DE112018007092B4 - Schieber für einen reissverschluss - Google Patents

Schieber für einen reissverschluss Download PDF

Info

Publication number
DE112018007092B4
DE112018007092B4 DE112018007092.1T DE112018007092T DE112018007092B4 DE 112018007092 B4 DE112018007092 B4 DE 112018007092B4 DE 112018007092 T DE112018007092 T DE 112018007092T DE 112018007092 B4 DE112018007092 B4 DE 112018007092B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pull tab
locking
slider
tab connecting
end portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112018007092.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112018007092T5 (de
Inventor
Kazuki Hosoe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
YKK Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by YKK Corp filed Critical YKK Corp
Publication of DE112018007092T5 publication Critical patent/DE112018007092T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112018007092B4 publication Critical patent/DE112018007092B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Schieber (1, 101, 201) für einen Reißverschluss, aufweisend:einen Schieberkörper (10) mit einem Oberschild (11), einem Unterschild (12) und einem zwischen einen Endseiten des Ober- und des Unterschilds (11, 12) in einer Längsrichtung verbindenden Schieberkeil (13), undeinen an einer oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) des Schieberkörpers (10) vorgesehenen Zuglaschenverbindungsteil (30, 130, 230) zum Verbinden mit einer Zuglasche (60);wobei der Zuglaschenverbindungsteil (30, 130, 230) einen auskragenden Zuglaschenverbindungspfosten (31, 231) aufweist, dessen einer Endabschnitt (31a, 231a) an der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) an einer Endseite oder an einer anderen Endseite in der Längsrichtung befestigt ist, und der andere Endabschnitt (31b, 231b) an der anderen Endseite oder an der einen Endseite in der Längsrichtung von der oberen Oberfläche (11a) getrennt ist; und ein Schließelement (40, 140, 240), das zwischen dem anderen Endabschnitt (31b, 231b) des Zuglaschenverbindungspfostens (31, 231) und der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) angebracht ist;wobei der Schieberkörper (10) einen an der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) vorgesehenen Befestigungsabschnitt (20, 120) zur Befestigung des Schließelements (40, 140, 240) aufweist;wobei das Schließelement (40, 140, 240) einen äußeren Abschnitt (41, 141, 241), der eine äußere Oberfläche (40a, 140a, 240a) definiert, die in einem Zustand, in dem das Schließelement (40, 140, 240) an der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) angebracht ist, der dem einen Endabschnitt (31a, 231a) des Zuglaschenverbindungspfostens (31, 231) in der Längsrichtung entgegengesetzten Seite zugewandt ist, und einen Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) aufweist, der an dem äußeren Abschnitt (41, 141, 241) an der Seite des einen Endabschnitts (31a, 231a) vorgesehen ist, und der mit dem Befestigungsabschnitt (20, 120) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) oder der Befestigungsabschnitt (20, 120) einen oder mehrere flexible Abschnitte (43, 145) mit einer oder mehreren Verriegelungskrallen (43a, 148) aufweist, und der andere von dem Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) und dem Befestigungsabschnitt (20, 120) einen oder mehrere Verriegelungsabschnitte (21, 121) aufweist, die zum Aufnehmen und zum Arretieren der Verriegelungskrallen (43a, 148) ausgestaltet sind, und wobei der Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) in einer Breitenrichtung des Schieberkörpers (10) ein Paar von Beinen (43, 144) aufweist, und die Verriegelungskrallen (43a, 148) und die Verriegelungsabschnitte (21, 121) zwischen den Beinen (43, 144) des Paares angeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, insbesondere auf einen Schieber, bei dem ein Abschnitt eines Zuglaschenverbindungsteils zum Verbinden mit einer Zuglasche als eine lösbare Komponente ausgestaltet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schieber für einen Reißverschluss, bei dem ein Abschnitt eines Zuglaschenverbindungsteils, das zum Befestigen einer Zuglasche an einem Schieberkörper vorgesehen ist, als eine lösbare oder eine austauschbare Komponente ausgestaltet ist, ist zum Beispiel in WO 2016/042 676 A1 (Patentdokument 1), TW M437637 U1 (Patentdokument 2), CN 2 03 087 779 U (Patentdokument 3), DE 11 2012 007 120 B4 (Patentdokument 4) und US 2012/0 291 235 A1 (Patentdokument 5) offenbart. Bei diesen Schiebern ist einSchließelement als eine lösbare oder austauschbare Komponente zwischen einem freien Ende (dem proximalen Ende entgegengesetztes Ende) eines an dem Schieberkörper vorgesehenen auskragenden Zuglaschenverbindungspfostens und einer oberen Oberfläche des Schieberkörpers angebracht. Dadurch ist es möglich, eine vom Benutzer bevorzugte Zuglasche nachzurüsten oder eine neue Zuglasche hinzuzufügen, indem nur das Schließelement gelöst oder ausgetauscht wird, ohne dass der gesamte Schieber ausgetauscht wird, wenn beispielsweise die Zuglasche beschädigt ist.
  • Jedoch besteht bei den oben genannten Schiebern ein Problem darin, dass die Struktur zur Befestigung des Schließelements an dem Schieberkörper oder an dem Zuglaschenverbindungspfosten nach außen hin freiliegt und einfach von außen sichtbar ist, was einen komplizierten Eindruck verleiht. Außerdem besteht zusammen mit der Tatsache, dass die Befestigungsstruktur freiliegt, auch ein Problem darin, dass es schwierig ist, die gesamte Erscheinung des Zuglaschenverbindungsabschnitts mit dem Schließelement als eine Einheit erscheinen zu lassen. Weiter ist bei den oben genannten Schiebern das Schließelement nicht nur an dem Schieberkörper, sondern auch an dem freien Ende des Zuglaschenverbindungspfostens befestigt, und somit ist es nötig, sowohl an dem freien Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens als auch an einem Abschnitt des dem freien Endabschnitt entsprechenden Abschnitts des Schließelements Strukturen vorzusehen, die miteinander verbindbar sind, was die Herstellungskosten entsprechend erhöht. Zum Beispiel ist bei dem Schieber von Patentdokument 1 an der Seite des Schieberkeils des Schieberkörpers und über dem Oberschild und dem Unterschild ein konkaver Abschnitt vorgesehen, und das Schließelement ist in diesen konkaven Abschnitt eingepasst, und der freie Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens ist mit einem oberen Abschnitt des Schließelements verbunden. Deshalb kann ein Abschnitt des Schließelements nicht nur von der Seite des Schieberkeils zwischen dem Ober- und dem Unterschild, sondern auch von der unteren Oberfläche des Unterschilds aus gesehen werden, und der freie Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens und der obere Abschnitt des Schließelements weisen komplizierte Formen auf. Bei dem Schieber von Patentdokument 2 ist eine Montagerinne an dem Oberschild des Schieberkörpers über die gesamte Breite in der Breitenrichtung und an der dem Schieberkeil in der Längsrichtung entgegengesetzten Seite vorgesehen, und eine Basis des Schließelements ist in der Breitenrichtung in die Montagerinne eingesetzt, und ein oberer Abschnitt des Schließelements ist mit dem freien Endabschnitt des Zuglaschenverbindungsteils verbunden. Deswegen erscheint die Montagerinne an der oberen Oberfläche und an der linken und an der rechten Oberfläche des Oberschilds, und die Verbindungsstruktur zwischen dem freien Endabschnitt des Zuglaschenverbindungsteils und dem Schließelement ist freiliegend. Weiter sind bei dem Schieber von Patentdokument 3 elastische Krallen an dem freien Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens und an der dem freien Endabschnitt zugewandeten oberen Oberfläche des Schieberkörpers vorgesehen, und das rechteckige, ringförmige Schließelement ist an den oberen und unteren elastischen Krallen angebracht. Die oberen und unteren elastischen Krallen können sogar nachdem das Schließelement angebracht worden ist von der Außenseite des Schieberkörpers in der Längsrichtung gesehen werden.
  • ZITIERLISTE
  • Patentliteratur
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Es ist deswegen ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei dem die Struktur zur Befestigung eines Schließelements an einem Schieberkörper nicht zur Außenseite hin freiliegt, und die gesamte Erscheinung eines Zuglaschenverbindungsteils kann mit dem Schließelement in eine Einheit integriert werden. Darüber hinaus ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schieber für einen Reißverschluss bereitzustellen, der eine Struktur aufweist, bei der ein Schließelement nicht an einem freien Endabschnitt eines Zuglaschenverbindungspfostens eines Schieberkörpers befestigt ist.
  • Lösung des Problems
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schieber für einen Reißverschluss gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, aufweisend: einen Schieberkörper mit einem Oberschild, einem Unterschild und einem zwischen einen Endseiten des Ober- und des Unterschildes in einer Längsrichtung verbindenden Schieberkeil, und einem an einer oberen Oberfläche des Oberschilds des Schieberkörpers vorgesehenen Zuglaschenverbindungsteil zum Verbinden mit einer Zuglasche; wobei der Zuglaschenverbindungsteil einen auskragenden Zuglaschenverbindungspfosten aufweist, dessen einer Endabschnitt an der oberen Oberfläche des Oberschilds an einer Endseite oder an der anderen Endseite in der Längsrichtung befestigt ist, und der andere Endabschnitt an der anderen Endseite oder an der einen Endseite in der Längsrichtung von der oberen Oberfläche getrennt ist; und ein Schließelement, das zwischen dem anderen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens und der oberen Oberfläche des Oberschilds angebracht ist; wobei der Schieberkörper einen an der oberen Oberfläche des Oberschilds vorgesehenen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Schließelements aufweist; wobei das Schließelement einen äußeren Abschnitt, der eine äußere Oberfläche definiert, die in einem Zustand, in dem das Schließelement an der oberen Oberfläche des Oberschilds angebracht ist, der dem einen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens in der Längsrichtung entgegengesetzten Seite zugewandt ist, und einen Eingriffsabschnitt aufweist, der an dem äußeren Abschnitt an der Seite des einen Endabschnitts vorgesehen ist und der mit dem Befestigungsabschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Schieber besteht der Zuglaschenverbindungsteil an dem Schieberkörper aus dem auskragenden Zuglaschenverbindungspfosten, bei dem der eine Endabschnitt (proximaler Abschnitt) an der oberen Oberfläche des Oberschilds befestigt ist, und dem zwischen dem anderen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens und der oberen Oberfläche des Oberschilds angebrachten Schließelement. Das Schließelement kann lösbar oder austauschbar sein. In der vorliegenden Erfindung ist der eine Endabschnitt (proximaler Abschnitt) des Zuglaschenverbindungspfostens an der Seite des Schieberkeils oder an der in der Längsrichtung des Schieberkörpers entgegengesetzten Seite angeordnet. In dieser Beschreibung ist die Längsrichtung des Schieberkörpers dieselbe wie die Längsrichtung einer Reißverschlusskette, an der sich der Schieberkörper in der einen oder in der anderen Richtung bewegen kann. Weiter weist in der vorliegenden Erfindung das Schließelement den äußeren Abschnitt, der eine äußere Oberfläche definiert, die in dem Zustand, in dem das Schließelement an der oberen Oberfläche des Oberschilds angebracht ist, der dem einen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungsteils in der Längsrichtung entgegengesetzten Seite (Außenseite in der Längsrichtung) zugewandt ist, und den Eingriffsabschnitt auf, der an der Seite des einen Endabschnitts (des Zuglaschenverbindungspfostens) (in der Längsrichtung innen) des äußeren Abschnitts vorgesehen ist, und der mit dem Befestigungsabschnitt in Eingriff bringbar ist. Das Schließelement kann durch Ineingriffbringen des Eingriffsabschnitts mit dem an der oberen Oberfläche des Oberschilds vorgesehenen Befestigungsabschnitt an einer vorgegebenen Position an der oberen Oberfläche des Oberschilds des Schieberkörpers befestigt werden. In der vorliegenden Erfindung ist der Eingriffsabschnitt des Schließelements auf der Seite des einen Endabschnitts (des Zuglaschenverbindungspfostens) des äußeren Abschnitts oder auf der in der Längsrichtung inneren Rückseite des äußeren Abschnitts angeordnet. Auch ist der Befestigungsabschnitt im Zustand, in dem das Schließelement an der oberen Oberfläche des Oberschilds angebracht ist, auf der Seite der in der Längsrichtung inneren Rückseite des äußeren Abschnitts des Schließelements vorgesehen, um mit dem Eingriffsabschnitt des Schließelements in Eingriff zu stehen. Dadurch ist es möglich, den Eingriffsabschnitt des Schließelements und den Befestigungsabschnitt derart anzuordnen, dass sie von dem äußeren Abschnitt des Schließelements abgedeckt sind. Weiter ist es auch möglich, wie es später beschrieben ist, an dem Befestigungsabschnitt und/oder an dem Eingriffsabschnitt flexible Abschnitte mit Verriegelungskrallen des Eingriffsabschnitts oder des Befestigungsabschnitts, Verriegelungsabschnitte des Befestigungsabschnitts oder des Eingriffsabschnitts und Positionierungsvorrichtungen anzuordnen, die im Wesentlichen die Struktur (Eingriffs- und Positionierungsstrukturen oder innere Struktur zur Befestigung) zur Befestigung des Schließelements am Schieberkörper sind, so dass sie vom äußeren Abschnitt des Schließelements und dem Eingriffsabschnitt abgedeckt werden und daran gehindert werden, nach außen freizuliegen. Deswegen wird es schwierig, die oben genannten Eingriffs- und Befestigungsstrukturen von außen zu sehen. Auf diese Weise ist es durch das Abdecken der Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen zwischen dem Eingriffsabschnitt des Schließelements und dem Befestigungsabschnitt mit dem äußeren Abschnitt und dem Eingriffsabschnitt des Schließelements möglich, dem Zuglaschenverbindungsabschnitt mit dem Schließelement die Gesamterscheinung einer Einheit zu verleihen, indem die äußere Erscheinung des Schließelements an die äußere Erscheinung des Zuglaschenverbindungspfostens angepasst wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Schließelement aus einem thermoplastischen Harz wie beispielsweise Polyacetal, Polyamid, Polyproyplen, Polybutylenterephthalat ausgeformt sein, es ist aber nicht darauf beschränkt. Außerdem können in der vorliegenden Erfindung der Zuglaschenverbindungspfosten und der Befestigungsabschnitt beispielsweise Metallteile sein, die einstückig mit dem Oberschild des Schieberkörpers gegossen sind, oder sie können an dem Oberschild befestigte Metall- oder Harzteile sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Abschnitt des Befestigungsabschnitts in der Längsrichtung zwischen einem Rand an dem anderen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens an der Seite des einen Endabschnitts und einem Rand an dem einen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens an der Seite des anderen Endabschnitts angeordnet. In diesem Fall erstreckt sich der Befestigungsabschnitt über den Rand (siehe das Bezugszeichen 31 ba in den 5 und 15) an dem anderen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens auf der Seite des einen Endabschnitts auf den einen Endabschnitt (proximaler Abschnitt) des Zuglaschenverbindungspfostens zu. Weiter kann entsprechend dem Befestigungsabschnitt der Eingriffsabschnitt des Schließelements derart gestaltet sein, dass er sich im befestigten Zustand über den Rand des anderen Endabschnitts des Zuglaschenverbindungspfostens auf der Seite des einen Endabschnits auf den einen Endabschnitt (proximaler Abschnitt) des Zuglaschenverbindungspfostens zu erstreckt. Wenn ein Benutzer eine mit dem Zuglaschenverbindungsteil verbundene Zuglasche zieht, wird es durch die Erstreckung des Befestigungsabschnitts und des Eingriffsabschnitts des Schließelements, die miteinander in Eingriff stehen, einfach, eine Festigkeit gegen diesen Zug zu gewährleisten. Weiter wird es einfach, die Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Befestigungsabschnitt abzudecken, wie es oben erwähnt wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Eingriffsabschnitt oder der Befestigungsabschnitt einen oder mehrere flexible Abschnitte mit einer oder mehreren Verriegelungskrallen auf, und der andere von dem Eingriffsabschnitt und dem Befestigungsabschnitt weist einen oder mehrere Verriegelungsabschnitte auf, die zum Aufnehmen und zum Arretieren der Verriegelungskrallen ausgestaltet sind. Wenn das Schließelement angebracht ist, werden die Verriegelungskrallen der flexiblen Abschnitte von den Verriegelungsabschnitten des Befestigungsabschnitts oder des Eingriffsabschnitts des Schließelements arretiert, während die flexiblen Abschnitte des Eingriffsabschnitts oder des Befestigungsabschnitts gebogen oder gekrümmt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen der Eingriffsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt eine Positionierungsvorrichtung zum Zurückhalten des Schließelements in der Position, in der die Verriegelungskrallen durch die Verriegelungsabschnitte arretiert sind, auf. Die Positionierungsvorrichtung kann zum Beispiel ein konvexer Abschnitt und ein dazu passender konkaver Abschnitt sein, sie ist aber nicht darauf beschränkt, und kann das Schließelement in der Position zurückhalten, in der die Verriegelungskrallen des Eingriffsabschnitts des Schließelements oder des Befestigungsabschnitts von den Verriegelungsabschnitten des anderen arretiert sind. Man kann sagen, dass die Verriegelungsstruktur zwischen den Verriegelungskrallen und den Verriegelungsabschnitten und die Positionierungsstrukturen der Positionierungsvorrichtungen im Wesentlichen die Struktur zur Befestigung des Schließelements an dem Schieberkörper sind. In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine ordentliche äußere Erscheinung zu erzeugen, ohne dass eine solche Befestigungsstruktur nach außen freiliegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Eingriffsabschnitt in einer Breitenrichtung des Schieberkörpers ein Paar von Beinen auf, und die Verriegelungskrallen und die Verriegelungsabschnitte sind zwischen den Beinen des Paares angeordnet. In diesem Fall ist die Verriegelungsstruktur der Verriegelungskrallen und des Verriegelungsabschnitts in der Längsrichtung an der inneren Rückseite des äu-ßeren Abschnitts des Schließelements und weiter zwischen den Beinen des Paares in der Breitenrichtung angeordnet. Deshalb ist es möglich, zu bewirken, dass die Verriegelungsstrukur von außen schwer zu sehen ist, indem sie mit dem äußeren Abschnitt des Schließelements und dem Paar von Beinen des Eingriffsabschnitts abgedeckt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Schließelement in einem Zustand, in dem es an der oberen Oberfläche des Oberschilds angebracht ist, unfixiert mit dem anderen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens ausgerichtet. In dieser Ausführungsform sind im Zustand, in dem das Schließelement angebracht ist, das Schließelement und der andere Endabschnitt (freier Endabschnitt) des Zuglaschenverbindungspfostens nicht miteinander verbunden, sondern einfach zueinander ausgerichtet. Deswegen ist es nicht notwendig, die Konfiguration des anderen Endabschnitts des Zuglaschenverbindungspfostens sowie eines oberen Abschnitts des Schließelements, welcher dem anderen Endabschnitt entspricht, zu verkomplizieren. Ein konvexer Abschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens und ein konkaver Abschnitt des Schließelements, welche in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, dienen nicht der gegenseitigen Verbindung, sondern haben lediglich den Zweck einer Ausrichtung in einer unfixierten Weise.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungsabschnitt höher als die obere Oberfläche des Oberschilds angeordnet. In dieser Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt Abschnitte auf, die sich von der oberen Oberfläche des Oberschilds aus erheben, und kann Raumabschnitte aufweisen, die sich nicht von der oberen Oberfläche des Oberschilds aus erheben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die flexiblen Abschnitte eine in dem Eingriffsabschnitt des Schließelements angeordnete Blattfeder, wobei die Blattfeder in der vertikalen Richtung flexibel ist. In diesem Fall werden die Verriegelungskrallen der flexiblen Abschnitte von den Verriegelungsabschnitten des Befestigungsabschnitts arretiert, während die Blattfeder des Eingriffsabschnitts des Schließelements in der vertikalen Richtung gebogen wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung sind sowohl der Eingriffsabschnitt des Schließelements als auch der Befestigungsabschnitt bezüglich des äußeren Abschnitts des Schließelements an der Seite (Innenseite in der Längsrichtung) des einen Endabschnitts des Zuglaschenverbindungspfostens vorgesehen, und deswegen ist es möglich, den Eingriffsabschnitt des Schließelements und den Befestigungsabschnitt derart anzuordnen, dass sie von dem äußeren Abschnitt des Schließelements abgedeckt sind. Weiter ist es möglich, die wesentliche Struktur (Eingriffs- und Positionierungsstrukturen oder innere Strukturen zur Befestigung) zur Befestigung des Schließelements an dem Schieberkörper derart anzuordnen, dass sie von dem äußeren Abschnitt des Schließelements und dem Eingriffsabschnitt abgedeckt sind und nicht nach außen hin freiliegen. Deswegen sind die oben genannten Eingriffs- und Positionierungsstrukturen schwer von außen zu sehen. Indem die Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen zwischen dem Eingriffsabschnitt des Schließelements und dem Befestigungsabschnitt von dem äußeren Abschnitt und dem Eingriffsabschnitt des Schließelements abgedeckt werden, ist es möglich, der Gesamterscheinung des Zuglaschenverbindungsteils mit dem Schließelement eine Einheit zu verleihen, indem die äußere Erscheinung des Schließelements an die äußere Erscheinung des Zuglaschenverbindungspfostens angepasst wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Schiebers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers in 1.
    • 3 ist eine Ansicht des Schiebers in 1 von oben.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, ähnlich zu 2, in einem Zustand, in dem eine Zuglasche mit dem Zuglaschenverbindungsteil verbunden ist.
    • 5 ist eine Seitenansicht des Schiebers, die einen Zustand zeigt, in dem das Schließelement getrennt ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers in 5.
    • 7 ist eine Ansicht des Schiebers in 5 von oben.
    • 8 ist eine Ansicht des Schiebers von oben und zeigt einen Zustand unmittelbar bevor das Schließelement vollständig angebracht ist, wobei der Zuglaschenverbindungspfosten etc. weggeschnitten ist.
    • 9 ist eine Seitenansicht des Schiebers, die einen Zustand zeigt, in dem das Schließelement vollständig angebracht ist, wobei der Zuglaschenverbindungspfosten etc. wegschnitten ist.
    • 10 ist eine Ansicht des Schiebers in 9 von oben.
    • 11 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Seitenenden der Schieberkeile von zwei Schiebern gegeneinanderstoßen.
    • 12 ist eine Ansicht der Schieber in 11 von oben.
    • 13 ist eine Seitenansicht eines Schiebers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers in 13.
    • 15 ist eine Seitenansicht des Schiebers, die einen Zustand zeigt, in dem das Schließelement getrennt ist.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Schiebers in 15.
    • 17 ist eine Ansicht des Schiebers in 15 von oben.
    • 18 ist eine Frontansicht eines Schließelements von der hinteren Seite in der Längsrichtung aus betrachtet.
    • 19 ist eine Ansicht des Schließelements von unten.
    • 20 ist eine Querschnittsansicht des Schließelements entlang der Linie A-A in 17.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht des Schiebers durch den Mittelpunkt in der Breitenrichtung, die einen Zustand unmittelbar vor dem vollständigen Anbringen des Schließelements zeigt.
    • 22 ist eine Querschnittsansicht ähnlich der von 21, die einen Zustand zeigt, in dem das Schließelement angebracht ist.
    • 23 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Seitenenden der Schieberkeile zweier Schieber aneinander anstoßen.
    • 24 ist eine Seitenansicht eines Schiebers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsformen eines Schiebers für einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt, und Abwandlungen und Ähnliches können in angemessener Weise innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche und im Bereich der Äquivalente vorgenommen werden. Die 1 bis 3 sind eine Seitenansicht, eine perspektivische Ansicht und eine Ansicht von oben, die einen Schieber 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Schieber 1 weist einen Schieberkörper 10 und einen an dem Schieberkörper 10 vorgesehenen halbringförmigen Zuglaschenverbindungsteil 30 zum Verbinden mit einer Zuglasche 60 (siehe 4) auf. 4 ist eine perspektivische Ansicht, ähnlich zu 2, die einen Zustand zeigt, in dem die Zuglasche 60 mit dem Zuglaschenverbindungteil 30 verbunden ist. Der Zuglaschenverbindungsteil 30 und die obere Oberfläche 11a des Schieberkörpers 10 definieren eine geschlossene Zuglaschenverbindungsöffnung 30a, die in der Breitenrichtung durchdrungen wird, und die zur Verbindung mit der Zuglasche 60 geeignet ist. Der Schieber 1 kann eine nicht dargestellte Reißverschlusskette schließen, indem er sich in eine Richtung in der Längsrichtung (in 1 nach rechts) der Reißverschlusskette bewegt, und er kann die Reißverschlusskette öffnen, indem er sich in die andere Richtung in der Längsrichtung bewegt (in 1 nach links). In dieser Beschreibung ist die Längsrichtung des Schiebers 1 die gleiche wie die Längsrichtung der Reißverschlusskette, und die Links-/Rechtsrichtung basierend auf 1 ist die Längsrichtung des Schiebers 1. Im Folgenden wird die rechte Seite in Bezug auf 1 auch als vorne bezeichnet, und die linke Seite wird auch als hinten bezeichnet. Die Breitenrichtung des Schiebers 1 ist die Links-/Rechtsrichtung in Bezug auf 3. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Schieber 1 weiter einen Schlüssellochabschnitt 50 auf, der neben dem vorderen Ende des Zuglaschenverbindungsteils 30 an dem Schieberkörper 10 angeordnet ist und der ein Schlüsselloch 50a definiert.
  • Der Schieberkörper 10 weist einen Oberschild 11, einen Unterschild 12 und einen Schieberkeil 13 auf, der zwischen jeweiligen vorderen Seiten des Ober- und des Unterschilds 11, 12 verbindet. Zwischen dem Ober- und dem Unterschild 11, 12 sind definiert: zwei Schulteröffnungen 14, die auf beiden Seiten des Schieberkeils 13 in der Breitenrichtung offen sind; eine nach hinten offene Öffnung 15; und ein im Wesentlichen Y-förmiger Kuppelgliedpfad, der die Schulteröffnungen 14 mit der hinteren Öffnung 15 verbindet. Das Bezugszeichen 11b in 1 ist ein oberer Flanschabschnitt, der von beiden Seiten des Oberschilds 11 in der Breitenrichtung nach unten vorragt und der die Kuppelglieder der Reißverschlusskette daran hindert, aus dem Kuppelgliedpfad heraus zu gelangen.
  • Der Zuglaschenverbindungsteil 30 weist auf: einen auskragenden Zuglaschenverbindungspfosten 31, dessen einer Endabschnitt (proximaler Abschnitt) 31a an der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 befestigt ist, und dessen anderer Endabschnitt (freier Endabschnitt) 31b von der oberen Oberfläche 11a getrennt ist; und ein Schließelement 40, welches lösbar zwischen dem anderen Endabschnitt 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 und der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 (siehe die Lücke G in 5) befestigt werden kann. Der Zuglaschenverbindungsteil 30 ist an dem Schieberkörper 10 an dem Mittelpunkt in der Breitenrichtung vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist das Schließelement 40 eine Komponente, die sowohl gelöst als auch ausgetauscht werden kann. Der proximale Abschnitt 31a des Zuglaschenverbindungspfostens 31 ist bezüglich des Mittelpunkts an der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 in der Längsrichtung vorne angeordnet. Der Zuglaschenverbindungspfosten 31 erstreckt sich vom proximalen Abschnitt 31a aus nach oben, biegt sich und erstreckt sich in gebogener Weise nach hinten, und biegt sich dann weiter nach unten, um an dem anderen Endabschnitt 31b zu enden. Bevor das Schließelement 40 angebracht wird, gibt es eine Lücke G (siehe 5) zwischen dem anderen Endabschnitt 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 und der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11, und die Zuglaschenverbindungsöffnung 30a ist nicht geschlossen. Eine Zuglaschenöffnung 60a der Zuglasche 60 wird durch die Lücke G hindurchgeführt, um über den Zuglaschenverbindungspfosten 31 gelegt zu werden, und dann wird das Schließelement 40 angebracht, um die Lücke G zu füllen. Dadurch wird die Zuglaschenverbindungsöffnung 30a geschlossen, und die Zuglasche 60 ist mit dem Zuglaschenverbindungsteil 30 verbunden, wie es in 4 gezeigt ist. Wie es später ausführlich beschrieben wird, wird das Schließelement 40 durch Ineingriffbringen mit einem an der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 vorgesehenen Befestigungsabschnitt 20 an einer vorgegebenen Position befestigt, die in 1, etc. gezeigt ist. In dieser Ausführungsform ist der Zuglaschenverbindungspfosten 31 ein druckgegossener Teil, der aus einem Metall wie beispielsweise einer Zinklegierung oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, und einstückig mit dem Oberschild 11 ausgebildet ist. Das Schließelement 40 ist ein ausgeformter Teil, der aus einem thermoplastischen Harz wie beispielsweise Polyacetal, Polyamid, Polypropylen, Polybutylenterephthalat oder Ähnlichem hergestellt ist, aber er ist nicht darauf beschränkt. Der Zuglaschenverbindungspfosten 31 weist eine der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 zugewandte innere Oberfläche 31c und eine äußere Oberfläche 31d auf, die im Wesentlichen die von der inneren Oberfläche 31c verschiedene Oberfläche ist. Die äußere Oberfläche 31d biegt sich von dem Mittelpunkt in der Breitenrichtung auf beide Seiten nach unten, um sich mit der inneren Oberfläche 31c zu verbinden. Der Schlüssellochabschnitt 50 ragt vor dem Zuglaschenverbindungspfosten 31 an der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 nach oben, und, erstreckt sich, wie es in 3, etc. gezeigt ist, von der linken Hälfte des Zuglaschenverbindungspfostens 31 aus über das vordere Ende des Schieberkörpers 10 nach vorne (in Bezug auf 3 nach oben). Ein Vorhängeschloss oder Ähnliches kann an dem Schlüsselloch 50a des Schlüssellochabschnitts 50 gesichert werden.
  • Die 5 bis 7 sind eine Seitenansicht, eine perspektivische Ansicht und eine Ansicht des Schiebers 1 von oben, die einen Zustand zeigen, bevor das Schließelement 40 angebracht ist. Das Schließelement 40 weist einen Abdeckabschnitt 41 als einen äußeren Abschnitt auf, der eine nach hinten gewandte äußere Oberfläche 40a und einen an der vorderen Rückseite des Abdeckabschnitts 41 vorgesehenen Eingriffsabschnitt 42 aufweist, der lösbar mit dem Befestigungsabschnitt 20 in Eingriff bringbar ist. Die äußere Oberfläche 40a ist eine gebogene Oberfläche, die nach hinten konvex ist und keine Aussparungen oder Einschnitte aufweist. Die äußere Oberfläche 40a des Abdeckabschnitts 41 ist derart ausgestaltet, dass sie in einem Zustand, in dem das Schließelement 40 an einer vorgegebenen Position an dem Schieberkörper 10 angebracht ist, zur äußeren Oberfläche 31d des Zuglaschenverbindungspfostens 31 passt. Mit anderen Worten ist in einem Zustand, in dem das Schließelement 40 an einer vorgegebenen Position an dem Schieberkörper 10 angebracht ist, die äußere Oberfläche 40a des Abdeckabschnitts 41 mit der äußeren Oberfläche 31d des Zuglaschenverbindungspfostens 31 fortlaufend ohne Aussparungen oder Einschnitte und weist eine äußere Erscheinung auf, als ob die äußere Oberfläche 31d des Zuglaschenverbindungspfostens 31 sich nach hinten und unten erstrecken würde. Somit ist die Gesamterscheinung des aus dem Zuglaschenverbindungspfosten 31 und dem Schließelement 40 bestehenden Zuglaschenverbindungsteils 30 in eine Einheit integriert. Da der die äußere Oberfläche 40a des Schließelements 40 aufweisende Abdeckabschnitt 41 im Wesentlichen dieselbe Konfiguration aufweist wie ein eine äußere Oberfläche 140a aufweisender äußerer Abschnitt 141 eines Schließelements 140 eines Schiebers 101 gemäß der zweiten Ausführungsform, die später beschrieben wird, gilt, was den die äußere Oberfläche 40a aufweisenden Abdeckabschnitt 41 angeht, die folgende Beschreibung bezüglich des äußeren Abschnitts 141 im Wesentlichen auch für den Abdeckabschnitt 141.
  • Unter Bezugnahme auf 7, etc., weist der Eingriffsabschnitt 42 des Schließelements 40 in der Breitenrichtung ein Paar von Verriegelungsbeinen 43 auf, die sich von der vorderen Innenseite des Abdeckabschnitts 41 aus parallel nach vorne erstrecken, und die Verriegelungsbeine 43 sind flexible Abschnitte. Eine Verriegelungskralle 43a ist an dem vorderen Ende jedes Verriegelungsbeins 43 vorgesehen, und jede Verriegelungskralle 43a ragt in einer Richtung vor, so dass sich die Verriegelungskrallen 43a einander nähern. Man kann sagen, dass die Verriegelungskrallen 43a, die in der Richtung von den Verriegelungsbeinen 43 des Paares vorragen, in der sie sich einander nähern, zwischen den Verriegelungsbeinen 43 des Paares angeordnet sind. Weiter ist an der vorderen Innenseite des Abdeckabschnitts 41 zwischen den Verriegelungsbeinen 43 des Paares ein Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 44 vorgesehen, der eine Positionierungsvorrichtung 22 (siehe 6, etc.) des Befestigungsabschnitts 20 in eng anliegender Weise aufnimmt, wie es später beschrieben wird. In dieser Ausführungsform bilden die Positionierungsvorrichtung 22 des Befestigungsabschnitts 20 und der Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 44 des Schließelements 40 die Positionierungsvorrichtung der Ansprüche. Unter Bezugnahme auf 5 ist an dem anderen Endabschnitt 31d des Zuglaschenverbindungspfostens 31 ein nach unten vorragender konvexer Abschnitt 31e vorgesehen. Andererseits ist unter Bezugnahme auf 6 ein konkaver Abschnitt 45 an einem oberen Endabschnitt an der vorderen Innenseite des Abdeckabschnitts 41 des Schließelements 40 vorgesehen, und der konkave Abschnitt 45 kann mit dem konvexen Abschnitt 31e des Zuglaschenverbindungspfostens 31 in Eingriff stehen, wenn das Schließelement 40 angebracht wird.
  • 8 ist eine Ansicht des Schiebers 1 von oben, die einen Zustand unmittelbar vor dem vollständigen Anbringen des Schließelements 40 zeigt, wobei der Zuglaschenverbindungspfosten 31 und der Schlüssellochabschnitt 50 weggeschnitten sind. Unter Bezugnahme auf die 5, 6, 8 etc. ist ein Hauptteil des Befestigungsabschnitts 20 derart vorgesehen, dass er sich an der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 entlang der Längsrichtung und in der Mitte in der Breitenrichtung erhebt. Der Befestigungsabschnitt 20 weist in der Breitenrichtung ein Paar von Verriegelungsabschnitten 21 auf, die die Verriegelungskrallen 43a der Verriegelungsbeine 43 des Paares des Schließelements 40 aufnehmen und arretieren können. Jeder der Verriegelungsabschnitte 21 weist eine geneigte Seitenoberfläche 21a (siehe 8) auf, die allmählich in der Längsrichtung nach vorne und in der Links-/Rechtsrichtung nach außen vorragt. Der Befestigungsabschnitt 20 weist die Positionierungsvorrichtung 22 auf, die sich derart von den Verriegelungsabschnitten 21 zu dem hinteren Ende des Befestigungsabschnitts 20 erstreckt, so dass sie sich leicht verschmälert. Weiter weist der Befestigungsabschnitt 20 einen Stopper 23 auf, der in der Breitenrichtung langgestreckt ist und der bezüglich der Verriegelungsabschnitte 21 vorne angeordnet ist. Zwischen dem Stopper 23 und den Verriegelungsabschnitten 21 sind ein dazwischen liegender erhöhter Abschnitt 24 und Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitte 25 vorgesehen. Der dazwischen liegende erhöhte Abschnitt 24 erhebt sich entlang der Längsrichtung in der Mitte in der Breitenrichtung und verbindet zwischen dem Stopper 23 und den Verriegelungsabschnitten 21. Die Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitte 25 sind sich nicht erhebende Raumabschnitte des dazwischen liegenden erhöhten Abschnitts 24 an beiden Seiten in der Breitenrichtung. Der dazwischen liegende erhöhte Abschnitt 24 und die Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitte 25 sind auch in dem Befestigungsabschnitt 20 enthalten. Wie es oben beschrieben wurde, weist der Befestigungsabschnitt 20 die Verriegelungsabschnitte 21, die Positionierungsvorrichtung 22, den Stopper 23 und den dazwischen liegenden erhöhten Abschnitt 24 als die Abschnitte auf, die sich von der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 aus erheben; und er weist die Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitte 25 als die Raumabschnitte auf, die sich nicht von der oberen Oberfläche 11a aus erheben. Man kann sagen, dass sowohl die sich von der oberen Oberfläche 11a aus erhebenden Abschnitte als auch die sich nicht erhebenden Raumabschnitte höher angeordnet sind als die obere Oberfläche 11a. Unter Bezugnahme auf 5 sind die Verriegelungsabschnitte 21, der Stopper 23, der dazwischen liegende erhöhte Abschnitt 24 und die Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitte 25 des Befestigungsabschnitts 20 in der Längsrichtung zwischen einem Rand 31ba an dem anderen Endabschnitt 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 an der Seite des einen Endabschnitts 31a und einem Rand 31aa an dem einen Endabschnitt 31a des Zuglaschenverbindungspfostens 31 an der Seite des anderen Endabschnitts 31b angeordnet. Mit anderen Worten sind die Verriegelungsabschnitte 21, der Stopper 23, der dazwischen liegende erhöhte Abschnitt 24 und die Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitte 25 zwischen der durch den Rand 31ba verlaufenden vertikalen Linie B und der durch den Rand 31aa verlaufenden vertikalen Linie C angeordnet; und die Verriegelungsabschnitte 21, der Stopper 23, der dazwischen liegende erhöhte Abschnitt 24 und die Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitte 25 erstecken sich über die vertikale Linie B hinaus auf den einen Endabschnitt 31a zu. Die Positionierungsvorrichtung 22 des Befestigungsabschnitts 20 ist bezüglich der Vertikalen B in der Längsrichtung im Wesentlichen hinten angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 20 mit Ausnahme der Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitte 25 ein druckgegossener Abschnitt aus Metall, der einstückig mit dem Oberschild 11 ausgebildet ist, aber er ist nicht darauf beschränkt, und kann ein Abschnitt sein, der aus Harz hergestellt ist und dem Oberschild 11 hinzugefügt ist.
  • Um das Schließelement 40 anzubringen, wird das Schließelement 40 in die Lücke G zwischen dem Zuglaschenverbindungspfosten 31 und der oberen Oberfläche 11a des Schieberkörpers 10 von der hinteren Seite des Schieberkörpers 10 aus in der Längsrichtung nach vorne entlang der oberen Oberfläche 11a eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt biegen sich die Verriegelungsbeine 43 des Paares des Schließelements 40 zeitweise aufgrund der Verriegelungskrallen 43a, die die geneigten Seitenoberflächen 21a der Verriegelungsabschnitte 21 des Paares des Befestigungsabschnitts 20 berühren, in der Breitenrichtung nach außen. Nachdem die Verriegelungskrallen 43a über die geneigten Seitenoberflächen 21a gelangt sind, kehrt dann jedes der Verriegelungsbeine 43 zurück, wodurch die Verriegelungskrallen 43a von den Verriegelungsabschnitten 21 aufgenommen und arretiert werden. Zu diesem Zeitpunkt wird jede der Verriegelungskrallen 43a in den entsprechenden Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitten 25 des Befestigungsabschnitts 20 aufgenommen (siehe 10). Auf diese Weise werden die Verriegelungskrallen 43a durch Verwendung der Flexibilität der Verriegelungsbeine 43 in der Breitenrichtung von den Verriegelungsabschnitten 21 arretiert. Zum selben Zeitpunkt wird die Positionierungsvorrichtung 22 des Befestigungsabschnitts 20 eng passend in dem Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 44 des Schließelements 40 aufgenommen, wodurch das Schließelement 40 in dieser Position zurückgehalten wird. Die 9 und 10 sind eine Seitenansicht und eine Ansicht des Schiebers 1 von oben, die einen Zustand zeigen, in dem das Schließelement 40 vollständig angebracht ist, wobei der Zuglaschenverbindungspfosten 31 und der Schlüssellochabschnitt 50 weggeschnitten sind. Wenn das Schließelement 40 angebracht wird, kommen außerdem die vorderen Enden der Verriegelungsbeine 43 des Schließelements 40 in die Nähe oder in Berührung mit dem Stopper 23 des Befestigungsabschnitts 20, und dadurch wird das Schließelement 40 daran gehindert, sich weiter nach vorne zu bewegen. Weiter greift der konvexe Abschnitt 31e des Zuglaschenverbindungspfostens 31 in den konkaven Abschnitt 45 des Schließelements 40 ein. Wie es oben beschrieben wurde, wird das Schließelement 40 an der vorgegebenen Position an dem Schieberkörper 10 befestigt. Es sei bemerkt, dass die Befestigung des Schließelements 40 im Wesentlichen nur durch das Ineinandergreifen des Eingriffsabschnitts 42 des Schließelements 40 und des Befestigungsabschnitts 20 erfolgt. Das Ineinandergreifen des konvexen Abschnitts 31e des Zuglaschenverbindungspfostens 31 und des konkaven Abschnitts 45 des Schließelements 40 dient ihrer Ausrichtung in einer unfixierten Weise, wobei der konvexe Abschnitt 31e und der konkave Abschnitt 45 nicht miteinander verbunden sind. Das heißt, man kann sagen, dass die Struktur zur Befestigung des Schließelements 40 an dem Schieberkörper 10 des Schiebers 1 die Verriegelungsstruktur zwischen den Verriegelungskrallen 43a und den Verriegelungsabschnitten 21 und die Positionierungsstruktur durch das Ineinandergreifen der Positionierungsvorrichtung 22 und des Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitts 44 aufweist. In dieser Ausführungsform kann das Schließelement 40 durch ein Ziehen mit einer gewissen Kraft oder mehr nach hinten, so dass sich die Verriegelungskrallen 43a von den Verriegelungsabschnitten 21 lösen, entfernt werden. Jedoch ist es möglich, das Schließelement 40 so zu gestalten, dass es nicht entfernbar ist, außer indem es beispielsweise zerstört wird, und ein neues Schließelement 40 nach der Zerstörung oder Ähnlichem anzubringen. Bei dem oben beschriebenen Schieber 1 ist der Eingriffsabschnitt 42 mit dem Paar von Verriegelungsbeinen 43 des Schließelements 40 an der vorderen Rückseite des Abdeckabschnitts 41 vorgesehen, und der Befestigungsabschnitt 20 ist auch an der vorderen Rückseite des in der Befestigungsposition angebrachten Schließelements 40 vorgesehen. Dadurch werden der Eingriffsabschnitt 42 des Schließelements 40 und der Befestigungsabschnitt 20 von dem Abdeckabschnitt 41 des Schließelements 40 abgedeckt und verborgen. Weiter werden die Verriegelungskrallen 43a, die Verriegelungsabschnitte 21, die Positionierungsvorrichtung 22 und der Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 44, welche die Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen zur Befestigung des Schließelements 40 sind, von dem Abdeckabschnitt 41 des Schließelements 40 und den Verriegelungsbeinen 43 des Eingriffsabschnitts 42 abgedeckt und verborgen. Deswegen liegen die Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen nicht zur Außenseite hin frei, und es ist schwierig, sie von außen zu sehen. Weiter erstreckt sich bei dem Schieber 1 der Befestigungsabschnitt 20 in der Längsrichtung (auf den Schieberkeil 13 zu) über die vertikale Linie B (siehe 5) nach vorne, und der Eingriffsabschnitt 42 des Schließelements 40 erstreckt sich im angebrachten Zustand ebenso in der Längsrichtung über die vertikale Linie B hinaus nach vorne. Wenn ein Benutzer die mit dem Zuglaschenverbindungsteil 30 verbundene Zuglasche 60 zieht, ist es durch die Erstreckung des miteinander in Eingriff stehenden Befestigungsabschnitts 20 und des Eingriffsabschnitts 42 des Schließelements 40 in der Längsrichtung möglich, einfach eine Festigkeit gegen diese Zugkraft sicherzustellen. Weiter wird es einfach, die Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen zwischen dem Eingriffsabschnitt 42 und dem Befestigungsabschnitt 20, die oben beschrieben worden sind, durch den Abdeckabschnitt 41 und die Verriegelungsbeine 43 abzudecken. Weiter sind in dem Zustand, in dem das Schließelement 40 angebracht ist, das Schließelement 40 und der andere Endabschnitt (freier Endabschnitt) 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 nicht miteinander verbunden sondern nur zueinander ausgerichtet. Deswegen ist es nicht notwendig, die Konfigurationen des anderen Endabschnitts 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 und eines oberen Abschnitts des Schließelements 40, der dem anderen Endabschnitt 31b entspricht, zu verkomplizieren.
  • Die 11 und 12 sind eine Seitenansicht und eine Ansicht von oben, die einen Zustand zeigen, in dem zwei Schieber, wie sie oben beschrieben sind, an einer gemeinsamen Reißverschlusskette (nicht dargestellt) in longitudinal entgegengesetzten Richtungen angebracht sind, und die entsprechenden Seitenenden der Führungspfosten 13 gegeneinanderstoßen (im Folgenden als „der aneinanderstoßende Zustand“ bezeichnet). Der Schieber 1 ist derart ausgestaltet, dass im aneinanderstoßenden Zustand der Schieber 1 die jeweiligen Schlüssellöcher 50a der Schlüssellochabschnitte 50 der Schieber 1 in der Breitenrichtung überlappen. Durch Befestigen eines Vorhängeschlosses (nicht gezeigt) oder Ähnlichem an den Schlüssellöchern 50a in dem aneinanderstoßenden Zustand wird es schwierig, die zwei Schieber 1 an der Reißverschlusskette voneinander weg zu bewegen, so dass die Reißverschlusskette nicht geöffnet werden kann.
  • Als nächstes wird der Schieber 101 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Hauptunterschiede zwischen dem Schieber 101 und dem oben beschriebenen Schieber 1 sind das Schließelement 140 und der Befestigungsabschnitt 120, die später beschrieben werden, und der Schieberkörper 10, der Zuglaschenverbindungspfosten 31 (außer einem später beschriebenen konvexen Abschnitt 131e) und der Schlüssellochabschnitt 50 sind im Wesentlichen die Gleichen wie die des Schiebers 1. Deswegen werden dieselben Bezugszeichen wie für den Schieber 1 für den Schieberkörper 10, den Zuglaschenverbindungspfosten 31 (mit Ausnahme eines konvexen Abschnitts 131e) und den Schlüssellochabschnitt 50 verwendet. Die 13 und 14 sind eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht des Schiebers 101. Die Ansicht des Schiebers 101 von oben ist im Wesentlichen dieselbe wie in 3, welche die Ansicht des Schiebers 1 von oben zeigt. Der Schieber 101 weist den Schieberkörper 10 und einen an dem Schieberkörper 10 vorgesehenen halbringförmigen Zuglaschenverbindungsteil 130 zur Verbindung mit der Zuglasche 60 (siehe 4) auf. Der Zuglaschenverbindungsteil 130 und die obere Oberfläche 11a des Schieberkörpers 10 definieren eine Zuglaschenverbindungsöffnung 130a. Der Zuglaschenverbindungsteil 130 weist den auskragenden Zuglaschenverbindungspfosten 31, dessen einer Endabschnitt (proximaler Abschnitt) 31a an der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 befestigt ist, und ein Schließelement 140 auf, das lösbar zwischen dem anderen Endabschnitt 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 und der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 angebracht werden kann. Das Schließelement 140 ist eine Komponente, die sowohl gelöst als auch ausgetauscht werden kann. Das Schließelement 140 wird an einer in 13, etc. gezeigten vorgegebenen Position durch Ineingriffbringen mit dem an der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 vorgesehenen Befestigungsabschnitt 120 befestigt. Die Länge des Schließelements 140 in der Längsrichtung ist länger als die des Schließelements 40 der ersten Ausführungsform, und insbesondere ist die Länge des Eingriffsabschnitts 142 in der Längsrichtung länger als die des Eingriffsabschnitts 42. Weiter ist die Länge des später beschriebenen Befestigungsabschnitts 120 in der Längsrichtung auch länger als die des Befestigungsabschnitts 20 der ersten Ausführungsform.
  • Die 15 bis 17 sind eine Seitenansicht, eine perspektivische Ansicht und eine Ansicht des Schiebers 101 von oben und zeigen einen Zustand, bevor das Schließelement 140 befestigt ist, wobei das Schließelement 140 gelöst ist. Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen weist der an der oberen Oberfläche 11a des Schieberkörpers 10 vorgesehene Befestigungsabschnitt 120 einen in der Breitenrichtung langgestreckten Verriegelungsabschnitt 121, eine sich von der Mitte des Verriegelungsabschnitts 121 in der Breitenrichtung aus nach hinten erstreckende Positionierungsvorrichtung 122 und einen in der Breitenrichtung langgestreckten und in der Längsrichtung von dem Verriegelungsabschnitt 121 nach vorne beabstandeten Stopper 123 auf. Der Verriegelungsabschnitt 121, die Positionierungsvorrichtung 122 und der Stopper 123 sind derart vorgesehen, dass sie sich von der oberen Oberfläche 11a aus erheben. Der Befestigungsabschnitt 120 weist zwischen dem Verriegelungsabschnitt 121 und dem Stopper 123 einen Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitt 124 auf, der ein sich nicht erhebender Raumabschnitt ist. Auf diese Weise weist der Befestigungsabschnitt 120 den Verriegelungsabschnitt 121, die Positionierungsvorrichtung 122 und den Stopper 123 als die Abschnitte auf, die sich von der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 aus erheben; und er weist den Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitt 124 als den Raumabschnitt auf, der sich nicht von der oberen Oberfläche 11a aus erhebt. Man kann sagen, dass sowohl die sich von der oberen Oberfläche 11a aus erhebenden Abschnitte als auch der sich nicht erhebende Raumabschnitt höher angeordnet sind als die obere Oberfläche 11a. Unter Bezugnahme auf die 15 sind der Verriegelungsabschnitt 121, der Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitt 124 und der Stopper 123 (außer sein vorderer Endabschnitt) des Befestigungsabschnitts 120 in der Längsrichtung zwischen dem Rand 31ba an dem anderen Endabschnitt 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 an der Seite des einen Endabschnitts 31a und dem Rand 31aa an dem einen Endabschnitt 31a des Zuglaschenverbindungspfostens 31 an der Seite des anderen Endabschnitts 31b angeordnet. Mit anderen Worten sind der Verriegelungsabschnitt 121, der Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitt 124 und der Stopper 123 mit Ausnahme seines vorderen Endabschnitts zwischen der durch den Rand 31ba verlaufenden vertikalen Linie B und der durch den Rand 31aa verlaufenden vertikalen Linie C angeordnet und erstrecken sich über die vertikale Linie B hinaus auf den einen Endabschnitt 31a zu. Die Positionierungsvorrichtung 122 des Befestigungsabschnitts 120 ist bezüglich der vertikalen Linie B in der Längsrichtung hinten angeordnet. Der Verriegelungsabschnitt 121 weist eine geneigte Oberfläche 121a, die nach hinten gerichtet ist und nach oben vorne geneigt ist, und eine vertikale Oberfläche 121b auf, die nach vorne gerichtet ist. Der Stopper 123 ist neben dem Rand 31aa an dem proximalen Abschnitt (einer Endabschnitt) 31a des Zuglaschenverbindungspfostens 31 an der Seite des anderen Endabschnitts 31b angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf die 15 bis 17 weist das Schließelement 140 einen äußeren Abschnitt 141 auf, der eine in der Längsrichtung nach hinten gewandte äußere Oberfläche 140a (bezüglich 15 links) und einen Eingriffsabschnitt 142 aufweist, der sich in der Längsrichtung von dem äußeren Abschnitt 141 aus nach vorne erstreckt (bezüglich 15 nach rechts), und der lösbar mit dem Befestigungsabschnitt 120 in Eingriff bringbar ist. Die gestrichelte Linie 143 in 15, etc. zeigt in praktischer Weise eine Grenze 143 zwischen dem äußeren Abschnitt 141 und dem Eingriffsabschnitt 142 in der Längsrichtung an. Mit anderen Worten ist die Grenze 143 das vordere Ende 143 (in der Längsrichtung) des äußeren Abschnitts 141 sowie das hintere Ende 143 (in der Längsrichtung) des Eingriffsabschnitts 142. Unter Bezugnahme auf 15, etc. ragt der äußere Abschnitt 141 von dem Eingriffsabschnitt 142 aus nach oben, und das Bezugszeichen 141a bezeichnet einen oberen Endabschnitt des äußeren Abschnitts 141. 18 ist eine Frontansicht des Schließelements 140 von der hinteren Seite in der Längsrichtung betrachtet. 19 ist eine Ansicht des Schließelements 140 von unten. Unter Bezugnahme auf 19 besteht der Umfangsrand der unteren Oberfläche 140b des äußeren Abschnitts 141 aus einem linken und einem rechten Rand 140c, die parallel zueinander sind, und aus einem hinteren Rand 140d, der von hinteren Enden des linken und des rechten Randes 140c derart nach hinten (in 19 nach unten) vorragt, so dass seine Breite sich in der Breitenrichtung allmählich verschmälert, und der in einem mittleren Bereich des hinteren Randes 140d in der Breitenrichtung gebogen und nach hinten konvex ist. Die äußere Oberfläche 140a des äußeren Abschnitts 141 ist eine Oberfläche, die sich von dem linken und dem rechten Rand 140c und dem hinteren Rand 140d aus zu dem oberen Endabschnitt 141a des äußeren Abschnitts 141 erstreckt, und sie ist eine sanft gebogene Oberfläche, die als Ganzes hinten konvex ist. Von der Seite aus gesehen ist ein Umfang 140aa der äußeren Oberfläche 140a, nämlich der Mittelpunkt (140aa) der äußeren Oberfläche 140a in der Breitenrichtung in 15, etc. gezeigt, und der Umfang 140aa ist nach unten und hinten geneigt. Unter Bezugnahme auf 18 weist die äußere Oberfläche 140a eine linke und eine rechte Oberfläche 140ab auf, die sich von dem linken und dem rechten Rand 140c der unteren Oberfläche 140b aus nach oben erstrecken. Diese linke und rechte Oberfläche 140ab sind fast parallel zueinander, aber der Raum zwischen der linken und der rechten Oberfläche 140ab in der Breitenrichtung verschmälert sich etwas nach oben. Die äußere Oberfläche 140a ist eine gebogene Oberfläche, die von der linken und der rechten Oberfläche 140ab aus zum Mittelpunkt 140aa in der Breitenrichtung sanft nach hinten vorragt und keine Aussparungen oder Einschnitte aufweist. Weiter ist, wie man es aus 18 sehen kann, der obere Endabschnitt 141a des äußeren Abschnitts 141 sowohl an der Seite der linken als auch an der Seite der rechten Oberfläche 140ab am höchsten und ist in der Mitte in der Breitenrichtung vergleichsweise niedriger. Ein solcher oberer Endabschnitt 141a des äußeren Abschnitts 141 ist in dem Zustand, in dem das Schließelement 140 an der oberen Oberfläche 11a des Schieberkörpers 10 angebracht ist, in engem Kontakt mit dem anderen Endabschnitt 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31. Die äußere Oberfläche 140a des äußeren Abschnitts 141 ist derart ausgestaltet, dass sie in dem Zustand, in dem das Schließelement 140 angebracht ist, mit der äußeren Oberfläche 31d des Zuglaschenverbindungspfostens zusammenpasst. Mit anderen Worten ist in dem Zustand, in dem das Schließelement 140 in der vorgegebenen Position an dem Schieberkörper 10 angebracht ist, die äußere Oberfläche 140a des äußeren Abschnitts 141 fortlaufend mit der äußeren Oberfläche 131d des Zuglaschenverbindungspfostens 31 ohne Aussparungen oder Einschnitte und weist eine äußere Erscheinung auf, als ob die äußere Oberfläche 31d des Zuglaschenverbindungspfostens 31 sich nach hinten und unten erstrecken würde. Dadurch wird die gesamte Erscheinung des aus dem Zuglaschenverbindungspfosten 31 und dem Schließelement 140 bestehenden Zuglaschenverbindungsteils 130 in eine Einheit integriert. Da die Konfiguration des äußeren Abschnitts 141 mit der äußeren Oberfläche 140a, die oben beschrieben wurde, im Wesentlichen die gleiche ist wie die des Abdeckabschnitts 41 mit der äußeren Oberfläche 40a des Schließelements 40 des Schiebers 1 der ersten Ausführungsform, gilt diese Konfiguration auch für den Abdeckabschnitt 41.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht des Schließelements 140 entlang der Linie A-A in 17. Unter Bezugnahme auf die 20 und 15 bis 19 weist der Eingriffsabschnitt 142 des Schließelements 140 in der Breitenrichtung ein Paar von Beinen 144, die sich von dem vorderen Ende 143 des äußeren Abschnitts 141 aus parallel nach vorne erstrecken, und eine dünne plattenartige Blattfeder 145 als einen flexiblen Abschnitt auf, der zwischen den Beinabschnitten 144 des Paares in der Nähe der Bodenoberfläche 140b des Schließelements 140 verbindet. Die untere Oberfläche 144a jedes Beines 144 fluchtet mit der Bodenoberfläche 140b des äußeren Abschnitts 141, während die untere Oberfläche 145a der Blattfeder 145 höher angeordnet ist als die unteren Oberflächen 144a der Beine 144. Dementsprechend ist die Blattfeder 145 bezüglich der unteren Oberflächen 144a des linken und des rechten Beines 144 nach oben ausgespart. Zwischen der Blattfeder 145 und dem äußeren Abschnitt 141 ist ein konkaver Verriegelungsabschnitt 146 zur Aufnahme des Verriegelungsabschnitts 121 des Befestigungsabschnitts 120 in dem Zustand, in dem das Schließelement 140 angebracht ist, vorgesehen. Der konkave Verriegelungsabschnitt 146 ist von der Bodenoberfläche 140b aus nach oben ausgespart und ist in der Breitenrichtung langgestreckt. Eine vordere Hälfte des konkaven Verriegelungsabschnitts 146 in der Längsrichtung ist eine Durchgangsöffnung 146a, die mit der Außenseite oberhalb der Blattfeder 145 in Verbindung steht. Das Ausmaß der Aussparung von der Bodenoberfläche 140b des konkaven Verriegelungsabschnitts 146 mit Ausnahme der Durchgangsöffnung 146a ist im Wesentlichen das Gleiche wie das Ausmaß der Aussparung der Blattfeder 145. Es sind gebogene Hilfsöffnungen 147 vorgesehen, die sich von einem linken und einem rechten Ende der Durchgangsöffnung 146a aus kontinuierlich nach vorne erstrecken. Das vordere Ende (proximale Ende) der Blattfeder 145 ist mit dem linken und dem rechten Bein 144 verbunden, aber der von dem vorderen Ende der Blattfeder 145 verschiedene, verbleibende Abschnitt ist durch die linke und die rechte gebogene Hilfsöffnung 147 von dem linken und dem rechten Bein 144 getrennt. Die gebogenen Hilfsöffnungen 147 fördern ein Biegen der Blattfeder 145 in der vertikalen Richtung, nämlich eine elastische Verschiebung der Blattfeder 145, wenn das Schließelement 140 befestigt wird, wie es später beschrieben wird. Die Blattfeder 145 weist eine Verriegelungskralle 148 an ihrem hinteren Ende an der Seite der Durchgangsöffnung 146a auf, und die Verriegelungskralle 148 ragt unterhalb der unteren Oberfläche 145a der Blattfeder 145 vor. Die Verriegelungskralle 148 weist eine nach hinten gerichtete vertikale Oberfläche 148a, welche eine hintere Endoberfläche der Blattfeder 145 ist, und eine nach vorne gerichtete geneigte Oberfläche 148b auf, die von dem unteren Ende der vertikalen Oberfläche 148a aus nach oben und vorne geneigt ist. Das untere Ende der Verriegelungskralle 148 ist an der gleichen vertikalen Position wie die Bodenoberfläche 140b des äußeren Abschnitts 141. Unter Bezugnahme auf 19 etc. ragen die vorderen Enden (obere Enden in 19) des linken und des rechten Beines 144 weiter als das vordere Ende der Blattfeder 145 nach vorne vor. Weiter ist die Bodenoberfläche 140b des äußeren Abschnitts 141 mit einem konkav geformten Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 149 versehen, der sich von der Mitte des konkaven Verriegelungsabschnitts 146 in der Breitenrichtung aus nach hinten erstreckt. Der Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 149 kann die Positionierungsvorrichtung 122 des Befestigungsabschnitts 120 in eng passender Weise aufnehmen, wenn das Schließelement 140 angebracht wird. Der Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 149 erstreckt sich vom Eingriffsabschnitt 142 aus über die Grenze 143 zum äußeren Abschnitt 141. In dieser Ausführungsform bilden die Positionierungsvorrichtung 122 des Befestigungsabschnitts 120 und der Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 149 des Schließelements 140 die Positionierungsvorrichtung der Ansprüche. Unter Bezugnahme auf 15 etc. ist ein nach unten vorragender konvexer Abschnitt 131e an dem anderen Endabschnitt 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 131 vorgesehen. Der konvexe Abschnitt 131e ragt etwas weiter nach unten vor als der konvexe Abschnitt 131e der ersten Ausführungsform. Andererseits ist unter Bezugnahme auf 16 etc. ein konkaver Abschnitt 141b an der vorderen Innenseite des äußeren Abschnitts 141 des Schließelements 140 vorgesehen, und der konkave Abschnitt 141b kann mit dem konvexen Abschnitt 131e des Zuglaschenverbindungspfostens 31 in Eingriff gebracht werden, wenn das Schließelement 140 angebracht wird.
  • 21 ist eine Querschnittsansicht des Schiebers 101 entlang des Mittelpunkts in der Breitenrichtung und zeigt einen Zustand, unmittelbar bevor das Schließelement 40 vollständig angebracht ist. 22 ist eine Querschnittsansicht gleich/ähnlich zu 21 und zeigt einen Zustand, in dem das Schließelement angebracht ist. Um das Schließelement anzubringen, wird das Schließelement 140 von der hinteren Seite des Schieberkörpers 10 aus nach vorne in der Längsrichtung entlang der oberen Oberfläche 11a in die Lücke zwischen dem Zuglaschenverbindungspfosten 31 und der oberen Oberfläche 11a des Schieberkörpers 11 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt berührt die Verriegelungskralle 148 des Schließelements 140 den Verriegelungsabschnitt 121 des Befestigungsabschnitts 120, und dann gelangt die Verriegelungskralle 148 über den Verriegelungsabschnitt 121, während sich die Blattfeder 145 nach oben bewegt. Zu diesem Zeitpunkt gleitet die geneigte Oberfläche 148b der Verriegelungskralle 148 auf der geneigten Oberfläche 121a des Verriegelungsabschnitts 121, während das hintere Ende der Blattfeder 145 nach oben gehoben wird. Nachdem die Verriegelungskralle 148 über den Verriegelungsabschnitt 121 gelangt ist, kehrt dann die Blattfeder 145 nach unten zurück (siehe 22), und dadurch wird die Verriegelungskralle 148 des Schließelements 140 durch den Verriegelungsabschnitt 121 arretiert, wobei die vertikale Oberfläche 121b des Verriegelungsabschnitts 121 und die vertikale Oberfläche 148a der Verriegelungskralle 148 miteinander in Berührung sind. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verriegelungskralle 148 in dem Verriegelungskrallenaufnahmeabschnitt 124 des Befestigungsabschnitts 120 aufgenommen. Gleichzeitig ist die Positionierungsvorrichtung 122 des Befestigungsabschnitts 120 eng anliegend in dem Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 149 des Schließelements 140 aufgenommen, und dadurch wird das Schließelement 140 in dieser Position zurückgehalten. Auf diese Weise kann in dieser Ausführungsform durch Verwendung der vertikalen Biegung der Blattfeder 145 die Verriegelungskralle 148 von dem Verriegelungsabschnitt 121 arretiert werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Verriegelungsabschnitt 121 des Befestigungsabschnitts 120 in dem konkaven Verriegelungsabschnitt 146 des Schließelements 140 aufgenommen. Außerdem sind in dem Zustand, in dem das Schließelement 140 angebracht ist, die vorderen Enden des linken und des rechten Beins 144 des Schließelements 140 mit dem Stopper 123 des Befestigungsabschnitts 120 in Berührung, und dadurch wird das Schließelement 140 daran gehindert, sich weiter nach vorne zu bewegen. Weiter steht der konvexe Abschnitt 131e des Zuglaschenverbindungspfostens 31 mit dem konkaven Abschnitt 145 des Schließelements 140 in Eingriff. Wie oben beschrieben, ist das Schließelement 140 an der vorgegebenen Position an dem Schieberkörper 10 befestigt. Es sei bemerkt, dass die Befestigung des Schließelements 140 im Wesentlichen nur durch den Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 142 des Schließelements 140 und dem Befestigungsabschnitt 120 bewirkt wird. Der Eingriff zwischen dem konvexen Abschnitt 131e des Zuglaschenverbindungspfostens 31 und dem konkaven Abschnitt 141b des Schließelement 140 dient dem Zweck der unfixierten Ausrichtung des Schließelements 140 und des Befestigungsabschnitts 120, wobei der konvexe Abschnitt 131e und der konkave Abschnitt 141b nicht miteinander verbunden sind. In dieser Ausführungsform kann das Schließelement 140 durch Ziehen mit einer gewissen Kraft oder mehr nach hinten, so dass die Verriegelungskralle 148 von dem Verriegelungsabschnitt 121 gelöst wird, entfernt werden. Jedoch ist es möglich, das Schließelement 140 nicht entfernbar auszugestalten, außer wenn es beispielsweise zerstört wird, und nach der Zerstörung oder ähnlichem ein neues Schließelement 140 anzubringen. Bei dem oben beschriebenen Schieber 101 wird die Befestigung des Schließelements 140 an dem Schieberkörper 10 durch das Ineinandergreifen des Eingriffsabschnitts 142 des Schließelements 140 und des Befestigungsabschnitts 120 bewirkt. Außerdem ist der die Verriegelungskralle 148 aufweisende Eingriffsabschnitt 142 des Schließelements 140 an der vorderen Rückseite des äußeren Abschnitts 141 vorgesehen, und der Befestigungsabschnitt 120 ist auch an der vorderen Rückseite des in der Befestigungsposition angeordneten Schließelements 140 vorgesehen. Deswegen sind der Eingriffsabschnitt 142 des Schließelements 140 und der Befestigungsabschnitt 120 von dem äußeren Abschnitt 141 des Schließelements 140 abgedeckt und verborgen. Weiter sind die Verriegelungskralle 148, der Verriegelungsabschnitt 121, die Positionierungsvorrichtung 122 und der Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt 149, welche die Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen zur Befestigung des Schließelements 140 sind, von dem äußeren Abschnitt 141 des Schließelements 140 und dem linken und dem rechten Bein 144 des Eingriffsabschnitts 142 bedeckt und verborgen. Deswegen liegen die Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen nicht nach außen frei, und es ist schwierig, sie von außen zu sehen. Weiter erstreckt sich bei dem Schieber 101 der Befestigungsabschnitt 120 in der Längsrichtung (auf den Schieberkeil 13 zu) über die vertikale Linie B (siehe 15) nach vorne, und der Eingriffsabschnitt 142 des Schließelements 140 erstreckt sich in angebrachtem Zustand auch in der Längsrichtung über die vertikale Linie B hinaus. Wenn ein Benutzer die mit dem Zuglaschenverbindungsteil 30 verbundene Zuglasche 60 zieht, ist es auf diese Weise durch die Erstreckung des miteinander in Eingriff stehenden Befestigungsabschnitts 120 und des Eingriffsabschnitts 142 des Schließelements 140 in der Längsrichtung möglich, die Festigkeit gegen diesen Zug einfach sicherzustellen. Weiter wird es einfach, die Verriegelungs- und Positionierungsstrukturen zwischen dem oben beschriebenen Eingriffsabschnitt 142 und dem Befestigungsabschnitt 120 durch den äu-ßeren Abschnitt 141 und die Beine 144 abzudecken. Weiter sind in dem Zustand, in dem das Schließelement 140 angebracht ist, das Schließelement 140 und der andere Endabschnitt (freier Endabschnitt) 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 nicht miteinander verbunden, sondern einfach ausgerichtet. Deswegen ist es nicht notwendig, die Konfiguration des anderen Endabschnitts 31b des Zuglaschenverbindungspfostens 31 und eines dem anderen Endabschnitt 31b entsprechenden oberen Abschnitts des Schließelements 140 zu verkomplizieren.
  • Die oben beschriebenen Schieber 1, 101 sind Ausführungsformen, bei denen die Schließelemente 40, 140 an der hinteren Seite in der Längsrichtung (an der dem Schieberkeil 13 entgegengesetzten Seite) befestigt sind, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und ein Schließelement kann an der vorderen Seite in der Längsrichtung angebracht sein. 24 ist eine Seitenansicht, die einen Schieber 201 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Schieber 201 weist einen Schieberkörper 210 und ein Zuglaschenverbindungsteil 230 an der oberen Oberfläche 11a des Schieberkörpers 10 auf. Da der Schieberkörper 10 des Schiebers 201 im Wesentlichen der gleiche ist wie der des Schiebers 1, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet und ihre Beschreibungen werden ausgelassen. Der Zuglaschenverbindungsteil 230 weist auf: einen auskragenden Zuglaschenverbindungspfosten 231, bei dem ein Endabschnitt (proximaler Abschnitt) 231a an der oberen Oberfläche 11a des Oberschilds 11 an dem hinteren Ende in der Längsrichtung befestigt ist; und den von der oberen Oberfläche 11 a beabstandeten anderen Endabschnitt 231b; und ein Schließelement 240, das aus Kunstharz hergestellt ist und lösbar an der vorderen Seite in der Längsrichtung zwischen dem anderen Endabschnitt 231b des Zuglaschenverbindungspfostens 231 und der oberen Oberfläche 11a angebracht werden kann. In dieser Ausführungsform ist ein Schlüssellochabschnitt 250, der ein Schlüsselloch 250a definiert, in dem Schließelement 240 enthalten. Das Schließelement 240 weist einen äußeren Abschnitt 241, der eine in der Längsrichtung nach vorne gewandte äußere Oberfläche 240a definiert, und einen an der hinteren Rückseite des äußeren Abschnitts 241 vorgesehenen Eingriffsabschnitt 242 auf. Weiter ist an der vorderen Seite der oberen Oberfläche 11 a des Oberschilds 11 in der Längsrichtung ein Befestigungsabschnitt (nicht gezeigt) vorgesehen, und der Befestigungsabschnitt ist im Wesentlichen der gleiche wie der oben beschriebene Befestigungsabschnitt 20 mit Ausnahme seiner Längsrichtung und Position. Die Eingriffsstruktur des Eingriffsabschnitts 242 und des Befestigungsabschnitts 20 kann im Wesentlichen die gleiche wie die für den Schieber 1 oder 101 beschriebene sein, außer dass vorne und hinten in der Längsrichtung vertauscht sind. Da in dieser Ausführungsform der Eingriffsabschnitt des Schließelements 240 an der hinteren Rückseite des äußeren Abschnitts 241 des Schließelements 240 vorgesehen ist und der Befestigungsabschnitt im angebrachten Zustand hinter der hinteren Rückseite des äußeren Abschnitts 241 des Schließelements 240 versteckt ist, ist die Befestigungsstruktur des Schließelements 240 auch in dieser Ausführungsform schwer von außen zu sehen. Weiter können durch Befestigung zweier Schieber 201 in entgegengesetzten Richtungen an einer gemeinsamen Reißverschlusskette die entsprechenden Schlüssellöcher 150a im aneinanderstoßenden Zustand in der Breitenrichtung überlappen.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
  • 1, 101, 201
    Schieber
    10
    Schieberkörper
    11
    Oberschild
    12
    Unterschild
    13
    Schieberkeil
    14
    Schulteröffnung
    15
    hintere Öffnung
    20, 120
    Befestigungsabschnitt
    21, 121
    Verriegelungsabschnitt
    22, 122
    Positionierungsvorrichtung
    30, 130, 231
    Zuglaschenverbindungsteil
    31, 131, 231
    Zuglaschenverbindungspfosten
    31a
    ein Endabschnitt (proximaler Abschnitt) des Zuglaschenverbindungspfostens
    31b
    der andere Endabschnitt (freier Endabschnitt) des Zuglaschenverbindungspfostens
    31aa
    Rand an dem einen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens an der Seite des anderen Endabschnitts
    31ba
    Rand an dem anderen Endabschnitt des Zuglaschenverbindungspfostens an der Seite des einen Endabschnitts
    40, 140, 240
    Schließelement
    40a,140a, 240a
    äußere Oberfläche
    41, 141, 241
    äußerer Abschnitt (Abdeckabschnitt)
    42, 142, 242
    Eingriffsabschnitt
    43
    Verriegelungsbein (Bein, flexibler Abschnitt)
    43a, 148
    Verriegelungskralle
    44, 149
    Positionierungsvorrichtungs-Aufnahmeabschnitt
    144
    Bein
    145
    Blattfeder (flexibler Abschnitt)

Claims (7)

  1. Schieber (1, 101, 201) für einen Reißverschluss, aufweisend: einen Schieberkörper (10) mit einem Oberschild (11), einem Unterschild (12) und einem zwischen einen Endseiten des Ober- und des Unterschilds (11, 12) in einer Längsrichtung verbindenden Schieberkeil (13), und einen an einer oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) des Schieberkörpers (10) vorgesehenen Zuglaschenverbindungsteil (30, 130, 230) zum Verbinden mit einer Zuglasche (60); wobei der Zuglaschenverbindungsteil (30, 130, 230) einen auskragenden Zuglaschenverbindungspfosten (31, 231) aufweist, dessen einer Endabschnitt (31a, 231a) an der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) an einer Endseite oder an einer anderen Endseite in der Längsrichtung befestigt ist, und der andere Endabschnitt (31b, 231b) an der anderen Endseite oder an der einen Endseite in der Längsrichtung von der oberen Oberfläche (11a) getrennt ist; und ein Schließelement (40, 140, 240), das zwischen dem anderen Endabschnitt (31b, 231b) des Zuglaschenverbindungspfostens (31, 231) und der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) angebracht ist; wobei der Schieberkörper (10) einen an der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) vorgesehenen Befestigungsabschnitt (20, 120) zur Befestigung des Schließelements (40, 140, 240) aufweist; wobei das Schließelement (40, 140, 240) einen äußeren Abschnitt (41, 141, 241), der eine äußere Oberfläche (40a, 140a, 240a) definiert, die in einem Zustand, in dem das Schließelement (40, 140, 240) an der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) angebracht ist, der dem einen Endabschnitt (31a, 231a) des Zuglaschenverbindungspfostens (31, 231) in der Längsrichtung entgegengesetzten Seite zugewandt ist, und einen Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) aufweist, der an dem äußeren Abschnitt (41, 141, 241) an der Seite des einen Endabschnitts (31a, 231a) vorgesehen ist, und der mit dem Befestigungsabschnitt (20, 120) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) oder der Befestigungsabschnitt (20, 120) einen oder mehrere flexible Abschnitte (43, 145) mit einer oder mehreren Verriegelungskrallen (43a, 148) aufweist, und der andere von dem Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) und dem Befestigungsabschnitt (20, 120) einen oder mehrere Verriegelungsabschnitte (21, 121) aufweist, die zum Aufnehmen und zum Arretieren der Verriegelungskrallen (43a, 148) ausgestaltet sind, und wobei der Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) in einer Breitenrichtung des Schieberkörpers (10) ein Paar von Beinen (43, 144) aufweist, und die Verriegelungskrallen (43a, 148) und die Verriegelungsabschnitte (21, 121) zwischen den Beinen (43, 144) des Paares angeordnet sind.
  2. Schieber gemäß Anspruch 1, wobei mindestens ein Abschnitt des Befestigungsabschnitts (20, 120) in der Längsrichtung zwischen einem Rand (31ba) an dem anderen Endabschnitt (31b) des Zuglaschenverbindungspfostens (31) auf der Seite des einen Endabschnitts (31a) und einem Rand (31aa) an dem einen Endabschnitt (31a) des Zuglaschenverbindungspfostens (31) auf der Seite des anderen Endabschnitts (31b) angeordnet ist.
  3. Schieber gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Eingriffsabschnitt (42, 142, 242) und/oder der Befestigungsabschnitt (20, 120) eine Positionierungsvorrichtung (22, 44, 122, 149) zum Zurückhalten des Schließelements (40, 140, 240) in der Position, in der die Verriegelungskrallen (43a, 148) durch die Verriegelungsabschnitte (21, 121) arretiert sind, aufweisen.
  4. Schieber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Schließelement (40, 140, 240) in einem an der oberen Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) angebrachten Zustand unfixiert mit dem anderen Endabschnitt (31b, 231b) des Zuglaschenverbindungspfostens (31, 231) ausgerichtet ist.
  5. Schieber gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Befestigungsabschnitt (20, 120) höher als die obere Oberfläche (11a) des Oberschilds (11) angeordnet ist.
  6. Schieber gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die flexiblen Abschnitte (145) eine in dem Eingriffsabschnitt (142) des Schließelements (140) angeordnete Blattfeder (145) sind, wobei die Blattfeder (145) in der vertikalen Richtung flexibel ist.
  7. Schieber gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Schließelement (40, 140, 240) aus Kunstharz hergestellt ist.
DE112018007092.1T 2018-02-16 2018-02-16 Schieber für einen reissverschluss Active DE112018007092B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2018/005525 WO2019159331A1 (ja) 2018-02-16 2018-02-16 スライドファスナー用のスライダー

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112018007092T5 DE112018007092T5 (de) 2020-11-19
DE112018007092B4 true DE112018007092B4 (de) 2023-09-21

Family

ID=67619816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018007092.1T Active DE112018007092B4 (de) 2018-02-16 2018-02-16 Schieber für einen reissverschluss

Country Status (5)

Country Link
US (1) US11172737B2 (de)
CN (1) CN111629626B (de)
DE (1) DE112018007092B4 (de)
TW (1) TWI660692B (de)
WO (1) WO2019159331A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120291235A1 (en) 2010-01-18 2012-11-22 Hsien Hsiang Hsu Slider for Slide Fastener
CN203087779U (zh) 2013-01-31 2013-07-31 Ykk株式会社 拉链用拉头
WO2016042676A1 (ja) 2014-09-19 2016-03-24 Ykk株式会社 スライドファスナー用のスライダー
DE112012007120B4 (de) 2012-11-12 2019-06-27 Ykk Corp. Rückseitig mit Griff ausgestatteter Schieber für Reißverschluss

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD393431S (en) * 1995-09-26 1998-04-14 Ykk Corporation Slider body for slide fasteners
USD380987S (en) * 1995-09-26 1997-07-15 Ykk Corporation Slide fastener slider
USD446165S1 (en) * 1999-08-26 2001-08-07 Ykk Corporation Slider for a slide fastener
JP4799452B2 (ja) * 2007-03-16 2011-10-26 Ykk株式会社 スライドファスナー用スライダー
USD629333S1 (en) * 2009-01-20 2010-12-21 Ykk Corporation Slider for slide fastener
USD629332S1 (en) * 2009-01-20 2010-12-21 Ykk Corporation Slider for slide fastener
US8650724B2 (en) * 2010-07-29 2014-02-18 Samsonite Ip Holdings S.A.R.L. Zippers for bags and luggage
US8661629B2 (en) * 2011-01-26 2014-03-04 Genmore Zipper Corporation Roller-loaded zipper slide
US8381369B2 (en) * 2011-01-26 2013-02-26 Lien-Chou Wang Roller zipper slide
TWM437637U (en) 2012-04-19 2012-09-21 Max Zipper Co Ltd Zipper head structure with replaceable zipper puller
US8793847B2 (en) * 2012-06-20 2014-08-05 Roger C. Y. Chung Double-layer nylon zipper
EP2959789B1 (de) * 2014-06-25 2019-05-15 J&P Coats Limited Reissverschluss
WO2016051538A1 (ja) * 2014-09-30 2016-04-07 Ykk株式会社 スライドファスナー用のスライダー

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120291235A1 (en) 2010-01-18 2012-11-22 Hsien Hsiang Hsu Slider for Slide Fastener
DE112012007120B4 (de) 2012-11-12 2019-06-27 Ykk Corp. Rückseitig mit Griff ausgestatteter Schieber für Reißverschluss
CN203087779U (zh) 2013-01-31 2013-07-31 Ykk株式会社 拉链用拉头
WO2016042676A1 (ja) 2014-09-19 2016-03-24 Ykk株式会社 スライドファスナー用のスライダー

Also Published As

Publication number Publication date
TW201934037A (zh) 2019-09-01
WO2019159331A1 (ja) 2019-08-22
US11172737B2 (en) 2021-11-16
CN111629626A (zh) 2020-09-04
DE112018007092T5 (de) 2020-11-19
TWI660692B (zh) 2019-06-01
CN111629626B (zh) 2022-12-20
US20210022456A1 (en) 2021-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3709536C2 (de)
DE112012007120B4 (de) Rückseitig mit Griff ausgestatteter Schieber für Reißverschluss
DE69004348T2 (de) Vorrichtung zum Verhindern der Öffnung eines Reissverschlusses.
DE102014005937B4 (de) Verriegelbare Schließe
DE112014006963B4 (de) Schieber für Reißverschluss
DE602005005882T2 (de) Vorrichtung zur gegenläufigen Öffnung des Reissverschlusses
DE112014006983B4 (de) Kuppelglied, Reißverschlusskette und Reißverschluss
DE102013022106B4 (de) Doppelverriegelungsschnallenanordnung
DE2815638C2 (de) Reißverschlußschieber
DE112016007332T5 (de) Wasserdichter reissverschluss
DE102005060035A1 (de) Reißverschluß
DE2741704A1 (de) Mit zwei zuglaschen versehener selbstsperrender reissverschlusschieber
DE112014006920T5 (de) Schieberabdeckung für Reißverschluss
DE112014006376T5 (de) Reißverschlusskette
DE102006056076B4 (de) Verschlußelement und Reißverschluß vom verdeckten Typ
DE2345552A1 (de) Verbindungs- und haltevorrichtung fuer einen elektrischen steckverbinder
DE112016006357B4 (de) Schließe
DE10312461A1 (de) Reißverschlußschutzvorrichtung
DE102017000947B4 (de) Schliesse
DE202017000744U1 (de) Schieberanordnung und zugehöriges Federstück
DE2824216A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen tuerverschluss, insbesondere innenbetaetigungsvorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-tuerverschluss
DE112014006755T5 (de) Schieber für Reißverschluss
DE112018007092B4 (de) Schieber für einen reissverschluss
DE69826376T2 (de) Trennbarer unterer Endanschlag für Reissverschlüsse
DE202018101948U1 (de) Schieberanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R409 Internal rectification of the legal status completed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division