DE1121851B - Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen ueber eine vorgeschriebene Zeitspanne und deren Verwendung zur Multiplikation zweier Faktoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen ueber eine vorgeschriebene Zeitspanne und deren Verwendung zur Multiplikation zweier FaktorenInfo
- Publication number
- DE1121851B DE1121851B DEB47405A DEB0047405A DE1121851B DE 1121851 B DE1121851 B DE 1121851B DE B47405 A DEB47405 A DE B47405A DE B0047405 A DEB0047405 A DE B0047405A DE 1121851 B DE1121851 B DE 1121851B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- pulses
- pulse
- cycle
- binary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/60—Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/416—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control of velocity, acceleration or deceleration
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/383—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using magnetic or similar elements
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/34—Director, elements to supervisory
- G05B2219/34034—Multiplier, prm, brm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
Description
In den Verfahren zur automatischen Steuerung durch Impulse sowie in gewissen Verfahren zum automatischen
Rechnen kommt es vor, daß gefordert wird, eine gewisse Anzahl von Impulsen auf ein bestimmtes
Zeitintervall so regelmäßig wie nur möglich zu verteilen, wobei übrigens mindestens einer der eingesetzen
Faktoren — die Anzahl der Impulse und die Dauer des Intervalls — veränderlich oder aber wenigstens
nicht von vornherein bekannt zu sein braucht. Dieses Problem kommt auf dasjenige zurück, welches
in dem Senden von einer dem Produkt zweier numerischen Faktoren gleichen Anzahl von Impulsen besteht,
wobei der eine Faktor (der Multiplikator) in der Form einer Reihenfolge von Impulsen, die in Serien
gesendet werden, gegeben ist, sowie in einer möglichst gleichmäßigen Verteilung der Impulse, welche das
Produkt bilden, auf das ganze Zeitintervall der Sendedauer der den Multiplikator bildenden Impulse.
Auf diese Weise wird die automatische Impulssteuerung bei den Werkzeugmaschinen oder ähnlichen
Maschinen, wobei aufeinanderfolgende und auf Grund eines gewissen gespeicherten Programms vorherbestimmte
oder berechnete Impulse auf einen Motor übertragen werden, welcher z. B. einen Schütten der
Werkzeugmaschine mit einer der gesendeten Impulszahl während eines festen oder auch veränderlichen
Zeitintervalls proportionalen Geschwindigkeit bewegt. Damit die so erzielte Bewegungsgeschwindigkeit ebenfalls
möglichst gleichmäßig wird, ist es notwendig, daß die Impulsfolge der Steuerung (mit veränderlicher Anzahl)
stets mit größter Gleichmäßigkeit über die gesamte Dauer des entsprechenden Intervalls verteilt
wird.
Um dieses Ergebnis zu erreichen, werden z. B. sogenannte »Interpolationsvorrichtungen« benutzt, deren
Arbeitsweise die mathematische Eigenschaft zugrunde liegt, nach der die Summe einer geometrischen
Reihe mit dem Faktor 1Z2, falls die Zahl der
Glieder gegen oo geht, das Zweifache des ersten Gliedes
zum Grenzwert hat. Es ist:
i = 1
Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung
einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen
einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen
über eine vorgeschriebene Zeitspanne
und deren Verwendung zur Multiplikation
zweier Faktoren
ίο Anmelder:
The Bendix Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Januar 1957 (Nr. 633 569)
V. St. v. Amerika vom 11. Januar 1957 (Nr. 633 569)
oder, ausgeschrieben:
1 1 1
2 + 4 + 8
Diese Reihe konvergiert genügend schnell, und der Fehler infolge der endlichen Anzahl der Glieder wird
schnell vernachlässigbar klein. Dementsprechend wird angenommen, daß η Impulssender zur Verfügung
stehen, die mit gleichförmigen Frequenzen senden, entsprechend gleich den Gliedern einer geometrischen
Reihe mit dem Faktor Va, wobei der Sender der höchsten Frequenz eine Frequenz (das Anfangsglied der
Reihe) liefert, die gleich der Hälfte der Frequenz einer sogenannten Meßimpulsfolge ist. Während des
gesamten Zeitintervalls T, bestimmt durch JV Meßimpulse, wird jeder Sender im ganzen eine Anzahl
von Impulsen aussenden, welche eines der Glieder einer geometrischen Reihe mit dem ersten Glied JV/2
und dem Faktor 1Zt darstellt, und mit Bezug auf das
oben Angeführte wird die gesamte Anzahl der während dieses Zeitintervalls gesendeten Impulse JV sein
(mit einem Fehler, welcher infolge der endlichen Zahl der Sender entsteht).
Um also eine Serie von Impulsen zu erhalten, deren Anzahl einem gegebenen Wert M gleicht und
welche auf ein Intervall T verteilt sind, genügt es, den Wert M in einer rc-stelligen binären Form auszudrükken
und jeder Stelle einen der Sender zuzuordnen, wobei der Sender, welcher die niedrigste Frequenz
hat, der höchsten Stelle zuzuordnen ist und auf einem Ausgangsleiter alle Impulse der Sender, die an Stellen
der Zahl M, welche die Ziffer 1 darstellt, ange-
109 759/222
schlossen sind, zu sammeln, die den Stellen der
Zahl M, wo die Ziffer 1 erscheint, zugeordnet sind, während alle diejenigen Impulsfolgen gesperrt werden,
die von Sendern ausgehen, die den Stellen von M zugeordnet sind, die eine Null enthalten. Da jeder
Sender während des Intervalls T eine Impulsanzahl sendet, welche ungefähr der Potenz von 2 proportional
ist, die dem Stellenwert entspricht, dem der Sender zugeordnet ist, so ist es klar, daß die Impulsfolge,
welche auf dem Ausgangsleiter gesammelt wird, eine auf das Intervall T verteilte Impulsanzahl
gleich M enthält, wobei der oben angeführte geringe Fehler vorkommt.
Die Erfindung hat sich ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufgabe gestellt, die von diesem
oben dargelegten mathematischen Prinzip ausgeht, das aber auf eine besondere Weise durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verteilung einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen über eine
vorgeschriebene Zeitspanne besteht im wesentlichen darin, daß die vorgeschriebene Zahl in binärer Form
in einem Umlaufspeicher für eine gewählte Zahl von Zyklen umläuft, die mit Rücksicht auf die Speicherimpulsumlauffrequenz
der vorgeschriebenen Zeitspanne entspricht, wobei jeder Zyklus so viele elementare Zeitabschnitte umfaßt, wie die vorgeschriebene
Zahl binäre Ziffern hat, daß im η-ten Zeitabschnitt jedes 2"-ten Zyklus oder in einer gleichwertigen
Verteilung jeweils ein Impuls erzeugt wird, so daß die Gesamtzahl der in einem gleichen, d. h. gemeinsamen
Zeitabschnitt aller Zyklen erzeugten Impulse proportional oder annähernd proportional 2~m
ist, wobei m die dem betreffenden Zeitabschnitt zugeordnete Stelle der Binärzahl ist, und daß nur die
Impulse abgegeben werden, die in Zeitabschnittten erzeugt werden, in denen die zugeordnete binäre
Ziffer der vorgeschriebenen Zahl den Wert 1 hat
Mit Bezug auf das bekannte Verfahren kann man den wesentlichen Unterschied mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren darin erblicken, daß bei dem letzteren jeder Stelle der Zahl nicht mehr ein bestimmter
Sender, sondern einfach nur ein gewisser vorher bestimmter Zeitabschnitt des Umlaufzyklus
zugeordnet wird; der Umlaufzyklus spielt eine ähnliche Rolle wie die Meßimpulse des früheren Verfahrens.
Auf diese Art erhält man eine reine serienmäßige Betätigung, welche verschiedene Vorteile
bringen kann.
Durch die Erfindung will man dieses Verfahren insbesondere bei der Multiplikation von zwei numerischen
Faktoren verwenden, wobei diese Anwendung insofern bemerkenswert ist, als einer der zwei Faktoren,
angenommen der Multiplikand, die Rolle der oben beschriebenen Zahl, welche in einer binären
Form gespeichert wird und welche umläuft, übernimmt, wobei die Anzahl der Wiederumläufe dieser
Zahl seinerseits dem Multiplikator oder Multiplikationsfaktor gleich ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des oben angeführten
Verfahrens, wobei diese Vorrichtung folgende Merkmale, die einzeln oder zusammen wirken, aufweist:
a) Sie enthält zur Aufspeicherung und zum serienmäßigen Umlauf der binären Zahl (insbesondere
eines Multiplikand) einen binären Zähler oder Speicher mit Wiederumlauf, welcher so viel
Stufen hat, wie die betrachtete Zahl Stellen aufweist.
b) Sie enthält zur Erzeugung der erwähnten Impulse in den ausgewählten Zeitabschnitten des
Zyklus einerseits einen binären Zähler oder Umlaufspeicher, welcher so viel Stufen hat, wie die
betrachtete Zahl Stellen aufweist, und andererseits besitzt er in dem Umlaufkreis des erwähnten
Speichers einen in Reihe geschalteten Additionskreis mit zwei Eingängen, wobei der eine
die Signale, welche in Reihe aus dem Speicherausgang ausgehen, empfängt und der andere ein
Signal im ersten Zeitabschnitt jedes Zyklus erhalten kann (ein Zeitabschnitt, welcher der
höchsten binären Stelle der gegebenen Zahl entspricht), wobei dieser Kreis seinen Ausgang mit
dem Eingang des Speichers so verbunden hat, daß der Empfang des Signals am zweiten Eingang
die arithmetische Zusammenzählung einer Eins mit der bereits im Register kreisenden Zahl
hervorruft, wobei gegebenenfalls vorhandene
ao Überträge berücksichtigt werden. Außerdem sind Mittel vorgesehen, um einen Impuls in dem
ersten Zeitabschnitt (eines jeden Zyklus) zu senden, in dem keine Einheit zu übertragen ist.
c) Bei der Anwendung der Vorrichtung zur Multiplikation
erhält der zweite Eingang des Additionskreises gemäß b) einen Impuls in dem ersten Zeitabschnitt jedes Zyklus, und zwar im
Laufe einer Anzahl von Zyklen, die einem Multiplikationsfaktor entspricht.
d) Der Impuls, welcher während des ersten übertragsfreien Zeitabschnittes jedes Zyklus gesendet
wird, wird in einen »Und«-Logik-Kreis durch einen Eingang des letzteren eingeführt,
während durch den anderen Eingang des »Und«- Kreises der Impuls eingeführt wird, der während
des gleichen Zeitabschnittes am Ausgang des Speichers gemäß a) erscheint, so daß dieser
Kreis die Ausgangsimpulse nur in den Zeitabschnitten freiläßt, in denen der am Anfang
dieses Abschnittes beschriebene Impuls mit der Gegenwart einer 1 in der entsprechenden Stelle
der gegebenen Zahl zusammentrifft,
e) Die binären Speicher gemäß a) und b) können durch Ketten von ringförmigen Magnetkernen gebildet werden, welche die Ein- und Ausgangswicklungen tragen, die stufenweise von einem Kern bis zum nächsten verbunden sind, wobei jeder dieser Kerne mit einer Steuerungs- oder Umlaufwicklung versehen ist, welche eine isochrone Impulsfolge, welche die elementaren aufeinanderfolgenden Zeitspannen bestimmt, erhält, wodurch eine stufenweise Übertragung des magnetischen Zustandes der Kerne entlang der Kette erzielt wird und ein Umlauf der in dem Speicher eingeschriebenen Zahl gesichert wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche dadurch nicht begrenzt sein soll, wird beschrieben und dargestellt. Es zeigt
e) Die binären Speicher gemäß a) und b) können durch Ketten von ringförmigen Magnetkernen gebildet werden, welche die Ein- und Ausgangswicklungen tragen, die stufenweise von einem Kern bis zum nächsten verbunden sind, wobei jeder dieser Kerne mit einer Steuerungs- oder Umlaufwicklung versehen ist, welche eine isochrone Impulsfolge, welche die elementaren aufeinanderfolgenden Zeitspannen bestimmt, erhält, wodurch eine stufenweise Übertragung des magnetischen Zustandes der Kerne entlang der Kette erzielt wird und ein Umlauf der in dem Speicher eingeschriebenen Zahl gesichert wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche dadurch nicht begrenzt sein soll, wird beschrieben und dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Funktionsschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schema des binären Speichers,
Fig. 3 ein etwas eingehenderes Schema der Anordnung einer Vorrichtung, welche im wesentlichen derjenigen der Fig. 1 ähnlich ist,
Fig. 3 ein etwas eingehenderes Schema der Anordnung einer Vorrichtung, welche im wesentlichen derjenigen der Fig. 1 ähnlich ist,
Fig. 4 eine Tabelle, um ein Funktionsbeispiel zu erklären.
Zunächst wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Grund des vereinfachten
Schemas der Fig. 1 erklärt. Auf diesem Schema sind zwei binäre Speicher 12 und 14 gezeigt, welche jeweils
fünf Stufen haben. Eine besondere Ausführungsart dieser Speicher wird später mit Bezug auf
die Fig. 2 erläutert. Es soll aber erwähnt werden, daß diese beiden Speicher 12 und 14 auf irgendeine geeignete
Weise gebaut werden können, um das bekannte Funktionieren der binären Umlaufspeicher zu
sichern. Es genügt, wenn jede der fünf Stufen eines jeden Speichers imstande ist, zwei unterschiedliche
Zustände anzunehmen, welche die Ziffern 0 bzw. 1 der binären Numerierung darstellen, und wenn die
Sendung der aufeinanderfolgenden Impulse in allen fünf Stufen eines Speichers gleichzeitig jede Stufe in
den Zustand der vorhergehenden Stufe im Zeitabschnitt des vorhergehenden Impulses bringt. Wenn
angenommen wird, daß in einer gegebenen Zeitspanne die fünf Stufen eines Speichers einen Zustand
haben, welcher den Ziffern (0 oder 1) entspricht, die in den aufeinanderfolgenden Stellen einer fünfstelligen
Zahl in binärer Form enthalten sind, und daß der Ausgang der letzten Stufe, welche der niedrigsten
Stelle entspricht (in der Fig. 1 links) mit dem Eingang der ersten Stufe (rechts) verbunden wird, welche der
höchsten Stelle entspricht, wie es bei dem Register 14 der Fig. 1 der Fall ist, so wird man sehen, daß die
aufeinanderfolgende Sendung der Zirkulationsimpulse durch die Leiter 22 einen kontinuierlichen Umlauf
der Ziffern dieser Zahl durch den Speicher in abfallender Reihenfolge zur Folge haben wird, wobei
dieselbe Ziffer immer in derselben Stufe am Ende einer Reihenfolge von fünf Umlaufimpulsen erscheint.
Diese Reihe von fünf Impulsen wird als Umlaufzyklus benannt, und jeder Zyklus soll fünf
elementare Zeitabschnitte enthalten, welche mit Tl, Γ 2, T 3, T 4 und T 5 bezeichnet werden. Das Register
oder der Speicher 14, dessen Umlaufkreis sich direkt schließt, enthält die Zahl, welche die Anzahl der
Impulse bestimmt, die in dieser Zeit gesendet werden sollen, oder aber auch noch den Multiplikanden.
Der Umlaufkreis des Speichers 12 enthält einen Addierungsblock 34, dessen Anordnung später eingehend
beschrieben wird. Der so entstandene Kreis dient zur Sendung der Impulsfolgen, deren Frequenzen
proportional den Potenzen 2 sind und die nachfolgend »durchgesiebt« werden, um nur diejenigen
Impulse zurückzuhalten, die in den Zeitabschnitten, welche mit einer 1 in dem Multiplikanden zusammenfallen,
erscheinen, wie man es bereits erklärt hat. Zu diesem Zweck arbeitet der Block 34 auf folgende
Weise: In Abwesenheit von Impulsen, welche in den zweiten Eingang 35 des Addierers eingeführt werden,
bleibt dieser in Ruhestellung, damit eine in den Speicher 12 eingeschriebene Zahl in demselben ohne
Änderung ununterbrochen umlaufen kann wie bei dem Speicher 14. Der Eingang 35 kann jedoch im
Zeitabschnitt Tl jedes Zyklus, wobei der Zeitabschnitt an dem Ausgang durch das linke Ende des
Speichers 14 der höchststelligen Ziffer des Multiplikanden entspricht, einen Impuls empfangen, welcher
die in dem Speicher 12 enthaltene Zahl um eine Einheit vergrößert wird. Wenn also der Speicher 12 am
Anfang die Zahl 00000 enthält, so wird der Impuls Tl des ersten Zyklus eine 1 dieser Zahl hinzufügen,
welche nun 00001 lauten wird usw. An den Addierer 34 ist ein Block 36 angeschlossen, welcher einen Ausgangsimpuls
in dem ersten Zeitabschnitt eines jeden Zyklus sendet, in welchem die Addition der Einheit
an die in dem Speicher 12 enthaltene Zahl nicht den Übertrag ausgelöst hat oder, mit anderen Worten, in
dem ersten Zeitabschnitt eines jeden Zyklus, in welchem die neu im Speicher 12 enthaltene Zahl eine 1
vorzeigt.
Diese Arbeitsweise wird durch die gezeigte Tabelle leicht zu verstehen sein. Die Zeilen dieser Tabelle
bezeichnen die aufeinanderfolgenden Werte des Inhaltes des Speichers 12 während sechzehn aufeinanderfolgenden
Zyklen, wobei der Addierer 34 jeweils einen Impuls T1 durch seinen Eingang 35 erhält
und dadurch dem Speicherinhalt eine Einheit hinzufügt.
T5 | Γ4 | 73 | Γ2 | Tl | |
1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
2 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
3 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 |
4 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
5 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 |
6 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 |
7 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 |
8 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
9 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 |
10 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 |
11 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 |
12 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 |
13 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 |
14 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
15 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 |
16 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 |
In jeder Zeile hat man die erste 1 der Zahl unterstrichen, womit bezeichnet wird, daß in diesem Zeitabschnitt
des Zyklus (erster Zeitabschnitt ohne Übertrag) der Block 36 einen Ausgangsimpuls sendet. Es
kann sofort festgestellt werden, daß der Block 36 einen Impuls in dem Zeitabschnitt Tl jeweils im
Laufe von zwei Zyklen, einen Impuls während Γ 2 jeweils in vier Zyklen, einen Impuls während Γ 3 jeweils
in acht Zyklen und einen Impuls während T 5 jeweils in sechzehn Zyklen senden wird. Auf diese
Weise erhält man an dem Ausgang des Blocks 36 fünf Impulsfolgen, die sich zur Zeit miteinander vermischen
und deren Frequenzen die Glieder einer geometrischen Reihe mit dem Faktor 2 darstellen,
wobei die Gesamtzahl dieser Impulse, welche in demselben Zeitabschnitt der verschiedenen Zyklen gesendet
wurden, ungefähr proportional der Potenz von 2 ist, die den Stellenwert darstellt, dem der betrachtete
Zeitabschnitt zugeordnet ist. Auf diese Weise zeigt die Tabelle am Ende von sechzehn
Zyklen, daß während Tl (Zeitabschnitt zugeordnet zu 24 = 16) acht Impulse, während Γ 2 (Zeitabschnitt
zugeordnet zu 23 = 8) vier Impulse, während Γ 3 (Zeitabschnitt zugeordnet zu 22=4) zwei Impulse,
während TA (Zeitabschnitt zugeordnet zu 21 = 2) ein
Impuls und noch ein Impuls während Γ 5 (Zeitabschnitt zugeordnet zu 2° = 1) erzeugt wurden. Man
merkt sofort, daß der unvermeidliche Fehler in der
Anzahl der während Γ 5 (eine Einheit anstatt eine Wenn man die Zahl der in letzter Zeile eingetragenen
halbe) gesendeten Impulse auf den bereits erwähnten Kreuze zusammenzählt, kann man feststellen, daß
Fehler zurückzuführen ist, welcher infolge der end- deren Zahl zehn beträgt, d. h. das Produkt von 0,625
liehen Zahl der Glieder der geometrischen Reihe ent- mit 16, und daß deren Verteilung so gleichmäßig wie
steht bzw. infolge der endlichen Zahl von Zeit- 5 nur möglich ist.
abschnitten, die in jedem Zyklus vorhanden sind. Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
Die so erzeugten Impulse wirken auf den Eingang Speicher 12 und 14. Jede Stufe wird durch einen
eines logischen Multiplikationskreises 38 (auch Ko- kleinen ringförmigen Kern 16 aus ferromagnetischem
inzidenzkreis oder »Und«-Kreis genannt), dessen an- Werkstoff mit hoher Permeabilität gebildet, welcher
derer Eingang durch Impulse gespeist wird, welche io drei Wicklungen besitzt: Eintrittswicklung 18, Ausaus
der Ausgangsstufe des Speichers 12 herauskom- gangswicklung 20 und Steuerungs- oder Umlaufwickmen.
Der Kreis 38 eines wohlbekannten Typs wird so lung 22. Jede Ausgangswicklung ist mit der Eingangsbetätigt,
daß er am Ausgang jeweils nur einen Impuls wicklung der nächsten Stufe über einen Gleichrichter
sendet, wenn er einen Impuls gleichzeitig an seinen 24 verbunden, und jede Eingangswicklung ist über
zwei Eingängen erhält. Auf diese Weise wirkt der 15 einen Kondensator 26 kurzgeschlossen. Indem man
Kreis 38 als Sieb für die Impulse, welche ihm im einen Impuls einer gegebenen Polarität (welche als
Takte von einem pro Zyklus durch den Block 36 ge- positiv bezeichnet wird) der Eintrittswicklung 18 der
sendet wurden, und er laßt an seinem Ausgang nur Eintrittsstufe (in der Fig. 2 links gezeigt, entgegen der
diejenigen Impulse durch, welche mit der Ziffer 1 der Darstellung in Fig. 1 und 3) sendet, magnetisiert man
entsprechenden Stelle der im Speicher 14 umlaufen- ao den ersten Magnetkern 16 in einer gewissen Richtung
den Zahl koinzidiert bzw. zusammenfällt. Man kann (welche gemäß Absprache als positiv angenommen
leicht feststellen, daß die verbleibende Anzahl der so wird), die durch die Ziffer 1 bezeichnet ist. Der Kern
durchgelassenen Impulse effektiv der Zahl M (Multi- behält seine magnetische Eigenschaft nach dem Abplikand),
die im Speicher 14 umläuft, entspricht und klingen des Impulses. Alle Wicklungen 22 sind in
daß andererseits diese Impulse mit der bestmöglichen 25 Reihe angeschlossen und erhalten eine isochrone Im-Regelmäßigkeit
auf das gesamte Zeitintervall verteilt pulsfolge, wobei die Umlaufimpulse, welche durch die
werden, das die Zyklen umfaßt, in denen der Addie- in den Eingang 28 des Speichers gesendeten Impulse
rer 34 durch die Impulse Tl gespeist wurde. Es ist verzögert wurden und deren Richtung eine solche ist,
außerdem augenscheinlich, daß, wenn man auf diese daß sie die Kerne in einem den Eingangsimpulsen
Weise einen Impuls in den Eingang 35 des Addierers 30 entgegengesetzter Richtung zu magnetisieren verin
Zeitabschnitt T1 von N aufeinanderfolgenden suchen, dieselben negativ magnetisieren. Es muß fest-Zyklen
gesendet hat, die Gesamtzahl der durch den gestellt werden, daß ein negativer Umlaufimpuls nur
Kreis 38 gesendeten Impulse dem Produkt M ■ N den Zustand eines bis dahin positiven Kernes ändern
gleich sein wird. kann. Wenn der Magnetzustand negativ ist, so kommt
Diese Tatsache kann man am Beispiel, welches in 35 der Umlaufimpuls nicht zur Auswirkung. Die Ände-Fig.
4 dargestellt wurde und welches sich auf die rung des Magnetzustandes, welche durch den Uber-Multiplizierung
von 0,625 (Multiplikand) mit 16 gang des Kernes von seinem positiven in einen nega-(Multiplikator)
bezieht, feststellen. In der oberen Zeile tiven Zustand hervorgerufen wird, induziert einen
der Tabelle der Fig. 4 hat man Zyklen von 1 bis 16 Spannungsimpuls in der Ausgangswicklung 20, und
beziffert (in der Zahl sind sie dem Wert des Multi- 40 zwar in solcher Richtung, daß die Diode 24 diesen
plikators gleich), welchen ein Impuls Γ1 am Eingang Spannungsimpuls zur Eingangswicklung des nächsten
35 des Addierers gesendet wird. Jede Kolonne, Kernes durchläßt, und zwar in der Form eines posiwelche
einem jeden von diesen sechzehn Zyklen ent- tiven Eintrittsimpulses, welcher mit dem Impuls des
spricht, ist in fünf Abteilungen, welche den mit Tl ersten Kernes identisch ist.
bis T 5 bezeichneten Zeitabschnitten entsprechen, ein- 45 Der Kondensator am Eingang eines jeden Kernes
geteilt. In jeder Kolonne wurde ein Kreuz in die- ruft durch sein Aufladen und nachfolgendes Entladen
jenige der fünf Abteilungen eingetragen, welche dem die Verzögerung des Eingangsimpulses hervor, womit
Zeitabschnitt der Sendung eines Impulses durch den die Dauer des positiven Kernzustandes ungefähr auf
Block 36 entspricht. Man wird übrigens sofort fest- die Hälfte des Intervalles, welches zwei aufeinanderstellen,
daß dieser Teil der Tabelle der Fig. 4 (von 50 folgende Umlaufimpulse trennt, begrenzt wird,
der Schreibweise abgesehen) identisch mit der Tabelle Nachfolgend wird die Ausführung der in Fig. 3
ist, die oben in der Beschreibung dargestellt wurde. eingehend dargestellten Vorrichtung beschrieben. In
Der Multiplikand 0,625 wird auf binäre Art als dieser Figur findet man die zwei Speicher 12 und 14
10100 geschrieben, wobei angenommen wird, daß und den dem ersten Speicher zugeordneten Addidas
Komma links von der höchststelligen Ziffer steht. 55 tionskreis, welcher sich in dem Block 34 befindet, mit
Man kann ersehen, daß im ersten Zyklus der von 36 welchem der Block 36, welcher in Richtung des Koausgehende
Impuls in dem Zeitabschnitt T1 erscheint inzidenzkreises 38 sendet, verbunden ist.
und daß in diesem Zeitabschnitt der Multiplikand Man sieht in 42 einen isochronen Impulssender,
10100 die Ziffer 1 enthält. Der Koinzidenzkreis 38 welcher die allgemeine Synchronisation sichert und
sendet nun einen Ausgangsimpuls aus, und dieses 60 welcher die elementaren Zeitabschnitte bestimmt,
wird dadurch angezeigt, daß ein Kreuz in der unter- Dieser Sender speist den Sender 44 mit Umlaufimpulsten
Reihe der Tabelle gemacht wird. Im zweiten sen, welcher den eingegangenen Impulsen eine geZyklus
treffen die Impulse von 36 in Γ2 ein; da der wisse ständige Verzögerung verleiht, um die bereits
Multiplikand in der zugeordneten Stelle eine 0 auf- erwähnten Umlaufimpulse auszugeben, welche auf
weist, gibt der Kreis 38 keinen Impuls ab. Im Zy- 65 die Wicklungen 22 der Speicher 12 und 14 einwirken.
klus3 sendet 36 einen Impuls Γ1, wobei in diesem Zwei Sender oder Zähler 64 und 82, welche eben-Zeitabschnitt
der Multiplikand erneut die Zahl 1 ent- falls durch den Synchronsender 42 gespeist werden,
hält, so daß ein Ausgangsimpuls gesendet wird usw. senden nur einen Impuls, während sie fünf Impulse
9 10
empfangen. Der erste Zähler 64 sendet die Impulse Andererseits soll man eine Einheit zum nächsten
Tl, welche den ersten Abschnitt jeden Zyklus be- Zeitabschnitt nur im folgenden Fall übertragen:
stimmen und der zweite Zähler 82 sendet Impulse c) Die zm^ wekhe aus dem s icher heraus.
Γ5, welche den letzten Abschnitt bestimmen kommt5 ist dne χ und es muß entweder ein
Dem Multiplikandenspeicher 14 ist ein Multivibra- 5 übertrag gemacht oder eine Einheit Tl addiert
tor mit zwei Stabihtätszustanden oder ein bekannter werden
Kippkreis 50 (Flip-Flop) zugeordnet, dessen einer
Kippkreis 50 (Flip-Flop) zugeordnet, dessen einer
Eingang durch die Ausgangsstufe des Speichers ge- Diese Verhältnisse werden auf folgende Weise erspeist
wird und dessen anderer Eingang die Syn- reicht: Die aus dem Sender 64 ausgehenden Impulse
chronisationsimpulse erhält. Dieser Multivibrator io speisen den Eingang eines Kippkreises 70 des Blockes
oder Kippkreis sendet eine Ausgangsspannung nur, 34 über einen logischen Additionskreis (»Oder«-
wenn er von dem Speicher einen Spannungsimpuls Kreis), dessen anderer Eingang durch einen Kipperhalten
hat, womit die Anwesenheit der Ziffer 1 in kreis 74, dessen genaue Arbeitsweise später erläutert
der Zahl, welche im Speicher umläuft, übertragen wird, gespeist wird und welcher — dies wird zeitwird,
und zwar in den Stellen, welche in dieser Zeit 15 weilig angenommen — dann einen Impuls sendet,
aus dem Speicher herauskommen. Die Ausgangs- wenn eine Übertragung einer Einheit in Richtung des
spannung des Vibrators bzw. des Kippkreises dauert betrachteten Zeitabschnittes erfolgt. Der Additionsbis
zum Eintreffen des nächsten Synchronisations- kreis 65 sendet einen Ausgangsimpuls, wenn der eine
impulses. Die durch den Kippkreis 50 erzeugte Span- oder der andere seiner zwei Eingänge unter Spannung
nung wird einerseits dem Kreis 38 zum bereits er- 20 gesetzt wird.
wähnten Zweck zugeführt und ist andererseits zum Das Kipprelais 70 ist vom besonderen Typ (z. B.
Eingang des Speichers 14 mittels eines »Und«-Kreises Schmittscher Kippkreis) mit einem einzigen Eingang
52, dessen zweiter Eingang 54 gewöhnlich unter Span- und mit zwei Ausgängen, wobei der linke unter Spannung
steht, eingeleitet. Dieser Kreis 52 dient zur nung gesetzt wird, wenn der einzige Eingang unter
Rückführung des Speichers 14 auf Null. Es genügt 25 Spannung steht, wogegen der andere Ausgang im ummittels
eines Unterbrechers die in 54 einwirkende gekehrten Falle unter Spannung kommt.
Spannung während einer Dauer, die länger ist als die Um dem Falle a) Rechnung zu tragen, schließt Dauer eines Umlaufzyklus, zu unterbrechen, um den man den linken Ausgang des Kipp- oder Flip-Flop-Inhalt des Speichers auszulöschen. Die Leiter 46 kreises 56 und den rechten Ausgang des Kipp- oder und 48, die mit den entsprechenden Umlaufwicklun- 30 Flip-Flop-Kreises 70 an zwei Eingänge eines Kreises gen 22 und mit dem Eingang des Speichers 14 ver- 62, welcher nun jeweils einen Impuls sendet, wenn bunden sind, erlauben, daß in diesen eine Zahl, die für den Fall a) erwähnten Bedingungen erfüllt welche als Multiplikand dient, eingeschrieben wird. sind. Auf dieselbe Weise wird man dem Falle b) Zu diesem Zweck genügt es, auf den Leiter 46 eine Rechnung tragen, indem man den rechten Ausgang solche Anzahl aufeinanderfolgender Spannungsim- 35 des Kippkreises 56 und den linken Ausgang des pulse, welche der Stellenzahl (in diesem Falle fünf) Kippkreises 70 an zwei Eingänge eines zweiten der binären Zahl entspricht, einwirken zu lassen, Additionskreises 60 anschließt. Die Ausgänge der nachdem eventuell ein Spannungsimpuls auf den Lei- Additionskreise 60 und 62 sind durch einen logischen ter 48 übertragen wurde, und zwar für jede Stelle, in Additionskreis (»Oder«-Kreis) 71 verbunden, dessen welcher die gewünschte Zahl die Ziffer 1 enthält, wo- 40 Ausgang einen Spannungsimpuls einzig in den beiden bei man mit der höchsten Stelle anfängt. Fällen a) und b) sendet, wobei man eine Einheit in
Spannung während einer Dauer, die länger ist als die Um dem Falle a) Rechnung zu tragen, schließt Dauer eines Umlaufzyklus, zu unterbrechen, um den man den linken Ausgang des Kipp- oder Flip-Flop-Inhalt des Speichers auszulöschen. Die Leiter 46 kreises 56 und den rechten Ausgang des Kipp- oder und 48, die mit den entsprechenden Umlaufwicklun- 30 Flip-Flop-Kreises 70 an zwei Eingänge eines Kreises gen 22 und mit dem Eingang des Speichers 14 ver- 62, welcher nun jeweils einen Impuls sendet, wenn bunden sind, erlauben, daß in diesen eine Zahl, die für den Fall a) erwähnten Bedingungen erfüllt welche als Multiplikand dient, eingeschrieben wird. sind. Auf dieselbe Weise wird man dem Falle b) Zu diesem Zweck genügt es, auf den Leiter 46 eine Rechnung tragen, indem man den rechten Ausgang solche Anzahl aufeinanderfolgender Spannungsim- 35 des Kippkreises 56 und den linken Ausgang des pulse, welche der Stellenzahl (in diesem Falle fünf) Kippkreises 70 an zwei Eingänge eines zweiten der binären Zahl entspricht, einwirken zu lassen, Additionskreises 60 anschließt. Die Ausgänge der nachdem eventuell ein Spannungsimpuls auf den Lei- Additionskreise 60 und 62 sind durch einen logischen ter 48 übertragen wurde, und zwar für jede Stelle, in Additionskreis (»Oder«-Kreis) 71 verbunden, dessen welcher die gewünschte Zahl die Ziffer 1 enthält, wo- 40 Ausgang einen Spannungsimpuls einzig in den beiden bei man mit der höchsten Stelle anfängt. Fällen a) und b) sendet, wobei man eine Einheit in
An den Ausgang des Speichers 12 ist ein Kippkreis die im Speicher 12 umlaufende Zahl einfügen kann.
56, welcher dem Kippkreis 50 des Speichers 14 ahn- Auch der Ausgang 71 ist an den Eingang des Speilich
ist, der aber zwei Ausgänge hat, angeschlossen, chers mittels eines Multiplikationskreises 72 angewobei
der linke Ausgang jeweils unter Spannung ge- 45 schlossen, wobei dieser Kreis eine ähnliche Rolle wie
setzt wird, wenn die Ziffer 1 aus dem Speicher her- der Kreis 52 spielt und den Speicher 12 auf Null zuauskommt.
Dasselbe gilt für den rechten Ausgang, rückführen läßt,
wenn die Ziffer 0 erscheint. Um dem Fall c) Rechnung zu tragen, werden die
wenn die Ziffer 0 erscheint. Um dem Fall c) Rechnung zu tragen, werden die
Die Aufgabe des Blocks 34 besteht im Hinzufügen linken Ausgänge des Kipp- oder der Füp-Flop-Kreise
einer Einheit der im Speicher 12 umlaufenden Zahl 50 56 und 70 an die Eingänge eines Multiplikationsjeweils,
wenn der Block durch seinen Eingang 35 kreises 58 angeschlossen, dessen Ausgang auf diese
einen Impuls in dem Zeitabschnitt T1 erhält. Nach Weise dann einen Impuls sendet, wenn eine Einheit
den Regeln der arithmetischen Addition soll man die in den nächsten Zeitabschnitt übertragen werden soll.
Ziffer 1 in den Eingang des Speichers 12 in dem Der Ausgang des Kreises 58 ist mit dem linken Einnachfolgenden
Zeitabschnitt nur in folgenden zwei 55 gang des Kippkreises 74, dessen Ausgang an den
Fällen einführen: Eingang des »Oder«-Kreises 65 angeschlossen ist,
a) Die Ziffer, welche aus dem Ausgang des Re- verbunden. Auf diese Weise wird immer, wenn der
gisters in dem betrachteten Zeitabschnitt heraus- Fall c) in einem gewissen Zeitabschnitt während der
kommt, ist eine 1, und es muß in den betrachte- Addition vorkommt, der Kippkreis 74 an den nachten
Zeitabschnitt hinein weder ein Übertrag ge- 60 sten Zeitabschnitt einen Spannungsimpuls zum Kippmacht
werden, noch eine Einheit T1 addiert kreis 70 zurücksenden, um die Rolle einer Übertragswerden, einheit zu spielen. Außerdem ist der rechte Eingang
b) Die Ziffer, welche aus dem Speicher heraus- des Kippkreises 74 an den Ausgang des Kreises 60
kommt, ist eine 0, und es wird entweder ein angeschlossen, um den Kippkreis 74 in die Normal-Übertrag
gemacht oder eine Einheit Tl addiert 65 stellung in dem Falle zurückzubringen, daß die Über-(es
muß bemerkt werden, daß in den Zeit- tragseinheit in den Speicher eingeführt wurde, wonach
abschnitt T1 hinein kein Übertrag gemacht wer- sie nicht an den nächsten Zeitabschnitt übertragen
den kann). werden kann.
Aus der obigen Beschreibung sieht man, daß der Block 34 dazu dient, um in jedem Zyklus, in welchem
dieser Block einen Impuls Tl erhalten hat, eine Einheit dem Inhalt des Speichers 12 zuzufügen. Man
hat gesehen, daß der Block 36 dazu dient, um einen Spannungsimpuls in den ersten Zeitabschnitt jedes
Zyklus, bei welchem die in den Speicher 12 eingeführte Zahl eine 1 ist, zu senden. Zu diesem Zweck
besitzt der Block 36 einen Kippkreis 80, dessen linker Eingang die aus dem Sender 82 herrührenden
Impulse TS erhält. Man sieht, daß am Ende (Zeitabschnitt
TS) jedes Zyklus der Kippkreis 80 in einen Zustand versetzt wird, in welchem er durch seinen
Ausgang eine Spannung aussendet. Dieser Ausgang bildet einen der Eingänge des »Und«-Kreises 78, wobei
der andere Eingang an den Ausgang des »Oder«- Kreises 71 angeschlossen ist und jeweils, wenn eine
Einheit in den Speicher eingeführt werden soll, unter Spannung gesetzt wird. Der Kreis 78 sendet also
einen Ausgangsimpuls in den ersten Zeitabschnitt jedes Zyklus, in welchem die Ziffer 1 in den Speicher
12 eingeschrieben wird. Er ist daran gehindert, einen Impuls während des Einschreibens einer neuen Einheit
in den Speicher im betrachteten Zeitabschnitt zu senden. Dies wird dadurch erreicht, daß der rechte
Eingang des Kippkreises 80 den Ausgangsimpuls des Kreises 71 empfängt, indem der Kippkreis 80 in den
normalen Zustand zurückgeführt wird, sobald der Kreis 78 seinen Impuls gesendet hat und verbleibt in
diesem Zustand bis zum letzten Zeitabschnitt T 5 des betrachteten Zyklus.
Die Ausgangsimpulse, welche der Kreis 78 sendet, werden zu dem Multiplikationskreis 38 geleitet, wobei
dieser auch die durch den dem Speicher 14 zugeordnetem Kreis 50 gesendeten Impulse empfängt, jeweils,
wenn die Ziffer des Multiplikanden, welche am Ausgang dieses Speichers erscheint, eine 1 ist. Auf diese
Weise erhält man am Ausgang des Kreises 38 die gewünschte Impulsfolge, deren Zahl proportional dem
Produkt des Multiplikanden mit der Zahl der durch den Sender 64 in den Block 34 eingeführten Impulse
71.
Damit die Gesamtzahl der Impulse Tl mit einer im voraus bestimmten Zahl (Multiplikator) gleich
wird, kann man den Sender 64 der Γ1 in dem Zähler
66 arbeiten lassen, wobei man in den Zähler im voraus die Zahl einschreibt, welche der Kapazität dieses
Zählers, verringert -um die gewünschte Multiplikationszahl, gleichkommt. Nachdem der Sender 64
eine Anzahl von Impulsen Tl, welche dem Multiplikator gleich sind, gesendet hat, schaltet sich der Zähler
66 ein, und sendet einen »Überfluß «-Impuls in den Leiter 68, welcher die Fortpflanzung der durch
den Sender 42 erzeugten Synchronisationsimpulse unterbricht, wonach die Vorrichtung zum Stillstand
kommt. Man sieht, daß der Inhalt des Speichers 12 nun dem Multiplikationsfaktor gleich ist, so daß dieser
Speicher als Multiplikationsspeicher benannt werden kann, wogegen der Speicher 14 ein Multiplikandenspeicher
ist. Die Impulse der Ausgangsreihenfolge, welcher der Zahl nach dem Produkt des Multiplikators
mit dem Multiplikanden gleich ist, werden in eine Vorrichtung 40, welche entweder ein Zähler
oder eine Steuerungseinrichtung oder ein anderes Nutzorgan sein kann, eingeführt.
Die Speicher 12 und 14 wurden nur deswegen auf fünf Stufen begrenzt, um die Beschreibung klarer zu
gestalten. In der Praxis wird man im allgemeinen erheblich mehr Stufen verwenden. Außerdem können
die Einzelheiten des Verfahrens und der Vorrichtung zahlreiche Änderungen erhalten, insbesondere mit
Bezug auf die Ausführung der verwendeten logischen Kreise. Die Einführung der als Multiplikand bezeichneten
Zahl in den Speicher 14 mittels der Leiter 46 und 48 kann mechanisch oder automatisch mit allen
geeigneten Mitteln erfolgen, z. B. durch ein gespeichertes Programm, wobei diese Zahl sogar veränderhch
werden kann. Außerdem kann die Anzahl der Zyklen, welche den Multiplikationsfaktor bestimmen,
oder aber das Zeitintervall, auf welches man die durch den ersten Faktor vorherbestimmten Impulse
verteilen will, ebenfalls automatisch durch ein gespeichertes Programm bestimmt und von einer Arbeitsphase
zur anderen geändert werden. Die Einzelheiten dieser Vorrichtungen würden von den Bedingungen
des Systems, an welchem die Erfindung angewendet wäre, abhängen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verteilung einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen über eine vorgeschriebene
Zeitspanne, dadurch gekennzeichnet,
«5 daß die vorgeschriebene Zahl in binärer Form in
einem Umlaufspeicher für eine gewählte Zahl von Zyklen umläuft, die mit Rücksicht auf die Speicherimpulsumlauffrequenz
der vorgeschriebenen Zeitspanne entspricht, wobei jeder Zyklus so viele elementare Zeitabschnitte umfaßt, wie die vorgeschriebene
Zahl binäre Ziffern hat, daß im n-ten Zeitabschnitt jedes 2"-ten Zyklus oder in einer
gleichwertigen Verteilung jeweils ein Impuls erzeugt wird, so daß die Gesamtzahl der in einem
gleichen, d. h. gemeinsamen Zeitabschnitt aller Zyklen erzeugten Impulse proportional oder annähernd
proportional 2~m ist, wobei m die dem betreffenden Zeitabschnitt zugeordnete Stelle der
Binärzahl ist, und daß nur die Impulse abgegeben werden, die in Zeitabschnitten erzeugt werden, in
denen die zugeordnete binäre Ziffer der vorgeschriebenen Zahl den Wert 1 hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches bei der Multiplikation von zwei numerischen Faktoren
verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplikand in der Form der vorgeschriebenen
Zahl umläuft, wobei die Anzahl der Zyklen entsprechend dem Multiplikationsf aktor gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse durch den mit
der ersten Zahl synchronisierten Umlauf einer weiteren binären Zahl erzeugt werden, wobei zu
dieser binären Zahl am Beginn eines jeden Zyklus eine Einheit addiert wird, und daß in jedem
Zyklus ein Impuls in demjenigen Zeitabschnitt gesendet wird, welcher den ersten Zeitabschnitt,
in dem die Addition dieser Einheit keinen Übertragvorgang bewirkt, darstellt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen binären Speicher (14) mit einer Anzahl von Stufen, welche der Stellenzahl
der vorgeschriebenen Zahl entspricht, wobei diese Speicher an einen Umlaufkreis zum Umlaufenlassen
derbetreffendenZahlangeschlossenist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, welche nach dem Verfahren des Anspruches 3 arbeitet, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter binärer
Speicher (12) für die nächste Zahl mit derselben Anzahl von Stufen wie der erste Speicher vorgesehen
und an einen Umlaufkreis gemeinsam mit einem Addierer (34) zur Addition der betreffenden
Einheit zu der nächsten Zahl am Beginn eines jeden Zyklus angeschlossen ist und daß eine
Prüfvorrichtung (36) dem Addierer zugeordnet ist, um denjenigen Zeitabschnitt in jedem Zyklus
festzustellen, der der erste ist, in welchem eine 1 in dem zweiten Speicher (12) gespeichert wird,
und um einen Impuls in diesem Zeitabschnitt zu senden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, gekennzeichnet durch einen logischen
Multiplikationskreis oder »Und«-Kreis (38), welcher als einen Eingang den Ausgang des ersten
Speichers (14) und als anderen Eingang die erzeugten Impulse, z. B. den Ausgang der Prüfvorrichtung
(36) des Anspruches 5 empfängt.
in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift 16187VHIa/^l
ίο kanntgemacht am 31. 10. 1956);
Deutsche Auslegeschrift 16187VHIa/^l
ίο kanntgemacht am 31. 10. 1956);
USA.-Patentschrift Nr. 2 683 819;
»Automatic Digital Computers«, Methuen & Co, Ltd., London, 1956, S. 53 bis 56;
»Automatic Digital Computers«, Methuen & Co, Ltd., London, 1956, S. 53 bis 56;
»Proc. I.R.E.«, November 1952, S. 1597 bis 1602.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US633569A US3006550A (en) | 1957-01-11 | 1957-01-11 | Digital multiplier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1121851B true DE1121851B (de) | 1962-01-11 |
Family
ID=24540165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB47405A Pending DE1121851B (de) | 1957-01-11 | 1958-01-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen ueber eine vorgeschriebene Zeitspanne und deren Verwendung zur Multiplikation zweier Faktoren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3006550A (de) |
CH (1) | CH359158A (de) |
DE (1) | DE1121851B (de) |
FR (1) | FR1198425A (de) |
GB (1) | GB848646A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3403247A (en) * | 1964-01-29 | 1968-09-24 | Navy Usa | Analog beam pattern digital simulator |
GB1198084A (en) * | 1966-07-01 | 1970-07-08 | Sharp Kk | Information Control System |
US3657571A (en) * | 1970-05-21 | 1972-04-18 | Hamilton Watch Co | Solid state timer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2683819A (en) * | 1951-06-05 | 1954-07-13 | Emi Ltd | Registers such as are employed in digital computing apparatus |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2749037A (en) * | 1950-04-21 | 1956-06-05 | George R Stibitz | Electronic computer for multiplication |
-
1957
- 1957-01-11 US US633569A patent/US3006550A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-12-19 GB GB39545/57A patent/GB848646A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-01-07 CH CH359158D patent/CH359158A/fr unknown
- 1958-01-10 FR FR1198425D patent/FR1198425A/fr not_active Expired
- 1958-01-10 DE DEB47405A patent/DE1121851B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2683819A (en) * | 1951-06-05 | 1954-07-13 | Emi Ltd | Registers such as are employed in digital computing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB848646A (en) | 1960-09-21 |
FR1198425A (fr) | 1959-12-07 |
CH359158A (fr) | 1961-12-31 |
US3006550A (en) | 1961-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1281194B (de) | Verknuepfungsnetzwerk mit einer Lernmatrix | |
DE2220878B2 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Frequenzmessung | |
DE2324906C3 (de) | Datenverarbeitungsanlage nut Wiederholung beim Auftreten eines Fehlers | |
DE2003150C3 (de) | Prioritätsschaltung | |
DE1963237C3 (de) | Numerische Programm-Steuervorrichtung mit Zeitmultiplexbetrieb | |
DE1936266B2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen mit einer mittleren Frequenz entsprechend einem digitalen Eingangssignal | |
DE2041349B2 (de) | Vorrichtung zur ziffernmäßigen Anzeige schnell veränderlicher physikalischer Meßgrößen | |
DE1524181A1 (de) | Abrufsystem fuer Ein- und Ausgabegeraete einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE1424706A1 (de) | Verfahren zur Auswertung einer Vielzahl von Informationen | |
DE1119567B (de) | Geraet zur Speicherung von Informationen | |
DE1121851B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung einer vorgeschriebenen Zahl von Impulsen ueber eine vorgeschriebene Zeitspanne und deren Verwendung zur Multiplikation zweier Faktoren | |
DE1018657B (de) | Mit Impulsgruppen nach der binaeren Zaehlweise arbeitendes Rechengeraet | |
DE870194C (de) | Ausfuehrungsvorrichtung fuer im binaeren System arbeitende elektronische Rechenmaschinen | |
DE1474046A1 (de) | Anordnung zur Umwandlung von Schluesselworten in Adressen | |
DE1437669C3 (de) | Verfahren zum Umsetzen eines Zahlencodes in Spannungsimpulse proportionaler Dauer | |
DE1094020B (de) | Periodisch arbeitende numerische Rechenmaschine | |
DE1001324C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines Impulses zu einer durch einen Ausgangsimpuls festgelegten Zeit | |
DE1257197B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Digitalwerten in eine Impulsfolge fuer Zwecke der Steuerungstechnik | |
DE1944058A1 (de) | Schaltung zum Zaehlen von Impulsen | |
DE1034217B (de) | Frequenzteilerschaltung | |
DE2507526C3 (de) | Zähler mit zeitmultiplexem Datenausgang | |
AT235054B (de) | Schaltungsanordnung mit n (n<IMAGE>2) Ringzählern zum zyklischen Abtasten einer Anzahl von Elementen | |
DE2205892C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein PCMÜbertragungssystem | |
DE974833C (de) | Anordnung zur Auswertung von Aufzeichnungstraegern, vorzugsweise Lochkarten | |
DE1065192B (de) | Nach dem Dezimal-System arbeitende elektronische Rechenmaschine |