DE112018001910T5

DE112018001910T5 - Waschmaschine

Info

Publication number: DE112018001910T5
Application number: DE112018001910.1T
Authority: DE
Inventors: Yoko Matsui; Satoshi Nagai; Hiroaki Kawaguchi; Norifumi Ogura
Original assignee: Toshiba Lifestyle Products and Services Corp
Current assignee: Toshiba Lifestyle Products and Services Corp
Priority date: 2017-04-05
Filing date: 2018-03-19
Publication date: 2019-12-19
Also published as: CN110506140B; JP7381186B2; CN110506140A; US20200011001A1; WO2018186164A1; JP2018175050A

Abstract

Eine Waschmaschine (10) gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Wasserwanne (13), eine Feinblasenwasser-Erzeugungseinheit, ausgebildet zum Erzeugen von feinen Bläschen enthaltendem Feinblasenwasser, und ein Wasserversorgungsteuermittel, ausgebildet zum Steuern einer Versorgung des Feinblasenwassers in die Wasserwanne (13). Das Wasser wann Steuermittel verändert eine Versorgungsmenge bis in die Wasserwanne (13) zuzuführende Feinblasenwassers basierend auf einem Betriebsvorgang.

Description

Technisches Gebiet
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Waschmaschine.
Stand der Technik
In den vergangenen Jahren haben feine Bläschen, sogenannte Mikroblasen und Nanoblasen, welche jeweils einen Durchmesser von mehreren 10 nm bis mehrere µm aufweisen, Aufmerksamkeit geweckt und es wird angenommen, dass ein Feinblasenwasser, welches eine große Menge an feinen Bläschen enthält, in einer Waschmaschine verwendet wird. Wäsche wird durch das Feinblasenwasser gewaschen, in welchem ein Waschmittel aufgelöst ist, was es ermöglicht eine Waschleistung zu verbessern.
Literaturliste
Patentliteratur
Patentliteratur 1: japanische Patentveröffentlichungsschrift mit der Nummer 2014-158599
Zusammenfassung der Erfindung
Technische Aufgabe
Typischerweise ist die Waschmaschine ausgebildet, um dazu geeignet zu sein, eine Vielzahl von Typen von Betriebsgängen auszuführen, welche sich in Betriebsinhalten unterscheiden, beispielsweise einen Standardgang, einen Geschwindigkeitsgang und einen Feingang. Daher kann ein Überschuss oder ein Mangel an einer Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in jedem der Betriebsgänge auftreten, nur durch einfaches Anwenden des Feinblasenwassers bei der Waschmaschine. In einem solchen Fall kann die Funktion des Feinblasenwassers nicht effektiv ausgeübt werden.
Daher ist eine Waschmaschine bereitgestellt, welche ausgebildet ist, um dazu geeignet zu sein, eine Vielzahl von Typen von Betriebsgängen auszuführen, welche sich in Betriebsinhalten unterscheiden, und die Funktion des Feinblasenwassers in jedem der Betriebsgänge effektiv ausüben kann.
Lösung der Aufgabe
Eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Wasserbehälter, eine Feinblasenwasser-Erzeugungseinheit und ein Wasserversorgungsteuermittel. Die Feinblasenwasser-Erzeugungseinheit erzeugt Feinblasenwasser, welches feine Bläschen enthält. Das Wasserversorgungsteuermittel steuert eine Versorgung des Feinblasenwassers in den Wasserbehälter. Weiter verändert das Wasserversorgungsteuermittel eine Versorgungsmenge des Feinblasenwassers, welches in den Wasserbehälter zuzuführen ist, basierend auf einem Betriebsgang.
Figurenliste

1 ist eine vertikale Querschnittsansicht, welche ein Konfigurationsbeispiel einer Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
2 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel eines Steuersystems der Waschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
3 ist ein Diagramm (Teil 1), welches ein Steuerbeispiel der Waschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
4 ist ein Diagramm (Teil 2), welches ein Steuerbeispiel der Waschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
5 ist ein Diagramm (Teil 3), welches ein Steuerbeispiel der Waschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform schematisch darstellt.
6 ist ein Diagramm, welches ein Steuerbeispiel einer Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform schematisch darstellt.
7 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel eines Steuersystems einer Waschmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform schematisch darstellt.
8 ist ein Diagramm (Teil 1), welches ein Steuerbeispiel der Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform schematisch darstellt.
9 ist ein Diagramm (Teil 2), welches ein Steuerbeispiel der Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform schematisch darstellt.
10 ist ein Diagramm (Teil 1), welches ein Steuerbeispiel einer Waschmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform schematisch darstellt.
11 ist ein Diagramm (Teil 2), welches ein Steuerbeispiel der Waschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform schematisch darstellt.
12 ist ein Diagramm (Teil 1), welches ein Steuerbeispiel einer Waschmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform schematisch darstellt.
13 ist ein Diagramm (Teil 2), welches ein Steuerbeispiel gemäß der fünften Ausführungsform schematisch darstellt.
14 ist ein Diagramm (Teil 1), welches ein Steuerbeispiel einer Waschmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform schematisch darstellt.
15 ist ein Diagramm (Teil 2), welches ein Steuerbeispiel der Waschmaschine gemäß der sechsten Ausführungsform schematisch darstellt.
16 ist ein Diagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel einer Versorgungsmengen einstellt hasste gemäß einer siebten Ausführungsform schematisch darstellt.
17 ist ein Blockdiagramm, welches ein Konfigurationsbeispiel eines Steuersystems einer Waschmaschine gemäß einer achten Ausführungsform schematisch darstellt.
18 ist ein Diagramm (Teil 1), welches ein Steuerbeispiel der Waschmaschine gemäß der achten Ausführungsform schematisch darstellt.
19 ist ein Diagramm (Teil 2), welches ein Steuerbeispiel Waschmaschine gemäß der achten Ausführungsform schematisch darstellt.

Beschreibung von Ausführungsformen
Nachstehend wird eine Vielzahl von Ausführungsformen gemäß einer Waschmaschine mit Bezug zu den Figuren beschrieben. Es wird drauf hingewiesen, dass in den Ausführungsformen im Wesentlichen dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden und eine Beschreibung davon ausgelassen wird.
(Erste Ausführungsform)
Eine Waschmaschine 10, welche in 1 dargestellt ist, ist eine sogenannte Vertikalachsen-Waschmaschine, in welcher eine Rotationsachse einer Rotationssavanne in einer vertikalen Richtung ausgerichtet ist, und ein äußeres Gehäuse 11, eine obere Abdeckung 12, eine Wasserwanne 13, eine Rotationswanne 14, ein Pulsator 15, ein Motor 16, eine Wasserversorgungsvorrichtung 17 und etwas Ähnliches umfasst ist. Das äußere Gehäuse 11 bildet eine äußere Hülle der Waschmaschine 10 und ist in einer rechteckigen Boxform als ein ganzes beispielsweise durch eine Stahlplatte ausgebildet. Die obere Abdeckung 12 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz gebildet und ist an einem oberen Teil des äußeren Gehäuses 11 vorgesehen.
Der Wasserbehälter 13 und die Rotationswanne 14 fungieren als eine Waschwanne und eine Trocknungswanne, welche zu waschende Wäsche aufnehmen, wie beispielsweise Kleidung. Die Wasserwanne 13 ist innerhalb des äußeren Gehäuses 11 vorgesehen. Die Wasserwanne 13 und die Rotationswanne 14 sind jeweils als ein zylindrische Behälter mit einem Boden ausgebildet, welcher eine offene obere Oberfläche aufweist. Die Rotationswanne 14 umfasst eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 14a und Wasser bewegt sich zwischen der Rotationswanne 14 und der Wasserwanne 13 durch die kleinen Öffnungen 14a. Weiter ist ein nicht dargestellter Ablaufanschluss an einem unteren Teil der Wasserwanne 13 vorgesehen. Der Ablaufanschluss der Wasserwanne 13 ist mit einer nicht dargestellten Ablaufvorrichtung verbunden. Die Ablaufvorrichtung umfasst ein Ablaufventil und etwas Ähnliches auf dem Weg eines Ablaufkanals, welche sich von dem Ablaufanschluss der Wasserwanne 13 nach außen von der Waschmaschine 10 erstreckt.
Der Motor 16 ist mit der Rotationswanne 14 und dem Pulsator 15 über eine nicht dargestellte Kupplungsvorrichtung verbunden. Die Kupplungsvorrichtung überträgt selektiv eine Rotation des Motors 16 an die Rotationswanne 14 und dem Pulsator 15. In einem Waschvorgang, bei welchem die Wäsche in der Rotationswanne 14 gewaschen wird, und in einem Spülen Vorgang, bei welchem die Wäsche gespült wird, überträgt der Motor 16 und die Kupplungsvorrichtung eine Antriebskraft des Motors 16 an den Pulsator 15, während eine Rotation der Rotationswanne 14angehalten ist, um den Pulsator 15 direkt in einer nach vorne gerichteten Rotationsrichtung und einer nach hinten gerichteten Rotationsrichtung bei einer geringen Geschwindigkeit zu drehen. Weiter überträgt in einem Trocknungsvorgang, bei welchem die Wäsche in der Rotationswanne 14 getrocknet wird, oder etwas Ähnliches, der Motor 16 und die Rückkopplungsvorrichtungen die Antriebskraft des Motors 16 an die Rotationswanne 14, um die Rotationswanne 14 und den Pulsator 15 in einer Richtung bei einer hohen Geschwindigkeit zu drehen.
Die Wasserversorgungsvorrichtung 17 ist an einem oberen Teil des äußeren Gehäuses 11 und innerhalb der oberen Abdeckung 12 vorgesehen. Die Wasserversorgungsvorrichtung 17 umfasst ein Wassereinspritzgehäuse 19 und etwas Ähnliches auf dem Weg eines Wasserversorgungskanals 18. Das Wassereinspritzgehäuse 19 weist beispielsweise eine rechteckige Containerform auf und ist oberhalb der Wasserwanne 13 angeordnet. Ein nicht dargestelltes Waschmittelgehäuse ist einführbar und herausziehbar in dem Wassereinspritzgehäuse 19 vorgesehen. Das Waschmittelgehäuse umfasst einen Flüssigwaschmittel-Aufnahmeabschnitt, in welchem ein flüssiges Waschmittel aufgenommen wird, einen Pulverwaschmittel-Aufnahmeabschnitt, in welchem ein Pulver Waschmittel aufgenommen wird, einen Weichspüler-Aufnahmeabschnitt, in welchem ein Weichspüler aufgenommen wird, und etwas Ähnliches.
Ein Wassereinspritzanschluss 19a ist an einem unteren Teil des Wassereinspritzgehäuse 19 vorgesehen. Der Wassereinspritzanschluss 19a veranlasst, dass ein Innenraum des Wassereinspritzgehäuses 19 mit der Außenseite kommuniziert. In das Wassereinspritzgehäuse 19 fließendes Wasser tritt durch das Waschmittelgehäuse hindurch, um verschiedene Arten von Waschmitteln aufzulösen, und das resultierende Wasser wird in die Wasserwanne 13 von dem Wassereinspritzanschluss 19a eingespritzt. Der Wassereinspritzanschluss 19a ist bei einer Position vorgesehen, die oberhalb der Wasserwanne 13 und der Rotationswanne 14 positioniert ist und durch einen Anwender sichtbar ist, wenn der Anwender die Waschmaschine 10 verwendet. Es wird drauf hingewiesen, dass der Wassereinspritzanschluss 19a getrennt von dem Wassereinspritzgehäuse 19 vorgesehen sein kann. Weiter kann ein Rohrelement wie beispielsweise ein Schlauch (Spritze) zwischen dem Wassereinspritzgehäuse 19 und dem Wassereinspritzanschluss 19a gestellt sein.
Ein Endabschnitt des Wasserversorgungskanals 18 ist mit einer nicht dargestellten Wasserquelle außerhalb des äußeren Gehäuses 11 wie beispielsweise einem Wasserhahn verbunden. Andererseits ist ein Fernendabschnitt des Wasserversorgungskanals 18 in eine Vielzahl von Kanälen aufgezweigt, in diesem Fall in einen normalen Wasserversorgungskanal 18A und einen Feinblasenwasserversorgungskanal 18B. Ein Fernendteil des normal Wasserversorgungskanals 18A und ein Fernendteil des Feinblasenwasserversorgungskanals 18B sind mit dem Wassereinspritzgehäuse 19 verbunden.
Der Normalwasserversorgungskanal 18A umfasst ein Wasserversorgungsventil 18A1. Es wird darauf hingewiesen, dass der Normalwasserversorgungskanal 18A einen nachstehend beschriebenen Feinblasenwassergenerator 20 nicht umfasst. Der Normalwasserversorgungskanal 18A führt von der nicht dargestellten Wasserquelle zugeführtes Wasser zu, wie dieses ist, als ein normales Wasser, welches keine feinen Bläschen enthält, in das Wassereinspritzgehäuse 19. Mit anderen Worten ist der Normalwasserversorgungskanal 18A als ein gemeiner Wasserversorgungskanal bestimmt, welcher in einer Waschmaschine vorgesehen ist, um Waschwasser in die Wasserwanne 13 zuzuführen.
Andererseits umfasst der Feinblasenwasserversorgungskanal 18B einen Wasserversorgungskanal 18B1 und den Feinblasenwassergenerator 20. Der Feinblasenwassergenerator 20 ist ein Beispiel einer Feinblasenwasser-Erzeugungseinheit, welche Feinblasenwasser erzeugt, welches feine Bläschen enthält. Obwohl eine detaillierte Darstellung ausgelassen ist, umfasst der Feinblasenwassergenerator 20 einen Flusspfad, der einen Drosselabschnitt und einen Vorsprungsabschnitt umfasst. Das durch den Flusspfad fließende Wasser wird gedrosselt, wenn dies durch den Drosselabschnitt hindurchtritt, um graduell in Flussrate und Druck erhöht zu werden, und stößt mit dem Vorsprungsabschnitt zusammen, während die Flussrate unter Druck hoch sind. Weiter, wenn das Wasser, welches eine hohe Flussrate und Druck aufweist, mit dem Vorsprungsabschnitt zusammenstößt und dadurch hindurchtritt, wird ein Druck des Wassers deutlich reduziert. Eine große Menge an beispielsweise 10⁶ oder mehr pro Milliliter an feinen Bläschen werden in dem Wasser durch einen Kavitationseffekt erzeugt, welche aus der deutlichen Druckreduktion hergeleitet wird. Die erzeugten feinen Bläschen weisen jeweils einen Durchmesser von mehreren 10 nm bis mehreren µm beispielsweise 50 µm oder weniger auf.
Die auf diese Weise erzeugten feinen Bläschen werden als Mikroblasen, Nanoblasen, ultrafeine Blasen und etwas Ähnliches bezeichnet. Die feinen Bläschen sind typischerweise wie folgt basierend auf einem Teilchendurchmesser jeweils der Blasen klassifiziert. Beispielsweise werden die Bläschen jeweils mit dem Zeichendurchmesser von mehreren µm bis ungefähr 50 µm, und zwar die Bläschen in einer Mikro-Größenordnung, als Mikroblasen, feine Bläschen oder etwas Ähnliches bezeichnet. Im Gegensatz dazu werden die Bläschen jeweils mit dem gleichen Durchmesser von mehreren 100 nm bis mehreren 10 nm oder weniger, und zwar die Bläschen in einer Nano-Größenordnung, als Nanoblasen, ultrafeine Bläschen oder etwas Ähnliches bezeichnet.
Wenn der Zeichendurchmesser jeder der Bläschen mehrere 100 nm bis mehrere 10 nm oder weniger ist, sind die Bläschen nicht sichtbar, da der Teilchendurchmesser kleiner als eine Wellenlänge von Licht ist, und die Flüssigkeit wird durchsichtig. Weiter weisen die feinen Bläschen in der Nano-Größenordnung Eigenschaften wie beispielsweise eine große Gesamtgrenzfläche, eine niedrige Schwebegeschwindigkeit und einen großen internen Druck im Vergleich zu den Bläschen in der Mikro-Größenordnung oder mehr auf. Beispielsweise steigen die Bläschen jeweils mit dem Teilchendurchmesser der Mikro-Größenordnung schnell in der Flüssigkeit durch den Auftrieb auf, und platzen an einer Oberfläche der Flüssigkeit und verschwinden. Daher ist eine Verweildauer der Bläschen der Flüssigkeit relativ kurz. Im Gegensatz dazu ist eine Verweildauer der feinen Bläschen mit jeweils einem Zeichendurchmesser der Nano-Größenordnung in der Flüssigkeit lang, aufgrund eines geringen Auftriebs.
Das solche feine Bläschen enthaltende Wasser ist hervorragend in einer Oberflächen Aktivwirkung und trägt zur Verbesserung einer Waschleistung von welche bei, insbesondere eine Waschleistung mit Bezug zu Öl und Fettflecken, umfasst in Talgflecken. Mit anderen Worten weist das durch den Feinblasenwassergenerator 20 erzeugte Feinblasenwasser eine Funktion auf, um die Waschleistung durch die feinen Bläschen zu verbessern.
In dem Feinblasenwasserversorgung (18B veranlasst der Feinblasenwassergenerator 20, dass das von der nicht dargestellten Wasserversorgung zugeführte Wasser die feinen Bläschen enthält, um das Feinblasenwasser zu erzeugen. Weiter führt der Feinblasenwasserversorgungskanal 18B das erzeugte Feinblasenwasser in das Wassereinspritzgehäuse 19 zu. Mit anderen Worten ist der Feinblasenwasserversorgungskanal 18B als ein Wasserversorgungskanal zum zuführen des Feinblasenwassers bestimmt, welches getrennt von dem gemeinen Wasserversorgungskanal vorgesehen ist, um das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zuzuführen.
Eine in 2 dargestellte Steuervorrichtung 30 umfasst hauptsächlich beispielsweise einen Mikrocomputer und ist beispielsweise an einer hinteren Oberfläche einen nicht dargestellten bedient Paneele vorgesehen, welche an einem oberen Abschnitt des äußeren Gehäuses 11 vorgesehen ist. Die Steuervorrichtung 30 führt ein Steuerprogramm aus, um einen gesamten Betrieb der Waschmaschine 10 zu steuern. Weiter führt die Steuervorrichtung 30 das Steuerprogramm aus, um eine Wasserversorgungsgesetz Verarbeitungseinheit 31 durch Software virtuell zu erzielen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 durch Hardware oder eine Kombination von Software und Hardware ausgebildet werden kann.
Die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 ist ein Beispiel eines Wasserversorgungsteuermittel. Die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 steuert einen Betrieb des Wasserversorgungsventil 18A1, um eine Versorgung des normalen Wassers in die Wasserwanne 13 zu steuern, und steuert einen Betrieb des Wasserversorgungsventils 18B1, um eine Versorgung des Feinblasenwassers in die Wasserwanne 13 zu steuern. Während einem Wasserversorgungsbetrieb in dem Waschvorgang oder dem Spülvorgang in jedem der Betriebsgänge, stellt die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 eine Zeit ein, während welcher das normale Wasser in die Wasserwanne 13 zugeführt wird, und eine Zeit, während welcher das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zugeführt wird, wodurch eine Versorgungsmenge an Feinblasenwasser zu einer Gesamtwasserversorgungsmenge verändert wird, die in die Wasserwanne 13 zugeführt wird. Weiter kann während dem Wasserversorgungsbetrieb die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 zuerst das normale Wasser in die Wasserwanne 13 zuführen und dann das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zuführen. Alternativ kann die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zuführen und dann das normale Wasser in die Wasserwanne 13 zuführen. Weiter alternativ kann die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 das normale Wasser und das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 gleichzeitig zu führen.
Wie in 3 dargestellt, kann die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 eine Steuerung ausführen, um das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zuzuführen, in einer Anfangsphase, und das normale Wasser in die Wasserwanne 13 zuzuführen, in einer Mittelphase und einer Endphase, während des Wasserversorgungsbetriebs in dem Waschvorgang oder dem Spülvorgang in jedem der Betriebsgänge. Weiter, wie in 4 dargestellt, kann die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 eine Steuerung ausführen, um das normale Wasser in die Wasserwanne 13 in einer ersten Hälfte der Anfangsphase zuzuführen, und das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 in einer zweiten Hälfte der Anfangsphase zuzuführen, während des Wasserversorgungsbetriebs in dem Waschvorgang oder dem Spülvorgang in jedem der Betriebsgänge. Das in 3 dargestellte Steuerbeispiel und das in 4 dargestellte Steuerbeispiel kann beispielsweise basierend auf einer Auswahlbedienung durch den Anwender ausgewählt werden oder kann durch die Steuervorrichtung 30 basierend auf dem Steuerprogramm automatisch ausgewählt werden.
Weiter kann die Steuervorrichtung 30 die Vielzahl von Typen von Betriebsgängen ausführen und kann die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 eine Steuerung ausführen, um die zuführen Menge an Feinblasenwasser zu der in die Wasserwanne 13 zugeführten gesamten Wasserzufuhrmenge zu verändern, und zwar eine Konzentration der feinen Bläschen zu verändern, welche in dem in der Wasserwanne 13 zugeführten Wasser enthalten sind, basierend auf dem Betriebsgang. Es wird darauf hingewiesen, dass die Konzentration der in die Wasserwanne 13 zuzuführenden feinen Bläschen beispielsweise durch Dividieren einer Wassermenge des in die Wasserwanne 13 zuzuführenden Feinblasenwassers durch die Gesamtwassermenge, die das in die Wasserwanne 13 zuzuführende normale Wasser umfasst. Weiter kann die Konzentration der in die Wasserwanne 13 zuzuführenden feinen Bläschen durch verändern eines Versorgungsverhältnisses des in die Fassung eine 13 zuzuführenden Feinblasenwassers und von Wasser außer dem Feinblasenwasser, beispielsweise das in die Wasserwanne 13 zuzuführende normale Wasser eingestellt werden. Darüber hinaus kann die Konzentration, und zwar eine Erzeugungsmenge der in die Wasserwanne 13 zuzuführenden feinen Bläschen ebenso durch Einstellen eines Drucks des durch den Feinblasenwasser Versorgungskanal 18B fließenden Wassers verändert werden. Es wird drauf hingewiesen, dass der Druck des durch den Feinblasenwasserversorgungskanal 18B fließenden Wassers durch Einstellen beispielsweise eine Öffnung des Wasserversorgungsventils 18B1, eines Wasserdrucks der externen Wasserquelle selbst und einem Flusspfadlänge Durchmesser des Feinblasenwasserversorgungskanals 18B gesteuert werden kann.
Wie in 5 dargestellt, kann in der vorliegenden Ausführungsform die Steuervorrichtung 30 zumindest einen Standardgang, einen Gan für eine große Versorgung und kurze Zeit, einen Gan für eine kleine Versorgung und eine lange Zeit und einen hoch-Waschkraft-Gang.
Falls der Standardgang durch die Steuervorrichtung 30 ausgeführt wird, stellt die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 die Zuführmenge des Feinblasenwassers zu der gesamten Wasserzufuhrmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein Standardniveau beispielsweise 50 % ein und stellt eine Versorgungszeit, während welcher das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zugeführt wird, auf ein Standardniveau, beispielsweise 7 Minuten, ein.
Falls der Gang für eine große Versorgung und eine kurze Zeit durch die Steuervorrichtung 30 ausgeführt wird, steht die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 die Versorgungsmängel des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmängel, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein großes Niveau ein, welches größer als das oben beschriebene Standardniveau ist, und stellt die Verzögerungszeit, während welcher das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zugeführt wird, auf ein kürzeres Niveau ein, welches kürzer als das oben beschriebene Standardniveau ist. Falls Sie Versorgungsmängel des in die Wasserwanne 13 zugeführten Feinblasenwassers einfach erhöht wird, wird die Verzögerungszeit des Feinblasenwassers erhöht. Weiter wird die Flussrate des Wassers ebenso durch einen Flusspfadwiderstand bei dem Drosselabschnitt des Feinblasenwassergenerators 20 reduziert. Daher, wenn die Versorgungsmängel des Feinblasenwassers erhöht wird tendiert die Versorgungszeit des Feinblasenwassers dazu erhöht zu werden. Entsprechend wird in dem Gang einer großen Versorgung und einer kurzen Zeit eine Betriebszeit des Pulsators 15, während welcher eine Wasserzufuhr kürzer als eine Standardzeit eingestellt ist, eine benötigte Gesamtzeit zu reduzieren, während die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne 13 zugeführten Feinblasenwassers erhöht wird.
Falls der Gang einer kleinen Versorgung und einer langen Zeit durch die Steuervorrichtung 30 ausgeführt wird, steht die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein kleines Niveau ein, welches kleiner als das oben beschriebene Standardniveau ist, und stellt die Versorgung Zeit, während welcher das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zugeführt wird, auf ein langes Niveau ein, welches länger als das oben beschriebene Standardniveau ist. Ein reduzieren der Versorgungsmenge des in die Wasserwanne 13 zugeführten Feinblasenwassers ermöglicht es die Versorgungszeit des Feinblasenwassers zu reduzieren. Daher kann in dem Gang einer kleinen Versorgung und einer langen Zeit die Betriebszeit des Pulsators 15 während der Wasserversorgung länger als die Standardzeit eingestellt werden, basierend auf einer Reduktion der Versorgungsmenge des in die Wasserwanne 13 zugeführten Feinblasenwassers.
Falls der Hoch-Waschkraft-Gang durch die Steuervorrichtung 30 ausgeführt wird, führt die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 in die Wasserwanne 13 ein hoch-Konzentration-Feinblasenwasser zu, bei welchem die Konzentration der in dem Feinblasenwasser enthaltenen feinen Bläschen höher als die Konzentration der feinen Bläschen in dem Standardgang ausgebildet ist. Da die Konzentration des Feinblasenwassers in dem oben beschriebenen Standardgang beispielsweise 50 % ist, erzeugt die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 das Hoch-Konzentration-Feinblasenwasser mit einer Konzentration, welche höher als zumindest die Konzentration in dem Standardgang ist, beispielsweise 100 %, und führt das Hoch-Konzentration-Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zu. Mit anderen Worten fühlt die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 das Wasser in die Wasserwanne 13 unter Verwendung lediglich des Feinblasenwasserversorgungskanals 18B ohne Verwenden des normal Wasserversorgungskanals 18A zu. Es wird drauf hingewiesen, dass die Versorgungszeit des Feinblasenwassers in dem hoch-Waschkraft-Gang geeignet einstellbar ist, beispielsweise kann dieser länger als, kürzer als oder genauso lang wie die Versorgungszeit in dem Standardgang sein.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform verändert in der Waschmaschine 10, welche die Vielzahl von Typen von Betriebsgängen ausführen kann, welche sich in Betriebsinhalten unterscheiden, die Steuervorrichtung 30 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, basierend auf dem Betriebsgang. Dies ermöglicht es die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in jedem Betriebsgang zu optimieren und die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszuüben.
In diesem Fall verändert die Steuervorrichtung 30 die Konzentration der in die Wasserwanne 13 zuzuführenden feinen Bläschen, und zwar das Versorgungsverhältnisses des Feinblasenwassers und des Wassers außer dem Feinblasenwasser, in diesem Fall das in die Wasserwanne 13 zugeführte normale Wasser, basierend auf dem Betriebsgang. Ein Element, welches den Verwässerungseffekt der Waschleistung durch das Feinblasenwasser am meisten beeinflusst, ist die „Konzentration“ der feinen Bläschen, die in dem in die Wasserwanne 13 zuzuführenden Wasser enthalten sind. Entsprechend ist es möglich durch Beachten der „Konzentration“ der feinen Bläschen, ein geeignetes verändern der Konzentration basierend auf dem Betriebsgang, die Waschleistung geeignet auszuführen, welche für jeden der Betriebsgänge geeignet ist.
Weiter kann die Steuervorrichtung 30 den Gang mit einer großen Versorgung und einer kurzen Zeit, in welche die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmängel, zugeführt in die Wasserwanne 13, größer als eine vorbestimmte Menge ausgebildet ist und die Versorgungszeitpunkte während welcher das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zugeführt ist, kürzer als eine vorbestimmte Zeit ausgebildet ist. Entsprechend dem Gang mit einer großen Versorgung und einer kurzen Zeit ist es möglich die große Menge an Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 in einer kurzen Zeit zuzuführen und die für eine Versorgung des Feinblasenwassers notwendige Zeit zu reduzieren.
Weiter kann die Steuervorrichtung 30 dem Gang mit einer kleinen Versorgung und einer langen Zeit, in welchem die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmängel, zugeführt in die Wasserwanne 13, kleiner als der vorbestimmte Betrag ausgebildet ist und die Versorgung Zeit, während welcher das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zugeführt wird, länger als die vorbestimmte Zeit ausgebildet ist, entsprechend dem Gang mit einer kleinen Versorgung und einer langen Zeit ist es möglich, obwohl die Zeit, welche für eine Zufuhr des Feinblasenwassers notwendig ist, erhöht wird, dass Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 Stück für Stück zuzuführen und das Feinblasenwasser zuzuführen, während das Feinblasenwasser vorsichtig mit dem Waschmittel in Kontakt gebracht wird.
Weiter kann die Steuervorrichtung 30 Hoch-Waschkraft-Gang zum Zuführen des hoch-Konzentration-Feinblasenwassers ausführen, in welchem die Konzentration der in dem Feinblasenwasser enthaltenen feinen Bläschen größer als die vorbestimmte Konzentration ausgebildet ist, in die Wasserwanne 13. Entsprechend den hoch-Waschkraft-Gang ist es möglich das Waschmittel durch das Hoch-Konzentration-Feinblasenwasser aufzulösen und das resultierende Wasser in die Wasserwanne 13 zuzuführen. Dies ermöglicht es die Funktion des Feinblasenwassers effektiver auszuüben und die Waschleistung weiter zu verbessern.
Darüber hinaus kann die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Konzentration des in dem Standardgang zugeführten Feinblasenwassers auf 100 % einstellen und kann die Konzentration des Feinblasenwassers in den anderen Betriebsgängen auf eine Konzentration geringer als 100 %, beispielsweise 70 % oder 50 %, einstellen.
Darüber hinaus kann die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Konzentration des in dem Gang einer kurzen Zeit zugeführten Feinblasenwassers auf eine Konzentration geringer als die Konzentration des Feinblasenwassers in den anderen Betriebsgängen einstellen. Ein reduzieren der Verzögerungszeit des Feinblasenwassers und ein reduzieren der Konzentration des zuzuführen den Feinblasenwassers ermöglicht es die Zeit weiter zu verkürzen, welche für eine Wasserzufuhroperation notwendig ist. Insbesondere, falls eine Wäsche unter Verwendung eines flüssigen Waschmittels gewaschen wird, wird ein ausreichender Wascheffekt erwartet, selbst wenn die Zuführmenge des Feinblasenwassers reduziert ist im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Wäsche unter Verwendung eines pulverigen Waschmittels gewaschen wird. Daher, falls das flüssige Waschmittel verwendet wird, wird die Versorgungzeit des Feinblasenwassers reduziert und die Konzentration des zuzuführen Feinblasenwassers wird reduziert, was es ermöglicht einen ausreichenden Wascheffekt zu erzielen, während eine Reduktion der Zeit erzielt wird, welche notwendig für den Wasserversorgungsbetrieb ist.
Es wird drauf hingewiesen, dass das in 5 dargestellte Steuerbeispiel lediglich ein Beispiel ist, und die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Versorgungsmenge und die Versorgungszeit des Feinblasenwassers in jedem der Betriebsgänge geeignet verändern und einstellen kann. Beispielsweise kann die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in dem Gang mit einer großen Versorgung und einer kurzen Zeit auf der Standardniveau eingestellt werden und kann die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in den anderen betriebsgingen größer als, kleiner als oder gleich dem Standardniveau eingestellt werden. Weiter kann die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in dem Gang mit einer kleinen Versorgung und einer langen Zeit auf der Standardniveau eingestellt werden und kann die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in den anderen Betriebsgängen größer als, kleiner als oder gleich dem Standardniveau eingestellt werden.
Weiter kann die Versorgungszeitpunkte des Feinblasenwassers in dem Gang einer großen Versorgung und einer kurzen Zeit auf das Standardniveau eingestellt werden und kann die Versorgungszeit des Feinblasenwassers in den anderen Betriebsgängen länger als, kürzer als oder gleich dem Standardniveau eingestellt werden. Weiter kann die Versorgungszeit des Feinblasenwassers in dem Gang einer kurzen Versorgung und einer langen Zeit auferstanden Niveau eingestellt werden und kann die Versorgungszeit des Feinblasenwassers in den anderen Betriebsgängen länger als, kürzer als oder gleich dem Standardniveau eingestellt.
(Zweite Ausführungsform)
Wie in 6 dargestellt, verändert in der vorliegenden Ausführungsform die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, basierend nicht auf dem Betriebsgang sondern auf einem Betriebsvorgang. Beispielsweise umfasst der Standardgang den Waschvorgang, den Dusch-Spülvorgang und einen Spülvorgang eines gespeicherten Wassers. Der Waschvorgang ist ein Vorgang, bei welchem Wasser bis zu einem vorbestimmten Wasserniveau für einen Waschvorgang in der Wasserwanne 13 zugeführt wird, und der Pulsator 15 zum Bewegen und zum Waschen der Wäsche in der Rotationswanne 14 rotiert wird. Der Dusch-Spülvorgang ist ein Prozess, bei welchem die Wäsche in der Rotationswanne 14 gespült wird, während das Wasser in der Wasserwanne 13 zirkuliert und zurückgegeben wird, in einer Duschform, in die Rotation zuwandte 14, von oberhalb der Wasserwanne 13 durch einen nicht dargestellten Zirkulationskanal. Der Spülvorgang des gespeicherten Wassers ist ein Vorgang, bei welchem Wasser bis zu einem vorbestimmten Wasserniveau für einen Spülvorgang in die Wasserwanne 13 zugeführt wird und der Pulsator 15 zum Agieren und zum Spülen der Wäsche in der Rotationswanne 14 rotiert wird. Es wird drauf hingewiesen, dass das Wasserniveau in der Wasserwanne 13 in dem Dusch-Spülvorgang auf ein Wasserniveau eingestellt werden kann, welches geringer als das Wasserniveau in der Wasserwanne 13 in dem Spülvorgang des gespeicherten Wassers ist.
In dem Waschvorgang stellt die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Zuführmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserzufuhrmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf das Standardniveau ein. In dem Dusch-Spülvorgang stellt die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmängel, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein kleines Niveau ein, welches kleiner als der Standardniveau ist. In dem Spülvorgang des gespeicherten Wassers stellt die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Zuführmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserzufuhrmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein großes Niveau ein, welches größer als der Standardniveau ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform verändert die Steuervorrichtung 30 die Zuführmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserzufuhrmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, basierend auf dem Betriebsvorgang. Dies ermöglicht es die Zuführmenge des Feinblasenwassers in jedem der Betriebsvorgänge zu optimieren und die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszuüben.
Es wird darauf hingewiesen, dass das in 6 dargestellte Steuerbeispiel lediglich ein Beispiel ist und die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in jedem der Betriebsvorgänge geeignet verändern und einstellen kann. Beispielsweise kann die Versorgungsmenge des Weinblasenwassers in dem Dusch-Spülvorgang auf der Standardniveau eingestellt werden und kann die Versorgungmenge des Feinblasenwassers in den anderen Betriebsvorgänge größer als, kleiner als oder gleich dem Standardniveau ausgebildet sein. Weiter kann die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in den Spülvorgang des gespeicherten Wassers auf das Standardniveau eingestellt werden und kann die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers in den anderen Betriebsvorgänge größer als, kleiner als oder gleich dem Standardniveau eingestellt werden. Darüber hinaus kann die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 ebenso die Versorgungszeit des Feinblasenwassers in jedem der Betriebsvorgänge geeignet verändern und einstellen, in einer ähnlichen Weise zu der Versorgungsmenge des Feinblasenwassers.
(Dritte Ausführungsform)
Wie in 7 dargestellt, für die Steuervorrichtung 30 das Steuerprogramm aus, um eine Temperaturdetektion Verarbeitungseinheit 32 durch Software weiter virtuell zu erzielen. Es wird drauf hingewiesen, dass die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 durch Hardware oder eine Kombination von Software und Hardware ausgebildet werden kann. Die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 ist ein Beispiel eines Temperaturdetektionsmittel zu und detektiert eine Temperatur des Wassers in der Wasserwanne 13 in diesem Fall. Insbesondere ist ein nicht dargestellter Temperaturdetektionssensor in der Wasserwanne 13 vorgesehen und die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 detektiert die Temperatur des Wassers in der Wasserwanne 13 durch den Temperaturdetektionssensor.
Weiter stellt die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Zuführmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserzufuhrmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, basierend auf der durch die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 detektierten Temperatur ein. In einem in 8 dargestellten Steuerbeispiel erhöht die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, wenn die durch die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 detektierte Temperatur geringer ist. Weiter reduziert in einem in 9 dargestellten Steuerbeispiel die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Versorgungmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, wenn die durch die Temperaturdetektion Verarbeitungseinheit 32 detektierte Temperatur geringer ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform stellt die Steuervorrichtung 30 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in der Wasserwanne 13, basierend auf der Temperatur des Wassers in der Wasserwanne 13 ein, welche durch die die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 detektiert ist. Dies ermöglicht es die Zuführmenge des Feinblasenwassers basierend auf der Temperatur des Wassers in der Wasserwanne 13 zu optimieren und die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszuüben.
Die Waschleistung ist typischerweise stark durch die Wasserversorgungstemperatur beeinflusst; allerdings wird die Waschleistung um ungefähr 10 % bis ungefähr 20 % durch das Vorhandensein des Feinblasenwassers verbessert, selbst wenn die Wasserversorgungstemperatur relativ gering ist. Entsprechend, selbst wenn die Wasserversorgungstemperatur relativ gering ist, ist es möglich die Waschleistung zu erwarten, welche äquivalent zu der Waschleistung ist, falls die Wasserversorgungstemperatur hoch ist, mit Bezug zu zumindest Öl und Fettflecken wie Beispielsweise Talgflecken.
Es wird drauf hingewiesen, dass die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 eine Temperatur außerhalb der Waschmaschine 10 detektieren kann. Insbesondere kann die Waschmaschine 10 einen Temperaturdetektionssensor beispielsweise an einer äußeren Oberfläche des äußeren Gehäuses 11 umfassen und kann die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 eine Temperatur der Luft außerhalb der Waschmaschine 10 durch den Temperaturdetektionssensor detektieren. Weiter stellt die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, basierend auf der Temperatur der äußeren Luft ein, welche durch die Temperaturdetektion einer 32 detektiert ist. Diese Konfiguration ermöglicht es die Versorgungmenge des Feinblasenwassers basierend auf der Temperatur der äußeren Luft zu optimieren und die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszuüben.
Weiter kann die Temperaturdetektionsverarbeitungseinheit 32 sowohl die Temperatur des Wassers in der Wasserwanne 13 als auch die Temperatur der Luft außerhalb der Waschmaschine 10 detektieren und kann die Steuervorrichtung 30 beispielsweise einen Durchschnittswert, einen Maximalwert und einen Minimalwert der 2 detektierten Temperaturen berechnen und die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers basierend auf den berechneten Werten einstellen. Weiter kann die Steuervorrichtung 30 entweder die Temperatur des Wassers in der Wasserwanne 13 oder die Temperatur der Luft außerhalb der Waschmaschine 10 auswählen und die Versorgungsmenge des vereinbarten Wassers basierend auf der ausgewählten detektierten Temperatur einstellen. Diese Konfigurationsbeispiele ermöglichen es ebenso die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers basierend auf der Temperatur zu optimieren und die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszuüben.
(Vierte Ausführungsform)
In der vorliegenden Ausführungsform kann die Steuervorrichtung 30 weiter einen hoch-Temperatur-Wasser-Gang ausführen. Der hoch-Temperatur-Wasser-Gang ist ein Betriebsgang, bei welchem der Waschvorgang oder der Spülvorgang ausgeführt wird, während Wasser bei einer Temperatur, welche höher als eine vorbestimmte Temperatur, beispielsweise 20 °C ist, und zwar wird heißes Wasser in die Wasserwanne 13 zugeführt. Ein solches heißes Wasser kann beispielsweise erhalten werden, wenn eine nicht dargestellte Badewasserpumpe an der Waschmaschine 10 vorgesehen ist, um Badewasser zuzuführen, oder wenn ein nicht dargestelltes Wasser Heizelement an der Waschmaschine 10 vorgesehen ist, um heißes Wasser zuzuführen.
10 und 11 stellen jeweils ein Steuerbeispiel dar, falls die Waschmaschine 10 den hoch-Temperatur-Wasser-Gang ausführen kann. Entsprechend dem in 10 dargestellten Beispiel, falls der hoch-Temperatur-Wasser-Gang ausgeführt wird, veranlasst die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31, dass die Versorgungsmenge des feinen Browsen Wassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, größer als die Versorgungsmenge in dem Standardgang ist. Weiter gemäß dem in 11 dargestellten Steuerbeispiel, falls der hoch-Temperatur-Wasser-Gang ausgeführt wird, veranlasst die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31, dass die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, kleiner als die Versorgungsmenge in dem Standardgang ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, falls der hoch-Temperatur-Wasser-Gang ausgeführt wird, stellt die Steuervorrichtung 30 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, ein. Dies ermöglicht es die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers auf eine Versorgungsmenge einzustellen, welche für das Hoch-Temperatur-Wasser in der Wasserwanne 13 geeignet ist und die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszuüben.
(Fünfte Ausführungsform)
In der vorliegenden Ausführungsform kann die Steuervorrichtung 30 eine Stärke des in dem Wasser in der Wasserwanne 13 erzeugten Wasserflusses in mehreren Stufen einstellen, beispielsweise in 3 Stufen von einem starken Niveau, einem Standardniveau und einem schwachen Niveau. Die Stärke des in dem Wasser in der Wasserwanne 13 erzeugten Wasserfluss kann durch Steuern beispielsweise der Rotationsgeschwindigkeit und der Rotationsmenge pro Zeiteinheit des Pulsar DOS 15 eingestellt werden. Es wird drauf hingewiesen, dass der Wasserfluss basierend auf einer Einstellbedingungen durch den Anwender eingestellt werden kann, oder durch die Steuervorrichtung 30 basierend auf dem Steuerprogramm automatisch eingestellt werden kann.
12 und 13 stellen jeweils ein Steuerbeispiel dar, falls die Waschmaschine 10 ausgebildet ist, sodass die Stärke des Wasserfluss einstellbar ist. Gemäß dem in 12 dargestellten Steuerbeispiel, falls die Stärke des in dem Wasser in der Wasserwanne 13 erzeugten Wasserfluss auf das starke Niveau eingestellt wird, veranlasst die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 , dass die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, größer als das Standardniveau ist. Weiter, falls die Stärke des in dem Wasser in der Wasserwanne 13 erzeugten Wasserfluss auf das schwache Niveau eingestellt ist, veranlasst die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31, dass die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, kleiner als das Standardniveau ist.
Weiter gemäß dem in 13 dargestellten Steuerbeispiel, falls die Stärke des in dem Wasser in der Wasserwanne 13 erzeugten Wasserfluss auf das starke Niveau eingestellt ist, veranlasst die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31, dass Rußmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, kleiner als der Standardniveau ist. Weiter, falls die Stärke des in dem Wasser in der Wasserwanne 13 erzeugten Wasserfluss auf das schwache Niveau eingestellt ist, veranlasst die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 , dass die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, größer als der Standardniveau ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, falls die Stärke des in dem Wasser in der Wasserwanne 13 erzeugten Wasserfluss eingestellt wird, stellt die Steuervorrichtung 30 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, ein. Dies ermöglicht es die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers auf eine Versorgungmenge einzustellen, welche für den in der Wasserwanne 13 erzeugten Wasserfluss geeignet ist, und die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszuüben.
(Sechste Ausführungsform)
In der vorliegenden Ausführungsform kann die Steuervorrichtung 30 die Betriebszeit in jedem der Betriebsgänge in mehreren Stufen einstellen, beispielsweise in 3 Stufen von einem Langniveau, einem Standardniveau und einem kurzen Niveau. Es wird drauf hingewiesen, dass die Betriebszeit basierend auf einer Einstellbedingungen durch den Anwender eingestellt werden kann, oder durch die Steuervorrichtung 30 basierend auf dem Steuerprogramm automatisch eingestellt werden kann. Weiter kann die Steuervorrichtung 30 die Betriebszeit basierend auf einem Gewicht der Wäsche in der Rotationswanne 14automatisch einstellen, welche durch ein bekanntes Gewicht R Kennungsverarbeitung detektieren des Gewichts der Wäsche in der Rotationswanne 14 bestimmt ist.
14 und 15 stellen jeweils ein Steuerbeispiel dar, falls die Waschmaschine 10 ausgebildet ist, sodass die Betriebszeit in jedem der Betriebsgänge einstellbar ist. Gemäß dem in 14 dargestellten Steuerbeispiel, falls die Betriebszeit auf das lange Niveau eingestellt ist, veranlasst die Wasserversorgung Steuerverarbeitung einen 31, dass die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, größer als der Standardniveau ist. Weiter, falls die Betriebszeit auf das kurze Niveau eingestellt ist, veranlasst die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31, dass die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, kleiner als das Standardniveau ist. Ein reduzieren der Versorgungsmenge des Feinblasenwassers, um die Wasserversorgungszeit zu reduzieren, ermöglicht es, die Gesamtbetriebszeit zu verkürzen.
Weiter gemäß dem in 15 dargestellten Steuerbeispiel, falls die Betriebszeit auf das lange Niveau eingestellt ist, veranlasst die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31, dass die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, kleiner als der Standardniveau ist. Weiter, falls die Betriebszeit auf das kurze Niveau eingestellt ist, veranlasst die Wasserversorgung Steuerverarbeitung einen 31, dass die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, größer als der Standardniveau ist. Ein Erhöhen der Versorgungsmenge des Feinblasenwassers ermöglicht es Öl und Fettflecken wie beispielsweise Talgflecken schnell weg zu waschen. Entsprechend ist es möglich die Zeit, welche für einen Waschbetrieb notwendig ist, zu verkürzen und dadurch die Gesamtbetriebszeit zu verkürzen.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, falls die Betriebszeit des Betriebsgangs eingestellt wird, stellt die Steuervorrichtung 30 die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, basierend auf der eingestellten Betriebszeit ein. Dies ermöglicht es die Lösungsmenge des Feinblasenwassers auf eine Versorgungsmenge einzustellen, welche für die eingestellte Betriebszeit des Betriebsgangs geeignet ist, und die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszunutzen.
(siebte Ausführungsform)
Wie in 16 dargestellt, umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Waschmaschine 10 eine Vielzahl von in diesem Beispiel 5, Versorgungsmengeneinstelltasten 70a bis 70e an beispielsweise dem bedienen Panel. Jede der Versorgungsmengeneinstelltasten 70a bis 70e ist ein Beispiel eines Versorgungsmengeinstellmittels und wird durch den Anwender beim Einstellen der Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, bedient.
Aus diesen wird die Versorgungsmengeneinstelltasten 70a verwendet, um die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein Standardniveau einzustellen. Wenn die Versorgungsmengeneinstelltasten 70a bedient wird, steuert die Steuervorrichtung 30 die Wasserversorgungsmenge von dem normal Wasserversorgungskanal 18A und die Wasserversorgungsmenge von dem Feinblasenwasserversorgungskanal 18B, um die Konzentration des in die Wasserwanne 13 zuzuführende Feinblasenwassers auf beispielsweise 50 % einzustellen.
Die Versorgungsmengeneinstelltaste 70b wird verwendet, um die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein großes Niveau einzustellen. Wenn die Versorgungsmängel einstellt hasten 70b bedient wird, steuert die Steuervorrichtung 30 die Wasserversorgungsmenge von dem normal Wasserversorgungskanal 18A und die Wasserversorgungsmenge von dem Feinblasenwasserversorgungskanal 18B, um die Konzentration des in die Wasserwanne 13 zuzuführende Feinblasenwassers auf beispielsweise 100 % einzustellen. Mit anderen Worten schließt die Steuervorrichtung 30 dem normal Wasserversorgungskanal 18A vollständig und öffnet den Feinblasenwasserversorgungskanal 18B vollständig, um lediglich das Feinblasenwasser in die Wasserwanne 13 zuzuführen.
Die Versorgungsmengeneinstelltasten 70 c wird verwendet, um die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, ein kleines Niveau einzustellen. Wenn die Versorgungsmengeneinstelltasten 70 c bedient wird, steuert die Steuervorrichtung 30 die Wasserversorgungsmenge von dem normal Wasserversorgungskanal 18A und die Wasserversorgungsmenge von dem Feinblasenwasserversorgungskanal 18B, um die Konzentration des in die Wasserwanne 13 zuzuführende Feinblasenwassers beispielsweise auf 0 % einzustellen. Mit anderen Worten öffnet die Steuervorrichtung 30 die Normalwasserversorgungskanal 18A vollständig und schließt den Feinblasenwasserversorgungskanal 18B vollständig, um lediglich das normale Wasser in die Wasserwanne 13 zuzuführen.
Die Versorgungsmengeneinstelltasten 70b wird verwendet, um die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein etwas großes Niveau einzustellen. Wenn die Versorgungsmengeneinstelltasten 70b bedient wird, steuert die Steuervorrichtung 30 die Wasserversorgungsmenge von dem normal Wasserversorgungskanal 18A und die Wasserversorgungsmenge von dem Feinblasenwasserversorgungskanal 18B, um die Konzentration des in die Wasserwanne 13 zuzuführende Feinblasenwassers auf beispielsweise 70 % zwischen 50 % und 100 % einzustellen.
Die Versorgungsmengeneinstelltaste 70e wird verwendet, um die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, auf ein etwas kleines Niveau einzustellen. Wenn die Versorgungsmengeneinstelltasten 70 c bedient wird, steuert die Steuervorrichtung 30 die Wasserversorgungsmängel dem normal Wasserversorgungskanal 18A und die Wasserversorgungsmenge von dem Feinblasenwasserversorgungskanal 18B, um die Konzentration des in die Wasserwanne 13 zuzuführende Feinblasenwassers auf beispielsweise 20 % zwischen 0 % und 50 % einzustellen.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Anwender die Versorgungmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, durch Bedienen von einer der Versorgungsmengeneinstelltasten 70a bis 70 p auswählen. Dies ermöglicht es, die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers auf eine von dem Anwender gewünschte Versorgungsmenge einzustellen und die Wäsche durch den Wascheffekt des Feinblasenwassers zu waschen, welcher zu der Präferenz des Anwenders gehört.
Es wird drauf hingewiesen, dass die Anzahl von Versorgungsmengeneinstelltasten, und zwar die Anzahl von Stufen der Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, geeignet verändert werden kann, um eine Einstellung auszuführen. Weiter kann das Versorgungmenge ein Stilmittel einen durch den Anwender optional eingegebenen numerischen Wert empfangen und kann die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, basierend auf dem numerischen Wert linear einstellen.
(Achte Ausführungsform)
Wie in 17 dargestellt, für die Steuervorrichtung 30 das Steuerprogramm aus, um eine Betriebszeit Einstellverarbeitung seiner 33 durch Software weiter virtuell zu erzielen. Es wird drauf hingewiesen, dass die Betriebszeit Einstellverarbeitung seiner 33 durch Hardware oder eine Kombination von Software und Hardware ausgebildet sein kann. Die Betriebszeit Einstellverarbeitung seiner 33 ist ein Beispiel eines Betriebszeit einstellen mittels und stellt die Betriebszeit in jedem der Betriebsgänge basierend auf der Versorgungmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, automatisch ein. In diesem Fall, beispielsweise wenn die Versorgungmenge des Feinblasenwassers basierend auf einer Bedienung von irgendeiner der oben beschriebenen Versorgungsmengeneinstelltasten 70a bis 70 p eingestellt wird, stellt die Betriebszeit Einstellverarbeitung seiner 33 die Betriebszeit in jedem der Betriebsgänge basierend auf der eingestellten Versorgungsmenge automatisch ein.
1819 stellen jeweils ein Steuerbeispiel dar, falls die Betriebszeit des Betriebs ganz automatisch basierend auf der Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in die Wasserwanne 13, automatisch eingestellt wird. Entsprechend dem in 18 dargestellten Steuerbeispiel führt die Wasserversorgungssteuer-Verarbeitungseinheit 31 eine Einstellsteuerung automatisch aus, wobei die Betriebszeit des Betriebsgangs erhöht wird, wenn die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne 13 zugeführten Feinblasenwassers, welche basierend auf der Bedienung von irgendeiner der Versorgungsmengeneinstelltasten 70a bis 70e eingestellt ist, größer ist. Weiter stellt gemäß dem in 19 dargestellten Steuerbeispiel die Wasserversorgungssteuerverarbeitungseinheit 31 eine Einstellsteuerung automatisch aus, wobei die Betriebszeit des Betriebs ganz reduziert wird, wenn die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne 13 zugeführten Feinblasenwassers, die basierend auf der Bedienung von irgendeiner der Versorgungsmengeneinstelltasten 70a bis 70e eingestellt ist, größer ist.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt die Steuervorrichtung 30 die Steuerung automatisch aus, um die Versorgungsmenge des Feinblasenwassers zu der Gesamtwasserversorgungsmenge, zugeführt in der Wasserwanne 13, basierend auf einer Versorgungsmenge des in die Wasserwanne 13 zugeführten Feinblasenwassers ein, welche basierend auf einer Bedienung von irgendeiner der Versorgungsmengeneinstelltasten 70a bis 70e eingestellt ist. Im Ergebnis wird die Betriebszeit automatisch eingestellt, welche zu Versorgungsmenge des Feinblasenwassers gehört, die durch eine Bedienung irgendeiner der Versorgungsmängel einstellt hasten 70a bis 70 klein D durch den Anwender ausgewählt ist. Dies ermöglicht es die Funktion des Feinblasenwassers effektiv auszuüben und die Notwendigkeit eines Betriebs zur Einstellung der Betriebszeit durch den Anwender zu beseitigen, wodurch die Waschmaschine 10 mit einer höheren Verwendbarkeit versehen wird.
(Andere Ausführungsformen)
Die vorliegende Ausführungsform ist nicht auf die oben beschriebene Vielzahl von Ausführungsformen beschränkt und kann in der folgenden Weise erweitert oder verändert werden. Beispielsweise können die Inhalte der oben beschriebenen Vielzahl von Ausführungsformen geeignet kombiniert und umgesetzt werden. Weiter ist die vorliegende Ausführungsform auf eine horizontal-Achsen-Waschmaschine anwendbar, welche eine sogenannte Trommelwaschmaschine ist, bei welcher die Rotationsachse der Rotation Savanne horizontal ist oder nach unten in Richtung der Rückseite geneigt ist.
In der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform verändert das Wasserversorgungsteuermittel, welches die Versorgung des Feinblasenwassers in die Wasserwanne steuert, die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers, basierend auf dem Betriebsgang. Mit dieser Konfiguration ist es in der Waschmaschine, welche die Vielzahl von Typen von Betriebsgängen ausführen kann, die sich im Betriebsinhalt unterscheiden, die Funktion des Feinblasenwassers in jedem der Betriebsgänge effektiv auszuüben.
Es wird drauf hingewiesen, dass die vorliegende Ausführungsform als ein Beispiel präsentiert ist und nicht dazu gedacht ist den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Diese neuen Ausführungsformen können in anderen verschiedenen Formen ausgeführt werden und verschiedene Abkürzungen, Austauschbaren Veränderungen können innerhalb des Schutzbereichs vorgenommen werden, ohne von dem Geiste Erfindung abzuweichen. Diese Ausführungsformen und Modifikationen davon sind in dem Schutzbereich und Geisterfindung umfasst und sind in dem Schutzbereich der Erfindung umfasst, der in den Ansprüchen und den äquivalenten davon vorgetragen ist.

Claims

Eine Waschmaschine, umfassend: eine Wasserwanne; eine Feinblasenwasser-Erzeugungseinheit, ausgebildet zum Erzeugen eines feine Bläschen enthaltenden Feinblasenwassers; und ein Wasserversorgungsteuermittel, ausgebildet zum Steuern einer Versorgung des Feinblasenwassers in die Wasserwanne, wobei das Wasserversorgungsteuermittel eine Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers basierend auf einem Betriebsgang verändert.
Waschmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Wasserversorgungsteuermittel eine Konzentration des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers basierend auf dem Betriebsgang verändert.
Waschmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Wasserversorgungsteuermittel dazu geeignet ist, zum Zuführen von normalem Wasser, welches die feinen Bläschen nicht enthält, in die Wasserwanne, und ein Versorgungsverhältnis des Feinblasenwassers und des Wassers außer dem in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers basierend auf dem Betriebsgang verändert.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Wasserversorgungsteuermittel einen Betriebsgang umfasst, bei welchem die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers größer als eine vorbestimmte Menge ausgebildet ist und eine Versorgungszeit, während welcher das Feinblasenwasser in die Wasserwanne zugeführt wird, kürzer als eine vorbestimmte Zeit ausgebildet ist.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Wasserversorgungsteuermittel einen Betriebsgang umfasst, bei welchem die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers kleiner als eine vorbestimmte Menge ausgebildet ist und eine Versorgungszeit, während welcher das Feinblasenwasser in die Wasserwanne zugeführt wird, länger als eine vorbestimmte Zeit ausgebildet ist.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Wasserversorgungsteuermittel einen Betriebsgang umfasst, bei welchem ein hoch-Konzentration-Feinblasenwasser mit einer Konzentration der in dem Feinblasenwasser enthaltenen feinen Bläschen, die höher als eine vorbestimmte Konzentration ist, in die Wasserwanne zugeführt wird.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Wasserversorgungsteuermittel die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers basierend auf einem Betriebsvorgang verändert.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend ein Temperaturdetektionsmittel, ausgebildet zum Detektieren einer Temperatur einer äußeren Luft oder von Wasser, wobei das Wasserversorgungsteuermittel die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers erhöht, basierend auf der durch das Temperaturdetektionsmittel detektierten Temperatur.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend ein Temperaturdetektionsmittel, ausgebildet zum Detektieren einer Temperatur einer äußeren Luft oder von Wasser, wobei das Wasserversorgungsteuermittel die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers reduziert, basierend auf der durch das Temperaturdetektionsmittel detektierten Temperatur.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei, falls ein hoch-Temperatur-Wasser-Gang ausgeführt wird, bei welchem Wasser bei einer Temperatur, die höher als eine vorbestimmte Temperatur ist, in die Wasserwanne zugeführt wird, das Wasserversorgungsteuermittel die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers erhöht.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei, falls ein hoch-Temperatur-Wasser-Gang ausgeführt wird, bei welchem Wasser mit einer Temperatur, die höher als eine vorbestimmte Temperatur ist, in die Wasserwanne zugeführt wird, das Wasserversorgungsteuermittel die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers reduziert.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei, falls eine Stärke eines in dem Wasser in der Wasserwanne erzeugten Wasserfluss eingestellt wird, oder falls eine Betriebszeit eingestellt wird, dass Wasserversorgungsteuermittel die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers erhöht.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei, falls eine Stärke eines in dem Wasser in der Wasserwanne erzeugten Wasserfluss eingestellt wird, oder falls eine Betriebszeit eingestellt wird, dass Wasserversorgungsteuermittel die Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers reduziert.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, weiter umfassend ein Versorgungsmengeinstellmittel, ausgebildet zum Einstellen der Versorgungmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter umfassend ein Betriebszeiteinstellmittel, ausgebildet zum Verlängern einer Betriebszeit, basierend auf der Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers.
Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter umfassend ein Betriebszeiteinstellmittel, ausgebildet zum Verkürzen einer Betriebszeit basierend auf der Versorgungsmenge des in die Wasserwanne zuzuführenden Feinblasenwassers.