DE1122664B - Gehaeuse fuer Drehkolbenverdichter - Google Patents

Gehaeuse fuer Drehkolbenverdichter

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DE1122664B
DE1122664B DES46586A DES0046586A DE1122664B DE 1122664 B DE1122664 B DE 1122664B DE S46586 A DES46586 A DE S46586A DE S0046586 A DES0046586 A DE S0046586A DE 1122664 B DE1122664 B DE 1122664B
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DE
Germany
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inner lining
outer housing
housing part
ribs
lining
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Pending
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DES46586A
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English (en)
Inventor
Hans Robert Nilsson
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Svenska Rotor Maskiner AB
Original Assignee
Svenska Rotor Maskiner AB
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Publication date
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Publication of DE1122664B publication Critical patent/DE1122664B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C18/14Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C18/16Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Gehäuse für Drehkolbenverdichter Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Drehkolbenverdichter mit wenigstens zwei einander schneidenden achsparallelen Bohrungen für eine entsprechende Anzahl achsparalleler im Außeneingriff ineinandergreifender Schraubenrotoren, die in den Bohrungen rotieren, bestehend aus einer inneren Auskleidung und einem diese Auskleidung tragenden äußeren Gehäuseteil, wobei die innere Auskleidung und der äußere Gehäuseteil mit ringförmig angeordneten Rippen versehen sind, durch welche die innere Auskleidung getragen und ein Kühlmantel zwischen der inneren Auskleidung und dem äußeren Gehäuseteil gebildet wird.
  • Bei einer bekannten Gehäusekonstruktion der vorgenannten Art besteht die innere Auskleidung aus zwei oder mehr koaxial hintereinanderliegenden, möglicherweise dünnwandigen und elastischen Buchsen und ist in den äußeren Gehäuseteil eingesetzt. Der Innenquerschnitt der Innenwandung der Auskleidung entspricht dem Umriß der zusammenarbeitenden Rotoren und ist an den Stoßstellen, wo die Buchsenteile aneinanderliegen mit Flanschen versehen, deren Außenrand sich gegen die zylindrische Innenumfangswand des äußeren Gehäuseteils abstützt. Die Außenränder der Flansche sind dabei noch in die Form von kurzen zylindrischen Buchsen zurückgebogen. Die Buchsenteile der Innenauskleidung haben bei einer anderen Ausführungsform weit abstehende, an den Außenrändern den Flanschen der äußeren Gehäuseteile entsprechende Flansche und sind damit durch Schraubenverbindung fest mit dem entsprechend mehrteiligen äußeren Gehäuse verbunden. In Umfangsrichtung sind die Wände der Buchsenteile der Innenauskleidung unnachgiebig geschlossen.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung ist darin zu sehen, daß sie keine relative Ausdehnung der verschiedenen Bauteile zuläßt, so daß durch Verziehen des Gehäuses, das infolge von Temperaturunterschieden während des Betriebes auftreten kann, die Abdichtung zwischen den Rotoren und den Bohrungen (innere Auskleidung) beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die innere Auskleidung derart im äußeren Gehäuseteil anzuordnen, daß sie sich nach allen Richtungen dehnen kann, ohne daß die erforderliche Abdichtung und die Festigkeit der Konstruktion davon beeinflußt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die innere Auskleidung in an sich bekannter Weise aus dünnwandigen Buchsenteilen herzustellen, diese Buchsenteile an einer oder einige der den Verschneidungskanten entsprechenden, in axialer Richtung verlaufenden Stoßstellen miteinander zu verschweißen, während sie an den anderen Stoßstellen frei aneinanderliegen, um eine Ausdehnung der Buchsenteile im Umfang zu ermöglichen, und weiter die Rippen an der inneren Auskleidung und an dem äußeren Gehäuseteil derart mit in axialer Richtung offenen Ringnuten zu versehen, daß dadurch entstandene Ringvorsprünge, in Ringnuten eingreifen, so daß durch diese Verfalzung die Buchsenteile der inneren Auskleidung im äußeren Gehäuseteil gestützt und zentriert sind, aber eine Ausdehnung der inneren Auskleidung gegenüber dem äußeren Gehäuseteil in axialer Richtung ermöglicht ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag wird der äußere Gehäuseteil zusätzlich zu den inneren Rippen mit axial und/oder ringförmig angeordneten äußeren Rippen versehen, die als Verstärkungs- und Kühlrippen dienen.
  • Um außer der Verbindung zwischen der inneren Auskleidung und dem äußeren Gehäuseteil eine weitere Verbindung dieser Teile zu erhalten, wird weiter vorgeschlagen, die innere Auskleidung mit radial abstehenden durchbohrten Laschen und den äußeren Gehäuseteil mit entsprechend innen angeordneten axial gerichteten Augen zu versehen und durch die sich deckenden Laschen und Augen jeweils einen Bolzen zu stecken.
  • Als Material für das äußere Gehäuse wird zweckmäßig ein Leichtmetall oder eine Leichtmetallegierung und für die innere Auskleidung ein gegen hohe Temperaturen widerstandsfähiges Material genommen.
  • Im einzelnen geht die Erfindung aus dem nachfolgend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Drehkolbenverdichter mit einem Gehäuse gemäß der Erfindung nach Linie 1-I der Fig. 3 und 7, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie 11-I1 der Fig. 3, Fig. 3 eine Stirnansicht des Gehäuses in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen waagerechten Längsschnitt durch das Gehäuse nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen Querschnitt durch das Gehäuse nach Linie VI-VI der Fig. 2 und Fig.7 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile VII-VII in Fig. 1 eines die auslaßseitigen Enden der Rotornuten verschließenden Ringteiles und eines Auslaßtrichters für das Arbeitsmittel.
  • Das Gehäuse für den Drehkolbenverdichter besteht aus einem äußeren Gehäuseteil 12, der im wesentlichen aus zwei zylinderförmigen nebeneinanderliegenden Mantelteilen 14 und 16 (Fig. 3 und 4) gebildet ist, die sich schneiden und in denen zwei sich schneidende achsparallele Bohrungen 18 und 20 für je einen Schraubenrotor 22 vorgesehen sind. Die achsparallelen Bohrungen 18, 20 sind mit innen liegenden, über die Länge der Bohrungen verteilten, ringförmig angeordneten Rippen 24 versehen, wobei die Rippen in der einen Bohrung in die Rippen in der anderen Bohrung übergehen. Die Rippen 24 dienen als Haltemittel für eine die Schraubenrotoren 22 umschließende dünnwandige innere Auskleidung 26, die aus zwei Buchsenteilen 28 und 30 besteht. Die Buchsenteile sind ihrerseits mit außenliegenden ringförmig angeordneten Rippen 32 versehen. Die Rippen 24 des äußeren Gehäuseteiles 12 sind jeweils mit seitlichen Ringnuten 34 und die Rippen 32 der inneren Auskleidung 26 mit entsprechenden seitlichen Ringvorsprüngen 36 ausgerüstet. Diese Vorsprünge greifen in ein und derselben Richtung in die Nuten 34 ein, so daß durch die sich ergebende Verfalzung die Buchsenteile 28,30 der inneren Auskleidung 26 im äußeren Gehäuseteil 12 gestützt und zentriert sind, aber eine Ausdehnung der inneren Auskleidung 26 gegenüber dem äußeren Gehäuseteil 12 in axialer Richtung möglich ist.
  • Die Buchsenteile 28, 30 sind getrennt in die Bohrungen 18,20 des Gehäuseteiles 12 eingesetzt. Um das Einsetzen zu ermöglichen, sind obere Teile der Rippen 24 des Gehäuseteiles 12 weggeschnitten, so daß Ausnehmungen 38 (Fig. 6) gebildet sind. Beim Einsetzen werden die Buchsenteile so gedreht, daß sie infolge der Rippen 24, 32 miteinander verkeilt werden. Sobald die Buchsenteile 28, 30 mit ihren Verschneidungskanten ausgerichtet sind, wobei die Stoßstelle 40 (Fig. 3) oben sitzt, werden sie zusammengeschweißt, während die untere Stoßstelle 42 frei bleibt, um eine Ausdehnung der inneren Auskleidung 26 im Umfang zu ermöglichen. Die Mitten der Bohrungen 18, 20 des äußeren Gehäuseteiles sind zweckmäßig um den Bruchteil eines Millimeters nach oben versetzt, um die Auskleidung hochzupressen und ihre Senkung so minimal wie möglich zu machen.
  • Die Rippen 24 der Bohrungen 18, 20, die die innere Auskleidung 26 tragen, begrenzen eine Anzahl ringförmiger Kühlräume 44, die ebenfalls über die Länge der Bohrungen verteilt sind und entlasten in hohem Maße die innere Auskleidung von Drücken, denen sie während des Betriebes ausgesetzt ist. Die Rippen 32 der Auskleidung 26 dienen als Verstärkung für die Auskleidung, so daß diese sehr dünn sein kann, indessen doch so widerstandsfähig, daß hohe Druckdifferenzen zwischen den von den Buchsenteilen gebildeten Arbeitskammern der Rotoren und den Kühlräumen 44 in den äußeren Gehäuseteil aufgenommen werden können. Eine dünnwandige Auskleidung ermöglicht eine wirksame und gleichförmige Kühlung der inneren und äußeren Wände des Gehäuses.
  • Der obere Teil 46 (Fig. 2 und 6) des äußeren Gehäuseteiles weicht von der allgemeinen im wesentlichen zylinderförmigen Gestalt des Gehäuses ab. Er ist radial nach oben gezogen und mit nach innen weisenden Rippen 48 und mit innen angeordneten axial gerichteten Augen 50 versehen. Der Teil der inneren Auskleidung 26, der im Bereich dieser Augen 50 liegt. weist radial abstehende durchbohrte Laschen 52 auf und durch die sich deckenden Laschen und Augen wird jeweils ein Bolzen 84 hindurchgesteckt, der somit eine weitere Verbindung zwischen innerer Auskleidung und äußerem Gehäuseteil herstellt.
  • Der äußere Gehäuseteil 12 ist mit Standfüßen 56 sowie mit einer Anzahl ringförmig und längs verlaufender Rippen 58, 60 versehen, um das Gehäuse zu verstärken und um die Wärmeübertragung nach außen an die Umgebung zu verbessern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Gehäuse aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen, wie Aluminium oder Aluminiumlegierung und die Auskleidung aus verschleißfestem und gegen hohe Temperaturen widerstandsfähigem Material, z. B. Stahl, hergestellt, um ein leichtes, indessen stabiles Gehäuse zu schaffen.
  • Die folgenden über den Inhalt der Ansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung und Zeichnung dienen nur der Erläuterung des Erfindungsgegenstandes, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Bei dem dargestellten Drehkolbenverdichter wird das Arbeitsmittel, z. B. ein gasförmiges Fördermittel, den Arbeitskammern durch einen axialen, von einer Einlaßkammer 62 ausgehenden Einlaß 64 zugeführt. Die Einlaßkammer ist in dem in der Zeichnung (Fig. 1) rechten Stirnende des äußeren Gehäuseteiles 12 angeordnet und mit einem Anschlußflansch 66 ausgerüstet. Der Auslaß 68 für das Arbeitsmittel liegt radial und an der oberen Seite des Gehäuseteiles 12 gegenüber dem Einlaß 64 und wird durch eine Öffnung 70 in dem äußeren Gehäuseteil und eine Öffnung 72 in der inneren Auskleidung 26 gebildet und ist mit einem Anschlußflansch 74 versehen. Die einlaßseitigen Stirnseiten 76 der Rotoren sind teilweise durch je eine Platte 78 abgedeckt, um eine direkte Verbindung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß über die Rotorennuten zu verhindern. Aus diesem Grunde sind die Platten 78 an der oberen Hälfte des Schnittes (Fig. 3) zwischen den Rotorenden angeordnet und mit Bezug zur Drehrichtung der Rotoren sachgemäß ver- setzt. Der Abschluß der Schraubenrotoren an den auslaßseitigen Stirnseiten erfolgt durch einen Ring 80, der mittels eines Rohres 82 in der inneren Ausklei- dung 26 gehalten wird. Der Ring 80 besitzt im oberen Teil einen Auslaßtrichter 84 (Fig. 1 und 7) für das Arbeitsmittel, der mit dem Auslaß 68 in Verbindung steht. Eine Anzahl gleichmäßig verteilter Bolzen 86 verbindet den Ring 80 mit einem inneren Flansch 88 des äußeren Gehäuseteiles, und eine Verfalzung des freien Endes des Rohres mit dem äußeren Gehäuseteil und der inneren Auskleidung mittels axialer Ringrippenteile 90, 92 und axialer Ringnutenteile 94, 96 verhindert eine Verformung des mit detri Rohr zusammengesetzten Ringes bei Ausdehnung der inneren Auskleidung. An den Enden der Schraubenrotoren 22 sind Wellenteile 98, 100 angesetzt, mit deren Hilfe die Rotoren in Nabenteilen 102, 104 aus Stahl oder einem anderen, gegen hohe Temperaturen und Verschleiß widerstandsfähigen Material getragen werden, die nicht dargestellte geeignete Lager und Dichtungsteile umschließen. Die Nabenteile 102 und 104 werden in Sitzen 106 bzw. 108 des äußeren Gehäuseteiles 12 selbst getragen, die mit einem Belag 110 bzw. 112 aus Stahl oder sonstigem, gegen hohe Temperaturen und Verschleiß widerstandsfähigem Material versehen sind, um die Flächen nach dem Zusammensetzen vor Abnutzung zu schützen. Die Rotoren und ihre Wellenteile sind mit einem zentralen Kühlkanal 114 versehen, der an seinem äußeren Ende 116 im Wellenteil 98 geschlossen und durch eine Trennwand 118 in zwei Hälften 120, 122 unterteilt ist. Ein Rohr 124 leitet das Kühlmittel, das das gasförmige Fördermittel sein kann, von dem Einlaß 126 in die Kanalhälfte 120, von wo aus es durch eine Anzahl radial verteilter Kanäle 128 in die Kanalhälfte 122 gelangt und von dort durch Auslässe 130 wieder abströmt. Die Schraubenrotore sind an einer Seite mit synchronisierenden Zahnrädern 132 versehen, während an der anderen Seite ein Verbindungsstück 134 zum Anschluß an ein nicht dargestelltes Triebwerk vorgesehen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gehäuse für Drehkolbenverdichter mit wenigstens zwei einander schneidenden achsparallelen Bohrungen für eine entsprechende Anzahl achsparalleler, im Außeneingriff ineinander greifender Schraubenrotoren, die in den Bohrungen rotieren, bestehend aus einer inneren Auskleidung und einem diese Auskleidung tragenden äußeren Gehäuseteil, wobei die innere Auskleidung und der äußere Gehäuseteil mit ringförmig angeordneten Rippen versehen sind, durch die die innere Auskleidung getragen wird und durch die ein Kühlmantel zwischen der inneren Auskleidung und dem äußeren Gehäuse gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Auskleidung (26) in an sich bekannter Weise aus dünnwandigen Buchsenteilen (28, 30) hergestellt ist, daß die Buchsenteile (28, 30) alt einer oder einigen (40) der den Verschneidungskanten entsprechenden, in axialer Richtung verlaufenden Stoßstellen miteinander verschweißt sind, während sie an den anderen Stoßstellen (42) frei aneinanderliegen, um eine Ausdehnung der Buchsenteile im Umfang zu ermöglichen, und daß die Rippen (32) an der inneren Auskleidung (26) und die Rippen (24) an dem äußeren Gehäuseteil (12) derart mit in axialer Richtung offenen Ringnuten versehen sind, daß dadurch entstandene Ringvorsprünge (36) in Ringnuten (34) eingreifen, so daß durch diese Verfalzung die Buchsenteile (28, 30) der inneren Auskleidung im äußeren Gehäuseteil (12) gestützt und zentriert sind, aber eine. Ausdehnung der inneren Auskleidung (26) gegenüber dem äußeren Gehäuseteil (12) in axialer Richtung ermöglicht ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gehäuseteil (12) außerdem mit axial und/oder ringförmig angeordneten äußeren Verstärkungs- und Kühlrippen (48, 58, 60) versehen ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, bei welchem die inneren Rippen des äußeren Gehäuseteiles mit Ausnehmungen zur Einbringung der inneren Auskleidung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Auskleidung (26) mit radial abstehenden durchbohrten Laschen (52) und der äußere Gehäuseteil (12) mit entsprechend innen angeordneten axial gerichteten Augen (50) versehen ist, wobei durch sich deckende Laschen (52) und Augen (50) jeweils ein Bolzen (54) gesteckt ist, der eine weitere Verbindung zwischen innerer Auskleidung und äußerem Gehäuseteil herstellt.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gehäuseteil (12) aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung besteht, und daß die innere Auskleidung (26) aus einem gegen hohe Temperaturen widerstandsfähigen Material, z. B. Stahl, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 811, 868 329, 903 500; schweizerische Patentschrift Nr. 65 795; USA.-Patentschrift Nr. 2 477 003.
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