DE1121014B - Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Auskondensierens des in einem Luftstrom enthaltenen fluechtigen Loesungsmittelbestandteiles innerhalb einer Chemisch-Reinigungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Auskondensierens des in einem Luftstrom enthaltenen fluechtigen Loesungsmittelbestandteiles innerhalb einer Chemisch-Reinigungsmaschine

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DE1121014B
DE1121014B DEB52013A DEB0052013A DE1121014B DE 1121014 B DE1121014 B DE 1121014B DE B52013 A DEB52013 A DE B52013A DE B0052013 A DEB0052013 A DE B0052013A DE 1121014 B DE1121014 B DE 1121014B
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Germany
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activated carbon
solvent
cleaning machine
air stream
condensation
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DEB52013A
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Inventor
Heinrich Fuehring
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Boehler and Weber KG
Original Assignee
Boehler and Weber KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/086Recovering the solvent from the drying air current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Verbessern des Auskondensierens des in einem Luftstrom enthaltenen flüchtigen Lösungsmittelbestandteiles innerhalb einer Chemisch-Reinigungsmaschine, insbesondere für Textilien, bei dem der Luftgemischstrom zunächst im Kreislauf einem Kondensator und alsdann vor Ablauf der an sich notwendigen Rückgewinnungszeit einer Zusatzeinrichtung zugeführt wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Verminderung des Lösungsmittel-Verbrauchs bei gleichzeitiger Verkürzung der Rückgewinnungszeit. Zu diesem Zwecke ist beim Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Luftstrom nach Ablauf von weniger als zwei Dritteln der an sich notwendigen Rückgewinnungszeit, Vorzugsweise etwa bei Ablauf der halben Rückgewinnungszeit, einer mit Aktivkohle gefüllten Einrichtung zugeleitet wird, in der die Reste der Lösungsmittelbestandteile vollständig adsorbiert werden.
Die Rückgewinnung des Lösungsmittels aus den in Chemisch-Reinigungsmaschinen während der Trocknungsphase umlaufenden Luftstrom durch Kondensation ist bekanntlich besonders in der zweiten Hälfte der Gesamtkondensierungszeit sehr unwirtschaftlich. Während der ersten Hälfte der für die Gesamtlösungsmittelausfällung erforderlichen Zeit werden etwa 8O°/o der Lösungsmittel zurückgewonnen, und es muß für die Rückgewinnung der restlichen 2O°/o der Lösungsmittel die gesamte Zeit der zweiten Hälfte der Rückgewinnungszeit in Anspruch genommen werden. Um die Kondensierungszeit zu verringern, ist es bekannt, in zwei Stufen zu kondensieren. Die eine Kondensatstufe enthält den üblichen Kondensator, die zweite Kondensatstufe ist der ersten nachgeschaltet. Nachdem mit der ersten Stufe einige Zeit gearbeitet wurde, wird das Luft-Lösungsmittel-Gemisch, das im ersten Kondensator keine Kondensation erfahren hat, einer zusätzlichen Sprühkondensation unterworfen. Die Verkürzung der Kondensationszeit bei einer derartigen Anlage entspricht jedoch nur der Differenz, welche die Sprühkühlung schneller kondensiert als die Kondensierung der ersten Stufe. Auch ein solches Verfahren erfordert noch eine beträchtliche Zeit und ist immer noch mit großen Lösungsmittelverlusten verbunden, denn es ist leicht einzusehen, daß die aus der zweiten Stufe ausgeblasene Luft zwangläufig noch diejenige Lösungsmittelmenge enthalten muß, die der Sättigungskonzentration bei der erreichbaren Mindesttemperatur im Sprühdüsenkühler entspricht.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Die Arbeitsweise vollzieht sich hierbei in der Art, daß Verfahren und Vorrichtung
zum Verbessern des Auskondensierens
des in einem Luftstrom enthaltenen
flüchtigen Lösungsmittelbestandteiles
innerhalb einer Chemisch-Reinigungs-
maschine
Anmelder:
Böhler&WeberK.G.,
Augsburg, Memminger Str. 6-7
Heinrich Führing, Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
nach Unterbrechung des Kreislaufes der Hauptrückgewinnung, und zwar je Charge, unter Zuführung von Frischluft die nachgeschaltete Aktivkohle den Lösungsmittelrest adsorbiert, wobei während der Zeit, in der sich die Chemisch-Reinigung und die Hauptrückgewinnung vollzieht, also je Charge, eine Regenerierung der Aktivkohle zum Zwecke der Wiederbeladungsmöglichkeit erfolgen kann.
Für die Ausbildung der die Aktivkohle enthaltenden Vorrichtung sind mannigfache Ausführungsformen möglich.
Besonders zweckmäßig ist die Ausbildung in der Weise, daß die die Aktivkohle enthaltende Vorrichtung oberhalb oder auch neben der der Hauptrückgewinnung dienenden Vorrichtung (z. B. Kühler) angeordnet wird, da auf diese Weise eine sehr gedrängte Bauart mit kurzen Verbindungsleitungen sich ergibt. Dabei wirkt sich nun das Einchargenprinzip dadurch vorteilhaft aus, daß die für die Adsorbierung des Lösungsmittelrestes zur Verfügung stehende Adsorbierungszeit ausreichend groß ist, um bei kleiner mit Aktivkohle gefüllter Vorrichtung den ausreichenden Adsorbierungseffekt zu erreichen. Der Grund liegt darin, daß für eine einzelne Charge so viel Zeit
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erforderlich ist, aber auch zur Verfügung steht, wie für den Regenerierungsprozeß in bezug auf die Aktivkohle bei deren ausreichender Kapazität benötigt wird. Wegen der Anwendung des Einchargenprinzips ergibt sich somit der Vorteil, daß mit einer verhältnismäßig kleinen, die Aktivkohle enthaltenden Apparatur Sicherheit dafür geschaffen ist, daß die Aktivkohle jeweils die anfallende Lösungsmittel-Restmenge adsorbieren kann und daß ausreichend Zeit zur Verfügung steht, die beladene Aktivkohle wieder zu regenerieren bzw. auszufällen.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine in der Reinigungsmaschine dem Hauptrückgewinnungsaggregat unmittelbar zugeordnete, mit Aktivkohle gefüllte Einrichtung vorgesehen ist.
Außerdem empfiehlt es sich, daß die mit Aktivkohle gefüllte Einrichtung als Zwillingseinrichtung ausgebildet ist, bei der die einzelnen Teile abwechselnd und phasenverschoben auf Lösungsmittelaufnahme und auf Regenerierung schaltbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es zeigt
Fig. 1 ein Schema einer Chemisch-Reinigungsmaschine,
Fig. 2 ein Schema nach Fig. 1 in einer Variante, insbesondere bei Anwendung von zwei mit Aktivkohle gefüllten Vorrichtungen,
Fig. 3 ein Schema entsprechend Fig. 1 bei einer weiteren Ausgestaltung der mit Aktivkohle gefüllten Vorrichtung und
Fig. 4 ein Arbeitsdiagramm der Rückgewinnung.
In Fig. 1 ist rein schematisch das Trommelgehäuse 1 mit der Beladetür 2 und einem Schauglas 3 für die Prüfung des Flottenstandes angedeutet. Die Antriebsmotore (für Waschen und Schleudern) sind mit den Ziffern 4 und 5 ebenfalls nur angedeutet.
Die der lösungsmittelrückgewinnung dienende Vorrichtung besteht aus einem Luftführungsgehäuse 6, Flusenfänger 7, Ventilator 8 mit Antriebsmotor 9, Kühler 10 und Heizregister 11. Der Kühler 10 ist in einem Gehäuse 12 zur Kondensierung der Lösungsmitteldämpfe untergebracht, und die ausgefällten Lösungsmittel gelangen über die Leitung 13 zum Wasserabscheider 14 und von dort zum Tank.
Zwischen dem Kühler 10 und dem Heizregister 11 befindet sich die Klappe 15, die in der gestrichelt gezeichneten Stellung den Kreislauf herstellt. Wenn die Klappe 15 in die ausgezeichnete Stellung 15' abgeschwenkt wird, wird das Heizregister 11 und damit die Verbindung zur Trommel 1 unterbrochen. Gleichzeitig wird die Drosselklappe 16 geöffnet, und es wird Frischluft über das Heizregister 11 nebst Trommel 1, Schacht 6 und Gebläse 8 nebst Kühler 10 über die geöffnete Klappe 15' hinweg zur Aktivkohle geführt. Im Anschlußstutzen für den Aktivkohlebehälter 17 ist noch eine Klappe 18 vorgesehen, die dazu dient, die Aktivkohlevorrichtung abzuschalten. In diesem Falle wird der Lösungsmittelrest über Dach abgeführt.
Im Regelfalle ist die Klappe 18 geschlossen, und in diesem Falle durchströmt das mit den Lösungsmittelresten versehene Luftgemisch die Füllung (Aktivkohle) 19 der Vorrichtung 17.
Während des Beladungsvorganges in bezug auf die Vorrichtung 17 ist die im Ausblasstutzen vorgesehene Klappe 20 geöffnet. Für die Regenerierung wird über den Anschlußstutzen 21 Frischdampf eingeblasen, die Klappe 18 wird geschlossen, und über den Abgangsstutzen 22 wird das Dampf-Lösungsmittel-Gemisch zu einem in der Maschine bereits vorhandenen Kondensator zwecks Kondensierung geleitet. Das so kondensierte Lösungsmittel kann über die Leitung 13 zum Wasserabscheider 14 und von dort zum Tank geführt werden.
Für den Fall, daß in der Aktivkohle-Anlage gleichzeitig ein eigener Kühler 23 vorgesehen ist, kann das während des Regeneriervorganges anfallende Kondensat direkt zum Wasserabscheider 14 und von dort weiter zum Tank geführt werden.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante schematisch dargestellt, wobei zwei Aktivkohle enthaltende Vorrichtungen 17 und 17' nebst entsprechenden Klappen 18 und 18' nebst direkter Ausströmmöglichkeit 24 vorgesehen sind. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß insbesondere bei sehr kurzzeitigem Betrieb für
ao die Regenerierung eine doppelte Zeitspanne zur Verfügung steht. Die Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß stets Ersatz für die Vorrichtung mit der Aktivkohle vorhanden ist.
Fig. 3 entspricht dem Schema nach Fig. 1, indes mit der Maßgabe, daß an Stelle eines geschlossenen Kühlsystems ein Sprühdüsensystem 25, also ein offenes Kühlsystem vorgesehen ist. Dieses Sprühdüsensystem befindet sich im gezeigten Beispiel in der ersten Kammer des Rückgewinnungsgehäuses 26, das mit schottenartigen Wänden 27 zwecks Ausfällung der feinen Wassertröpfchen versehen ist. Das Wasser-Lösungsmittel-Gemisch gelangt über die Leitung 13 zum Wasserabscheider 14 und von dort zum Tank. Da in Fig. 3 gleiche Teile mit gleichen Bezeichnungen entsprechend Fig. 1 versehen sind, genügt es, für das Verständnis für Fig. 3 auf Fig. 1 zu verweisen.
In Fig. 4 ist das Arbeitsdiagramm rein schematisch für die Funktion Menge—Rückgewinnungszeit dargestellt. Im Beispiel ist angenommen, daß man etwa 20 Minuten für die Rückgewinnung des Lösungsmittels benötigt, wobei am Ende dieser Zeit ein nicht rückgewinnbarer Rest an Lösungsmittel in Kauf genommen werden muß. Es ist erkennbar, daß nach etwa 8 bis 9 Minuten der Hauptanteil der Lösungsmittelmenge im Kühler 10 bzw. in der Sprühdüsenkühlung 25 rückgewonnen wird, während über eine sogar etwas längere Zeit hinweg nur ein unverhältnismäßig kleiner Lösungsmittelanteil rückgewinnbar ist.
Dieses Schaubild unterstreicht die Bedeutung der Erfindung, mit deren Hufe es möglich geworden ist, mit wesentlich kürzeren Gesamtarbeitszeiten auszukommen, da es nunmehr nicht mehr erforderlich ist, die gesamte Rückgewinnungszeit abzuwarten. Der Kondensator wird vielmehr nur so lange ausgenutzt, wie sein Wirkungsgrad ein wirtschaftliches Arbeiten zuläßt. Alsdann kann durch die im Einchargensystem wirksame Aktivkohle in einer unverhältnismäßig kürzeren Zeit, als bisher erforderlich, die Rückgewinnung des Lösungsmittel-Restanteils bewirkt werden, wobei noch als besonderer Vorteil hinzukommt, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme auch die in den Textilien noch haftenden Restlösungsmittel zufolge der intensiven Durchspülung mit Frischluft gründlichst entfernt werden. Auch die im gesamten Luftraum (insbesondere Trommelgehäuse und umgebende Schachtführungen) enthaltenen bisher nicht rückgewinnbaren Lösungsmittel-
reste werden im Rahmen der Erfindung vollkommen rückgewonnen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Verbessern des Auskondensierens des in einem Luftstrom enthaltenen flüchtigen Lösungsmittelbestandteiles innerhalb einer Chemisch-Reinigungsmaschine, insbesondere für Textilien, bei dem der Luftgemischstrom zunächst im Kreislauf einem Kondensator und alsdann vor Ablauf der an sich notwendigen Rückgewinnungszeit einer Zusatzeinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom nach Ablauf von weniger als zwei Dritteln der an sich notwendigen Rückgewinnungszeit, vorzugsweise etwa bei Ablauf der halben Rückgewinnungszeit, einer mit Aktivkohle gefüllten Einrichtung zugeleitet wird, in der die Reste der Lösungsmittelbestandteile vollständig adsorbiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivkohle während des Reinigungsprozesses zum Zwecke der Wiederbeladung regeneriert wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen der Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Reinigungsmaschine dem Hauptrückgewinnungsaggregat unmittelbar zugeordnete mit Aktivkohle gefüllte Einrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aktivkohle gefüllte Einrichtung als Zwillingseinrichtung ausgebildet ist, bei der die einzelnen Teile abwechselnd und phasenverschoben auf Lösungsmittelaufnahme und auf Regenerierung schaltbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 559 828.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 758/217 12.
DEB52013A 1959-02-06 1959-02-06 Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Auskondensierens des in einem Luftstrom enthaltenen fluechtigen Loesungsmittelbestandteiles innerhalb einer Chemisch-Reinigungsmaschine Pending DE1121014B (de)

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