DE112016005127T5 - Overboost-Unterdrückungsschaltung für Hochsetzsteller - Google Patents

Overboost-Unterdrückungsschaltung für Hochsetzsteller Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung sieht eine Overboost-Unterdrückungsschaltung für einen Hochsetzsteller 3 vor, der durch eine Steuerschaltung 5 zum Anheben einer Eingangsspannung auf eine vorgeschriebene Zielspannung gesteuert wird, wobei die Overboost-Unterdrückungsschaltung Folgendes beinhaltet: eine Erfassungseinheit 1, die einen Overboost, bei welchem eine Spannung über die vorgeschriebene Zielspannung des Hochsetzstellers 3 hinaus angehoben wird, erfasst; und eine Spannungsanhebungsstoppeinheit 2, die, wenn der Overboost durch die Erfassungseinheit 1 erfasst wird, eine Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 durch die Steuerschaltung 5 stoppen lässt, um eine Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 auf einer Spannung zu halten, die höher als die vorgeschriebene Zielspannung und niedriger als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes, bei welchem es sich um eine Last handelt, ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Overboost-Unterdrückungsschaltung für einen Hochsetzsteller bzw. „boost converter“, und betrifft spezifischer eine Overboost-Unterdrückungsschaltung für einen Hochsetzsteller, die in der Lage ist, einen Overboost, bei welchem eine Spannung einen vorgeschriebenen Spannungswert aufgrund eines Ausfalls übersteigt, zu unterdrücken, um die Spannung auf einen Spannungswert zu senken, der geringer als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine „side-slip-Verhinderungsvorrichtung“ (im Folgenden als elektronische Stabilitätskontrolle, „ESC“ (Electronic Stability Control), bezeichnet), die gemäß einer Stellung eines Fahrzeugs eine Bremskraft auf ein vorbestimmtes Rad ausübt, ist bekannt. Im Detail übt, wenn sich das Fahrzeug in einem übermäßigen Übersteuerungszustand oder einem übermäßigen Untersteuerungszustand befindet und eine Ausübung der Bremskraft gemäß einer Fahrzeugbewegungssteuerung erforderlich ist, die ESC die Bremskraft auf ein Rad aus, bei welchem es sich um ein Steuerziel handelt, und führt eine Übersteuerungsunterdrückungssteuerung oder eine Untersteuerungsunterdrückungssteuerung zur Stabilisierung einer Drehbewegung des Fahrzeugs durch (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • Um eine Ausroll-Leerlauf-Reduzierungsfunktion in einem Fahrzeug zu realisieren, muss die ESC eine Funktion zur Fortsetzung einer Ausgabe eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals an das Fahrzeug aufweisen, selbst wenn der Batteriespannungswert aufgrund eines Neustarts des Motors abnimmt. Um diese Funktion bereitzustellen, muss die ESC weiterhin eine Versorgungsspannung an einen Radgeschwindigkeitssensor bereitstellen. Daher besteht eine steigende Nachfrage nach einer ESC, die mit einem Hochsetzsteller ausgestattet ist, sodass die bereitgestellte Spannung gehalten wird, selbst wenn eine derartige Abnahme im Batteriespannungswert stattfindet.
  • LISTE DER REFERENZDOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENT
  • Patentdokument 1: JP 2012-66659 A
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei einem derartigen Hochsetzsteller wird angenommen, dass ein Ausfall stattfindet, bei welchem ein Ausgang eine Hochspannung ist, die einen vorgeschriebenen Spannungswert übersteigt. Daher erfordert ein Hochsetzsteller eine Schutzfunktion zum Unterbrechen oder Unterdrücken einer Ausgangsspannung, wenn ein Overboost erfasst wird, um sicherzustellen, dass ein gefährliches Verhalten des Fahrzeugs oder ein Schwelen oder Entzünden eines peripheren Schaltungselementes, selbst im Fall eines Ausfalls, vermieden wird.
  • Als eine allgemeine Schutzfunktion wäre es denkbar, dass ein Mikrocomputer einen Hochspannungsausfall erfasst, bei welchem eine Spannung über einen vorgeschriebenen Spannungswert hinaus angehoben wird, und eine Spannungsanhebungsoperation eines Hochsetzstellers stoppt. In diesem Fall kann, da die Erfassung des Hochspannungsausfalls und die Festlegung des Stoppens der Spannungsanhebungsoperation durch Verarbeitung basierend auf einem Computerprogramm durchgeführt werden, die Verarbeitung nicht sofort durchgeführt werden. Somit bestehen Bedenken, dass die Spannungsanhebung möglicherweise auch innerhalb einer Verarbeitungszeit fortgesetzt wird, bis der Hochspannungsausfall durch den Mikrocomputer erfasst wird und die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers gestoppt wird, und eine Ausgangsspannung des Hochsetzstellers einen Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes, an welches eine Versorgungsspannung bereitgestellt wird, übersteigt und zu einer Hochspannung wird. Dadurch bestehen Bedenken, dass das periphere Schaltungselement in Reihe beschädigt werden könnte.
  • Daher ist angesichts dieser Probleme eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung das Vorsehen einer Overboost-Unterdrückungsschaltung für einen Hochsetzsteller, die in der Lage ist, einen Overboost, bei welchem eine Spannung einen vorgeschriebenen Spannungswert aufgrund eines Ausfalls übersteigt, zu unterdrücken, um die Spannung auf einen Spannungswert zu senken, der geringer als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes ist.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Zum Lösen der Aufgabe ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Overboost-Unterdrückungsschaltung für einen Hochsetzsteller, der durch eine Steuerschaltung zum Anheben einer Eingangsspannung auf eine vorgeschriebene Zielspannung gesteuert wird, vorgesehen, wobei die Overboost-Unterdrückungsschaltung umfasst: eine Erfassungseinheit, die einen Overboost, bei welchem eine Spannung über die vorgeschriebene Zielspannung des Hochsetzstellers hinaus angehoben wird, erfasst; und eine Spannungsanhebungsstoppeinheit, die, wenn die Erfassungseinheit den Overboost erfasst, eine Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers durch die Steuerschaltung stoppen lässt, um eine Ausgangsspannung des Hochsetzstellers auf einer Spannung zu halten, die höher als die vorgeschriebene Zielspannung und geringer als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes, bei welchem es sich um eine Last handelt, ist.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Verarbeitung in Echtzeit durchzuführen, nachdem der Overboost des Hochsetzstellers aufgrund eines Ausfalls erfasst wurde, und den Overboost, bei welchem eine Spannung die vorgeschriebene Zielspannung übersteigt, zu unterdrücken, um die Spannung auf eine Spannung zu senken, die geringer als der oder gleich dem Stehspannungswert des peripheren Schaltungselementes ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Schaltplan, der eine erste Ausführungsform einer Overboost-Unterdrückungsschaltung für einen Hochsetzsteller gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist ein Schaltplan, der eine allgemein bekannte Overboost-Schutzschaltung für einen Hochsetzsteller veranschaulicht.
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Overboost-Schutzoperation der Overboost-Schutzschaltung von 2 veranschaulicht.
    • 4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Betriebes der Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Overboost-Unterdrückungsoperation gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 6 ist ein Schaltplan, der eine zweite Ausführungsform der Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 7 ist ein Schaltplan, der eine dritte Ausführungsform der Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Overboost-Unterdrückungsoperation der dritten Ausführungsform veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. 1 ist ein Schaltplan, der eine erste Ausführungsform einer Overboost-Unterdrückungsschaltung für einen Hochsetzsteller gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller, der die Batteriespannung auf einen vorgeschriebenen Zielspannungswert anhebt, unterdrückt einen Overboost aufgrund eines Ausfalls des Hochsetzstellers, und die Overboost-Unterdrückungsschaltung beinhaltet eine Erfassungseinheit 1 und eine Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 bzw. „voltage boost stop unit“.
  • Hier wird zunächst eine Konfiguration eines Hochsetzstellers 3 beschrieben. Der Hochsetzsteller 3 hebt eine Batteriespannung VBATT auf eine vorgeschriebene Zielspannung VT an und beinhaltet eine Spule 4, eine Steuerschaltung 5, eine Diode 6 und einen Spannungsanhebungskondensator 7.
  • Die Spule 4 weist einen Eingangsanschluss auf, der mit einer Batteriestromversorgung verbunden ist, sowie einen Ausgangsanschluss, der mit einer Anode der Diode 6 verbunden ist, welche unten beschrieben wird, und die Spule 4 akkumuliert und entlädt elektrische Energie gemäß einem Flusszustand und einem Unterbrechungszustand eines Stroms.
  • Die Steuerschaltung 5 steuert einen wiederholten Betrieb des Fließens und Unterbrechens des Stroms zur Spule 4 und ist zum Beispiel eine integrierte Halbleiterschaltung, die eine Steuereinheit 8, eine Ansteuereinheit 9, eine Spannungserfassungseinheit 10, eine Stromversorgungseinheit 11 und einen Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 beinhaltet.
  • Hier erzeugt die Steuereinheit 8 ein Pulsweitenmodulation (PWM - Pulse Width Modulation) -Steuersignal zum Ansteuern der Ansteuereinheit 9, welche unten beschrieben wird, um diese ein- oder auszuschalten, und gibt dieses aus. Außerdem ist die Ansteuereinheit 9 zwischen einem Ausgangsanschluss der Spule 4 und der Erde (GND - Ground) vorgesehen und wird durch das PWM-Steuersignal von der Steuereinheit 8 zum Ein- oder Ausschalten angetrieben, damit ein Strom zu der Spule 4 fließt bzw. der Strom unterbrochen wird, wobei die Ansteuereinheit 9 ein Schaltelement ist, das ein Halbleiterelement, wie z. B. einen MOSFET oder einen IGBT, beinhaltet.
  • Außerdem überwacht die Spannungserfassungseinheit 10 eine Ausgangsspannung (eine geteilte Spannung, die durch das Teilen der Ausgangsspannung unter Verwendung von zwei Widerständen R1 und R2 erhalten wird) des Hochsetzstellers 3, vergleicht die überwachte Spannung mit einer Referenzspannung (Referenzspannung entsprechend der geteilten Spannung, die durch das Teilen des vorgeschriebenen Spannungswertes VT unter Verwendung von zwei Widerständen R1 und R2 erhalten wird), die dem vorgeschriebenen Spannungswert VT entspricht, und gibt eine Differenzspannung an die Steuereinheit 8 aus. Dadurch erzeugt die Steuereinheit 8 ein PWM-Steuersignal mit einer Pulsweite und einer relativen Einschaltdauer gemäß der Differenzspannung, die von der Spannungserfassungseinheit 10 eingegeben wird, und gibt das PWM-Steuersignal an die Ansteuereinheit 9 aus.
  • Ferner empfängt die Stromversorgungseinheit 11 die Batteriespannung VBATT, die von einem Eingangsanschluss der Spule 4 bereitgestellt wird, und stellt eine Versorgungsspannung an die Steuereinheit 8 und die Spannungserfassungseinheit 10 bereit. Der Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 ist ein Eingangsanschluss eines Betriebserlaubnissignals zum Erlauben eines Betriebs der Steuereinheit 8 oder eines Betriebsverbotssignals zum Unterbinden des Betriebs, und wenn das Betriebserlaubnissignal zum Einstellen des Eingangsanschlusses auf ein hohes Level eingegeben wird, führt die Steuereinheit 8 eine Erzeugungs- und Ausgabeoperation des PWM-Steuersignals durch, und wenn das Betriebsverbotssignal zum Einstellen des Eingangsanschlusses auf ein niedriges Level eingegeben wird, stoppt die Steuereinheit 8 die Erzeugungs- und Ausgabeoperation des PWM-Steuersignals.
  • Die Diode 6 dient dazu zu verhindern, dass elektrische Energie, die in den Spannungsanhebungskondensator 7, welcher unten beschrieben wird, geladen wurde, zurückfließt und sich entlädt, wenn die Ansteuereinheit 9 der Steuerschaltung 5 zum Einschalten angetrieben wird und sich in einem leitfähigen Zustand befindet. Eine Anode der Diode 6 ist elektrisch mit einem Ausgangsanschluss der Spule 4 verbunden und eine Kathode der Diode 6 ist elektrisch mit einem Ausgangsanschluss des Hochsetzstellers 3 verbunden.
  • Der Spannungsanhebungskondensator 7 akkumuliert sequentiell elektrische Energie, die aus der Spule 4 entladen wird, und der Spannungsanhebungskondensator 7 weist einen Anschluss auf, der mit der Kathode der Diode 6 (Ausgangsanschluss des Hochsetzstellers 3) verbunden ist, und sein anderer Anschluss ist geerdet. In 1 ist die Referenzziffer 13 eine unterschiedliche Diode zu Diode 6, eine Kathode der Diode ist elektrisch mit dem Eingangsanschluss der Spule 4 verbunden und eine Anode der Diode ist elektrisch mit einem Ausgangsende der Batteriestromversorgung verbunden.
  • Der wie oben beschrieben konfigurierte Hochsetzsteller 3 arbeitet wie folgt. Normalerweise wird der Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 der Steuerschaltung 5 auf einem hohen Level gehalten (ein Zustand, in welchem ein Betriebserlaubnissignal eingegeben wird). Somit führt die Steuereinheit 8 der Steuerschaltung 5 die Erzeugungs- und Ausgabeoperation des PWM-Steuersignals durch. Dadurch wird die Ansteuereinheit 9 durch das PWM-Steuersignal zum Ein- oder Ausschalten angetrieben.
  • Wenn zum Beispiel ein Schaltelement der Ansteuereinheit 9, das durch das PWM-Steuersignal angetrieben wird, eingeschaltet wird und ein Strom durch die Spule 4 fließt, wird elektrische Energie in der Spule 4 akkumuliert. Wenn das Schaltelement ausgeschaltet wird und das Fließen von Strom zur Spule 4 gestoppt wird, wird die in der Spule 4 akkumulierte elektrische Energie durch die Diode 6 entladen und lädt den Spannungsanhebungskondensator 7. Dann wird die geladene Spannung zu einer Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3.
  • Die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 wird durch zwei Widerstände R1 und R2 (ein Anschluss von R2 ist in 1 geerdet), die in Reihe zwischen dem Ausgangsanschluss des Hochsetzstellers 3 und GND geschaltet sind, geteilt. Eine geteilte Spannung, die von einem Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Widerständen R1 und R2 bezogen wird, wird in die Spannungserfassungseinheit 10 der Steuerschaltung 5 eingegeben.
  • Die Steuerschaltung 5 vergleicht die geteilte Spannung, die in die Spannungserfassungseinheit 10 eingegeben wird, mit der Referenzspannung und, wenn die geteilte Spannung niedriger als die Referenzspannung ist, d.h., wenn die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 niedriger als ein vorgeschriebener Spannungswert VT ist, erzeugt die Steuerschaltung das PWM-Steuersignal entsprechend der Differenzspannungsausgabe aus der Spannungserfassungseinheit 10 und gibt das PWM-Steuersignal an die Ansteuereinheit 9 aus. Dadurch führt die Ansteuereinheit 9 eine Schaltoperation gemäß dem PWM-Steuersignal durch, um den Hochsetzsteller 3 zu veranlassen, eine Spannungsanhebungsoperation durchzuführen, und hebt die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 auf einen vorgeschriebenen Spannungswert VT an.
  • Außerdem stoppt, wenn die geteilte Spannung höher als die Referenzspannung ist, d.h., wenn die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 höher als ein vorgeschriebener Spannungswert VT ist, die Steuereinheit 8 das Ausgeben des PWM-Steuersignals und stoppt eine Schaltoperation der Ansteuereinheit 9. Dadurch wird die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 gestoppt. Dadurch werden die Spannungsanhebungsoperation und die Spannungsanhebungsstoppoperation des Hochsetzstellers 3 wiederholt durchgeführt, und dadurch wird die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 auf einem vorgeschriebenen Spannungswert VT gehalten.
  • Als nächstes wird eine Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller 3 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie oben beschrieben, beinhaltet die Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller 3 gemäß der vorliegenden Erfindung die Erfassungseinheit 1 und die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2.
  • Die Erfassungseinheit 1 weist einen Eingangsanschluss auf, der elektrisch mit dem Ausgangsanschluss des Hochsetzstellers 3 verbunden ist. Die Erfassungseinheit 1 ist vorgesehen, um einen Overboost zu erfassen, bei welchem eine Spannung aufgrund eines Ausfalls über einen vorgeschriebenen Spannungswert VT des Hochsetzstellers 3 hinaus angehoben wird, und die Erfassungseinheit 1 ist eine Zener-Diode, die eine Kathode aufweist, die als ein Eingangsanschluss dient, der elektrisch mit dem Ausgangsanschluss des Hochsetzstellers 3 verbunden ist. Als diese Zener-Diode ist eine Zener-Diode ausgewählt, die eine Durchbruchspannung aufweist, die höher als ein vorgeschriebener Spannungswert VT des Hochsetzstellers 3 ist und geringer als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes, an welches eine Versorgungsspannung bereitgestellt wird (d.h. eine Last), ist. Hierin bedeutet der Overboost, dass eine Spannung über einen zulässigen Variationswert eines vorgeschriebenen Spannungswertes VT hinaus angehoben wird, wie im Fall eines Ausfall, und es handelt sich dabei nicht um eine Anhebung innerhalb des zulässigen Wertes der Variation eines vorgeschriebenen Spannungswertes VT, wie in einem normalen Zustand.
  • Die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 ist derart angeordnet, dass ein Eingangsanschluss davon elektrisch mit dem Ausgangsanschluss der Erfassungseinheit 1 verbunden ist und ein Ausgangsanschluss davon elektrisch mit dem Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 der Steuerschaltung 5 verbunden ist. Wenn der Overboost aufgrund eines Ausfalls in der Erfassnungseinheit 1 erfasst wird, lässt die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 die Steuerschaltung 5 die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 stoppen, um die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 auf einer Spannung zu halten, die höher als ein vorgeschriebener Spannungswert VT ist und niedriger als der oder gleich dem Stehspannungswert des peripheren Schaltungselementes ist, und Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 beinhaltet zum Beispiel ein Halbleiter-Schaltelement.
  • Im Detail beinhaltet die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 ein Halbleiter-Schaltelement 14, das einen geerdeten Emitter, einen Kollektor, der elektrisch mit dem Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 der Steuerschaltung 5 verbunden ist, und eine Basis, die elektrisch mit einem Verbindungsabschnitt zwischen den Widerständen R3 und R4 (ein Anschluss von R4 ist in 1 geerdet), die in Reihe zwischen die Anode der Zener-Diode, die als die Erfassungseinheit 1 dient, und GND geschaltet sind, verbunden ist, sodass eine Vorspannung an die Basis angelegt wird, aufweist. Ein Beispiel des Halbleiter-Schaltelementes 14 beinhaltet einen NPN-Transistor.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Overboost-Unterdrückungsschaltung für den wie oben beschrieben konfigurierten Hochsetzsteller 3 beschrieben.
  • Gründe, warum der Overboost, bei welchem die Spannung des Hochsetzstellers 3 aufgrund eines Ausfalls einen vorgeschriebenen Spannungswert VT übersteigt, auftritt, können ein Ausfall des Widerstands R1 der spannungsteilenden Widerstände R1 und R2, die zum Beziehen der geteilten Spannung zum Überwachen der angehobenen Spannung verwendet werden, eine Veränderung in einem Spannungsteilungsverhältnis aufgrund einer Verschlechterung der spannungsteilenden Widerstände R1 und R2, oder ein Kurzschluss des Eingangsanschlusses der Spannungserfassungseinheit 10 zur GND, verursacht durch einen leitfähigen Fremdkörper oder dergleichen, sein.
  • Im Allgemeinen kann eine Schutzschaltung gegen einen Overboost-Ausfall des Hochsetzstellers 3 wie oben beschrieben eine Schaltungskonfiguration, wie in 2 veranschaulicht, aufweisen; d.h., in einer derartigen Konfiguration erfasst zum Beispiel ein Mikrocomputer 15 eine geteilte Spannung, die durch das Teilen einer Ausgangsspannung unter Verwendung der spannungsteilenden Widerstände R5 und R6 (ein Anschluss von R6 ist in 2 geerdet), die zwischen dem Ausgangsanschluss des Hochsetzstellers 3 und GND in Reihe geschaltet sind, erhalten wird, und dann stoppt, wenn sich ein Ausgang des Hochsetzstellers 3 aufgrund eines Schaltungsausfalls über einen vorgeschriebenen Spannungswert VT hinaus erhöht und die geteilte Spannung einen Schwellenwert (Einstellspannungswert VS zuvor eingestellt) zum Bestimmen des Overboosts übersteigt (im Folgenden als ein „Ausfall“ bezeichnet), die Steuerschaltung 5 die Spannungsanhebungsoperation.
  • Jedoch kann es in einer derartigen Konfiguration, da eine Reihe von Verarbeitungsschritten zum Stoppen der Spannungsanhebungsoperation, die durch die Steuerschaltung 5 durchgeführt wird, nach einer Bestimmung des Ausfalls, die durch den Mikrocomputer 15 durchgeführt wird, durch ein Computerprogramm ausgeführt werden, zu einer Zeitverzögerung von der Erfassung des Ausfalls bis zum Stoppen der Spannungsanhebungsoperation kommen. Somit wird, wie in (b) von 3 veranschaulicht, die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 selbst während einer Verarbeitungszeit von der Erfassung (Zeit t1) des Ausfalls bis zum Stoppen (Zeit t2) der Spannungsanhebungsoperation fortgesetzt, und aufgrund dessen bestehen Bedenken, dass die angehobene Spannung des Hochsetzstellers 3 möglicherweise den Stehspannungswert des peripheren Schaltungselementes übersteigt, wie in (a) von 3 veranschaulicht, was in einer Beschädigung des peripheren Schaltungselementes resultiert.
  • Daher führt die Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller 3 gemäß der vorliegenden Erfindung angesichts dieses Problems eine Erfassung eines Ausfalls durch und stoppt die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 in Echtzeit. Nachfolgend wird ein Betrieb der Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller 3 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein in 4 veranschaulichtes Flussdiagramm im Detail beschrieben.
  • Zunächst ist in Schritt S1 ein Fall vorgesehen, in welchem der Hochsetzsteller 3 ausfällt und die Ausgangsspannung über einen vorgeschriebenen Spannungswert VT hinaus angehoben wird. In diesem Fall fährt, wenn die Ausgangsspannung höher als ein vorgeschriebener Spannungswert VT ist und einen Einstellspannungswert VS, welcher niedriger als der oder gleich dem Stehspannungswert des peripheren Schaltungselementes eingestellt ist (Zeit t1 in 5), übersteigt, die Verarbeitung mit Schritt S2 fort.
  • In Schritt S2 wird die Erfassungseinheit 1 zum Einschalten angetrieben und der Overboost durch den Ausfall des Hochsetzstellers 3 wird erfasst. Im Detail fließt, wenn die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 eine Durchbruchspannung (Einstellungsspannungswert VS) der Zener-Diode, die als die Erfassungseinheit 1 dient (die Zener-Diode wird zum Einschalten angetrieben), übersteigt, ein Umkehrstrom von der Kathode zu der Anode der Zener-Diode. Dieser Zustand wird als Ausfallerfassung, durchgeführt durch die Erfassungseinheit 1, bezeichnet.
  • In Schritt S3 wird die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 zum Stoppen der Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 angetrieben. Im Detail wird, wenn die Erfassungseinheit 1 (Zener-Diode) zum Einschalten angetrieben wird und der Umkehrstrom durch die spannungsteilenden Widerstände R3 und R4 fließt, eine Vorspannung an die Basis des Halbleiter-Schaltelementes 14, das als die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 dient, angelegt. Dadurch wird das Halbleiter-Schaltelement 14 zum Einschalten angetrieben und eine Kollektorspannung wird niedrig. D.h., ein Betriebsverbotssignal wird in den Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 der Steuerschaltung 5 eingegeben.
  • Während die Erfassungseinheit 1 zum Einschalten angetrieben wird und die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 zum Einschalten angetrieben wird, stoppt die Steuereinheit 8 der Steuerschaltung 5 das Erzeugen und Ausgeben des PWM-Steuersignals. Dadurch wird die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 gestoppt. Während die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 gestoppt ist, wird die im Spannungsanhebungskondensator 7 akkumulierte elektrische Energie durch das Ansteuern einer peripheren Schaltung ohne eine Wiederauffüllung der Ladung verbraucht und der Ausgang des Hochsetzstellers 3 verringert sich. Wenn der Ausgang des Hochsetzstellers 3 unter einen Einstellspannungswert VS sinkt, d.h., wenn der Ausgang des Hochsetzstellers 3 unter die Durchbruchspannung der Zener-Diode sinkt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S4 fort.
  • In Schritt S4 wird die Erfassungseinheit 1 zum Ausschalten angetrieben und der Umkehrstrom der Zener-Diode stoppt. Dadurch wird keine Vorspannung mehr an die Basis des Halbleiter-Schaltelementes 14 der Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 angelegt, und dadurch wird die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 zum Ausschalten angetrieben. Durch das Ansteuern der Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 zum Ausschalten befindet sich der Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 der Steuerschaltung 5 in einem hohen Zustand und das Betriebserlaubnissignal wird eingegeben. Die Verarbeitung fährt mit Schritt S5 fort.
  • In Schritt S5 startet die Erzeugungs- und Ausgabeoperation des PWM-Steuersignals in der Steuereinheit 8 der Steuerschaltung 5 wieder, und die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 basierend auf dem PWM-Steuersignal startet wieder. Dadurch beginnt die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 wieder anzusteigen.
  • Wenn die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 wieder einen Einstellspannungswert VS übersteigt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2 zurück, in welchem die Erfassungseinheit 1 zum Einschalten angetrieben wird, und dann werden Schritt 3, in welchem die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 gestoppt wird, Schritt 4, in welchem die Erfassungseinheit 1 zum Ausschalten angetrieben wird, und Schritt 5, in welchem die Spannungsanhebungsoperation neu gestartet wird, sequentiell durchgeführt. Danach wird die Reihe von Operationen wiederholt durchgeführt. Dadurch wird der Ausgang des Hochsetzstellers 3 auf einem Einstellspannungswert VS gehalten (begrenzt), der höher als ein vorgeschriebener Spannungswert VT und niedriger als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes, bei welchem es sich um eine Last handelt, ist. Somit wird, selbst wenn der Hochsetzsteller 3 ausfällt, seine Ausgangsspannung niedriger als der oder gleich dem Stehspannungswert des peripheren Schaltungselementes gehalten, und dadurch ist es möglich zu verhindern, dass das periphere Schaltungselement beschädigt wird.
  • Bezugnehmend auf 5 ist veranschaulicht, dass, wenn ein Ausfall erfasst wird (Zeit t1), wenn die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 einen Einstellspannungswert VS übersteigt, und die Erfassungseinheit 1 zum Einschalten angetrieben wird, wie in (a) von 5 veranschaulicht, die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 unmittelbar die Spannungsanhebungsstoppoperation durchführt, wie in (b) von 5 veranschaulicht. Außerdem veranschaulicht 5, in (b), einen Betriebszustand der Overboost-Unterdrückungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung nach einer Zeit t1, bei welcher die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 einen Einstellspannungswert VS erreicht. 5 veranschaulicht, in (a), dass die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 einen Anstieg und eine Absenkung in Bezug auf einen Einstellspannungswert VS als Reaktion auf einen Betrieb und einen Nichtbetrieb der Overboost-Unterdrückungsschaltung wiederholt, und aufgrund dessen wird die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 etwa auf einem Einstellspannungswert VS gehalten.
  • 6 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller 3 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die zweite Ausfiihrungsform wird im Folgenden beschrieben. Hier werden Teile beschrieben, die sich von denen in der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist ein Teil, der sich von dem in der ersten Ausführungsform unterscheidet, eine Konfiguration der Spannungsanhebungsstoppeinheit 2. Die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 gemäß der zweiten Ausführungsform beinhaltet ein erstes Schaltelement 16, das zum Ein- oder Ausschalten angetrieben wird, indem die Erfassungseinheit 1 zum Ein- oder Ausschalten angetrieben wird, ein zweites Schaltelement 17, das zum Ein- oder Ausschalten angetrieben wird, indem das erste Schaltelement 16 zum Ein- oder Ausschalten angetrieben wird, und ein drittes Schaltelement 18, das angetrieben wird, indem das zweite Schaltelement 17 zum Ein- oder Ausschalten angetrieben wird.
  • Das erste Schaltelement 16 weist die gleiche Konfiguration wie das Halbleiter-Schaltelement 14 der Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 gemäß der ersten Ausführungsform auf und beinhaltet zum Beispiel einen NPN-Transistor mit einem Emitter, welcher geerdet ist, eine Basis, welche über den Widerstand R3 der Widerstände R3 und R4 elektrisch mit einer Anode einer Zener-Diode, die als die Erfassungseinheit 1 dient, verbunden ist, und einen Kollektor, welcher über einen Widerstand R7 elektrisch mit einer Basis des zweiten Schaltelementes 17, welches unten beschrieben wird, verbunden ist.
  • Das zweite Schaltelement 17 weist einen Emitter, welcher geerdet ist, und eine Basis, welche über den Widerstand R7 elektrisch mit dem Kollektor des ersten Schaltelementes 16 verbunden ist, auf, und ein Widerstand R8 ist zwischen die Basis und GND eingefügt und ein Pull-Up-Widerstand R11 ist zwischen der Basis und einer Batteriestromversorgung (der Eingangsanschluss von Spule 4) vorgesehen. Außerdem weist das zweite Schaltelement 17 einen Kollektor auf, welcher über einen Widerstand R10 der Widerstände R9 und R10 elektrisch mit einer Basis des dritten Schaltelementes 18 verbunden ist, um eine Vorspannung an die Basis des dritten Schaltelementes 18, welches unten beschrieben wird, anzulegen, und zum Beispiel ist ein NPN-Transistor als das zweite Schaltelement 17 eingesetzt. Dadurch ist das zweite Schaltelement 17 derart konfiguriert, dass eine hohe Basisspannung durch den Pull-Up-Widerstand R11 aufrechterhalten wird, und dadurch wird das zweite Schaltelement 17 konstant zum Einschalten angetrieben, außer wenn eine Ausfallerfassungsoperation des Hochsetzstellers 3 durch die Erfassungseinheit 1 durchgeführt wird.
  • Das dritte Schaltelement 18 ist zum Beispiel ein PNP-Transistor, der derart konfiguriert ist, dass ein Emitter mit der Batteriestromversorgung (der Eingangsanschluss der Spule 4) verbunden ist, ein Kollektor elektrisch mit der Stromversorgungseinheit 11 der Steuerschaltung 5 verbunden ist, die Basis elektrisch mit einem Verbindungsabschnitt zwischen den Widerständen R9 und R10 (in 6 ist ein Anschluss von R10 mit dem Kollektor des zweiten Schaltelementes 17 verbunden), die zwischen der Batteriestromversorgung (Eingangsanschluss der Spule 4) und dem Kollektor des zweiten Schaltelementes 17 in Reihe geschaltet sind, verbunden ist, sodass eine Vorspannung an die Basis angelegt wird.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der wie oben beschrieben konfigurierten zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn der Ausgang des Hochsetzstellers 3 einen Einstellspannungswert VS zum Erfassen eines Ausfalls nicht erreicht (wenn er sich nicht in einer Ausfallerfassungsoperation befindet), wird die Erfassungseinheit 1 zum Ausschalten angetrieben und das erste Schaltelement 16 der Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 wird auch zum Ausschalten angetrieben. Somit wird das zweite Schaltelement 17 der Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 über den Pull-Up-Widerstand R11 mit einer Basisspannung versorgt, wodurch es zum Einschalten angetrieben wird, und ein Kollektorstrom fließt durch die Widerstände R9 und R10 des dritten Schaltelementes 18 zu dem zweiten Schaltelement 17. Dadurch wird durch den Strom, der durch die Widerstände R9 und R10 fließt, eine Spannung an die Basis des dritten Schaltelementes 18 angelegt, und dadurch wird das dritte Schaltelement 18 auch zum Einschalten angetrieben. Somit wird durch das dritte Schaltelement 18 eine Batteriespannung VBATT an die Stromversorgungseinheit 11 der Steuerschaltung 5 bereitgestellt, und dadurch wird jede Einheit der Steuerschaltung 5 zum Durchführen der Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3, wie oben beschrieben, angetrieben.
  • Währenddessen wird, wenn der Hochsetzsteller 3 ausfällt und sich die Ausgangsspannung über einen vorgeschriebenen Spannungswert VT hinaus erhöht (Schritt S1 in 4) und einen Einstellspannungswert VS zum Erfassen eines Ausfalls übersteigt, die Erfassungseinheit 1 zum Einschalten angetrieben (Schritt S2 in 4), sodass ein Umkehrstrom durch die Zener-Diode fließt. Dadurch wird durch einen Strom, der durch die Widerstände R3 und R4 des ersten Schaltelementes 16 fließt, eine Vorspannung an die Basis des ersten Schaltelementes 16 angelegt, und dadurch wird das erste Schaltelement 16 zum Einschalten angetrieben.
  • Wenn das erste Schaltelement 16 zum Einschalten angetrieben wird, wird ein Kollektorpotential des ersten Schaltelementes 16 gering und eine Basisspannung des zweiten Schaltelementes 17 nimmt ab. Dementsprechend wird das zweite Schaltelement 17 zum Ausschalten angetrieben. Dadurch wird ein Kollektorstrom des zweiten Schaltelementes 17 unterbrochen, und dadurch wird keine Vorspannung an die Basis des dritten Schaltelementes 18 angelegt und das dritte Schaltelement 18 wird auch zum Ausschalten angetrieben. Somit wird eine Stromversorgung zur Stromversorgungseinheit 11 der Steuerschaltung 5 unterbrochen, und dadurch wird die Steuerschaltung 5 zum Ausschalten angetrieben und die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 wird gestoppt (Schritt S3 in 4).
  • Wenn ein gestoppter Zustand der Spannungsanhebungsoperation im Hochsetzsteller 3 fortbesteht, wird die im Spannungsanhebungskondensator 7 akkumulierte Energie verbraucht und die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 verringert sich. Wenn die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 unter einen Einstellspannungswert VS sinkt, wird die Erfassungseinheit 1 zum Ausschalten angetrieben (Schritt S4 von 4). Dadurch wird eine Stromversorgung zur Steuerschaltung 5, die durch die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 erfolgt, wiederhergestellt und die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 wird neu gestartet (Schritt S5 in 4).
  • Die in 4 veranschaulichten Schritte S2 bis S5 werden auch in der zweiten Ausführungsform wiederholt durchgeführt, auf die gleiche Art und Weise wie in der ersten Ausführungsform. Aufgrund dessen wird, wie in (a) von 5 veranschaulicht, die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 selbst während eines Ausfalls etwa auf einem Einstellspannungswert VS gehalten (begrenzt), der höher als ein vorgeschriebener Spannungswert VT und niedriger als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes, bei welchem es sich um eine Last handelt, ist.
  • In der zweiten Ausführungsform kann die Steuerschaltung 5 den Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 aufweisen oder nicht. In der zweiten Ausführungsform kann, in einem Fall, in welchem die Steuerschaltung 5 den Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 aufweist, der Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 konstant hoch eingestellt sein.
  • 7 ist ein Schaltplan, der eine dritte Ausführungsform der Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller 3 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Nachfolgend wird die dritte Ausführungsform beschrieben. Hier werden Teile, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden, beschrieben.
  • Die dritte Ausführungsform beinhaltet zum Beispiel einen Mikrocomputer 19 als eine Ausfallbestimmungsschaltung, die einen Ausfall zusätzlich zu der ersten Ausführungsform bestimmt.
  • Im Detail überwacht der Mikrocomputer 19 einen Haltezustand der Ausgangsspannung zum Zeitpunkt des Ausfalls des Hochsetzstellers 3 nur für eine voreingestellte Zeit und stoppt die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 komplett, wenn die Dauer des Haltezustands die eingestellte Zeit übersteigt.
  • Detaillierter empfängt der Mikrocomputer 19 eine geteilte Spannung, die durch das Teilen der Ausgangsspannung von einem Verbindungsabschnitt zwischen den spannungsteilenden Widerständen R5 und R6, die zwischen dem Ausgangsanschluss des Hochsetzstellers 3 und GND in Reihe geschaltet sind, erhalten wird, vergleicht die geteilte Spannung mit einer Referenzspannung (im Wesentlichen gleich der geteilten Spannung eines Einstellspannungswertes VS) für eine Ausfallbestimmung, und bestimmt die Ausgangsspannung als einen Ausfall, wenn die geteilte Spannung die Referenzspannung (Zeit t1 in (c) von 8) übersteigt.
  • Gleichzeitig wird ein Haltezustand der Ausgangsspannung zum Zeitpunkt des Ausfalls des Hochsetzstellers 3 für die eingestellte Zeit überwacht, und wenn die Dauer des Haltezustands die eingestellte Zeit (Zeit t3 in (c) von 8) übersteigt, wird über den Widerstand R12 eine vorbestimmte Spannung an die Basis des Halbleiter-Schaltelementes 14, das als die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 dient, ausgegeben und eine Vorspannung wird an die Basis angelegt. Dadurch wird das Halbleiter-Schaltelement 14 zum Einschalten angetrieben, ungeachtet eines Betriebes der Erfassungseinheit 1, der Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 der Steuerschaltung 5 wird in einen niedrigen Zustand eingestellt und die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 wird komplett gestoppt.
  • Mit dem kompletten Stoppen der Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 sinkt die Ausgangsspannung des Hochsetzstellers 3 auf eine Batteriespannung VBATT, wie in (a) von 8 veranschaulicht. Dadurch wird die Erfassungseinheit 1 zum Ausschalten angetrieben und die Overboost-Unterdrückungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung scheint sich in einem Nichtbetriebszustand zu befinden, wie in (b) von 8 veranschaulicht.
  • D.h., wenn die Erfassungseinheit 1 zum Ausschalten angetrieben wird, wird die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 zum Ausschalten angetrieben und die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 wird in der ersten Ausführungsform neu gestartet, jedoch wird die Spannungsanhebungsstoppeinheit 2 durch den Mikrocomputer 19 nach der Zeit t3, veranschaulicht in (c) von 8, in der dritten Ausführungsform zum Einschalten angetrieben, und dadurch wird ein Zustand, in welchem der Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss 12 der Steuerschaltung 5 niedrig eingestellt ist, aufrechterhalten. Dann wird, wie in (a) von 8 veranschaulicht, die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 in einem gestoppten Zustand gehalten.
  • Demzufolge ist es, gemäß der dritten Ausführungsform, selbst wenn ein Ausfall im Hochsetzsteller 3 auftritt, möglich, die Ausgangsspannung niedriger als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes zu halten, und es ist möglich, einen Schaltungsausfall durch den Mikrocomputer 19 eindeutig zu bestimmen und den Hochsetzsteller 3 und eine periphere Schaltung in einen sicheren Zustand zu verschieben.
  • In einem Fall, in welchem ein Schaltungsausfall eindeutig ist, kann der Mikrocomputer 19 die Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers 3 komplett stoppen und gleichzeitig eine Anomalie durch das Aufleuchten einer Warnlampe eines Fahrzeugs melden, wie in (d) von 8 veranschaulicht, oder eine Leerlaufreduzierungsfunktion stoppen.
  • Außerdem ist, in der dritten Ausführungsform, obwohl ein Fall beschrieben ist, in welchem die Ausfallbestimmungsschaltung, die einen Ausfall bestimmt, zu der ersten Ausführungsform hinzugefügt ist, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Ausfallbestimmungsschaltung kann auch zu der zweiten Ausführungsform hinzugefügt sein.
  • Die Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf eine Anwendung auf einen Hochsetzsteller, der auf einer ESC angebracht ist, beschränkt, sondern sie kann auch auf jeglichen Hochsetzsteller zum Anheben einer Eingangsspannung auf einen vorgeschriebenen Spannungswert VT angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erfassungseinheit
    2
    Spannungsanhebungsstoppeinheit
    3
    Hochsetzsteller
    5
    Steuerschaltung
    12
    Betriebserlaubnis-und-verbotssignal-Eingangsanschluss
    19
    Mikrocomputer (Ausfallbestimmungsschaltung)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012066659 A [0004]

Claims (5)

  1. Overboost-Unterdrückungsschaltung für einen Hochsetzsteller, der durch eine Steuerschaltung zum Anheben einer Eingangsspannung auf eine vorgeschriebene Zielspannung gesteuert wird, wobei die Overboost-Unterdrückungsschaltung umfasst: eine Erfassungseinheit, die einen Overboost, bei welchem eine Spannung über die vorgeschriebene Zielspannung des Hochsetzstellers hinaus angehoben wird, erfasst; und eine Spannungsanhebungsstoppeinheit, die, wenn die Erfassungseinheit den Overboost erfasst, eine Spannungsanhebungsoperation des Hochsetzstellers durch die Steuerschaltung stoppen lässt, um eine Ausgangsspannung des Hochsetzstellers auf einer Spannung zu halten, die höher als die vorgeschriebene Zielspannung und niedriger als ein oder gleich einem Stehspannungswert eines peripheren Schaltungselementes, bei welchem es sich um eine Last handelt, ist.
  2. Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinheit eine Zener-Diode ist, die eine Durchbruchspannung aufweist, die höher als der vorgeschriebene Spannungswert ist und niedriger als ein oder gleich einem Stehspannungswert des peripheren Schaltungselementes ist.
  3. Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung einen Eingangsanschluss eines Signals aufweist, das einen Betrieb der Steuerschaltung erlaubt oder unterbindet, und wobei die Spannungsanhebungsstoppeinheit ein Signal, das den Betrieb der Steuerschaltung unterbindet, an den Eingangsanschluss der Steuerschaltung ausgibt, wenn der Overboost durch die Erfassungsseinheit erfasst wird.
  4. Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller nach Anspruch 1, wobei die Spannungsanhebungsstoppeinheit die Bereitstellung einer Versorgungsspannung an die Steuerschaltung unterbricht, wenn der Overboost durch die Erfassungseinheit erfasst wird.
  5. Overboost-Unterdrückungsschaltung für den Hochsetzsteller nach Anspruch 1, welche ferner umfasst: eine Ausfallbestimmungsschaltung, die einen Ausfall des Hochsetzstellers bestimmt, wenn ein Haltezustand des Overboosts des Hochsetzstellers weiter besteht.
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