DE112021004073T5 - Wasserversorgungsmodul mit integriertem vorratsbehälter - Google Patents

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DE112021004073T5
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Seung Su Baek
Seong Woo JEONG
Jungbum Choi
Gwang Ok KO
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter, wobei das Modul aufweist: einen Vorratsbehälter, in dem ein hohler Abschnitt ausgebildet ist, um Kühlwasser darin aufzunehmen, und der ein erstes Montageteil, das auf einer Seite davon vorgesehen ist, und ein zweites Montageteil, das auf der anderen Seite davon vorgesehen ist, aufweist; ein erstes Bauteil, das an dem ersten Montageteil montiert ist; und ein zweites Bauteil, das an dem zweiten Montageteil montiert ist, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil durch den Vorratsbehälter verlaufen, um derart verbunden zu sein, dass Kühlwasserwege direkt miteinander verbunden sind, ohne den Vorratsbehälter zu umgehen, und somit ein Kühlkreislauf eines Fahrzeugkühlsystems vereinfacht und integriert ausgebildet werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter, insbesondere ein Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter, in dem Bauteile mehrerer Wasserversorgungsmodule integriert und verbunden sind.
  • Technischer Hintergrund
  • In jüngster Zeit besteht aufgrund von Problemen mit der Energieeffizienz und der Umweltverschmutzung eine Nachfrage nach der Entwicklung umweltfreundlicher Fahrzeuge, die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor weitgehend ersetzen können. Umweltfreundliche Fahrzeuge werden weitgehend in Elektrofahrzeuge oder Wasserstofffahrzeuge, die eine Batterie oder eine Brennstoffzelle als Energiequelle nutzen, und Hybridfahrzeuge, die mit einem Motor und einer Batterie angetrieben werden, unterteilt. Ein solches umweltfreundliches Fahrzeug umfasst ferner ein Motorkühlsystem, das die Kühlung/Heizung oder ähnliches des Motors steuert, und ein separates elektrisches Kühlsystem, das die Wärme der Leistungselektronik (PE) einschließlich eines Elektromotors steuert.
  • Das elektrische Kühlsystem kühlt hauptsächlich Leistungselektronik, Aktuatoren, einen Hybridstart und - generator (HSG) oder ähnliches mit Hilfe von Kühlwasser und hat eine Struktur, die die Temperatur der Batterie erhöht, indem das Kühlwasser durch einen Umgehungskreislauf an einem Kühler vorbeigeleitet wird und gleichzeitig in der kalten Jahreszeit die Abwärme der Leistungselektronik (PE) durch die Batterie geleitet wird.
  • Ein elektronisches Kühlsystem eines umweltfreundlichen Fahrzeugs sollte verschiedene Zwecke wie Heizen, Kühlen und Abwärme-Rückgewinnung aus einer Vielzahl von Wasserversorgungsmodulbauteilen erfüllen, hat aber das Problem, dass aufgrund der Begrenzung des Bauraums in einem Fahrzeug die Schwierigkeit, jede Bauteil anzuordnen, eine Schlauchführung zu entwerfen und sie zu verbinden, zunimmt, dass bei der Montage jeder Bauteil an einem Fahrzeug viele Arbeitsstunden erforderlich sind, um jede Bauteil und jeden Schlauch einzeln zu montieren und zu verbinden, und dass aufgrund der komplizierten Führung der Widerstand auf der Kühlwasserseite hoch ist, was zu einer hohen Belastung der Wasserpumpe führt.
  • [Dokument des Stands der Technik]
  • Koreanische Patentveröffentlichung Nr. 1765578 (2017.08.01)
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung bezieht sich auf ein Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter, der mit einer Vielzahl von Kühlwasserleitungen verbunden ist, Bauteile mehrerer Wasserversorgungsmodule integriert, und die Bauteile über den Vorratsbehälter miteinander verbindet.
  • Technische Lösung
  • In einem allgemeinen Aspekt kann ein Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter aufweisen: einen Vorratsbehälter, in dem ein hohler Abschnitt ausgebildet ist, um Kühlwasser darin aufzunehmen, und der ein erstes Montageteil, das auf einer Seite davon vorgesehen ist, und ein zweites Montageteil, das auf der anderen Seite davon vorgesehen ist, aufweist; ein erstes Bauteil, das an dem ersten Montageteil montiert ist; und ein zweites Bauteil, das an dem zweiten Montageteil montiert ist, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil durch den Vorratsbehälter verlaufen können, um verbunden zu werden.
  • Der Vorratsbehälter kann mit einem Durchgangsloch versehen sein, das in einer Richtung von dem ersten Montageteil zu dem zweiten Montageteil verläuft, und das Kühlwasser kann zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil durch das Durchgangsloch strömen.
  • Das Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter kann ferner aufweisen: ein Rohr, das das erste Bauteil und das zweite Bauteil verbindet, wobei das Rohr das erste Bauteil und das zweite Bauteil durch das Durchgangsloch hindurch verbinden kann.
  • Eine Trennwand, die den Innenraum des Vorratsbehälters in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt, kann im Inneren des Vorratsbehälters vorgesehen sein.
  • Das Durchgangsloch kann derart geformt sein, dass es durch die Trennwand verläuft.
  • Eine Dicke der Trennwand kann geringer sein als eine Breite des Querschnitts des Durchgangslochs.
  • Erstes Kühlwasser, das unter dem Kühlwasser in dem ersten Kühlkreislauf zirkuliert, kann in die erste Kammer strömen, und zweites Kühlwasser, das unter dem Kühlwasser in dem zweiten Kühlkreislauf zirkuliert, kann in die zweite Kammer strömen, wobei der Vorratsbehälter ferner eine Vielzahl von Kühlwassereinlässen aufweisen kann, durch die das Kühlwasser ein- und austritt, und die Vielzahl von Kühlwassereinlässen können einen Kühlwassereinlass der ersten Kammer, der das erste Kühlwasser in die erste Kammer einleitet, einen Kühlwasserauslass der ersten Kammer, der das erste Kühlwasser nach außerhalb der ersten Kammer ausleitet, einen Kühlwassereinlass der zweiten Kammer, der das zweite Kühlwasser in die zweite Kammer einleitet, und einen Kühlwasserauslass der zweiten Kammer, der das zweite Kühlwasser nach außerhalb der zweiten Kammer ausleitet, aufweisen.
  • Das Innere des ersten Bauteils kann mit einer Ventilbaugruppe versehen sein, die einen internen Weg aufweist, durch den das Kühlwasser strömt, wobei der interne Weg der Ventilbaugruppe einen in mehrere Richtungen verzweigten Teil aufweisen kann und der interne Weg einen ersten bis fünften verzweigten Weg aufweisen kann, der in jeder Richtung von dem verzweigten Teil abzweigt.
  • Das zweite Bauteil und der erste verzweigte Weg können durch das Durchgangsloch miteinander in Verbindung stehen, der zweite und der dritte verzweigte Weg können den ersten Kühlkreislauf bilden, und der vierte und der fünfte verzweigte Weg können den zweiten verzweigten Weg bilden, und der Kühlwasserauslass der ersten Kammer kann mit einem der zweiten und dritten verzweigten Wege in Verbindung stehen, und der Kühlwasserauslass der zweiten Kammer kann mit einem der vierten und fünften verzweigten Wege in Verbindung stehen.
  • Die Ventilbaugruppe kann ein erstes Wasserpumpenmontageteil aufweisen, welches derart vorgesehen ist, dass es mit einem der zweiten und dritten verzweigten Weg in Verbindung steht, und ein zweites Wasserpumpenmontageteil aufweisen, das derart vorgesehen ist, dass es mit einem der vierten und fünften verzweigten Wege in Verbindung steht, das erste Wasserpumpenmontageteil mit einer ersten Wasserpumpe montiert werden kann, die das erste Kühlwasser, das durch den zweiten und dritten Verzweigte Weg strömt, unter Druck setzt und weiterleitet, und das zweite Wasserpumpenmontageteil mit einer zweiten Wasserpumpe montiert werden kann, die das zweite Kühlwasser, das durch den vierten und fünften verzweigten Weg strömt, unter Druck setzt und weiterleitet.
  • Das zweite Bauteil kann ein Kühler sein, der die Temperatur des Kühlwassers regelt. Der Kühler kann ein Paar Rohre aufweisen, durch die das Kühlwasser ein- und austritt, und eines der beiden Rohre kann durch das Durchgangsloch führen und mit der Ventilbaugruppe verbunden sein.
  • Der Kühler kann eine Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur aufweisen, in der Bauteile gekoppelt sind, ein Expansionsventil, welches das Kühlwasser dekomprimiert, kann mit der Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur gekoppelt sein, und das Expansionsventil kann zwischen dem Kühler und dem Vorratsbehälter angeordnet sein.
  • Das erste Montageteil kann mit einer Dichtungskopplungsstruktur versehen sein, eine Dichtung kann mit der Dichtungskopplungsstruktur verbunden und zwischen dem Vorratsbehälter und dem ersten Bauteil angeordnet sein, die Dichtung kann eine Flächendichtung sein, und das erste Bauteil und die Flächendichtung können in Oberflächenkontakt stehen.
  • Der Vorratsbehälter kann aufweisen: ein Gehäuse mit einem darin ausgebildeten hohlen Abschnitt; eine Trennwand, die im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um den hohlen Abschnitt des Gehäuses in eine Vielzahl von Kammern zu unterteilen; und ein Stufenelement, das im Inneren des Vorratsbehälters angeordnet ist, um einen Strom des im Inneren des Vorratsbehälters strömenden Kühlwassers zu steuern, und der Strom des Kühlwassers kann derart geführt werden, dass im Kühlwasser enthaltene Blasen durch das Stufenelement entfernt werden.
  • Das Stufenelement kann aufweisen: ein Innenwandstufenelement, dessen eines Ende an einer Innenwand des Gehäuses befestigt ist und dessen anderes Ende sich zur Trennwand hin erstreckt; und ein Trennwandstufenelement, dessen eines Ende an der Trennwand befestigt ist und dessen anderes Ende sich zur Innenwand des Gehäuses hin erstreckt, und das Kühlwasser, das im Inneren des Gehäuses durch das Innenwandstufenelement und das Trennwandstufenelement strömt, kann in einer Zickzackform entlang des Innenwandstufenelements und des Trennwandstufenelements strömen.
  • Das Innenwandstufenelement und das Trennwandstufenelement können in einer Vielzahl ausgebildet sein, und die Vielzahl von Innenwandstufenelementen und Trennwandstufenelementen kann abwechselnd entlang einer vertikalen Richtung des Vorratsbehälters angeordnet sein.
  • Die Vielzahl von Kammern kann eine erste Kammer und eine zweite Kammer aufweisen, die durch die Trennwand getrennt sind, und das Gehäuse kann aufweisen: einen Kühlwassereinlass der ersten Kammer, der das erste Kühlwasser in die erste Kammer einleitet; einen Kühlwasserauslass der ersten Kammer, der das erste Kühlwasser aus dem Inneren nach außerhalb der ersten Kammer ausleitet; einen Kühlwassereinlass der zweiten Kammer, der das zweite Kühlwasser in die zweite Kammer einleitet; und einen Kühlwasserauslass der zweiten Kammer, der das zweite Kühlwasser aus der zweiten Kammer nach außerhalb ausleitet, wobei der erste Kühlwasserauslass unterhalb des Kühlwassereinlasses der ersten Kammer und der zweite Kühlwasserauslass unterhalb des Kühlwassereinlasses der zweiten Kammer angeordnet sein kann.
  • Das Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter kann ferner aufweisen: einen Kühlwassereinlass, der oberhalb des Gehäuses angeordnet ist und durch den das Kühlwasser von außen eingeleitet wird; und ein Verteilungselement, das an einem oberen Ende der Trennwand angeordnet ist, um das von außen eingeleitete Kühlwasser in die erste Kammer und die zweite Kammer zu verteilen.
  • Das Innenwandstufenelement kann aufweisen: ein erstes Innenwandstufenelement, das an der ersten Kammer angeordnet ist und dessen eines Ende an der Innenwand des Gehäuses befestigt ist und dessen anderes Ende sich zur Trennwand erstreckt; und ein zweites Innenwandstufenelement, das an der zweiten Kammer angeordnet ist und dessen eines Ende an der Innenwand des Gehäuses befestigt ist und dessen anderes Ende sich zur Trennwand erstreckt, und das Trennwandstufenelement kann aufweisen: ein erstes Trennwandstufenelement, das an der ersten Kammer angeordnet ist und dessen eines Ende an dem Trennwandelement befestigt ist und dessen anderes Ende sich zu der Innenwand des Gehäuses erstreckt; und ein zweites Trennwandstufenelement, das an der zweiten Kammer angeordnet ist und dessen eines Ende an dem Trennwandelement befestigt ist und dessen anderes Ende sich zu der Innenwand des Gehäuses erstreckt.
  • Das Gehäuse kann ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse aufweisen, die miteinander verbunden sind, um den hohlen Abschnitt darin zu bilden, das Stufenelement kann in einer Vielzahl ausgebildet sein, und manche der Vielzahl von Stufenelementen können in dem ersten Gehäuse angeordnet sein, und andere können in dem zweiten Gehäuse angeordnet sein.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Bei einem Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter der vorliegenden Offenbarung wird ein Kühlwasserweg direkt miteinander verbunden, ohne den Vorratsbehälter zu umgehen, da ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil durch den Vorratsbehälter verlaufen, um verbunden zu sein, so dass ein Kühlkreislauf eines Fahrzeugkühlsystems vereinfacht und integriert gestaltet werden kann.
  • Da das Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter der vorliegenden Offenbarung mit einer Trennwand versehen ist, die den Innenraum des Vorratsbehälters in zwei Kammern unterteilt, können zwei unabhängige Kühlkreisläufe mit nur einem Vorratsbehälter konfiguriert werden, wodurch die Gesamtgröße des Fahrzeugkühlsystems verringert und die Kosten reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines elektrischen Fahrzeugkühlkreislaufs gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Wasserversorgungsmoduls mit integriertem Vorratsbehälter.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Wasserversorgungsmoduls mit integriertem Vorratsbehälter.
    • 4 ist eine perspektivische Rückansicht des Vorratsbehälters.
    • 5 ist eine innere Querschnittsansicht des Vorratsbehälters.
    • 6 ist ein Diagramm, das zeigt, dass eine Dichtung mit dem Vorratsbehälter gekoppelt ist.
    • 7 ist ein Diagramm, das zeigt, dass eine Ventilbaugruppe und ein Kühler miteinander in Verbindung stehen.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Ventilbaugruppe.
    • 9 ist eine Ansicht zur Beschreibung eines Oberflächenkontaktteils zwischen der Dichtung und der Ventilbaugruppe.
    • 10 ist ein Diagramm, das 4 nochmals veranschaulicht.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Vorratsbehälters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Vorratsbehälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht eines Vorratsbehälters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 und 15 sind Querschnittsansichten eines Vorratsbehälters gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 16 und 17 sind Querschnittsansichten eines Vorratsbehälters gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • BESTER MODUS
  • Nachfolgend wird die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines Kühlkreislaufs für ein Elektrofahrzeug gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Das Elektrofahrzeug benötigt einen Kühlkreislauf C1 zur Kühlung von Leistungselektronik (elektrische Einheit) bzw. einen Kühlkreislauf C2 zur Kühlung einer Batterie. In einem solchen Kühlkreislauf gemäß der vorliegenden Offenbarung ist der Kühlkreislauf durch ein Wasserversorgungsmodul 10 mit integriertem Vorratsbehälter integriert, welcher mit einem Ventil, einer Pumpe P, einem Expansionsventil TXV usw. zentriert an dem Vorratsbehälter montiert ist. Der Vorratsbehälter der vorliegenden Offenbarung stellt eine Montagestruktur und einen Ort bereit, an dem jedes Bauteil montiert werden kann. In der vorliegenden Offenbarung wird ein Kühlkreislauf zur Kühlung der Leistungselektronik als erster Kühlkreislauf c1 bezeichnet, und ein Kühlkreislauf zur Kühlung einer Batterie wird als zweiter Kühlkreislauf c2 bezeichnet. Der erste und der zweite Kühlkreislauf c1 und c2 sind jedoch nicht darauf beschränkt und können sich auf verschiedene Arten von Kühlkreisläufen beziehen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Wasserversorgungsmoduls mit integriertem Vorratsbehälter und 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Wasserversorgungsmoduls mit integriertem Vorratsbehälter. Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann das Wasserversorgungsmodul 10 mit integriertem Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Vorratsbehälter 100 und eine Ventilbaugruppe 200 aufweisen, die ein Bauteil aufweist, das an dem Vorratsbehälter 100 montiert ist und einen darin ausgebildeten inneren Weg aufweist, durch den Kühlwasser strömt, wobei das Bauteil einen Kühler 300, der die Temperatur des Kühlwassers steuert, eine Wasserpumpe 400, die das Kühlwasser unter Druck setzt und weiterleitet, sowie ein Expansionsventil 500, welches das Kühlwasser dekomprimiert, aufweisen kann. Da es sich bei jedem Bauteil um eine bekannte Technologie handelt, wird auf eine ausführliche Beschreibung der allgemeinen Struktur oder Funktion verzichtet. In der folgenden Beschreibung werden zur besseren Verständlichkeit die Begriffe oben D1, unten D2, vorne D3, hinten D4, links D5 und rechts D6 auf Grundlage der Richtungsanzeige in 2 definiert.
  • 4 ist eine perspektivische Rückansicht des Vorratsbehälters. Unter Bezugnahme auf 4 enthält der Vorratsbehälter 100 Kühlwasser, und der Vorratsbehälter 100 umfasst eine Vielzahl von Vorratsbehälter-Kühlwassereingängen 110, durch die Kühlwasser ein- und austritt, sowie zumindest ein Montageteil 120, an dem Bauteile montiert sind. Der Vorratsbehälter 100 kann derart installiert sein, dass er auf eine Änderung des Kühlwasservolumens reagiert. Insbesondere kann, weil sich das Volumen des Kühlwassers, das den ersten Kühlkreislauf C1 und den zweiten Kühlkreislauf C2 durchläuft, je nach Temperatur- und Druckänderungen ändern kann, wenn das Volumen des Kühlwassers während der Zirkulation des Kühlwassers größer als ein Referenzwert ist, eine überschüssige Menge an Kühlwasser in dem Vorratsbehälter 100 aufgenommen werden, und wenn das Kühlwasser kleiner als der Referenzwert ist, kann Kühlwasser, das ausreicht, um unzureichendes Kühlwasser zu ergänzen, von außerhalb in den Vorratsbehälter 100 zugeführt werden. Zu diesem Zweck kann ein Stopper C an einer Oberseite des Vorratsbehälters 100 vorgesehen sein, um das Kühlwasser von außerhalb zuzuführen.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, kann gemäß der vorliegenden Offenbarung ein erstes Montageteil 121 auf einer Seite des Vorratsbehälters 100 angebracht sein, ein zweites Montageteil 122 kann auf der anderen Seite desselben vorgesehen sein, ein erstes Bauteil 200 kann auf dem ersten Montageteil 121 angebracht sein, und ein zweites Bauteil (z.B. eine Kühlvorrichtung 300, wie unten beschrieben) kann an dem zweiten Montageteil angebracht sein. In diesem Fall können das erste Bauteil 200 und das zweite Bauteil 300 durch den Vorratsbehälter 100 verlaufen, um verbunden zu sein. Insbesondere ist der Vorratsbehälter 100 mit einem Durchgangsloch 130 versehen, das in einer Richtung von dem ersten Montageteil 121 zu dem zweiten Montageteil 122 verläuft, und Kühlwasser kann zwischen dem ersten Bauteil 200 und dem zweiten Bauteil 300 durch das Durchgangsloch 130 strömen. Hier ist ferner ein Rohr P derart vorgesehen, dass es das erste Bauteil 200 und das zweite Bauteil 300 verbindet, so dass das Rohr P durch das Durchgangsloch verläuft, um das erste Bauteil 200 und das zweite Bauteil 300 miteinander zu verbinden. Das Durchgangsloch 300 kann entsprechend der Form eines in das Durchgangsloch 300 eingeführten Rohrs in verschiedenen Formen ausgebildet sein.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Offenbarung bei der Konfiguration des Kühlwasserwegs, um jedes Bauteil miteinander zu verbinden, jedes Bauteil durch den Vorratsbehälter geführt, um direkt miteinander verbunden zu werden, ohne den Vorratsbehälter zu umgehen, und somit kann der Kühlkreislauf des Fahrzeugkühlsystems vereinfacht und integriert gestaltet werden.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des Inneren des Vorratsbehälters, wobei 5A einen Querschnitt von innen vorne und 5B einen Querschnitt von innen hinten zeigt. Im Inneren des Vorratsbehälters 100 kann eine Trennwand 140 vorgesehen sein, die einen Raum im Inneren des Vorratsbehälters 100 in eine erste Kammer S1 und eine zweite Kammer S2 unterteilt. In diesem Fall kann Kühlwasser (im Folgenden als „erstes Kühlwasser A“ bezeichnet), das im ersten Kühlkreislauf unter dem Kühlwasser zirkuliert, in die erste Kammer S1 und Kühlwasser (im Folgenden als „zweites Kühlwasser B“ bezeichnet), das durch den zweiten Kühlkreislauf unter dem Kühlwasser zirkuliert, in die zweite Kammer S2 strömen.
  • Die Trennwand 140 erstreckt sich von dem Boden im Inneren des Vorratsbehälters 100 nach oben, um den Innenraum des Vorratsbehälters 100 in die erste Kammer S1 und die zweite Kammer S2 zu unterteilen, und die Kammer S1 und die zweite Kammer S2 können durch die Trennwand voneinander getrennt werden, so dass der unabhängige Kühlkreislauf so konfiguriert werden kann, dass das erste Kühlwasser A in der ersten Kammer S1 und das zweite Kühlwasser B in der zweiten Kammer S2 nicht miteinander vermischt werden. Aufgrund einer solchen Trennwandstruktur ermöglicht die vorliegende Offenbarung im Vergleich zu dem Fall, in dem der Vorratsbehälter in jedem Kühlkreislauf bereitgestellt werden muss, um den Batteriekühlkreislauf und den Kühlkreislauf der Leistungselektronik zu konfigurieren, die Konfiguration von zwei Kühlkreisläufen mit nur einem Vorratsbehälter, wodurch die Gesamtgröße des Fahrzeugkühlsystems reduziert werden kann und die Kosten gesenkt werden können.
  • Hier kann das Durchgangsloch 130 gemäß der vorliegenden Offenbarung derart ausgebildet sein, dass es durch die Trennwand 140 verläuft. Das heißt, wie in 5 gut dargestellt, kann das Durchgangsloch 130 derart ausgebildet sein, dass es durch die Trennwand 140 hindurch verläuft und integral mit der Trennwand 140 ausgebildet ist, und die Breite des Querschnitts des Durchgangslochs 130 kann größer sein als die Dicke der Trennwand 140. Zu diesem Zweck ist die Trennwand 140 derart ausgebildet, dass sie eine konstante Dicke aufweist, mit Ausnahme eines Abschnitts, durch den das Durchgangsloch 130 verläuft, und kann eine Form aufweisen, bei der die Trennwand 140 an einem Ausgangspunkt, durch den das Durchgangsloch 130 hindurchgeht, in eine Seite und die andere Seite geteilt ist, so dass eine Seite in die linke Seite und die andere Seite in die rechte Seite vertieft ist, und dann eine Seite und die andere Seite der Trennwand 140 an einem Endpunkt des Abschnitts, durch den das Durchgangsloch 130 verläuft, wieder kombiniert sind.
  • Da das Durchgangsloch derart konfiguriert ist, dass es durch die Trennwand verläuft, ist es möglich, die erste Kammer und die zweite Kammer symmetrisch zu gestalten, so dass es möglich ist, die Kapazitäten des Kühlwassers, das in der ersten Kammer und der zweiten Kammer aufgenommen wird, gleich zu machen, und wenn das Kühlwasser zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer strömt, ist es möglich, zu verhindern, dass der Strömungswiderstand des Kühlwassers auf beiden Seiten in hohem Maße abgelenkt wird.
  • Obwohl in der vorliegenden Offenbarung ein einzelnes Durchgangsloch als Beispiel beschrieben wird, kann selbstverständlich eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die das erste und zweite Bauteil verbinden, für verschiedene Modifikationen des Kühlkreislaufs gebildet werden, und ein oder mehrere andere Durchgangslöcher, welche das dritte und vierte Bauteil verbinden, können ebenfalls ausgebildet sein.
  • Ferner kann der Vorratsbehälter 100 der vorliegenden Offenbarung, wie in den 4 und 5 dargestellt, eine Vielzahl von Kühlwassereingängen 110 aufweisen. In diesem Fall kann die Vielzahl der Kühlwassereinlässe 100 einen Kühlwassereinlass 111 der ersten Kammer, der mit der ersten Kammer S1 in Verbindung steht und durch den das erste Kühlwasser A in die erste Kammer S1 eingeleitet wird, einen Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer, der mit der ersten Kammer S1 in Verbindung steht, um das erste Kühlwasser A aus dem Inneren der ersten Kammer S1 nach außen abzuleiten, und einen Kühlwassereinlass 113 der zweiten Kammer, der mit der zweiten Kammer S2 in Verbindung steht, so dass das zweite Kühlwasser B in die zweite Kammer S2 eingeleitet wird, und einen Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer, der mit der zweiten Kammer S2 in Verbindung steht, so dass das zweite Kühlwasser B aus der zweiten Kammer S2 nach außen abgeleitet wird.
  • Da ein Vorratsbehälter durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist und in jeder Kammer ein separater Kühlwassereinlass und ein separater Einlass vorgesehen sind, können mit einem Vorratsbehälter zwei unabhängige Kühlkreisläufe eingerichtet werden.
  • Ferner ist, wie in den 4 und 5 dargestellt, das Durchgangsloch 130, das durch den Vorratsbehälter 100 verläuft, in dem Vorratsbehälter 100 ausgebildet, und ein Bauteil und ein anderes Bauteil können durch das Durchgangsloch 130 miteinander verbunden sein bzw. werden. Insbesondere können ein Bauteil, das an einem der Vielzahl von Montageteile 120 des Vorratsbehälters 100 angebracht ist, und ein Bauteil, das an dem anderen der Vielzahl von Montageteile 120 angebracht ist, über das durch das Durchgangsloch 130 verlaufende Rohr P miteinander in Verbindung stehen. In Verbindung stehen bedeutet hier, dass jedes Bauteil derart verbunden oder gekoppelt ist, dass Kühlwasser zwischen den jeweiligen Bauteilen strömen kann. Zu diesem Zweck ist in dem Bauteil ein Kühlwassereinlass vorgesehen, so dass der Kühlwassereinlass und das Rohr P miteinander verbunden werden können.
  • Da das Durchgangsloch 130 in dem Vorratsbehälter 100 vorgesehen ist und das Rohr P durch das Durchgangsloch 130 verläuft, um eine Struktur zu bilden, in der verschiedene Bauteile direkt verbunden sein können, ist es gemäß der vorliegenden Offenbarung möglich, zusätzliche Schläuche oder Rohrleitungen für die Verbindung zwischen Bauteilen zu reduzieren, und es ist nicht nur möglich, den Montagekomfort zu erhöhen, sondern auch eine luftdichte Struktur zur Aufrechterhaltung der Luftdichtheit des Kühlwassers zu vereinfachen, um einen luftdichten Teil der Verbindungsabschnitte zwischen den jeweiligen Bauteilen zu verringern.
  • 6 veranschaulicht, dass die Dichtung mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, wobei 6A eine Dichtungskopplungsstruktur 125 des Montageteils 120 veranschaulicht und 6B veranschaulicht, dass die Dichtung 600 mit dem Montageteil 120 verbunden ist. Wie dargestellt, kann zumindest ein Montageteil 121 der Vielzahl von Montageteilen 120 des Vorratsbehälters 100 mit der Dichtungskopplungsstruktur 125 versehen sein, und die Dichtung 600 kann mit der Dichtungskopplungsstruktur 125 verbunden sein. Dementsprechend kann die Dichtung 600 zwischen dem Vorratsbehälter 100 und einer Bauteil angeordnet sein, das an dem mit der Dichtungskopplungsstruktur 125 versehenen Montageteil 121 montiert ist. Die Dichtung 600 soll die Luftdichtheit zwischen dem Vorratsbehälter 100 und den Bauteilen verbessern und kann ein Austreten von Kühlwasser nach außen an den Verbindungsabschnitten, an denen der Vorratsbehälter 100 und die Bauteile verbunden sind, zuverlässiger verhindern.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Offenbarung anhand eines Wasserversorgungsmoduls mit integriertem Vorratsbehälter gemäß einer spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung näher beschrieben.
  • In dem Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Ventilbaugruppe 200 auf einer Seite des Vorratsbehälters 100 montiert sein, der Kühler 300 kann auf der anderen Seite des Vorratsbehälters montiert sein, und die Wasserpumpe 400 kann mit der Ventilbaugruppe 200 gekoppelt sein.
  • Insbesondere kann das Montageteil 120 des Vorratsbehälters 100 das erste Montageteil 121, das auf einer Seite des Vorratsbehälters 100 vorgesehen ist, und das zweite Montageteil 122, das auf der anderen Seite des Vorratsbehälters 100 vorgesehen ist, aufweisen, und die Ventilbaugruppe 200 kann an dem ersten Montageteil 121 und der Kühler 300 kann an dem zweiten Montageteil montiert sein. Zumindest ein Wasserpumpenmontageteil 220 kann in der Ventilbaugruppe 200 vorgesehen sein, und die Wasserpumpe 400 kann mit dem Wasserpumpenmontageteil 220 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann, wie dargestellt, das erste Montageteil 121 an einem vorderen unteren Abschnitt des Vorratsbehälters 100 ausgebildet sein, das zweite Montageteil 122 kann an einem hinteren oberen Abschnitt des Vorratsbehälters 100 ausgebildet sein, und das erste Montageteil 121 und das zweite Montageteil 122 können so ausgebildet sein, dass sie in den Vorratsbehälter 100 eingelassen sind, um die Ventilbaugruppe 200 bzw. den Kühler 300 aufzunehmen.
  • In diesem Fall ist der Vorratsbehälter, wie oben beschrieben, mit dem Durchgangsloch 130 versehen, das in einer Richtung vom ersten Montageteil 121 zum zweiten Montageteil 122 verläuft, und das Rohr P verläuft durch das Durchgangsloch 130, um die Ventilbaugruppe 200 und den Kühler 300 durch das Rohr P miteinander in Verbindung zu bringen (7 zeigt, dass die Ventilbaugruppe und der Kühler miteinander in Verbindung stehen). Wie dargestellt können die Ventilbaugruppe 200 und der Kühler 300 direkt durch das Rohr P verbunden sein, und der Vorratsbehälter 100 kann zwischen der Ventilbaugruppe 200 und dem Kühler 300 angeordnet sein, indem das Rohr P durch die Durchgangsloch 130 geführt wird. Da das Durchgangsloch im Vorratsbehälter ausgebildet ist und die Kühlvorrichtung und die Ventilbaugruppe direkt verbunden sind, indem ein Rohr durch das Durchgangsloch geführt wird, kann die Raumnutzung maximiert und der Kühlkreislauf integriert sein.
  • In der Zwischenzeit kann in einem internen Weg der Ventilbaugruppe 200 ein in mehrere Richtungen verzweigtes Teil 210 gebildet sein. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Ventilbaugruppe. Wie dargestellt kann die Ventilbaugruppe 200 ein 5-Wege-Ventil sein, und somit kann der interne Weg in 5 Richtungen um den verzweigenden Teil 210 herum verzweigt sein. In diesem Fall kann ein erster verzweigter Weg V1, der einer der internen Wege ist, die in jeder Richtung von dem verzweigten Teil 210 abzweigen, mit dem Rohr P in Verbindung stehen. Das heißt, ein Endabschnitt des Rohrs P ist mit einem Endabschnitt des ersten verzweigten Wegs V1 verbunden, so dass der erste verzweigte Weg V1 und das Rohr P miteinander in Verbindung stehen können. Infolgedessen kann Kühlwasser F zwischen der Ventilbaugruppe 200 und dem Kühler 300 strömen, der mit dem anderen Ende des Rohrs P verbunden ist. In diesem Fall können die Endabschnitte jedes verzweigten Wegs dem Kühlwassereinlass der Ventilbaugruppe 200 selbst entsprechen oder die Endabschnitte jedes verzweigten Wegs können mit dem Kühlwassereinlass der Ventilbaugruppe 200 in Verbindung stehen.
  • Hierbei können der zweite und dritte verzweigte Weg V2 und V3 unter den internen Wegen, die in jeder Richtung von dem verzweigten Teil 210 abzweigen, den ersten Kühlkreislauf C1 bilden, und der vierte und fünfte verzweigte Weg V4 und V5 unter den internen Wegen, die in jeder Richtung von dem verzweigten Teil 210 abzweigen, können den zweiten Kühlkreislauf C2 bilden. Ferner kann der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer mit einem der zweiten und dritten Verzweigte Wege V2 und V3 in Verbindung stehen, und der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer kann mit einem der vierten und fünften verzweigten Wege V4 und V5 in Verbindung stehen, so dass das Kühlwasser zwischen dem Vorratsbehälter 100 und der Ventilbaugruppe 200 in Bezug zueinander strömen kann. Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 8 wird zum Beispiel das erste Kühlwasser A, das durch den Kühlwassereinlass 111 der ersten Kammer in die erste Kammer S1 eingeleitet wird, zu dem Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer ausgeleitet und in den dritten verzweigten Weg V3 eingeleitet, der mit dem Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer in Verbindung steht, und das erste Kühlwasser A, das in den dritten verzweigten Weg V3 eingeleitet wird, kann zirkuliert werden, um in den zweiten verzweigten Weg V2 abgeleitet zu werden, um eine Batterie zu kühlen, und zurück in die erste Kammer S1 des Vorratsbehälters 100 eingeleitet werden, um den ersten Kühlkreislauf C1 zu bilden. In ähnlicher Weise wird das zweite Kühlwasser B, das in die zweite Kammer S2 durch den Kühlwassereinlass 113 der zweiten Kammer eingeleitet wird, zu dem Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer abgeleitet und in den vierten verzweigten Weg V4 eingeleitet, der mit dem Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer in Verbindung steht, und das zweite Kühlwasser B, das in den vierten Verzweigte Weg V4 eingeleitet wird, kann in dem Kreislauf geführt werden, um zu dem fünften verzweigten Weg V5 abgeleitet zu werden, um die Leistungselektronik (elektrische Einheit) zu kühlen, und zurück in die zweite Kammer des Vorratsbehälters eingeleitet werden, um den zweiten Kühlkreislauf zu bilden.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt ist, umfasst das Wasserpumpenmontageteil 220 der Ventilbaugruppe 200 ein erstes Wasserpumpenmontageteil 221, das mit einem der zweiten und dritten verzweigten Wege V2 und V3 in Verbindung steht, und ein zweites Wasserpumpenmontageteil 222, das mit einem der vierten und fünften verzweigten Wege V4 und V5 in Verbindung steht, wobei das erste Wasserpumpenmontageteil 221 mit einer ersten Wasserpumpe 410 montiert werden kann, die das erste Kühlwasser A, das durch die zweiten und dritten verzweigten Wege V2 und V3 strömt, unter Druck setzt und weiterleitet, und das zweite Wasserpumpenmontageteil 222 mit einer zweiten Wasserpumpe 420 montiert werden kann, die das zweite Kühlwasser (B), das durch die vierten und fünften verzweigten Wege V4 und V5 strömt, unter Druck setzt und weiterleitet bzw. fördert. Wie in 2 gut dargestellt, kann die erste Wasserpumpe 410 zum Beispiel auf der linken Seite der Ventilbaugruppe 200 und die zweite Wasserpumpe 420 auf der rechten Seite der Ventilbaugruppe 200 montiert sein. Wie in 8 dargestellt, kann die erste Wasserpumpe 410 in der Nähe des zweiten verzweigten Weges V2 montiert sein, um das erste Kühlwasser A, das durch den zweiten und dritten verzweigten Weg V2 und V3 strömt, unter Druck zu setzen und zu fördern, und die zweite Wasserpumpe 420 kann in der Nähe des fünften verzweigten Weges V5 montiert sein, um das zweite Kühlwasser B, das durch den vierten und fünften verzweigten Weg V4 und V5 strömt, unter Druck zu setzen und zu fördern. In diesem Fall kann die Wasserpumpe 400 eine elektrische Wasserpumpe (EWP) sein. Da die Wasserpumpe, wie oben beschrieben, sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Kühlkreislauf montiert ist, kann die Kühlwasserzirkulation jedes Kühlkreislaufs unabhängig erfolgen, und gemäß der vorliegenden Offenlegung kann das Kühlwasser von zwei Kühlkreisläufen mit nur einem Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter ausreichend zirkuliert werden.
  • Hierbei kann, wie oben unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, in dem Wasserversorgungsmodul 10 mit integrierte Vorratsbehälter das erste Montageteil 121 mit einer Dichtungskopplungsstruktur 125 versehen sein, und die Dichtung 600 kann mit der Dichtungskopplungsstruktur 125 des ersten Montageteils 121 gekoppelt sein, um zwischen dem Vorratsbehälter 100 und der Ventilbaugruppe 200 angeordnet zu werden. In diesem Fall kann die Ventilbaugruppe 200 einen Oberflächenkontaktabschnitt 250 aufweisen, der in Oberflächenkontakt mit der Dichtung 600 steht, und der Oberflächenkontaktabschnitt 250 und die Dichtung 600 können in engen Kontakt kommen, um die Luftdichtheit zu verbessern. 9 ist eine Ansicht zur Beschreibung des Oberflächenkontaktabschnitts der Dichtung und der Ventilbaugruppe. Wie dargestellt, kann die Dichtung 600 an der Vorderseite des ersten Montageteils 121 und der Oberflächenkontaktabschnitt 250 an der Rückseite der Ventilbaugruppe 200 vorgesehen sein, so dass die Dichtung 600 und die Ventilbaugruppe 200 in Oberflächenkontakt stehen können. In diesem Fall kann ein O-Ring O in der Dichtung 600 ausgebildet sein, indem er durch einen Verbindungsabschnitt, an dem das Rohr P und die Ventilbaugruppe 200 verbunden sind, und einen Verbindungsabschnitt, an dem der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer und der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer und die Ventilbaugruppe 200 verbunden sind, verläuft.
  • Ferner kann der Kühler 300 in dem Wasserversorgungsmodul 10 mit integriertem Vorratsbehälter der vorliegenden Offenbarung mit einer oder mehreren Kühlerbauteil-Kopplungsstrukturen 320 versehen sein, an denen Bauteile montiert werden können. In diesem Fall ist das Expansionsventil 500 an der Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur 320 montiert, aber das Expansionsventil 500 kann mit der Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur 320 gekoppelt sein, so dass das Expansionsventil 500 zwischen dem Kühler 300 und dem Vorratsbehälter 100 angeordnet ist. Das heißt, wie in 3 dargestellt, kann eine Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur 320 an der Oberseite der Vorderfläche der Kühlmaschine 300 vorgesehen sein, und das Expansionsventil 500 kann mit der Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur 320 gekoppelt sein. In diesem Fall kann das Expansionsventil 500 zwischen dem Kühler 300 und dem Vorratsbehälter 100 angeordnet sein. Dadurch kann die Gesamtgröße des Wasserversorgungsmoduls mit integriertem Vorratsbehälter drastisch reduziert und die Raumnutzung weiter maximiert werden.
  • Nachfolgend wird der Vorratsbehälter 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen näher beschrieben.
  • Das elektrische Kühlsystem kann einen Kühlkreislauf mit einem Wärmetauscher und einer Wasserpumpe zur Kühlung des zirkulierenden Kühlwassers einrichten, und da sich das Volumen des Kühlwassers je nach Temperatur ändert, kann der Vorratsbehälter, der das Volumen anpassen kann, zusätzlich im Kühlkreislauf angeordnet sein. In diesem Fall können aufgrund verschiedener Faktoren Blasen entstehen, während das Kühlwasser durch eine Leitung zirkuliert, und die entstehenden Blasen führen zu einem Problem, da die Kühlleistung verringert wird. Die koreanische Patentveröffentlichung Nr. 10-1765589 offenbart eine Technik zur Verbesserung der Effizienz durch die Entfernung der erzeugten Luftblasen durch einen separaten Sammelraum. Eine große Menge an Luftblasen kann jedoch selbst dann entstehen, wenn das Kühlwasser eingespritzt wird oder in den Vorratsbehälter strömt, zusammen mit dem Durchgang der Wasserpumpe, dem Durchgang der gekrümmten Oberfläche der Leitung und der Erwärmung durch die Motorwärme, die in der relevanten Technologie beschrieben sind, und die im Vorratsbehälter erzeugten Luftblasen können zu einem Problem führen, bei dem die Kühleffizienz des Kühlsystems verringert werden kann.
  • Der Vorratsbehälter 100 der vorliegenden Offenbarung kann dieses Problem durch die Annahme der unten beschriebenen Lösung lösen.
  • 10 veranschaulicht nochmals 4. Wie dargestellt sind in dem Vorratsbehälter 100 der vorliegenden Offenbarung ein erster Behälterkörper 100a und ein zweiter Behälterkörper 100b in der vorderen und hinteren Richtung miteinander verbunden, um einen inneren hohlen Abschnitt zu bilden. Der oben erwähnte Kühlwassereinlass 111 der ersten Kammer, der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer, der Kühlwassereinlass 113 der zweiten Kammer und der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer können entweder an dem ersten Behälterkörper 100a oder an dem zweiten Behälterkörper 100b angeordnet sein. 10 veranschaulicht, dass der Kühlwassereinlass 111 der ersten Kammer, der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer und der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer an dem ersten Behälterkörper 100a an der Vorderseite angeordnet sind und der Kühlwassereinlass 113 der zweiten Kammer mit dem zweiten Behälterkörper 100b an der Rückseite verbunden ist, aber die Anordnungsstruktur kann unter Berücksichtigung der Kompatibilität in verschiedenen Formen geändert werden.
  • 11 bezieht sich auf einen Vorratsbehälter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 11 zeigt eine Querschnittsansicht des Vorratsbehälters. In diesem Fall ist 11 eine Querschnittsansicht von hinten nach vorne, um den ersten Behälterkörper 100a des Vorratsbehälters 100 zu zeigen. Da die linke und die rechte Seite in der Zeichnung vertauscht sind, wird bei der Beschreibung als eine Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer angeordnet ist, und als andere Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 11 kann der Vorratsbehälter 100 der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 1110 mit einem darin ausgebildeten hohlen Abschnitt und eine im Inneren des Gehäuses 1110 angeordnete Trennwand 140 aufweisen. In diesem Fall kann die Trennwand 140 eine Form haben, bei der ein unteres Ende mit der inneren Bodenfläche des Gehäuses 1110 verbunden ist und sich nach oben erstreckt, um den hohlen Abschnitt im Gehäuse 1110 in die erste Kammer S1 und die zweite Kammer S2 zu unterteilen. Ferner ist das obere Ende der Trennwand 140 unterhalb der inneren oberen Oberfläche des Gehäuses 1110 angeordnet, so dass ein Raum, der mit der ersten Kammer S1 und der zweiten Kammer S2 in Verbindung steht, an der oberen Seite der Trennwand 140 gebildet werden kann. In diesem Fall kann der Vorratsbehälter 100 der vorliegenden Offenbarung ferner Verteilungselemente 1130 aufweisen, die mit dem oberen Ende der Trennwand 140 verbunden sind und sich auf beide Seiten erstrecken. Ferner ist der Stopper C oberhalb des Verteilungselements 1130 angeordnet, und wenn ein Benutzer den Stopper C öffnet und Kühlwasser F einfüllt, kann das Kühlwasser F durch die Führung des Verteilungselements 1130 in die erste Kammer S1 und die zweite Kammer S2 verteilt werden.
  • Der Vorratsbehälter 100 der vorliegenden Offenbarung kann ferner Innenwandstufenelemente 1141 und 1142 und Trennwandstufenelemente 1151 und 1152 aufweisen. In diesem Fall können die Innenwandstufenelemente 1141 und 1142 das erste Innenwandstufenelement 1141 und das zweite Innenwandstufenelement 1142 aufweisen, und die Trennwandstufenelemente 1151 und 1152 können ebenfalls das erste Trennwandstufenelement 1151 und das zweite Trennwandstufenelement 1152 aufweisen. Hier können das erste Innenwandstufenelement 1141 und das zweite Innenwandstufenelement 1142 ein Ende haben, das an der Innenwand des Gehäuses 1110 befestigt ist, und das andere Ende, das sich in Richtung der inneren Mitte des Gehäuses 1110 erstrecken kann, wo die Trennwand 140 angeordnet ist. Ferner können das erste Trennwandstufenelement 1151 und das zweite Trennwandstufenelement 1152 ein Ende haben, das an der Außenfläche der Trennwand 140 befestigt ist, und das andere Ende, das sich zur Innenwand des Gehäuses 1110 hin erstreckt. Ferner kann ein Spalt zwischen den anderen Enden des ersten Innenwandstufenelements 1141 und des zweiten Innenwandstufenelements 1142 und der Trennwand 140 gebildet sein, um Kühlwasser dazwischen strömen zu lassen, und ein Spalt kann auch zwischen den anderen Enden des ersten Trennwandstufenelements 1151 und des zweiten Trennwandstufenelements 1152 und dem Gehäuse 1110 gebildet werden.
  • Das erste Innenwandstufenelement 1141 und das erste Trennwandstufenelement 1151 können an der ersten Kammer S1 angeordnet sein, und das zweite Innenwandstufenelement 1142 und das zweite Trennwandstufenelement 1152 können an der zweiten Kammer S2 angeordnet sein. Sowohl die erste Kammer S1 als auch die zweite Kammer S2 können mit dem Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer und dem Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer verbunden sein, durch die das erste Kühlwasser und das zweite Kühlwasser abgeleitet werden. Dabei können das erste Innenwandstufenelement 1141 und das erste Trennwandstufenelement 1151 abwechselnd oben und unten an der ersten Kammer S1 angeordnet sein, und das erste Kühlwasser kann in einer Zickzackform entlang des ersten Innenwandstufenelements 1141 und des ersten Trennwandstufenelements 1151 strömen. Das zweite Innenwandstufenelement 1142 und das zweite Trennwandstufenelement 1152 können abwechselnd oben und unten an der zweiten Kammer S1 angeordnet sein, und das zweite Kühlwasser kann in einer Zickzackform entlang des zweiten Innenwandstufenelements 1142 und des zweiten Trennwandstufenelements 1152 strömen.
  • Eine Seite und die andere Seite des ersten Innenwandstufenelements 1141 und des zweiten Innenwandstufenelements 1142 können um die Trennwand 140 herum angeordnet sein, und die anderen Enden können einander um die Trennwand herum zugewandt sein. Ferner können das erste Trennwandstufenelement 1151 und das zweite Trennwandstufenelement 1152 in einer Höhe angeordnet sein, die einander entspricht, und sich in beide Richtungen erstrecken.
  • Das oben beschriebene Durchgangsloch 130 kann derart angeordnet sein, dass es durch die Trennwand 140 hindurchgeht, und das Durchgangsloch 130 kann ausgebildet sein, indem sich die Trennwand 140 von dem oberen und unteren mittleren Abschnitt zu beiden Seiten verzweigt bzw. gabelt und sich die Trennwand 140 dann wieder vereint. In diesem Fall kann das Durchgangsloch 130 je nach der Form des einzuführenden Rohrs in verschiedenen Formen ausgeführt werden.
  • 12 bezieht sich auf einen Vorratsbehälter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 12 zeigt eine Querschnittsansicht des Vorratsbehälters. In diesem Fall ist 12 eine Querschnittsansicht von hinten vorne, um den ersten Behälterkörper 100a des Vorratsbehälters 100 zu zeigen. Da die linke und die rechte Seite in der Zeichnung vertauscht sind, wird bei der Beschreibung als eine Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer angeordnet ist, und als andere Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 12 umfasst das mit dem oberen Ende der Trennwand 120 gekoppelte Verteilerelement 1130 ein erstes Verteilerelement 1131, das sich zu einer Seite der Trennwand 140 erstreckt, und ein zweites Verteilerelement 1132, das sich zu der anderen Seite der Trennwand 140 erstreckt. Das erste Verteilerelement 1131 oder das zweite Verteilerelement 1132 kann eine nach oben oder unten geneigte Form haben, wobei die geneigte Form eine Form sein kann, bei der das andere Ende nach oben und unten vorgespannt ist als ein Ende, wie etwa geneigt oder gebogen zu sein.
  • Das erste Innenwandstufenelement 1141, das zweite Innenwandstufenelement 1142, das erste Trennwandstufenelement 1151 und das zweite Trennwandstufenelement 1152 können auch eine schräge Form haben, bei der ein Ende nach oben und das andere Ende nach unten gebogen ist. In diesem Fall können das erste Innenwandstufenelement 1141, das zweite Innenwandstufenelement 1142, das erste Trennwandstufenelement 1151 und das zweite Trennwandstufenelement 1152 in einer Vielzahl von Auf- und Abwärtsbewegungen hergestellt werden und so angeordnet sein, dass sie voneinander beabstandet sind.
  • In diesem Fall können, wie bei dem abgebildeten ersten Innenwandstufenelement 1141, eine Vielzahl von ihnen zur gleichen Seite geneigt sein, und wie bei dem abgebildeten zweiten Innenwandstufenelement 1142 können manche von ihnen in unterschiedliche Richtungen geneigt sein. Ferner können, wie bei dem abgebildeten ersten Trennwandstufenelement 1151, ein Ende und das andere Ende in der gleichen Höhe angeordnet sein, oder, wie bei dem abgebildeten zweiten Trennwandstufenelement 1152, nur manche einer Vielzahl von ihnen geneigt sein. Dabei sind die Formen des ersten Innenwandstufenelements 1141, des zweiten Innenwandstufenelements 1142, des ersten Trennwandstufenelements 1151 und des zweiten Trennwandstufenelements 1152 nicht auf die dargestellten Formen beschränkt und können in jede der oben erwähnten verschiedenen Formen geändert werden.
  • 13 bezieht sich auf einen Vorratsbehälter gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 13 zeigt eine Querschnittsansicht des Vorratsbehälters. In diesem Fall ist 13 eine Querschnittsansicht von hinten vorne, um den ersten Behälterkörper 100a des Vorratsbehälters 100 zu zeigen. Da die linke und die rechte Seite in der Zeichnung vertauscht sind, wird bei der Beschreibung als eine Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer angeordnet ist, und als andere Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 13 können das erste Verteilerelement 1131 und das zweite Verteilerelement 1132 auf unterschiedlichen Höhen ausgebildet und derart angeordnet sein, dass sie einander kreuzen. In diesem Fall können das erste Innenwandstufenelement 1141 und das zweite Innenwandstufenelement 1142 auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, oder das erste Trennwandstufenelement 1151 und das zweite Trennwandstufenelement 1152 befinden sich in unterschiedlichen Höhen. Hier sind, wenn eine Vielzahl des ersten Innenwandstufenelements 1141, des zweiten Innenwandstufenelements 1142, des ersten Trennwandstufenelements 1151 oder des zweiten Trennwandstufenelements 1152 in einer Vielzahl ausgebildet sind, manche der Vielzahl der ersten Innenwandstufenelemente 1141 und der zweiten Innenwandstufenelemente 1142 derart angeordnet, dass sie einander kreuzen, oder manche der Vielzahl der ersten Trennwandstufenelemente 1151 und der zweiten Trennwandstufenelemente 1152 können derart angeordnet sein, dass sie einander kreuzen.
  • Das andere Ende des ersten Innenwandstufenelements 1141 kann oberhalb einer Oberfläche des ersten Trennwandstufenelements 1151 angeordnet sein. Dementsprechend kann ein Tunnel, durch den Kühlwasser strömen kann, gebildet werden, indem er so angeordnet wird, dass er teilweise zwischen einer Oberfläche des ersten Innenwandstufenelements 1141 und einer Oberfläche des ersten Trennwandstufenelements 1151 einander gegenüberliegt. Dabei können manche der Vielzahl von ersten Innenwandstufenelementen 1141 und das erste Trennwandstufenelement 1151 unterschiedliche obere und untere Spalte aufweisen, um das Kühlwasser zu steuern. Zum Beispiel ist ein Paar erster Trennwandstufenelemente 1151 oberhalb und unterhalb eines ersten Innenwandstufenelements 1141 angeordnet, und der vertikale Abstand zwischen dem anderen ersten Trennwandstufenelement 1151 und dem ersten Innenwandstufenelement 1141 kann derart angeordnet sein, dass er enger ist als der vertikale Abstand eines der ersten Trennwandstufenelemente 1151 und des ersten Innenwandstufenelements 1141.
  • 14 und 15 betreffen einen Vorratsbehälter gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 14 und 15 zeigen Querschnittsansichten eines ersten Behälterkörpers bzw. eines zweiten Behälterkörpers. In diesem Fall ist 14 eine Querschnittsansicht von hinten vorne, um den ersten Behälterkörper 100a des Vorratsbehälters 100 zu zeigen. Da die linke und die rechte Seite in der Zeichnung vertauscht sind, wird bei der Beschreibung als eine Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer angeordnet ist, und als andere Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 und 15 kann der Vorratsbehälter 100 der vorliegenden Offenbarung durch Verbinden des ersten Behälterkörpers 100a und des zweiten Behälterkörpers 100b miteinander gebildet werden, und der erste Behälterkörper 100a und der zweite Behälterkörper 100b können ein erstes Gehäuse 1110a bzw. ein zweites Gehäuse 1110b aufweisen. Das erste Gehäuse 1110a und das zweite Gehäuse 1110b können gekoppelt werden, um einen hohlen Abschnitt darin zu bilden. In diesem Fall können der Stopper C, der Kühlwassereinlass 111 der ersten Kammer, der Kühlwassereinlass 113 der zweiten Kammer, der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer und der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer entweder an dem ersten Gehäuse 1110a oder an dem zweiten Gehäuse 1110b angeordnet sein.
  • Der erste Vorratsbehälter 100a kann eine erste Trennwand 140a aufweisen, die an zentralen Abschnitten beider Seiten des ersten Gehäuses 1110a angeordnet ist, und der zweite Vorratsbehälter 100b kann eine zweite Trennwand 140b aufweisen, die an zentralen Abschnitten beider Seiten des zweiten Gehäuses 1110b angeordnet ist. Der oben beschriebene mittlere Abschnitt ist nicht auf die Mitte beider Seiten beschränkt und kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, solange er die erste Kammer S1 und die zweite Kammer S2 unterteilen kann. So kann er zum Beispiel links oder rechts von der Mitte exzentrisch sein. In diesem Fall können die erste Trennwand 140a des ersten Vorratsbehälters 100a und die zweite Trennwand 140b des zweiten Vorratsbehälters 100b derart angeordnet sein, dass sie einander zugewandt sind, wenn das erste Gehäuse 1110a und das zweite Gehäuse 1110b gekoppelt und als eine Trennwand ausgebildet sind, und die Trennwand kann entweder in dem ersten Vorratsbehälter 100a oder in dem zweiten Vorratsbehälter 100b angeordnet sein und nach vorne oder nach hinten vorstehen.
  • Der erste Vorratsbehälter 100a und der zweite Vorratsbehälter 100b können jeweils Trennwandstufenelemente 1150a und 1150b aufweisen. In diesem Fall kann sich das Trennwandstufenelement 1150a des ersten Vorratsbehälters 100a auf beide Seiten um die erste Trennwand 140a erstrecken, und das Trennwandstufenelement 1150b des zweiten Vorratsbehälters 100b kann sich ebenfalls zu beiden Seiten um die zweiten Trennwände 140b erstrecken. Ferner sind beide Endabschnitte des Trennwandstufenelements 1150a des ersten Vorratsbehälters 100a von den Innenflächen beider Seiten des ersten Gehäuses 1110a beabstandet und es wird ein Spalt dazwischen gebildet, und beide Endabschnitte des Trennwandstufenelements 1150b des zweiten Vorratsbehälters 100b können von den Innenflächen beider Seiten des zweiten Gehäuses 1110b beabstandet sein, um einen Spalt dazwischen zu bilden. Hierbei können, in dem Vorratsbehälter 100 der vorliegenden Offenbarung, das Trennwandstufenelement 1150a des ersten Vorratsbehälters 100a und das Trennwandstufenelement 1150b des zweiten Vorratsbehälters 100b in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, und das Trennwandstufenelement 1150a des ersten Vorratsbehälters 100a und das Trennwandstufenelement 1150b des zweiten Vorratsbehälters 100b können in einer Vielzahl ausgebildet sein.
  • 16 und 17 beziehen sich auf einen Vorratsbehälter gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 16 und 17 zeigen Querschnittsansichten des ersten Behälterkörpers bzw. des zweiten Behälterkörpers. In diesem Fall ist 16 eine Querschnittsansicht von hinten vorne, um den ersten Behälterkörper 100a des Vorratsbehälters 100 zu zeigen. Da die linke und die rechte Seite in der Zeichnung umgekehrt sind, wird bei der Beschreibung als eine Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 112 der ersten Kammer angeordnet ist, und als andere Seite die Richtung definiert, in der der Kühlwasserauslass 114 der zweiten Kammer angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 16 und 17 kann der erste Vorratsbehälter 100a eine erste Trennwand 140a aufweisen, die an den mittleren Abschnitten beider Seiten des ersten Gehäuses 1110a angeordnet ist, und der zweite Vorratsbehälter 100b kann zweite Trennwände 140b aufweisen, die an den mittleren Abschnitten beider Seiten des zweiten Gehäuses 1110b angeordnet sind. Ferner können der erste Vorratsbehälter 100a und der zweite Vorratsbehälter 100b zumindest ein Innenwandstufenelement 1140 und ein Trennwandstufenelement 1150 aufweisen. Wie dargestellt weist der erste Vorratsbehälter 100a das Trennwandstufenelement 1150 und der zweite Vorratsbehälter 100b das Innenwandstufenelement 1140 auf, aber die vorliegende Offenbarung ist [nicht] auf eine derartige Struktur beschränkt.
  • Insbesondere weist der erste Vorratsbehälter 100a das erste Gehäuse 1110a, die erste Trennwand 140a, die sich nach oben erstreckt, wobei sie ein unteres Ende aufweist, das an einer inneren unteren Fläche des ersten Gehäuses 1110a befestigt ist, und das Trennwandstufenelement 1150, das an der ersten Trennwand 140a angeordnet ist und sich in beide Richtungen erstreckt. Ferner kann der zweite Vorratsbehälter 100b das zweite Gehäuse 1110b aufweisen, wobei die zweite Trennwand 140b ein unteres Ende aufweist, das an der inneren unteren Oberfläche des zweiten Gehäuses 1110b befestigt ist, sich nach oben erstreckt und der ersten Trennwand 140a zugewandt ist, und das Innenwandstufenelement 1140 ein Ende aufweist, das an den inneren Oberflächen beider Seiten des zweiten Gehäuses 1110b befestigt ist und sich zur zweiten Trennwand 140b erstreckt. Hier können das Innenwandstufenelement 1140 und das Trennwandstufenelement 1150 in einer Vielzahl ausgebildet sein und in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sein. Ferner kann das Verteilerelement 1130 in einem der beiden Behälter, dem ersten Vorratsbehälter 100a und dem zweiten Vorratsbehälter 100b, angeordnet sein.
  • Wie oben beschrieben ist es in dem Vorratsbehälter der vorliegenden Offenbarung möglich, die Bildung von Blasen zu unterbinden, wenn Kühlwasser durch das Innenwandstufenelement und das Trennwandstufenelement in den Vorratsbehälter eingespritzt wird, oder wenn das erste Kühlwasser und das zweite Kühlwasser die Batterie und die Leistungselektronik kühlen, was den Vorteil hat, dass ein Kühlkreislauf mit verbesserter Kühlleistung gebildet werden kann.
  • Ferner ist der Vorratsbehälter der vorliegenden Offenbarung mit einer Vielzahl von Kühlkreisläufen durch eine Trennwandstruktur verbunden, die in der Lage ist, die Bildung von Blasen zu unterdrücken, so dass der Raum effizienter genutzt werden kann und der Benutzer eine integrierte Steuerung durchführen kann, wodurch Wartungszeit und -kosten gespart werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, sondern kann von einem Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Offenbarung in verschiedener Weise modifiziert und verändert werden, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, die in den folgenden Ansprüchen beansprucht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter
    100
    Vorratsbehälter
    110
    Kühlwassereingang
    111
    Kühlwassereinlass der ersten Kammer
    112
    Kühlwasserauslass der ersten Kammer
    113
    Kühlwassereinlass der zweiten Kammer
    114
    Kühlwasserausgang der zweiten Kammer
    120
    Montageteil
    121
    erstes Montageteil
    122
    zweites Montageteil
    130
    Durchgangsloch
    140
    Trennwand
    100a
    erster Behälterkörper
    100b
    zweiter Behälterkörper
    1101
    Kühlwassereinlass
    1110
    Gehäuse
    1110a
    erstes Gehäuse
    1110b
    zweites Gehäuse
    1130
    Verteilungselement
    1131
    erstes Verteilungselement
    1132
    zweites Verteilungselement
    1140
    Innenwandstufenelement
    1141
    erstes Innenwandstufenelement
    1142
    zweites Innenwandstufenelement
    1150
    Trennwandstufenelement
    1151
    erstes Trennwandstufenelement
    1152
    zweites Trennwandstufenelement
    200
    Ventilbaugruppe
    210
    verzweigter Teil
    220
    Wasserpumpenmontageteil
    221
    erstes Wasserpumpenmontageteil
    222
    zweites Wasserpumpenmontageteil
    250
    Oberflächenkontaktanteil
    251
    O-Ring
    300
    Kühler
    320
    Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur
    400
    Wasserpumpe
    410
    erste Wasserpumpe
    420
    zweite Wasserpumpe
    500
    Expansionsventil
    600
    Dichtung
    A, B
    erstes, zweites Kühlwasser
    C1
    erster Kühlkreislauf
    C2
    zweiter Kühlkreislauf
    F
    Kühlwasser
    S1
    erste Kammer
    S2
    zweite Kammer
    V1, V2, V3, V4, V5
    erster, zweiter, dritter, vierter, fünfter verzweigte Weg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1765578 [0005]

Claims (20)

  1. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter, aufweisend: einen Vorratsbehälter, in dem ein hohler Abschnitt ausgebildet ist, um Kühlwasser darin aufzunehmen, und der ein erstes Montageteil, das auf einer Seite davon vorgesehen ist, und ein zweites Montageteil, das auf der anderen Seite davon vorgesehen ist, aufweist; ein erstes Bauteil, das an dem ersten Montageteil montiert ist; und ein zweites Bauteil, das an dem zweiten Montageteil montiert ist, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil durch den Vorratsbehälter verlaufen, um verbunden zu sein.
  2. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 1, wobei der Vorratsbehälter mit einem Durchgangsloch versehen ist, das in einer Richtung von dem ersten Montageteil zu dem zweiten Montageteil verläuft, und das Kühlwasser zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil durch das Durchgangsloch strömt.
  3. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 2, ferner aufweisend: ein Rohr, welches das erste Bauteil und das zweite Bauteil verbindet, wobei das Rohr das erste Bauteil und das zweite Bauteil durch Verlaufen durch das Durchgangsloch hindurch verbindet.
  4. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 2, wobei innerhalb des Vorratsbehälters eine Trennwand vorgesehen ist, die einen Innenraum des Vorratsbehälters in eine erste Kammer und eine zweite Kammer unterteilt.
  5. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 4, wobei das Durchgangsloch derart ausgebildet ist, dass es die Trennwand durchdringt.
  6. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 5, wobei eine Dicke der Trennwand kleiner ist als eine Breite eines Querschnitts des Durchgangslochs.
  7. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 4, wobei erstes Kühlwasser, das unter dem Kühlwasser in dem ersten Kühlkreislauf zirkuliert, in die erste Kammer strömt, und zweites Kühlwasser, das unter dem Kühlwasser in dem zweiten Kühlkreislauf zirkuliert, in die zweite Kammer strömt, der Vorratsbehälter ferner eine Vielzahl von Kühlwassereingängen aufweist, durch die das Kühlwasser ein- und austritt, und die Vielzahl von Kühlwassereingängen aufweist: einen Kühlwassereinlass der ersten Kammer, der das erste Kühlwasser in die erste Kammer einleitet; einen Kühlwasserauslass der ersten Kammer, der das erste Kühlwasser nach außerhalb der ersten Kammer ausleitet; einen Kühlwassereinlass der zweiten Kammer, der das zweite Kühlwasser in die zweite Kammer einleitet; und einen Kühlwasserauslass der zweiten Kammer, der das zweite Kühlwasser nach außerhalb der zweiten Kammer ausleitet.
  8. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 7, wobei ein Inneres des ersten Bauteils mit einer Ventilbaugruppe versehen ist, die einen internen Weg aufweist, durch den das Kühlwasser strömt, der interne Weg der Ventilbaugruppe einen in mehrere Richtungen verzweigten Teil aufweist, und der interne Weg erste bis fünfte verzweigte Wege aufweist, die in jeder Richtung von dem verzweigten Teil abzweigen.
  9. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 8, wobei das zweite Bauteil und der erste verzweigte Weg durch das Durchgangsloch miteinander in Verbindung stehen, der zweite und der dritte verzweigte Weg den ersten Kühlkreislauf bilden, und der vierte und der fünfte verzweigte Weg den zweiten verzweigten Weg bilden, und der Kühlwasserauslass der ersten Kammer mit einem der zweiten und dritten verzweigten Wege in Verbindung steht, und der Kühlwasserauslass der zweiten Kammer mit einem der vierten und fünften verzweigten Wege in Verbindung steht.
  10. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 9, wobei die Ventilbaugruppe ein erstes Wasserpumpenmontageteil aufweist, welches derart vorgesehen ist, dass es mit einem der zweiten und dritten verzweigten Wege in Verbindung steht, und ein zweites Wasserpumpenmontageteil aufweist, welches derart vorgesehen ist, dass es mit einem der vierten und fünften verzweigten Wege in Verbindung steht, das erste Wasserpumpenmontageteil mit einer ersten Wasserpumpe montiert ist, die das erste Kühlwasser, das durch den zweiten und dritten verzweigten Weg strömt, unter Druck setzt und weiterleitet, und das zweite Wasserpumpenmontageteil mit einer zweiten Wasserpumpe montiert ist, die das zweite Kühlwasser, das durch den vierten und fünften verzweigten Weg strömt, unter Druck setzt und weiterleitet.
  11. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 8, wobei das zweite Bauteil ein Kühler ist, der eine Temperatur des Kühlwassers regelt, und der Kühler ein Paar Rohre aufweist, durch die das Kühlwasser ein- und austritt, und eines der Paare von Rohren durch das Durchgangsloch verläuft und mit der Ventilbaugruppe verbunden ist.
  12. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 11, wobei der Kühler eine Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur aufweist, in der Bauteile gekoppelt werden, und ein Expansionsventil, welches das Kühlwasser dekomprimiert, mit der Kühlerbauteil-Kopplungsstruktur verbunden ist, und das Expansionsventil zwischen dem Kühler und dem Vorratsbehälter angeordnet ist.
  13. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 1, wobei das erste Montageteil mit einer Dichtungskopplungsstruktur versehen ist, eine Dichtung an die Dichtungskopplungsstruktur gekoppelt ist und zwischen dem Vorratsbehälter und dem ersten Bauteil angeordnet ist, und die Dichtung eine Flächendichtung ist, und das erste Bauteil und die Flächendichtung in Oberflächenkontakt stehen.
  14. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 1, wobei der Vorratsbehälter aufweist: ein Gehäuse mit dem darin ausgebildeten hohlen Abschnitt; eine Trennwand, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um den hohlen Abschnitt des Gehäuses in eine Vielzahl von Kammern zu unterteilen; und ein Stufenelement, das innerhalb des Vorratsbehälters angeordnet ist, um einen Fluss des innerhalb des Vorratsbehälters strömenden Kühlwassers zu steuern, und der Fluss des Kühlwassers derart geführt wird, dass in dem Kühlwasser enthaltene Blasen durch das Stufenelement entfernt werden.
  15. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 14, wobei das Stufenelement aufweist: ein Innenwandstufenelement, dessen eines Ende an einer Innenwand des Gehäuses befestigt ist und dessen anderes Ende sich bis zu der Trennwand erstreckt; und ein Trennwandstufenelement, dessen eines Ende an der Trennwand befestigt ist und dessen anderes Ende sich bis zu der Innenwand des Gehäuses erstreckt, und das innerhalb des Gehäuses durch das Innenwandstufenelement und das Trennwandstufenelement strömende Kühlwasser in einer Zickzackform entlang des Innenwandstufenelements und des Trennwandstufenelements strömt.
  16. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 15, wobei das Innenwandstufenelement und das Trennwandstufenelement in einer Vielzahl ausgebildet sind, und die Vielzahl von Innenwandstufenelementen und Trennwandstufenelementen abwechselnd entlang einer vertikalen Richtung des Vorratsbehälters angeordnet sind.
  17. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 15, wobei die Vielzahl von Kammern eine erste Kammer und eine zweite Kammer aufweisen, die durch die Trennwand unterteilt sind, und das Gehäuse aufweist: einen Kühlwassereinlass der ersten Kammer, der das erste Kühlwasser in die erste Kammer einleitet; einen Kühlwasserauslass der ersten Kammer, der das erste Kühlwasser aus dem Inneren nach außerhalb der ersten Kammer ausleitet; einen Kühlwassereinlass der zweiten Kammer, der das zweite Kühlwasser in die zweite Kammer einleitet; und einen Kühlwasserauslass der zweiten Kammer, der das zweite Kühlwasser aus der zweiten Kammer nach außerhalb ausleitet, und der erste Kühlwasserauslass unterhalb des Kühlwassereinlasses der ersten Kammer angeordnet ist, und der zweite Kühlwasserauslass unterhalb des Kühlwassereinlasses der zweiten Kammer angeordnet ist.
  18. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 15, ferner aufweisend: einen Kühlwassereinlass, der oberhalb des Gehäuses angeordnet ist und durch den das Kühlwasser von außerhalb eingeleitet wird; und ein Verteilerelement, das an einem oberen Ende der Trennwand angeordnet ist, um das von außerhalb eingeleitete Kühlwasser in die erste Kammer und die zweite Kammer zu verteilen.
  19. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 18, wobei das innere Wandstufenelement aufweist: ein erstes Innenwandstufenelement, das an der ersten Kammer angeordnet ist und dessen eines Ende an der Innenwand des Gehäuses befestigt ist und dessen anderes Ende sich bis zur Trennwand erstreckt; und ein zweites Innenwandstufenelement, das an der zweiten Kammer angeordnet ist und dessen eines Ende an der Innenwand des Gehäuses befestigt ist und dessen anderes Ende sich bis zu der Trennwand erstreckt, und das Trennwandstufenelement aufweist: ein erstes Trennwandstufenelement, das an der ersten Kammer angeordnet ist und dessen eines Ende an dem Trennwandelement befestigt ist und dessen anderes Ende sich zu der Innenwand des Gehäuses erstreckt; und ein zweites Trennwandstufenelement, das an der zweiten Kammer angeordnet ist und dessen eines Ende an dem Trennwandelement befestigt ist und dessen anderes Ende sich zu der Innenwand des Gehäuses erstreckt.
  20. Wasserversorgungsmodul mit integriertem Vorratsbehälter nach Anspruch 14, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse aufweist, die miteinander verbunden sind, um den hohlen Abschnitt darin zu bilden, das Stufenelement in einer Vielzahl ausgebildet ist, und manche der Vielzahl von Stufenelementen in dem ersten Gehäuse angeordnet sind und andere in dem zweiten Gehäuse angeordnet sind.
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