DE1121090B - Waermeaustauschelement sowie aus diesem aufgebauter Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauschelement sowie aus diesem aufgebauter Waermeaustauscher

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DE1121090B
DE1121090B DEP18214A DEP0018214A DE1121090B DE 1121090 B DE1121090 B DE 1121090B DE P18214 A DEP18214 A DE P18214A DE P0018214 A DEP0018214 A DE P0018214A DE 1121090 B DE1121090 B DE 1121090B
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DE
Germany
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heat exchange
side walls
exchange element
heat exchanger
element according
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DEP18214A
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English (en)
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Waldemar Hryniszak
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CA Parsons and Co Ltd
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CA Parsons and Co Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0012Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the apparatus having an annular form
    • F28D9/0018Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the apparatus having an annular form without any annular circulation of the heat exchange media

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauschelement sowie aus diesem aufgebauter Wärmeaustauscher Die Erfindung betrifft ein Wärmeaustauschelement rechteckigen oder annähernd rechteckigen Querschnitts und beliebiger Länge mit in Strömungsrichtung verlaufenden Wellungen im Strömungskanal sowie aus derartigen Elementen aufgebaute Wärmeaustauscher.
  • Derartige Elemente sind bereits in mehrfacher Abwandlung vorgeschlagen worden, so beispielsweise ein Wärmeaustauschelement, das aus einem flachen und rechteckigen Bodenblech und flachen und rechteckigen Seitenwänden zusammengesetzt ist, wobei jeweils drei Seitenwände rechtwinklig und parallel zu zwei Seitenkanten des Bodenbleches mit diesem verbunden sind. Dadurch werden zwei getrennte Strömungskanäle gebildet, die wiederum mittels Wellblechstreifen in eine Vielzahl von Unterkanälen aufgeteilt sind. Bei der bekannten Ausführungsform erstrecken sich die Welleneinsätze über die Gesamtbreite des Elementes.
  • Auch solche Wärmeaustauschelemente, bei denen auf den Einsatz besonderer gewellter Bleche zwischen ebenen Grund- oder Deckblechen verzichtet wird und letztere selbst mit Wellungen versehen sind, sind bekannt. Dabei wird meist so verfahren, daß beim Obereinanderlegen mehrerer gewellter Bleche die Wellenberge aufeinanderzuliegen kommen, so daß in sich geschlossene Strömungskanäle entstehen.
  • Von diesen bekannten Wärmeaustauschelementen unterscheidet sich das nach der Erfindung dadurch, daß die Wellungen nur einen Teil des Effektivquerschnittes des Strömungskanals einnehmen und in die langen Seitenwände eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Einlaß- und Auslaßöffnungen eingeschnitten sind, wobei die in einer Seitenwand eingebrachten Einlaßöffnungen zu denen in der gegenüberliegenden Wand eingebrachten Auslaßöffnungen versetzt angeordnet sind.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Wärmeaustauschelementes liegt darin, daß es sich um eine für die billige Massenherstellung besonders geeignete Konstruktion handelt, die trotzdem einen hohen Wärmeaustauschwirkungsgrad garantiert und die einfach zu Wärmeaustauschem beliebiger Form und Größe, z. B. in Block- oder Zylinderform, auf einfache Weise zusammengesetzt werden kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt und unter Bezugnahme auf diese nachfolgend näher beschrieben. Es stellen dar Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausbildungsformen eines Wärmeaustauschelementes nach der Erfindung, im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab, Fig.4 einen Horizontalschnitt durch ein Wärmeaustauschelement gemäß Fig.3. Fig. 5 und 6 andere mögliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Wärmeaustauschelementes, im Querschnitt, Fig.7 einen Horizontalschnitt durch ein Wärmeaustauschelement gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen Teilschnitt durch einen aus erfindungsgemäßen Wärmeaustauschelementen aufgebauten erfindungsgemäßen zylindrischen Wärmeaustauscher, geschnitten längs der Linie A-A nach Fig. 9, Fig. 9 einen Schnitt durch einen Wärmeaustauscher gemäß Fig. 8, geschnitten längs der Linie B-B nach Fig. 8, Fig. 10 eine Endansicht eines Wärmeaustauschers gemäß Fig. 8 und 9, wobei die linke Seite eine Ansicht in Pfeilrichtung C nach Fig. 8 und die rechte Seite eine Ansicht in PfeilrichtungD nach Fig. 8 darstellt, Fig. 11 das Herstellungsverfahren eines zylindrischen Wärmeaustauschers nach der Erfindung, schematisch, Fig. 12 einen Vorrichtungsteil für die Herstellung eines zylindrischen Wärmeaustauschers.
  • Das erfindungsgemäße Wärmeaustauschelement nach Fig. 1 ist aus zwei ebenen Blechen 1 a und 1 b gebildet, die durch Seitenwände 2 a und 2 b auseinandergehalten sind. In den so gebildeten Strömungskanal sind gewellte Einsätze 3 a und 3 b eingesetzt, die voneinander und von den Seitenwänden einen Abstand aufweisen. Die Wellungen der Einsätze3a, 3 6 verlaufen im rechten Winkel zu den Seitenwänden.
  • Die Ausführungsform nach Fig.2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß auf besondere Seitenwände verzichtet ist und diese dafür durch die umgebogenen Endbereiche der Bleche 4a, 4 b gebildet sind. Wie aus der Figur ersichtlich, können diese so umgebogen sein, daß sie unter Bildung eines Flansches aufeinanderliegen. Um ein Durchbrennen der umgebogenen Teile der Bleche 4a, 4b zu verhindern, können diese durch Streifen 5 aus hitzebeständigem Material geschützt und gestützt sein.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Blech 6 kastenförmig gebogen, und auch in diesem Fall können die dadurch gebildeten Seitenwände oder Seitenteile durch Schutzstreifen 5 aus (euer- bzw. wärmebeständigem Material abgedeckt sein.
  • Dem Horizontalschnitt durch ein Element nach Fig. 3, dargestellt in Fig.4, kann vor allem die Anordnung der Ein- und Auslässe für die wärmetauschenden Medien entnommen werden. Man erkennt, daß Einlässe 7a auf der einen Seite und auf Lücke Auslässe 76 auf der anderen Seite angeordnet sind und daß beim Übereinanderlegen mehrerer Wärmeaustauschelemente, wie dies zum Aufbau eines Wärmeaustauschers geschieht, auf einer Seite Ein-und Auslässe miteinander abwechseln. Hierbei sind die Ein- und Auslässe für das eine Medium durch ausgezogene Pfeile und die für das andere Medium durch gestrichelte Pfeile gekennzeichnet, und man erkennt, daß jeweils einem Einlaß auf der einen Seite für das eine Medium ein Einlaß des angrenzenden Elementes auf der anderen Seite für das andere Medium gegenüberliegt.
  • In dem zwischen den gewellten Einsätzen verbleibenden Raum können Öffnungen 8 für die Einführung eines Reinigungsfluidums vorgesehen sein. Zwischen den Ein- und Auslässen sind Trennwände 9 vorgesehen, die das jeweils für die Ein- oder Auslaßöffnungen bestimmte Fluidum leiten und ein Vermischen derselben verhindern.
  • Bei den in den Fig.l bis 4 gezeigten Wärmeaustauschelementen wirken die gewellten Einsätze als Sekundärwärmeaustauschflächen. Sie erhöhen also den Wärmeaustauschbereich in den von den Elementen gebildeten Strömungskanälen, wobei jedoch jede Seite der Wellung dem gleichen Wärmeaustauschfluidum ausgesetzt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Bleche 11, die durch die Wände 2 a, 2 b im Abstand voneinander gehalten sind, in sich selbst gewellt, so daß die Verwendung besonderer gewellter Einsätze überflüssig ist. Die Wellungen nehmen jedoch nur einen Teil der Breite der Bleche 11 ein, so daß flache Randteile verbleiben, die zwischen den Seitenwänden 2a, 2b liegen. Da die Wellenberge benachbarter Bleche aufeinanderliegen, sind diese Wellungen zweckmäßig so eingeprägt, daß die des einen Bleches im Winkel zu denen des anderen liegen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.6 wurde auf besondere Seitenwände verzichtet und dafür die Endbereiche der Bleche 11 so umgebogen, daß sie aufeinanderliegen und selbst Seitenwände bilden. Der Fig. 6 kann ferner entnommen werden, daß man, insbesondere um Reinigungsöffnungen 8 vorsehen zu können, die Wellungen durch flache Zwischenteile 12 unterbrechen kann. Im Fall der Fig. 5 sind die Wellungen jedes Bleches so angeordnet, daß die benachbarten Bleche im Winkel zueinander liegen. Die Wellungen können in einem Blech alle in der gleichen Richtung verlaufen, oder sie können auch im Winkel zueinander zu jeder Seite der ebenen Teile 12 angeordnet sein, wie dies dem Horizontalschnitt nach Fig.7 zu entnehmen ist.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 bilden die gewellten Bereiche einen Teil des Bleches 11 und formen so die Trennwände zwischen den Strömungskanälen. Sie bilden auf diese Weise im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 Primärwärmeaustauschflächen, indem sie auf der einen Seite mit dem heißen Fluidum und auf der anderen Seite mit dem kalten Fluidum in Berührung stehen.
  • Die Einzelteile der Wärmeaustauschelemente nach der Erfindung können durch Abrollen vom Streifen gefertigt und automatisch mit Streifen aus Lötmateria110 zwischen den verschiedenen Teilen verbunden werden, worauf die Gesamtheit erhitzt und das Lötmaterial zum Schmelzen gebracht wird. Auf die gleiche Weise können mehrere Wärmeaustauschelemente zu einem erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher vereinigt werden. Zweckmäßig werden erst nach dem Löten in das vollständige Element die Ein-und Auslaßöffnungen eingeschnitten und die erforderlichen Längen für jeden Wärmeaustauscher abgeschnitten.
  • Die Elemente nach den Fig. 1 bis 7 können für den Aufbau eines Wärmeaustauschers eines über dem anderen in Gestalt einer Säule oder eines Blockes miteinander verbunden sein, so daß solche für ein heißes Fluidum mit denen für ein kaltes Fluidum abwechseln, oder sie können, wie in den Fig. 8 bis 10 zu Anschauung gebracht, als kontinuierlicher Streifen um eine Spule gewickelt werden, wodurch ein zylindrischer Wärmeaustauscher entsteht.
  • Die letzterwähnte Ausführungsform hat sich besonders für den Einbau in Gasturbinenanlagen bewährt, wo kreisquerschnittsförmige Leitungen in bestehenden Turbinen oder Kompressoranlagen vorhanden sind. Die ein wärmetauschendes Medium in radialer Richtung zuführenden und in axialer Richtung abführenden Leitungen können dabei in einen gemeinsamen Sammler einmünden.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeaustauscher nach Fig. 8 ist aus einem Wärmeaustauschelement ähnlich dem gemäß Fig. 5 aufgebaut, in dem ein solcher Streifen um eine Spule gewickelt wurde, wodurch ein allgemein mit 13 bezeichnetes Elementpaket entsteht. Die Endflächen sind durch Endplatten 14 verschlossen, die mittels Schrauben 15 an Schlußringen 16 befestigt sind. Die Endplatten 14 weisen die Abdeckungen 17 für die Einlässe 7a bzw. die Stutzen 18 für die Auslässe 7 b für das Gas und ebenso für die Einlässe 7ä für die zu erwärmende Luft und die dazugehörigen Auslässe 7 b' auf. Wie ersichtlich, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die wärmeaustauschenden Medien in radialer Richtung einströmen, wobei die die Einströmöffnungen aufweisende Fläche abgedeckt wird, während die Ausströmöffnungen für das in axialer Richtung ausströmende wärmetauschende Medium offenliegen.
  • Fig. 9 zeigt die versetzt angeordneten Einlässe 7a und Auslässe 7 b' und ferner zwischen den auf einem Radius liegenden Reihen der Ein- und Auslässe eingebrachte Nuten 19, in die die Trennwände 9 nach Fig.4 und 7 eingreifen können. Die linke Hälfte der Fig. 10 ist eine Aufsicht in Pfeilrichtung C der Fig. B. Man sieht hier die Endplatte 14 mit den schräg verlaufenden Abdeckungen 17 der radial beaufschlagten Einlässe 7a für das Gas und den Stutzen 18 der Axialauslässe 76' für die erwärmte Luft.
  • Die rechte Hälfte der Fig. 10 ist eine Aufsicht auf Fig. 8 in Pfeilrichtung D und läßt die radial beaufschlagten Einlässe 7a' für die zu erwärmende Luft und die offenen Auslässe 76 des Gases erkennen.
  • Bei den in den Fig.8 bis 10 dargestellten Ausführungsformen eines aus erfindungsgemäßen Wärmeaustauschelementen aufgebauten erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers müssen in jeden aus jeweils einem Ring bestehenden Strömungskanal Öffnungen für die Ein- und Auslässe eingeschnitten werden. Dies wird, wie in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht, dadurch bewerkstelligt, daß jeweils zwei vollständige Wärmeaustauschelemente zusammengesetzt und zusammengelötet werden. Ein Ende jedes Streifens wird dann auf einer Spule 20 befestigt und die Spule in Drehung versetzt. Die Speisung wird durch Rollen 21 gesteuert. An einem Werkzeug 22 sind vier Schneider 23 vereinigt, und das Werkzeug wird um eine zu den Streifen parallel liegende Achse 24 in hin- und hergehende Bewegung versetzt, so daß abwechselnd auf der rechten Seite des obenliegenden Streifens und auf der linken Seite des untenliegenden Streifens oder umgekehrt Öffnungen eingeschnitten werden, je nach jeweiliger Stellung der Schneider. Die Geschwindigkeit der Spule wird in Anpassung an die Zunahme des Durchmessers des Wärmeaustauschers erhöht. so daß die Öffnungen radial in Reihe liegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmeaustauschelement rechteckigen oder annähernd rechteckigen Querschnitts und beliebiger Länge mit in Strömungsrichtung verlaufenden Wellungen im Strömungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß in die langen Seitenwände eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Einlaß- und Auslaßöffnungen eingeschnitten sind, wobei die in einer Seitenwand eingebrachten Einlaßöffnungen zu denen in der gegenüberliegenden Wand eingebrachten Auslaßöffnungen versetzt angeordnet sind, und die Wellungen nur einen Teil des Effektivquerschnitts des Strömungskanals einnehmen.
  2. 2. Wärmeaustauschelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei durch Seitenwände (2a, 26) im Abstand gehaltene ebene Bleche (1 a, l b) und zwei im Abstand voneinander und von den Seitenwänden angeordnete gewellte Einsätze (3 a, 3 b).
  3. 3. Wärmeaustauschelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bleche (4 a, 46) zur Bildung von Seitenwänden umgebogen sind, gegebenenfalls unter Bildung eines Flansches, und daß die so gebildeten Seitenwände durch Streifen (5) aus feuerfestem Material geschützt und gestützt sind.
  4. 4. Wärmeaustauschelement nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zu einem Kastenquerschnitt gebogenen Blech (6), wobei die dadurch gebildeten Seitenwände durch Streifen (5) aus feuerfestem Material geschützt und gestützt sind.
  5. 5. Wärmeaustauschelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Seitenwände (2 a, 2 b) aneinandergehaltenen Bleche (11) in sich gewellt sind, wobei die Wellungen nicht bis an den Rand der Bleche reichen.
  6. 6. Wärmeaustauschelement nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bleche (11) zur Bildung von Seitenwänden umgebogen sind.
  7. 7. Wärmeaustauschelement nach Anspruch 1, 5 sowie 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen durch flache Zwischenteile (12) unterbrochen sind. B. Wärmeaustauschelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen im Winkel zu den die Ein- und Auslässe enthaltenden Wänden liegen. 9. Wärmeaustauschelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen eines Strömungskanals im Winkel zu denen des anderen Kanals liegen. 10. Wärmeaustauscher, aufgebaut aus Wärmeaustauschelementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Wärmeaustauschelemente unter Bildung eines rechteckigen oder quadratischen Blocks übereinandergestapelt und miteinander, z. B. durch Lötfolien (10), verbunden ist, wobei die Einlaß- und Auslaßöffnungen in den Seitenwänden in einer Linie, aber bei benachbarten Elementen bezüglich der Seiten gegeneinander versetzt liegen. 11. Wärmeaustauscher, aufgebaut aus zwei Wärmeaustauschelementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente übereinander auf eine Spule unter Bildung eines zylindrischen Wärmeaustauschers gewickelt sind, wobei die Ein- und Auslässe auf den Stirnflächen des Zylinders liegen. 12. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Auslässe gruppenweise radial angeordnet sind und jeder Einlaß in Umfangsrichtung versetzt zu dem jeweils ihm entsprechenden Auslaß liegt. 13. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß seine Endflächen radial verlaufende Nuten (19) zwischen den radialen Reihen von Ein- und Auslässen aufweisen, in die Dicht- oder Trennstreifen zur Abtrennung der Wege der wärmetauschenden Medien eingreifen. 14. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf seine Stirnflächen Endplatten (14) geschraubt sind, die für die radiale Beaufschlagung der auf Radien liegenden Einlässe (7a, 7ä) schräg verlaufende Abdeckungen (17) und für die axial durchströmten Auslässe (7 b, 7 b') kurze Stutzen (18) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 854 363, 826 445; französische Patentschriften Nr. 1085 948, 1082917-, britische Patentschriften Nr. 291593, 745 914.
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