DE112018007265T5 - Bewegliche kontaktfeder für sicherheitsrelais und sicherheitsrelais der beweglichen kontaktfeder - Google Patents

Bewegliche kontaktfeder für sicherheitsrelais und sicherheitsrelais der beweglichen kontaktfeder Download PDF

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Wenlong Wu
Rudolf Mikl
Zhonghua Tan
Leopold Mader
Yiqing Zhu
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Xiamen Hongfa Electroacoustic Co Ltd
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Abstract

Eine bewegliche Kontaktfeder für ein Sicherheitsrelais und ein Sicherheitsrelais der beweglichen Kontaktfeder. Die bewegliche Kontaktfeder umfasst einen Federkörper in Form einer geraden Platte. Ein beweglicher Kontakt ist fest mit einer Seite des Kopfes des Federkörpers verbunden. Der Schwanz des Federkörpers ist mit einem Verbindungsabschnitt versehen, der an einer Auslaufplatte der beweglichen Kontaktfeder befestigt ist. Der Kopf des Federkörpers ist ferner mit einem sich nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt versehen. Der Erstreckungsabschnitt umfasst einen ersten Erstreckungsabschnitt, der um etwa 90 Grad entlang der anderen Seite des Endstücks des Kopfes des Federkörpers abgewinkelt ist und sich erstreckt, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt, der durch Abwinkeln des Schwanzendes des ersten Erstreckungsabschnitts zum Ende des Federkörpers hinzu um etwa 90 Grad ausgebildet ist und sich erstreckt.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den technischen Bereich der Relais und insbesondere auf eine bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, und ein Sicherheitsrelais der beweglichen Feder.
  • HINTERGRUND
  • Ein Relais ist ein elektrisches Steuergerät, das ein Gerät darstellt, welches einen vorbestimmten Lastsprung der Regelgröße im elektrischen Ausgangskreis bewirkt, wenn die Änderung der Eingangsgröße (z.B. der Erregungsgröße) eine bestimmte Anforderung erreicht. Es hat eine interaktive Beziehung zwischen dem Regelsystem (auch Eingangsschleife genannt) und der Regelstrecke (auch Ausgangsschleife genannt). Das Relais ist eigentlich ein „automatischer Schalter“, der einen kleinen Strom zur Steuerung des Betriebs eines großen Stroms verwendet und normalerweise in einem automatischen Regelkreis verwendet wird, der die Rolle der automatischen Einstellung, des Sicherheitsschutzes und der Umwandlungsschaltung spielt.
  • Ein Sicherheitsrelais (auch ein Relais mit zwangsgeführten Kontakten genannt) ist eine Art von Relais. Der Unterschied zwischen einem Sicherheitsrelais und einem gewöhnlichen Relais besteht darin, dass das Sicherheitsrelais regelmäßige Aktionen ausführen kann, wenn ein Fehler auftritt, und dass es eine Struktur von zwangsgeführten Kontakten aufweist, wobei dies die Sicherheit im Falle eines verschweißten Kontakts gewährleisten kann. Bei den Sicherheitsrelais des Standes der Technik werden die zwangsgeführten Kontakte im Wesentlichen dadurch erreicht, eine Begrenzungsnut am Aktuator einzubauen und eine bewegliche Feder im Positionierungsschlitz anzuordnen. Das heißt, die bewegliche Feder ist zwischen zwei gegenüberliegenden Nutwänden der Begrenzungsnut des Aktuators angeordnet, wenn sich der Aktuator vorwärtsbewegt, drückt eine Nutwand des Aktuators die bewegliche Feder vorwärts, und wenn sich der Aktuator rückwärts bewegt, drückt die andere Nutwand des Aktuators die bewegliche Feder rückwärts. Das Sicherheitsrelais mit der oben beschriebenen Struktur hat hauptsächlich die folgenden Nachteile:
  • 1. Es ist schwierig zusammenzubauen, die Montagegenauigkeit ist schwer zu garantieren, und es kann leicht dazu führen, dass Teile unnötigerweise verschrottet werden.
  • 2. Der Aktuator lässt sich einfach am Gehäuse reiben, wodurch das Relais ungewöhnlich funktioniert.
  • 3. Wenn der Fuß der beweglichen Feder bricht, fällt die bewegliche Feder schräg in die Basis, und es besteht die Möglichkeit, dass die bewegliche Feder und die stationäre Feder irrtümlicherweise verbunden werden, wodurch die Sicherheit des Relais beeinflusst wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, die Schwäche des Standes der Technik zu überwinden und eine bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, und ein Sicherheitsrelais der beweglichen Feder durch Verbesserung der Struktur der beweglichen Feder und der Struktur des Aktuators, welche auf die bewegliche Feder abgestimmt ist, bereitzustellen. Zugleich bei der Gewährleistung des Zwangsführungseffekts hat das Relais einen einfachen Zusammenbau und eine hohe Montagegenauigkeit, und es ist nicht leicht, eine Verschrottung von Teilen beim Zusammenbau zu verursachen, wobei ein abnormaler Betrieb des Relais verhindert und die Sicherheit des Relais verbessert werden kann.
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine bewegliche Feder bereit, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird. Die bewegliche Feder weist einen Federkörper in Form einer geraden Platte auf, wobei eine Seite eines Kopfabschnitts des Federkörpers fest mit einem beweglichen Kontakt verbunden ist und ein Schwanzabschnitt des Federkörpers mit einem Verbindungsabschnitt zum Befestigen mit einem Anschluss der beweglichen Feder versehen ist. Der Kopfabschnitt des Federkörpers ist auch mit einem sich nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt versehen, wobei der Erstreckungsabschnitt einen ersten Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von der anderen Seite eines Endes des Kopfabschnitts des Federkörpers abgewinkelt ist, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt aufweist, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von einem Ende des ersten Erstreckungsabschnitts zum Schwanzabschnitt des Federkörpers hinzu abgewinkelt ist.
  • Die Breite des Erstreckungsabschnitts ist gleich der Breite des Kopfabschnitts des Federkörpers.
  • Die Breite des Kopfabschnitts des Federkörpers ist größer als eine Breite eines Mittelabschnitts des Federkörpers und eine Breite des Schwanzabschnitts des Federkörpers.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein Sicherheitsrelais bereit, das ein Magnetsystem, ein bewegliches Federteil, ein stationäres Federteil, einen Aktuator und eine Basis aufweist. Das bewegliche Federteil, das stationäre Federteil, der Aktuator und das Magnetsystem sind jeweils auf der Basis installiert. Ein beweglicher Kontakt und ein stationärer Kontakt befinden sich in einer Anpassungsposition. Der Aktuator sind zwischen dem Magnetsystem und dem beweglichen Federteil verbunden. Das bewegliche Federteil und das stationäre Federteil weisen eine Vielzahl von Kontaktgruppen auf. Das bewegliche Federteil weist eine bewegliche Feder und einen Anschluss der oben beschriebenen beweglichen Feder auf. Ein Schwanzabschnitt des Federkörpers ist an dem Anschluss der beweglichen Feder befestigt. Der Anschluss der beweglichen Feder ist in die Basis eingeführt. Der Aktuator ist mit einem Druckarm versehen und der Druckarm des Aktuators ist in eine Aussparung eingepasst, die von einem Ende des Kopfabschnitts des Federkörpers, einem ersten Erstreckungsabschnitt und einem zweiten Erstreckungsabschnitt umgeben ist. Wenn eine Seite des Druckarms des Aktuators zum Ende des Kopfabschnitts des Federkörpers hinzu gedrückt wird, wird die bewegliche Feder zum stationären Kontakt hinzu bewegt. Wenn die andere Seite des Druckarms des Aktuators zu einem zweiten Erstreckungsabschnitt hinzu gedrückt wird, wird die bewegliche Feder von der Richtung des stationären Kontakts weg bewegt. Wenn der bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt miteinander geklebt werden, ist der Aktuator nicht in der Lage, sich weiter zu bewegen, wodurch ein Verschluss der Kontaktgruppen sichergestellt wird.
  • Der Druckarm des Aktuators ist mit Spielpassung zwischen dem Ende des Kopfabschnitts des Federkörpers und dem zweiten Erstreckungsabschnitt eingepasst.
  • Eine Seitenfläche des Druckarms des Aktuators und/oder die andere Seite des Druckarms des Aktuators ist eine bogenförmige Fläche, die in der Mitte nach außen vorsteht.
  • Eine untere Fläche des ersten Erstreckungsabschnitts ist so konfiguriert, dass sie mit einer oberen Fläche des Druckarms des Aktuators zusammenwirkt, wodurch der Aktuator daran gehindert werden kann, ein Gehäuse des Relais in einer Richtung senkrecht zu einer Bewegung des Aktuators zu berühren. Das Gehäuse ist auf der Basis befestigt, um das Magnetsystem, Kontaktabschnitte des beweglichen Federteils und des stationären Federteils sowie den Aktuator unterzubringen.
  • Der Aktuator ist mit einem Schlitz zum Einführen der beweglichen Feder versehen, und der Druckarm ist in dem Schlitz angeordnet.
  • Die Aussparung der beweglichen Feder wird nach unten auf den Druckarm des Aktuators festgeklemmt. Wenn der Schwanzabschnitt des Federkörpers bricht, wird die bewegliche Feder an dem Aktuator festgehalten, wodurch eine versehentliche Verbindung zwischen der beweglichen Feder und der stationären Feder verhindert und die Sicherheitsleistung des Sicherheitsrelais verbessert wird.
  • In der Mitte des Gehäuses ist eine nach unten konvexe Rippe entlang einer Bewegungsrichtung des Aktuators vorgesehen. In der Mitte der Basis ist eine Nut entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators vorgesehen. Wenn das Gehäuse an der Basis befestigt wird, wird die konvexe Rippe des Gehäuses in die Nut der Basis eingepasst.
  • Die konvexe Rippe des Gehäuses und die Nut der Basis sind jeweils in einer Vielzahl von einander entsprechenden Abschnitten vorgesehen.
  • In der Mitte der Basis ist eine erste Stützwand entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators vorgesehen. Die Vielzahl der Kontaktgruppen ist symmetrisch auf beiden Seiten der ersten Stützwand angeordnet. Die Nut ist auf dem obersten Teil der ersten Stützwand vorgesehen.
  • In der Basis ist auch eine zweite Stützwand an einer Position zwischen zwei benachbarten Kontaktgruppen vorgesehen, die derselben Seite der ersten Stützwand entsprechen, um zu verhindern, dass Spritzer in den Kontakten gegenseitig störend beeinflussen.
  • In der Basis ist außerdem eine dritte Stützwand an einer Position zwischen der beweglichen Feder und der stationären Feder vorgesehen, die derselben Kontaktgruppe entspricht.
  • In der Basis ist ein Basishohlraum zur Befestigen des Magnetsystems vorgesehen. Im Basishohlraum ist eine Spurrille zum Drücken des Magnetsystems in den Basishohlraum entlang einer horizontalen Richtung vorgesehen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische schematische Darstellung der beweglichen Feder (mit einem Anschluss der beweglichen Feder) der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine perspektivische schematische Darstellung des Sicherheitsrelais (ohne Gehäuse) der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine Draufsicht auf das Sicherheitsrelais (ohne Gehäuse) der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie A-A in 3 aufgenommen ist;
    • 5 ist eine vergrößerte schematische Ansicht von einem Teil B in 4;
    • 6 ist eine schematische Darstellung der Verteilung der Kontaktgruppen des Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 ist eine perspektivische schematische Darstellung der Basis des Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 ist eine Draufsicht auf die Basis des Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine schematische Darstellung der Konfiguration des Gehäuses (wobei der Gehäusehohlraum nach unten weist) des Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 ist eine schematische Darstellung der Konfiguration des Gehäuses (wobei der Gehäusehohlraum nach unten weist) des Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung;
    • 11 ist eine perspektivische schematische Ansicht des Aktuators des Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung;
    • 12 ist eine Draufsicht auf den Aktuator des Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung;
    • 13 ist eine schematische Darstellung eines Magnetsystems des Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine bewegliche Feder 1, die für ein Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, das einen Federkörper 10 in Form einer geraden Platte aufweist. Eine Seite des Kopfabschnitts 11 des Federkörpers ist fest mit einem beweglichen Kontakt 12 verbunden. Der Schwanzabschnitt 13 des Federkörpers ist mit einem Verbindungsabschnitt zur Befestigen mit einem Anschluss 14 der beweglichen Feder versehen, und der Verbindungsabschnitt kann als ein Nietloch ausgebildet sein. Der Kopfabschnitt 11 des Federkörpers ist auch mit einem sich nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt versehen, wobei der Erstreckungsabschnitt einen ersten Erstreckungsabschnitt 16, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von der anderen Seite eines Endes 15 des Kopfabschnitts des Federkörpers abgewinkelt ist, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 17 aufweist, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von einem Ende des ersten Erstreckungsabschnitts zum Schwanzabschnitt des Federkörpers hinzu abgewinkelt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Breite des Erstreckungsabschnitts (d.h. des ersten Erstreckungsabschnitts 16 und des zweiten Erstreckungsabschnitts 17) gleich der Breite des Kopfabschnitts 11 des Federkörpers sein.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Breite des Kopfabschnitts 11 des Federkörpers größer als die Breite des Mittelabschnitts des Federkörpers und auch größer als die Breite des Schwanzabschnitts 13 des Federkörpers.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 13 weist ein Sicherheitsrelais der vorliegenden Offenbarung ein Magnetsystem 2, ein bewegliches Federteil, ein stationäres Federteil 3, einen Aktuator 5 und eine Basis 4 auf. Das bewegliche Federteil, das stationäre Federteil 3, der Aktuator 5 und das Magnetsystem 2 sind jeweils auf der Basis 4 installiert. Ein beweglicher Kontakt 12 des beweglichen Federteils und die stationären Kontakte 31 des stationären Federteils 3 befinden sich in einer Anpassungsposition. Der Aktuator 5 ist zwischen dem Magnetsystem 2 und dem beweglichen Federteil verbunden, und das bewegliche Federteil und das stationäre Federteil weisen eine Vielzahl von Kontaktgruppen auf. Als Beispiel ist diese Ausführungsform mit 6 Kontaktgruppen versehen, von denen vier Kontaktgruppen eine normalerweise offene Struktur und zwei anderen Kontaktgruppen eine normalerweise geschlossene Struktur verwenden (wie in 6 dargestellt). Das bewegliche Federteil kann die oben beschriebene bewegliche Feder 1 und einen Anschluss 14 der beweglichen Feder aufweisen. Der Schwanzabschnitt 13 des Federkörpers ist am Anschluss 14 der beweglichen Feder befestigt. Der Anschluss 14 der beweglichen Feder ist mit Nietvorsprüngen versehen, und durch das Nietloch des Federkörpers, der mit den Nietvorsprüngen des Anschlusses der beweglichen Feder zusammenwirkt und das Nietverfahren verwendet, um die bewegliche Feder 1 und den Anschluss 14 der beweglichen Feder zusammen zu befestigen. Der Anschluss 14 der beweglichen Feder ist in die Basis 4 eingeführt. Der Aktuator 5 ist mit einem Druckarm 51 versehen, und der Druckarm 51 des Aktuators ist in die Aussparung 18 eingepasst, die von einem Ende des Kopfabschnitts 15 des Federkörpers, dem ersten Erstreckungsabschnitt 16 und dem zweiten Erstreckungsabschnitt 17 umgeben ist. Wenn eine Seite des Druckarms 51 des Aktuators 5 zum Ende 15 des Kopfabschnitts des Federkörpers hinzu gedrückt wird, wird die bewegliche Feder 1 zum stationären Kontakt 31 hinzu bewegt. Wenn die andere Seite des Druckarms 51 des Aktuators 5 zum zweiten Erstreckungsabschnitt 17 hinzu gedrückt wird, wird die bewegliche Feder 1 von der Richtung des stationären Kontakts 31 wegbewegt. Wenn sich der bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt miteinander geklebt, kann sich der Aktuator 5 nicht weiterbewegen, wodurch der Verschluss der Kontaktgruppen sichergestellt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Druckarm 51 des Aktuators mit Spielpassung zwischen dem Ende 15 des Kopfabschnitts des Federkörpers und dem zweiten Erstreckungsabschnitt 17 eingepasst.
  • Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise eine Seitenfläche des Druckarms 51 des Aktuators und/oder die andere Seite des Druckarms des Aktuators eine bogenförmige Fläche sein, die in der Mitte nach außen vorsteht.
  • Bei dieser Ausführungsform wirkt die untere Fläche des ersten Erstreckungsabschnitts 16 mit der oberen Fläche des Druckarms 51 des Aktuators zusammen, um den Aktuator 5 daran zu hindern, das Gehäuse 6 des Relais in einer Richtung senkrecht zur Bewegung des Aktuators zu berühren. Das Gehäuse 6 ist auf der Basis 4 befestigt, um das Magnetsystem 2, die Kontaktabschnitte des beweglichen Federteils und des stationären Federteils sowie den Aktuator 5 unterzubringen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Aktuator 5 mit einem Schlitz 52 zum Einführen der beweglichen Feder versehen, und der Druckarm 51 ist im Schlitz 52 angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei Druckarme 51 im Schlitz 52 angeordnet, und die oberen Flächen der beiden Druckarme 51 sind jeweils mit dem ersten Erstreckungsabschnitt 16 angepasst.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Aussparung 18 der beweglichen Feder 1 nach unten auf den Druckarm 51 des Aktuators 5 festgeklemmt. Wenn der Schwanzabschnitt 13 des Federkörpers bricht, wird die bewegliche Feder 1 an dem Aktuator 5 festgehalten, wodurch die versehentliche Verbindung zwischen der beweglichen Feder und der stationären Feder verhindert und die Sicherheitsleistung des Sicherheitsrelais verbessert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine nach unten konvexe Rippe 61 entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators in der Mitte des Gehäuses 6 vorgesehen. In der Mitte der Basis 4 ist eine Nut 41 entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators vorgesehen. Wenn das Gehäuse 6 an der Basis 4 befestigt ist, fügt sich die konvexe Rippe 61 des Gehäuses in die Nut 41 der Basis ein. Der Aktuator 5 ist mit Durchgangslöchern 53 versehen, durch die die konvexen Rippen 61 hindurchgehen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die konvexe Rippe 61 des Gehäuses und die Nut 41 der Basis jeweils in einer Vielzahl von einander entsprechenden Abschnitten vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine erste Stützwand 42 entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators in der Mitte der Basis 4 vorgesehen. Eine Vielzahl von Kontaktgruppen ist symmetrisch auf beiden Seiten der ersten Stützwand 42 angeordnet, und die Nut 41 ist auf dem obersten Teil der ersten Stützwand 42 vorgesehen. Drei Kontaktgruppen sind auf jeder Seite der ersten Stützwand 42 verteilt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist auch eine zweite Stützwand 43 in der Basis 4 an einer Position zwischen zwei benachbarten Kontaktgruppen vorgesehen, die derselben Seite der ersten Stützwand entspricht, um zu verhindern, dass die Spritzer in den Kontakten gegenseitig störend beeinflussen. Das heißt, zwei zweite Stützwände 43 sind jeweils auf beiden Seiten der ersten Stützwand vorgesehen, um die drei Kontaktgruppen auf jeder Seite zu trennen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist auch eine dritte Stützwand 44 in der Basis 4 an einer Position zwischen der beweglichen Feder und der stationären Feder, die derselben Kontaktgruppe entspricht, vorgesehen. Das heißt, drei dritte Stützwände 44 sind auf beiden Seiten der ersten Stützwand vorgesehen, um die bewegliche Feder und die stationäre Feder in den drei Kontaktgruppen auf jeder Seite zu trennen.
  • Bei der Ausführungsform ist ein Basishohlraum 45 zum Anbringen des Magnetsystems 2 in der Basis 4 vorgesehen. Eine Spurrille 46 ist zum Drücken des Magnetsystems 2 in den Basishohlraum 45 entlang der horizontalen Richtung vorgesehen. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, und ein Sicherheitsrelais der beweglichen Feder bereit. Der Kopfabschnitt 11 des Federkörpers der beweglichen Feder ist ferner mit einem sich nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt versehen, wobei der Erstreckungsabschnitt einen ersten Erstreckungsabschnitt 16, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von der anderen Seite des Endes 15 des Kopfabschnitts des Federkörpers abgewinkelt ist, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 17 aufweist, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die vom Ende des ersten Erstreckungsabschnitts zum Schwanzabschnitt des Federkörpers hinzu abgewinkelt ist. Eine Aussparung 18 ist von dem Ende 15 des Kopfabschnitts des Federkörpers, dem ersten Erstreckungsabschnitt 16 und dem zweiten Erstreckungsabschnitt 17 umgeben ist, so dass die bewegliche Feder eine umgekehrte J-förmige Struktur bildet. Außerdem ist ein Druckarm 51 an dem Aktuator vorgesehen und der Druckarm 51 des Aktuators ist in die Aussparung 18 der beweglichen Feder eingepasst. Die Aussparung ist auf dem Druckarm eingepasst ist, wobei die Öffnung nach unten weist, so dass die bewegliche Feder an dem Druckarm des Aktuators hängt, wodurch die Zwangsführung des Relais in der vorderen und hinteren Richtung erreicht wird. Das heißt, wenn sich der Aktuator 5 vorwärts bewegt, wird die bewegliche Feder vorwärts bewegt, und wenn sich der Aktuator rückwärts bewegt, zieht der Biegeabschnitt (d.h. der zweite Erstreckungsabschnitt) der beweglichen Feder den Druckarm des Aktuators und wird zusammen mit dem Aktuator rückwärts bewegt, wenn der bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt miteinander geklebt sind, kann sich der Aktuator 5 nicht weiter bewegen, wodurch der Verschluss der Kontaktgruppen sichergestellt wird.
  • Die bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, und das Sicherheitsrelais der beweglichen Feder in der vorliegenden Offenbarung ermöglichen es, dass die untere Fläche des ersten Erstreckungsabschnitts 16 mit der oberen Fläche des Druckarms 51 des Aktuators zusammenwirkt, so dass der Aktuator 5 daran gehindert werden kann, das Gehäuse des Relais in einer Richtung senkrecht zur Bewegung des Aktuators zu berühren. Das heißt, es ist gleichbedeutend mit einer Begrenzung des oberen Abschnitts des Aktuators 5, um die Reibung zwischen dem Aktuator und dem Gehäuse zu verhindern, welches dazu führt, dass das Relais ungewöhnlich funktioniert.
  • Die bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, und das Sicherheitsrelais der beweglichen Feder in der vorliegenden Offenbarung ermöglichen es, dass die bewegliche Feder 1 auf dem Druckarm 51 des Aktuators festgeklemmt wird, wobei, wenn der Schwanzabschnitt 13 (d.h. der Fußabschnitt) des Federkörpers bricht, die bewegliche Feder 1 immer noch auf dem Druckarm 51 des Aktuators festgeklemmt wird, und der Federkörper nicht herunterfallen wird, wenn er aufgehängt wird, so dass es keine versehentliche Verbindung geben soll, wobei dies die Sicherheit des Sicherheitsrelais sicherstellen kann. Wenn jedoch beim Sicherheitsrelais des Standes der Technik der Fußabschnitt der Federzunge bricht, kann die Federzunge schräg in die Basis fallen, und dann werden der Anschluss der beweglichen Feder und das stationäre Federteil verbunden, wobei dies die Sicherheit des Relais beeinflusst.
  • Die bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, und das Sicherheitsrelais der beweglichen Feder in der vorliegenden Offenbarung ermöglichen es, dass eine nach unten konvexe Rippe 61 entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators in der Mitte des Gehäuses 6 vorgesehen ist. In der Mitte der Basis 4 ist eine Nut 41 entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators vorgesehen. Wenn das Gehäuse 6 an der Basis 4 befestigt wird, fügt sich die konvexe Rippe 61 des Gehäuses in die Nut der Basis ein. Die vorliegende Offenbarung erfüllt drei Funktionen durch das Zusammenwirken der konvexen Rippe 61 und der Nut 4. Erstens weist die konvexe Rippe 61 eine Führungs- und Begrenzungswirkung auf die Bewegung des Aktuators 5 auf, wodurch das Auftreten der Situation verringert wird, dass der Funktionsnachlauf der Kontakte aufgrund der Auslenkung des Aktuators kleiner wird, wobei dies die Lebensdauer des Relais beeinflusst. Zweitens wirkt die konvexe Rippe 61 mit der Basis zusammen, wodurch die Kriechstrecke und der Luftspalt zwischen der linken und der rechten Kontaktgruppe (d.h. beide Seiten der ersten Stützwand) vergrößert werden. Drittens wird die konvexe Rippe 61 gegen die Basis 4 gepresst, um eine Rolle bei der Begrenzung des Gehäuses 6 zu spielen, wodurch der Abstand zwischen der Oberfläche des Gehäuses und dem Aktuator und der Abstand zwischen der Oberfläche des Gehäuses und der beweglichen Feder gewährleistet und die Flexibilität des Aktuators und der beweglichen Feder sichergestellt wird.
  • Die bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, und das Sicherheitsrelais der beweglichen Feder in der vorliegenden Offenbarung ermöglichen es, dass ebenfalls eine zweite Stützwand 43 in der Basis 4 an einer Position zwischen zwei benachbarten Kontaktgruppen vorgesehen ist, die derselben Seite der ersten Stützwand entsprechen, wobei dies verhindern kann, dass Spritzer in den Kontakten gegenseitig störend beeinflussen, und dies die Verschmutzung durch Spritzer zwischen den Kontaktgruppen verringern und die Zuverlässigkeit der Kontakte gewährleisten kann. Die vorliegende Offenbarung ermöglicht es auch, dass ebenfalls eine dritte Stützwand 44 in der Basis 4 an einer Position zwischen der beweglichen Feder und der stationären Feder, die derselben Kontaktgruppe entsprechen, vorgesehen ist, wobei dies die stationäre Feder schützen und die Isolierung zwischen den Kontakten verstärken kann. Wenn die Kontakte (normalerweise offene Enden) festgehalten werden, beschränkt die dritte Stützwand die Bewegung der stationären Feder in der Richtung der Bewegung zur beweglichen Feder, wodurch sichergestellt wird, dass der Spalt zwischen den Kontakten der normalerweise geschlossenen Enden ausreichend ist. Im Gegenteil werden die normalerweise geschlossenen Enden festgehalten, wobei dies sicherstellt, dass der Spalt zwischen den normalerweise offenen Enden ausreichend ist. Die dritte Stützwand kann auch die Kriechstrecke zwischen den Kontakten vergrößern und die Isolierung zwischen den Kontakten verstärken.
  • Die bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, und das Sicherheitsrelais der beweglichen Feder in der vorliegenden Offenbarung ermöglichen es, dass eine Spurrille 46 zum Drücken des Magnetsystems 2 in den Basishohlraum 45 entlang der horizontalen Richtung vorgesehen ist. Der Basishohlraum 45 verwendet eine Schienenstruktur. Wenn das Magnetsystem installiert wird, hat die Spurrille 46 der Basis eine Führungswirkung auf das Joch 21 des Magnetsystems 2, wobei dies verhindern kann, dass die Spule mit der Basis kollidiert und zu Schaden in den Lackdraht während des Installationsprozesses führt.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Offenbarung die folgenden vorteilhaften Effekte:
  • 1. Die vorliegende Offenbarung ermöglicht es, dass der Kopfabschnitt des Federkörpers der beweglichen Feder weiterhin mit einem sich nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt versehen ist, wobei der Erstreckungsabschnitt einen ersten Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von der anderen Seite eines Endes des Kopfabschnitts des Federkörpers abgewinkelt ist, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt aufweist, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von einem Ende des ersten Erstreckungsabschnitts zum Schwanzabschnitt des Federkörpers hinzu abgewinkelt ist. Eine Aussparung ist vom Schwanzabschnitt des Kopfabschnitts des Federkörpers, dem ersten Erstreckungsabschnitt und dem zweiten Erstreckungsabschnitt (es ist gleichbedeutend, die bewegliche Feder in einer umgekehrten J-förmigen Struktur auszubilden) umgeben. Außerdem ist ein Druckarm auf dem Aktuator vorgesehen und der Druckarm des Aktuators ist in die Aussparung der beweglichen Feder eingepasst (die Aussparung ist tatsächlich am Druckarm angebracht, wobei die Öffnung nach unten weist, oder es kann gesagt werden, dass die bewegliche Feder am Druckarm des Aktuators festgeklemmt ist), wodurch die Zwangsführung des Relais in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erreicht wird. Das heißt, wenn der Aktuator 5 vorwärts bewegt wird, wird die bewegliche Feder vorwärts bewegt, und wenn der Aktuator rückwärts bewegt wird, zieht der Biegeabschnitt (d.h. der zweite Erstreckungsabschnitt) der beweglichen Feder den Druckarm des Aktuators und wird zusammen mit dem Aktuator rückwärts bewegt. Wenn der bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt miteinander geklebt sind, darf der Aktuator 5 sich nicht weiter bewegen, wodurch der Verschluss der Kontaktgruppen sichergestellt wird.
  • 2. Die vorliegende Offenbarung ermöglicht es, dass die untere Fläche des ersten Erstreckungsabschnitts mit der oberen Fläche des Druckarms des Aktuators zusammenwirkt, so dass der Aktuator daran gehindert werden kann, das Gehäuse des Relais in einer Richtung senkrecht zur Bewegung des Aktuators zu berühren. Das heißt, es ist gleichbedeutend mit einer Begrenzung des oberen Abschnitts des Aktuators, wodurch die Reibung zwischen dem Aktuator und dem Gehäuse verhindert wird, wobei dies dazu führt, dass das Relais ungewöhnlich funktioniert.
  • 3. Die vorliegende Offenbarung ermöglicht es, dass die bewegliche Feder am Druckarm des Aktuators festgeklemmt ist. Wenn der Schwanzabschnitt (d.h. der Fußabschnitt) des Federkörpers bricht, wird die bewegliche Feder immer noch am Druckarm des Aktuators festgeklemmt. Der Federkörper wird nicht herunterfallen, wenn er aufgehängt wird, wodurch es keine versehentliche Verbindung geben wird, wobei die Sicherheit des Sicherheitsrelais gewährleistet werden kann. Falls der Fußabschnitt der Federzunge jedoch beim Sicherheitsrelais des Standes der Technik bricht, kann die Feder schräg in die Basis fallen, und dann werden der Anschluss der beweglichen Feder und des stationären Federteils verbunden, wobei dies die Sicherheit des Relais beeinflusst.
  • 4. Die vorliegende Offenbarung ermöglicht es, dass eine nach unten konvexe Rippe entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators in der Mitte des Gehäuses vorgesehen ist. In der Mitte der Basis ist eine Nut entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators vorgesehen. Wenn das Gehäuse an der Basis befestigt wird, fügt sich die Rippe des Gehäuses in die Nut der Basis ein. Die vorliegende Offenbarung erfüllt durch das Zusammenwirken von der Rippe und der Nut drei Funktionen. Erstens hat die konvexe Rippe eine Führungs- und Begrenzungswirkung auf die Bewegung des Aktuators, wodurch das Auftreten der Situation verringert wird, dass der Funktionsnachlauf der Kontakte aufgrund der Auslenkung des Aktuators kleiner wird, wodurch die Lebensdauer des Relais beeinflusst wird. Zweitens wirkt die konvexe Rippe mit der Basis zusammen, wodurch die Kriechstrecke und der Luftspalt zwischen der linken und der rechten Kontaktgruppe (d.h. beide Seiten der ersten Stützwand) vergrößert werden. Drittens wird die konvexe Rippe gegen die Basis gepresst, um eine Rolle bei Begrenzung des Gehäuses zu spielen, wodurch der Abstand zwischen der Oberfläche des Gehäuses und dem Aktuator und der Abstand zwischen der Oberfläche des Gehäuses und der beweglichen Feder sichergestellt wird, wobei die Flexibilität des Aktuators und der beweglichen Feder gewährleistet wird.
  • 5. Die vorliegende Offenbarung ermöglicht es, dass in der Basis auch die zweite Stützwand an einer Position zwischen zwei benachbarten Kontaktgruppen vorgesehen ist, die derselben Seite der ersten Stützwand entsprechen, wobei dies verhindern kann, dass Spritzer in den Kontakten gegenseitig störend beeinflussen, und dies die Verschmutzung durch Spritzer zwischen den Kontaktgruppen verringern und die Zuverlässigkeit der Kontakte gewährleisten kann.
  • 6. Die vorliegende Offenbarung ermöglicht es, dass in der Basis an einer Position zwischen der beweglichen Feder und der stationären Feder, die derselben Kontaktgruppe entspricht, ebenfalls eine dritte Stützwand vorgesehen ist, wobei dies die stationäre Feder schützen und die Isolierung zwischen den Kontakten verstärken kann. Wenn die Kontakte (normalerweise offene Enden) festgehalten werden, beschränkt die dritte Stützwand die Bewegung der stationären Feder in der Richtung zur beweglichen Feder, wodurch sichergestellt wird, dass der Spalt zwischen den Kontakten der normalerweise geschlossenen Enden ausreichend ist. Im Gegensatz sind die normalerweise geschlossenen Enden festgehalten, wobei der Spalt zwischen den normalerweise offenen Kontakten sichergestellt wird. Die dritte Stützwand kann auch die Kriechstrecke zwischen den Kontakten vergrößern und die Isolierung zwischen den Kontakten verstärken.
  • 7. Die vorliegende Offenbarung ermöglicht es, dass eine Spurrille zum Drücken des Magnetsystems in den Basishohlraum entlang der horizontalen Richtung im Basishohlraum vorgesehen ist. Der Basishohlraum verwendet eine Schienenstruktur bei Installation des Magnetsystems. Die Spurrille der Basis hat eine Führungswirkung auf das Joch des Magnetsystems, wobei dies verhindern kann, dass die Spule mit der Basis kollidiert und zu Schaden in den Lackdraht während des Installationsprozesses führt.
  • Die Offenbarung ausführlich beschreibt eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren und Ausführungsformen. Die bewegliche Feder, die im Sicherheitsrelais vorgesehen ist, und das Sicherheitsrelais der beweglichen Feder werden jedoch nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Das oben Beschriebene ist nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und schränkt die vorliegende Offenbarung in keiner Form ein. Jeder Fachmann kann, ohne vom Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, den oben offenbarten technischen Inhalt benutzen, um eine Vielzahl von möglichen Änderungen und Modifikationen an den technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung vorzunehmen oder sie in gleichwertige Ausführungsformen zu modifizieren. Daher fällt jede einfache und gleichwertige Änderung und Modifikation, die an den oben beschriebenen Ausführungsformen auf der Grundlage des technischen Wesens der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden, ohne von den technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarungen abzuweichen, in den Schutzbereich der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung.

Claims (14)

  1. Eine bewegliche Feder, die für ein Sicherheitsrelais verwendet wird, mit einem Federkörper in Form einer geraden Platte, wobei eine Seite eines Kopfabschnitts des Federkörpers mit einem beweglichen Kontakt fest verbunden ist, und ein Schwanzabschnitt des Federkörpers mit einem Verbindungsabschnitt zum Befestigen mit einem Anschluss der beweglichen Feder versehen ist, wobei der Kopfabschnitt des Federkörpers auch mit einem sich nach außen erstreckenden Erstreckungsabschnitt versehen ist, wobei der Erstreckungsabschnitt einen ersten Erstreckungsabschnitt, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von der anderen Seite eines Schwanzendes des Kopfabschnitts des Federkörpers abgewinkelt ist, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt aufweist, der sich in einer Richtung von etwa 90 Grad erstreckt, die von einem Ende des ersten Erstreckungsabschnitts zum Schwanzabschnitt des Federkörpers hinzu abgewinkelt ist.
  2. Die bewegliche Feder nach Anspruch 1, die für das Sicherheitsrelais verwendet wird, wobei eine Breite des Erstreckungsabschnitts gleich einer Breite des Kopfabschnitts des Federkörpers ist und die Breite des Kopfabschnitts des Federkörpers größer als eine Breite eines Mittelabschnitts des Federkörpers und eine Breite des Schwanzabschnitts des Federkörpers ist.
  3. Ein Sicherheitsrelais mit einem Magnetsystem, einem beweglichen Federteil, einem stationären Federteil, einem Aktuator und einer Basis, wobei das bewegliche Federteil, das stationäre Federteil, der Aktuator und das Magnetsystem jeweils auf der Basis installiert sind, und ein beweglicher Kontakt und ein stationärer Kontakt sich in einer Anpassungsposition befinden, wobei der Aktuator zwischen dem Magnetsystem und dem beweglichen Federteil verbunden ist, und das bewegliche Federteil und das stationäre Federteil eine Vielzahl von Kontaktgruppen aufweisen, wobei das bewegliche Federteil eine bewegliche Feder und einen Anschluss der beweglichen Feder nach Anspruch 1 oder 2 aufweist, wobei ein Schwanzabschnitt des Federkörpers an dem Anschluss der beweglichen Feder befestigt ist, wobei der Anschluss der beweglichen Feder in die Basis eingeführt ist, wobei der Aktuator mit einem Druckarm versehen ist und der Druckarm des Aktuators in eine Aussparung eingepasst ist, die von einem Ende des Kopfabschnitts des Federkörpers, einem ersten Erstreckungsabschnitt und einem zweiten Erstreckungsabschnitt umgeben ist, wobei, wenn eine Seite des Druckarms des Aktuators zum Ende des Kopfabschnitts des Federkörpers hinzu gedrückt wird, die bewegliche Feder zum stationären Kontakt bewegt wird, wenn die andere Seite des Druckarms des Aktuators zum zweiten Erstreckungsabschnitt hinzu gedrückt wird, die bewegliche Feder von der Richtung des stationären Kontakts weg bewegt wird, wenn der bewegliche Kontakt und der stationäre Kontakt miteinander geklebt werden, der Aktuator nicht in der Lage ist, sich weiter zu bewegen, wodurch ein Verschluss der Kontaktgruppen sichergestellt wird.
  4. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 3, wobei der Druckarm des Aktuators mit Spielpassung zwischen dem Ende des Kopfabschnitts des Federkörpers und dem zweiten Erstreckungsabschnitt eingepasst ist.
  5. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 3, wobei eine Seite des Druckarms des Aktuators und/oder die andere Seitenfläche des Druckarms des Aktuators eine bogenförmige Fläche darstellt, die in der Mitte nach außen vorsteht.
  6. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 3, wobei eine untere Fläche des ersten Erstreckungsabschnitts konfiguriert ist, um mit einer oberen Fläche des Druckarms des Aktuators zusammenzuwirken, wodurch der Aktuator daran gehindert wird, ein Gehäuse des Relais in einer Richtung senkrecht zu einer Bewegung des Aktuators zu berühren, wobei das Gehäuse auf der Basis befestigt ist, um das Magnetsystem, Kontaktabschnitte des beweglichen Federteils und des stationären Federteils, und den Aktuator unterzubringen.
  7. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 3, wobei der Aktuator mit einem Schlitz zum Einführen der beweglichen Feder versehen ist und der Druckarm in dem Schlitz angeordnet ist.
  8. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 3, wobei die Aussparung der beweglichen Feder auf den Druckarm des Aktuators nach unten festgeklemmt ist, wobei, wenn der Schwanzabschnitt des Federkörpers bricht, die bewegliche Feder an den Aktuator festgehalten wird, wodurch eine versehentliche Verbindung zwischen der beweglichen Feder und der stationären Feder verhindert und eine Sicherheitsleistung des Sicherheitsrelais verbessert wird.
  9. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 6, wobei eine nach unten konvexe Rippe entlang einer Bewegungsrichtung des Aktuators in der Mitte des Gehäuses vorgesehen ist, eine Nut entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators in der Mitte der Basis vorgesehen ist, wobei, wenn das Gehäuse an der Basis befestigt wird, die konvexe Rippe des Gehäuses in die Nut der Basis eingepasst wird.
  10. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 9, wobei die konvexe Rippe des Gehäuses und die Nut der Basis jeweils in einer Vielzahl von einander entsprechenden Abschnitten vorgesehen sind.
  11. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 9, wobei eine erste Stützwand entlang der Bewegungsrichtung des Aktuators in der Mitte der Basis vorgesehen ist, die Vielzahl von Kontaktgruppen symmetrisch auf beiden Seiten der ersten Stützwand angeordnet ist und die Nut auf dem obersten Teil der ersten Stützwand vorgesehen ist.
  12. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 3, wobei eine zweite Stützwand in der Basis an einer Position zwischen zwei benachbarten Kontaktgruppen, die derselben Seite der ersten Stützwand entsprechen, vorgesehen ist, um zu verhindern, dass Spritzer in den Kontakten gegenseitig störend beeinflussen.
  13. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 3, wobei eine dritte Stützwand in der Basis an einer Position zwischen der beweglichen Feder und der stationären Feder, die derselben Kontaktgruppe entspricht, vorgesehen ist.
  14. Das Sicherheitsrelais nach Anspruch 3, wobei ein Basishohlraum zum Befestigen des Magnetsystems in der Basis vorgesehen ist, eine Spurrille zum Drücken des Magnetsystems in den Basishohlraum entlang einer horizontalen Richtung im Basishohlraum vorgesehen ist.
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