DE1124020B - Dosier- und Mischanlage - Google Patents

Dosier- und Mischanlage

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DE1124020B
DE1124020B DEB51701A DEB0051701A DE1124020B DE 1124020 B DE1124020 B DE 1124020B DE B51701 A DEB51701 A DE B51701A DE B0051701 A DEB0051701 A DE B0051701A DE 1124020 B DE1124020 B DE 1124020B
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DE
Germany
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dosing
feed means
mixing device
mixing
plant according
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Pending
Application number
DEB51701A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Mario Ballestra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARIO BALLESTRA DR ING
Original Assignee
MARIO BALLESTRA DR ING
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/50Mixing liquids with solids
    • B01F23/59Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
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Description

INTERNAT.KL. B 01 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
B51701IVa/12g
ANMELDETAG: 10. JANUAR 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 22. F E B RU AR 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosier- und Mischanlage mit so viel Dosiersätzen, wie Grundbestandteile vorhanden sind, sowie mindestens einem Förderweg zum einzelnen oder gruppenweisen Weiterbefördern der dosierten Grundbestandteile in ein Mischgerät.
Eine nach diesem Prinzip aufgebaute Dosier- und Mischanlage ist bereits bekannt. Bei der kontinuierlichen Herstellung von Beton beispielsweise werden die drei Zuschlagstoffe Sand, Kies und Schotter aus drei verschiedenen, mit jeweils einem Förderband versehenen Abzugsapparaten auf ein gemeinsames Förderband entleert und nach Zusatz von Zement einem Mischer zugeführt. Die Dosierung erfolgt durch Veränderung der Laufzeiten der jedem Abzugsapparat zugeordneten Förderbänder durch ein Klemmsperrgetriebe und/oder durch Verstellung der Auslaufschieber der Abzugsapparate. Eine derartige Anlage hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht genau arbeitet und infolgedessen, wie im Falle der Betonherstellung, nur dort verwendet werden kann, wo eine genaue Dosierung nicht erforderlich ist. Ebenfalls sind Dosierbandwaagen bekannt, bei denen die Fördermittel als Waagen ausgebildet sind. Auch diese Dosierbandwaagen gestatten keine sehr genaue Dosierung. Dies liegt unter anderem daran, daß die Dosierung verschiedenen, nicht exakt kontrollierbaren Einflüssen, wie Kornbildung des betreffenden festen Bestandteiles, Feuchtigkeitsgehalt u. dgl., ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verläßlich und genau arbeitenden Dosier- und Mischanlage, durch die nicht nur genau gleichbleibende Mengen eines jeden Bestandteiles zugemessen werden, sondern bei der diese Zumessungen auch in gleichmäßigen Zeitabständen erfolgen.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Zubringmittel in je einen mit einstellbarer Geschwindigkeit rotierbaren, an mindestens einer Stelle seines Rotationsumfanges eine Öffnung aufweisenden und sich daher in regelmäßigen Zeitabständen in den darunter angeordneten Behälter münden, dessen Gewicht auf eine Dosierwaage wirkt, die in an sich bekannter Weise bei Erreichung eines bestimmten einstellbaren Gewichtes das betreffende Zubringmittel ausschaltet.
Die zuzumessenden Mengen der einzelnen Mischungsbestandteile und die Zeitabstände, in denen diese Mengen jeweils an den Förderweg gegeben werden, lassen sich in einem weiten Bereich frei wählbar einstellen. Gewisse Grenzen sind nur durch die Kapazität des mit seinem Gewicht auf die Dosierwaage wirkenden Behälters gesetzt.
Die Dosier- und Mischanlage nach der Erfindung Dosier- und Mischanlage
Anmelder:
Dr.-Ing. Mario BaUestra, Genua (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff
und H. Bartels, Patentanwälte,
Stuttgart N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 14. Januar 1958 (Nr. 582 856)
Dr.-Ing. Mario Ballestra, Genua (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
gestattet die Dosierung sowohl fester wie auch flüssiger Bestandteile. Zum Dosieren fester Bestandteile bestehen die Zubringmittel zweckmäßig aus einem durch die Dosierwaage gesteuerten Rüttler, während zum Dosieren flüssiger Bestandteile die Zubringmittel aus einem von der Dosierwaage gesteuerten Hahn oder Ventil bestehen.
Sollen sehr viele Bestandteile dosiert und miteinander vermischt werden, kann die Anlage zusätzlich mit mindestens einer Vormischeinrichtung für in kleineren Anteilen zuzusetzende Bestandteile ausgerüstet werden.
An das Mischgerät kann ferner ein weiterer Behälter zum Reifen des aus dem Mischgerät kommenden Gemisches für eine einstellbare Zeit angeschlossen sein, und außerdem kann im Anschluß an das Mischgerät in die Anlage eine mechanische oder mit Vakuum arbeitende Entlüftungseinrichtung eingebaut sein.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Schema der Gesamtanlage und
Fig. 2 eine einzelne automatische Dosiervorrichtung im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Anlage Behälter 1 bis 5, entsprechend der Anzahl vorgesehener fester Bestandteile, einen Hilfsbehälter 6 für das Vormischen der in kleineren Prozentsätzen zuzusetzenden Bestandteile, die durch eine gebräuchliche Wägevorrichtung 7 abgewogen werden und einen kleinen Behälter 8, sowie Flüssigkeitsbehälter 9 und 10, deren Auslaufleitungen Hähne oder Ventile 11 besitzen. In ge-
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wissen Fällen kann es zweckmäßig sein, weitere Behälter 12 für in geringen Mengen zu verarbeitende flüssige Bestandteile anzuordnen. Die Ventile oder Hähne 13 werden durch eine Leitung 14 gesteuert, die einen Vormischer für die in kleinen Prozentsätzen zuzusetzenden Bestandteile bildet.
Die verschiedenen Bestandteile oder Vorgemische gelangen nach Passieren der Dosierungsvorrichtungen 15, falls es sich um feste Bestandteile oder um feste Vorgemische handelt, durch Leitungen 16 und eine Fördereinrichtung 18, die als Vormischer dient, oder durch Leitungen 17, falls es sich um flüssige Bestandteile oder flüssige Vorgemische handelt, in einen Aufbereitungsmischer 19, zu dem die Leitungen 17 direkt führen. Über eine schräg angeordnete Leitung 20 zur Verhinderung der Belüftung des Gemisches mit großem Durchmesser gelangt das Gemisch in den unteren Teil eines Behälters 21, der dazu bestimmt ist, unter Verwendung einer Abgabevorrichtung 22 mit Hähnen 23, die Reifezeit des Gemisches innerhalb des Behälters 21 zu regeln. Der Aufbereitungsmischer 19 besitzt ferner ein Abgaberohr 24 mit einem Hahn oder einem Ventil 25.
Dem Behälter 21 ist ein mechanischer oder Vakuum-Entlüfter 25 nachgeschaltet, von dem das dosierte, homogenisierte und entlüftete Gemisch in der Richtung des Pfeiles 27 aus der Anlage abgezogen wird.
Gemäß Fig. 2, in welcher eine der in Fig. 1 nur angedeuteten Dosierungsvorrichtungen 15 für feste Bestandteile oder Vorgemische aus festen Bestandteilen in kleineren Prozentsätzen genauer dargestellt ist, wird das Gut dem Ende einer Speiseeinrichtung, z. B. einem schräg angeordneten Rüttler 28 zugeführt. Über den Rüttler 28 gelangt der Bestandteil in Riehtung des Pfeiles 29 in eine mit einer axialen Öffnung versehene Trommel 30. Die Trommel 30 besitzt an ihrer zylindrischen Oberfläche eine Öffnung 40 und sitzt auf der kleinen Welle 32 eines Untersetzungsgetriebes 33, das durch einen kleinen Elektromotor 34 in kontinuierliche Umdrehungen versetzt wird. Infolge der kontinuierlichen Umdrehung der Trommel ist der Elektromotor keinem Verschleiß durch wiederholtes Anlassen und Abstellen ausgesetzt, und die Trägheitskräfte, die durch die Massen infolge der Beschleunigung beim Anlassen und Abstellen hervorgerufen werden, werden ausgeschaltet. Die Trommel 30 mit dem Motor 34 und dem Untersetzungsgetriebe 33 ist auf der Brücke 35 einer Waage 36 od. dgl. angebracht. Auf der Skalenscheibe der Waage sind in bekannter Weise elektrische Kontakte angeordnet, die den Zuführrüttler 28 in Bewegung setzen und in Betrieb halten, bis das Gewicht des Gutes innerhalb der Trommel 30 einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Die elektrischen Kontakte sind in den gewünschten Stellungen angeordnet; sobald ein vorbestimmter Wert erreicht ist, werden der Zuführrüttler 28 und dementsprechend auch die Beschickung der Trommel in Richtung des Pfeiles 29 ausgeschaltet. Sobald infolge der Umdrehung der Trommel 30 die Öffnung 40 nach unten zeigt, wird die abgewogene Menge des Bestandteils in die Leitung 16 entleert und gelangt von hier in die Vormischsammelvorrichtung 18.
Die gewünschte Dosierung wird durch Änderung der Drehzahl der Trommel 30 und durch Verstellung der Kontakte, die den Steuerstromkreis des Zuführrüttlers 28 öffnen und schließen, erzielt.
Die flüssigen Bestandteile aus den Behältern 9, 10 und 12 werden dem Gemisch aus festen Bestandteilen, die von der Vormischfördereinrichtung 18 kommen, zweckmäßig direkt im Aufbereitungsmischer 19 zugesetzt. Dieser besitzt eine Mischvorrichtung 38, die durch einen Motor 39 angetrieben wird. Die Dosierung der flüssigen Bestandteile und der Vorgemische aus flüssigen Bestandteilen erfolgt ebenfalls durch Verstellung der Kontakte, die die Stromkreise für das Öffnen und Schließen der Hähne oder Ventile 11, 13 steuern.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dosier- und Mischanlage, im wesentlichen bestehend aus je einer automatischen Dosiereinrichtung für jeden Grundbestandteil mit schaltbaren Zubringmitteln zum Heranführen der Grundbestandteile, mindestens einem Förderweg zum einzelnen oder gruppenweisen Weiterbefördern der dosierten Grundbestandteile und einem Mischgerät, zu dem die Förderwege führen, da durch gekennzeichnet, daß die Zubringmittel (11, 13 in 14, 28) in je einen mit einstellbarer Geschwindigkeit rotierbaren, an mindestens einer Stelle seines Rotationsumfanges eine Öffnung (40) aufweisenden und sich daher in regelmäßigen Zeitabständen in den darunter angeordneten zugehörigen Förderweg (16, 18; 17) entleerenden Behälter (30) münden, dessen Gewicht auf eine Dosierwaage (36) wirkt, die in an sich bekannter Weise bei Erreichung eines bestimmten einstellbaren Gewichtes das betreffende Zubringmittel (11, 13, 28) ausschaltet.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindesten eine Vormischeinrichtung (6,14) für in kleineren Anteilen zuzusetzende Bestandteile.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Mischgerät (19) ein weiterer Behälter (21) zum Reifen des aus dem Mischgerät (19) kommenden Gemisches für eine einstellbare Zeit vorgesen ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Mischgerät (19) eine mechanische oder im Vakuum arbeitende Entlüftungseinrichtung (26) vorgesehen ist.
5. Dosiereinrichtung für die Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dosieren fester Bestandteile die Zubringmittel aus einem durch die Dosierwaage (36) gesteuerten Rüttler (28) bestehen.
6. Dosiereinrichtung für die Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dosieren flüssiger Bestandteile die Zubringmittel aus einer Leitung mit einem von der Dosierwaage (36) gesteuerten Hahn oder Ventil (11, 13) bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Regelungstechnik, 1953, Heft 3, S. 61/62;
Chemie-Ing.-Technik,1952, Heft 12, S. 673/674.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 510/417 2.62
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