DE1128425B - Verfahren zur Herstellung von 21-Acyloxy-16-methyl-4, 16-pregnadien-3, 20-dionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 21-Acyloxy-16-methyl-4, 16-pregnadien-3, 20-dionen

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DE1128425B
DE1128425B DEM39391A DEM0039391A DE1128425B DE 1128425 B DE1128425 B DE 1128425B DE M39391 A DEM39391 A DE M39391A DE M0039391 A DEM0039391 A DE M0039391A DE 1128425 B DE1128425 B DE 1128425B
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pregnadiene
dione
acetate
methyl
hydroxy
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DEM39391A
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Harry Lovell Slates
Norman Lord Wendler
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Merck and Co Inc
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    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 21-Acyloxy-16-methyl-4,16 pregnadien-3,20-dionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Steroide, nämlich von in 11-Stellung durch eine sauerstoffhaltige Gruppe substituierten 21-Acyloxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,20-dionen. Diese Verbindungen sind wirksame medizinische Hilfsmittel zur Verminderung einer abnorm hohen Eosinophilie, einer Begleiterscheinung vieler Krankheiten und bewirken, im Gegensatz zu den entsprechenden in 16-Stellung nicht methylierten Verbindungen, keine Natriumretention.
  • Die neuen in 11-Stellung durch eine sauerstoffhaltige Gruppe substituierten 21-Acyloxy-16-methyl-4,16-pregnadien 3,20-dione können durch die allgemeine Strukturformel I dargestellt werden, in der R Wasserstoff oder Fluor, R' eine Keto- oder H, O H-Gruppe und R" eine Acylgruppe bedeutet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese neuen chemischen Verbindungen herstellen kann, indem man in 11-Stellung durch eine sauerstoffhaltige Gruppe substituierte 21 Acyloxy-4,16-pregnadien-3,20-dione der allgemeinen Strukturformel 11, in der R, R' und R" die obige Bedeutung haben, mit Diazomethan zu in 11-Stellung durch eine sauerstoffhaltige Gruppe substituierten 21-Hydroxy-4-pregnen-16x,17oc-methylenazo-3,20-dionen der allgemeinen Strukturformel 111 in der R, R', R" die obige Bedeutung haben, umsetzt und die erhaltenen Verbindungen durch Erhitzen in die neuen in 11-Stellung durch eine sauerstoffhaltige Gruppe substituierten 21-Hydroxy-16-methyl-4,16-pregnadien -3,20-dione der -allgemeinen Formell überführt.
  • Mit den folgenden Verbindungen wurden Vergleichsversuche durchgeführt: 9,x - Fluor -11 ß, 21- dihydroxy - 4,16 - pregnadien-3,20-dion-21-acetat = Verbindung 1. 9a-Fluor-11ß,21-dihydroxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,20-dion-21-acetat = Verbindung 2.
  • Diese Verbindungen wurden auf ihre eosinopenische Aktivität bei adrenalectomierten Mäusen getestet. Männliche Mäuse wurden bilateral adrenalectomiert und auf Desoxy-corticosterontrimethylacetat gehalten. Am Versuchstage wurden die Tiere aus dem Bestand in Gruppen von je fünf Testtieren eingeteilt. Die für die Versuche benutzte Diät war folgende: T=O Stunden; subcutane Injektion von je 10 mg Epinephrin.
  • T = 3 Stunden; an die Tiere wurden je 10 mcg der Testverbindung in 0,1 ccm 30°/jgem Äthanol verabfolgt.
  • T = 6 Stunden; den Tieren wurde zur Bestimmung des Gesamtergebnisses der Eosinophilie Blut entnommen.
    Testergebnisse
    Ver- Ver- 30°/oiges
    bindungi
    bindung2 Äthanol
    Eosinophilie,
    mittlerer Gesamtwert 22 9 35
    Wie oben angedeutet wurde, hält die unmethylierte Verbindung Natrium zurück. 50 mg jeder Verbindung wurden an adrenalectornierte Ratten subcutan- verabfolgt.
  • Testergebnis Na m aeq/1 Verbindung 1..................... 7,5 Verbindung 2..................... 20,4 30°/jges Äthanol . . . . . . . . . . . . . . . . . 22,1 Die oben mitgeteilten Vergleichsversuche zeigen, daß die erfindungsgemäßen in 16-Stellung methylierten Verbindungen eine überlegene Wirkung gegenüber entsprechenden Verbindungen, die jedoch in 16-Stellung nicht methyliert -sind, besitzen.
  • Die als Ausgangsstoffe bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dienenden Verbindungen werden in üblicher Weise durch Umsetzung von in 11-Stellung durch eine sauerstoffhaltige Gruppe substituierten 17a,21-Dihydroxy-4.-pregnen-3,20-dion-21-acetat-3,20-disemicarbazonen mit heißer Essigsäure und anschließende Entfernung der Semicarbazidgruppen mit Brenztraubensäure dargestellt. Die in 11-Stellung durch eine sauerstoffhaltige Gruppe substituierten 21-Acyloxy-4,16-pregnadien-3,20-dione, welche als Ausgangsstoffe dienen, sind z. B. die 21-Acylate von 21-Hydroxy-4,16-pregnadien-3,11,20-trion, 11,21-Dihydroxy-4,16-pregnadien-3,20-dion, 9a-Fluor-21-hydroxy-4,16-pregnadien-3,11, 20-trion oder 9a-Fluor-11,21-dihydroxy-4,16-pregnadien-3,20-dion.
  • Erfindungsgemäß werden die oben aufgeführten Ausgangsstoffe mit Diazomethan in einem inerten Lösungsmittel zu den entsprechenden Methylenazoverbindungen umgesetzt.
  • Bei deren Erhitzen erhält man die entsprechenden 16-Methylderivate unter Entwicklung von Stickstoff, z. B. 21-Acylate von 21-Hydroxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,11,20-trion, 11,21-Dihydroxy-16-methyl-4, 16-pregnadien-3,20-dion, 9a-Fluor-21-hydroxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,11,20-trion oder 9a-Fluor-11,21-dihydroxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,20-dion.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Ausgangsverbindung, wie 21-Hydroxy-4,16-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat, in ein inertes Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, eingetragen und Diazomethan im Überschuß zugesetzt. Das Lösungsmittel wird durch Abdampfen entfernt und das zurückbleibende 21-Hydroxy-4-pregnen-16a, 17a-methylenazo-3,11,20-trion-21-acetat aus Äthylacetat oder Aceton-Äther umkristallisiert.
  • Beim Erhitzen von 21-Hydroxy-4-pregnen-21-ol-16a,17a-methylenazo-3,11,20-trion-21-acetat bis zur Beendigung der Stickstoffentwicklung erhält man 21-Hydroxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat, das man nach Abkühlen aus Äthylacetat oder Aceton-Äther umkristallisieren kann.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel l . 2,0 g 21-Hydroxy-4,16-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat wurden in 50 ml trockenem Tetrahydrofuran mit dem dreifachen Überschuß an Diazomethan versetzt. Das Reaktionsgemisch blieb bei etwa 20°C 6 Stunden stehen und wurde dann im Vakuum konzentriert. Der Rückstand wurde aus Äthylacetat umkristallisiert; man erhielt 1,5 g 21-Hydroxy-4-pregnen-16a, 17a-methylenazo-3,11,20-trion-21-acetat (unter Gasentwicklung) F. = 175 bis 176°C (-).
  • 21-Hydroxy-4-pregnen-16a,17a-methylenazo-3,11, 20-trion-21-acetat wurde im Vakuum (< 1 mm) auf 180 bis 185°C erhitzt und bis zur Beendigung der Stickstoffentwicklung auf dieser Temperatur gehalten. Die Schmelze wurde nach dem Abkühlen aus Äthylacetatumkristallisiert. Man erhielt 21-Hydroxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat. F. = 171 bis 173'C; 4ax = 241 m#t, EI'/, 526.
  • Das als Ausgangsstoff dienende 21-Hydroxy-4,16-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat wurde folgendermaßen hergestellt: Eine Lösung von 5,0 g 17a,21-Dihydroxy-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat-3,20-disenücarbazon in 100 m1 Essigsäure mit 5 ml Essigsäureanhydrid wurde 1 Stunde lang in einer Stickstoffatmosphäre am Rückfiußkühler erhitzt. Das schwachgelbe bis rote Reaktionsgemisch wurde im Vakuum auf 60 ml konzentriert und mit 30 ml Wasser sowie 15 ml Brenztraubensäure behandelt; das Gemisch blieb bei Zimmertemperatur 40 Stunden und bei 60°C 2 Stunden stehen. Das Produkt wurde nach Verdünnen mit Wasser mit Chloroform extrahiert, die Chloroformlösung mit Wasser, 5°/jger Kaliumbicarbonatlösung und nochmals mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet.
  • Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand über 200 g neutralem Aluminiumoxydchromatographiert und mit Benzol eluiert. Nach Umkristallisieren aus Aceton-Äther verblieben 1,37 g (38°/0) 21-Hydroxy-4,16-pregnadien-3,11,20-trion-21-acetat. F. =186 bis 187'C; @mH=° H = 237bis 238 mp., s = 25 200. Analyse für C23Has0e# Berechnet ..... C 71,85, H 7,34; gefunden ..... C 71,96, H 7,26. Beispiel 2 2,9 g 9x-Fluor -llß,21-dihydroxy-4,16-pregnadien-3,20-dion-21-acetat wurden in 100m1 trockenemTetrahydrofuran mit Diazomethan in dreifachem Überschuß versetzt. Das Reaktionsgemisch blieb bei etwa 20°C etwa 16 Stunden stehen und wurde dann im Vakuum konzentriert. Der Rückstand wurde aus Aceton-Äther umkristallisiert, und man erhielt 3,0 g 9oc-Fluor-11ß,21- dihydroxy-4 - pregnen -16a,17a - methylenazo-3,20-dion-21-acetat. F. = 186 bis 187°C (unter Gasentwicklung).
  • 9a-Fluor-1lß,21-dihydroxy-4-pregnen-16cc,17oc-methylenazo-3,20-dion-21-acetat wurde auf 190 bis 195'C im Vakuum (< 1 mm) erhitzt und bis zur Beendigung der Stickstoffentwicklung auf dieser Temperatur belassen. Nach Abkühlen wurde die Schmelze zweimal aus Aceton-Äther umkristallisiert und lieferte 1,3 g 9a-Fluor-1 lß,21-dihydroxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,20-dion-21-acetat. F. = 179 bis 181'C; Amax 242 m#t, E 0/0 550.
  • 9ix-Fluor-l Iß,21-dihydroxy-4,16-pregnadien-3,20-dion-21-acetat, der Ausgangsstoff für dieses Beispiel, wurde folgendermaßen hergestellt: 5,0 g 9a-Fluor -llß,17a,21-trihydroxy-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat, gelöst in 200m1 Methanol, wurden mit einer Lösung von 5,0 g Semicarbazid und 3,0 g Semicarbazidhydrochlorid in 10 ml Wasser versetzt. Das Reaktionsgemisch wurde am Rückflußkühler 4 Stunden erhitzt und dann auf etwa 5°C abgekühlt. Das kristalline Gut ergab beim Filtrieren 5,6 g lß,17oc,21-trihydroxy-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat-3,20-disemicarbazon. F. = 220°C (unter Zersetzung); 7mH, O H = 267 m#., E0/0 571.
  • J#.
  • Eine Lösung von 5,0g 9a.-Fluor-llß,17oc,21-trihydroxy-4-pregnen-3,20-dion-21-acetat-3,20-disemicarbazon in 100 ml Essigsäure mit 2 ml Essigsäureanhydrid wurde 1 Stunde unter Stickstoff am Rückflußkühler erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde im Vakuum auf 60 ml konzentriert, mit 30 ml Wasser sowie 15 ml Brenztraubensäure behandelt, bei Raumtemperatur 18 Stunden und bei 60°C 2 Stunden sich selbst überlassen. Das mit Wasser verdünnte Produkt wurde mit Chloroform extrahiert und die Cbloroformlösung mit Wasser, 50/0iger Kaliun-ibicarbonatlösung und nochmals mit Wasser gewaschen und schließlich über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand über 200 g neutralem Aluminiumoxyd chromatographiert; Elution mit Benzol-Chloroform ergab nach Umkristallisation aus Aceton Äthanol 0,8 g 9a-Fluor-11ß,21-dihydroxy-4,16-pregnadien-3,20-dion-21-acetat. F. =184 bis 186°C; Am X'"= 239 m#t, E0/0 637.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 21-Acryloxy-16-methyl-4,16-pregnadien-3,20-dionen der allgemeinen Formel in der R Wasserstoff oder Fluor, R' eine Keto-oder H,0 H-Gruppe und R" eine Acylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R, R' und R" die vorstehend genannte Bedeutung haben, nach bekannten Methoden mit Diazomethan umsetzt und die erhaltene Methylenazoverbindung der allgemeinen Formel III in der R, R' und R" die vorstehend genannte Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise thermisch spaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Journ. Am. Chem. Soc., Bd. 73 (1951), S. 2383 f.
DEM39391A 1957-11-07 1958-10-24 Verfahren zur Herstellung von 21-Acyloxy-16-methyl-4, 16-pregnadien-3, 20-dionen Pending DE1128425B (de)

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