DE1123493B - Strahlungspyrometer fuer Farbtemperaturmessungen - Google Patents

Strahlungspyrometer fuer Farbtemperaturmessungen

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DE1123493B
DE1123493B DEB50456A DEB0050456A DE1123493B DE 1123493 B DE1123493 B DE 1123493B DE B50456 A DEB50456 A DE B50456A DE B0050456 A DEB0050456 A DE B0050456A DE 1123493 B DE1123493 B DE 1123493B
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DE
Germany
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radiation
comparison
color temperature
light source
beams
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DEB50456A
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English (en)
Inventor
Josef Braunbeck
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PE Manufacturing GmbH
Original Assignee
Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/60Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using determination of colour temperature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)

Description

  • Strahlungspyrometer für Farbtemperaturmessungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Strahlungspyrometer. Das ist ein Gerät, das die Temperatur eines Meßobjektes, z. B. einer Schmelze, aus der von die sem ausgesandten Strahlung ermittelt. Intensität und spektrale Verteilung der Strahlung hängen von der Temperatur ab. Die Strahlung wird um so stärker und um so kurzwelliger, je höher die Temperatur ist.
  • Für einen beheizten »schwarzen Körper«, d. h. einen Körper, der alle auftreffende Strahlung absorbiert, ergibt sich die spektrale Verteilung der ausgesandten Strahlung nach der Planckschen Strahlungsformel Ein Körper mit einem vergleichsweise zum schwarzen Körper geringeren Absorptionsvermögen, wie es in der Praxis naturgemäß stets gegeben ist, strahlt mit einer Spektralverteilung S'(v,T) A S(v, T) .
  • Dabei ist A, das Absorptionsvermögen, <1. In der Regel hängt A auch noch von der Frequenz (Wellenlänge) der Strahlung ab, so daß die Spektralverteilungskurven der Temperaturstrahlungen von der Planckschen Strahlungsformel auch in der Form etwas abweichen.
  • Aus den geschilderten Gründen ist die wahre Temperatur Tw eines Strahlers durch pyrometrische Messungen nur angenähert zu bestimmen. Als »schwarze Temperatur« Ts eines Strahlers bezeichnet man die Temperatur eines »schwarzen Körpers«, welcher mit gleicher Strahlungsdichte strahlt wie das Meßobjekt. Als Vergleichswert können dabei die Gesamtstrahlungsdichten, also das Integral über die Spektralverteilungskurven S, S' dienen oder aber die Strahlungsdichten in einem bestimmten Frequenz-bzw. Wellenlängenbereich. Als Farbtemperatur des Meßobjektes bezeichnet man die Temperatur eines schwarzen Körpers, dessen Temperaturstrahlung ungefähr die gleiche spektrale Verteilung hat wie die des Meßobjektes.
  • Es sind Farbpyrometer bekannt, also Pyrometer zur Messung der Farbtemperatur eines Meßobjektes, bei welchen als Maß für die Farbtemperatur der Quotient der Strahlungsintensitäten bei zwei verschiedenen Wellenlängen gemessen wird.
  • Bei bekannten Farbpyrometern dieser Art werden die Spannungen zweier hinter Filtern angeordneter Photozellen direkt einem Kreuzspulinstrument zugeführt. Das hat den Nachteil, daß nicht nur die Empfindlichkeit, sondern auch noch die spektrale Emp- findlichkeitsverteilung der Photozellen in die Messung eingeht. Die Eichung des Gerätes wird dabei gewissermaßen in den Photozellen »gespeichert«. Nun kann sich bekanntlich die Empfindlichkeit bzw. die Empfindlichkeitsverteilung der Photozellen mit der Zeit durch Alterungserscheinungen etwas ändern. Es kann auch notwendig werden, einmal eine defekte Photozelle gegen eine neue auszutauschen. In diesen Fällen wird die Anzeige falsch, und es muß eine Nacheichung vorgenommen werden.
  • Es sind ferner Farbpyrometer bekannt, bei denen durch rotierende Filter abwechselnd Strahlen unterschiedlicher Wellenlängen auf ein und dieselbe Photozelle geleitet werden. Vom Ausgangssignal der Photozelle wird eine Blende oder ein Graukeil verstellt, welcher die Intensität der Strahlung einer Wellenlänge so lange verändert, bis die beiden Intensitäten an der Photozelle gleich sind. Die Stellung der Blende bzw. des Graukeils ist dann ein Maß für die Farbtemperatur. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet eine weitere Art von bekannten Farbpyrometern. Bei diesen wird die Strahlung durch einen Schwingspiegel abwechselnd durch das eine oder das andere Filter auf eine Photozelle geleitet. Der Ausgangsmeßwert der Photozelle wird über einen Verstärker der Treibspule des Schwingspiegels zugeführt.
  • Vor dem einen Filter ist ein Graukeil vorgesehen, der bewirkt, daß das durch dieses Filter tretende Strahlenbündel um so weniger zur Geltung kommt, je größer die Amplitude des Schwingspiegels ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers ist dann ein Maß für das Verhältnis der Intensitäten der Strahlung bei den beiden durch die Filter bestimmten Wellenlängen und damit für die Farbtemperatur.
  • Bei solchen Pyrometern findet zwar ein Abgleich mittels eines Graukeils oder einer Blende statt. Es handelt sich aber dabei, wie sich leicht zeigen läßt, nicht um eine echte Kompensationsmessung, welche unabhängig von den Eigenschaften der Photozelle machen würde. Der Meßwert wird vielmehr von der spektralen Empfindlichkeitsverteilung der Photozelle beeinflußt. Bei dem Abgleich der Blende bzw. des Graukeils handelt es sich vielmehr um eine Art optische Quotientenbildung.
  • Es ist ferner ein Farbpyrometer bekannt, bei welchem eine Vergleichslichtquelle in das Bild des Meßobjektes eingespiegelt wird und ein visueller Abgleich erfolgt, indem bei einer Wellenlänge (rot) die Helligkeit der vom Objekt kommenden Strahlung derjenigen der Vergleichslichtquelle angeglichen wird und bei einer anderen Wellenlänge (grün), die von der Vergleichslichtquelle auf das Auge fallende Strahlung abgeglichen wird. Es müssen hier zwei Abgleichvorgänge nacheinander erfolgen. Es handelt sich um eine visuelle Einstellung und nicht um eine automatische Messung mit Photozellen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Farbpyrometer, das zwar in an sich bekannter Weise mit zwei Photozellen arbeitet und eine Anzeige der Farbtemperatur liefert, zu schaffen, bei welchem man trotzdem von der Empfindlichkeit, der spektralen Empfindlichkeitsverteilung und den Verstärkereigenschaften unabhängig wird.
  • Ausgehend von einem Farbpyrometer mit einer Vergleichslichtquelle, mit zwei Filtern von unterschiedlichen Durchlässigkeitsbereichen und mit Abgleichmitteln, durch welche die wirksamen Lichtströme von einem Meßobjekt und von der Vergleichslichtquelle in jedem der Durchlässigkeitsbereiche der beiden Filter einander angeglichen werden, sieht die Erfindung vor, daß durch jedes Filter in an sich bekannter Weise abwechselnd das von dem Meßobjekt ausgehende Meßstrahlenbündel und das von der Vergleichslichtquelle ausgehende Vergleichsstrahlenbündel auf jeweils einen Strahlungsempfänger geleitet wird, daß die Abgleichmittel in an sich bekannter Weise von Blenden gebildet werden, die im Strahlengang der beiden Vergleichsstrahlenbündel angeordnet sind, und daß die Stellwege der beiden Blenden, vorzugsweise in elektrische Meßwerte umgewandelt, einem Quotientenbilder zugeführt werden, welcher in an sich bekannter Weise einen Meßwert für die Farbtemperatur des Meßobjektes liefert.
  • Trotz Verwendung zweier Photozellen wird hier eine Unempfindlichkeit der beanspruchten Anordnung gegen Anderungen der Verstärker- und Photo zelleneigenschaften dadurch erzielt, daß in beiden Strahlengängen in an sich bekannter Weise ein automatischer Abgleich erfolgt.
  • Die Einzelmerkmale der Anordnung sind bei Farbpyrometern an sich bekannt. Der Patentschutz erstreckt sich lediglich auf die Kombination sämtlicher im Hauptanspruch gekennzeichneter Merkmale.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Das nicht dargestellte Meßobjekt wird durch ein Objektiv 1 auf einer Blende 2 scharf abgebildet. Die Einstellung des Objektivs 1 erfolgt nach einem auf einer Mattscheibe 3 erzeugten Bild, das durch einen teildurchlässigen Spiegel 4 aus dem Hauptstrahlengang seitlich herausgeklappt ist und durch eine Lupe 5 betrachtet wird. Die durch die Blende 2 tretende Strahlung wird durch einen teildurchlässigen Spiegel 6 in zwei Teilstrahlenbündel 7 und 8 aufgespalten. Der teildurchlässige Spiegel 6 weist gleichmäßig verteilte voll- und unverspiegelte Zonen auf.
  • Auf diese Weise läßt sich einfacher ein genau definiertes Teilverhältnis erhalten als mit einem Spiegel, bei dem das Teilverhältnis durch die Dicke der gleichmäßig aufgedampften Schicht bestimmt wird.
  • Die Teilstrahlenbündel7, 8 werden durch eine vor dem Spiegel 6 angeordnete Linse 9 auf je einer Photozelle 10, 11 fokussiert. Vor jeder Photozelle 10, 11 ist ein Interferenzfilter 12, 13 angeordnet. Die Durchlässigkeitsbereiche der beiden Filter sind voneinander verschieden. Mit 14 ist eine Kammblende bezeichnet, die zu Justierzwecken in einem der Teilstrahlenbündel 8 angeordnet ist.
  • Von einer Vergleichslichtquelle 15 gehen zwei Vergleichsstrahlenbündel 16, 17 aus, welche die beiden vom Meßobjekt ausgehenden Teilstrahlenbündel 7, 8 rechtwinklig kreuzen. Ein umlaufender Sektorspiegel 18 (vgl. Fig. 2) ist so angeordnet, daß er abwechselnd die Meßstrahlenbündel 7 bzw. 8 zu den Photozellen 10 bzw. 11 durchläßt oder aber die Vergleichsstrahlenbündel 16 bzw. 17 auf die Photozellen 10 bzw. 11 umlenkt. Die Kreuzungspunkte der Strahlenbündel 7, 16 bzw. 8, 7 liegen zu diesem Zweck in der Ebene des Spiegels 18. Naturgemäß wird dabei jeweils die Photozelle 10 von dem Meßstrahlenbündel 7 beaufschlagt, wenn auf die Photozelle 11 das Vergleichsstrahlenbündei 17 fällt und umgekehrt.
  • Die Strahlenbündel 16, 17 werden durch Linsen 19, 20 parallel gerichtet und durch Linsen 21, 22 auf die Photozellen 10, 11 fokussiert. Zwischen den Linsen 19, 21 bzw. 20, 22 greifen in die parallel gerichteten Strahlenbündel 16, 17 Kammblenden 23, 24 (vgl.
  • Fig. 3) ein.
  • Die bei einem Intensitätsunterschied zwischen Meß-und Vergleichsstrahlenbündeln 7, 16 bzw. 8, 17 von den Photozellen gelieferten Wechselspannungen steuern über Verstärker 25, 26 in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise je einen Stellmotor, durch welche die Blenden 23, 24 so lange verstellt werden, bis die Intensitäten einander angeglichen sind.
  • Mit der Kammblende 24 ist ein Registriergerät 27 gekoppelt, das die schwarze Temperatur Ts des Meßobjektes, bezogen auf den Durchlässigkeitsbereich des Filters 13, aufzeichnet. Die Stellwege der Kammblenden 23, 24 werden außerdem - in elektrische Größen umgewandelt - einem Quotientenbilder 28 zugeführt, der ein Registriergerät 29 für die Farbtemperatur TF des Meßobjektes speist.
  • Wenn das Bild des Meßobjektes auf der Blende 2 scharf eingestellt ist, so ergibt sich für die Meßstrahlenbündel ein von der Entfernung des Meßobjektes unabhängiger Lichtstrom. Der vom Objektiv 1 erfaßte Lichtstrom ist zwar umgekehrt proportional dem Quadrat des Abstandes vom Meßobjekt.
  • Dafür verteilt er sich aber auf ein auf der Blende 2 erzeugtes Bild, dessen Fläche ebenfalls quadratisch mit dem Abstand vom Meßobjekt abnimmt. Der durch die konstante Blendenöffnung tretende Lichtstrom ist somit nur von der Strahlungsdichte des Meßobjektes bestimmt, aber nicht mehr vom Abstand abhängig.
  • Die Kammblenden 23, 24 werden selbsttätig so lange verstellt, bis die Intensitäten der Meß- und der Vergleichsstrahlenbündel7, 16 bzw. 8, 17 einander gleich sind. Der Verstellweg ist dann proportional der Intensität des Meßstrahlenbündels 7 bzw. 8. Dabei wird die Intensität der Vergleichslichtquelle bei den beiden durch die Filter 12, 13 gegebenen Wellenlängen konstant gehalten. Die Photozellen 10, 11 brauchen keinen Meßwert zu liefern, sondern dienen nur als Indikator, ob Meß- und Vergleichsstrahlenbündel7, 16 bzw. 8, 17 gleich sind. Deshalb geht deren Empfindlichkeit nicht in die Messung ein.
  • Der vom Quotientenbilder 28 gelieferte Meßwert entspricht dem Intensitätsverhältnis des Meßstrahlenbündels bei zwei verschiedenen Wellenlängenbereichen. Dieses Verhältnis hängt, wie oben erörtert wurde, eindeutig mit der Farbtemperatur Tr des Meßobjektes zusammen. Der Stellweg der Blende 24 allein ist dagegen ein Maß für die schwarze Temperatur Ts des Meßobjektes.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strahlungspyrometer für Farbtemperaturmessung mit einer Vergleichslichtquelle, mit zwei Filtern von unterschiedlichen Durchlässigkeitsbereichen und mit Abgleichmitteln, durch welche die wirksamen Lichtströme von einem Meßobjekt und von der Vergleichslichtquelle in jedem der Durchlässigkeitsbereiche der beiden Filter einander angeglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch jedes Filter in an sich bekannter Weise abwechselnd das von dem Meßobjekt ausgehende Meßstrahlenbündel und das von der Vergleichslichtquelle ausgehende Vergleichsstrahlenbündel auf jeweils einen Strahlungsempfänger geleitet wird, daß die Abgleichmittel in an sich bekannter Weise von Blenden gebildet werden, die im Strahlengang der beiden Vergleichsstrahlenbündel angeordnet sind, und daß die Stellwege der beiden Blenden, vorzugsweise in elektrische Meßwerte umgewandelt, einem Quotientenbilder zugeführt werden, welcher in an sich bekannter Weise einen Meßwert für die Farbtemperatur des Meßobjektes liefert.
  2. 2. Strahlungspyrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Meßobjekt ausgehende Strahlenbündel in bekannter Weise durch einen teildurchlässigen Spiegel (6) in zwei Teilstrahlenbündel (7, 8) aufgespalten wird, von denen jeweils eines auf jeden der beiden Strahlungsempfänger (10, 11) geleitet wird, und daß in der Ebene eines rotierenden Sektorspiegels (18) die beiden Vergleichs strahlenbündel je eines der Teilstrahlenbündel kreuzen.
  3. 3. Strahlungspyrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer der Blenden ein Anzeige- oder Registriergerät für die schwarze Temperatur des Meßobjektes gesteuert wird.
  4. 4. Strahlungspyrometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teildurchlässige Spiegel (6) gleichmäßig verteilte voll- und unverspiegelte Zonen aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patente Nr. 860288, 871077, 876472, 883 964, 932 276, 945 792; Druckschrift der Fa. Schoppe & Faeser: »S & F Technische Mitteilungen«, H. 1, Februar 1957.
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Citations (6)

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