DE1121641B - Untergestell fuer Eisenbahnpersonenwagen - Google Patents

Untergestell fuer Eisenbahnpersonenwagen

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DE1121641B
DE1121641B DEB44992A DEB0044992A DE1121641B DE 1121641 B DE1121641 B DE 1121641B DE B44992 A DEB44992 A DE B44992A DE B0044992 A DEB0044992 A DE B0044992A DE 1121641 B DE1121641 B DE 1121641B
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DE
Germany
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central
underframe
underframe according
carrier parts
parts
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DEB44992A
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English (en)
Inventor
Horace P Bauer
Walter B Dean
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Untergestell für Eisenbahnpersonenwagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Untergestell für Eisenbahnpersonenwagen mit einem Mittelgang zwischen den Sitzen, das einen vom einen zum anderen Wagenende durchlaufenden Mittelträger aufweist, der aus zwei Trägerteilen besteht, deren Abstand voneinander gleich dem der an ihren Enden befestigten Stoßpfeiler ist. Bei einer bekannten Untergestellkonstruktion dieser Art sind auf den sich in Längsrichtung des Wagens in einem bestimmten Abstand voneinander und parallel zueinander erstreckenden Mittelträgerteilen quer zu ihnen Querträger angeordnet, die der Unterstützung der Sitze dienen. Dieser Untergestellaufbau ist mit dem wesentlichen Nachteil verbunden, daß der Abstand der einzelnen Sitze voneinander von dem Abstand der der Unterstüzung der Sitze dienenden Querträger abhängt. Außerdem ist die Konstruktion dieses bekannten Untergestells sehr aufwendig und teuer in der Herstellung. Bei einer weiterhin bekannten, äußerst verwickelten Untergestellkonstruktion mit ungünstiger Mittelträgeranordnung ist der Mittelträger über Querglieder mit sich parallel zum Mittelträger und zueinander im Abstand des Seitenwandaufbaues erstreckenden Seitenwandträgern verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Untergestell für Eisenbahnwagen der eingangs erwähnten Art derart auf den sonstigen Wagenaufbau abzustimmen, daß bei relativ geringem Aufwand an Material und Herstellungskosten eine direkte, geradlinige Übertragung der auf die Pfeiler ausgeübten Stöße von einem Wagenende zum anderen gesichert und gleichzeitig eine einfache Befestigung von in ihrem Abstand leicht verstellbaren Sitzen möglich ist und daß dabei diese Sitze so abgestützt sind, daß besondere Fußbodenverstärkungen entfallen können.
  • Dies wird bei dem eingangs genannten Untergestell erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abstand der Stoßpfeiler etwa der Breite des Mittelganges entspricht und der Mittelträger in an sich bekannter Weise über ihn umfassende Querglieder mit sich parallel zum Mittelträger und zueinander im Abstand des Seitenwandaufbaues erstreckenden Seitenwandträgem verbunden ist. Die Mittelträgerteile dieses erfindungsgemäß ausgebildeten Untergestelles dienen auf Grund ihrer der Weite des Mittelganges zwischen den Sitzen entsprechenden Anordnung unmittelbar der Abstützung der jeweils zum Mittelgang gerichteten Füße der Sitze. Sich quer zu den Mittelträgern erstreckende Querträger zur Lagerung der Sitze werden somit entbehrlich. Außerdem kann der Abstand zwischen den einzelnen Sitzen verschieden gewählt werden, je nachdem, ob größerer Wert auf die Bequemlichkeit der Fahrgäste oder auf die größtmögliche Anzahl der in einem Wagen angeordneten Sitze gelegt wird. Da außerdem die Trägerteile des Mittelträgers über Querglieder mit sich parallel zum Mittelträger und zueinander etwa im Abstand des Seitenwandaufbaues erstreckenden Seitenwandträgern verbunden sind, finden die jeweils äußeren Füße der Sitze eine besonders günstige Unterstützung in bezug auf den Untergestellaufbau, so daß das Untergestell wesentlich leichter ausgeführt werden kann, ohne zu einer Beeinträchtigung der Stabilität des Gestells zu gelangen. Die Erfindung führt somit sowohl zu einer wesentlichen Materialersparnis und Herstellungsvereinfachung und damit Verbilligung eines Untergestells für Eisenbahnwagen als auch zu einer leichteren Anpassung eines derartigen Gestells an die jeweiligen Bedürfnisse während der Benutzung.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Oberseiten der Trägerteile, wie an sich bekannt, im unmittelbaren Bereich der Ebene des Hauptbodens angerodnet sind und zur direkten Abstützung der inneren Enden der Sitze dienen. Diese Ausbildung bringt ebenfalls eine bedeutende Vereinfachung und Verbilligung des Untergestellaufbaues mit sich.
  • Zweckmäßig gehen nach der Erfindung die Enden des Mittelträgers, wie bekannt, in je eine die Trägerteile in ihrer gegenseitigen Lage fixierende bekannte Kupplungs- und Zuggestängeeinheit über, deren Breite dem Abstand der Trägerteile entspricht. Vorzugsweise bildet dabei die Kupplungs- und Zuggestängeeinheit, wie bekannt, eine selbständige Baueinheit.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Eisenbahnwagens mit einem Untergestell.gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Querschnitt durch den Eisenbahnwagen gemäß Fig. 1 zur Veranschaulichung der Anordnung der Träger des Untergestells in bezug auf die Sitze, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite des Untergestells, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite des Untergestells, Fig. 5 eine Draufsicht auf Teile der Oberseite des Untergestells in größerem Maßstab, Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt entsprechend den Linien 6-6 der Fig. 3 und 5, Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt entsprechend der Linie 7-7 der Fig. 3, Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt entsprechend den Linien 8-8 der Fig. 3 und 5, Fig. 9 einen vergrößerten Längsschnitt entsprechend den Linien 9-9 der P~ig. 3 und 5 zur Veranschaulichung von Einzelheiten des Kupplungs- und Zuggestängegehäuses, Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie 10-10 der Fig.8 zur Veranschaulichung der Achsträgerverankerung, Fig. 11 eine schematische Ansicht der sich durchgehend über die Länge des Wagens bis zu den Stoßpfeilern erstreckenden Mittelträgerteile, Fig. 12 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Achsträger entsprechend den Linien 12-12 der Fig.3 und 5, Fig.13 einen vergrößerten Querschnitt entsprechend den Linien 13-13 der Fig. 3, 5 und 9 zur Veranschaulichung von Einzelheiten der Kupplungs- und Zuggestängeeinheit, Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Kupplungs- und Zuggestängeeinheit und des Stoßpfeilerträgers, Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kupplungs- und Zuggestängeeinheit mit einem der Stoßpfeiler in strichpunktierter Umrißlinie, um die Ausnehmung darzustellen, die den Stoßpfeiler aufnimmt, Fig.16 und 17 perspektivische Ansichten der Kupplungs- und Zuggestängeeinheit, teilweise im Schnitt, und Fig.18 einen Teilquerschnitt entsprechend der Linie 18-18 der Fig. 9 zur Veranschaulichung der Befestigung eines Stoßpfeilers an einem der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelträgerteile sowie der Zuggestängeeinheit.
  • Der erfindungsgemäße Untergestellaufbau A ist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, an einem Eisenbahnwagen veranschaulicht, der ein Dach B, Seitenwandaufbaute-n C und D, jeweils verbunden mit dem Untergestellaufbau, und Fahrgestelle E besitzt.
  • Wenn nicht anders vermerkt, bedeutet in der folgenden Beschreibung der Ausdruck »befestigt« vorzugsweise eine Befestigung mittels Punktschweißung. Wie in Fig. 2, 3, 4, 6, 7 und 8 dargestellt, ist ein Mittelträger 20 vorgesehen, der ein Paar quer im Abstand voneinander angeordnete, parallele, sich durchgehend über die Länge des Wagens erstreckende Trägerteile 21, quer gewellte Bodenplatten als Längsversteifung 22, die die unteren Teile der Trägerteile 21 verbinden, und im Abstand angeordnete parallele Querträger 23 von hutförmigem Querschnitt, die die oberen Teile der Trägerteile 21 untereinander verbinden, umfaßt. Jeder der vorzugsweise einstückigen Trägerteile 21 enthält einen vertikalen Mittelsteg 24, einen unteren horizontalen vorstehenden Schenkel 25, der sich gegen den entsprechenden vorstehenden Schenkel des anderen Trägerteils 21 erstreckt, und einen oberen, nach außen gerichteten Schenkel 26, der nach unten abgebogen ist, um einen nach unten offenen Kanal zu bilden, welcher in einen sich nach außen erstreckenden horizontalen Rand 27 ausläuft. Jeder Trägerteil 21 schließt ferner ein durchgehendes Verstärkungselement 28 von L-förmigem Querschnitt ein, dessen einer Schenkel in bestimmten Abständen an dem Mittelsteg 24 und dessen anderer Schenkel in gleichmäßigen Abständen an dem horizontalen Rand 27 befestigt ist. Eine durchgehende Winkelschiene 29, an welcher die Ränder der Querträger 23 befestigt sind, ist in bestimmten Abständen an der Innenfläche des Mittelsteges 24 jedes Trägerteils 21 befestigt. Die Winkelschienen 29 sind so angeordnet, daß die oberen Flächen der Querträger 23 mit den oberen Flächen der oberen Trägerteilschenkel26 eine Ebene bilden. Wie in den verschiedenen Figuren dargestellt, ruhen die gewellten Längsversteifungen 22 auf den unteren vorstehenden Schenkeln 25 der Trägerteile 21 und sind an ihnen befestigt. An dem Ende des Mittelträgers 20 sind Kupplungs- und Zuggestängeeinheiten 30 befestigt. Die gewellten Längsversteifungen 22 erstrecken sich durchgehend über die Länge des Mittelträgers 20 zwischen den Einheiten 30 mit Ausnahme im Bereich der Wagenachsträger 31. An diesen Stellen überbrückt eine gewölbte Platte 32 (Fig. 8) jeweils den Zwischenraum zwischen den Längsversteifungen 22. Der vorstehend beschriebene Mittelträger 20 bildet somit einen Kanal, in welchem nicht dargestellte Drähte und Rohrleitungen für den Wagen in verdeckter Lage untergebracht werden können. Wie in Fig. 9 und 13 bis 17 dargestellt, enthält jede der Kupplungs- und Zuggestängeeinheiten 30 einen geschweißten Aufbau mit einem Gehäuse 33 für die Kupplungs- und Zuggestänge (nicht dargestellt). Dieser Aufbau schließt ein Paar langgestreckte, nach außen weisende Kanalglieder 89 (Fig. 13 bis 17) ein. Jedes Glied 89 besitzt einen oberen Boden 34 und einen unteren Boden 35 von geringerer Tiefe als der obere Boden. Die Kanalglieder 89 sind durch ein nach unten weisendes Kanalglied 90 überbrückt, dessen sich nach unten erstreckende Seiten längs ihrer Kanten mit den oberen Außenflächen der Kanalglieder 89 elektrisch verschweißt sind. Die Böden 34 und 35 der Kanalglieder 89 erstrecken sich in Längsrichtung über deren Stege und über das Außenende des Kanalgliedes 90 hinaus und liegen an einer Endplatte 91 an, mit der sie elektrisch verschweißt sind. Dabei ist die Endplatte 91 mit einer rechteckigen Kupplungsöffnung 92 versehen. Die Endplatte 91 besitzt eine sich nach rückwärts erstreckende Deckplatte 93 und sich nach rückwärts erstreckende Seitenplatten 94, die an den Kanalgliedern 89 und 90 anliegen und mit ihnen elektrisch verschweißt sind. Dabei ragen die Seitenplatten 94 über die Böden 34 und 35 hinaus. Die Deckplatte 93 ist durch ein Winkelglied 95 verstärkt, das an ihr angeschweißt ist, um ein Kastenprofil zu bilden. Der obere Boden 34 ist, wie in Fig. 15 dargestellt, mit Nuten oder Aussparungen 36 versehen. Vertikale, parallele Platten bilden Stoßpfeiler 38 der Wagenstirnwände. Die Stoßpfeiler 38 sind in den Aussparungen 36 angeordnet und liegen an den Seitenkanten der Endplatte 91, der Deckplatte 93 und des Winkelgliedes 95 für die Verstärkung der Deckplatte 91 an. Wie durch das Bezugszeichen 37 in Fig. 16 bis 18 dargestellt, sind die entsprechend anliegenden Flächen miteinander elektrisch verschweißt. Eine zusätzliche Verstärkung für den Aufbau ist durch spitz zulaufende, aufrechte Platten 39 vorgesehen, die an den Stoßpfeilern 38 anliegen, sich von innen nach hinten erstrecken und mit ihnen und den Böden 34, wie durch das Bezugszeichen 96 in Fig. 14 und 16 dargestellt, verschweißt sind. Die Kupplungs- und Zuggestängeeinheiten 30 sind in den Enden der Trägerteile 21 mit den oberen und unteren Böden 34 und 35 verschachtelt. Dabei sitzen sie auf den jeweiligen oberen und unteren Schenkeln 25 bzw. 26 auf. Jeder der Böden 34 und 35 ist mit einer Reihe von Öffnungen 40 versehen, durch die sie jeweils mit den Schenkeln 25 bzw. 26 mittels Lochschweißungen 41, wie in Fig. 5 und 14 bis 18 dargestellt, befestigt sind. Bei diesem Aufbau liegen die Stoßpfeiler 38 an den Innenseiten der Mittelstege 24 des Mittelträgers 20 an und erstrecken sich nach unten bis zu den Schenkeln 25, mit denen sie elektrisch verschweißt sind, wie in Fig. 18 durch das Bezugszeichen 37 angedeutet ist. Wie in der schematischen Ansicht der Fig. 11 dargestellt, erstrecken sich die Trägerteile 21 durchgehend über die Länge des Wagens und sind direkt mit den Stoßpfeilern38 über die benachbarten oberen und unteren Böden 34 und 35 der Kupplungs- und Zuggestängeeinheiten 30 verbunden. Dadurch werden Beanspruchungen direkt von den Stoßpfeilern 38 auf die Trägerteile 21 des Mittelträgers 20 übertragen. Auf gleiche Weise werden Pufferstöße direkt zwischen den Trägerteilen 21 und den Einheiten 30 übertragen.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, umfaßt das Untergestell gemäß der Erfindung Seitenwandträger 42 jeweils in Form eines Paares von Profilträgern 43 und 44, die an ihrem vertikalen Schenkel miteinander verbunden sind und eine U-förmige Rinne 45 bilden, die zum Mittelträger 20 hin offen ist. Die Profilträger 43 sind mit Ausnahme in der Umgebung der im folgenden beschriebenen Achsträgereinheiten durchgehend. Ein fester Laufbodenaufbau 46, der trotz geringen Gewichtes außerordentlich stabil ist, ist in der Rinne 45 jedes Seitenwandträgers 42 angeordnet und erstreckt sich bis zum benachbarten Trägerteil 21. Der Laufbodenaufbau 46 beiderseits des Mittelträgers 20 schließt eine Metallblechverkleidung 47 ein, die sich, abgesehen von den anschließend erwähnten Ausnehmungen, durchgehend über die Länge des Wagens erstreckt und in gewissen Abständen an dem horizontalen Schenkel des Profilträgers 44 und dem Rand 27 des Trägerteils 21 befestigt ist. Beträchtliche Festigkeit wird der Verkleidung 47 durch eine Wellung erteilt, die sich in Längsrichtung des Untergestells erstreckt. Der Laufbodenaufbau 46 beiderseits des Mittelträgers 20 schließt auch eine Anzahl paralleler, in Längsrichtung im Abstand angeordneter waagerechter Querträger 48 ein, von denen einige im Querschnitt hutförmig sein können, während andere einen Z-förmigen Querschnitt besitzen. Diese Querträger 48 greifen in die Rinne 45 ein und sind über die Verkleidung 47 an dem horizontalen Schenkel des Profilträgers 44, an dem Rand 27 des Trägerteils 21 und an dem Schenkel des Profilträgers 43 befestigt. Stabilität wird den Querträgern 48 durch Befestigungsplatten 49 gegeben, die an den Querträgern 48 und, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, an den Schenkeln 26 der Trägerteile 21 befestigt sind. Wo die Querträger 48 in gleicher Höhe mit den Querträgern 23 des Mittelträgers 20 liegen, erstrecken sich die Platten 49 über die Trägerteile 21 hinaus und sind an den Querträgern 23 befestigt. An anderen Stellen, wo sich die Querträger 23 nicht in Höhe der Querträger 48 befinden, sind Platten 50 (Fig. 5) an dem Schenkel 26 des Trägerteils 21 befestigt, um die Querträger 23 zu versteifen.
  • Am Eingangsende 51 des Wagens endet der Laufbodenaufbau 46 in einem bestimmten Abstand vor der Kupplungs- und Zuggestängeeinheit 30, wie in Fig. 5 dargestellt, um dadurch die Stufen 52 aufzunehmen (Fig. 1). Der zwischen den Achsträgern 31 liegende Untergestellaufbau ist durch Querglieder 53 von rohrförmigem Querschnitt, wie in den Fig. 3, 4 und 7 ersichtlich, verstärkt und stabilisiert. Diese Querglieder 53 erstrecken sich zwischen den Seitenwandträgern 42 unter dem Mittelträger 20. An die Querglieder 53 angeschweißte, mit einer Rippe versehene Elemente 54 (Fig. 7) erstrecken sich aufwärts und sind an die Mittelstege 24 der Trägerteile 21 des Mittelträgers 20 zur zusätzlichen Versteifung des Aufbaues angeschweißt. Die Enden der Querglieder 53 sind an Winkelglieder 55 geschweißt, welche der Reihe nach mit den Seitenwandträgern 42, wie in Fig. 7 dargestellt, und mit den obenliegenden waagerechten Querträger 48 befestigt sind.
  • Der in den Fig. 5, 8, 9, 10 und 12 dargestellte Achsträger 31 schließt eine gestreckte Befestigungsplatte 56 an beiden Seiten des Untergestells in der Umgebung der Seitenwandträger 42 ein. Die Platten 56 sind durch ein Paar Querträger, die einzeln in Längsrichtung des Untergestells im Abstand angeordnet sind, miteinander verbunden. Jeder Querträger besteht aus einem Kanalglied 57 (Fig. 8 und 9), das an seinen Enden an einer Befestigungsplatte 58 angeschweißt ist, und aus kegeligen Quergliedern 59 (Fig. 8 und 10), die an den Platten 58 in Höhe des Kanalgliedes 57 angeschweißt sind und sich nach außen und vertikal zu den Befestigungsplatten 56 hin erstrecken, mit denen sie elektrisch verschweißt sind. Eine horizontale Platte 60, die einen schräg verlaufenden, mit den Quergliedern 59 verschweißten, nach unten gerichteten Randflansch 61 besitzt (Fig. 8), erstreckt sich nach jeder Seite des Achsträgers 31 über die kegeligen Querglieder 59 hin und ist mit ihnen verschweißt, wie in Fig. 10 dargestellt. Praktisch stellt somit jedes Querglied 59 einen Teil des Achsträgers 31 dar. Außen diesem Randflansch 61 besitzt die Platte 60 noch einen herabhängenden inneren Endrand 62, der sich zwischen den schräg verlaufenden Quergliedern 59 erstreckt und mit ihnen verschweißt ist, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Platte 60 ist auch mit der Befestigungsplatte 56 verschweißt. Die Kanalglieder 57 liegen unmittelbar unter dem Mittelträger 20. Die das Kanalglied 57 und das Querglied 59 verbindenden Befestigungsplatten 58 sind an den vertikalen Stegen der sich in Längsrichtung erstreckenden Trägerteile 21 mit Lochschweißungen 63 (Fig. 8) befestigt. Die Seitenwandträger 42 sind im Bereich der horizontalen Platten 60 unterbrochen (Fig.5 und 12). An jeder Seite des Untergestellaufbaues erstreckt sich die Befestigungsplatte 56 durch diesen unterbrochenen Zwischenraum nach aufwärts, wobei ihre Endteile zwischen den jeweiligen oberen und unteren Profilträgern 43 und 44 des Seitenwandträgers 42 angeordnet sind und gleichzeitig zwischen zwei beispielsweise Z-förmigen Querträgern 48 liegen. Die oberen Schenkel des Querträgers 48 besitzen eine beträchtliche Breite, überdecken zum Teil die Platte 60 und sind, wie in Fig.12 dargestellt, mit ihr mittels Lochschweißung 64 verbunden. Eckplatten 65 liegen über diesen einzelnen Querträgern 48 und unter den Enden der oberen Profilträger 43 des Seitenwandträgers 42 und sind mit den Querträgern 48 und mit den Profilträgern 43 verschweißt, um eine steife Zwischenverbindung zu bilden. Die Platten 60 sind mit Öffnungen 66 versehen, die alle nach unten umgebördelt sind, um einen nach unten zugekehrten Ringkanal 67 zu bilden. Jeder Ringkanal 67 nimmt das obere Ende einer Luftfeder 68 auf, die die Belastung auf ein Ende des Wagenfahrgestells überträgt. Die vorstehend beschriebene Achsträgerkonstruktion ist sehr stabil, besitzt große Festigkeit und weicht wesentlich von der herkömmlichen Bauform der Achsträger ab, die die Wagenlast auf das Fahrgestell über eine mittlere auf der Längsachse des Wagens angeordnete Platte überträgt.
  • Wie in den Fig. 2, 6 und 8 dargestellt, ist jeder Seitenwandaufbau C des Eisenbahnwagens mit dem sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwandträger 42 mit einer flachen Platte 69 versehen, die sich nach unten über die vertikalen Pfeiler 70 hinaus erstreckt, wo sie an einem sich in Längsrichtung erstreckenden Längsglied 71 anliegt und daran befestigt ist. Das Längsglied 71 ist nach außen abgebogen, damit es unter den vertikalen Pfeilern 70 liegt, und erstreckt sich dann anliegend an den außenliegenden Flächen der Pfeiler 70 nach aufwärts.
  • Nach dem Zusammenbau des Untergestellaufbaues und der Seitenwandaufbauten ist die flache Platte 69 des Seitenwandaufbaues C an dem Seitenwandträger 42 des Untergestellaufbaues in Form eines vertikalen Schenkels des Profilträgers 43 befestigt und über diesen Schenkel auch mit dem vertikalen Schenkel des Profilträgers 44 verbunden, wie in Fig. 2, 6 und 7 gezeigt. Im Bereich jedes Achsträgers 31 ist eine Platte 72 an dem Seitenwandaufbau C oberhalb der Platte 69 befestigt. Diese Platte 72 ist mit der Platte 69 und einer diese Platte 69 überdeckenden und auf ihr befestigten zweiten Platte 73 fest verbunden, um das Fehlen des Profilträgers 43 auszugleichen,wobei die Stärke der beiden Platten 69 und 73 zusammen gleich derjenigen der Platte 72 ist. Die Befestigungsplatte 56 des Achsträgers 31 ist durch Lochschweißungen 74 an den Platten 72 und 73 über dem Untergestellaufbau befestigt, und zwar mit der Platte 72, wie durch die Bezugsziffer 75 in Fig. 8 angegeben, elektrisch verschweißt. Die Befestigungsplatte 56 ist auch mit den Platten 69 und 73 und dem Glied 71 durch Lochschweißungen 76 verbunden.
  • Der beschriebene Aufbau eines Untergestells ermöglicht dessen Anordnung in einer geringeren Höhe, als dies bisher üblich gewesen ist, wodurch der Schwerpunkt des Wagens gesenkt wird. Dannit Wagen, in die ein Untergestellaufbau nach der Erfindung eingebaut ist, an Standardwagen gekuppelt werden können, befinden sich die Kupplungs- und Zuggestängeeinheiten 30 in der gewöhnlichen Höhe und erfordern deshalb, daß sich die Oberfläche 85 der Kanalglieder 90 der Gehäuse 33 und die Deckplatten 93 der Endplatten 91 in einer größeren Höhe als der zwischenliegende Teil des Untergestellaufbaues befinden. An dem dem Eingangsende gegenüberliegenden Aufbauende, d. h. dem in Fig. 3, 5 und 9 rechts befindlichen Ende, ist daher der Aufbau unmittelbar vor und an den Seiten des Kanalgliedes 90 mittels der Kanalglieder 82, die auf den Seitenwandträgern 42, wie in Fig. 13 dargestellt, gelagert und befestigt sind, errichtet. Wie in Fig. 5 und 9 dargestellt, erstreckt sich zwischen den Seitenwandträgem 42 hinter dem Kanalglied 90 ein Kanalglied 86, während an den oberen Rändern der Gehäuse 30 Längskanäle 83 (Fig. 13) befestigt sind, die sich zu dem Kanalglied 86 hin erstrecken. Querträger 84 erstrecken sich auch zwischen den Seitenwandträgem 42 und dem Längskanal 83 und sind mit diesen verbunden. Die Oberflächen der vorstehend beschriebenen Teile 83, 84 und 86 liegen in gleicher Höhe wie die Oberfläche des Kanalgliedes 90.
  • Vor dem Kanalglied 86 nehmen die Enden der Kanalglieder 82 langsam an Höhe ab, und an nach vorn ragenden Verlängerungen der Böden 34 der Gehäuse 30 sind Längselemente 97 befestigt, deren Höhe in gleicher Weise wie die der Enden der Kanalglieder 82 abnimmt. Die nach vorn ragenden Enden der Kanalglieder 82 und der Elemente 97 sind miteinander durch Querelemente 87 verbunden und bilden auf diese Weise mit den Enden der Teile 82 und 97 ein Lager für die nach unten geneigten Teile des Bodens 88 (Fig. 9 und 13), der in den Haupt- boden 77 übergeht. Der Laufbodenaufbau 46 und der Mittelträger 20 tragen den Hauptboden 77, wie in Fig. 2 dargestellt. In dem Wagen sind benachbart dem Seitenwandaufbau C über den Heizungskanälen 98 auch Seitenschienen 78 vorgesehen, die die Sitze 79 tragen. Die Sitze 79 sind mit dem mittleren Durchgang benachbarten Lagern 80 versehen, die direkt über den sich in Längsrichtung erstreckenden Trägerteilen 21 liegen und an ihnen mit Bolzen oder Schrauben 81 befestigt sind. Die Trägerteile 21 bilden so stabile unnachgiebige Lager für die Sitze 79.
  • Der Mittelträger 20 ist so konstruiert und angeordnet, daß er einen leichten Zusammenbau und einen bequemen Zugang zum Verschweißen der Teile ermöglicht. Die Längsversteifung 22 und der obenliegende Querträger 23 verleiht dem Mittelträger 20 eine wesentliche Torsionsstabilität. Durch direkte Verbindung der Stoßpfeilerlager mit dem Mittelträger kann der ein Gehäuse für die Kupplungen und das Zuggestänge bildende Enduntergestellaufbau eine viel einfachere Konstruktion und ein beträchtlich geringeres Gewicht besitzen, als es bisher möglich war. Die im weiten Abstand zueinander angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Trägerteile 21 bilden stabile Lager für die Wagensitze und entlasten den Laufboden- und Untergestellaufbau von den gewöhnlichen Zusatzbelastungen. Die Achsträger und ihre Verbindung mit den Seitenwänden sind bei großer Einfachheit und großer Festigkeit so konstruiert, daß sie die Übertragung der Wagenlast auf das Fahrgestell zwischen dem Mittelträger und den Seitenwand- trägere erlauben. Die in Längsrichtung gewellte Metallblechverkleidung des Laufbodenaufbaues gibt dem Untergestell Festigkeit und führt zu einer beträchtlichen Gewichtsersparnis. Wegen ihres rohrförmigen Querschnittes bilden die Querglieder für den Mittelträger eine vereinfachte und doch stabile Konstruktion.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Untergestell für Eisenbahnpersonenwagen mit einem Mittelgang zwischen den Sitzen, das einen vom einen zum anderen Wagenende durchlaufenden Mittelträger aufweist, der aus zwei Trägerteilen besteht, deren Abstand voneinander gleich dem der an ihren Enden befestigten Stoßpfeiler ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stoßpfeiler (38) etwa der Breite des Mittelganges entspricht und der Mittelträger (20) in an sich bekannter Weise über ihn umfassende Querglieder (53 und 59) mit sich parallel zum Mittelträger und zueinander im Abstand des Seitenwandaufbaues (C) erstreckenden Seitenwandträgem (42) verbunden ist.
  2. 2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Trägerteile (21), wie an sich bekannt, im unmittelbaren Bereich der Ebene des Hauptbodens (77) angeordnet sind und zur direkten Abstützung der inneren Enden der Sitze (79) dienen.
  3. 3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Mittelträgers (20), wie bekannt, in je eine die Trägerteile (21) in ihrer gegenseitigen Lage fixierende, bekannte Kupplungs- und Zuggestängeeinheit (30) übergehen, deren Breite dem Abstand der Trägerteile entspricht.
  4. 4. Untergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- und Zuggestängeeinheit (30), wie bekannt, eine selbständige Baueinheit bildet.
  5. 5. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerteile (21) des Mittelträgers (20) ein vorzugsweise, wie an sich bekannt, jeweils Z-förmiges Profil besitzen, an dessen vertikalem Mittelsteg (24) der jeweilige Stoßpfeiler (38) anliegt.
  6. 6. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßpfeiler (38) an den einander zugekehrten Flächen der Mittelstege (24) der beiden Trägerteile (21) anliegen und mit ihnen sowie mit der zwischen die Stoßpfeiler eingepaßten Kupplungs- und Zuggestängeeinheit (30) verschweißt sind.
  7. 7. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- und Zuggestängeeinheiten (30) Böden (34 und 35) besitzen, die mit den Trägerteilen (21) fest verbunden sind. B.
  8. Untergestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (34 und 35) auf den Schenkeln (25 und 26) der Trägerteile (21) ruhen und mit diesen fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  9. 9. Untergestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Böden (34) mit Aussparungen (36) versehen sind, in die die Stoßpfeiler (38) eingreifen.
  10. 10. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerteile (21) miteinander durch zwischen sie eingefügte obere Querträger (23) und eine vorzugsweise quergewellte untere, an sich bekannte Längsversteifung (22) verbunden sind.
  11. 11. Untergestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifung (22) auf dem nach innen gerichteten unteren Schenkel (25) der Trägerteile (21) sitzt und daß an jedem Trägerteil innenseitig eine Winkelschiene (29) angesetzt ist, auf der die Querträger (23) befestigt sind.
  12. 12. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelträger (20) mit den Seitenwandträgern (42), wie an sich bekannt, durch waagerechte Querträger (48) und außerdem durch unter diesen Querträgern angeordnete, längsgewellte Metallblechverkleidungen (47) verbunden ist.
  13. 13. Untergestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandträger (42), wie an sich bekannt, aus Profilträgern (43 und 44) bestehen, die eine u-förmige Rinne (45) bilden, in die die einen Enden der waagerechten Querträger (48) eingreifen, während deren andere Enden, wie gleichfalls an sich bekannt, auf dem Rand (27) des oberen Schenkels (26) der Trägerteile (21) ruhen bzw. über Befestigungsplatten (49) mit den Trägerteilen verbunden sind.
  14. 14. Untergestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder (59), wie bekannt, einen Teil der Achsträger (31) darstellen und über Befestigungsplatten (58) mit den Trägerteilen (20) fest verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 223 746, 2 281245, 2815723.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1686033A3 (de) * 2005-01-27 2007-10-24 Siemens Aktiengesellschaft Untergestell eines Fahrwerkmoduls für Niederflur-Schienenfahrzeuge

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