DE1127654B - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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Publication number
DE1127654B
DE1127654B DEM46701A DEM0046701A DE1127654B DE 1127654 B DE1127654 B DE 1127654B DE M46701 A DEM46701 A DE M46701A DE M0046701 A DEM0046701 A DE M0046701A DE 1127654 B DE1127654 B DE 1127654B
Authority
DE
Germany
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screw
grain
combine harvester
collecting
guide walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46701A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Lamont Grant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGCO Ltd
Original Assignee
Massey Ferguson Ltd
Massey Ferguson United Kingdom Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Massey Ferguson Ltd, Massey Ferguson United Kingdom Ltd filed Critical Massey Ferguson Ltd
Publication of DE1127654B publication Critical patent/DE1127654B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/28Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
    • A01D75/282Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull acting on the grain cleaning and separating device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Anmelder:
Massey-Ferguson (United Kingdom) Limited, Stretford, Manchester, Lancashire
(Großbritannien)
Vertreter: DipL-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Jasperallee 1 a
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Oktober 1959 (Nr. 33 578)
Leslie Lamont Grant, Kilmarnock, Ayrshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Mähdrescher
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, dessen
leitender Sammelboden mit einer Anzahl aufrechtstehender, sich in Förderrichtung erstreckender Leitwände ausgerüstet ist, die mit seitlichem Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
Es sind Mähdrescher bekanntgeworden, bei denen dem Siebkasten ein Sammelboden vorgeschaltet ist, der mit aufrechtstehenden, sich in Förderrichtung des Sammelbodens erstreckenden Leitwänden versehen ist. Diese Leitwände sollen bewirken, daß das Dreschgut breit verteilt in den Siebkasten gelangt, um eine gute Reinigung zu erzielen und die Siebflächen voll auszunutzen, wenn der Mähdrescher beim Befahren hügeligen Geländes in Schräglagen arbeitet, in denen das Dreschgut sich an einer der Seitenwände des Sammelbodens anzuhäufen bestrebt ist und demzufolge auch nur einen schmalen Bereich der Siebe beaufschlagen würde.
Die mit den bekannten Leitwänden erzielten Ergeb- 20
nisse sind deshalb unbefriedigend, weil die Leitwände
nur dazu führen, daß sich das gesamte auf dem Sammelboden befindliche Dreschgut statt an einer Seiten- ■
wand des Sammelbodens nunmehr an den Leitwänden <*
anhäuft und wiederum nur kleine Bereiche des nach-
folgenden Siebkastens beaufschlagt. auf die Siebfläche des nachfolgenden Siebkastens aufAufgabe der Erfindung ist es, einen Mähdrescher gegeben wird. Je nach Höhe der Leitwände und des der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß Abstandes der Schraubengänge vom Sammelboden und die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden den Leitwänden läßt sich eine den jeweiligen Bedürfwerden und daß eine gleichmäßige, von den Schräg- 3° nissen entsprechende Querverteilung des zu siebenden lagen des Mähdreschers unabhängige Reinigung des Gutes auch bei starken Schräglagen des Mähdreschers Erntegutes in dem Siebkasten durch volle Ausnutzung
der gegebenen Siebflächen gewährleistet ist.
Zur Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich der Mähdrescher erfindungsgemäß dadurch, daß nahe dem Austragsende und oberhalb des Sammelbodens eine quer zur Längsrichtung der Leitwände verlaufende, mit zwei gegenläufigen Schraubengängen versehene Schnecke drehbar gelagert ist, die als Verteilerschnecke mit dem
Sammelboden zusammenwirkt und zur Querverteilung 40 Erntegut in Richtung ihrer Achsen von einer Entdes sich seitlich der Leitwände des Sammelbodens über nähme- oder Beschickungsstelle zu einer oder mehredie Umfangsebene der Schraubengänge anhäufenden ren Abgabestellen bewegen. Bei Förderschnecken mit Erntegutes vorgesehen ist. gegenläufigen Gängen können die Abgabestellen an den
Durch die Anordnung der mit seitlichem Abstand Enden der Förderschnecken oder an der Stelle liegen, parallel zueinander liegenden Leitwände in Verbindung 45 an der sich die beiden gegenläufigen Gänge treffen, mit der quer zur Längsrichtung der Leitwände ober- Diese Förderschnecken können jedoch das Erntegut in halb des Sammelbodens verlaufenden Schnecke mit Richtung ihrer Drehachsen nicht gleichmäßig auf einem gegenläufigen Schraubengängen erreicht man, daß das ebenen Boden verteilen, so daß sie in der bekannten sich bei Schräglagen des Mähdreschers an den Leit- Anordnung für eine verteilte Zuführung des Erntegutes wänden anhäufende Gut bei Überschreitung einer be- 50 zu den Siebkästen nicht geeignet sind, stimmten Höhe quer zu den Leitwänden über den Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
Sammelboden verteilt und in diesem verteilten Zustand sieht vor, daß die Schnecke in der den Längsstrom des
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verwirklichen. Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung so getroffen, daß die Schnecken relativ zum Förderer höhenverstellbar sind.
Zwar ist es bekannt, bei Mähdreschern Förderschnecken zu verwenden, um das Erntegut den einzelnen Verteilungsstationen zuzuführen oder aus Behältern zu entnehmen, wobei aber die Förderschnecken in Mulden oder Tunneln angeordnet sind und das
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Kornes auf dem Förderer unterstützenden Richtung . blasung der Siebe nicht von dicken Schichten angeantreibbar ist und daß die Umfangsgeschwindigkeit der häuften Kornes behindert wird. Diese Behinderung Schneckengänge in bezug auf die Geschwindigkeit des der Beblasung und diese ungleichmäßige Verteilung Kornstromes derart ist, daß das Korn die Schnecken- des Kornes auf den Sieben tritt dann ein, wenn der gänge nicht passiert, ohne daß es quer zur Schnecken- 5 Mähdrescher beim Befahren von hügeligem Gelände achse verteilt wird. - in Schräglagen arbeitet und sich infolgedessen das auf
Um zu erwirken, daß das Gut, welches sich bei dem Sammelboden 10 befindliche Korn, dieser Schräg-Schräglagen des Mähdreschers an den Leitwänden an- lage folgend, an einer der seitlichen Begrenzungswände sammelt, mittels der ^Schnecke über den Sammelboden ansammelt und infolgedessen in einem schmalen Streiverteilt -wird, noch ehe eine die Leitwände überragende io fen, jedoch in erheblicher Schichtdicke auf das erste Anhäufung erfolgt, kann gemäß einem weiteren Merk- Sieb des Siebkastens gelangt, mal der Erfindung die Einrichtung so ausgebildet sein, Um diese seitliche Anhäufung des Kornes zu ver-
daß die Rippen sich bis jenseits der Schnecke in Rieh- meiden, ist der Sammelboden 10 mit einer Vielzahl tung auf den Schüttler zu erstrecken, und daß sie im aufrechtstehender und sich in Längsrichtung erstrek-Bereich der Schnecke entsprechend der Schnecken- 15 kender Leitwände 30 versehen, die mit seitlichem Abkontur ausgespart sind. stand voneinander und parallel zueinander angeordnet
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Zu- sind. Am Ende des Sammelbodens 10, also unmittelsammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebe- bar vor der Stelle, an der das Korn von dem Sammeinen Ausführungsbeispiel beschrieben. boden in den Siebkasten gelangt, ist eine querver-Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des 20 laufende Schnecke angeordnet. Diese Schnecke weist Mähdreschers; ; eine Welle 31 auf, die in den Wandungen 32 des Mäh-Fig. 2 stellt einen Schnitt entlang der Linie H-II in dreschers drehbar gelagert ist und mittels einer Rie-Fig. 1 dar; - menscheibe 33, die an einem Ende der Welle 31 be-Fig. 3 zeigt den Mähdrescher in einer Ansicht ent- festigt ist, angetrieben wird. Auf der Welle 31 befinden sprechend Fig. 2 in einer Schräglage. 25 sich Schneckengänge 34 und 35, die entgegengesetzte Fig. 1 zeigt einen 'Sammelboden 10, auf den das Steigungen haben und sich von den Seitenwänden des Korn nach dem Dreschen zusammen mit kurzen Stroh- Sammelbodens 10 aus zur Mitte desselben erstrecken, anteilen, Spreu und anderen Verunreinigungen fällt. Die Drehrichtung der Welle 31 ist so gewählt, daß das Der Sammelboden 10" weist eine gestufte Bodenfläche auf dem Sammelboden 10 liegende Korn im Zusam-11 auf und wird mittels eines nicht dargestellten An- 30 menwirken mit der Steigung der Schneckengänge 34, triebes in schwingende Bewegung versetzt. Dadurch 35 jeweils zur Mitte des Sammelbodens bewegt wird, wird das auf dem Sämmelboden liegende Korn zu Für die im vorliegenden Beispiel dargestellten Steieinem Siebkasten 12 gefördert, der ein oberes oder gungen der Schnecke 34, 35 ist die erforderliche Dreh-Spreusieb 13 sowie weitere, tiefer liegende Siebe 14 richtung der Schnecke in Fig. 1 mit einem Pfeil X be- und 15 aufweist, auf die das Korn fallt. Mittels eines 35 zeichnet. Die Leitwände 30 tragen im Bereich der Luftstromes, den ein Ventilator 17 erzeugt und der Schneckengänge Aussparungen 36, die der Kontur der durch eine offene Wand 16 in den Siebkasten eintritt, Schneckengänge angepaßt sind. Es ist vorteilhaft, die werden die Siebe beblasen und das auf ihnen liegende Steigung der Schneckengänge bzw. die Drehrichtung Korn von den Verunreinigungen befreit. Der Sieb- der Schnecke so zu wählen, daß die Schnecke die kasten führt gleichfalls eine Schwingbewegung aus, die 40 Förderbewegung, die das Korn auf dem Sammelboden die Reinigung des Kornes unterstützt und für eine 10 erhält, unterstützt. Dabei ist jedoch zu berücksich-Förderung des Kornes sorgt. Wenn das Korn alle tigen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schnecken-Siebe des Siebkastens durchlaufen hat, fällt es auf gänge 34 und 35 größer sein muß als die Geschwineinen geneigten Boden 20 des Siebkastens und wird digkeit, mit der das Korn auf dem Sammelboden beeiner querverlaufenden Schnecke 21 zugeführt, die 45 wegt wird, um sicherzustellen, daß eine Querverteilung den Weitertransport des Kornes zu einem nicht darge- des Kornes stattfinden kann. Ein weiterer Faktor, der stellten Elevator übernimmt. die Querverteilung des Kornes auf dem Sammelboden Am Ende des Siebkastens 12, etwa in Höhe des 10 beeinflußt, ist die Höhe der Schnecke über dem Spreusiebes, befindet sich ein sogenanntes Distelgitter Sammelboden 10. Um eine Anpassung zu gawährlei-22, das so ausgebildet und angeordnet ist, daß es klei- 50 sten, sind Vorkehrungen dafür getroffen, daß sich die nere Teilchen, insbesondere ungedroschene Ähren, Höhe der Welle 31 einstellen läßt, passieren läßt, während es die größeren Teile zurück- In Fig. 3 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich hält und einem am hinteren Ende des Mähdreschers auf dem Sammelboden 10 ergeben, wenn der Mähbefindlichen Austrag zuführt. Die Spreuteile sowie die drescher beim Befahren hügeligen Geländes in einer ungedroschenen Ähren, die das Distelgitter 22 passiert 55 Schräglage arbeiten muß. Es ist ersichtlich, daß die haben, fallen auf einen weiteren geneigten Boden 23, Leitwände 30 verhindern, daß sich das gesamte, auf der sich hinter dem Boden 20 befindet und der auch dem Sammelboden befindliche Korn an einer Seitendie von den Sieben 14 und 15 anfallenden Spreureste wand des Sammelbodens anhäuft. Dafür treten nun empfängt. Der geneigte Boden 23 führt das auf aber, wenn auch geringere Anhäufungen an den Leitihn fallende Gut einer weiteren querverlaufenden 60 wänden 30 ein. Sobald diese Anhäufungen eine Höhe Schnecke 24 zu, die es einer weiteren Behandlung der erreicht haben, die als unzulässig erachtet wird und die sogenannten Nachlese zuleitet. durch Einstellen der Höhe der Welle 31 vorbestimm-Der im Siebkasten 12 erzielbare Reinigungsgrad ist bar ist, gelangen die Schneckengänge 34 bzw. 35 in aus naheliegenden Gründen um so größer, je gleich- Berührung mit dem an den Leitwänden angehäuften mäßiger verteilt das Korn auf seine Siebe aufgegeben 65 Korn und erteilen ihm eine Qüerbewegung zur Mitte wird, weil dann die bei Mähdreschern infolge der des Sammelbodens 10 hin. Man hat es somit in der Raumbeschränkung zur Verfügung stehende, knapp Hand, Anhäufungen, die über ein vorbestimmbar unbemessene Siebfläche voll ausgenutzt wird und die Be- zulässiges Maß hinausgehen und die einen entspre-
chend schlechten Reinigunggrad zur Folge haben würden, zu verhindern.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mähdrescher, dessen dem Siebkasten vorgeschalteter und zu diesem überleitender Sammelboden mit einer Anzahl aufrechtstehender, sich in Förderrichtung erstreckender Leitwände ausgerüstet ist, die mit seitlichem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeich net, daß nahe dem Austragsende und oberhalb des Sammelbodens (10) eine quer zur Längsrichtung der Leitwände (30) verlaufende, mit zwei gegenläufigen Schraubengängen (34, 35) versehene Schnecke drehbar gelagert ist, die als Verteilerschnecke mit dem Sammelboden (10) zusammenwirkt und zur Querverteilung des sich seitlich der Leitwände (30) des Sammelbodens (10) über die Umfangsebene der Schraubengänge anhäufenden Erntegutes vorgesehen ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke in der den Längsstrom des Kornes auf dem Förderer (10) unterstützenden Richtung antreibbar ist und daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schneckengänge (34,
35) in bezug auf die Geschwindigkeit des Kornstromes derart ist, daß das Korn die Schneckengänge nicht passiert, ohne daß es quer zur Schneckenachse verteilt wird.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke relativ zum Förderer (10) höhenverstellbar ist.
4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen sich bis jenseits der Schnecke in Richtung auf den Schüttler (12) zu erstrecken, und daß sie im Bereich der Schnecke entsprechend der Schneckenkontur ausgespart sind.
5. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10) einen abgestuften Boden (11) für das Korn aufweist, welchem Boden eine Schwingbewegung zur Erzielung einer Kornbewegung längs des Bodens regelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1083 586;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1789 061;
General Sales Catalog der International Harvester Company, Ausgabe Dezember 1946, Seite 302, Ausgabe November 1959, Seite 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 5597156 4.
DEM46701A 1959-10-03 1960-09-30 Maehdrescher Pending DE1127654B (de)

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FR1341478A (fr) 1963-11-02

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