DE1121530B - Herstellung von Beton - Google Patents

Herstellung von Beton

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DE1121530B
DE1121530B DEN9586A DEN0009586A DE1121530B DE 1121530 B DE1121530 B DE 1121530B DE N9586 A DEN9586 A DE N9586A DE N0009586 A DEN0009586 A DE N0009586A DE 1121530 B DE1121530 B DE 1121530B
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Germany
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grains
mineral
asphalt
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DEN9586A
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Lcopold Hergarden
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MIJ TOT HET UITVOEREN VAN ASFA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Herstellung von Beton Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines miteinander verbundene Poren enthaltenden Betons, bei welchem eine beschränkte, lediglich für die Verkittung der Körner des Mineralgerüstes ausreichende Menge eines Bindemittelzusatzes zugegeben, miteinander verbundene Poren gebildet und durch eine zähplastische, klebende Masse mit Fließeigenschaften ausgefüllt werden.
  • Es ist bereits bekannt, Formlinge aus Beton mit geringer Porosität anzufertigen und diese Formlinge anschließend zu durchtränken, um nach der Durchtränkung ein sehr hartes, sprödes Material zu erhalten. Des weiteren ist es bekannt, einen porösen Beton durch beschränkten Wasserzusatz zu erzeugen, bei dem die Füllmasse in den Poren gleichmäßig verteilt werden kann, wobei zur Erhöhung der Porosität Schaummittel Verwendung finden. Man hat auch schon bei einem Verbundkörper aus porösem Leichtbeton und Aluminium den Leichtbeton mit Bitumen imprägniert, um hierdurch den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Verbundkörpers zu ändern und dem des Aluminiums anzupassen. Derartige Imprägnierungen von Beton und die Verwendung einer Schutzschicht gegen Wasser- und Wettereinflüsse sind bekannt, ebenso wie man schon versucht hat, die Materialeigenschaften des Betons und seine Wasserundurchlässigkeit durch Imprägnierungsmittel mit bestimmten chemischen Eigenschaften zu beeinflussen.
  • Durch die Erfindung soll ein Beton geschaffen werden, der bei mechanisch wechselnden Beanspruchungen nicht zerfällt und seine mechanischen Eigenschaften bewahrt. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem miteinander verbundene und durch eine zähplastische, klebende Masse mit Fließeigenschaften ausgefüllte Poren aufweisenden Beton ein Mineralgerüst aus Körnern etwa gleicher Größe verwendet wird. Mineralkörner gleicher Größe bilden zwischen sich einen ziemlich großen Hohlraum, der beispielsweise theoretisch für kugelförmige Körner 260/c des Volumens beträgt. Für den Fall, daß die Größe der Körner innerhalb enger Grenzen etwas unterschiedlich gewählt ist, wird auch das Volumen des Zwischenraumes größer werden, und zwar so lange, bis daß die kleinen Körner zwischen den großen Körnern Platz finden, d. h. also in den zwischen den großen Körnern befindlichen Zwischenraum passen. Von diesem Punkt an nimmt das Porenvolumen sehr schnell ab. Dieses geschieht bei kugelförmigen Körnern bei einem Verhältnis zwischen den größten und den kleinsten Körnern von etwa 1 : 0,4. Weil aber die im Beton benutzten Körner nicht die ideale Gestalt einer Kugel besitzen, liegt das Maximum des Porenvolumens bei einer Streckengröße der Körnergröße von ungefähr 1 : 0,4 bis 1 : 0,3.
  • Sehr gute Ergebnisse werden mithin bei einer Durchmesserabweichung bzw. -schwankung von 50% erzielt, was einer Verhältnisspanne von etwa 1 -. 1 bis 1 : 0,3 entsprechen würde.
  • Wenn in der Erfindung von Beton geredet wird, wird damit ein Mineralgerüst gemeint, welches durch ein Bindemittel verbunden ist. In der Praxis ist als Bindemittel Zement am wichtigsten; es ist jedoch zur Erreichung der gewollten Wirkung ebensogut die Verwendung eines anderen Bindemittels möglich. Als zähplastische Masse mit den gewollten Eigenschaften hat sich Asphalt oder Bitumen in der Praxis sehr bewährt. Die günstigen mechanischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Betons sind dadurch zu erklären, daß Beton, der Mineralkörner etwa gleicher Größe aufweist, eine relativ geringe Elastizitätszahl besitzt und daß örtliche Spannungskonzentrationen darum nicht leicht eintreten und keinen außerordentlich hohen Wert erreichen können.
  • Weiter hat der Beton eine sehr regelmäßige Struktur im Unterschied zu Betonarten mit weit auseinander liegenden Korngrößen, weil hierbei der Raum zwischen den größeren Körnern gefüllt ist, während anderenfalls ein solcher Raum nicht ausgefüllt ist. Weiter wird durch die regelmäßige Struktur des Mineralgerüstes der Vorteil erreicht, daß die nähplastische Masse sehr gleichmäßig verteilt ist.
  • Wird ein Beton belastet, dann werden örtlich immer eine Anzahl sehr kleiner Risse entstehen. Die nähplastische Masse mit Fließeigenschaften füllt aber diese Risse durch die Kapillarwirkung aus, und wenn die Belastung beendet ist, wird die nähplastische Masse diese Risse verkleben. Bei der nächsten Belastung müssen also erst die schon vorhandenen Risse entgegen der Wirkung der Klebkraft der nähplastischen Masse wieder gebildet werden, so daß auch bei weiterer Ausdehnung der Risse die Haftfläche der nähplastischen Masse in entsprechendem Maße größer wird. Auf diese Weise wird also ein Gleichgewicht erreicht, welches bei den vorbekannten Betonarten nicht zu erreichen ist, und dieses ist gerade darum von höchster Bedeutung, weil bekanntlich an den Enden derartiger Risse äußerst starke Konzentrationen der Spannung eintreten. Zudem bewirkt die nähplastische Masse eine Verstärkung bei Druckbeanspruchung, und in der Praxis hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Betonart für Straßendecken, die von Kettenfahrzeugen benutzt werden, den härteren Betonarten weitaus überlegen ist.
  • Es wird erforderlich sein, das Mineralgut in feineren Fraktionen oder Stufen zu sieben, als es bisher üblich war. Da nicht die absolute Größe der Körner, sondern das Verhältnis ihrer Durchmesser in erster Linie den prozentualen Anteil des Zwischenraumes bestimmt, so können beide Fraktionen, nämlich sowohl diejenige, die durch das Sieb hindurchgeht, als auch die, die auf dem Sieb verbleibt, gebraucht werden, wenn sie nur je für sich eine ziemlich gleichmäßige Korngröße aufweisen.
  • Es hat sich erwiesen, daß sehr gute Ergebnisse, die über denjenigen von normalem, nicht getränktem Beton liegen, dadurch erreicht werden können, daß der Zementanteil kleiner als 250 kg auf 1 cbm gewählt wird.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Anwendung des Baustoffes nach der Erfindung die Möglichkeit besteht, die Elastizitätszahl verhältnismäßig willkürlich zu wählen, ohne Gefahr zu laufen, daß eine beträchtliche Schwächung des Baustoffes eintritt. Das macht die Anpassung an andere Werkstoffe sehr viel leichter als es bisher der Fall war. So wird gemäß der Erfindung, ein zäher Beton bereitet, der eine Elastizitätszahl aufweist, die derjenigen von gewissen Holzsorten entspricht.
  • Die Tränkung des Betons kann auf verschiedenen, an sich bekannten Wegen erreicht werden. Eine Emulsion von Asphalt in Wasser hat den großen Vorteil, daß Wasser durch das Mineral und den Zement hindurchgehen kann und daß es deshalb verhältnismäßig leicht ist, den Stoff vollständig zu trocknen. Tränkung bei erhöhter Temperatur ist ebenfalls möglich. Zur Beschleunigung der Tränkung kann man, bevor der Tränkstoff aufgebracht wird, den zu tränkenden Gegenstand in eine Vakuumkammer bringen. Danach wird der Tränkungsstoff über den Gegenstand gegossen und, falls notwendig, Druck angewendet. Dieses Verfahren ist sehr schnell und wirksam und in den meisten Fällen wirtschaftlich das Vorteilhafteste.
  • Die Vorteile des neuen Baustoffes sind nicht nur seine größere mechanische Festigkeit, sein Widerstand gegen wechselnde Beanspruchungen und Stoßbeanspruchungen und die Anpassungsfähigkeit der Elastizitätszahl, sondern es bestehen noch weitere Vorteile. Eine Besonderheit ist auch, daß bei wechselnden Beanspruchungen der Asphalt etwas an die Oberfläche gedrückt wird, wodurch die Wasserdichtigkeit gewährleistet ist.
  • Ferner hat der Baustoff eine weit größere Fähigkeit, Schwingungen zu dämpfen als normaler oder gar poröser Beton. Das beruht auf der sehr bedeutsamen inneren Dämpfung des Asphalts.
  • Eine wichtige Anwendung der Erfindung sind der Bau und die Ausführung von Straßen und Straßenpflaster sowie die Platten für Straßen.
  • Ein mit Beton oder Belagplatten gemäß der Erfindung gefertigtes Straßenpflaster hat einen weit größeren Widerstand gegen Verschleiß als andere bis heute angewendete Straßendecken. Als Straßenbelag hat das mit dem Verfahren der Erfindung angefertigte Material den Vorteil, nicht nur selbst einem geringen Verschleiß ausgesetzt zu sein, sondern daß auch Reifen und Panzerketten u. dgl. weniger dem Verschleiß ausgesetzt sind. Außerdem hat dieser Straßenbelag auch dann, wenn er feucht ist, sehr gute Bremseigenschaften, die auf die geringe Elastizitätszahl zurückzuführen sind. Weiter ist das Geräusch oder der Lärm von auf dem Belag fahrenden Fahrzeugen sehr gering.
  • Die Wasserdichtigkeit des erfindungsgemäßen Baustoffes ist von sehr großer Bedeutung für eine Straße, weil Frostschäden nicht auftreten können, da kein Wasser in die Straßendecke eindringt. In dieser Hinsicht kann bemerkt werden, daß der Baustoff gemäß der vorliegenden Erfindung eine bessere Wasserdichtigkeit besitzt als eine Asphalt- oder Makadamstraße, weil eine Asphaltstraße im allgemeinen sehr viele Risse aufweist, in welche Wasser eindringen kann, wohingegen der Baustoff gemäß der Erfindung wegen seines mineralischen Skelettes geschlossen bleibt.
  • Als Bauelemente für Straßenpflaster zu gebrauchende Belagplatten gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Abb. 1 einen senkrechten Schnitt eines Belagsteines nach der Erfindung auf einer beliebigen Unterlage, Abb.2 eine etwas abgeänderte Belagplatte nach der Erfindung auf einer anderen Unterlage, Abb. 3 endlich ein weiteres Beispiel einer Belagplatte nach der Erfindung mit einer alten Straße als Unterlage.
  • In Abb. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Belagplatte aus zwei Schichten 1 und 2, von denen die obere aus porösem Beton besteht, der mit Asphalt oder einem anderen plastischen Stoff durchtränkt worden ist, während die untere Schicht aus einem porösen Beton besteht, in den fast kein Asphalt oder plastischer Stoff eingedrungen ist. Diese Belagplatte wird bereitet, indem man Asphalt unter für die Tränkung günstigen Umständen (erhöhte Temperatur, falls notwendig, Vakuum) an der oberen Seite in die Belagplatte eindringen läßt. Die Grenze zwischen getränktem Beton und nicht getränktem Beton ist nicht sehr scharf, aber ein sehr deutlicher Unterschied ist an der Oberseite und der Unterseite der Belagplatte vorhanden. Belagplatten dieser Art können auf eine beliebige, geeignete Straßenunterlage gelegt werden.
  • Abb. 2 zeigt ein Beispiel für eine Straßenunterlage mit Betonplatten 3 und 4, die nicht getränkt zu werden brauchen. Auf diese Unterlage werden Belagplatten 1, 2 gelegt, die, ähnlich, wie mit Bezug auf Abb. 1 beschrieben, auf einem oberen Teil l ihrer Höhe mit Asphalt od. dgl. getränkt sind. Eine Aussparung 5 und ihre Füllung verhindern ein Verschieben der Belagplatte in horizontalen Richtungen.
  • In Abb. 3 endlich ist eine Belagplatte gemäß der Erfindung gezeigt, die vollständig mit Asphalt oder einem anderen plastischen Stoff getränkt worden ist. Die Belagplatte ist jedoch als ein neues Pflaster auf einer vorhandenen Straße 6 gebraucht. Eine Zwischenschicht 7 aus Asphalt dient als Befestigungsmittel.
  • Andere Anwendungen der Erfindung sind Eisenbahnschwellen, Trockendocks, Deichplatten, Bauelemente z. B. für Gebäude und Schleusentore. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die genannten Anwendungen beschränkt, sondern sie kann überall angewendet werden, wo eine oder mehrere der erwähnten Eigenschaften einen Vorteil bieten.
  • Es ist auch möglich, daß nur gewisse Teile eines Gegenstandes gemäß der Erfindung getränkt werden, während andere Teile nicht getränkt sind und gegebenenfalls aus porösem Stoff bestehen. Ein Beispiel hierfür ist die Belagplatte nach Abb. 1. Andere Anwendungen von Teiltränkung liegen im Bereiche des Fachmannes, wenn er weiß, daß gewisse, durch die Erfindung erzielte günstige Eigenschaften nur in gewissen Teilen eines gemäß der Erfindung hergestellten Gegenstandes notwendig sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines miteinander verbundene Poren enthaltenen Betons, bei welchem eine beschränkte, lediglich für die Verkittung der Körner des Mineralgerüstes ausreichende Menge eines Bindemittelzusatzes zugegeben wird und miteinander verbundene Poren gebildet werden, die durch eine zähplastische, klebende Masse mit Fließeigenschaften ausgefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mineralgerüst aus Körnern etwa gleicher Größe verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Körner verwendet werden, deren Größenabweichungen etwa 50% betragen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mineralkörner verwendet werden, die in bekannter Weise selbst porös sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 814 862, 727 245, 719 732, 610 652, 596 639, 368 882; französische Patentschrift Nr. 1003 603; »Handbuch der Betonsteinindustrie« von E. Probst, 1951, S. 505; »Beton-ABC« von Hummel, 1951, S.46, Ziffer 19.
DEN9586A 1954-06-11 1954-10-11 Herstellung von Beton Pending DE1121530B (de)

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