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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Elektrokabel-Steckverbinder, der eine Mehrzahl von Elektrokabel-Auslässen hat, wobei in jedem von diesen ein Elektrokabel eingefügt ist.
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HINTERGRUND
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Üblicherweise gab es für diesen Typ von Elektrokabel-Steckverbindern einen, der eine Mehrzahl von Elektrokabel-Auslässen hat, die Seite an Seite in einer Reihe in einer Außenwand eines Gehäuses gebildet sind, wobei in jedem von diesen ein Elektrokabel eingefügt ist (siehe bspw.
JP2002-184484A und
JP2013-69515A ) .
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Der Elektrokabel-Steckverbinder der Dokumente
JP2002-184484A und
JP2013-69515A enthält innerhalb des Inneren des Gehäuses eine leitende Platte und eine Mehrzahl von federnden Greifbauteilen. Jedes federnde Greifbauteil wird durch das jeweilige Elektrokabel, das in den jeweiligen Elektrokabel-Auslass eingefügt ist, gedrückt und gebogen. Eine federnde Kraft wird von jedem federnden Greifbauteil auf das jeweilige Elektrokabel ausgeübt. Das Elektrokabel wird durch die federnde Kraft gegen die leitende Platte gedrückt. Aufgrund dessen sind die Elektrokabel via die leitende Platte miteinander elektrisch verbunden, und eine Panne, bei der sich jedes Elektrokabel wider Erwarten von dem Elektrokabel-Steckverbinder löst, wird unterdrückt.
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DE 195 30 241 A1 offenbart eine schraubenlose Klemme, die in ein Isoliergehäuse einsetzbar ist. Die schraubenlose Klemme ist für den Anschluss mehrerer elektrischer Leiter geeignet und als Baueinheit ausgebildet. Sie weist einen Kontaktteil sowie einen Klemmteil mit einer Vielzahl von Klemmfingern auf. Der Kontaktteil ist als ein eine in sich geschlossene Umfangsfläche aufweisender Körper ausgebildet. Die vorderen freien Enden der Klemmfinger des Klemmteiles liegen auf einer der geschlossenen Umfangsfläche des Kontaktteiles angepassten Linie. Ferner liegen die vorderen freien Enden der Klemmfinger des Klemmteiles auf einem Kreis, dessen Durchmesser dem des Innenkreises des Kontaktteiles angepasst ist.
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US 2009 / 0 163 064 A1 offenbart einen elektrischen Verbinder, der umfasst: Ein elektrisch isolierendes zylindrisches Gehäuse, ein elektrisch leitendes Element, das in dem zylindrischen Gehäuse gehalten wird, und mindestens ein Vorspannelement, das gegen eine Oberfläche des leitenden Elements vorgespannt ist. Das leitende Element definiert eine Längsachse und das/die Vorspannelement(e) ist/sind in Umfangsrichtung um die Längsachse des leitenden Elements angeordnet. In das zylindrische Gehäuse eingeführte Leiter werden durch das/die Vorspannelement (e) in elektrischen Kontakt mit dem leitenden Element gedrückt.
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JP 2000 - 195 577 A offenbart eine Anschlussverbindungsvorrichtung zum mechanischen Halten eines Leiters an einem in einen Hauptkörper eingeführten Anschlussende und zum elektrischen Verbinden der Leiter miteinander. Ein Anzeigekörper, der einstückig mit einem Anzeigeabschnitt ausgebildet ist, der in dem ausgebildeten Nutabschnitt nach außen freiliegt, und ein elastischer Abschnitt, der sich durch Aufnahme einer Last aufgrund des Einsetzens des Anschlusses biegt, sind integriert, und der Anzeigeabschnitt wird durch Einsetzen des Anschlusses ausgebildet.
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DE 34 33 822 A1 offenbart eine Verbindungsvorrichtung, die ein isolierendes Gehäuse in Form eines mit einem Boden versehenen Kästchens enthält, das im Boden mit Löchern zum Einschieben von Drahtenden versehen ist. Eine leitende Kontaktvorrichtung in Form eines eckigen Rohrs ist so in das Gehäuse eingeschoben, dass das eine offene Ende beim Boden und das andere offene Ende beim offenen Ende des Gehäuses liegt. Innerhalb der Kontaktvorrichtung sind mehrere leitende Federvorrichtungen so angebracht, dass sie sich zwischen dem Boden und dem offenen Ende des Gehäuses erstrecken und jeweils in einer Linie mit den Einschiebelöchern liegen. Die Federvorrichtungen drücken zu verbindende Drahtenden gemeinsam in Kontakt mit der Kontaktvorrichtung, wenn diese Drahtenden zwischen die Federvorrichtung und die Kontaktvorrichtung eingeschoben werden. Auf dem offenen Ende des Gehäuses ist ein Deckel befestigt.
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CN 205 069 944 U offenbart eine schraubenlose Klemme mit stärkerer Klemmkraft, die einen Federarm zum Klemmen des Drahts umfasst, und die schraubenlose Klemme ist mit einer konkaven Nut zum Aufnehmen und Klemmen des Drahts versehen. Die schraubenlose Klemme ist mit einer konkaven Rille versehen.
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Bei dem Elektrokabel-Steckverbinder der Dokumente
JP2002-184484A und
JP2013-69515A ist die Mehrzahl der federnden Greifbauteile ebenfalls Seite an Seite in einer Reihe angeordnet, da die Mehrzahl der Elektrokabel-Auslässe Seite an Seite in einer Reihe gebildet ist. Aus diesem Grund wird jedes federnde Greifbauteil durch das jeweilige Elektrokabel in die gleiche Richtung gedrückt, wenn die Mehrzahl von Elektrokabeln eingefügt wird. Als Konsequenz wird eine federnde Kraft von jedem federnden Greifbauteil auf das jeweilige Elektrokabel ausgeübt, während eine Reaktionskraft entgegen der federnden Kraft von jedem Elektrokabel auf das jeweilige federnde Greifbauteil ausgeübt wird. Als die Summe der federnden Kräfte der federnden Greifbauteile wirkt eine große federnde Kraft auf die Außenwand des Gehäuses, die von den federnden Greifbauteilen aus betrachtet in dem Rücken der leitende Platte liegt. Als die Summe der Reaktionskräfte, die von der Mehrzahl von Elektrokabeln auf die federnden Greifer ausgeübt werden, wirkt eine große Reaktionskraft auf die Außenwand des Gehäuses, die von den Elektrokabeln aus betrachtet in dem Rücken der federnden Greifbauteile liegt.
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Der Elektrokabel-Steckverbinder wird allgemein kontinuierlich für eine lange Zeitdauer verwendet, wobei die Elektrokabel darin eingefügt sind. Aus diesem Grund musste das Gehäuse des Elektrokabel-Steckverbinders bis zu diesem Zeitpunkt ausreichend dick gemacht werden, damit es nicht kaputt geht wird, sogar wenn die große federnde Kraft und die große Reaktionskraft fortfahren, kontinuierlich für eine lange Zeitdauer zu wirken.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das Problem zu lösen, einen Elektrokabel-Steckverbinder bereitzustellen, der eine ausreichende Langlebigkeit ohne Verdicken des Gehäuses hat.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch einen Elektrokabel-Steckverbinder mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nach der vorliegenden Erfindung kann eine ausreichende Langlebigkeit ohne erhöhen der Dicke des Gehäuses erreicht werden.
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Nach dieser Konfiguration hat die federnde Kraft, die auf das Elektrokabel von einem Greifbauteil aus der Mehrzahl von Greifbauteilen ausgeübt wird, eine gegensätzliche Komponente zu der einer federnden Kraft, die auf das Elektrokabel von mindestens einem (nachfolgend als anderes Greifbauteil bezeichnet) der Greifbauteile, das von dem einen Greifbauteil verschieden ist, ausgeübt wird. In diesem Fall hat eine Reaktionskraft, die von dem Elektrokabel auf das eine Greifbauteil gegen die federnde Kraft des einen Greifbauteils ausgeübt wird, eine entgegengesetzte Komponente zu der einer Reaktionskraft, die von dem Elektrokabel auf andere Greifbauteile gegen die federnden Kräfte der anderen Greifbauteile ausgeübt wird. Wenn das Elektrokabel auf das eine Greifbauteil und die anderen Greifbauteile eingefügt ist, kann die federnde Kraft jedes Greifbauteils auf das Gehäuse via jedes Elektrokabel und das leitende Bauteil wirken, wohingegen die Reaktionskraft auf das Gehäuse via jedes Greifbauteil wirken kann. Jedoch werden die Summe der federnden Kräfte, die auf das Gehäuse wirken, und die Summe der Reaktionskräfte, die auf das Gehäuse wirken, um so viel kleiner, wie die obigen gegensätzlichen Komponenten aufgehoben werden. Da die federnden Kräfte und die Reaktionskräfte, die auf das Gehäuse wirken, kleiner werden, kann der Elektrokabel-Steckverbinder eine ausreichende Langlebigkeit ohne Verdicken des Gehäuses haben.
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In der üblichen Konfiguration, bei der die Elektrokabel-Auslässe Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sind, ist die Mehrzahl von eingefügten Elektrokabeln auch nebeneinandergestellt und erstreckt sich in einer Reihe. In diesem Fall sind die Elektrokabel auf beiden Endseiten in großem Ausmaß gebogen, mit dem Resultat, dass eine große Last auf die Elektrokabel an den beiden Endseiten ausgeübt wird, wenn diese Elektrokabel zusammengebündelt sind. Nach dieser Konfiguration ist die Mehrzahl von Greifbauteilen und die Mehrzahl von Elektrokabel-Auslässen jedoch um die Achse angeordnet. Aus diesem Grund ist die Mehrzahl von Elektrokabeln, die in die Elektrokabel-Auslässe eingefügt sind, um die Achse angeordnet, anstatt, dass sie Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sind. Daher sind keine Elektrokabel erheblich gebogen und einer großen Last unterworfen, sogar wenn die Mehrzahl von Elektrokabeln zusammengebündelt ist.
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Die Mehrzahl von Greifbauteilen kann rotationssymmetrisch oder wesentlichen rotationssymmetrisch um die Achse angeordnet sein. Diese Konfiguration macht es möglich, den Betrag des Aufhebens von federnden Kräften, die von der Mehrzahl von Greifbauteilen via die Elektrokabel und das leitende Bauteil auf das Gehäuse ausgeübt werden, und den Betrag des Aufhebens von Reaktionskräften, die von der Mehrzahl von Elektrokabeln via die Greifbauteile auf das Gehäuse ausgeübt werden, zu erhöhen. Aus diesem Grund können die Summe der federnden Kräfte und die Summe der Reaktionskräfte reduziert werden.
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Das leitende Bauteil kann von einer zylindrischen Form sein, die um die Achse außerhalb der Mehrzahl von Greifbauteilen in der zweiten Richtung angeordnet ist. Nach dieser Konfiguration wird das Intervall zwischen den benachbarten Elektrokabeln groß, da die Elektrokabel außerhalb der Greifbauteile in der zweiten Richtung angeordnet sind. Folglich kann die Mehrzahl von Elektrokabeln, in dem Zustand des zueinander in einem Bündel benachbart sein, mit den Elektrokabel-Auslässen mit guter Erscheinungsform verbunden werden, und die Elektrokabel, die in die Elektrokabel-Auslässe eingefügt sind, werden leicht handhabbar.
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Der Elektrokabel-Steckverbinder nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Aufnahme umfassen, die innerhalb der Mehrzahl von Greifbauteilen in der zweiten Richtung angeordnet ist, wobei das Greifbauteil umfassen kann: Ein Greifstück, mit dem das Elektrokabel, das von dem Elektrokabel-Auslass eingefügt ist, in Kontakt kommt, wobei sich das Greifstück in Bezug auf die erste Richtung neigt, sodass das Greifstück, während es sich von dem Elektrokabel-Auslass in der ersten Richtung entfernt, dem leitenden Bauteil in der zweiten Richtung näherkommt; und eine Basis, die das Greifstück trägt, wobei die Basis in Kontakt mit einer äußeren peripheren Oberfläche der Aufnahme ist.
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Nach dieser Konfiguration wirken die federnden Kräfte der Greifbauteile via die Elektrokabel in Richtung des leitenden Bauteils, das außerhalb der Greifbauteile in der zweiten Richtung angeordnet ist. Zum anderen wirken die Reaktionskräfte, gegen die federnden Kräfte der Greifbauteile, von den Elektrokabel nach innen in der zweiten Richtung. Die Aufnahme nimmt diese Reaktionskräfte auf. Wie oben beschrieben hat die Reaktionskraft des Elektrokabels, die auf ein Greifbauteil gegen die federnde Kraft des einen Greifbauteils wirkt, eine gegensätzliche Komponente zu der der Reaktionskräfte der Elektrokabel, die auf andere Greifbauteile gegen die federnden Kräfte der anderen Greifbauteile wirkt. Aus diesem Grund kann die Summe der Reaktionskräfte, die auf die Aufnahme wirken, um so viel reduziert werden, wie die obigen gegensätzlichen Komponenten aufgehoben werden.
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Die äußere periphere Oberfläche kann eine Mehrzahl von äußeren Seitenoberflächen umfassen, die der zweiten Richtung zugewandt sind, wobei jede der äußeren Seitenoberflächen in Oberflächenkontakt mit jeder der Basen aus der Mehrzahl von Greifbauteilen ist. Nach dieser Konfiguration können die Greifbauteile in einer stabileren Art angeordnet werden, verglichen mit der Konfiguration, in der die Basis jedes Greifbauteils und der jeweiligen äußeren Seitenoberfläche der Aufnahme in Punktkontakt oder Linienkontakt miteinander sind, da die Basis jedes Greifbauteils und der jeweiligen äußeren Seitenoberfläche der Aufnahme in Oberflächenkontakt miteinander sind.
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Die Aufnahme und die Greifbauteile können aus Metall gemacht sein. Nach dieser Konfiguration können die Elektrokabel zueinander via die Aufnahme verbunden sein. Das heißt, dass die Elektrokabel via die Aufnahme elektrisch zueinander verbunden sein können, zusätzlich zum leitenden Bauteil. Dies ermöglicht eine verbesserte Stabilität und Beständigkeit der Verbindung der Elektrokabel. Nach dieser Konfiguration kann die Stabilität und Beständigkeit der Verbindung der Elektrokabel via die Aufnahme verbessert werden, verglichen mit der Konfiguration, in der die Basen jedes der Greifbauteile und der jeweiligen äußeren Seitenoberfläche der Aufnahme miteinander in Punktkontakt oder Linienkontakt sind, wenn die Basen jedes der Greifbauteile und der jeweiligen äußeren Seitenoberfläche der Aufnahme in Oberflächenkontakt miteinander sind.
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Das Greifbauteil kann aus Metall gemacht sein und kann umfassen: Ein Greifstück, mit dem das Elektrokabel, das von dem Elektrokabel-Auslass eingefügt ist, in Kontakt kommt, wobei sich das Greifstück in Bezug auf die erste Richtung neigt, sodass das Greifstück, während es sich von dem Elektrokabel-Auslass in der ersten Richtung entfernt, dem leitenden Bauteil in der zweiten Richtung näherkommt; und eine Basis, die das Greifstück trägt, wobei das Greifstück an seiner Spitze eine Aussparung haben kann, die mindestens einen Teil des Elektrokabels, das von dem Elektrokabel-Auslass eingefügt ist, aufnimmt, um in Multi-Punkt-Kontakt mit dem aufgenommenen Elektrokabel zu kommen. Wenn das Greifstück an seiner Spitze keine Aussparung hat, werden das Elektrokabel und das Greifbauteil miteinander an einem Punkt in Kontakt gebracht. Nach dieser Konfiguration wird es möglich, die Stabilität und Beständigkeit der Verbindung zwischen dem Elektrokabel und dem Greifstück zu verbessern, im Vergleich zu dem obigen Fall des Ein-Punkt-Kontakts, da das Elektrokabel und das Greifstück miteinander an multiplen Punkten in Kontakt sind.
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Das Greifstück kann umfassen: Ein erstes Greifstück, das durch die Basis getragen wird; und ein zweites Greifstück, das durch die Basis getragen wird, und das weiter von dem Elektrokabel-Auslass als das erste Greifstück in der ersten Richtung liegt, und wobei das erste Greifstück oder das zweite Greifstück die Aussparung umfassen kann.
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Nach dieser Konfiguration können das erste Greifstück und das zweite Greifstück unterschiedliche Funktionen haben. Zum Beispiel kann das erste Greifstück oder das zweite Greifstück eine Funktion des Verhinderns von pannenhafter Verbindungsunterbrechung des Elektrokabels von dem Elektrokabel-Auslass haben, indem der Randbereich der Spitze mit dem Elektrokabel in Kontakt gebracht wird. Zum anderen kann das andere von dem ersten Greifstück und dem zweiten Greifstück eine Funktion des Verbesserns der Stabilität und Beständigkeit der Verbindung mit dem Elektrokabel haben, indem es an dem Spitzenbereich den gekrümmten Bereich hat, Oberflächenkontakt mit dem Elektrokabel ermöglichend. In solch einem Fall wird zwischen dem einen Greifstück und dem Elektrokabel ein Multi-Punkt-Kontakt möglich, indem einem von dem ersten Greifstück und dem zweiten Greifstück die Aussparung bereitgestellt wird. Dies ermöglicht, Stabilität und Beständigkeit der Verbindung zwischen dem Elektrokabel und dem Greifbauteil weiter zu verbessern.
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Das erste Greifstück kann die Aussparung umfassen. Nach dieser Konfiguration ist die Aussparung in dem ersten Greifstück eingerichtet, das näher zu dem Elektrokabel-Auslass ist, von dem ersten Greifstück und dem zweiten Greifstück. Als ein Ergebnis kann ein Teil des Elektrokabels leicht in die Aussparung eintreten, wenn das Elektrokabel von dem Elektrokabel-Auslass eingefügt wird.
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Das Gehäuse kann Teilungswände umfassen, die einen internen Raum des Gehäuses in eine Mehrzahl von Speicherräumen unterteilen, wobei jedes aus der Mehrzahl von Greifbauteilen in jeweils einem der Speicherräume angeordnet ist; das Greifbauteil kann ein Greifstück umfassen, mit dem das Elektrokabel, das von dem Elektrokabel-Auslass eingefügt ist, in Kontakt kommt, wobei sich das Greifstück in Bezug auf die erste Richtung neigt, sodass das Greifstück, während es sich von dem Elektrokabel-Auslass in der ersten Richtung entfernt, dem leitenden Bauteile in der zweiten Richtung näherkommt; und eine Basis, die das Greifstück trägt, wobei die Basis einen geweiteten Bereich umfasst, der weiter als der Speicherraum ist, und einen verschmälerten Bereich, der schmaler als der Speicherraum ist, wobei der verschmälerte Bereich mindestens eines der beiden Enden der Basis in der ersten Richtung umfasst, wobei ein Mittelpunkt zwischen beiden Enden des geweiteten Bereichs in der ersten Richtung sich in der Position in der ersten Richtung von einem Mittelpunkt zwischen beiden Enden der Basis in der ersten Richtung unterscheidet.
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Nach dieser Konfiguration kann verhindert werden, dass das Greifbauteil in der entgegengesetzten Richtung von der korrekten Anordnung angeordnet ist, indem der geweitete Bereich mit der Teilungswand in Kontakt kommt.
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Die äußere periphere Oberfläche des Gehäuses kann mit einer Anzeige gebildet sein, die die Länge eines Bereichs des Elektrokabels, das in das Innere des Gehäuses von dem Elektrokabel-Auslass eingefügt ist, anzeigt. Der Bereich des Elektrokabels, der innerhalb des Gehäuses liegt, ist ein Blankkabelbereich an dem Spitzenbereich des Elektrokabels, dessen Beschichtung abgemantelt worden ist. Nach dieser Konfiguration ist es möglich, durch die Kerbe die Länge leicht zu identifizieren, um die das Elektrokabel ein Blankkabel an dem Spitzenbereich sein soll, wenn das Elektrokabel in den Elektrokabel-Auslass eingefügt ist.
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Das Gehäuse kann von einer kreisförmigen zylindrischen Form oder einer im Wesentlichen kreisförmigen zylindrischen Form sein. Nach dieser Konfiguration kann der Elektrokabel-Steckverbinder an Größe reduziert werden, verglichen mit dem Fall, in dem der Elektrokabel-Steckverbinder von einer anderen Form ist, wie einer viereckigen Zylinderform. Dies ermöglicht, dass der Raum um den Elektrokabel-Steckverbinder effektiv genutzt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Elektrokabel-Steckverbinders nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Frontalansicht eines Gehäusekörperbereichs des Elektrokabel-Steckverbinders der 1.
- 3 ist eine Perspektivansicht des Elektrokabel-Steckverbinders der 1.
- 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' der 3.
- 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-B der 3.
- 6 ist eine Querschnittsansicht, ähnlich zu 5, die den Zustand von Elektrokabeln, die in Elektrokabel-Auslässe eingefügt sind, zeigt.
- 7 ist eine Perspektivansicht eines Greifbauteils.
- 8 ist eine schematische Ansicht, die Greifbauteile und die Elektrokabel zeigt, wenn der Elektrokabel-Steckverbinder von oben betrachtet wird.
- 9 ist eine Seitenansicht eines Greifbauteils eines Elektrokabel-Steckverbinders nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10 ist eine Frontalansicht des Greifbauteils des Elektrokabel-Steckverbinders nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11 ist eine Frontalansicht, ähnlich zu 10, die einen Zustand eines Elektrokabels zeigt, das in Kontakt mit dem Greifbauteil der 10 ist.
- 12 ist eine Frontalansicht eines Greifbauteils eines Elektrokabel-Steckverbinders nach einer Variante der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 13 ist eine von Frontalansicht, ähnlich zu 12, die einen Zustand eines Elektrokabels zeigt, das in Kontakt mit dem Greifbauteil der 12 ist.
- 14 ist eine Perspektivansicht eines Greifbauteils eines Elektrokabel-Steckverbinders nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 15 ist eine Perspektivansicht eines Elektrokabel-Steckverbinders nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie in 1 gezeigt, enthält der Elektrokabel-Steckverbinder nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz gemacht. Das synthetische Harzmaterial hat isolierende Eigenschaften. Beispielsweise ist das synthetische Material vorzugsweise ein transparentes und hitzebeständiges Material wie Acryl und Polycarbonat.
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Wie in 3 gezeigt, ist eine äußere periphere Oberfläche des Gehäuses 1 mit einem Kupplungsstück 9 und einem Kupplungsloch 10 gebildet, die später beschrieben werden. Das Gehäuse 1 hat eine im Wesentlichen kreisförmige zylindrischen Form. Das Gehäuse 1 kann von einer kreisförmigen zylindrischen Form ohne das Kupplungsstück 9 und das Kupplungsloch 10 sein.
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Das Gehäuse 1 enthält einen Gehäusekörper 1a und einen Gehäusedeckel 1b. Der Gehäusekörper 1a hat eine im Wesentlichen ringförmige zylindrische Form. Wie in 4 und 5 gezeigt, enthält der Gehäusekörper 1a eine äußere Seitenwand 1d und eine Bodenwand 12.
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Wie in 3 gezeigt, passt der Gehäusedeckel 1b in eine Öffnung des Gehäusekörpers 1a. Der Gehäusedeckel 1b ist in die Öffnung des Gehäusekörpers 1a geschoben. Als ein Ergebnis tritt das Kupplungsstück 9, das auf der äußeren peripheren Oberfläche einer Seitenwand das Gehäusedeckels 1b gebildet ist, in das Kupplungsloch 10 ein, das auf der inneren peripheren Oberfläche der äußeren Seitenwand 1d des Gehäusekörpers 1a gebildet ist, wie in 1 gezeigt. Dies ermöglicht dem Gehäusekörper 1a und dem Gehäusedeckel 1b, mit einer Berührung aneinander gekoppelt zu sein, sodass sie derart positioniert sind, dass sie eine bestimmte Positionsbeziehung haben.
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Wie in 1 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Elektrokabel-Auslässen 2 in einer ringförmigen Frontoberfläche des Gehäusedeckels 1b gebildet. In der ersten Ausführungsform sind drei Elektrokabel-Auslässe 2 gebildet. Die drei Elektrokabel-Auslässe 2 sind bei wechselseitig gleichen Winkelintervallen derart gebildet, dass sie rotationssymmetrisch entlang eines virtuellen Kreises C angeordnet sind. Der virtuelle Kreis C ist ein Kreis auf einer Achse X, der sich um die Achse X erstreckt. Die Achse X ist eine Zylinderachse eines Zylinders, der die Form des Gehäuses 1 ist. Die Richtung, in die sich die Achse X erstreckt, ist eine erste Richtung 51. Die drei Elektrokabel-Auslässe 2 erstrecken sich, in der ersten Richtung 51, durch die Frontoberfläche des Gehäusedeckels 1b, der einen Teil der Außenwand des Gehäuses 1 darstellt. Wie in 6 gezeigt, sind Elektrokabel 3 in das Gehäuse 1 via die Elektrokabel-Auslässe 2 entlang der ersten Richtung 51 eingefügt.
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Wie in 4 gezeigt, ist ein interner Raum des Gehäusekörpers 1a durch die Bodenwand 12 und die äußere Seitenwand 1d gebildet. Teilungswände 11 erstrecken sich vertikal von der Bodenwand 12 in Richtung des Gehäusedeckels 1b. Die Teilungswände 11 sind einstückig mit der Bodenwand 12 gebildet. Wie in 2 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Teilungswänden 11 voneinander getrennt um die Achse X eingerichtet. Drei Teilungswände 11 sind in dieser ersten Ausführungsform eingerichtet. Die drei Teilungswände 11 teilen den internen Raum des Gehäusekörpers 1a in drei Speicherräume 5. Die Speicherräume 5 sind korrespondierend zu den Elektrokabel-Auslässen 2 gebildet. Die Teilungswände 11 sind jeweils in einer Fächerform gebildet, wenn der Gehäusekörper 1a in der ersten Richtung 51 betrachtet wird. Eine Außenwand 11a jeder Teilungswand 11 ist in einer Bogenform gebildet. Wie in 4 bis 6 gezeigt, speichert jeder der Speicherräume 5 ein Greifbauteil 4, das später beschrieben wird.
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Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich eine Mehrzahl von Tragewänden 11c vertikal von der Bodenwand 12 in Richtung des Gehäusedeckels 1b. Drei Tragewände 11c sind in dieser ersten Ausführungsform eingerichtet. Die Tragewände 11C liegen außerhalb der Außenwände 11a in einer zweiten Richtung 52, die sich radial von der Achse X erstreckt. Die Tragewände 11C sind den Außenwänden 11a in der zweiten Richtung 52 zugewandt. Die Tragewände 11c sind jeweils in einer Bogenform gebildet, wenn sie in der ersten Richtung 51 betrachtet werden. Obwohl in 2 die zweite Richtung 52 nur an drei Orten aus Gründen der Zweckdienlichkeit angegeben ist, enthält die zweite Richtung 52 alle Richtungen, die sich radial von der Achse X erstrecken.
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Die äußeren peripheren Oberflächen der drei bogenförmigen Außenwände 11a und der inneren peripheren Oberflächen der drei bogenförmigen Tragewände 11 haben die gemeinsame Achse X und sind koaxial.
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Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich ein Schaftbereich 7 vertikal von einer Position, die die Achse X auf der Bodenwand 12 schneidet, in Richtung des Gehäusedeckel 1b entlang der ersten Richtung 51. Das heißt, dass sich der Schaftbereich 7 entlang der Achse X befindet. Wie in 1 und 2 gezeigt, hat der Schaftbereich 7 in dieser ersten Ausführungsform eine dreieckige Prismenform. Wie in 2 gezeigt, besteht die äußere periphere Oberfläche des Schaftbereichs 7 aus drei äußeren Seitenoberflächen 7a. Jede der drei äußeren Seitenoberflächen 7a ist entsprechend der Positionen der drei Speicherräume 5 in einer Umfangsrichtung 53 um die Achse X gebildet. Das heißt, dass die äußeren Seitenoberflächen 7a Oberflächen sind, die den Speicherräumen 5 zugewandt sind.
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Wie in 1 gezeigt, enthält das Gehäuse 1 eine leitende Platte 8, eine Aufnahme 6, und drei Greifbauteile 4. Die leitende Platte 8, die Aufnahme 6, und die drei Greifbauteile 4 sind in dem inneren Raum des Gehäusekörpers 1a angeordnet.
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Wenn der Gehäusedeckel 1b mit dem Gehäusekörper 1a gekoppelt ist, werden die leitende Platte 8, die Aufnahme 6, und die Greifbauteile 4, die innerhalb des Gehäusekörpers 1a gespeichert sind, in einem Zustand gehalten, dass sie zwischen dem Gehäusedeckel 1b und der Bodenwand 12 des Gehäusekörpers 1a gesandwicht sind.
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Wie in 1 gezeigt, hat die leitende Platte 8 in dieser ersten Ausführungsform eine kreisförmige Zylinderform und ist aus Metall gemacht. Die leitende Platte 8 ist ein Beispiel eines leitenden Bauteils. Die leitende Platte 8 ist um die Achse X angeordnet und ist auf der Achse X zentriert. Die leitende Platte 8 ist in einer Lücke (siehe 2) zwischen den Außenwänden 11a und den Tragewänden 11c angeordnet.
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Wie in 4 gezeigt, ist die innere periphere Oberfläche der leitende Platte 8 von außen in der zweiten Richtung 52 in Kontakt mit den Außenwänden 11a der Teilungswände 11. Dies ermöglicht den Außenwänden 11a, die leitende Platte 8 von innen in der zweiten Richtung 52 zu tragen.
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Eine kleine Lücke ist zwischen der äußeren peripheren Oberfläche der leitende Platte 8 und den Tragewänden 11c vorhanden (siehe 2). Die Tragewände 11c tragen die äußere periphere Oberfläche der leitende Platte 8 lose von außen in der zweiten Richtung 52. Infolgedessen wirkt Last von der Expansion und Deformation kaum auf die Tragewände 11c, sogar wenn nach außen gerichtete federnde Kräfte der Greifbauteile 4 in der zweiten Richtung 52 auf die leitende Platte 8 wirken, um eine geringe nach außen gerichtete Expansion und Deformation der leitende Platte 8 in der zweiten Richtung 52 hervorzurufen, wie später beschrieben wird. Die äußere periphere Oberfläche der leitende Platte 8 kann mit den Tragewänden 11c in Kontakt sein.
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Wie in 1 gezeigt, hat Aufnahme 6 in dieser ersten Ausführungsform eine dreieckige zylindrische Form und ist aus Metall gemacht. Die äußere periphere Oberfläche der Aufnahme 6 besteht aus drei flachen äußeren Seitenoberflächen 6a, die in der zweiten Richtung 52 nach außen gerichtet sind. Wie in 4 bis 6 gezeigt, ist die Aufnahme 6 derart angeordnet, dass sie den Schaftbereich 7 von außen in der zweiten Richtung 52 umgibt. Die Aufnahme 6 ist innerhalb der leitende Platte 8 in der zweiten Richtung 52 angeordnet. Der Schaftbereich 7 ist in das Innere der Aufnahme 6 eingefügt. Zu dieser Zeit kommt der Schaftbereich 7 mit der Aufnahme 6 von innen in der zweiten Richtung 52 in Kontakt. Dies ermöglicht der Aufnahme 6, durch den Schaftbereich 7 gehalten zu werden. Die innere Oberfläche der Aufnahme 6, das heißt die rückwärtigen Oberflächen der äußeren Seitenoberflächen 6a, sind mit jeder der drei äußeren Seitenoberflächen 7a des Schaftbereichs 7 in Oberflächenkontakt. Infolgedessen nehmen die äußeren Seitenoberflächen 6a die drei Greifbauteile 4 auf.
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Die Aufnahme 6 kann mindestens eine Sekantenlinie haben, die entlang der ersten Richtung 51 gebildet ist. In dem Fall des Bildens der Sekantenlinie wird der Schlitz der Sekantenlinie kleiner, sodass die Kompressionskraft absorbiert werden kann, wenn die Aufnahme 6 in der zweiten Richtung 52 nach innen durch die Greifbauteile 4 komprimiert wird, die eine nach innen gerichtete Kraft in der zweiten Richtung 52 auf die äußeren Seitenoberflächen 6a ausüben.
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Wie in 4 bis 6 gezeigt, sind die Greifbauteile 4 in den Speicherräumen 5 in einer Lage angeordnet, in der ihre Längsrichtung entlang der ersten Richtung 51 ist. Jedes der drei Greifbauteile 4, die in 1 gezeigt sind, ist in jeweils einem der drei Speicherräume 5, die in 2 gezeigt sind, angeordnet. Wie in 1 gezeigt, ist jedes Greifbauteil 4 korrespondierend zu einem jeweiligen Elektrokabel-Auslass 2 angeordnet. Das heißt, dass die drei Greifbauteile 4 bei wechselseitig gleichen Winkelintervallen (120 Grad) derart gebildet sind, dass sie rotationssymmetrisch um die Achse X angeordnet sind.
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Das Greifbauteil 4 ist zwischen der leitenden Platte 8 und der Aufnahme 6 in der zweiten Richtung 52 angeordnet. Mit anderen Worten, die Aufnahme 6 ist innerhalb des Greifbauteils 4 in der zweiten Richtung 52 angeordnet, während die leitende Platte 8 außerhalb des Greifbauteils 4 in der zweiten Richtung 52 angeordnet ist.
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Das Greifbauteil 4 ist aus Metall, wie Edelstahl (steel use stainless (SUS)), gemacht. Wie in 6 gezeigt, kommen die Greifbauteile 4 mit dem Elektrokabeln 3 in Kontakt, die in die Elektrokabel-Auslässe 2 eingefügt sind.
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Wie in 7 gezeigt, ist das Greifbauteil 4 durch Biegen eines länglichen Plattenmaterials gebildet. Das Greifbauteil 4 enthält eine Basis 4a und mindestens ein Greifstück. In dieser ersten Ausführungsform enthält das Greifbauteil 4 zwei Greifstücke (ein erstes Greifstück 4b und ein zweites Greifstück 4c) .
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Die Basis 4a ist derart angeordnet, dass sie sich entlang der ersten Richtung 51 in dem Speicherraum 5 erstreckt. Die Basis 4a hat eine planare flach-plattige Oberfläche. Die flach-plattige Oberfläche der Basis 4a jedes der drei Greifbauteile 4 kommt mit jeweils einer der äußeren Seitenoberflächen 6a der Aufnahme 6 in Kontakt.
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Das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c werden durch die Basis 4a getragen. Das erste Greifstück 4b ist durch einmaliges Biegen der Elektrokabel-Auslass-2-Seite der beiden Enden der flach-plattigen Oberfläche der Basis 4a in der ersten Richtung 51 gebildet, welche die Längsrichtung ist. Das zweite Greifstück 4c ist durch zweimaliges Biegen der Seite der beiden Enden der flach-plattigen Oberfläche der Basis 4a, die gegenüber dem Elektrokabel-Auslass 2 ist, in der ersten Richtung 51 gebildet.
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Das zweite Greifstück 4c liegt weiter von dem Elektrokabel-Auslass 2 als das erste Greifstück 4b in der ersten Richtung 51. Wenn das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c sich biegen, variieren die Biegewinkel in Bezug auf die Basis 4a, was eine federnde Kraft des Greifbauteils 4 hervorruft.
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Das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c liegen außerhalb der Basen 4a in der zweiten Richtung 52 und stehen der inneren peripheren Oberfläche der leitenden Platte 8 gegenüber. Das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c neigen sich in Bezug auf die erste Richtung 51 in die gleiche Richtung. Wie in 6 gezeigt, neigen sich das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c in Bezug auf die erste Richtung 51 derart, dass sich das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c, während sie sich von dem Elektrokabel-Auslass 2 in der ersten Richtung 51 entfernen, der leitenden Platte 8 nach außen gerichtet in der zweiten Richtung 52 näherkommen.
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Wie in 7 gezeigt, enthält das zweite Greifstück 4c einen gekrümmten Bereich 4d an einem Spitzenbereich. Wie in 6 gezeigt, ist der gekrümmte Bereich 4d derart gekrümmt, dass sich der gekrümmte Bereich 4d, während er sich von dem Elektrokabel-Auslass 2 in der ersten Richtung 51 entfernt, sich von der leitenden Platte 8 in der zweiten Richtung 52 nach innen gerichtet entfernt.
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Wie in 6 gezeigt, kommt das Elektrokabel 3 mit dem ersten Greifstück 4b und dem zweiten Greifstück 4c in dem Prozess, in dem die Elektrokabel 3 durch die Elektrokabel-Auslässe 2 in das Gehäuse 1 eingefügt werden, in Kontakt. Die Elektrokabel 3 bewegen sich in Richtung der Rückseite des Gehäuses 1, während sie das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c in der zweiten Richtung 52 nach innen gerichtet biegen. Dies ermöglicht der federnden Kraft des ersten Greifstücks 4b und des zweiten Greifstücks 4c nach außen gerichtet in der zweiten Richtung 52 zu wirken. Durch diese federnde Kraft drücken das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c die Elektrokabel 3 nach außen gerichtet in der zweiten Richtung 52. Die gedrückten Elektrokabel 3 werden gegen die innere Oberfläche der leitenden Platte 8 gedrückt, die außerhalb der Greifbauteile 4 in der zweiten Richtung 52 liegt. Als ein Ergebnis sind die Elektrokabel 3 via die leitende Platte 8 elektrisch zueinander verbunden.
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8 ist eine schematische Ansicht, die die Greifbauteile und Elektrokabel zeigt, wenn der Elektrokabel-Steckverbinder von vorne betrachtet wird. 8 zeigt drei Elektrokabel 3A, 3B, und 3C, die in das Gehäuse 1 eingefügt sind, und drei Greifbauteile 4A, 4B, und 4C, die jeweils in Kontakt mit den drei Elektrokabeln 3A, 3B, und 3C sind. 8 zeigt ferner federnde Kräfte F1A, F1B, und F1C, die von den Greifbauteilen 4A, 4B, und 4C, jeweils auf die Elektrokabel 3A, 3B, und 3C wirken, und Reaktionskräfte F2A, F2B, und F2C, die von den Elektrokabeln 3A, 3B, und 3C jeweils auf die Greifbauteile 4A, 4B, und 4C wirken, jeweils gegen die federnden Kräfte F1A, F1B, und F1C.
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Das Greifbauteil 4 liegt gegenüber den Greifbauteilen 4B und 4C, mit einer virtuellen Ebene 31 dazwischen. Die virtuelle Ebene 31 ist eine rechtwinklig Ebene zu einer virtuellen Ebene 32. Die virtuelle Ebene 32 ist eine Ebene, die sich von der Achse X in Richtung des Greifbauteils 4A entlang der zweiten Richtung 52 erstreckt, und sich in der zweiten Richtung 52 und der ersten Richtung 51 ausbreitet.
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Da das Greifbauteil 4A gegenüber den Greifbauteilen 4B und 4C mit der virtuellen Ebene 31 dazwischen positioniert ist, hat die federnde Kraft F1A, die von dem Greifbauteil 4A auf das Elektrokabel 3A wirkt, eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kraft F1B, die von dem Greifbauteil 4B auf das Elektrokabel 3B wirkt, und der der federnden Kraft F1C, die von dem Greifbauteil 4C auf das Elektrokabel 3C wirkt. Gleichsam hat die federnde Kraft F1B eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kräfte F1A und F1C, während die federnde Kraft F1C eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kräfte F1A und F1B hat.
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Das gleiche wie in dem Fall der federnden Kräfte F1A, F1B, und F1C gilt für die Reaktionskräfte F2A, F2B, und F2C. Das heißt, dass die Reaktionskraft F2A, die von dem Elektrokabel 3A auf das Greifbauteil 4A wirkt, eine gegensätzliche Komponente zu der der Reaktionskraft F2B, die von dem Elektrokabel 3B auf das Greifbauteil 4A wirkt, und der der Reaktionskraft F2C, die von dem Elektrokabel 3C auf das Greifbauteil 4C wirkt. Gleichsam hat die Reaktionskraft F2B eine gegensätzliche Komponente zu der der Reaktionskräfte F2A und F2C, während die Reaktionskraft F2C eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kräfte F2A und F2B hat.
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Diese gegensätzlichen Komponenten werden aufgehoben, sodass die resultierende Kraft der drei federnden Kräfte F1A, F1B, und F1C kleiner wird, und dass die resultierende Kraft der drei Reaktionskräfte F2A, F2B, und F2C.
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In dieser ersten Ausführungsform sind die drei Greifbauteile 4A, 4B, und 4C in Rotationssymmetrie um die Achse X angeordnet. Aus diesem Grund werden die federnden Kräfte FA1, FA2, und FA3 gegenseitig aufgehoben, die von den Greifbauteilen 4A, 4B, und 4C auf die Elektrokabel 3A, 3B, und 3C wirken. Das heißt, dass die resultierende Kraft der federnden Kräfte FA1, FA2, und FA3 null wird. Gleichsam werden die Reaktionskräfte FB1, FB2, und FB3 gegenseitig aufgehoben, die von den Elektrokabeln 3A, 3B, 3C auf die Greifbauteile 4A, 4B, und 4C wirken. Das heißt, dass die resultierende Kraft der Reaktionskräfte FB1, FB2, und FB3 null wird.
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Das Greifbauteil 4 und die Aufnahme 6 sind beide aus Metall gemacht, wobei die Basis 4a des Greifbauteils 4 und die Aufnahme 6 in Kontakt miteinander sind. Daher sind die Elektrokabel 3 elektrisch zueinander via die Aufnahme 6 zusätzlich zu der leitenden Platte 8 verbunden.
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Wie in 6 gezeigt, sind die Spitzenbereiche des ersten Greifstücks 4b und des zweiten Greifstücks 4c in dem Zustand, in dem Elektrokabel 3 in das Gehäuse 1 eingefügt sind, in Kontakt mit den Elektrokabeln 3. Da das zweite Greifstück 4c den gekrümmten Bereich 4d an dem Spitzenbereich hat, ist das Kontaktgebiet des zweiten Greifstücks 4c mit den Elektrokabeln 3 größer als das Kontaktgebiet des ersten Greifstücks 4b mit den Elektrokabeln 3.
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Wenn die Elektrokabel 3 aus dem Gehäuse 1 gezogen werden, beißt die Spitze des ersten Greifstücks 4b in die Elektrokabel 3, um großen Widerstand hervorzurufen. Zum anderen ist der Widerstand, der durch das zweite Greifstück 4c hervorgerufen wird, kleiner als der Widerstand, der durch das erste Greifstück 4b hervorgerufen wird, da der Spitzenbereich des zweiten Greifstücks 4c an dem gekrümmten Bereich 4d gekrümmt ist. Das heißt, dass das erste Greifstück 4b hauptsächlich dafür fungiert, pannenhafte Verbindungsunterbrechung des Elektrokabels 3 vom Gehäuse 1 zu verhindern, indem es den Rand seines Spitzenbereichs in Kontakt mit dem Elektrokabel 3 bringt, um Widerstand hervorzurufen. Das zweite Greifstück 4c dient hingegen hauptsächlich dazu, mit den Elektrokabeln 3 in Kontakt zu kommen, um die Elektrokabel 3 gegen die leitende Platte 8 zu drücken, dadurch, dass es den gekrümmten Bereich 4d an seinem Spitzenbereich hat.
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Nach dieser ersten Ausführungsform hat die federnde Kraft F1A des Greifbauteils 4A aus den drei Greifbauteilen 4A, 4B, und 4C, die auf das Elektrokabel 3A ausgeübt wird, eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kräfte F1B und F1C, die auf die Elektrokabel 3B und 3C wirken, von den Greifbauteilen 4B und 4C, die von dem Greifbauteil 4A aus den drei Greifbauteilen 4A, 4B, und 4C unterschieden sind. In diesem Fall hat die Reaktionskraft F2A des Elektrokabels 3A, die auf das Greifbauteil 4A gegen die federnde Kraft F1A des Greifbauteils 4A wirkt, eine gegensätzliche Komponente zu der der Reaktionskräfte F2B und F2C der Elektrokabel 3B und 3C, die auf die Greifbauteile 4B und 4C gegen die federnden Kräfte F1B und F1C der Greifbauteile 4B und 4C wirken. Wenn die Elektrokabel 3A, 3B, und 3C auf die Greifbauteile 4A, 4B, und 4C eingefügt sind, können die federnden Kräfte F1A, F1B, und F1C der Greifbauteile 4A, 4B, und 4C auf das Gehäuse 1, via die Elektrokabel 3A, 3B, und 3C, und auf die leitende Platte 8 wirken, während die Reaktionskräfte F2A, F2B, und F2C auf den Schaftbereich 7 via die Greifbauteile 4A, 4B, und 4C wirken können. Allerdings wird die Summe der federnden Kräfte F1A, F1B, und F1C, die auf das Gehäuse 1 wirken, um so viel kleiner, wie die obigen gegensätzlichen Komponenten aufgehoben werden, und die Summe der Reaktionskräfte F2A, F2B, und F2C wird kleiner. Da die Summe der federnden Kräfte F1A, F1B, und F1C, die auf das Gehäuse 1 wirken, kleiner wird, kann der Elektrokabel-Steckverbinder ohne Vergrößern der Dicke des Gehäuses 1 ausreichende Langlebigkeit haben. Da die Summe der Reaktionskräfte F2A, F2B, und F2C, die auf den Schaftbereich 7 wirken, kleiner wird, kann die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaftbereich 7 kaputtgeht, reduziert werden.
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In der üblichen Konfiguration, bei der die Elektrokabel-Auslässe Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sind, ist die Mehrzahl von eingefügten Elektrokabel auch nebeneinandergestellt und erstreckt sich in einer Reihe. In diesem Fall sind die Elektrokabel auf beiden Endseiten in großem Ausmaß gebogen, mit dem Resultat, dass eine große Last auf die Elektrokabel an den beiden Endseiten ausgeübt wird, wenn diese Elektrokabel zusammengebündelt sind. Nach dieser ersten Ausführungsform ist die Mehrzahl von Greifbauteilen 4 und die Mehrzahl von Elektrokabel-Auslässen 2 jedoch um die Achse X angeordnet. Aus diesem Grund ist die Mehrzahl von Elektrokabeln 3, die in die Elektrokabel-Auslässe 2 eingefügt sind, auch um die Achse angeordnet, anstatt, dass sie Seite an Seite in einer Reihe angeordnet sind. Daher sind keine Elektrokabel 3 nennenswert gebogen und einer großen Last unterworfen, sogar wenn die Mehrzahl von Elektrokabeln 3 zusammen gebündelt ist.
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Nach dieser ersten Ausführungsform kann der Betrag des Aufhebens von federnden Kräften, die von der Mehrzahl von Greifbauteilen 4 via die Elektrokabel 3 und die leitende Platte 8 auf das Gehäuse 1 wirken, erhöht werden, während der Betrag des Aufhebens von Reaktionskräften, die von den Elektrokabeln 3 via die Mehrzahl von Greifbauteilen 4 auf den Schaftbereich 7 wirken, da die Mehrzahl von Greifbauteilen 4 rotationssymmetrisch um die Achse X angeordnet sind. Aus diesem Grund können die Summe der federnden Kräfte und die Summe der Reaktionskräfte reduziert werden.
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Nach dieser ersten Ausführungsform wird das Intervall zwischen den benachbarten Elektrokabeln 3 groß, da die Elektrokabel 3 außerhalb des Greifbauteils 4 in der zweiten Richtung 52 angeordnet sind. Folglich kann die Mehrzahl von Elektrokabeln 3, in dem Zustand, indem sie zueinander in einem Bündel benachbart sind, mit den Elektrokabel-Auslässen 2 mit guter Erscheinungsform verbunden werden, und die Elektrokabel 3, die in die Elektrokabel-Auslässe 2 eingefügt sind, werden leicht handhabbar.
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Nach dieser ersten Ausführungsform wirken die federnden Kräfte der Greifbauteile 4 via die Elektrokabel 3 in Richtung der leitende Platte 8, die außerhalb des Greifbauteils 4 in der zweiten Richtung 52 angeordnet ist. Andererseits wirken die Reaktionskräfte gegen die federnden Kräfte der Greifbauteile 4 von den Elektrokabeln 3 nach innen in der zweiten Richtung 52. Die Aufnahme 6 nimmt diese Reaktionskräfte auf. Wie oben beschrieben, hat die Reaktionskraft des Elektrokabels 3, die auf ein Greifbauteil 4 gegen die federnde Kraft des einen Greifbauteils 4 wirkt, eine gegensätzliche Komponente zu der der Reaktionskräfte der Elektrokabel 3, die auf die anderen Greifbauteile 4 gegen die federnden Kräfte der anderen Greifbauteile 4 wirken. Aus diesem Grund kann die Summe der Reaktionskräfte, die auf die Aufnahme 6 wirken, um so viel reduziert werden, wie die obigen gegensätzlichen Komponenten aufgehoben werden.
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Nach dieser ersten Ausführungsform können die Greifbauteile 4 in einer stabileren Art angeordnet werden, verglichen mit der Konfiguration, in der die Basis 4a jedes der Greifbauteile 4 und der jeweiligen äußeren Seitenoberflächen 6a der Aufnahme 6 in Punktkontakt oder in Linienkontakt miteinander sind, da die Basis 4a jedes der Greifbauteile 4 und der jeweiligen äußeren Seitenoberflächen 6a der Aufnahme 6 in Oberflächenkontakt miteinander sind.
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Nach dieser ersten Ausführungsform können die Elektrokabel 3 zueinander via die Aufnahme 6 elektrisch verbunden sein, da die Aufnahme 6 und die Greifbauteile 4 aus Metall gemacht sind. Das heißt, die Elektrokabel 3 können elektrisch zueinander via die Aufnahme 6 zusätzlich zu der leitende Platte 8 verbunden sein. Dies ermöglicht eine verbesserte Stabilität und Beständigkeit der Verbindung der Elektrokabel 3. Nach dieser ersten Ausführungsform kann die Stabilität und Beständigkeit der Verbindung der Elektrokabel 3 via die Aufnahme 6 verbessert werden, verglichen mit der Konfiguration, in der die Basis 4a jedes der Greifbauteile 4 und der jeweiligen äußeren Seitenoberflächen 6a der Aufnahme 6 in Punktkontakt oder Linienkontakt miteinander sind, da die Basis 4a jedes der Greifbauteile 4 und der jeweiligen äußeren Seitenoberflächen 6a der Aufnahme 6 in Oberflächenkontakt miteinander sind.
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Nach dieser ersten Ausführungsform kann der Elektrokabel-Steckverbinder verglichen mit dem Fall in Größe reduziert werden, in dem der Elektrokabel-Steckverbinder von einer anderen Form ist, wie einer viereckigen Zylinderform, da das Gehäuse 1 eine im Wesentlichen kreisförmige Zylinderform aufweist. Dies ermöglicht, dass der Raum um den Elektrokabel-Steckverbinder effektiv genutzt wird.
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Obwohl in dieser ersten Ausführungsform der Gehäusekörper 1a und der Gehäusedeckel 1b durch Fügen zusammen kombiniert werden, können sie durch andere Mittel wie mit Schrauben kombiniert werden. Obwohl das Gehäuse 1 aus einer Kombination des Gehäusekörpers 1a des Gehäusedeckels 1b zusammengesetzt war, kann das Gehäuse 1 ein einstückiges Teil sein. Das Gehäuse 1 kann transparent oder opak sein.
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In dieser ersten Ausführungsform war die Anzahl der Elektrokabel 3, die in den Elektrokabel-Steckverbinder eingefügt sind, drei, und die Elektrokabel-Auslässe 2, die Teilungswände 11, die Tragewände 11c, die Speicherräume 5, und die Greifbauteile 4 wurden in Dreiergruppen eingerichtet. Die Anzahl der Elektrokabel 3, die in den Elektrokabel-Steckverbinder eingefügt sind, kann jedoch zwei oder vier oder mehr sein. In diesem Fall können die Elektrokabel-Auslässe 2, die Teilungswände 11, die Tragewände 11c, die Speicherräume 5, und die Greifbauteile 4 in gleicher Anzahl wie die Anzahl der Elektrokabel 3 eingerichtet sein, die in den Elektrokabel-Steckverbinder eingefügt sind. Alle aus der Mehrzahl von Elektrokabeln 3, die in Elektrokabel-Auslässe 2 eingefügt sind, können den gleichen Durchmesser haben oder mindestens eines von ihnen kann einen verschiedenen Durchmesser von dem des Rests haben.
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In dieser ersten Ausführungsform wurde die ganze bogenförmige Außenwand 11a in der leitende Platte 8 durch Bilden der Teilungswand 11 in einer Fächerform einbeschrieben. Dies ermöglichte, dass der Schaftbereich 7 und die leitende Platte 8 koaxial angeordnet sind. In dieser Weise ist es bevorzugt, dass die Außenwand 11a der Teilungswand 11 von bogenförmiger Form ist, aber sie muss nicht bogenförmig sein. Sogar wenn die Außenwand 11a nicht bogenförmig ist, kann die leitende Platte 8 koaxial mit dem Schaftbereich 7 angeordnet sein, solange wie die Teilungswand 11 einen Bereich hat, der mit der leitende Platte 8 in der zweiten Richtung 52 von innen in Kontakt kommt.
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In dieser ersten Ausführungsform waren die leitende Platte 8, die Greifbauteile 4, und die Aufnahme 6 aus Metall gemacht. In diesem Fall ist bevorzugt, dass die leitende Platte 8, die Greifbauteile 4, und die Aufnahme 6 vorzugsweise aus einem gut leitendem Metall gemacht sind, aber die leitende Platte 8, die Greifbauteile 4, und die Aufnahme 6 können aus dem Bauteil bestehen, dem leitende Eigenschaften durch Metallbeschichtung oder ähnliches vermittelt sind.
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In dieser ersten Ausführungsform war leitende Platte 8 von einer kreisförmigen Zylinderform, aber sie kann eine Form wie eine viereckige Zylinderform oder eine dreieckige Zylinderform haben, die anders als die kreisförmige Zylinderform sind. In dieser ersten Ausführungsform wurde die plattenförmige leitende Platte 8 als ein Beispiel des leitenden Bauteils erklärt, aber das leitende Bauteil muss solange nicht von einer plattenförmige Form sein, wie es eine Funktion des elektrischen Verbindens der Mehrzahl von Elektrokabeln 3 zueinander hat.
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In dieser ersten Ausführungsform war der Schaftbereich 7 von einer dreieckigen Prismenform, aber er kann eine Form wie eine kreisförmige Prismenform haben, anders als die dreieckige Prismenform.
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In dieser ersten Ausführungsform war die Aufnahme 6 von einer dreieckigen zylindrischen Form und aus Metall gemacht.
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Die Aufnahme 6 kann jedoch von einer Form wie einer kreisförmigen zylindrischen Form sein, die anders als die dreieckige zylindrischen Form ist, und muss nicht aus Metall gemacht sein.
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In dieser ersten Ausführungsform war der Schaftbereich 7 auf dem Gehäusekörper 1a eingerichtet und in das Innere der Aufnahme 6 eingefügt. Das heißt, der Elektrokabel-Steckverbinder enthielt den Schaftbereich 7 und die Aufnahme 6. Der Elektrokabel-Steckverbinder kann jedoch auch nur eines von dem Schaftbereich 7 und der Aufnahme 6 enthalten. In dem Fall, in dem der Elektrokabel-Steckverbinder die Aufnahme 6 nicht enthält, ist es bevorzugt, dass jede der äußeren Seitenoberflächen 6a des Schaftbereichs 7 in Oberflächenkontakt mit einem jeweiligen der Greifbauteile 4 ist. In dem Fall, in dem der Elektrokabel-Steckverbinder den Schaftbereich 7 nicht enthält, ist die Aufnahme 6 an der Bodenwand 12 mittels Montiertseins in der Bodenwand 12 angebracht, sodass die Aufnahme 6 auch als der Schaftbereich 7 fungiert. In diesem Fall, kann die Aufnahme 6 von einer Prismenform sein, anstelle einer zylindrischen Form.
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In dieser ersten Ausführungsform waren die Greifbauteile 4 aus Metall gemacht, aber sie müssen nicht aus Metall gemacht sein. Es ist bevorzugt, dass die Greifbauteile 4 aus Metall gemacht sind, wenn die Aufnahme 6 aus Metall gemacht ist.
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In dieser ersten Ausführungsform war jede der äußeren Seitenoberflächen 6a der Aufnahme 6 in Oberflächenkontakt mit einem jeweiligen der Greifbauteile 4. Die Aufnahme 6 und die Greifbauteile 4 müssen jedoch nicht Oberflächenkontakt miteinander sein. Zum Beispiel kommen die Aufnahme 6 und die Greifbauteile 4 in Linienkontakt miteinander, wenn die Aufnahme 6 von einer kreisförmigen zylindrischen Form ist.
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In dieser ersten Ausführungsform wurde das erste Greifstück 4b durch einmaliges Biegen eines Endes der Basis 4a gebildet, während das zweite Greifstück 4c durch zweimaliges Biegen des anderen Endes der Basis 4a gebildet wurde. Die Anzahl der Male des Biegens des ersten Greifstücks 4b und des zweiten Greifstücks 4c sind jedoch nicht auf die obigen Anzahlen von Malen beschränkt. Zum Beispiel kann, entgegen dem Obenstehenden, das erste Greifstück 4b durch zweimaliges Biegen eines Endes der Basis 4a gebildet sein, während das zweite Greifstück 4c durch einmaliges Biegen des anderen Endes der Basis 4a gebildet sein kann.
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In dieser ersten Ausführungsform enthielt das Greifbauteil 4 zwei Greifstücke (erstes Greifstück 4b und zweites Greifstück 4c), aber die Anzahl von Greifstücken, die in dem Greifbauteil 4 enthalten sind, kann eins oder drei oder mehr sein. Zum Beispiel kann das Greifbauteil 4 nur eines von dem ersten Greifstücks 4b oder dem zweiten Greifstücks 4c enthalten.
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In dieser ersten Ausführungsform waren die drei Greifbauteile 4 rotationssymmetrisch um die Achse X angeordnet. Die drei Greifbauteile 4 müssen jedoch nicht rotationssymmetrisch um die Achse X angeordnet sein, unter der Bedingung, dass die federnde Kraft, die auf das Elektrokabel 3 von einem Greifbauteil 4 aus den drei Greifbauteilen 4 wirkt, eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kraft hat, die auf das Elektrokabel von mindestens einem der verbleibenden zwei Greifbauteile 4 aus den drei Greifbauteilen 4 wirkt.
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Zum Beispiel können in 8 die drei Greifbauteile 4A, 4B, und 4C im Wesentlichen rotationssymmetrisch angeordnet sein, indem dem Greifbauteil 4A ermöglicht wird, in der Umfangsrichtung 53 in Bezug auf die in 8 gezeigte Position etwas versetzt positioniert zu sein.
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Zum Beispiel kann in 8 das Greifbauteil 4C an einer Position liegen, die durch eine gestrichelte Linie angegeben ist. In diesem Fall liegt das Greifbauteil 4A auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Greifbauteil 4B, mit der virtuellen Ebene 31 dazwischen, wohingegen das Greifbauteil 4A auf der gleichen Seite wie das Greifbauteil 4C liegt. Sogar mit solch einer Anordnung hat die federnde Kraft des Greifbauteils 4B, die auf das Elektrokabel 3 wirkt, eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kräfte der verbleibenden zwei Greifbauteile 4A und 4C, die auf das Elektrokabel wirken. Die federnde Kraft des Greifbauteils 4A, die auf das Elektrokabel 3 wirkt, hat eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kraft, die auf das Elektrokabel von dem Greifbauteil 4B wirkt, das eines der verbleibenden zwei Greifbauteile 4B und 4C ist. Die federnde Kraft des Greifbauteils 4C, die auf das Elektrokabel 3 wirkt, hat eine gegensätzliche Komponente zu der der federnden Kraft, die auf das Elektrokabel von dem Greifbauteil 4B wirkt, das eines der verbleiben zwei Greifbauteile 4A und 4B ist.
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Die Elektrokabel-Auslässe 2 sind gemäß der Anordnung der Greifbauteile 4 angeordnet.
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<Zweite Ausführungsform>
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9 ist eine Seitenansicht eines Greifbauteils eines Elektrokabel-Steckverbinders nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 ist eine Frontalansicht des Greifbauteils des Elektrokabel-Steckverbinders nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine Frontalansicht, ähnlich zu 10, die einen Zustand zeigt, in dem ein Elektrokabel in Kontakt mit dem Greifbauteil aus 10 ist.
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Der Elektrokabel-Steckverbinder nach dieser zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Elektrokabel-Steckverbinder nach der ersten Ausführungsform dadurch, dass, wie in 9 gezeigt, das erste Greifstück 4b des Greifbauteils 4 eine Aussparung 4e hat, die an einer Spitze 4f gebildet ist.
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Wie in 10 gezeigt, ist die Aussparung 4e von einem Ende zu dem anderen Ende in einer Weitenrichtung 54 des ersten Greifstücks 4b gebildet. Die Aussparung 4e ist von einer Form, die in einer V-Gestalt von der Spitze 4f des ersten Greifstücks 4b ausgespart ist.
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In einem Zustand, in dem das Elektrokabel 3 von dem Elektrokabel-Auslass 2 in das Gehäuse 1 eingefügt ist, betritt ein Teil des Elektrokabels 3 die Aussparung 4e, wie in 11 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind das Elektrokabel 3, das in die Aussparung 4e aufgenommen ist, und die Aussparung 4e miteinander an zwei Kontaktpunkten 33 in Kontakt, wenn der Elektrokabel-Steckverbinder in der ersten Richtung 51 betrachtet wird. Mit anderen Worten, das Elektrokabel 3 und die Aussparung 4e sind miteinander an zwei Punkten in Kontakt.
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In einem Fall, in dem das erste Greifstück 4b keine Aussparung 4e an der Spitze hat, sind das Elektrokabel 3 und das erste Greifstück 4b miteinander an einem Punkt in Kontakt. Nach dieser zweiten Ausführungsform wird es möglich, die Stabilität und Beständigkeit der Verbindung zwischen dem Elektrokabel 3 und dem ersten Greifstück 4b zu verbessern, verglichen mit dem Fall des obigen Ein-Punkt-Kontakts, da das Elektrokabel 3 und das erste Greifstück 4b miteinander an multiplen Punkten in Kontakt sind.
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Nach dieser zweiten Ausführungsform können das erste Greifstück 4b und das zweite Greifstück 4c jeweils eine unterschiedliche Funktion haben. Das erste Greifstück 4b hat eine Funktion des Verhinderns von pannenhafter Verbindungsunterbrechung der Elektrokabel 3 von den Elektrokabel-Auslässen 2 durch in Kontakt bringen des Randbereichs der Spitze 4f mit den Elektrokabeln 3. Das zweite Greifstück 4c hat eine Funktion des Verbesserns der Stabilität und Beständigkeit der Verbindung mit dem Elektrokabel 3, indem an dem Spitzenbereich der gekrümmte Bereich 4d aufgewiesen wird, Oberflächenkontakt mit den Elektrokabeln 3 ermöglichend. In solch einem Fall wird Zwei-Punkt-Kontakt zwischen dem ersten Greifstück 4b und den Elektrokabeln 3 durch Bereitstellen des ersten Greifstücks 4b mit der Aussparung 4e wie in dieser zweiten Ausführungsform möglich. Dies ermöglicht, die Stabilität und Beständigkeit der Verbindung zwischen den Elektrokabeln 3 und dem Greifbauteil 4 weiter zu verbessern, verglichen mit der Konfiguration, in der das erste Greifstück 4b keine Aussparung 4e hat.
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Nach dieser zweiten Ausführungsform ist die Aussparung 4e in dem ersten Greifstück 4b näher an den Elektrokabel-Auslässen 2 eingerichtet, von dem ersten Greifstück 4b und dem zweiten Greifstück 4c. Dies ermöglicht, dass ein Teil des Elektrokabels 3 die Aussparung 4e leicht betritt, wenn das Elektrokabel 3 von dem Elektrokabel-Auslass 2 eingefügt ist.
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Obwohl in dieser zweiten Ausführungsform die Aussparung 4e auf dem ersten Greifstück 4b von einem Ende zu dem anderen Ende in der Weitenrichtung 54 gebildet wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Aussparung 4e auf dem ersten Greifstück 4b an einem zentralen Bereich in der Weitenrichtung 54 gebildet werden, wie in 12 und 13 gezeigt.
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Obwohl in dieser zweiten Ausführungsform die Aussparung 4e von einer Form war, die in V-Gestalt von der Spitze 4f des ersten Greifstücks 4b ausgespart war, ist solch eine Form nicht beschränkend. Zum Beispiel kann die Aussparung 4e von einer Form sein, die in einer halbkreisartigen Gestalt von der Spitze 4f des ersten Greifstücks 4b ausgespart ist, oder kann von einer Form sein, die in einer rechteckigen Gestalt von der Spitze 4f des ersten Greifstücks 4b ausgespart ist.
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Obwohl das Elektrokabel 3 und die Aussparung 4e in dieser zweiten Ausführungsform an zwei Punkten in Kontakt miteinander waren, können das Elektrokabel 3 und die Aussparung 4e an drei oder mehr Punkten miteinander in Kontakt sein. Das heißt, das Elektrokabel 3 und die Aussparung 4e müssen nur an multiplen Punkten miteinander in Kontakt sein. Zum Beispiel kann das Elektrokabel 3, das in der Aussparung 4e aufgenommen ist, in dem Fall, in dem die Aussparung 4e von einer Form ist, die in einer rechteckigen Gestalt von der Spitze 4f des ersten Greifstücks 4b ausgespart ist, mit der Aussparung 4e an drei Punkten auf beiden Seitenoberflächen und der Bodenoberfläche, die die Aussparung 4e ausmachen, in Kontakt kommen.
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In dieser zweiten Ausführungsform war die Aussparung 4e an der Spitze des ersten Greifstücks 4b gebildet, wohingegen die Aussparung 4e nicht an der Spitze des zweiten Greifstücks 4c gebildet war. Die Aussparung 4e kann jedoch an den Spitzen beider, des ersten Greifstücks 4b und des zweiten Greifstücks 4c gebildet sein oder kann nur an der Spitze des Greifstücks 4c gebildet sein.
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<Dritte Ausführungsform>
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14 ist eine Perspektivansicht eines Greifbauteils eines Elektrokabel-Steckverbinders nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Elektrokabel-Steckverbinder nach dieser dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Elektrokabel-Steckverbinder nach der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Basis 4a des Greifbauteils 4 einen geweiteten Bereich 4g und einen verschmälerten Bereich 4h enthält.
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Die Länge in der Weitenrichtung 54 des geweiteten Bereichs 4g, in 14 gezeigt, ist größer als eine Weite 55 (s. 2) des Speicherraums 5. Die Länge in der Weitenrichtung 54 des verschmälerten Bereichs 4h, gezeigt in 14, ist kleiner als die Weite 55 (siehe 2) des Speicherraums 5. Das heißt, der geweitete Bereich 4g ist weiter als der Speicherraum 5; der verschmälerte Bereich 4h ist schmaler als der Speicherraum 5; und der verschmälerte Bereich 4h ist an Weite kleiner als der geweitete Bereich 4g.
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Wie in 14 gezeigt, liegt der verschmälerte Bereich 4h auf der Basis 4a an beiden Endseiten davon. Der geweitete Bereich 4g liegt auf der Basis 4a an zentralem Bereich davon in der ersten Richtung 51. Das heißt, ein geweiteter Bereich 4g ist in der ersten Richtung 51 durch zwei verschmälerte Bereiche 4h gesandwicht.
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Einer der verschmälerten Bereich 4h ist mit den ersten Greifstück 4b durchgehend. Der andere der verschmälerten Bereich 4h ist mit dem zweiten Greifstück 4c durchgehend. Die Länge in der ersten Richtung 51 des anderen der verschmälerten Bereiche 4h ist eine Länge, die zu der Länge in der ersten Richtung 51 eines Speicherraums 5 angepasst ist, bspw. eine Länge gleich zu oder im Wesentlichen gleich zu der Länge in der ersten Richtung 51 des Speicherraums 5. Die Länge in der ersten Richtung 51 des einen der verschmälerten Bereiche 4h ist eine Länge, die nicht zu der Länge in der ersten Richtung 51 des Speicherraums 5 angepasst ist, welche in dieser dritten Ausführungsform eine Länge ist, die kürzer ist als die Länge in der ersten Richtung 51 des Speicherraums 5. Als ein Ergebnis unterscheidet sich ein Mittelpunkt 41 zwischen beiden Enden des geweiteten Bereichs 4g in der ersten Richtung 51 in der Position in der ersten Richtung 51 von einem Mittelpunkt 42 zwischen beiden Enden der Basis 4a in der ersten Richtung 51.
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Wenn das Greifbauteil 4 zu dem Gehäusekörper 1a montiert ist, wie in 1 gezeigt, wird das Greifbauteil 4 in den Speicherraum 5 entlang der ersten Richtung 51 von der Öffnung in der ersten Richtung 51 gegenüber zu der Bodenwand 12 eingefügt. Zu dieser Zeit wird das Greifbauteil 4 derart eingefügt, dass das zweite Greifstück 4c auf der Frontseite der Einfügung und dass das erste Greifstück 4b auf der Rückseite der Einfügung ist. Dies ermöglicht dem Greifbauteil 4, das ordnungsgemäß an den Speicherraum 5 angebracht ist, eine Lage zu haben, in der das zweite Greifbauteil 4c in Richtung der Bodenoberfläche 12 liegt, während das erste Greifbauteil 4b in Richtung des Gehäusedeckels 1b liegt. Wenn das Greifbauteil 4 in den Speicherraum 5 eingefügt wird, kann es möglich sein, dass es in der entgegengesetzten Richtung eingefügt wird, d. h. derart, dass das erste Greifstück 4b auf der Frontseite der Einfügung ist, und dass das zweite Greifstück 4c auf der Rückseite der Einfügung ist. Wenn das Greifbauteil 4 in der entgegengesetzten Richtung eingefügt wird, kommt jedoch eine gestufte Oberfläche 4i des geweiteten Bereichs 4g in Kontakt mit der Teilungswand 11 in der Mitte der Einfügung, sodass das Greifbauteil 4 nicht weiter eingefügt werden kann. Das heißt, dass nach dieser dritten Ausführungsform durch den Kontakt des geweiteten Bereichs 4g mit der Teilungswand 11 verhindert werden kann, dass das Greifbauteil 4 in der Richtung entgegengesetzt zu der korrekten Anordnung angeordnet wird.
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In dieser dritten Ausführungsform war der verschmälerte Bereich 4h, der mit dem ersten Greifstück 4b durchgehend ist, von den zwei verschmälerten Bereichen 4h kürzer in der ersten Richtung 51 als der verschmälerte Bereich 4h, der mit dem zweiten Greifstück 4c durchgehend ist, aus den zwei verschmälerten Bereichen 4h. Es muss jedoch nur die Bedingung erfüllt sein, dass der Mittelpunkt 41 und der Mittelpunkt 42 an verschiedenen Positionen in der ersten Richtung 51 liegen. Zum Beispiel kann der verschmälerte Bereich 4h, der mit der ersten Greifstück 4b durchgehend ist, länger in der ersten Richtung 51 sein als der verschmälerte Bereich 4h, der mit dem zweiten Greifstück 4c durchgehend ist.
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In dieser dritten Ausführungsform enthielt die Basis 4a zwei verschmälerte Bereiche 4h, die jeweils ein Ende der Basis 4a in der ersten Richtung 51 enthalten. Das heißt, die verschmälerten Bereiche 4h enthielten beide Enden der Basis 4a in der ersten Richtung 51. Der verschmälerte Bereich 4h kann jedoch auch nur eines der beiden Enden der Basis 4a in der ersten Richtung 51 enthalten. Zum Beispiel kann die Basis 4a einen geweiteten Bereich 4g und einen verschmälerten Bereich 4h enthalten, wobei der geweitete Bereich 4g mit dem ersten Greifstück 4b durchgehend ist, und der verschmälerte Bereich 4h mit dem zweiten Greifstück 4c durchgehend ist. In diesem Fall kommt der geweiteter Bereich 4g in Kontakt mit der Teilungswand 11, wenn versucht wird, das Greifbauteil 4 in der entgegengesetzten Richtung einzufügen. Dies kann verhindern, dass das Greifbauteil 4 in der entgegengesetzten Richtung eingefügt wird.
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<Vierte Ausführungsform>
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15 ist eine Perspektivansicht eines Elektrokabel-Steckverbinders nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Elektrokabel-Steckverbinder nach dieser vierten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Elektrokabel-Steckverbinder nach der ersten Ausführungsform dadurch, dass eine Kerbe 1f auf der äußeren peripheren Oberfläche einer Seitenwand 1e des Gehäusedeckels 1b gebildet ist. Die Kerbe 1f fungiert als eine Anzeige, die anzeigend für die Länge eines Bereichs des Elektrokabels 3 ist, der in das Gehäuse 1 von den Elektrokabel-Auslass 2 eingefügt ist.
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Wie in 15 gezeigt, erstreckt sich die Kerbe 1f entlang der ersten Richtung 51. Die Form der Kerbe 1f ist ein Halbkreis, wenn sie in der ersten Richtung 51 betrachtet wird. Die Form der Kerbe 1f kann eine andere als die eines Halbkreises sein, wenn sie in der ersten Richtung 51 betrachtet wird.
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Die Länge der Kerbe 1f in der ersten Richtung 51 ist auf die Länge eines Bereichs des Elektrokabel 3, das in das Gehäuse 1 von dem Elektrokabel-Auslass 2 eingefügt ist, angepasst. Zum Beispiel ist die Länge der Kerbe 1f in der ersten Richtung 51 gleich zu oder im Wesentlichen gleich zu der Länge des Bereichs des Elektrokabel 3, der in das Gehäuse 1 vom Elektrokabel-Auslass 2 eingefügt ist. Der Bereich des Elektrokabels 3, der in das Gehäuse 1 von dem Elektrokabel-Auslass 2 eingefügt ist, ist ein Blankkabelbereich des Elektrokabels 3, dessen Beschichtung abgemantelt worden ist.
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In dieser vierten Ausführungsform ist die Länge der Seitenwand 1e des Gehäusedeckels 1b in der ersten Richtung 51 kürzer als die Länge des Bereichs des Elektrokabels 3, der in das Gehäuse 1 von dem Elektrokabel-Auslass 2 eingefügt ist. Dementsprechend enthält der Gehäusedeckel 1b in dieser vierten Ausführungsform eine Protrusion 1g, die von dem Rand der Seitenwand 1e in der ersten Richtung 51 vorsteht. Die Kerbe 1f ist von der Seitenwand 1e bis zu und über der Protrusion 1g gebildet.
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Der Bereich des Elektrokabels 3, der innerhalb des Gehäuses 1 liegt, ist ein Blankkabelbereich an dem Spitzenbereich des Elektrokabels 3, dessen Beschichtung abgemantelt worden ist. Nach dieser vierten Ausführungsform kann der Bereich, der an dem Spitzenbereich des Elektrokabel 3 abgemantelt werden soll, durch Anpassen des Spitzenbereich des Elektrokabels 3 entlang der Kerbe 1f identifiziert werden, wenn das Elektrokabel 3 in den Elektrokabel-Auslass 2 eingefügt wird. Das heißt, es ist durch die Kerbe 1f möglich, die Länge, um die das Elektrokabel 3 an dem Spitzenbereich ein Blankkabel sein soll, leicht zu identifizieren.
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Obwohl sich in dieser vierten Ausführungsform die Kerbe 1f entlang der ersten Richtung 51 erstreckte, kann sich die Kerbe 1f entlang einer Richtung erstrecken, die anders als die erste Richtung 51 ist. Zum Beispiel kann sich die Kerbe 1f in dem Fall, in dem das Gehäuse 1 von einer viereckigen zylindrischen Form ist, entlang einer Richtung, die orthogonal zu der ersten Richtung 51 ist, entlang der äußeren Oberfläche der Seitenwände des Gehäusedeckels 1b erstrecken.
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In dieser vierten Ausführungsform wurde die Kerbe 1f auf der äußeren peripheren Oberfläche der Seitenwand 1e des Gehäusedeckels 1b gebildet. Die Kerbe 1f kann jedoch auf der äußeren peripheren Oberfläche der äußeren Seitenwand 1d des Gehäusekörpers 1a gebildet sein oder kann über den äußeren peripheren Oberflächen von beiden, dem Gehäusekörper 1a und dem Gehäusedeckel 1b, gebildet sein.
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Obwohl in dieser vierten Ausführungsform die Kerbe 1f als eine Anzeige fungiert, kann ein anderes Merkmal als die Kerbe 1f als die Anzeige fungieren. Zum Beispiel kann eine lineare Protrusion, die sich entlang der ersten Richtung 51 erstreckt, als die Anzeige auf der äußeren peripheren Oberfläche des Gehäuses 1 gebildet sein. Zum Beispiel kann eine Linie, die sich entlang der ersten Richtung 51 erstreckt, als die Anzeige auf der äußeren peripheren Oberfläche des Gehäuses 1 gezeichnet sein.
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Obwohl in dieser vierten Ausführungsform die sich linear erstreckende Kerbe 1f als die Anzeige fungiert, kann ein anderes Merkmal als die lineare Kerbe als die Anzeige fungieren. Zum Beispiel können zwei Anzeigen, die zu beiden Enden des Bereichs des Elektrokabels 3 korrespondieren, das in das Gehäuse 1 von dem Elektrokabel-Auslass 2 eingefügt ist, auf der äußeren peripheren Oberfläche des Gehäuses 1 gebildet oder gezeichnet sein.
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Durch angemessenes Kombinieren beliebiger Ausführungsformen der obigen verschiedenen Ausführungsformen können deren jeweilige Effekte aufgewiesen werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, während auf die Zeichnungen dementsprechend verwiesen wurde, ist es für die Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen oder Änderungen gemacht werden können. Solche Modifikationen und Änderungen sollten derart ausgelegt werden, dass sie in dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten sind, ohne von dem Geltungsbereich der Erfindung, der durch die angefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die vorliegende Erfindung wird als ein Elektrokabel-Steckverbinder verwendet, in den Elektrokabel aus der gleichen Richtung eingefügt sind, zur Verbindung dieser Elektrokabels zueinander oder für Zweigleitungen.
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Bezugszeichenliste
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- C
- virtueller Kreis,
- F1A, F1B, F1C
- federnde Kräfte,
- F2A, F2B, F2C
- Reaktionskräfte,
- X
- Achse,
- 1
- Gehäuse,
- 1a
- Gehäusekörper,
- 1b
- Gehäusedeckel,
- 1d
- äußere Seitenwand,
- 1e
- Seitenwand,
- 1f
- Kerbe,
- 1g
- Protrusion,
- 2
- Elektrokabel-Auslass,
- 3, 3A, 3B, 3C
- Elektrokabel,
- 4, 4A, 4B, 4C
- Greifbauteil,
- 4a
- Basis,
- 4b
- Erstes Greifstück,
- 4c
- Zweites Greifstück,
- 4d
- gekrümmter Bereich,
- 4e
- Aussparung,
- 4f
- Spitze,
- 4g
- Geweiteter Bereich,
- 4h
- Verschmälerter Bereich,
- 4i
- gestufte Oberfläche,
- 5
- Speicherraum,
- 6
- Aufnahme,
- 6a
- Äußere Seitenoberfläche,
- 7
- Schaftbereich,
- 7a
- äußere Seitenoberfläche,
- 8
- Leitende Platte,
- 9
- Kupplungsstück,
- 10
- Kupplungsloch,
- 11
- Teilungswand,
- 11a
- Außenwand,
- 11c
- Tragewand,
- 12
- Bodenwand,
- 31
- virtuelle Ebene,
- 32
- virtuelle Ebene,
- 33
- Kontaktpunkte,
- 41
- Mittelpunkt,
- 42
- Mittelpunkt,
- 51
- Erste Richtung,
- 52
- Zweite Richtung,
- 53
- Umfangsrichtung,
- 54
- Weitenrichtung,
- 55
- Weite
