß der entsprechende Empfänger ohne Rauschunterdrückung arbeitet Das Tor 18 sperrt jedoch das Hüllkurvensignal, wenn der Rauschunterdrückungssignal-Detektor 22 anzeigt daß der Empfänger mit Rauschunterdrückung arbeitet Das durch das Tor 18 durchgelassene Hüllkurvensignal wird dann einem Minimum-Detektor 19 zugeführt, der den kleinsten Amplitudenwert feststellt (d.h. die kleinste positive Spannung), den das Hüllkurvensignal erreicht Der kleinste Amplitudenwert des Hüllkurvensignals ist ein Maß für das Grundrauschen im NF-Signa!. Der Anteil des Grundrauschens ist ein Maß für die Qualität des empfangenen Signals. Der Minimum-Detektor 19 beskzt eine relativ lange Zeitkonstante (in der Größenordnung von 5 Sekunden), so daß sein Ausgangssignal zwischen Silben empfangener Sprachsignale im wesentlichen konstant bleibt Der Verlauf des Hüllkurvensignals des Hüllkurven-Detektors 17 und das Minimumsignal des Minimum-Detektors 19 sind in F i g. 3 dargestellt. Eine Abnahme des Signals des Minimum-Detektors 19, das eine Gleichspannung ist, bedeutet eine Verringerung des Grundrauschens und damit eine Zunahme der Qualität des empfangenen NF-Signals. Das Ausgangssignal des Minimum-Detektors 19 wird einer Sperrschaltung 20 zugeführt Diese Sperrehaltung 20 das Ausgangssignal des Minimum-Detektors 19 nur durch, wenn der Rauschunterdrükkungssignal-Detektor 22 einen Empfängerzustand ohne Rauschunterdrückung (das Fehlen eines Rauschunterdrückungssignals) signalisiert, und nur dann, wenn ein UND-Verknüpfungsglied 24 für Leitungsdefekt und fehlende Rauschunterdrückung das richtige Signal abgibt. Das UND-Verknüpfungsglied 24 erhält ein Signal von einem Leitungsdefekt-Detektor 23 und vom Detektor 22. Die Detektoren 23 und 22 müssen anzeigen, daß kein Leitungsdefekt vorliegt und der zugeordnete Empfänger ohne Rauschunterdrückung arbeitet, bevor die Sparschaltung 20 das Ausgangssignal des Minimum-Detektors 19 durchläßt
Das von der Sperrschaltung 20 durchgelassene
Minimumsignal wird einer als Vergleichseiririchtung dienenden Wählschaltung 21 zugeführt, die von der Konstantstromquelle 10 mit einem konstanten Strom gespeist wird. Fig.4 zeigt ein ausführliches Schaltbild von N Wählschaltungen 21, deren Anzahl gleich der Anzahl /V der Empfänger ist. Jede Wählschaltung 21 enthält einen PNP-Transistor Q 26 (der Index entspricht der Nummer des Empfängers, dem die Wählschaltung 21 zugeordnet ist). Die Emitter dieser Transistoren sind mit der Konstantstromquelle 10 verbunden. Diese ist eine Gleichstromquelle, die einen konstanten Gleichstrom liefert. Vorzugsweise beträgt die Stromstärke ein Milliampere. Die Kollektoren der Transistoren sind über einen Widerstand mit dem Bezugspotential oder Masse für die Konstantstromquelle 10 verbunden. Jede Basis der Transistoren ist mit ihrer jeweiligen Sperrschaltung 20 verbunden. Wenn die Sperrschaltung 20 den Durchgang des Signals des Minimum-Detektors
IQ gpUaltpt wirrt allpn TrarmUnrhaspn pin Minimnm-
signal zugeführt. In F i g. 4 wird den drei Basen jeweils ein Signal von +3 Volt, +6 Volt und +10 Volt zugeführt. Bei der Beschreibung der F i g. 3 wurde bereits erwähnt, daß das Minimumsignal abnimmt, wenn sich die Qualität des NF-Signals verbessert. In diesem Falle wurde angenommen, daß der Empfänger 1 das beste Signal liefert, so daß sein Minimum-Detektor 19 die geringste Spannung (nämlich +3 Volt) erzeugt. Diese kleinste Spannung bewirkt, daß der Transistor (?26i mehr Strom durchläßt als die anderen Transistoren Q 26? und (P 26*. Daher tritt am Emitter des Transistors (?26i eine Spannung von etwa 3,5 Volt auf, unter Berücksichtigung des Spannungsabfalls an der Emitter-Basis-Strecke. Wenn am Emitter des Transistors (?26| eine Spannung von etwa +3.5 Volt anliegt, werden die anderen Transistoren Q262 und 026* gesperrt, so daß sie keinen Strom durchlassen. Daher ist das Kollektorpotential des Transistors Q 26t positiv, und dieses positive Signal wird dem entsprechenden Ausgangstor 15 zugeführt und bewirkt, daß dieses Ausgangstor und nur dieses aufgetastet wird und das NF-Signal von diesem Empfänger zum NF-Verstärker 11 durchläßt.
wenn wanrend des tmptangs das Nh-Signal eines anderen Empfängers besser wird als das gerade als bestes NF-Signal ausgewählte Signal des Empfängers 1. dann bewirkt die NF-Signalqualitätsbewertungsschaltung, daß das NF-Signal dieses Empfängers dem NF-Verstärker 11 zugeführt wird. Hierfür ist eine Verriegelungsschaltung 25 vorgesehen, die bewirkt, daß, nachdem eine Wahl getroffen wurde, diese erst geändert wird, wenn ein anderes NF-Signal um beispielsweise etwa 10% besser ist als das vorher ausgewählte NF-Signal. Die Verriegelungsschaltung 25 verriegelt ihre Wählschaltung 2t erst dann, wenn der zugeordnete Rauschunterdrückungssignal-Detektor 22 ein Signal erzeugt das das NichtVorhandensein einer Rauschunterdrückung bedeutet, und daß das zugeordnete UND-Verknüpfungsglied 24 für Leitungsdefekt und Nichtvorhandensein einer Rauschunterdrückung ein Signal erzeugt und weiterhin die zugeordnete Wählschaltung 21 anzeigt, daß eine Auswahl getroffen worden ist.
Wie bereits erwähnt ist es möglich, daß eine Übertragungsleitung zwischen einem Empfänger und der Auswählanordnung unterbrochen oder kurzgeschlossen ist. Dabei wird auch kein Rauschunterdrükkungssignal übertragen. Dies würde jedoch bedeuten, daß ein NF-Signal empfangen wird und daß seine Qualität sehr gut ist, obwohl in Wirklichkeit überhaupt kein Signal übertragen wird. Der Leitungsdefekt-Detektor 23 erhält normalerweise das positive Hüllkurvensignal vom Hüllkurvendetektor 17, und wenn Spannungsspitzen und -täler (Maxima und Minima), die ein NF-Signal anzeigen, vorhanden sind und etwa eine Differenz von 3 db zwischen diesen Spitzen und Tälern vorliegt, dann wird ein Signal, das die Anwesenheit eines NF-Signals darstellt, an das UND-Verknüpfungsglied 24
ίο abgegeben. Das UND-Verknüpfungsglied 24 wird auch mit einem Signal des Rauschunterdrückungssignal-Detektors 22 beaufschlagt. Dabei muß es ein Signal, das bedeutet, daß der Empfänger ohne Rauschunterdrükkung arbeitet (d. h. kein Rauschunterdrückungssignal vorhanden ist) und ein Signal, das die Anwesenheil eines NF-Signals bedeutet, erhalten, damit das UND-Verknüpfungsglied 24 ein Signal abgibt, das der Sperrschaltung 20 gestattet, das Ausgangssignal des Minimum-Deipktnrs 19 Hnrrhmilawen.
Wenn die Eingangssignale des UNDVerknüpfungsgliedes 24 bedeuten, daß ein Rauschunterdrückungssignal übertragen wird oder daß kein NF-Signal vorhanden ist,dann sperrt das UND-Verknüpfungsglied 24 die Sperrschaltung 20. Wenn jedoch die Leitung unterbrochen oder kurzgeschlossen ist und daher kein Rauschunterdrückungssignal übertragen werden kann (dies zeigt fälschlicherweise einen Zustand ohne Rauschunterdrückung an), dann bewirkt die Abwesenheit von NF-Signalen, daß der Leitungsdefekt-Detektor 23 einen Leitungsdefekt anzeigt. Das Ausgangssignal des UND-Verknüpfungsgliedes 24 wird auch der Verriegelungsschaltung 25 zugeführt und ist erforderlich zur Verriegelung der Wählschaltung 21 durch die Verriegelungsschaltung 25.
Die soweit beschriebene Auswählanordnung kann daher nacheinander Auswählvorgänge durchführen, ist relativ schnell und für Fernsprechleitungen geeignet, die keinen Gleichstrom führen. Sie trifft keine falsche Auswahl bei Unterbrechung oder Kurzschluß einer Leitung. Weiterhin kann sie für eine nahezu unbeschränkte Anzahl von Empfängern verwendet werden. Die in Fig. 2 in Form eines Blockschaltbildes dargestellte Schaltung wurde mit einer Vieizahi von üblichen Frequenzmodulationsempfängern betrieben, von denen jeder einen Oszillator besaß, der ein Tonfrequenzsignal von 1950Hz bei Empfängerbetrieb mit Rauschunterdrückung erzeugte. Wenn der Empfänger keine Rauschunterdrückung bewirkte, wurde das Tonfrequenzsignal weggenommen und dadurch der Empfang eines gesendeten Signals angezeigt. Jeder Wähler war mit der erwähnten NF-Signalqu-'itätsbewertungsschaltung ausgestattet Ein ausführliches Schaltbild des Blockschaltbildes der Fig.2 ist in den F i g. 5a, 5b und 5c dargestellt wobei der Bewertungskreis für die Empfangs- bzw. NF-Signalqualität in den F i g. 5a und 5c dargestellt ist Bei der Betrachtung dieser Figuren sollte die Fig.5a unmittelbar oberhalb der F i g. 5b und die F i g. 5c etwa in der Mitte rechts neben den Fig.5a und 5b angeordnet werden, wobei die einzelnen Schaltungsteile der Figuren wie angedeutet zu verbinden sind. Wenn die Figuren in dieser Weise angeordnet werden, liegen die verschiedenen Teile des Schaltbildes etwa an der gleichen Stelle, wie die entsprechenden Blöcke der Fig.2. Die einzelnen Schaltungsblöcke der F i g. 2 sind in den F i g. 5a, 5b und 5c durch entsprechend gestrichelt umrandete Rechtecke angedeutet die mit der gleichen Bezeichnung und den gleichen Bezugszifiem versehen sind. Die Schaltungen
nach den Fig.5a, Sb und 5c werden durch eine Gleichstromquelle gespeist, die zwischen dem Anschluß B+ und Masse liegt.
Die Bewertungsschaltung für die NF- bzw. Empfangssignalqualität ist unten in Fig.5a und oben in Fig.5c $ dargestellt. Sie enthält den logarithmischen Verstärker 16, den Hüllkurvendetektor 17, das Tor 18, den Minimum-Detektor 19, die Sperrschaltung 20 und die Wählscr.oltung 21. Die Bewertungsschaltung mißt die Qualität der NF-Signale und vergleicht die NF-Signale aller Empfänger. Das durch die Schaltung ermittelte Signal mit der besten Qualität wird ausgewählt und dem NF-Verstärker ti oder einer anderen Auswerteeinrichtung zugeführt.
Der logarithmische Verstärker 16 hut drei Transisto- ; -, ren <?10, QU und Q12, die als Operationsverstärker mit einem nichtlinearen Gegenkopplungsnetzwerk geschaltet sind, das Dioden CR 7 bis CR 20 und Widerstände R2\ bis Λ28 aufweist. Das Gegenkopplungsnetzwerk ist nicht linear, so daü Signale mit >n niedriger Amplitude stärker verstärkt werden als Signale mit hoher Amplitude. Wenn ein Empfänger ohne Rauschunterdrückung arbeitet und das entsprechende Rauschunterdrückungssignal nicht vorhanden ist, wird das NF-Signal über den Transistor ζ)2 im Tor 2% oder Verknüpfungsglied 14 sowie einen Kopplungskondensator Cl und einen Eingangswiderstand R 29 dem logarithmischen Verstärker 16 zugeführt. Ein NF-Signal am Kollektor des Transistors 12 wird dem Gegenkopplungsnetzwerk zugeführt. Das Netzwerk ist so aufge- jn baut, daß jede Stufe von 0,6 Volt des NF-Signals bewirkt, daß ein Diodenpaar, beginnend mit den Dioden CR 13 und CR 20, eingeschaltet wird. Hierdurch wird ein Widerstand kurzgeschlossen, beginnend mit dem Widerstand Λ 28, und ein kleiner Zuwachs der Gegenkopplung bewirkt. Gleichzeitig mit der Erhöhung der Amplitude der Spannung am Transistor Q12 werden weitere Dioden leitend, um weitere Widerstände kurzzuschließen, so daß eine größere Gegenkopplung bewirkt wird. Der Wert jedes Widerstandes beträgt die Hälfte des Wertes des vorhergehenden Widerstands, so daß die Gegenkopplungsstufen nicht Abwesenheit eines Rauschunterdrückungssignals zum Minimum-Detektor 19. Eine positive Spannung zeigt an, daß kein Rauschunterdrückungssignal vorhanden ist, und macht den Transistor Q 39 durchlässig, so daB der Transistor Q\% das Signal des Hüllkurvendetektors 17 durchlassen kann. Der Minimum-Detektor 19 ist ein umgekehrter Spitzenspannungsdetektor mit einer relativ großen Zeitkonstante (in der Größenordnung von 5 Sekunden). Die Hauptelemente des Minimum-Detektors 19 sind eine Gleichrichterdiode CR 22 und ein Glättungsglied mit einem Kondensator ClO und einem Widerstand /?46. Die Minima des Ausgangssignals des Hüllkurvendetektors bewirken, daß der Transistor Q16 im Tor 18 leitend wird. Wenn der Transistor Q16 leitend ist, wird die Diode CR 22 leitend und bewirkt eine Entladung des Kondensators CIO auf die niedrigste Spannung des Alisgangssignals des Hüllkurvendetektors 17. Diese Spannung wird zwischen den einzelnen Silben oder Tönen durch den relativ großen Wert des Widerstands /?46 aufrechterhalten, so daß sich der Kondensator ClO während dieses Intervalls nicht merklich entlädt. Daher ist das Ausgangssignal des Minimum-Detektors 19 eine dem Rauschpegel zwischen den Silben proportionale Gleichspannung, und dieses Ausgangssignal ist in F i g. 3 durch die gestrichelte Linie dargestellt.
Diese Gleichspannung wird der Sperrschaltung 20 zugeführt. Die Sperrschaltung 20 läßt Signale durch, wenn der Transistor ζ) 17 gesperrt ist. Der Transistor Q17 kann die NF-Signalqualitäts-Bewertungsschaltung dadurch außer Betrieb setzen, daß er die Wählschaltung 21 sperrt. Wenn der Transistor QM Strom führt, nämlich bei Rauschunterdrückung oder Leitungsdefekt, wird von seinem Emitter eine relativ hohe positive Spannung der Basis des Transistors Q18 zugeführt. Dies bedeutet, daß eine relativ hohe Ausgangsspannung des Minimum-Detektors 19 vorhanden ist. Daher wird der Empfänger nicht gewählt, und die Auswahl wird unter den anderen Empfängern getroffen, deren Minimum-Detektor eine niedrigere Ausgangsspannung hat. Die Transistoren ζ) 18. ζ) 19 liefern das Minimumsignal an die Wählschaltung 21. Die Transistoren QM, Q\9
zueinander stehen. Daher vermindert sich der Verstärkungsgrad logarithmisch mit der Erhöhung des Signal- pegels, und der Dezibelwert der zugeführten Spannung wird in eine entsprechende lineare Spannung umgesetzt. Das Ausgangssignal des logarithmischen Verstärkers 16 wird dem Hüllkurvendetektor 17 zugeführt. Dieser Detektor 17 hat zwei Verstärkungstransistoren Q13 und <?14, einen Demodulationstransistor Q15, eine Diode CR 21, einen Kondensator C9 und einen Widerstand i?42, der im Tor 18 dargestellt ist Der Detektor 17 erzeugt eine positive Spannung, die sich gemäß der Einhüllenden des zugeführten NF-Signals nach F i g. 3 ändert Wegen des Grundrauschens geht das Hüllkurven-Ausgangssignal nur bis zum Rauschgrenzwert herunter, der zwischen einzelnen Silben oder Tönen im NF-Signal vorhanden ist Wenn das Tor 18 aufgetastet ist, gestattet es den Durchgang des vom Hflllkurvendetektor 17 erzeugten Hüllkurvensignals bei so daß nur ein sehr kleiner Teil der Signalgleichspannung vom Minimum-Detektor 19 über die Widerstände R 47 und R 48 verlorengeht
Die erfindungsgemäße Bewertungsschaltung für die NF-Signalqualität ergibt eine bedeutend verbesserte Arbeitsweise einer Empfängerauswählanordnung. Im Zusammenhang mit der Bewertungsschaltung wurde zwar eine bestimmte Wählanordnung beschrieben, die Bewertungsschaltung ist jedoch auch für die verschiedensten anderen Arten von Empfängerauswählanordnungen geeignet
Solche anderen Wählanordnungen können Spannungen entgegengesetzter Polarität erforderlich machen, die durch eine geeignete Modifikation der Schaltung erhalten werden können, oder sie können kein Tor 18 benötigen. Dieses kann dann weggelassen werden, bei unmittelbarer Verbindung des Hüllkurvendetektors 17 mit dem Minimum-Detektor 19.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    U Schaltung zum Bewerten der Qualität von NF-Signalen in einer Anordnung zum Auswählen eines von mehreren Funkempfängern, die so angeordnet sind, daß sie ein gesendetes Funksignal empfangen, und die mit einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung verbunden sind, der sie die NF-Signale zuführen, gekennzeichnetdurch
    a) einen logarithmischen Verstärker (16), dem empfangene NF-Signale zugeführt werden,
    b) einen Hüllkurvendetektor (17), der dem logarithmischen Verstärker (16) nachgeschaltet ist und aus den NF-Signalen ein Hüllkurvensignal erzeugt,
    c) einen Minimumdetektor (19), der dem Hüllkurvendetektor (17) nachgeschaltet ist und eine Gleichspannung erzeugt, deren Betrag dem Minimalwert des Hüllkurvensignals proportional ist und das Maß für die Qualität des NF-Signals bildet und
    d) eine Ausgabeeinrichtung, die dem Minimumdetektor (19) nachgeschaltet ist und die Gleichspannung einer Vergleichseinrichtung zuführt
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimumdetektor eine so hohe Zeitkonstante aufweist, daß er die Gleichspannung während der normalen Pausen zwischen Sprach-NF-Signalen aufrechterhält
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausgangssignal jedes Funkempfängers ein Verstärker, ein Hüllkurvendetektor und ein Minimumdetektor vorgesehen sind und daß eine jedem Minimumdetektor nachgeschaltete Vergleichseinrichtung die Enrpfängerauswahl in Abhängigkeit von dem Minimumdetektorsignal trifft, das den Empfangskanal mit dem größten Störabstand anzeigt
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vergleichseinrichtung eine Konstantstromquelle zum Vergleichen des Minimumdetektorausgangssignals mit anderen Minimumdetektorausgangssignalen angeschlossen ist.
DE2237404A 1971-08-02 1972-07-29 Schaltung zum Bewerten der Qualität von NF-Signalen Expired DE2237404C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16816771A 1971-08-02 1971-08-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2237404A1 DE2237404A1 (de) 1973-02-15
DE2237404C2 true DE2237404C2 (de) 1981-12-03

Family

ID=22610396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2237404A Expired DE2237404C2 (de) 1971-08-02 1972-07-29 Schaltung zum Bewerten der Qualität von NF-Signalen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3729682A (de)
BR (1) BR7205166D0 (de)
DE (1) DE2237404C2 (de)
GB (1) GB1361124A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4052678A (en) * 1975-08-14 1977-10-04 Motorola, Inc. Noise floor indicative circuit
US4013962A (en) * 1975-08-14 1977-03-22 Motorola, Inc. Improved receiver selecting (voting) system
US4028627A (en) * 1975-12-29 1977-06-07 Motorola, Inc. Sample and hold valley detector
US4034299A (en) * 1975-12-29 1977-07-05 Motorola, Inc. Audio signal quality indicator
US4057761A (en) * 1975-12-30 1977-11-08 Rca Corporation Received signal selecting system with priority control
US4030040A (en) * 1975-12-30 1977-06-14 Rca Corporation Received signal selecting system
US4035729A (en) * 1976-05-21 1977-07-12 General Electric Company Audio signal quality indicating circuit
US4255740A (en) * 1979-06-18 1981-03-10 Rca Corporation Systems for comparing and ranking a plurality of signal inputs
US4317218A (en) * 1980-03-26 1982-02-23 General Electric Company Arrangement for remote control of repeater stations
US4378603A (en) * 1980-12-23 1983-03-29 Motorola, Inc. Radiotelephone with hands-free operation
DE3109849C2 (de) * 1981-03-14 1983-03-24 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Schaltungsanordnung zur Identifikation von empfangenen Sendern mit gleichem Modulationsinhalt
US4400584A (en) * 1982-04-05 1983-08-23 Motorola, Inc. Speakerphone for radio and, landline telephones
US4969207A (en) * 1987-03-20 1990-11-06 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Radio receiver with reception deterioration compensation
CA2052802A1 (en) * 1990-10-11 1993-04-05 Robert R. Clappier Fm receiver anti-fading method and system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3235807A (en) * 1961-11-15 1966-02-15 William N Appel Noise eliminator
US3296532A (en) * 1963-04-02 1967-01-03 Raytheon Co Diversity combiners
NL6408627A (de) * 1964-07-29 1966-01-31
US3403341A (en) * 1965-09-13 1968-09-24 Rucker Co Communication system with autoamtic channel selection
US3495175A (en) * 1967-07-19 1970-02-10 Moore Associates Inc Automatic channel selection system for a multichannel communication system
DE1938575A1 (de) * 1969-07-30 1971-02-11 Licentia Gmbh Hochfrequente Nachrichtenempfangsanlage nach dem Diversity-Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
US3729682A (en) 1973-04-24
GB1361124A (en) 1974-07-24
DE2237404A1 (de) 1973-02-15
BR7205166D0 (pt) 1973-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68924554T2 (de) Vielfalt-Empfänger.
DE2237404C2 (de) Schaltung zum Bewerten der Qualität von NF-Signalen
DE2558557C3 (de) Mehifach-Empfangssystem
DE69023100T2 (de) Schaltung zur Signalqualitätsbestimmung für FM-Empfänger.
DE3927873A1 (de) Entstoerungssystem zur unterdrueckung von stoerung durch nachbarkanal fuer einen fm-empfaenger und verfahren hierfuer
DE2237405C2 (de) Vorrichtung zum Auswählen des Empfängers einer Mehrfachempfangsanlage
DE1487276B2 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Störgeräuschverminderung bei der Signalübertragung, -aufzeichnung oder -wiedergabe
DE2251094C2 (de) Fernsteuer-Empfangsschaltung zur Unterscheidung zwischen Störsignalen und Nutzsignalen
DE2355700A1 (de) Frequenzumschaltbarer tonfrequenzdetektor
DE2261581C3 (de) Verfahren und Entzerrer zum Entzerren frequenzabhängiger Verzerrungen
DE2850733C2 (de) Rundfunkempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl
DE1288170B (de) Die Amplitudeninformation aufrechterhaltender Impulsradarempfaenger
DE2348056A1 (de) Dualtonempfaenger
DE2646256A1 (de) Signalqualitaetsdetektor
DE2248717A1 (de) Eingangsschaltung fuer einen frequenzverschiebungsempfaenger
EP0500037B1 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen
DE2717551A1 (de) Farbsignal-verarbeitungsschaltung
EP0653850B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von Nachbarkanalstörungen
DE2643570B2 (de) Funkempfänger für den UKW-FM-Sprechfunk
DE673988C (de) Mehrkreisiger Empfaenger mit selbsttaetiger Schwundreegelung
EP1271816B1 (de) Verfahren zum durchführen einer Frequenzsuche in einem Rundfunkempfänger
DE2912689C2 (de) Einrichtung zum Detektieren von impulsförmigen Störsignalen
DE1279132B (de) Anordnung zur Anzeige-Unterdrueckung dichter reflektierender Zonen bei einer Impulsradaranlage
DE2724076C3 (de) Fernsehempfänger zum Empfang von Fernseh- und Ton-Rundfunksignalen
DE1238077B (de) Radarvideoverstaerker mit grossem Dynamik-umfang

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee