DE112283C - - Google Patents

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DE112283C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/02Regulating draught by direct pressure operation of single valves or dampers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- JVi 112283 KLASSE 24«.
Um zu verhindern, dafs bei Feuerungen nach jedesmaligem Beschicken Rufsentwickelung stattfindet, hat man bereits Vorrichtungen erbaut, bei welchen ein zeitweiliges selbstthätiges Einführen von Oberluft in Verbindung mit einem ununterbrochenen oder auch zeitweiligen Einführen von Gebläsedampf in den Feuerraum stattfindet. Hierbei sind an der Achse der Feuerthür Üebertragungsglieder vorgesehen, welche bei jedesmaligem Oeffneii der Thür den Öberluftschieber, gegebenenfalls auch die Gebläsedampfleitung, öffnen, während des Beschickens offen halten und nach Schlufs der Feuerthür mit verlangsamter Bewegung in die Schlufsstellung zurückkehren lassen.
Um bei Feuerungen, welche theils mit künstlichem, theils mit natürlichem Luftzug arbeiten, auch nach Abstellung der künstlichen Luftzuführung Rufsbildung zu verhindern, hat man Vorrichtungen angebracht, welche nach Aufhören der künstlichen Luftzuführung, wenn noch Neigung zur Rufsbildung vorhanden ist, den Luftschieber selbstthätig neuerdings eröffnen und überdies zur Belebung des Luftzuges ein Hülfsgebläse einschalten und nach Aufhören der Neigung zur Rufsbildung selbstthätig sowohl den Luftschieber schliefsen, als auch das Hülfsgebläse abstellen (vergl. die Patente 97217, 97561, 97660 und 98146).
Zweck der vorliegenden Einrichtung ist, die erwähnte, nach Aufhöfen der künstlichen Luftzuführung erfolgende Eröffnung des Luftschiebers durch den gleichzeitig ' zum Hülfsgebläse strömenden Dampf bewirken zu lassen, ferner bei jenen Ausführungsarten mit einem nur zeitweilig wirkenden Feuerraumgebläse gleichzeitig mit. der Eröffnung des Luftschiebers auch diesem Gebläse neuerdings Dampf zuzuführen.
Diese hauptsächlich für Lokomotivkessel anwendbare neuartige Einrichtung ist ihrem Wesen nach in den Fig. 1 bis 11 ersichtlich gemacht; die bauliche Ausführung kann jedoch auch auf andere Weise erfolgen.
Das entsprechend langsame Schliefsen des Oberluftschiebers, sowie ' das Absperren des HUlfsgebläses, gegebenenfalls auch des Dampfgebläses im Feuerraum besorgt ein Katarakt, der vortheilhaft mit Luft oder Flüssigkeit arbeitet. Derselbe wird durch, auf der Achse der Feuerthür (Fig. 1) befindliche Uebertragungsglieder aufgezogen und nach dem Schliefsen der Feuerthür freigegeben; dann läuft er ab, und zwar Anfangs schneller, später aber langsamer. Die Aenderung in der Ablaufgeschwindigkeit des Kataraktes erfolgt bei Kolbenkatarakten dadurch, dafs die Hemmungsluft oder Flüssigkeit während des ersten Theiles des KolbenrUcklaiifes durch einen gröfseren, später aber durch einen geringeren Durchgangsquerschnitt ziehen mufs, und sind wegen der veränderlichen Ausblaswirkung und der Verschiedenheit der Kohlensorten die Geschwindigkeiten des Kataraktablaufes in beiden Zeitabschnitten unabhängig von einander einstellbar.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Umlaufkatarakte wird der Kolben 1 durch das Oeffnen der Heizthür nach rechts (in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung) geschoben, wobei die Flüssigkeit während dieser Bewegung durch das im Kolben angebrachte Ventil 7 von der einen Kolbenseite auf die andere übertritt.
(2. Auflage, ausgegeben am 22. Mai J902.)
Nach dem Schliefsen der Heizthür wird der Kolben infolge des von der Schraubenfeder 8 ausgeübten Druckes sich nach links bewegen und die Flüssigkeit auf die andere Seite verdrängen. Zum Zwecke des Rückleitens der ■ Flüssigkeit dient der Umlaufkanal 9. Ungefähr in der Mitte des Umlaufkanals 9 mündet vom Cylinderraum aus eine Verbindungsbohrung 10 in den Umlauf kanal 9, und befindet sich an dieser Stelle ein Vierweghahn 11 (Fig. 6 bis 8). Eine zweite Bohrung 12 ist. am Ende des Cylinders angeordnet. Während des ersten Zeitabschnittes der Kataraktrückbewegung kann die Flüssigkeit durch die Bohrung 10 und den gröfseren Kanal 13 des Vierweghahnes 11 auf die andere Seite des Kolbens 1 gelangen. Wenn aber der Kolben an der Bohrung 10 vorbei gekommen ist, kann die Flüssigkeit nunmehr durch die Bohrung 12 und den engeren Kanal I3X (Fig. 7) im Vierweghahn 11 auf die entgegengesetzte Kolben seite gelangen, wodurch in dem zweiten Zeitabschnitt eine merkliche Verzögerung der Ablaufgeschwindigkeit des Kataraktes eintreten wird. Durch den Vierweghahn 11 soll eine gleichzeitige Regelung der Geschwindigkeit, sowohl des ersten, als auch des zweiten Zeitabschnittes des Kataraktablaufes ermöglicht werden. Die Regelung der Geschwindigkeit während des ersten Zeitabschnittes erfolgt durch Zwischenstellungen des Hahnes 11 vermittelst Drehung der Kurbel k gemäfs der Theilscheibe kl, wobei die Bohrung 10 mehr oder weniger verdeckt wird. Zur Regelung der Geschwindigkeit während des zweiten Zeitabschnittes ist der engere Kanal 13X im Hahnkörper 11 durch eine zur Hahnachse parallele, vermittelst Schlüssels drehbare Spindel 14 mehr oder weniger verschliefsbar, wobei die Kanäle 1 5 und i5x der Spindel 14 mit den Kanälen 13 und i3x des Hahnes 11 verbunden werden können. Der Katarakt bethätigt durch entsprechende Verbindungsglieder sowohl den Oberluftschieber 16 (Fig. 1) als auch die Spindel 17 (Fig. 3 und 4) eines Steuerventiles 21, welches die Steuerung des Dampfes für das Hülfsgebläse derart besorgt, dafs während des ganzen Kataraktablaufes dem Dampf Zutritt zum Hülfsgebläse geboten und erst nach vollständigem Ablauf des Kataraktes diese Verbindung durch Abschlufs des Ventiles 21 (welches durch den Dampf belastet ist) aufgehoben wird. In die zum Steuerventil 21 führende Dampfleitung 18 kann aber der Dampf aus dem Rohr 39 nur durch ein besonderes Stofsventil 19 (Fig. ι und 5) gelangen, welches beim Schliefsen des Dampfreglers 20 der Lokomotive durch den letzteren geöffnet wird. Es wird daher, so lange der Katarakt nicht abgelaufen ist, bei jedesmaligem Schliefsen des Dampfreglers immer Dampf zum Hülfsgebläse gelangen können und letzteres erst mit dem vollständigen Ablauf des Kataraktes zu wirken aufhören.
Das Stofsventil 19 wird vortheilhaft mit einem kegelförmigen, hahnartigen Ventilkörper ausgeführt, auf dessen breiterer Fläche fortwährend Dampfdruck lastet, welcher Dampfdruck beim Aufhören des die Oeffnung des Ventiles bewirkenden Gegendruckes seitens des Reglerhebels 2.0 sofort ein Schliefsen des Ventiles bewirkt.
Neben dem Steuerventil 21 für das Hülfsgebläse befindet sich ein kleiner HUlfsdampfcylinder 22 mit Kolben 23 (Fig. 4), welcher auf den Oberluftschieber 16 einzuwirken vermag. Die eine (linke) Seite des kleinen Dampfcylinders 22 ist durch den Kanal 24 an die Dampfleitung zum Hülfsgebläse angeschlossen, so dafs eine Bethätigung des Hülfsgebläses ein Oeffnen des Schiebers 16 nach sich zieht. Auf die andere Seite des Kolbens 23 wirkt entweder eine Feder (Fig. 4) oder es ist diese Seite durch einen Verbindungskanal mit der Dampfleitung zum Gebläse des Feuerraumes unter fortwährendem Dampfdruck. Das Abstellen des Hülfsgebläses bewirkt demnach eine Bewegung des Kolbens 23 nach links und Abschlufs des Schiebers 16.
Falls eine Steuerung des Dampfes für das Feuerraumgebläse vorgesehen ist, dient hierfür ein besonderes Ventil 25, welches durch den Katarakt in entsprechender Weise wie der Luftschieber 16 während des ersten Zeitabschnittes des Rücklaufes seine Bethätigung erhält. Es ist vortheilhaft, die beiden Ventile 21 und 25 mit gemeinsamem Gehäuse und gemeinsamer Spindel 17 nach Fig. 4 als Doppelventil auszuführen, bei dem dieiRäume für die Steuerung des Feuerraumgebläses und des Hülfsgebläses durch einen oder mehrere Ringkolben geschieden sind.
Der cylindrische Raum des Ventiles 25 ist mittelst zweier Bohrungen, einer gröfseren 35 und einer kleineren 36, mit dem Stutzen der zum Feuerraumgebläse führenden Dampfleitung 33 verbunden; der aus der Leitung 41 kommende Dampf, der durch die Bohrungen 37 des Kolbens 38 in den Raum zwischen die Kolben 32 und 38 gelangt, wird daher so lange durch die Bohrungen 35 und 36 in die Leitung 33 zum Feuerraumgebläse 26 strömen können, bis die Bohrung 35 durch den Kolben 38 verdeckt ist, worauf dann zum Feuerraumgebläse, um die Düse des letzteren beständig zu kühlen, nur so viel Dampf gelangt, als durch die kleinere (Hülfs-) Bohrung 36 strömen kann.
Es ist ferner ermöglicht, dafs bei Zutritt von Dampf zum Steuerventil 21 des Hülfsgebläses gleichzeitig auch Dampf zum Gebläse 26 des Feuerraumes gelangen kann. Dies erfolgt durch einen Dampfkanal 27 (Fig. 3), der von

Claims (1)

  1. einem Punkte der Dampfleitung des Hülfsblä'sers oder unmittelbar vom Ventil 21 abzweigt; in den Dampfkanal 27 ist ein Rückschlagventil 29 eingeschaltet, um zu verhindern, dafs bei geschlossenem Stofsventil ig Dampf vom Gebläse des Feuerraumes zum Hülfsgebläse überströme.
    Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Während des (ersten) Zeitabschnittes des raschen Kataraktablaufes ist der Oberluftschieber 16 auf ein einstellbares Mafs geöffnet ; ferner wird dem Dampfe Zutritt zum Gebläse 26 des Feuerraumes geboten. Mit Beginn des (zweiten) Zeitabschnittes des langsamen Kataraktablaufes hat sowohl ein Schliefsen des Oberluftschiebers als auch, falls die Einrichtung hierzu vorhanden ist, ein beträchtliches Drosseln des Gebläses des Feuerraumes stattgefunden. Erfolgt nun in irgend einem Zeitpunkte des Kataraktablaufes das Absperren des Dampfreglers und hierdurch ein Oeffnen des Stofsventiles 19, so strömt Dampf durch das Rohr 18, Ventil 21 und Rohr 40 zum HUlfsgebläse, ferner auch in den kleinen Hülfsdampfcylinder 22, wodurch letzterer ein Offenhalten bezw. ein Wiederöffnen des Schiebers 16 bewirkt; endlich wird auch, wo eine Einrichtung zur Steuerung (Ventil 25) des Feuerraumgebläses vorhanden und dieses bereits gedrosselt ist, demselben durch Anheben des Rückschlagventil 29 neuerdings Dampf zugeführt. Die Bethätigung dieser Glieder wird so lange andauern, bis der Katarakt seine Endstellung erreicht hat und das Ventil 21 abgesperrt ist, wo dann das Hülfsgebläse abgestellt, das gegebenenfalls vorhandene Gebläse des Feuerraumes gedrosselt und der Oberluftschieber geschlossen ist. Der Schlufs des Schiebers 16 erfolgt durch eine Rückbewegung des Dampfkolbens 23 des Hülfscylinders 22 infolge Federkraft (Fig. 4) oder durch Dampfdruck, der aus dem Ventile 25 auf die entsprechende (rechte) Seite des kleinen Dampfkolbens 23 gelangt.
    Pate NT-A ν Sprüche:
    i. Katarakt-Einrichtung für Lokomotiv-Feuerungen, dadurch gekennzeichnet, dafs der Kolben (1) des Kataraktes nach Zurücklegung eines Theiles seiner Bewegung, während welcher er vermöge eines Gestänges das Oberluftregister (16) schliefst, ohne eine äufsere Beeinflussung, eine Verminderung seiner Ablaufgeschwindigkeit dadurch erfährt, dafs während dieses zweiten Theiles seiner Bewegung für das Hemmungs- · mittel (Luft oder Flüssigkeit) eine kleinere Durchgangsöffnung angeordnet ist, wobei die Gröfse der Durchgangsquerschnitte sowohl im ersten, als auch im zweiten Theile dieser Bewegung geregelt werden kann.
    Eine Ausführungsform des Kataraktes nach Anspruch 1 zum selbstthätigen Uebergang vom schnelleren zum langsameren Ablauf, dadurch gekennzeichnet, dafs der Kolben im ersten Theile des Rücklaufes die Luft oder Flüssigkeit durch eine ungefähr in der Gefäfsmitte befindliche Bohrung (10), später aber, wenn der Kolben diese Bohrung überschritten hat, durch eine Bohrung (12) am Cylinderende verdrängt, wodurch der Kataraktablauf im zweiten Theile des Weges gehemmt wird. Für die durch 2. gekennzeichnete Ausführungsform einer Katarakt-Einrichtung die Einschaltung eines Vierweghahnes (11) an der Kreuzungsstelle der Zwischenboh-. rung (10) und des die beiden Seiten verbindenden Umlaufkanales (9).. Eine Ausführungsform· des durch Anspruch 3 gekennzeichneten Vierweghah'nes (11), bei welcher in die für den zweiten (verzögerten) Zeitabschnitt der Kataraktbewegung mafsgebende Bohrung (i3x) des Hahnes eine zur Hahnachse parallele Spindel (14) mit feiner Bohrung (i5x) eingeschaltet ist. Eine Katarakt-Einrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Ingangsetzung des Gebläses für den Feuerraum (26) nach dem Zeitpunkte, in dem dieses Gebläse durch ein Steuerventil (25) bereits gedrosselt- ist, gekennzeichnet durch eine besondere Dampfleitung (27), welche entweder von einem Punkte der Hülfsgebläsedampfleitung (18) oder 'unmittelbar vom Ventil (21) abzweigt und die Einschaltung eines Rückschlagventiles (29) in die erwähnte besondere Dampfleitung (27), um zu verhindern, dafs bei geschlossenem ■Stofsventil (19) nicht Dampf vom Gebläse des Feuerraumes (26) zum Hülfsgebläse überströme.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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