DE1123347B - Schmiermittelpumpe fuer Schwingmotoren mit elastisch gelagertem Stator, insbesondere fuer gekapselte Schwingkolbenverdichter von Kleinkaeltemaschinen - Google Patents

Schmiermittelpumpe fuer Schwingmotoren mit elastisch gelagertem Stator, insbesondere fuer gekapselte Schwingkolbenverdichter von Kleinkaeltemaschinen

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DE1123347B
DE1123347B DEST16457A DEST016457A DE1123347B DE 1123347 B DE1123347 B DE 1123347B DE ST16457 A DEST16457 A DE ST16457A DE ST016457 A DEST016457 A DE ST016457A DE 1123347 B DE1123347 B DE 1123347B
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Germany
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lubricant
lubricant pump
oscillating
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piston
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DEST16457A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Bach
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STEMPEL HERMETIK GmbH
Original Assignee
STEMPEL HERMETIK GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Schmiermittelpumpe für Schwingmotoren mit elastisch gelagertem Stator, insbesondere für gekapselte Schwingkolbenverdichter von Kleinkältemaschinen Die Erfindung betrifft eine Schmiermittelpumpe für Schwingmotoren mit elastisch gelagertem Stator, insbesondere für gekapselte Schwingkolbenverdichter von Kleinkältemaschinen, bei denen der Verdichterblock über Federn auf der Kapsel abgestützt ist, damit das Gesamtaggregat nach außen hin möglichst vibrationsfrei arbeitet.
  • Es gibt Schwingkolbenverdichter mit nur einem einzigen gleitenden Flächenpaar, nämlich bei dem in einem Zylinder geführten Kolben. In den meisten Fällen ist eine Schmierung dieses Flächenpaares zur Verminderung der Reibungskräfte, insbesondere beim Auftreten elektrischer Querkräfte wie beim elektromagnetischen Schwingverdichter, und zur Erhöhung der Dichtwirkung zwischen Kolben- und Zylinderwandung erforderlich. Andererseits muß besonders darauf geachtet werden, daß das Kältemittel nicht durch Öldämpfe verunreinigt wird, weil die Öldämpfe, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, sich an unerwünschter Stelle niederschlagen. Dies kann sogar dazu führen, daß nicht genügend Schmiermittel im Sumpf zur Verfügung steht und dadurch die normale Schmierung unterbrochen wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, dem gleitenden Flächenpaar an Kolben und Zylinder eine zwar ausreichende, aber nicht zu große Schmiermittelmenge zuzuführen und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sicherzustellen, daß möglichst wenig Schmiermittel als Dampf mit dem Kältemittel vermischt wird. Dies schließt nicht aus, daß das erfindungsgemäße Vorgehen auch für andere Schwingmotorensysteme geeignet ist.
  • Diese vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Schmiermittelsumpf eine mit Rückschlagventil versehene Leitung taucht, die mit dem Stator starr verbunden ist.
  • Es ist für den Fachmann äußerst verwunderlich, daß bei dieser Konstruktion überhaupt eine Pumpwirkung auftritt. Wenn man eine Pumpwirkung erzielen wollte, hat man bisher, wenn kein gesondertes Pumpaggregat vorgesehen war, die Pumpe mit den »bewegten« Teilen der Gesamtanordnung verbunden, beispielsweise bei einem Kolbenverdichter mit dem Kolben oder dessen Kurbelwelle. Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß die Pumpe starr mit einem »feststehenden« Teil der Gesamtanordnung verbunden. Zumindest hat man bislang auch den elastisch gelagerten Stator eines Schwingmotors zu diesen »feststehenden« Teilen gerechnet.
  • Für die Erfindung war die Erkenntnis wesentlich, daß die Reaktionsschwingungsbewegung, die der Stator eines Schwingmotors, also beispielsweise der Verdichterblock eines Schwingkolbenverdichters, ausführt, die auftritt, wenn das Aggregat vollständig oder wenigstens teilweise nach außen hin vibrationsfrei gelagert ist und deren Amplitude in der Größenordnung von einigen Zehntelmillimetern liegt, voll und ganz ausreicht, um ein Pumpensystem in Betrieb zu halten. Besonders vorteilhaft hierbei ist die Tatsache, daß die geförderte Schmiermittelmenge im Vergleich zu anderen Pumpen mit der gleichen Arbeitsfrequenz relativ klein ist, wie es für den Erfindungszweck gewünscht ist. Außerdem ist zu beachten, daß infolge der kleinen Amplitude kein Aufrühren oder Aufschäumen des Schmiermittels im Sumpf stattfindet, wie es bei anderen Systemen mit im Sumpf bewegten Teilen der Fall ist. Auch die infolge der Pumpwirkung hinsichtlich der Reaktionsschwingungsbewegung des Stators hervorgerufene Dämpfung ist in manchen Fällen erwünscht.
  • Vorzugsweise wird das Rückschlagventil in einem Kopf untergebracht, der das in den Schmiermittelsumpf tauchende Leitungsende bildet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sofort vom Start des Schwingmotors an die Schmiermittelförderung einsetzt.
  • Die vom Schmiermittel zu bewegenden Ventilteile sollten nicht zu schwer sein. Daher sind als Rückschlagventile besonders Plattenventile, Kugelventile oder Flatterventile zu empfehlen. Da die Schmiermittelförderung allein auf Grund der Massenträgheit des in der Leitung und im Ventil eingefangenen Öles erfolgt, kann man die Pumpenleitung in einen oben offenen Behälter münden lassen. Dies hat den Vorteil, daß im Schmiermittel gelöste Gase, z. B. das Kältemittel, ausgasen können und nicht im Schmiermittelsystem stören. Vorteilhaft ist ferner, daß das Schmiermittel den zu schmierenden Flächen nahezu drucklos zugeführt werden kann, überschüssiges Öl also aus dem offenen Behälter abfließen kann und somit eine übermäßige Schmierung des gleitenden Flächenpaares mit den eingangs geschilderten Nachteilen vermieden wird.
  • Eine weitere Maßnahme zur Erzielung einer einwandfreien Schmierung des gleitenden Flächenpaares unter gleichzeitiger Verhinderung eines zu großen Schmiermittelübertritts in den Hubraum besteht darin, daß die Schmiermittelzuleitung in der Kolbenzylinderbohrung an einer solchen Stelle mündet, daß die von dieser Mündung beaufschlagte Kolbenfläche beim oberen und unteren Totpunkt noch innerhalb des durch den Hubraum und das offene Bohrungsende begrenzten Bereichs liegt. Man kann die beaufschlagte Kolbenfläche vergrößern, wenn die Schmiermittelzuleitung in einer Ringnut endet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kolben eine Ringnut trägt, die im oberen und unteren Totpunkt außer Kontakt mit der Schmiermittelzuleitung steht.
  • Bei dieser Anordnung verteilt der Kolben das von der Mündung der Zuleitung mitgenommene Schmiermittel über den größten Teil seiner Gleitfläche, läßt aber gegenüber dem Hubraum im unteren Totpunkt und gegenüber dem außerhalb des offenen Bohrungsendes liegenden Verdichtergehäuseraum noch Dichtflächen stehen, die verhindern, daß das Schmiermittel durch den vom Kolben erzeugten überdruck oder Unterdruck in den Hubraum gesogen oder in den Gehäuseinnenraum geblasen wird. Die verbleibenden Dichtflächen erhalten natürlich im Wege der Sekundärverteilung ebenfalls noch genügend, aber nicht übermäßige Schmiermittelmengen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen gekapselten Schwingkolbenverdichter, Fig. 2 einen Pumpenkopf mit Plattenventil, Fig. 3 einen Pumpenkopf mit Kugelventil und Fig.4 einen Pumpenkopf mit Flatterventil zeigt. Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel eines Schwingkolbenverdichters ist in einer Kapsel 1 auf Federn 2 der Verdichterblock 3, also der Stator, aufgestellt. Dieser besteht aus dem Magnetsystem mit den Teilen 4, 5, 6, 7 und einem Joch 8 mit der Zylinderbohrung 9 und mit dem Hubraum 10, wobei beide über eine Ummantelung 11 und Säulen 12 miteinander verbunden sind. Der schwingende Teil des Systems weist die stromdurchflossene Spule 13, ein Joch 14; das mit der Spule über einen Mantel 15 verbunden und auf dem Stator mittels einer Feder 16 abgestützt ist, sowie den Kolben 17, der in der Zylinderbohrung 9 geführt ist, auf.
  • Unten im Gehäuse 1 befindet sich der Ölsumpf 18. Im Stator 3 verläuft eine Ölleitung 19, die unten in einem Kopf 20 endet, der in den Ölsumpf 18 eintaucht und ein Rückschlagventi121 enthält. Nach oben endet die Leitung 19 in einem offenen Behälter 22. Im Betrieb schwingt der Stator 3 und damit auch der Kopf 20 in Reaktion zu dem aus Spule 13, Joch 14 und Kolben 17 bestehenden System mit einer Amplitude, die entgegengesetzt proportional den beiderseitigen Massen ist. Für eine durchschnittliche Ausführungsform ist die Kolben-Schwingungsamplitude 15 mm und die Statorschwingungsamplitude 1 bis 2 mm. Diese geringe Schwingung reicht aber erfindungsgemäß aus, um beim Abwärtshub infolge der Massenträgheit des Öls etwas Öl durch das Ventil in die Leitung 19 zu drücken und dieses Öl beim Aufwärtshub festzuhalten, weil das Ventil 21 sich schließt. Bei einer Schwingung von 50 Hz ergibt sich eine kontinuierliche Ölforderung in den Behälter 22.
  • über die Zuleitung 23 gelangt das Öl in die Ringnut 24 in der Wand des Kolbens 17. Die Lage der Zuleitung 23 und die axiale Erstreckung der Ringnut 24 sind so bemessen, das bei der Kolbenbewegung in den oberen Totpunkt to und den unteren Totpunkt t" die Ringnut einerseits weder in den Hubraum noch in den freien Gehäuseraum eindringt, also weder die Linie tu noch die Grenzfläche 25 überschreitet, und andererseits in der oberen und unteren Totpunktstellung des Kolbens außer Eingriff mit der Zuleitung 23 steht.
  • Für die Ausbildung des Kopfes 20 sind verschiedene Variationen möglich. Fig. 2 zeigt einen Ventilkopf 20, bei dem eine frei bewegliche Platte 26 auf dem Ventilsitz 27 zur Auflage kommt, wobei die Platte gegen seitliche Verschiebung gesichert sein muß. Fig. 3 zeigt ein Rückschlagventil mit Kugel 28, deren Ventilsitz 29 durch eine Einbördelung des einschließenden Gehäuses gebildet ist, wobei die obere Begrenzung der Kugelbewegung durch am Rohr 19 angebrachte Anschläge 30 gegeben sein kann. Fig. 4 zeigt ein Rückschlagventill in Form einer Flatterplatte 31, die fest eingespannt ist und deren elastischer Mittelteil 32 die Ventilbewegung vollführt.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur für Schwingmotoren mit senkrechter Schwingung, sondern auch für solche mit anders gerichteten Schwingbewegungen, sei es eine horizontale oder eine kreisbogenförmige Schwingbewegung; Voraussetzung ist lediglich, daß die Eintrittsöffnung der Förderleitung in den Schmiermittelsumpf eintaucht und in Richtung der Schwingbewegung geöffnet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmiermittelpumpe für Schwingmotoren mit elastisch gelagertem Stator, insbesondere für gekapselte Schwingkolbenverdichter von Kleinkältemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schmiermittelsumpf eine mit Rückschlagventil versehene Leitung taucht, die mit dem Stator starr verbunden ist.
  2. 2. Schmiermittelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil in einem Kopf untergebracht ist, der das in den Schmiermittelsumpf tauchende Leitungsende bildet.
  3. 3. Schmiermittelpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil als Plattenventil ausgebildet ist.
  4. 4. Schmiermittelpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil als Kugelventil ausgebildet ist.
  5. 5. Schmiermittelpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil als Flatterventil ausgebildet ist.
  6. 6. Schmiermittelpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenleitung in einen oben offenen Behälter mündet.
  7. 7. Schmiermittelpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6 für einen Schwingkolbenverdichter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelzuleitung in der Kolbenzylinderbohrung an einer solchen Stelle mündet, daß die von dieser Mündung beaufschlagte Kolbenfläche beim oberen und unteren Totpunkt noch innerhalb des durch den Hubraum und das offene Bohrungsende begrenzten Bereiches liegt. B.
  8. Schmiermittelpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelzuleitung in eine Ringnut mündet.
  9. 9. Schmiermittelpumpe nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Ringnut trägt, die im oberen und unteren Totpunkt außer Kontakt mit der Schmiermittelzuleitung steht.
DEST16457A 1960-05-07 1960-05-07 Schmiermittelpumpe fuer Schwingmotoren mit elastisch gelagertem Stator, insbesondere fuer gekapselte Schwingkolbenverdichter von Kleinkaeltemaschinen Pending DE1123347B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557891A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-14 Man Design Co Geschlossener elektromagnetischer kompressor
US5374168A (en) * 1993-09-20 1994-12-20 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Reciprocating piston fluid pump

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557891A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-14 Man Design Co Geschlossener elektromagnetischer kompressor
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DE4331910A1 (de) * 1993-09-20 1995-03-30 Aisan Ind Hubkolben-Strömungsmittelpumpe

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