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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungs-/Schließkörperantriebsvorrichtung, wie zum Beispiel eine elektrische Fensterhebevorrichtung oder eine Schiebedachvorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist.
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Stand der Technik
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Patentdokument 1 offenbart ein Beispiel einer elektrischen Fahrzeugfensterhebevorrichtung mit einer Einklemmschutzfunktion, die verhindert, dass Fremdmaterial durch ein sich schließendes Fensterglas eingeklemmt wird. Solch eine elektrische Fensterhebevorrichtung führt einen Einklemmerfassungsvorgang, der erfasst, dass der Lauf des Fensterglases durch Fremdmaterial behindert wurde, beruhend auf dem Übergang in der Änderung der Drehzahl eines Motors durch, der als eine Antriebsquelle dient, und, beruhend auf der Erfassung des Fremdmaterials, stoppt eine Rotation des Motors oder kehrt diese um, um die auf das Fremdmaterial aufgebrachte Last zu verringern. Des Weiteren hat solch eine elektrische Fensterhebevorrichtung einen als einen Maskenabschnitt festgelegten Abschnitt von einer vollständig geschlossenen Position des Fensterglases zu einer vorbestimmten Position, die in Richtung einer Öffnungsrichtungsseite (untere Seite) gelegen ist, in dem der Einklemmerfassungsvorgang nicht durchgeführt wird, sodass der Einklemmerfassungsvorgang nicht durchgeführt wird, wenn das sich schließende Fensterglas mit einer Dichtungsleiste an einem oberen Fensterrahmen in Kontakt kommt.
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Dokument des Stands der Technik
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Patentdokument
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Patentdokument 1:
japanische Offenlegungsschrift Nr. 2014-34831 -
Zusammenfassung der Erfindung
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Aufgaben, die die Erfindung lösen soll
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In einer elektrischen Fensterhebevorrichtung, wie der oben beschriebenen, verringert ein Alterungsverschleiß (Abnutzung) der Dichtungsleiste die Geschwindigkeitsreduktionsrate des Fensterglases, wenn dieses mit der Dichtungsleiste in Kontakt kommt. Der obige Maskenabschnitt in dem Einklemmerfassungsvorgang ist jedoch festgelegt, um eine Länge zu haben, die der Dichtungsleiste vor einem Auftreten eines Alterungsverschleiß (im Neuzustand) entspricht. Somit hat ein Alterungsverschleiß der Dichtungsleiste zur Folge, dass der Maskenabschnitt länger als notwendig ist. Diesbezüglich gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Öffnungs-/Schließkörperantriebsvorrichtung bereitzustellen, die das Festlegen des geeigneten Maskenabschnitts gemäß einem Alterungsverschleiß der Dichtungsleiste ermöglicht.
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Mittel zum Lösen der Aufgaben
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Um das obige Ziel zu erreichen, umfasst eine Öffnungs-/Schließkörperantriebsvorrichtung einen Motor, der einen Öffnungs-/Schließkörper öffnet und schließt; und eine Steuerungseinrichtung, die ein Antreiben des Motors steuert. Die Steuerungseinrichtung führt einen Einklemmerfassungsvorgang in einem Abschnitt mit Ausnahme eines Maskenabschnitts durch, der von einer vollständig geschlossenen Position des Öffnungs-/Schließkörpers in Richtung einer Öffnungsrichtungsseite festgelegt ist. Die Steuerungseinrichtung legt eine Länge des Maskenabschnitts beruhend auf einer Verwendungshistorie der Öffnungs-/Schließkörperantriebsvorrichtung fest.
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Figurenliste
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- 1 ist ein schematisches Schaubild der Konfiguration einer elektrischen Fensterhebevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 2 ist ein schematisches Schaubild, das eine Antriebssteuerung eines in 1 gezeigten Fensterglases veranschaulicht.
- 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang einer in 1 gezeigten Steuerungseinrichtung veranschaulicht.
- 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang einer Steuerungseinrichtung in einer Abwandlung veranschaulicht.
- 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang einer Steuerungseinrichtung in einer Abwandlung veranschaulicht.
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Ausführungsweisen der Erfindung
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Eine Ausführungsform einer elektrischen Fensterhebevorrichtung, die als eine Öffnungs-/Schließkörperantriebsvorrichtung dient, wird nun beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Fahrzeugtür Dv ein vertikal bewegliches Fensterglas WG, das als ein Öffnungs-/Schließkörper dient. Das Fensterglas WG ist mit einem Motor M einer elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 durch einen Fensterheber R der Draht-Bauart oder X-Arm-Bauart antriebsverbunden.
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Die elektrische Fensterhebevorrichtung 1 umfasst einen Rotationserfassungssensor 2, wie zum Beispiel einen Hallbaustein, der eine Rotation des Motors M erfasst, und eine Steuerungseinrichtung 5, die dem Motor M Leistung von einer Batterie 4 beruhend auf einem Signal von dem Rotationserfassungssensor 2 und einem Signal von einem Betätigungsschalter 3 zuführt. Der Rotationserfassungssensor 2 gibt ein Impulssignal entsprechend der Rotation des Motors M zu der Steuerungseinrichtung 5 aus. Die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt die Position und Geschwindigkeit des Fensterglases WG und führt verschiedene Arten von Steuerungen beruhend auf dem Eingangsimpulssignal durch, um ein Antreiben des Motors M zu steuern.
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Im Speziellen, wenn der Betätigungsschalter 3 an der Fahrzeugtür Dv betätigt wird, steuert die Steuerungseinrichtung 5 ein Antreiben des Motors M, um das Fensterglas WG gemäß der Betätigung zu öffnen oder zu schließen (vertikal zu bewegen).
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Die Steuerungseinrichtung 5 führt einen Einklemmerfassungsvorgang, der bestimmt, ob Fremdmaterial durch das Fensterglas WG während einer Schließaktion eingeklemmt wurde, beruhend auf Antriebsinformationen (Drehzahl, Stromwert usw.) des Motors M durch, und, falls ein Einklemmen auftritt, steuert ein Antreiben des Motors M, um eine Bewegung des Fensterglases WG zu stoppen oder umzukehren.
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Während einer Schließaktion (Aufwärtsbewegung), wenn das Fensterglas WG eine mechanische Verschlussposition erreicht und eine Rotation des Motors M gehemmt wird, erfasst die Steuerungseinrichtung 5 einen Verschlussstrom, der aus dem Hemmen folgt, und stoppt eine Leistungszufuhr zu dem Motor M.
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Wie in 2 gezeigt ist, erkennt die Steuerungseinrichtung 5 die Position, an der die Rotation des Motors M gehemmt wurde (Position, an der ein Verschlussstrom erfasst wurde), als vollständig geschlossene Position Ps (Nulllage). Eine Positionsinformation des Fensterglases WG, die durch die Steuerungseinrichtung 5 erkannt wird, wird durch Addieren der Anzahl von Impulsflanken von dem Rotationserfassungssensor 2 zur vollständig geschlossenen Position PS, wenn sich das Fensterglas WG in Richtung der Öffnungsrichtungsseite bewegt, erlangt.
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Die Steuerungseinrichtung 5 legt einen Abschnitt von der vollständig geschlossenen Position Ps zu einer durch eine vorbestimmte Anzahl von Impulsflanken getrennten Position in der Öffnungsrichtungsseite als Maskenabschnitt Z1 fest, in dem der Einklemmerfassungsvorgang nicht durchgeführt wird. D.h., die Steuerungseinrichtung 5 führt den Einklemmerfassungsvorgang in einem Abschnitt (Einklemmerfassungsvorgangsabschnitt Z2) außerhalb des Maskenabschnitts Z1 durch.
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Die Steuerungseinrichtung 5 legt die Länge des Maskenabschnitts Z1 (Anzahl von Impulsflanken) beruhend auf einer Verwendungshistorie der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 fest. In der vorliegenden Ausführungsform legt die Steuerungseinrichtung 5 die Länge des Maskenabschnitts Z1 beruhend auf einer angesammelten Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde (eine Anzahl, die durch Ansammeln eines Auftretens eines Antreibens des Motors M erlangt wird), als die Verwendungshistorie der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 fest.
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Im Speziellen, wie in 3 gezeigt ist, führt die Steuerungseinrichtung 5 den von Schritt S1 beginnenden Prozess durch, wenn das Fensterglas WG geschlossen ist.
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In Schritt S1 bestimmt die Steuerungseinrichtung 5, ob die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, A oder öfter ist. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass die Anzahl geringer als A ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S2 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 (Anzahl von Impulsflanken) auf einen Referenzwert X (anfänglicher Festlegungswert) festzulegen, der im Voraus festgelegt wird. Der Referenzwert X wird auf eine Länge festgelegt, die einem Zustand (Neuzustand) entspricht, bevor die Dichtungsleiste Da eines oberen Fensterrahmens (siehe 2) einem Alterungsverschleiß unterliegt.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S1 bestimmt, dass die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, A oder öfter ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S3 fort, um zu bestimmen, ob die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, B oder öfter ist. Der Vergleichswert „B“ ist festgelegt, um größer als der Vergleichswert „A“ in Schritt S1 zu sein. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, geringer als B ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S4 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines geschätzten Reduktionswerts a, der im Voraus festgelegt wird, von dem Referenzwert X festzulegen.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S3 bestimmt, dass die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, B oder öfter ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S5 fort, um zu bestimmen, ob die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, C oder öfter ist. Der Vergleichswert „C“ ist festgelegt, um größer als der Vergleichswert „B“ in Schritt S3 zu sein. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, geringer als C ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S6 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines Werts, der zweimal so groß wie der geschätzte Reduktionswert a ist, der im Voraus festgelegt wird, von dem Referenzwert X festzulegen.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S5 bestimmt, dass die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, C oder öfter ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S7 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines Werts, der dreimal so groß wie der geschätzte Reduktionswert a ist, der im Voraus festgelegt wird, von dem Referenzwert X festzulegen.
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Vorzugsweise werden die Werte (Referenzwert X und geschätzter Reduktionswert a), die verwendet werden, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 festzulegen, im Voraus von Versuchsergebnissen oder dergleichen als optimale Werte für die angesammelte Anzahl von Malen (A, B, C), die der Motor M angetrieben wurde, abgeleitet. Des Weiteren, wenn die Vergleichswerte (A, B, C) festgelegt werden, kann der Vergleichswert B ein Wert sein, der zweimal so groß wie der Vergleichswert A ist und kann der Vergleichswert C ein Wert sein, der dreimal so groß wie der Vergleichswert A ist. Alternativ können die Vergleichswerte in einem anderen Muster festgelegt werden. Zudem, wenn die Vergleichswerte B und C Vielfache vom dem Vergleichswert A sind, kann die Länge des Maskenabschnitts Z1 mit einer linearen Funktion unter Verwendung eines einfachen Programms verringert werden.
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Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
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Während einer Schließaktion, falls die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, geringer als A ist, wird die Länge des Maskenabschnitts Z1 auf den Referenzwert X festgelegt. Falls die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, geringer als A ist, ist der Verschleißgrad der Dichtungsleiste Da niedrig und die Elastizität des Dichtungsstreifens DA noch hoch. Somit tritt eine Fremdmaterialeinklemmbestimmung (eine unrichtige Fremdmaterialeinklemmbestimmung) wahrscheinlich auf, wenn das Fensterglas WG die Dichtungsleiste Da kontaktiert. Dementsprechend wird der Referenzwert X festgelegt, sodass der Maskenabschnitts Z1 lang genug ist, um einen Kontakt des Fensterglases WG mit der Dichtungsleiste Da in dem Einklemmerfassungsvorgangsabschnitt Z2 so weit wie möglich zu begrenzen.
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Wenn die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, in der Reihenfolge von A, B und C zunimmt, wird die Länge des Maskenabschnitts Z1 in Stufen verringert. Genauer gesagt tritt eine Abnutzung in der Dichtungsleiste Da auf, wenn die angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, groß ist, d.h., wenn ein Alterungsverschleiß der Dichtungsleiste Da fortschreitet. Somit ist ein Auftreten einer unrichtigen Fremdmaterialeinklemmbestimmung weniger wahrscheinlich, wenn das Fensterglas WG die Dichtungsleiste Da etwas kontaktiert. Des Weiteren wird, durch ein Festlegen des Maskenabschnitts Z1 wie oben beschrieben, ein Einklemmerfassungsvorgangsabschnitt Z2 ausgeweitet, während eine durch die Dichtungsleiste Da verursachte unrichtige Fremdmaterialeinklemmbestimmung reduziert wird. Dies verbessert die Sicherheit weiter.
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Die Vorteile der vorliegenden Ausführungsform werden nun beschrieben.
- (1) Die Steuerungseinrichtung 5 legt die Länge des Maskenabschnitts Z1, in dem ein Einklemmerfassungsvorgang nicht durchgeführt wird, beruhend auf der Verwendungshistorie (angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde) der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 fest. Dies legt den geeigneten Maskenabschnitt Z1 fest, der gemäß einem Alterungsverschleiß der Dichtungsleiste Da ist.
- (2) Die Steuerungseinrichtung 5 legt die Länge des Maskenabschnitts Z1 beruhend auf der angesammelten Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, die der Verwendungshistorie der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 entspricht, fest. Somit werden im Vergleich mit einem Fall, in dem die Länge beruhend auf beispielsweise einem angesammelten Antriebsbetrag des Motors M (angesammelte Anzahl von Impulsflanken des angetriebenen Motors M) festgelegt wird, weniger Zahlen verwaltet. Dies ermöglicht ein Festlegen der Länge des Maskenabschnitts Z1 mit einer einfachen Konfiguration.
- (3) Vorzugsweise verringert die Steuerungseinrichtung 5 die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch ein Durchführen einer Subtraktion von einem vorab festgelegten Referenzwert X mit einer linearen Funktion, wann immer die Verwendungshistorie der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 größer als ein oder gleich einem Mehrfachen eines fixierten Betrags wird, der im Voraus festgelegt wird. Mit dieser Konfiguration kann die geeignete Länge für den Maskenabschnitts Z1 mit einem einfachen Programm festgelegt werden.
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Die obige Ausführungsform kann wie nachfolgend beschrieben abgewandelt werden.
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In der obigen Ausführungsform legt die Steuerungseinrichtung 5 die Länge des Maskenabschnitts Z1 beruhend auf der angesammelten Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, die der Verwendungshistorie der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 entspricht, fest. Stattdessen kann ein Festlegen auf einer anderen Verwendungshistorie beruhen.
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Beispielsweise kann, wie in 4 gezeigt ist, die Steuerungseinrichtung 5 die Länge des Maskenabschnitts Z1 beruhend auf einem angesammelten Antriebsbetrag des Motors M (angesammelte Anzahl von Impulsflanken des angetriebenen Motors M) festlegen, der der Verwendungshistorie der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 entspricht.
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In dem in 4 gezeigten Vorgang, bestimmt die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S11, ob der angesammelten Antriebsbetrag des Motors M (angesammelte Anzahl von Impulsflanken) D oder größer ist. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass der Betrag geringer als D ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S12 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 (Anzahl von Impulsflanken) auf den Referenzwert X festzulegen, der im Voraus festgelegt wird.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S11 bestimmt, dass der angesammelte Antriebsbetrag des Motors M D oder größer ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S13 fort, um zu bestimmen, ob der angesammelte Antriebsbetrag des Motors M E oder größer ist. Der Vergleichswert „E“ wird festgelegt, um größer als der Vergleichswert „D“ in Schritt S11 zu sein. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass der angesammelte Antriebsbetrag des Motors M geringer als E ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S14 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines geschätzten Reduktionswerts a, der im Voraus festgelegt wird, von dem Referenzwert X festzulegen.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S13 bestimmt, dass der angesammelte Antriebsbetrag des Motors M E oder größer ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S15 fort, um zu bestimmen, ob der angesammelte Antriebsbetrag des Motors M F oder größer ist. Der Vergleichswert „F“ wird festgelegt, um größer als der Vergleichswert „E“ in Schritt S13 zu sein. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass der angesammelte Antriebsbetrag des Motors M geringer als F ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S16 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines Werts, der zweimal so groß wie der geschätzte Reduktionswert a ist, der im Voraus festgelegt wird, von dem Referenzwert X festzulegen.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S15 bestimmt, dass der angesammelte Antriebsbetrag des Motors M F oder größer ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S17 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines Werts, der dreimal so groß wie der geschätzte Reduktionswert a ist, der im Voraus festgelegt wird, vom dem Referenzwert X festzulegen.
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Ein Vorgang, wie er oben beschrieben ist, ermöglicht es den Alterungsverschleißgrad der Dichtungsleiste Da in einer bevorzugten Weise beruhend auf dem angesammelten Antriebsbetrag des Motors M abzuschätzen.
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Vorzugsweise werden die Werte (Referenzwert X und zusätzlicher Wert a), die verwendet werden, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 festzulegen, im Voraus von Versuchsergebnissen oder dergleichen als optimale Werte für die angesammelten Antriebsbeträge (D, E, F) des Motors M abgeleitet. Des Weiteren, wenn die Vergleichswerte (D, E, F) festgelegt werden, kann der Vergleichswert D ein Wert sein, der zweimal so groß wie Vergleichswert B ist und kann der Vergleichswert E ein Wert sein, der dreimal so groß wie Vergleichswert D ist. Alternativ können die Vergleichswerte in anderen Muster festgelegt werden.
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In der obigen Ausführungsform und der in 4 gezeigten Abwandlung wird die Länge des Maskenabschnitts Z1 beruhend auf der Antriebshistorie des Motors M (angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wird, oder angesammelten Antriebsbetrag des Motors M) festgelegt. Stattdessen kann die Steuerungseinrichtung 5 die Länge des Maskenabschnitts Z1 beruhend auf der Nutzungszeitdauer (d.h. eine verstrichene Zeitdauer seit einer Werksauslieferung) der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 wie in 5 gezeigt festlegen.
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In dem in 5 gezeigten Vorgang bestimmt die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S21, ob die Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 (verstrichene Zeitdauer seit einer Werksauslieferung) eine Zeitdauer T1 erreicht hat. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass die Nutzungszeitdauer geringer als eine Zeitdauer T1 ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S22 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 (Anzahl von Impulsflanken) auf den Referenzwert X festzulegen, der im Voraus festgelegt wird.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S21 bestimmt, dass die Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 die Zeitdauer T1 oder länger ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S23 fort, um zu bestimmen, ob die Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 die Zeitdauer T2 erreicht hat. Die Zeitdauer T2 ist festgelegt, um größer als die Zeitdauer T1 zu sein, die in Schritt S21 verglichen wird. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass die Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 geringer als die Zeitdauer T2 ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S24 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines geschätzten Reduktionswerts a, der im Voraus festgelegt wird, von dem Referenzwert X festzulegen.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S23 bestimmt, dass die Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 die Zeitdauer T2 oder länger ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S25 fort, um zu bestimmen, ob die Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 die Zeitdauer T3 erreicht hat. Die Zeitdauer T3 ist festgelegt, um größer als eine Zeitdauer T2 zu sein, die in Schritt S 23 verglichen wird. Falls die Steuerungseinrichtung 5 bestimmt, dass die Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 geringer als die Zeitdauer T3 ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S26 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines Werts, der zweimal so groß wie der geschätzte Reduktionswert a ist, der im Voraus festgelegt ist, von dem Referenzwert X festzulegen.
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Des Weiteren, falls die Steuerungseinrichtung 5 in Schritt S25 bestimmt, dass die Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 T3 oder länger ist, schreitet der Vorgang zu Schritt S27 fort, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 durch Subtrahieren eines Werts, der dreimal so groß wie der geschätzte Reduktionswert a ist, der im Voraus festgelegt wird, von dem Referenzwert X festzulegen.
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Ein Vorgang, wie oben beschrieben, ermöglicht den Alterungsverschleißgrad der Dichtungsleiste Da in einer weiter verbesserten Weise beruhend auf der Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 abzuschätzen.
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Vorzugsweise werden die Werte (Referenzwert X und zusätzlicher Wert a), die verwendet werden, um die Länge des Maskenabschnitts Z1 festzulegen, im Voraus von Versuchsergebnissen oder dergleichen als optimale Werte für die Zeitdauern T1, T2, T3 abgeleitet. Des Weiteren, wenn die Zeitdauern T1, T2, T3 festgelegt werden, kann die Zeitdauer T2 einen Wert sein, der zweimal so groß wie die Zeitdauer T1 ist und kann die Zeitdauer T3 ein Wert sein, der dreimal so groß wie die Zeitdauer T1 ist. Alternativ können die Zeitdauern T1, T2, T3 in anderen Mustern festgelegt werden.
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In der obigen Ausführungsform bestimmt die Steuerungseinrichtung 5 Zunahmen in der angesammelten Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, in Stufen (drei Stufen in der Ausführungsform) und erhöht den verringerten Betrag der Länge des Maskenabschnitts in jeder Stufe. Stattdessen kann die Steuerungseinrichtung 5 Zunahmen in der angesammelten Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wurde, in weniger als oder genau zwei Stufen oder in mehr als oder genau vier Stufen bestimmen. Des Weiteren kann beispielsweise ein Kennfeld der Länge des Maskenabschnitts Z1 (wie eine Anzahl von Impulsflanken) für die Verwendungshistorie der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 (angesammelte Anzahl von Malen, die der Motor M angetrieben wird, angesammelter Antriebsbetrag des Motors M oder Nutzungszeitdauer der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1) aus Versuchsergebnissen oder dergleichen erzeugt werden. Die Steuerungseinrichtung 5 kann die Länge des Maskenabschnitts beruhend auf dem erzeugten Kennfeld festlegen.
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In der obigen Ausführungsform wird ein Hemmen einer Rotation des Motors M beruhend auf einem Verschlussstrom erfasst. Stattdessen kann eine gehemmte Rotation des Motors M beruhend auf der Drehzahl des Motors M bestimmt werden.
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In der obigen Ausführungsform ist die Steuerungseinrichtung 5 einstückig mit dem Motor M angeordnet und an der Fahrzeugtür Dv fixiert. Stattdessen kann die Steuerungseinrichtung 5 von dem Motor M getrennt und von dem Motor M getrennt gelegen sein, um ein Antreiben des Motors M zu steuern.
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In der obigen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in der elektrischen Fensterhebevorrichtung 1 eines Fahrzeugs ausgeführt. Stattdessen kann die vorliegende Erfindung an einer Öffnungs-/Schließkörperantriebsvorrichtung angewendet werden, die ein Antreiben eines anderen Öffnungs-/Schließkörpers als ein Fensterglas WG (wie zum Beispiel ein Schiebedach) steuert.
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Die Ausführungsform und die Abwandlung, die oben beschrieben sind, können, wo es notwendig ist, kombiniert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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