DE1122689B - Dichtungs- und Wetterschutzschienen fuer Fenster - Google Patents

Dichtungs- und Wetterschutzschienen fuer Fenster

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DE1122689B
DE1122689B DEW22824A DEW0022824A DE1122689B DE 1122689 B DE1122689 B DE 1122689B DE W22824 A DEW22824 A DE W22824A DE W0022824 A DEW0022824 A DE W0022824A DE 1122689 B DE1122689 B DE 1122689B
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DE
Germany
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sealing
rail
frame
weather protection
protective
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Pending
Application number
DEW22824A
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English (en)
Inventor
Curt Weinert
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Dichtungs- und Wetterschutzschienen für Fenster Die Erfindung bezieht sich auf Dichtungs-und Wetterschutzschienen für Fenster, insbesondere zur Abdichtung der Blendrahmenkanten gegenüber dem Mauerwerk.
  • Beim Einbau eines Fensters treten vielfach Schwierigkeiten dadurch auf, daß die Sohlbank nicht genau waagerecht verläuft, so daß ein Spalt unterschiedlicher Breite zwischen dem unteren Blendrahmenquerholm und der Sohlbank vorhanden ist. Da bei bekannten Fensterausführungen keine Möglichkeit besteht, derartige Maßdifferenzen unmittelbar auszugleichen, macht dies besondere Vorkehrungen bei der Montage des Fensters erforderlich.
  • Insbesondere bei Kunst- oder Natursteinbänken, die ohne Zinkabdeckung bleiben, muß eine besonders sorgfältige Abdichtung zwischen Sohlbank und Blendrahmen erfolgen, wenn unangenehme Zuglufterscheinungen vermieden werden sollen. Diese Abdichtung muß auch dann voll wirksam gehalten werden, wenn das Holz beispielsweise unter dem Einfluß von Feuchtigkeit arbeitet.
  • An den übrigen Blendrahmenkanten, d. h. an den seitlichen Pfosten und am oberen Querholm, sind die Verhältnisse ähnlich. Auch an diesen Stellen muß für eine sichere Abdichtung und für einen Ausgleich von Maßunterschieden Sorge getragen werden.
  • Die sich hieraus ergebende und der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, Dichtungs-und Wetterschutzschienen zu schaffen, die eine sichere Abdichtung und außerdem auch einen Schutz der Blendrahmenkanten gewährleisten und die sich den baulichen Gegebenheiten leicht anpassen lassen.
  • Gemäß der Erfindung ist am Blendrahmen eine parallel zur Fensterebene verschiebbare, mit Schlitzen versehene Dichtungsschiene vorgesehen, welche an ihrem wandseitigen Fuß nachgiebiges Dichtungsmaterial trägt und über welche eine Schutzschiene derart greift, daß der Befestigungsschenkel der Dichtungsschiene am Blendrahmen zwischen der Schutzschiene und dem Blendrahmen eingespannt ist.
  • Eine einfache und vorteilhafte Anbringung der Schienen ergibt sich dadurch, daß die verschiebbare Dichtungsschiene gemeinsam mit der Schutzschiene von in den Blendrahmen eingreifenden Befestigungsmitteln durchgriffen wird. Als Befestigungsmittel können Schrauben verwendet werden, die dann wohl die Schlitze im Befestigungsschenkel der Dichtungsschiene als auch Löcher in einem Befestigungsschenkel der Schutzschiene durchgreifen, so daß dadurch die letztere unverschiebbar festgelegt ist.
  • Zur Bildung einer Aufnahme für das Dichtungsmaterial läßt sich der Fuß der Dichtungsschiene mit einer Rille od. dgl. versehen oder kann ein maulartiges Profil erhalten.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist zwischen dem Blendrahmen und dem Gewände ein Dichtungskörper in Form einer dauerelastischen Kittmasse od. dgl. vorgesehen, der durch den Fuß der verstellbaren Dichtungsschiene zusammengedrückt wird.
  • Der Befestigungsschenkel der verstellbaren Dichtungsschiene kann in einer am Blendrahmen vorgesehenen Nut geführt sein, wodurch die Halterung der Schiene noch verbessert wird.
  • Die Schutzschiene besitzt vorteilhaft einen auskragenden und eine oder mehrere Tropfkanten aufweisenden Schenkel, so daß dadurch die Blendrahmenkante vollständig abgedeckt und gegen Schlagregen, eindringendes Wasser usw. geschützt ist. Je nach dem Bedarfsfall kann die Dichtungsschiene ebenfalls einen auskragenden und eine oder mehrere Tropfkanten aufweisenden Schenkel besitzen.
  • Um der Schutzschiene zusätzlichen Halt zu verleihen, kann sie mit einem in einen Falz oder eine Nut des Blendrahmens eingreifenden Teil versehen sein.
  • Die Schienen lassen sich sowohl auf der Fensteraußenseite als auch auf der Innenseite vorsehen. Bei der Anbringung auf der Innenseite des Blendrahmens, beispielsweise um bei einem stumpf im Gewände sitzenden Fenster die Abdichtwirkung noch zu erhöhen, ist die Schutzschiene zweckmäßig als flache, mit dem Blendrahmen glatt abschließende Leiste ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäßen Schienen lassen sich am oberen und unteren Querholm sowie an den Seitenpfosten des Blendrahmens so anbringen, daß auf der gesamten Fensterbegrenzung ein wirksamer Schutz gegen Wind und Zugluft sowie gegen eindringendes Wasser erzielt wird. Zur Anpassung an die baulichen Gegebenheiten und zum Nachstellen brauchen nur die Befestigungsmittel etwas: gelöst zu werden, worauf sich die verstellbare Dichtungsschiene in die gewünschte Lage verschieben läßt. Ihr Fuß dringt hierbei um das jeweils erforderliche Maß in den Dichtkörper ein oder legt sich über die an ihm befindliche Dichtung an das Gewände an. Durch Anziehen der Befestigungsmittel werden die Schienen dann wieder festgelegt.
  • Die Dichtungs- und Schutzschienen können aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehen. Bei allen Ausführungen ist es ferner ohne weiteres möglich, die Schienen mit einem Schutzüberzug in Form eines Lackanstriches od. dgl. zu versehen.
  • Durch die Erfindung ist somit eine Einrichtung geschaffen, die eine sichere Abdichtung und einen vollständigen Schutz der Blendrahmenkanten bewirkt, allen baulichen Gegebenheiten leicht anzupassen ist und einen einfachen Ausgleich von Maßabweichungen zwischen Blendrahmen und Gewände gestattet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt die am unteren Blendrahmenquerhohn eines Fensters angebrachten Dichtungs- und Schutzschienen gemäß der Erfindung im Schnitt; Abb. 2 läßt im Horizontalschnitt den Blendrahmenpfosten eines von außen in das Gewände eingesetzten Fensters mit einer abgewandelten Ausführungsform der Dichtungs- und Schutzschienen erkennen; Abb. 3 zeigt im Horizontalschnitt die Dichtungs-und Schutzschienen bei einem stumpf im Gewände sitzenden Blendrahmenpfosten; Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch am oberen Blendrahmenquerhohn angebrachte Dichtungs- und Schutzschienen; Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch am oberen Blendrahmenquerhohn eines bündig mit der Außenwand abschließenden Fensters angebrachte Dichtungs- und Schutzschienen.
  • In Abb. 1 weist die außenliegende Schutzschiene 1 einen in einen Falz 2 am Blendrahmen 3 eingreifenden Kopfteil 4, einen abwärts gerichteten Schenkel 5 und einen auskragenden Schenkel 6 mit einer Tropfkante 7 auf. Die Befestigung der Schiene 1 am Blendrahmen 3 ist durch Schrauben 8 bewirkt, welche Schlitze 9 in dem aufwärts gerichteten Schenkel 10 der verstellbaren Dichtungsschiene 11 durchgreifen, so daß dieser zwischen dem Blendrahmen 3 und dem Schenkel 5 eingespannt ist. Die verstellbare Dichtungsschiene 11 besitzt einen mit einer Rille 12 versehenen Fuß 13 und ist so eingestellt, daß eine zwischen Blendrahmen 3 und Sohlbank 14 befindliche dauerelastische Kittmasse 15 zusammengedrückt ist, wodurch eine sichere Abdichtung bewirkt wird.
  • Die Anbringung der Dichtungs-undSchutzschienen am senkrechten Blendrahmenpfosten 19 eines von außen in das Gewände 24 eingesetzten Fensters läßt Abb. 2 erkennen. Die außen liegende Schutzschiene 16 besitzt die gleiche Form wie die in Abb. 1 dargestellte Schutzschiene 1 und greift mit ihrem Kopfteil 17 in einen Falz 18 des Blendrahmenpfostens 19 ein. Zu ihrer Befestigung dienen die Schrauben 20. Der Fuß 21 der verstellbaren Dichtungsschiene 22 trägt eine Dichtung 23 aus elastischem Werkstoff od. dgl., die am Gewände 24 anliegt. Bei dem in Abb. 3 dargestellten, stumpf im Gewände 25 sitzenden Blendrahmenpfosten 26 entsprechen die Schienen 27 und 28 in Form und Anordnung den Schienen 1 und 11 in Abb. 1, wobei der Fuß 29 der verstellbaren Dichtungsschiene 28 die zwischen Gewände 25 und Blendrahmenpfosten 26 befindliche dauerelastische Kittmasse 30 zusammendrückt. Auf der Innenseite des Blendrahmenpfostens 26 ist eine weitere verstellbare Dichtungsschiene 31 angeordnet, deren Fuß 32 ebenfalls in die Kittmasse 30 hineingedrückt ist. Die Einspannung der Schiene 31 ist durch eine in den Blendrahmenpfosten 26 eingelassene Schutzschiene 33 und Schrauben 34 bewirkt, wobei die Schrauben 34 Schlitze 35 in der Schiene 31 durchgreifen.
  • Bei der in Abb.4 dargestellten Anbringung der Dichtungs- und Schutzschienen am oberen Blendrahmenquerholm 36 liegt die Schutzschiene 37 mit ihrem Befestigungsschenke138 am Blendrahmenquerholm 36 an. Ihr auskragender Schenkel 39 deckt den Blendrahmenquerholm 36 ab, und weist an seinem Ende eine Tropfkante 40 auf. Die verstellbare Dichtungsschiene 41 besitzt wiederum Schlitze 42 zum Durchtritt der Befestigungsschrauben 43 und drückt mit ihrem Fuß 44 die zwischen Gewände 45 und Blendrahmenquerholm 36 befindliche dauerelastische Kittmasse 46 zusammen.
  • Bei den am oberen Blendrahmenquerhohn 55 (Abb. 5) eines solchen mit der Außenwand abschließenden Fensters angebrachten Schienen ist die vordere Kante des Querhohns 55 durch eine doppelt abgewinkelte und mit einer Tropfkante 56 versehenen Schutzschiene 57 abgedeckt. Die Dichtungsschiene 58 ist mit ihrem Befestigungsschenkel 59 zwischen der Schutzschiene 57 und dem Blendrahmenquerholm 55 eingespannt, wobei die Befestigungsschrauben 60 wiederum beiden Schienen 57, 58 gemeinsam sind und Schlitze 61 in dem Befestigungsschenkel 59 durchgreifen. Der Fuß 62 der Dichtungsschiene 58 trägt einen Dichtungskörper 63 der gegen den Putz 64 des Sturzes anliegt. Ein äußerer kurzer Schenkel 65 der Dichtungsschiene 58 übergreift die obere Kante der Schutzschiene 57.
  • Durch die Schienen nach der Erfindung wird ein wirksamer Wetterschutz und eine sichere Abdichtung des gesamten Blendrahmens erzielt und es lassen sich bei der Montage des Fensters vorhandene Maßdifferenzen leicht ausgleichen. Sofern eine spätere Nachstellung erforderlich wird, kann diese ohne Abnehmen einzelner Teile schnell und einfach durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dichtungs- und Wetterschutzschienen für Fenster, insbesondere zur Abdichtung der Blendrahmenkanten gegenüber dem Mauerwerk, da- durch gekennzeichnet, daß am Blendrahmen eine parallel zur Fensterebene verschiebbare, mit Schlitzen versehene Dichtungsschiene vorgesehen ist, welche an ihrem wandseitigen Fuß nachgiebiges Dichtungsmaterial trägt und über welche eine Schutzschiene derart greift, daß der Befestigungsschenkel der Dichtungsschiene am Blendrahmen zwischen der Schutzschiene und dem Blendrahmen eingespannt ist.
  2. 2. Dichtungs- und Wetterschutzschienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Dichtungsschiene gemeinsam mit der Schutzschiene von in den Blendrahmen eingreifenden Befestigungsmitteln durchgriffen wird.
  3. 3. Dichtungs- und Wetterschutzschienen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Dichtungsschiene mit einer Rille od. dgl. versehen ist.
  4. 4. Dichtungs- und Wetterschutzschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blendrahmen und dem Gewände ein Dichtungskörper in Form einer dauerelastischen Kittmasse od. dgl. vorgesehen ist, der durch den Fuß der verstellbaren Dichtungsschiene zusammengedrückt wird.
  5. 5. Dichtungs- und Wetterschutzschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel der verstellbaren Dichtungsschiene in einer am Blendrahmen vorgesehenen Nut geführt ist.
  6. 6. Dichtungs- und Wetterschutzschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene einen auskragenden und eine oder mehrere Tropfkanten aufweisenden Schenkel besitzt.
  7. 7. Dichtungs- und Wetterschutzschienen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschiene einen in einen Falz oder eine Nut des Blendrahmens eingreifenden Teil aufweist. B. Dichtungs- und Wetterschutzschienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschiene einen auskragenden und eine oder mehrere Tropfkanten aufweisenden Schenkel besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1710 079, 1716989.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994005886A1 (de) * 1992-09-01 1994-03-17 August Braun Anputz- und schutzleiste für fensterrahmen, türrahmen oder dergleichen am übergang zu putz

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710079U (de) * 1954-07-06 1955-11-03 Adam Schanz G M B H Wandelement fuer beliebige bauten.
DE1716989U (de) * 1955-12-09 1956-02-16 Wieland Werke Ag Putzleiste.

Patent Citations (2)

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