DE1120358B - In Behaeltern fuer Tabletten, Pillen od. dgl. ueber diesen herausnehmbar einzubringende Einlage - Google Patents

In Behaeltern fuer Tabletten, Pillen od. dgl. ueber diesen herausnehmbar einzubringende Einlage

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DE1120358B
DE1120358B DEL33444A DEL0033444A DE1120358B DE 1120358 B DE1120358 B DE 1120358B DE L33444 A DEL33444 A DE L33444A DE L0033444 A DEL0033444 A DE L0033444A DE 1120358 B DE1120358 B DE 1120358B
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Germany
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container
arms
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central part
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DEL33444A
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Evald Torbjoern Gustav Lind
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/26Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with means for keeping contents in position, e.g. resilient means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • In Behältern für Tabletten, Pillen od. dgl. über diesen herausnehmbar einzubringende Einlage Um in Behältern für Tabletten, Pillen od. dgl. diese im Behälter zu fixieren, hat man bisher in der Regel Wattebäusche benutzt, die von Hand von einem Watteballen abgezupft und dann in den Behälter gestopft wurden, um den Behälterraum zwischen dem Inhalt und dem Behälterdeckel auszufüllen. Dies ist nicht sehr praktisch und nicht hygienisch.
  • Die Erfindung bezweckt, eine in Behältern für Tabletten, Pillen od. dgl. über diesen herausnehmbar einzubringende Einlage zu schaffen, die so gestaltet ist, daß sie die vorgenannten Vorrichtungen verbessert.
  • Für Einkochgläser od. dgl. ist auch schon ein Fruchttaucher bekannt, der aus einem plattenförmigen Teil besteht, welcher gegen die eingelegten Früchte drückt. Dieser plattenförmige Teil kann mit Schlitzen oder Löchern versehen sein. Der Rand dieses Teiles ist zylinderförmig nach oben gebogen und stützt sich mit Stegen od. dgl. gegen den Deckel ab bzw. ist mit diesem fest verbunden. Dabei hat der plattenförmige Teil eine unebene Unterfläche. Dieser bekannte Fruchttaucher ist weder eben zu legen noch sehr elastisch. Sein Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser der engsten Stelle des Behälters, so daß beim Einführen keinerlei elastische Verformung od. dgl. stattfindet. Dabei ist es notwendig, daß bei einem Glas oder Behälter mit einem verengten Hals der Durchmesser des Fruchttauchers kleiner als der Hals gewählt werden muß, so daß die Möglichkeit besteht, daß einzelne Früchte im Zwischenraum zwischen Behälterwand und Fruchttaucher emporsteigen können. Ein derartiger Fruchttaucher kann daher nur für ganz bestimmte Behälterdurchmesser verwendet werden, während bei abweichenden Durchmessern jeweils eine gesonderte Ausführungsform mit entsprechenden Abmessungen Verwendung finden muß.
  • Bei einem anderen bekannten Fruchttaucher, der aus Blech hergestellt ist, ist ebenfalls eine starre Scheibe vorgesehen, die mit einem zylindrischen Teil versehen ist. deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des Halses des zugehörigen Behälters ist und der außerdem einen nach abwärts und auswärts gerichteten ringförmigen Teil aufweist. Dieser ringförmige Teil stützt sich gegen die Schulter zwischen dem Hals und dem weiteren Teil des Behälters ab und braucht daher keine größere Biegsamkeit zu haben, als daß er so weit zusammendrückbar ist, daß er in den Behälter eingeführt werden kann. Um ein solches Zusammendrücken der Einlage zu ermöglichen, ist diese mit Schlitzen versehen. Außerdem ist in der Mitte dieser Einlage ein bundartiger Teil als Handgriff angeordnet. Die Schlitze dienen lediglich dazu, um einen nach auswärts gerichteten Flansch in den Hals des Behälters einführen zu können. Dieser Fruchttaucher ist nach seiner Ausbildung nach nicht zur Verwendung in zylindrischen Gefäßen geeignet. Vielmehr müssen der zylindrische Teil und der Flansch jeweils den Durchmessern des HaIses, der Schulter und dem eigentlichen Behälterteil angepaßt sein, um seine Aufgabe zufriedenstellend zu erfüllen.
  • Es ist ferner ein Gefäßverschluß bekannt, der, aus weichelastischem Material hergestellt, einen Kranz von schon im entspannten Zustand in tangentialer Richtung schräggestellten bzw. gewundenen stabförmigen Fortsätzen als Abstandhalter aufweist.
  • Diese Einlage ist mit dem Deckel einstückig hergestellt und kann daher nicht unabhängig vom Deckel in den Behälter eingeführt werden.
  • Die Einlage aus elastisch-federndem Material, die in Behältern von Tabletten, Pillen od. dgl. über diesen herausnehmbar einzubringen ist und aus einem zur Anlage am Behälterinhalt bestimmten Mittelteil mit von diesem herausragenden Armen, die an der Behälterwand anliegen, besteht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand die Arme von dem Mittelteil aus im wesentlichen in der Ebene des Mittelteils frei nach außen ragen, wobei der Zwischenraum zwischen den Armen in bekannter Weise nach außen größer wird und, gerechnet vom Mittelpunkt des Mittelteils, eine Länge haben, die wesentlich größer ist als der halbe Abstand gegenüberliegender Wandpartien des Behälters, und daß die Arme im Gebrauchszustand im Behälter nach oben gebogen sind.
  • Die erfindungsgemäße Einlage ist leicht durch die Behältermündung einführbar und liegt nach der Einführung in den Behälter mit ihrer zentralen Partie an dem Behälterinhalt an, während die umgebogenen Arme sich nach der Behältermündung erstrecken und durch ihre Spannkraft gegen die Innenwand des Behälters gedrückt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einlage nach der Erfindung sind die äußeren Endpartien der Arme so umgebogen, daß sie nach dem Anbringen der Einlage im Behälter im wesentlichen aufeinander zu gerichtet sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Enden der Arme zwischen den Behälterverschluß und die Behältermündung geldemmt werden.
  • Vorteilhaft ist die zentrale Partie der Einlage mit einer Vertiefung ausgeführt, die dazu bestimmt ist, die Einlage an der Behältermündung zu zentrieren, bevor sie in den Behälter eingeführt wird, und gegebenenfalls zur Zentrierung eines Dornes oder ähnlichen Organs zu dienen, mit dessen Hilfe die Einlage in den Behälter hineingeschoben wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Arme neben dem Mittelteil derart umgebogen, daß sie in unbenutztem Zustand einen stumpfen Winkel mit dem Mittelteil bilden.
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen Mericmale sind nachstehend an Hand der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsformen der Einlage näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 im Grundriß zwei Ausführungsformen der Einlage; Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch die Ausführungsforrn gemäß Fig. 2, und Fig. 4 bis 11 zeigen die Einführung einer Einlage gemäß Fig. 2 und 3 in einen Behälter; Fig. 12 bis 18 zeigen im Vertikalschnitt weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einlage und ihre Form nach derEinführung in einenBehälter; Fig. 19 bis 22 verdeutlichen schließlich verschiedene Querschnitte der Arme der Einlage.
  • Die Einlage besteht aus einem weichen federnden Kunststoflmaterial bzw. einer Kunststoffolie; man kann indessen auch Karton, Metallfolie oder ähnliche Stoffe verwenden.
  • Je nach der Behältergröße und der Halsöffnung des Behälters kann die Einlage mit drei oder mehr Armen ausgeführt werden. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, acht, zehn oder zwölf Arme vorzusehen.
  • Fig. 1 zeigt die Einlage in ihrer einfachsten Ausführungsform. Sie ist völlig eben und besteht aus einer Anzahl von einem Mittelteil 1 radiell herausragender Anne 2, die somit im unbenutzten Zustand der Einlage in der gleichen Ebene wie der Mittelteil 1 liegen. Von dieser Ausführungsform weicht die in Fig. 2 und 3 dargestellte dadurch ab, daß die Enden 3 der Arme, die nur einen kleineren Teil der Ges am länge der Arme ausmachen, umgebogen sind. Diese umgebogenen Enden erstrecken sich nach der gleichen Seite von der gemeinsamen Armebene. Der Mittelteil der Einlage ist weiter mit einer Vertiefung 4 versehen, die sich von der gemeinsamen Armebene entgegengesetzt zu den umgebogenen Enden erstreckt.
  • Wie sich aus Fig. 4 bis 11 ergibt, wird die nicht deformierte Einlage auf die Mündung des Tablettenbehälters 9 gelegt, wobei die Vertiefung 4 in die Halsöffnung des Behälters hineinragt und die Arme 2 über den Rand der Halsöffnung herausragen, wie es schematisch in Fig. 4 gezeigt ist. Von Hand oder maschinell mit Hilfe eines Dornes 6, der in die Vertiefung 4 eingreift, wird der Mittelteil 1 der Einlage in dem Behälter 9 nach unten gedrückt, wobei die Arme 2 mehr und mehr aufeinander zu gebogen werden; wie dies die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen. Durch die konische Fläche 7, die den Behälterhals $ mit dem eigentlichen Behälter 9 verbindet, ist die Einlage bestrebt, von den nach außen federnden Armen 2 nach unten gedrückt zu werden, sobald die vorteilhaft glatte Außenfläche der Arme an der konischen Fläche 7 zur Anlage gekommen ist. Die Einlage ist somit selbst bestrebt, sich nach unten in dem Behälter zu verschieben, wenn sie in die in Fig. 7 gezeigte Lage gekommen ist. Wenn der Behälter ausreichend gefüllt ist bzw. die Arme 2 ausreichend lang sind, liegen die Armenden 3 an der Innenseite des Deckels an, und es wird die Einlage gegen den Behälterinhalt beim Aufsetzen des Deckels (Fig. 10) gedrückt, wobei die Armenden 3 mehr oder weniger aufeinander zu nach innen gebogen sein können.
  • Aus den Zeichnungsfiguren ergibt sich, daß die umgebogenen Armenden 3 beim Einführen der Einlage in den Behälter eine solche Lage erhalten, daß sie nicht zwischen den Deckel und den Rand des Behälterhalses geldemmt werden können, was in gewissen Fällen eintreten kann, wenn die Arme gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 völlig gerade sind.
  • Wird die Einlage gegen den Behälterinhalt 10 gedrückt, so wird ihm seine Bewegungsfreiheit in gleicher Weise genommen, als wenn in den Behälter für den gleichen Zweck ein ausreichend großer Wattebausch eingeführt ist.
  • Die Einlagevertiefung 4 hat die Aufgabe, die Einlage beim Anbringen an der Behältermündung zu führen sowie als Führung für den Dorn 6 zu dienen, mit dessen Hilfe man die Einlage in den Behälter hineinführt.
  • Die Einlage kann in einer Serie verschiedener Standardgrößen für verschiedeneBehältergrößen bzw. für verschiedene Inhaltsmengen hergestellt werden.
  • Aus einer solchen Serie kann man immer eine Einlage auswählen, die für den jeweiligen Bedarf paßt.
  • Um den Armen 2 eine ausreichende Spannkraft zu geben, können diese in geeignetem Winkel gegenüber dem Mittelteil 1 geneigt sein. So können sie nach der gleichen Seite umgebogen sein, nach der die konkave Fläche der Vertiefung 4 gerichtet ist, so daß sie einen stumpfen Winkel a1 mit dem Mittelteil 1 bilden und auf dem Mantel einer gedachten konischen Fläche liegen, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Hierbei wird die Druckkraft der Arme an der Behältenvand geringer als bei einer Einlage, bei der die Arme 2 im unbenutzten Zustand der Einlage in der gleichen Ebene wie der Mittelteil 1 liegen. Fig. 13 zeigt die Einlage gemäß Fig. 12 in elastisch umgeformtem Zustand nach der Herabführung in den Behälter 9.
  • Gemäß Fig. 14 sind die Arme 2 nach der gleichen Seite umgebogen, nach der die konvexe Fläche der Vertiefung 4 gerichtet ist. Sie bilden einen stumpfen Winkel a.. mit dem Mittelteil 1 und liegen ebenfalls im unbenutzten Zustand auf einer gedachten konischen Fläche., Hierbei liegen die Arme 2 mit größerer Spannkraft an der Behälterwandung an als bei einer entsprechenden Einlage, deren Arme im unbenutzten Zustand in der gleichen Ebene liegen. Fig. 15 zeigt die Einlage gemäß Fig. 14 nach ihrer Anbringung im Behälter 9.
  • Die Arme 2 können stegförmig ausgebildet sein, und die verschiedenen Stege 12 können entweder an den gleichen oder an verschiedenen Stellen der einzelnen Arme 2 gelegen sein (Fig. 16). Im zuletzt genannten Falle wird also die Einlage unsymmetrisch und hat das Bestreben, sich nach der Einführung in den Behälter etwas schräg zu stellen, wie es sich aus Fig. 18 ergibt.
  • Die Stege können gemäß Fig. 17 aus Vorsprüngen 13 bestehen, die an der Seite der Arme angebracht sind, die nach der Einführung der Arme in den Behälter an der Behälterinnenwand anliegt.
  • Die Stege oder Vorsprünge dienen dazu, die herabdrückende Wirkung der Einlage durch das Anliegen der Arme an der Innenwand des Behälters zu verstärken.
  • Die Einlagearme brauchen nicht unbedingt einen glatten Querschnitt aufzuweisen, sondern können profiliert sein, um ihre Federkraft zu erhöhen. Gemäß Fig. 19 sind die Arme in der Mitte mit einer längsverlaufenden Wulst 14 versehen. Gemäß Fig. 20 weist jede längsgerichtete Armkante einen nach einer Seite gerichteten Versteifungsfiansch 1S auf, und gemäß Fig. 21 ist der Versteifungsflansch 16 auf beiden Seiten des Armes angeordnet, und gemäß Fig. 22 hat der Arm 2 ein bogenförmiges Profil.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einlage aus elastisch-federndem Material, die in Behältern für Tabletten, Pillen od. dgl. über diesen herausnehmbar einzubringen ist, bestehend aus einem zurAnlage am Behälterinhalt bestimmten Mittelteil mit von diesem herausragenden Armen, die an der Behälterwand anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß im entspannten Zustand die Arme (2) von dem Mittelteil (1) aus im wesentlichen in der Ebene des Mittelteils frei nach außen ragen, wobei der Zwischenraum zwischen den Armen in bekannter Weise nach außen größer wird und, gerechnet vom Mittelpunkt des Mittelteils (1), eine Länge haben, die wesentlich größer ist als der halbe Abstand gegenüberliegenderWandpartien des Behälters, und daß die Arme im Gebrauchszustand im Behälter nach oben gebogen sind.
  2. 2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3) der Arme (2) so umgebogen sind, daß sie im Gebrauchszustand im Behälter im wesentlichen aufeinander zu gerichtet sind.
  3. 3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) der Einlage eine Vertiefung (4) aufweist.
  4. 4. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2) neben dem Mittelteil (1) umgebogen sind, so daß sie im unbenutzten Zustand einen stumpfen Winkel (at, a2) mit dem Mittelteil (1) bilden.
  5. 5. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2) stufenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2) mit Vorsprüngen (13) an der Ober- oder Unterseite versehen sind.
  7. 7. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2) im Querschnitt profiliert bzw. bogenförmig ausgebildet sind. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 703 812; deutsche Patentschrift Nr. 583 664; USA.-Patentschrift Nr. 2605 009.
DEL33444A 1959-02-28 1959-06-13 In Behaeltern fuer Tabletten, Pillen od. dgl. ueber diesen herausnehmbar einzubringende Einlage Pending DE1120358B (de)

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