DE1121650B - Elektrische Signalanlage zur Trennung eines impulsbreitemodulierten Hauptsignals voneinem codierten Hilfssignal - Google Patents

Elektrische Signalanlage zur Trennung eines impulsbreitemodulierten Hauptsignals voneinem codierten Hilfssignal

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DE1121650B
DE1121650B DEF31865A DEF0031865A DE1121650B DE 1121650 B DE1121650 B DE 1121650B DE F31865 A DEF31865 A DE F31865A DE F0031865 A DEF0031865 A DE F0031865A DE 1121650 B DE1121650 B DE 1121650B
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DE
Germany
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signal
pulse
auxiliary
pulses
gate
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DEF31865A
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Ludovic William Gran Alexander
Lockhart Taylor
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Ferranti International PLC
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Ferranti PLC
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    • GPHYSICS
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Description

  • Elektrische Signalanlage zur Trennung eines impulsbreitemodulierten Hauptsignals von einem codierten Hilfssignal Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Signaltrennanlage für aus einer impulsbreitemodulierten Hauptinformation und einer codierten fElfsinforination zusammengesetzte Steuersignale.
  • Es ist bekannt, Information durch eine Frequenz-, Phasen- oder Breitemodulation einer elektrischen Rechteck-Signalwellenform, auf elektrischem oder magnetischem Wege relativ zu irgendeiner Normalgröße, wie einer Bezugswellenforrn, darzustellen.
  • Eine Hilfsinformation kann zu irgendeinem solchen Signal in der Form eines Impulses hinzugefügt werden, der in einer Halbperiode der Wellenform von entgegengesetztem Richtungssinn zum Impuls enthalten ist. Da die Rechteckwellenform von veränderlicher Wellenlänge ist, muß der Impuls kürzer als die kürzeste Halbperiode sein, die durch die Modulation besämmt wird.
  • Statt durch einen einzigen Impuls dargestellt zu sein, kann ein Hilfssignal durch eine vorbestimmte Anzahl solcher Impulse von gleichem Richtungssinn dargestellt sein, die je in einer gleichen Anzahl von aufeinanderfolgenden Halbperioden von entgegengesetztem Sinn enthalten sind, d. h. ein Impuls pro Halbperiode. Eis wird daher eine zusammengesetzte Signalwellenform gebildet, die aus einem nachstehend als Hauptsignal bezeichneten Signal von Rechteckwellenform mit veränderlicher Wellenlänge, d. h. Impulsbreite, und aus einem Hilfssignal besteht, das ebenfalls von Impulsform ist.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Anlage zum Trennen der Haupt- und Mlfssignale einer solchen zusammengesetzten Signalwellenforrn vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Anlage für das Trennen der Teilsignale wenigstens eines zusammengesetzten Steuersignals, das aus einem impulsbreitemodulierten Hauptsignal von rechteckiger Wellenform und einem codierten Hilfssignal in der Form einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen von einem Richtungssinn besteht, welche je in einer gleichen Anzahl von aufeinanderfolgenden Halbperioden vom anderen Richtungssinn des Hauptsignals enthalten oder nicht enthalten sind, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator für jedes zusammengesetzte Signal, welcher durch die Vorderkante jeder Halbperiode des gegenüber den Hilfsimpulsen andern Richtungssinnes des Hauptsignals betätigt wird, um wenigstens einen Torimpuls zu erzeugen, der kurz genug ist, um innerhalb dieser Halbperiode enthalten zu sein, und lang genug ist, um einen Hilfssignalimpuls zu enthalten, wenn ein solcher in dieser Halbperiode vorhanden ist, durch Hauptsignal-Trennmittel, welche Auslöseimpulse vom Generator benutzen, um aus dem zusammengesetzten Signal nur das Hauptsignal abzuleiten, durch Hilfssignal-Trennmittel, die die Auslöseimpulse benutzen, um aus dem zusammengesetzten Signal nur die Hilfssignalimpulse abzuleiten, durch eine Integrierstufe zum Empfangen der Hilfssignalimpulse von den Trennmitteln, die dann anspricht, wenn immer ein vorbestimmtes Verhältnis der erwähnten gleichen Anzahl dieser Impulse während der dem Empfang dieser Anzahl von ihnen zugeteilten Dauer empfangen wird, und durch einen Decoder speisende Ausgangsanordnungen für Betätigung durch das Ansprechen der Integrierstufe.
  • Die Ausdrücke »enthalten« und »enthaltend«, welche hier in bezug auf Impulse innerhalb von rechteckigen Halbperiodenwellen oder innerhalb anderer Impulse benutzt werden, sollen so verstanden werden, daß irgendeine überlappung in Zeit oder irgendeine Kantenübereinstimmung der enthaltenden und enthaltenen Wellenform ausgeschlossen ist. Mit anderen Worten geht die Vorderkante der Halbperiode oder eines längeren Impulses (je nach dem Fall) der Vorderkante des enthaltenen Impulses voraus (wenn auch nur #sehr wenig), und die, Hinterkante des enthaltenen Impulses geht derjenigen des enthaltenden Impulses voraus. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Schaltungsschema einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ein Schaltungsschema eines Teiles der Anordnung der Fig. 1, abgeändert entsprechend einer anderen Ausführungsform, und Fig. 2 und 4 stellen Wellenformen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Ausführungsformen nach Fig. 1 bzw. 3 dar.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise in Anwendung auf eine, Werkzeugmaschinensteuerung beschrieben, wo die Signale für die Hauptsteuerung auf Magnetband in drei parallelen Steuerspuren aufgezeichnet sind, je eine für jede der drei zueinander senkrechten Achsen der Werkzeugbewegung, welche Spuren nachfolgend als X-, Y- und Z-Spuren bezeichnet werden.
  • Jedes Hauptsteuersignal hat die Form einer Rechteckmagnetwelle, deren Phase sich relativ zu einer rechteckigen Bezugswelle entsprechend der in der betreffenden Achsrichtung erforderlichen Werkzeugbewegung verändert. Die Bezugswellenforrn, welche von fester Wellenlänge ist, ist allen drei Spuren gemeinsam und wird längsseits derselben in einer vierten Spur aufgezeichnet, welche als Spur R bezeichnet wird.
  • In Intervallen längs des Bandes befinden sich kurze, allen Spuren gemeinsame Bereiche, wo die drei Hauptsteuersignale Hilfssteuersignale enthalten, wobei eine Gruppe solcher Impulse in jedem dieser Bereiche der betreffenden X-, Y- und Z-Spuren entsprechend einem binären Code vorhanden oder nicht vorhanden ist.
  • Jede solche aufgezeichnete Gruppe, wenn sie vorhanden ist, stellt ein einzelnes HiNssignal mit normalerweise acht negativen Impulsen dar, welche in acht aufeinanderfolgenden positiven Halbperioden der Hauptsignalwelle enthalten sind. Der Abstand zwischen den bezüglichen Vorderkanten der Halbperiode und des Impulses ist fest; somit verändert sich der Abstand zwischen ihren Ffinterkanten, da die Signale an ihren Hinterkanten phasenmoduliert sind. Der Impuls ist kurz genug, innerhalb der Halbperiode enthalten zu sein.
  • Um die Haupt- und Hilfsteilsignale von dem zusammengesetzten Signal zu trennen, ist jede der drei Spuren mit einer Vorrichtung versehen, von welcher ein Teil dieser Spur einzeln zugeordnet ist und für alle drei Spuren gleich ist und ein Teil mit den andern zwei Spuren geteilt wird. Die Vorrichtung für die X-Spur wird nun in bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Die zusammengesetzte Wellenfonn wird von der passenden Spur auf dem Magnetband 11 durch einen elektromagnetischen Tonabnehmer 12 abgeleitet, der auf beide Teilsignale der Wellenforrn anspricht und seinen Ausgang mittels eines Verstärkers 13 liefert, um eine bistabile Stufe 14 auszulösen. Der Ausgang von dieser Stufe wird mittels eines Leiters C (welchem diese Bezeichnung gegeben ist, weil er, wie später gezeigt wird, das zusammengesetzte, wiederhergestellte Signal trägt) übertragen, um einen Impulsgenerator in der Form eines Sperroszillators 15 zu steuern, welcher beim Ansprechen auf jedes Auslösen übereinstimmende positive und negative Torimpulse über Leiter P bzw. N liefert. " Die Leiter C und P sind parallel an die Eingänge von zwei Und-Toren 16 und 17 mit je zwei Eingängen angeschlossen. Das Tor 16 läßt ein Signal durch, wenn beide Eingänge positiv sind, während das Tor 17 dasselbe macht, wenn beide Eingänge negativ sind. Die Ausgänge von diesen Toren werden auf die betreffenden Triggereingangspunkte einer anderen bistabilen Stufe 21 übertragen, für welche die Tore als Teile der Einstell- und Rückstellmittel wirken. An einen der Ausgangspunkte (der später näher angegeben wird) der Stufe 21 ist ein Ausgangsleiter 0 angeschlossen.
  • Die Leiter C und N sind an die Eingänge eines anderen Und-Tores 22 mit zwei Eingängen angeschlossen, welches Tor ein Signal durchläßt, wenn beide Eingänge negativ sind. Dieses Signal wird auf einen Integrationskreis 23 übertragen, welcher eine solche Zeitkonstante hat, daß der Integrationskreis auf den Empfang eines vorbestimmten Verhältnisses - wie sechs - der acht Impulse einer Gruppe während der dem Empfang der acht Impulse zugeordneten Dauer anspricht, wenn das Band mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit sich an dem Ab- nehmer vorbeibewegt.
  • Das Ansprechen des Integrationskreises wird angewendet, um eine monostabile Multivibratorstufe 24 auszulösen, deren Ausgang als Eingang auf Ausgangsanordnungen übertragen wird, welche eine bistabile Hilfsstufe 25 einschließen.
  • Die bisher beschriebene und über der gestrichelten Linie 26 gezeigte Anlage ist der X-Spur einzeln zugeordnet und wird für jede der anderen zwei Spuren wiederholt. Der Rest der Anlage unter der Linie 26 der die verbleibenden Ausgangsanordnungen bildet, ist allen drei Spuren gemeinsam.
  • Die gemeinsame Ausrüstung weist ein Oder-Tor 31 mit drei Eingängen auf, mit welchem als Eingang der Ausgang von der Stufe 24 und der Ausgang der entsprechenden Stufe von jeder der anderen Spuren Y und Z verbunden ist. Das durch dieses Tor durchgelassene Signal wird angewendet, um einen Sperroszülator 32 auszulösen, dessen Ansprechen auf den anderen Eingangspunkt der Stufe 25 und auf die entsprechenden Stufen der anderen Spuren übertragen wird. Die Stufen 31 und 32 bilden Rückstellmittel für alle drei bistabilen Hilfsstufen 25.
  • Einer der Ausgangspunkte der Stufe 25 ist über einen Leiter D mit einem Hilfssignaldecoder 33 verbunden, der im Binärsystem arbeitet und gleiche Verbindungen mit den anderen zwei Spuren hat. Die Zufuhr zum Decoder wird durch ein Relais 34 gesteuert, welches selbst durch einen anderen monostabilen Multivibrator 35 gesteuert wird, der durch den Ausgang vom Oszillator 32 betätigt wird.
  • Die Wellenformen der Fig. 2 zeigen bei (a) die Signale, wie sie in der R-(Bezugs)Spur und in der X-Spur aufgezeichnet sind; die letzteren sind an ihren Hinterkanten mit einer Phasenmodulation gezeichnet, die der Klarheit wegen übertrieben dargestellt ist, und sie sind ohne irgendwelche Hilfssignalimpulse gezeigt. Bei (b) ist angenommen, daß das X-Signal ein Hilfssignal in der Form von acht negativen Impulsen A einschließt, von welchen je einer in jeder der acht aufeinanderfolgenden positiven Halbperioden der Hauptsignale enthalten ist. Nur drei solcher Impulse und Halbperioden sind in der Zeichnung gezeigt. Die Wellenform (b) zeigt daher das obenerwähnte zusammengesetzte Signal. Das Ansprechen der Vorrichtung auf ein Hilfssignal im Hilfssteuerbereich der X-Spur, wo die aufgezeichnete Wellenform von der bei (b) gezeigten zusammengesetzten Art ist, geschieht wie folgt: Wenn das Band 11 mit fester, bestimmter Geschwindigkeit unter dem Abnehmer 12 durchläuft, ist das Ausgangssignal des Abnehmers zufolge der aufgezeichneten Wellenforrn (b), das von der Geschwindigkeit der Flußänderung abhängt, von der bei (c) gezeigten differenzierten Rechteckwellenforrn, indem ein scharfer positiver Impuls von jeder positiv gerichteten Kante des zusammengesetzten Signals und ein scharfer negativer Impuls von jeder negativ gerichteten Kante abgeleitet wird. Jeder dieser positiven Impulse schaltet nach Verstärkung in Stufe 13 die bistabile Stufe 14 in einen ihrer stabilen Zustände, während jeder negative Impuls sie in den anderen stabilen Zustand schaltet. Somit hat der Ausgang dieser Stufe über Leiter C die Wellenform (d), welche somit elektrisch und dynamisch die statische, zusammengesetzte Magnetwellenform auf der X-Spur darstellt. Der Leiter C ist an den Ausgangspunkt der Stufe 14 angeschlossen, welcher dieser wiederhergestellten zusammengesetzten Wellenforrn den passenden Richtungssinn gibt.
  • Jede positive Halbperiode der Wellenform (c) veranlaßt durch ihre Vorderkante durch den Oszillator 15 und die Zufuhr über Ausgangsleiter P bzw. N die Erzeugung der vorstehend erwähnten positiven und negativen Schaltimpulse. Die Länge und die Lage jedes dieser Schaltimpulse sind so'beschaffen, daß der Impuls in der ihn veranlassenden Halbperiode enthalten ist und seinerseits einen Hilfssignalimpuls enthält, wenn er in dieser Halbperiode vorhanden ist. Somit geht die Vorderkante jedes Schaltimpulses dem Hilfsimpuls A, wenn vorhanden, voraus, und seine Hinterkante folgt dem Hilfsimpuls nach, geht jedoch der Hinterkante der veranlassenden Halbperiode voraus. Die Vorderkante des Schaltimpulses, obschon sie tatsächlich derjenigen der veranlassenden Halbperiode nachfolgt, kann für praktische Zwecke als mit ihr zusammenfallend angesehen werden. Diese Schaltimpulse, welche aus Zweckmäßigkeitsgründen wie die sie tragende Leiter mit P und N bezeichnet werden, sind bei (e) bzw. (f) gezeigt.
  • Das Und-Tor 16 läßt während des Zusammenfallens eines Impulses P und des positiven Teiles des zusammengesetzten Signals (d), welches dem Impuls A, wenn vorhanden.. vorangeht, ein positives Schaltsignal auf die bistabile Stufe 21 durchgehen. Somit ist die Stufe 21 tatsächlich in Synchronismus mit der Vorderkante jeder aufgezeichneten positiven Haupt-Halbperiode des X-Signals (a) in einen ihrer stabilen Zustände geschaltet, gleichgültig, ob ein Impuls A in dieser Halbperiode enthalten ist oder nicht.
  • Das Tor 17 andererseits läßt ein Schaltsignal nur durchgehen, wenn die Wellenform (d) und (e) beide negativ sind, d. h. nur, wenn der Impuls P und die veranlassende positive Halbperiode beide beendigt sind; da der Impuls P zuerst beendigt ist, läßt das Tor 17 das Schaltsignal, sobald die veranlassende Halbperiode beendigt ist, durchgehen. Somit wird tatsächlich die Stufe 21 in ihren anderen stabilen Zustand in Synchronismus mit der Hinterkante dieser aufgezeichneten positiven Haupt-Halbperiode geschaltet. Die Stufe 21 gibt daher das modulierte Hauptsignal der X-Spur ohne Impuls A genau wieder. ,Die Ausgangswellenform ist daher so beschaffen, wie es bei (g) gezeigt ist, wobei der Leiter 0 an denjenigen Ausgangspunkt der Stufe angeschlossen ist, welcher diesem Signal den passenden Sinn gibt.
  • Der Rest der Ausrüstung wird für die Ableitung des vom Hauptsignal abgetrennten Hilfssignals benutzt. Zu diesem Zweck läßt das Und-Tor 22 ein Signal durch, wenn immer ein Impuls A mit einem Impuls N übereinstimmt, und trennt dadurch die Hilfsimpulse von der zusammengesetzten Wellenform. Der Ausgang von diesem Tor ist bei (h) gezeigt.
  • Um zu gewährleisten, daß ein Hilfssignal nur abgeleitet wird, wenn die Spur eine Gruppe von wenigstens sechs Hilfsimpulsen innerhalb des Hilfssteuerbereiches enthält, ist der Integrationskreis 23 vorhanden. Wie schon erläutert, hat diese Stufe eine Zeitkonstante, welche in bezug auf die Geschwindigkeit, mit welcher das Band am Abnehmer vorbeigeht, so gewählt ist, daß ein vorbestimmtes Spannungsniveau nur erreicht wird, wenn sechs Impulse in der dem Empfang von acht Impulsen zugeteilten Zeitdauer angekommen sind. Die sechs Impulse können die Lagen von irgendwelchen der acht Impulse einnehmen, und sechs sind als die kritische Anzahl eher als acht gewählt worden, um zu erlauben, daß ein oder zwei Impulse vom Band weggelassen werden oder verlorengehen können. Der Integrationskreis ist so angeordnet, daß ein Signal zum Schalten von Stufe 24 hindurchgeht, sobald das Spannungsniveau erreicht wird, jedoch nicht vorher.
  • Die restlichen Welleriformen (1) und (m) der Fig. 2 sind in kleinerem Zeitmaßstab als die Wellenformen (a) bis (h) gezeichnet.
  • Die Stufe 24, wenn sie vom Integrationskreis so geschaltet wird, erzeugt einen positiven Impuls T [s. Wellenform (1)] von fester Länge. Die Vorderkante dieses Impulses dient dazu, die bistabile Stufe 25 in denjenigen ihrer stabilen Zustände zu schalten, welcher die Anwesenheit eines Hilfssignals in der X-Spur darstellt.
  • Die Impulse T dienen auch dazu, die Vorrichtung vor ihrem Ansprechen auf die Gruppen von Hilfssignalimpulsen, die in dem nun zu empfangenden Hilfssteuerbereich vorhanden sind, wieder zurückzustellen, wobei die Rückstellwirkung diejenigen der Stufen 25 der Spur X und die entsprechenden Stufen der anderen Spuren beeinflußt, welche während des Durchgangs des vorhergehenden Hilfssteuerbereiches eingestellt wurden. Um diese Rückstellung zu bewirken, wird der Impuls T auf das Oder-Tor 31 gemeinsam mit T-Impulsen von jeder der anderen ein Hilfssignal enthaltenden Spuren übertragen. Somit bewirkt das Tor 31, daß der Sperrosziflator 32 ausgelöst wird, welcher dieser Impulse T auch immer das Tor zuerst erreicht. Somit wird die Rückstellung durch den Integrierkreis bewirkt, welcher das erste Ansprechen ableitet. Wenn der Oszillator 32 einmal ausgelöst ist, wird er durch irgendwelche spätere Impulse T des vorliegenden Steuerbereiches nicht beeinflußt.
  • Wenn der Oszillator 32 so ausgelöst ist, erzeugt er sogleich einen scharfen positiven Rückstellimpuls U [s. Welleriform (m)], gefolgt nach einem Intervall ungefähr gleich der Hälfte der Länge des Impulses T von einem scharfen negativen Impuls V.
  • Der Impuls U bewirkt die tatsächliche Rückstellung der Stufe 25. Dieser Rückstellimpuls ist im Vergleich mit dem entsprechenden Impuls T sehr kurz, welcher seinerseits lang genug ist, damit der Rückstellimpuls zuerst endigt und so gestattet, daß der Impuls T die Stufe 25 einstellt, nachdem der Impuls U sie rückgestellt hat. Dieser Impuls U stellt gleichzeitig die vorher eingestellten entsprechenden Stufen der anderen Spuren wieder zurück. Da nur ein Impuls U für alle drei Spuren erzeugt wird, besteht keine Gefahr, daß eine dieser bistabilen Stufen vorzeitig wieder zurückgestellt wird.
  • Die Stufen 25 wirken als Speicher für die Hüfssignale der betreffenden Spuren. Sie stellen die Relais des binären Decoder 33 in den Zustand ein, welcher das passende gesamte Ansprechen auf die Kombination von Spuren darstellt, die in dem vorliegenden Hilfssteuerbereich auf dem Band ein Hilfssignal enthalten. Diese Relais bleiben von ihrer Speisung abgetrennt, bis der Impuls V die Stufe, 35 auslöst, um das Relais 34 zu betätigen und den Erregerkreis zu schließen, wodurch der Decoder 33 gezwungen wird, irgendeine Hilfsfunktion auszuüben, für welche die Hilfssignale bestimmt sind. Der Impuls V ist genügend vom Impuls U entfernt, um zu gewährleisten, daß der Decoder nicht erregt wird, bis er sogar auf das am meisten verzögerte Hilfssignal anspricht; er ist auch genügend innerhalb der Spannweite des Impulses T enthalten, um zu gewährleisten, daß noch keine der Stufen 25 beim Ansprechen auf Signale von dem nächsten Hilfssteuerbereich im Zeitpunkt, in dem der Decoder erregt ist, wieder zurückgestellt worden ist.
  • Nachdem der Hilfssteuerbereich am Abnehmer vorbeigegangen ist und die X-Wellenform in die bei (a) gezeigte Form umgewandelt ist, fährt die Vorrichtung fort, wie vorstehend beschrieben, zu arbeiten, um über den Leiter 0 das elektrische Signal der Wellenfonn (g) abzugeben. Obschon nun jedoch das Und-Tor 22 fortfährt, die N-Impulse zu empfangen, empfängt es die mit ihnen in Koinzidenz befindlichen Hilfsimpulse nicht länger. Somit geht kein Signal durch das Tor 22, und die Wiedereinstellung der Ausrüstung bleibt unwirksam, bis die nächste Gruppe von Hilfsimpulsen den Abnehmer erreicht.
  • Die Stufen 25 können alternativ durch den ersten Hilfsimpuls [Fig. 2, Wellenform (b)] jedes Hilfsbereiches statt durch die Wellenforin (e) wieder zurückgestellt werden. Die notwendigen Abänderungen der Anordnung der Fig. 1 sind in Fig. 3 gezeigt.
  • Hier wird der Ausgang vom Tor 22 zusätzlich als Eingang auf ein Verhinderungs-Tor 41 übertragen, dessen Ausgang zusammen mit den Ausgängen von den entsprechenden Verhinderungs-Toren der Vorrichtung für die X- und Z-Spuren auf das Oder-Tor 31 übertragen wird. Um ein Steuersignal für das Tor 41 abzuleiten, wird die (h)-Wellenform auf einen Differenzierkreis 42 übertragen, welcher einen monostabilen Multivibrator 43 steuert, welcher seinerseits das Tor 41 steuert. Das Tor 41 ist, ausgenommen, wenn es durch ein Signal von der Stufe 43 in der zu beschreibenden Weise geschlossen ist, für vom Tor 22 empfangene Impulse offen. Die Stufen 41 bis 43 sind jeder Spur einzeln zugeordnet und sind daher über der Linie 26 gezeigt. Die gemeinsame unter der Linie 26 gezeigte Ausrüstung ist die gleiche wie vorher.
  • Im Betrieb geht der erste Hilfsimpuls eines Hüfsimpulsbereiches durch die Tore 22 und 41 hindurch, um als Wellenform (p) [s. Fig. 41 das Tor 31 zu erreichen und den Sperroszillator 32 auszulösen. Das Tor 41 kehrt den Impuls um, um ihm für dieses Auslösen den notwendigen Richtungssinn zu geben. Aus diesem ersten Impuls erzeugt der Differenzierkreis 42 die Wellenforrn (n), deren Sperrimpuls W die Stufe 43 auslöst, um ein Verhinderungssignal, die Wellenform (o) zu erzeugen, während sie in ihrem unstabilen Zustand ist. Das Signal sperrt das Tor 41, wobei der unstabile Zustand der Stufe 43 lang genug dauer' um das Tor gegen weitere Hilfsimpulse für den Rest dieses Hilfssteuerbereiches gesperrt zu halten, wodurch verhindert wird, daß irgendwelche weiteren Impulse den Sperroszillater 32 erreichen. In gleicher Weise erreichen nur die ersten Hilfsimpulse des gleichen Hilfsimpulsbereiches der anderen zwei Spuren den Oszillator 32, jedoch spricht er nur auf denjenigen ersten Hilfsimpuls der drei Spuren an, der ihn zuerst erreicht.
  • Beim Ansprechen erzeugt der Oszillator 32 den Impuls U [Wellenforin (m)] wie vorher, jedoch dieses Mal etwa nach dem Ende des Auslöseimpulses der Wellenforrn (p), um alle drei Stufen 25 wieder zurückzustellen. Da die Erzeugung des Impulses U durch den ersten Hilfsimpuls jedes Bereiches, veranlaßt wird, tritt der Impuls U auf, bevor die Stufen 23 und 24 den Impuls (e) erzeugt haben. [In Fig. 4 sind die Wellenformen (4 und (m) im gleichen Zeitmaßstab gezeigt wie die Wellenformen (h), (n), (o) und (p).] Somit sind alle drei Stufen 25 wieder zurückgestellt worden, bevor der Impuls (4 sie erreicht. Bei der Ankunft der betreffenden Impulse (1) werden die Stufen 25 wie vorher eingestellt. Der Oszillator 32 ist so eingestellt, daß jeder Impuls V der Wellenform (m) nicht auftritt, bis alle Speicher 33 eingestellt sind. Da bei dieser Anordnung die Wellenform (1) den Oszillator 32 nicht -steuert, sondern nur die Stufen 25, kann ihre Länge kürzer als in der zuerst beschriebenen Anordnung sein.
  • Die Erfindung ist auch dort anwendbar, wo die zu trennenden Signale nicht aufgezeichnet sind, sondern bereits in elektrischer Form empfangen werden. Die Vorrichtung kann genau wie vorstehend in bezug auf Fig. 1 beschrieben aufgebaut sein, ausgenommen daß die Teile 11 und 14 wegzulassen sind und das empfangene Signal nach Verstärkung, wenn nötig, direkt auf den Leiter C übertragen werden muß.
  • Bei irgendeiner dieser Ausführungsformen können die Hilfssignale alternativ die Form von positiven Impulsen innerhalb von negativen Halbperioden des Hauptsignals haben.
  • Wenn ein zusätzliches Hilfssignal erforderlich ist, können Hilfsimpulse zur Hauptbezugswellenforin R [Wellenform (a), Fig. l] während eines Hilfsbereiches hinzugefügt werden. Die Vorrichtung für das Trennen der Hilfsimpulse von der Wellenform R kann genau die gleiche sein, wie sie über der Linie 26 in Fig. 1 gezeigt ist. Da jedoch die Hauptwellenform hier von fester Länge ist - mit anderen Worten, da hier keine Modulation wiederzugeben ist -, kann der Teil der Vorrichtung, welcher die Hauptwellenform ohne die HilfsimpuIse darstellt, etwas vereinfacht werden.
  • Die den X-, Y- und Z-Spuren gemeinsame Ausrüstung schließt nun noch einen Kanal ein, welcher der R-Spur einzeln zugeordnet ist, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Wirkungsweise ist sonst wie vorher, ausgenommen daß der Speicher 33 nun nÜt einem Vierziffer-Binäreode arbeitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Signalanlage zur Trennung der Teilsignale wenigstens eines zusammengesetzten Steuersignals, das aus einem iinpulsbreitemodulierten Hauptsignal von rechteckiger Wellenform und einem codierten Hilfssignal in der Form einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen von einem Richtungssinn besteht, welche je in einer gleichen Anzahl von aufeinanderfolgenden Halbperioden vom anderen Richtungssinn des Hauptsignals enthalten oder nicht enthalten sind, insbesondere zur Anwendung bei einer Werkzeugmaschinensteuerung, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (15) für jedes zusammengesetzte Signal, welcher durch die Vorderkante jeder Halbperiode des gegenüber den Hilfsi#mpulsen anderen Richtungssinnes des Hauptsignals (P, N) betätigt wird, um wenigstens einen Torimpuls zu erzeugen, der kurz genug ist, um innerhalb dieser Halbperiode enthalten zu sein, und lang genug ist, um einen Hilfssignalimpuls (A) zu enthalten, wenn ein solcher in dieser Halbperiode vorhanden ist, durch Hauptsignal-Trennmittel (16, 17, 21), welche Torimpulse vom Generator (15) benutzen. um aus dem zusammengesetzten Signal nur das Hauptsignal abzuleiten, durch Hilf,#sit-,i-i#il-Trennmittel (22), die die Torimpulse 1),#iiLitzcn, um aus dem zusa,mmenL,c,#(2tzt#2n Signal nur die Hilfssignalimpulsc £zuleiten, durch eine Integrierstufe (23) zum Empfangen der Hilfssignalimpulse von den Trennmitteln (22), die dann anspricht, wenn immer ein vorbestimmtes Verhältnis der erwähnten gleichen Anzahl dieser Impulse während der dem Empfang dieser Anzahl von ihnen zugeteilten Dauer empfangen wird, und durch einen Decoder (33) speisende Ausgangsanordnungen (24, 25) für Betätigung durch das Ansprechen der Integrierstufe.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsignal-Trennmittel eine bistabile Vorrichtung (21), Einstellmittel (16) für die Schaltung dieser Vorrichtung in einen stabilen Zustand durch die Vorderkante jedes Auslöseimpulses, Rückstellnuttel (17) für das Wiedereinstellen der Vorrichtung in ihren anderen stabilen Zustand nach der Beendigung dieses Auslöseimpulses durch die Hinterkante der Hauptsignal-Halbperiode, die diesen Impuls veranlaßte, und Verbindungen (o) aufweist, um das Hauptsignal mit bestimmtem Richtungssinn ohne Hilfssignal vom Ausgang der Vorrichtung abzuleiten. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel ein Und-Tor (17) mit zwei Eingängen und Anschlüsse aufweisen, um auf das Tor als Eingänge Auslöseimpulse zu übertragen, die vom Generator und aus dem zusammengesetzten Signal abgeleitet sind, wobei das Tor ein Signal durchläßt, um die bistabile Vorrichtungen (21) in ihren ersten Zustand rückzustellen, wenn beide Eingangssignale von dem erwähnten einen Richtungssinn der lElfsimpulse sind. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssignal-Trenninittel ein Und-Tor (22) mit zwei Eingängen (N und A), Verbindungen, um auf das Tor als Eingänge Auslöseimpulse von dem erwähnten einen Richtungssinn, die aus dem Generator (15) und dem zusammengesetzten Signal abgeleitet sind, zu übertragen, und Verbindungen aufweisen, um den Ausgang von dem Tor (22) auf die Integrierstufe (23) zu übertragen, wobei das Tor so angeordnet ist, daß ein Impuls auf den Integrierkreis durchgelassen wird, wenn beide Eingangsimpulssignale von dem erwähnten einen Richtungssinn sind. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4 mit mehr als einem Kanal für zusammengesetzte Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Empfang der erwähnten Anzahl Hilfsimpulse zugeteilten Perioden in einem Bereich auftreten, der allen Kanälen für zusammengesetzte Signale gemeinsam ist, und daß die Ausgangsanordnungen für jeden Kanal eine bistabile Hilfsvorrichtung (25) mit Verbindungen zu dieser Vorrichtung vom Ausgang der zugehörigen Integrierstufe aufweisen, so daß die Vorrichtung in einen ersten stabilen Zustand durch das Ansprechen dieser Integrierstufe eingestellt wird, welche Ausgangsanordnungen für alle Kanäle gemeinsame Rückstellmittel (31, 32) aufweisen, die durch diejenige Integrierstufe betätigt werden, welche immer als erste in einem Kanal während des erwähnten Bereiches anspricht und welche, wenn sie so betätigt wird, bewirkt, daß diejenigen der bistabilen Hilfsvorrichtungen, die in ihren ersten stabilen Zuständen sind, in ihre zweiten stabilen Zustände zurückgestellt werden, wobei jedes Ansprechen eines Integrierkreises, und zwar auch das Ansprechen des in irgendeinem Kanal während des erwähnten Bereiches zuerst betätigten Integrierkreises, einen Impuls genügend langer Dauer zur Folge hat, um die zugehörige Hilfsvorrichtung nach irgendeiner solchen Rückstellung in ihren ersten stabilen Zustand einzustellen, und daß der Hilfssignal-Decoder (33) durch die Hilfsvorrichtung (25) so betätigt wird, daß er anzeigt, welche der Vorrichtungen in ihrem ersten Zustand ist. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel durch eine Vorrichtung (41 bis 43) betätigbar sind, welche von einem zusammengesetzten Signal den ersten Hilfsimpuls während eines Bereiches ableitet, so daß dieser die Rückstellung bewirken kann. 7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Rückstellmitteln eine Stufe (41) für das Ableiten eines Rückstellimpulses für alle Hilfsvorrichtungen (25) in sämtlichen Kanälen so vorgeordnet ist, daß nur der Hilfsimpuls, der in einem der Kanäle als erster auftritt, die Rückstellung bewirkt, wobei dieser Rückstellimpuls noch vor Beendigung der einstellenden Wirkung des zuerst ansprechenden Integriergliedes endet. 8. Anlage nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da-ß Anordnungen für die Erregung des Decoders in dem Intervall zwischen dem Rückstellen der Hilfsvorrichtungen (25) beim Ansprechen auf Signale von jedem Hilfsimpulsempfangsbereich und dem Rückstellen der Vorrichtungen beim Ansprechen auf Signale von dem nächsten Bereich getroffen sind.
DEF31865A 1959-08-14 1960-08-12 Elektrische Signalanlage zur Trennung eines impulsbreitemodulierten Hauptsignals voneinem codierten Hilfssignal Pending DE1121650B (de)

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GB1121650X 1959-08-14
GB2779059A GB923898A (en) 1959-08-14 1959-08-14 Improvements relating to electrical signal-separating apparatus

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DEF31865A Pending DE1121650B (de) 1959-08-14 1960-08-12 Elektrische Signalanlage zur Trennung eines impulsbreitemodulierten Hauptsignals voneinem codierten Hilfssignal

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