DE112015006209T5 - Drehelektromaschine - Google Patents

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Ryuji Kitamura
Masashi Nakamura
Shogo Okamoto
Masaya Inoue
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Erhalten einer Drehelektromaschine, in der Anbringung eines Sensorstators an einem Gehäuse mit einer zylindrischen Form nicht erforderlich ist, und ein Stator am Gehäuse mit einer zylindrischen Form eingeführt wird, wodurch der Sensorstator leicht an der Innenseite des Gehäuses mit einer zylindrischen Form angeordnet werden kann. Die Drehelektromaschine beinhaltet einen Rotor 1 und einen Sensorrotor 2, die an einer Drehwelle 100 gehalten sind und in einer Wellenrichtung der Drehwelle 100 angeordnet sind; einen Stator 5, der zum Rotor 1 weist und auf der Innenseite eines Gehäuses 11 mit einer zylindrischen Form angeordnet ist; und einen Sensorstator 6, der an Sensorunterstützungs-Komponenten 7 unterstützt ist, die an Endbereichen in einer Wellenrichtung des Stators 5 vorgesehen sind und der um Sensorrotor 2 weist und angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFDINGUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehelektromaschine, die einen Sensorrotor und einen Sensorstator beinhaltet.
  • Hintergrund
  • Bei konventionellen Drehelektromaschinen, in denen ein Geber (Resolver), der eine Art von Sensor ist, enthalten ist, gibt es eine Drehelektromaschine, die eine Konfiguration aufweist, in der ein Geberstator, der als ein Sensorstator verwendet wird, auf der Innenseite einer Endplatte fixiert ist, die eine Öffnung eines Jochgehäuses verschließt, welches als ein Gehäuse mit einer zylindrischen Form verwendet wird, mit anderen Worten, eine Drehelektromaschine, die einen Typ aufweist, in welchem der Sensorstator an einer Drehelektromaschine innerhalb des Gehäuses mit zylindrischer Form angebracht ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1) oder gibt es eine Drehelektromaschine, die eine Konfiguration aufweist, in der ein Geberstator, der als ein Sensorstator verwendet wird, am Äußeren eines Flanschs angebracht wird, welcher an einer Öffnung eines Statorgehäuses vorgesehen ist, welches als ein Gehäuse mit einer zylindrischen Form verwendet wird, mit anderen Worten eine Drehelektromaschine, die einen Typ aufweist, in welchem der Sensorstator an einer Drehelektromaschine außerhalb des Gehäuses mit einer zylindrischen Form angebracht ist (siehe beispielsweise Patentdokument 2).
  • Konventioneller Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 5138489
    • Patentdokument 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-225953
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Art konventioneller Drehelektromaschine ist wie oben beschrieben, so dass es erforderlich ist, dass ein Anschlussbereich einer Signalleitung eines Sensorstators elektrisch mit einem Anschlussbereich (einem Außenseitenanschlussbereich) einer Signalleitung einer Steuervorrichtung verbunden ist, die außerhalb eines Gehäuses mit einer zylindrischen Form positioniert ist. Daher, in einer Konfiguration, in der ein Stator an einer Endplatte mit einer zylindrischen Form, einen Flansch oder dergleichen, wie im obigen Patentdokument 1 und Patentdokument 2 beschrieben, angebracht ist, ist es erforderlich, dass ein Prozess, in welchem der Sensorstator am Gehäuse mit einer zylindrischen Form angebracht ist, ein Prozess, in welchem eine Signalleitung des Sensorstators verdrahtet ist, ein Prozess, in welchem ein Anschlussbereich des Sensorstators mit dem Außenanschlussbereich verbunden ist, ein Prozess in welchem ein Stator am Gehäuse mit zylindrischer Form angebracht ist, eine Prozess, in welchem eine Signalleitung des Stators verdrahtet wird und ein Prozess, in welchem ein Anschlussbereich des Stators mit dem Außenanschlussbereich verbunden wird, getrennt durchgeführt werden und die Anzahl von Prozessen zur Anbringarbeit erhöht wird. Darüber hinaus, in einer Konfiguration, in welcher der Sensorstator an dem Gehäuse mit einer zylindrischen Form, wie oben beschrieben angebracht wird, ist es erforderlich, dass eine Anbring-Konfigurationskomponente, durch welche der Sensorstator am Gehäuse mit einer zylindrischen Form angebracht wird, vorgesehen ist, so dass das Gehäuse mit einer zylindrischen Form eine komplizierte Konfiguration aufweist. Darüber hinaus wird eine Länge der Drehelektromaschine in einer Wellenrichtung vergrößert.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehelektromaschine zu erhalten, bei der es nicht erforderlich ist, dass ein Sensorstator an einem Gehäuse mit einer zylindrischen Form angebracht wird, und ein Stator an dem Gehäuse mit einer zylindrischen Form angebracht wird, wodurch der Sensorstator leicht auf der Innenseite des Gehäuses mit einer zylindrischen Form angeordnet werden kann.
  • Mittel zum Lösen von Problemen
  • Eine Drehelektromaschine der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Rotor und einen Sensorrotor, die auf einer Drehwelle gehalten sind und in einer Wellenrichtung der Drehwelle angeordnet sind; einen Stator, der zum Rotor weist und auf der Innenendseite eines Gehäuses mit einer zylindrischen Form angeordnet ist, und einen Sensorstator, der gehaltert ist an Sensorunterstützungs-Komponenten, die an Endbereichen einer Wellenrichtung des Stators vorgesehen sind, und der zum Sensorrotor weist und angeordnet ist.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Drehelektromaschine der vorliegenden Erfindung kann die Drehelektromaschine erhalten werden, in welcher ein Sensorstator leicht auf der Innenseite eines Gehäuses mit einer zylindrischen Form angeordnet werden kann.
  • Eine Aufgabe, eine Charakteristik und eine Wirkung der vorliegenden Erfindung wird klarer durch kleine Erläuterungen und Beschreibungen der Zeichnungen in den nachfolgenden Ausführungsformen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 2 ist eine Pfeilblickansicht, die einen Anbring-Hauptbereich eines Sensors illustriert, der von einem Pfeil ”A” in 1 gesehen wird, um einen ersten Assemblierprozess eines Sensorstators zu erklären, der in der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 3 ist eine Pfeilblickansicht, die einen Anbring-Hauptbereich des Sensors illustriert, der von dem Pfeil ”A” in Richtung in 1 betrachtet wird, um einen zweiten Assemblierprozess des Sensorstators zu erläutern, der in der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 4 ist eine Pfeilblickansicht, welche den Anbring-Hauptbereich des Sensors illustriert, betrachtet von der Pfeil-”A”-Richtung in 1 aus, um einen dritten Assemblierprozess des Sensorstators zu erläutern, der in der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 5 ist eine Pfeilblickansicht, die den Anbring-Hauptbereich des Sensors illustriert, bei Sicht von der Pfeil-”A”-Richtung in 1, um einen vierten Assemblierprozess des Sensorstators zu erläutern, der in der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 8 ist eine Querschnittansicht, die ein anderes Modifikationsbeispiel der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die einen Hauptbereich einer Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 10 ist eine geneigte perspektivische Ansicht, die den Hauptbereich der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 11 ist eine Querschnittansicht, die einen Hauptbereich eines Modifikationsbeispiels der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 13 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 14 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zusätzlich beziehen sich Bezugszeichen, welche dieselben wie jene in jeder der Zeichnungen sind, auf dieselben oder äquivalente Teile.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Ein Rotor 1 und ein Sensorrotor (beispielsweise ein Geberrotor) 2 sind parallel in einer Wellenrichtung einer Drehwelle 100 der Drehelektromaschine vorgesehen. Ein Stator 5, der einen Statorkern 3 und eine Spule 4 enthält und im Inneren eines Gehäuses 11 mit einer zylindrischen Form der Drehelektromaschine auf solche Weise angeordnet ist, dass der Stator 5 zu einem Umfang des Rotors 1 weist. Ein Sensorstator (beispielsweise ein Geberstator) 6 wird durch Nieten 13 an einem Endbereich des Statorkerns 3 gehaltert, mit anderen Worten an Endbereichen von Sensorunterstützungs-Komponenten 7 (Endbereiche einer Drehwelle 100 Seite), die an einem Endbereich in einer Wellenrichtung des Stators 5 auf solche Weise vorgesehen sind, das der Sensorstator 6 zu einem Umfang des Sensorrotors 2 weist. Ein Anschlussbereich einer Signalleitung 8 des Sensorstators 6 und ein Anschlussbereich einer Signalleitung 9 zum Zuführen eines elektrischen Stroms, welcher mit der Spule 4 des Stators 5 verbunden sind, sind jeweils mit einem ersten Anschlussblock 10a und einem zweiten Anschlussblock 10b verbunden, die in einem Anschlussblock 10 zur Verbindung nach außen enthalten sind, der an einem Deckel 11a angebracht ist, welches eine Öffnung abdeckt, die an einem Endbereich des Gehäuses 11 gebildet ist. Darüber hinaus ist der andere Anschlussbereich der Signalleitung 8 des Sensorstators 6 mit dem Sensorstator 6 durch einen dritten Anschlussblock 10c verbunden. Eine Länge des Sensorrotors 2 in einer Drehwellenrichtung ist nicht gleich und unterscheidet sich von einer Länge des Sensorstators 6 in einer Drehwellenrichtung.
  • Die Drehelektromaschine wird auf solche Weise assembliert, dass der Rotor 1 und der Sensorrotor 2, die auf der Drehwelle 100 gehalten sind, und der Stator 5, in welchem eine Mehrzahl von Schlitzen gebildet sind, und der zum Rotor 1 weist, um so angeordnet zu sein, in das Gehäuse 11 mit einer zylindrischen Form eingeführt werden.
  • Der Stator 5 besteht aus einem Statorkern 3, der Spule 4, dem Sensorstator 6, den Sensorunterstützungs-Komponenten 7, der Signalleitung 8 und dem Sensorstator 6, der Signalleitung 9 des Stators 5 und dem Anschlussblock 10.
  • Der Statorkern 3, in welchem dünne elektromagnetische Blätter laminiert sind, wird durch Befestigen oder Verschweißen des Statorkerns 3 auf solche Weise assembliert, dass die elektromagnetischen Blätter sich nicht voneinander trennen.
  • Der Statorkern 3 besteht aus einem integrierten Kern oder einem getrennten Kern. Wenn der Statorkern 3 aus dem integrierten Kern aufgebaut ist, wird der Statorkern 3 in einer zylindrischen Form durch ein Schweißverfahren, ein Ringpresseinfügeverfahren, ein Ringeinbrenneinfügeverfahren oder dergleichen gebildet.
  • Der Statorkern 3 beinhaltet Zahnbereiche, in denen eine Mehrzahl von Schlitzen gebildet sind, und eine Spule, die durch einen Isolierfilm abgedeckt wird, wird um jeden der Zahnbereiche gewickelt, und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 werden jeweils an einem Endbereich in einer Achsenrichtung jeder der Zahnbereiche montiert. Die Sensorunterstützungs-Komponente 7 sind unter Verwendung eines nicht-magnetischen Materials aufgebaut.
  • Wenn die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 ausreichende Festigkeit aufweisen, ist es nicht erforderlich, dass die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 sicher an allen Zahnbereichen montiert sind.
  • Die Spule 4 ist gegenüber den Zahnbereichen und den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 durch den Isolierfilm isoliert.
  • 2 bis 5 sind Pfeilblickrichtungsansichten, welche schematisch einen Anbring-Hauptbereich eines Sensors angeben, der aus einer Pfeil-”A”-Richtung in 1 betrachtet wird, um einen Assemblierprozess des Sensorstators 6 zu erläutern. Für die Bequemlichkeit der Erläuterung des Assemblierprozesses sind auch die Drehwelle 100 und der Sensorrotor 2 angegeben.
  • 2 gibt einen Zustand des Sensorstators 6, in einem ersten Assemblierprozess des Sensorstators 6 an.
  • Eine Mehrzahl von Sensorunterstützungs-Komponenten 7 sind an den Zahnbereichen des oben beschriebenen Statorkerns 3 montiert. Verbindungslöcher 20 sind an äußeren Umfangspositionen, die den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 entsprechend, am Sensorstator 6 vorgesehen und der Sensorstator 6 weist einen Verbindungsbereich auf, der mit den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 verbunden ist. In diesem Schritt werden Schrauben 21, die für einen zeitweiligen Verbindungsprozess verwendet werden, in die Verbindungslöcher 20 eingeführt und werden die Schrauben 21 an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 verschraubt und fixiert, und werden der Sensorstator 6 und Sensorunterstützungs-Komponenten 7 verbunden, wodurch die Sensorstator 6 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 zeitweilig fixiert sind. In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 1, obwohl der Sensorstator 6 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 unter Verwendung von drei Schrauben 21 zeitweilig fixiert sind, können der Sensorstator 6 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 unter Verwendung zumindest einer Schraube 21 verbunden sein und die Anzahl von Schrauben 21 ist nicht auf drei beschränkt.
  • Nachdem der Sensorstator 6 zeitweilig an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 unter Verwendung der Schrauben 21 fixiert ist, die für einen zeitweiligen Verbindungsprozess verwendet werden, wie in 3 angegeben, und nachdem die Nieten 13 in die Verbindungslöcher 20 in einem zweiten Assemblierprozess eingeführt sind, werden die Nieten 13 vernietet, wodurch der Sensorstator 6 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 fixiert sind.
  • Nachdem der Sensorstator 6 an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 im zweiten Assemblierprozess fixiert ist, wie in 4 angegeben, werden die Schrauben 21, die für einen zeitweiligen Verbindungsprozess verwendet werden, aus den Verbindungslöchern 20 in einen dritten Assemblierprozess entfernt. Im dritten Assemblierprozess wird der Sensorstator 6 an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 durch die Nieten 13 fixiert. In diesem Zustand ist der Sensorstator 6 integral mit dem Stator 5 über die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 angeordnet.
  • Zusätzlich, nachdem die Schrauben 21, die für einen zeitweiligen Verbindungsprozess verwendet werden, aus den Verbindungslöchern 20 im dritten Assemblierprozess entfernt werden, wie in 5 angegeben, und nachdem die Nieten 13 mehr in die Verbindungslöcher 20 in einem vierten Assemblierprozess eingeführt sind, werden die Nieten 13 befestigt, wodurch der Sensorstator 6 an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 fixiert sein kann. Wenn die Nieten 13, die für einen Fixierprozess verwendet werden, vergrößert werden, kann der Sensorstator 6 fest an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 fixiert werden.
  • Der Stator 5 wird in das Gehäuse 11 mit einer zylindrischen Form aus einer Wellenrichtung des Stators 5 eingeführt, um in einem Zustand assembliert zu werden, wo der Sensorstator 6 integral mit dem Stator 5 angeordnet ist, wie oben beschrieben, und es werden ein Anschlussbereich der Signalleitung 8 des Sensorstators 6 und ein Anschlussbereich der Signalleitung eines Zuführbereichs des Stators 5 am gemeinsamen Anschlussblock 10 fixiert, wodurch ein Verdrahtungsprozess der Signalleitungen und ein Verbindungsprozess der Anschlussbereiche gleichzeitig durchgeführt werden kann. Daher sind eine Anbringkonfiguration des Sensorstators 6 und ein Assemblierprozess des Sensorstators 6 für das Gehäuse 11 mit einer zylindrischen Form nicht erforderlich.
  • Darüber hinaus werden die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt, so dass ein Auslecken eines Magnetflusses vermindert werden kann.
  • Weiterhin werden der Sensorstator 6 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 durch Nieten 13 verbunden und die Köpfe der Nieten 13 werden zusammengepresst, wenn die Nieten 13 vernietet werden, wodurch eine Länge der Köpfe der Nieten 13 im Vergleich mit einer Länge der Köpfe der Schrauben 21 reduziert werden kann, so dass die Drehelektromaschine in einer Drehwellenrichtung verkleinert werden kann.
  • Eine Länge des Sensorstators 6 in einer Drehwellenrichtung ist nicht gleich einer Länge des Sensorrotors 2 in der Drehwellenrichtung, so dass die Drehelektromaschine nicht durch eine Größenvariation bei der Drehwellenrichtung des Stators 5 und des Rotors 1 beeinträchtigt wird und eine konstante Abgabe erhalten werden kann. Darüber hinaus wird die Drehelektromaschine nicht durch eine Abweichung bei der Drehwellenrichtung des Sensorstators 6 und des Sensorrotors 2 beeinträchtigt, die durch eine Vibration verursacht wird, und es kann eine konstante Abgabe erhalten werden.
  • Ausführungsform 2
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 weist die Drehelektromaschine eine Konfiguration auf, in der ein Sensorstator 6 an einer Sensorhaltekomponente 12 gehalten wird, die durch Nieten an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 angebracht ist. Die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 sind unter Verwendung eines nicht-magnetischen Materials aufgebaut und die Sensorhaltekomponente 12 ist unter Verwendung eines Magnetmaterials wie etwa Eisen konfiguriert. Zusätzlich weisen Verbindungsbereiche der Sensorhaltekomponente 12 und der Sensorunterstützungs-Komponenten 7, die unter Verwendung der Nieten 13 gebildet sind, eine Konfiguration auf, in welchen die Sensorhaltekomponente 12 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 an einer Mehrzahl von Positionen in Umfangsrichtung der Drehelektromaschine in ähnlicher Weise gemäß Ausführungsform 1 verbunden sind. Darüber hinaus wird die Sensorhaltekomponente 12 zeitweilig an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 unter Verwendung einer Schraube fixiert, die als zeitweiliger Fixierprozess in ähnlicher Weise wie gemäß Ausführungsform 1 verwendet wird, werden die Sensorhaltekomponente 12 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 durch die Nieten 13 fixiert. Die anderen Konfigurationen gemäß Ausführungsform 2 ähneln den Konfigurationen, die in 1 angegeben sind, gemäß Ausführungsform 1, so dass eine Erläuterung weggelassen wird.
  • Der Sensorstator 6 ist an der Sensorhaltekomponente 12 fixiert und der Stator 5 ist aus einer Wellenrichtung am Gehäuse 11 mit einer zylindrischen Form eingeführt, um so in einem Zustand assembliert zu sein, wo ein Anschlussbereich einer Signalleitung 8 des Sensorstators 6 und ein Anschlussbereich einer Signalleitung eines Stators 5 an einem gemeinsamen Anschlussblock 10 fixiert sind.
  • Die Drehelektromaschine ist auf solche Weise konfiguriert, dass der Sensorstator 6 durch die Sensorhaltekomponente 12 gehalten wird, so dass die Drehelektromaschine nicht durch eine Form des Sensorstators 6 beeinträchtigt ist und der Sensorstator 6 am Stator 5 angebracht werden kann. Daher kann jegliche Art von Sensorstator 6 in einem breiten Bereich aus einer Drehelektromaschine mit einem kleinen Durchmesser bis zu einer Drehelektromaschine mit einem großen Durchmesser angebracht werden.
  • Darüber hinaus sind die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 unter Verwendung eines nicht-magnetischen Materials konfiguriert, so dass ein Auslecken eines Magnetflusses unterdrückt werden kann und ist die Sensorunterstützungs-Komponente unter Verwendung eines Magnetmaterials konfiguriert, so dass die Sensorunterstützungs-Komponente eine große Festigkeit aufweist und leicht verarbeitet werden kann, selbst wenn die Sensorhaltekomponente 12 eine komplexe Form aufweist.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die ein Modifikationsbeispiel der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 weist die Drehelektromaschine eine Konfiguration auf, in der ein Verbindungsbereich 7a der Sensorunterstützungs-Komponenten 7 und ein Verbindungsbereich 12a der Sensorhaltekomponente 12 unter Verwendung eines Polymermaterials gebildet sind, und ein Stift 14 (als Ultraschall-Schweißstift bezeichnet) 14, der unter Verwendung eines Ultraschall-Schweißprozesses fixiert wird, wird in den Verbindungsbereich 7a und den Verbindungsbereich 12a eingeführt, um so verbunden zu werden, wodurch die Sensorhaltekomponente 12 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 fixiert werden. In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2, nachdem das Sensorhaltekomponente 12 zeitweilig an den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 unter Verwendung einer Schraube fixiert wird, die als ein zeitweiliger Fixierprozess verwendet wird, können die Sensorhaltekomponente 12 und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 durch den Ultraschall-Schweißstift 14 fixiert sein. Die anderen Konfigurationen ähneln den Konfigurationen, die in 2 angegeben sind, gemäß Ausführungsform 2, so dass eine Erläuterung weggelassen wird.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 wird der Ultraschall-Schweißstift 14 in den Verbindungsbereich 7a und den Verbindungsbereich 12a eingeführt, während ein Polymer eines Verbindungsbereichs 7a und des Verbindungsbereichs 12a in einem Prozess geschmolzen wird, bei dem der Ultraschall-Schweißstift 14 in den Verbindungsbereich 7a und den Verbindungsbereich 12a eingeführt wird.
  • Ein konkaver und konvexer Bereich ist an einer Oberfläche des Ultraschall-Schweißstifts 14 ausgebildet und das geschmolzene Polymer wird in Eingriff mit dem konkaven und konvexen Bereich gebracht, wodurch der Verbindungsbereich 7a und der Verbindungsbereich 12a fixiert werden.
  • Das geschmolzene Polymer wird zum konkaven und konvexen Bereich an der Oberfläche des Ultraschall-Schweißstifts 14 gezogen und der Ultraschall-Schweißstift 14, der durch einen Schweißprozess unter Verwendung einer Ultraschallwelle fixiert wird, wird verwendet, wodurch das Polymer gezogen werden kann, selbst wenn eine Achsenabweichung des Verbindungsbereichs 7a und des Verbindungsbereichs 12a groß ist, und eine konstante Fixierkraft kann erhalten werden. Darüber hinaus ist ein Teil, der einem Schraubenkopf entspricht, am Ultraschall-Schweißstift 14 nicht erforderlich, so dass die Drehelektromaschine in einer Wellenrichtung in einem Fixierprozess unter Verwendung des Ultraschall-Schweißstifts 14 im Vergleich mit einem Fixierprozess unter Verwendung einer üblichen Schraube verkleinert werden kann.
  • Darüber hinaus, in der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2, obwohl erläutert wird, dass der Verbindungsbereich 7a der Sensorunterstützungs-Komponenten 7 und der Verbindungsbereich 12a der Sensorhaltekomponente 12 unter Verwendung eines Polymermaterials gebildet werden, ist sie nicht darauf beschränkt, dass der Verbindungsbereich 7a und der Verbindungsbereich 12a unter Verwendung eines Polymermaterials gebildet werden, und ein Verbindungsbereich des Sensorstators 6 und der Sensorunterstützungs-Komponenten 7 kann unter Verwendung eines Polymermaterials in einer Konfiguration der Drehelektromaschine gebildet werden, gemäß Ausführungsform 1, welche in 1 angegeben ist.
  • 8 ist eine Querschnittansicht, welche das andere Modifikationsbeispiel der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 2 weist die Drehelektromaschine eine Konfiguration auf, in der ein Loch 12b an der Sensorhaltekomponente 12 gebildet ist. Die anderen Konfigurationen ähneln den Konfigurationen, die in 6 angegeben sind, gemäß Ausführungsform 2, so dass eine Erläuterung weggelassen wird.
  • Das Loch 12b wird an der Sensorhaltekomponente 12 gebildet, wodurch eine Gewichtsreduktion der Drehelektromaschine realisiert werden kann. Darüber hinaus kann vermieden werden, dass ein Resonanzpunkt einer Vibration verursacht wird.
  • Ausführungsform 3
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die einen Hauptbereich einer Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung illustriert, und 10 ist eine geneigte Perspektivansicht, die einen Haltebereich eines Sensorstators in 9 illustriert.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 3 wird eine Signalleitung 8 durch eine Signalleitungs-Haltekomponente 15 mit einer reversen L-Form gehalten, die an einer Sensorhaltekomponente 12 befestigt ist.
  • Die anderen Konfigurationen gemäß Ausführungsform 3 ähneln den Konfigurationen, die in 2 gemäß Ausführungsform 2 illustriert sind, so dass eine Erläuterung weggelassen wird.
  • Die Signalleitung 8 wird durch die Signalleitungs-Haltekomponente 15 gehalten, wodurch ein Verdrahtungsprozess der Signalleitung 8 leicht durchgeführt werden kann. Darüber hinaus wird eine Ablenkung der Signalleitung 8 reduziert und wird die Reibung zwischen der Signalleitung 8 und einem Eckenbereich der anderen Komponente reduziert, so dass ein Drahtbruch vermindert werden kann.
  • 11 ist eine Querschnittansicht, die einen Hauptbereich eines Modifikationsbeispiels der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 3 wird die Signalleitungs-Haltekomponente 15 unter Verwendung einer elastischen Komponente gebildet, beispielsweise einer dünnen plattenförmigen Komponente, die aus Eisen hergestellt wird, und wird die Signalleitungs-Haltekomponente 15 am Sensorstator 6 durch eine Schraube 22 auf solche Weise angebracht, dass die Signalleitung 8 zwischen dem Sensorstator 6 und der Signalleitungs-Haltekomponente 15 gesandwiched ist. Die Signalleitungs-Haltekomponente 15, die am Sensorstator 6 fixiert ist, hält die Signalleitung 8, die verdrahtet und aus dem Sensorstator 6 ausgegeben ist, auf solche Weise, dass die Signalleitung 8 durch eine elastische Kraft der Signalleitungs-Haltekomponente 15 in einer Pfeil-B-Richtung gedrückt wird.
  • Ausführungsform 4
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 4 weist die Drehelektromaschine eine Konfiguration auf, in der ein Spulenkörper 16 an einem Statorkern 3 (insbesondere einem Zahnbereich, der am Statorkern 3 vorgesehen ist), montiert ist. Die anderen Konfigurationen gemäß Ausführungsform 4 ähneln den Konfigurationen, die in 6 angegeben sind, gemäß Ausführungsform 2, so dass eine Erläuterung weggelassen wird.
  • Der Spulenkörper 16 ist zwischen einer Spule 4 und Sensorunterstützungs-Komponenten 7 montiert, wodurch eine Isolierkapazität der Spule 4 und der Sensorunterstützungs-Komponenten 7 verbessert werden kann. Darüber hinaus wird eine Form des Spulenkörpers in Übereinstimmung mit einem Leitungsdurchmesser der Spule 4 variiert, wodurch die Drehelektromaschine verschiedene Wicklungsspezifikationen entsprechen kann.
  • Die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 sind am Spulenkörper 16, um umgossen zu sein, wodurch verhindert werden kann, dass die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 von dem Spulenkörper 16 in einem zeitweiligen Anbringzustand abfallen können, bevor die Spule 4 um einen Zahnbereich eines Statorkerns 3 gewickelt wird und die Sensorunterstützungs-Komponenten 7 unter Verwendung einer Spannung der Spule 4 fixiert werden.
  • Ausführungsform 5
  • 13 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 5 weist die Drehelektromaschine eine Konfiguration auf, in der ein Endbereich 12c einer Sensorhaltekomponente 12, die mit den Sensorunterstützungs-Komponenten 7 verbunden ist, zur Innenendseite in einer Drehwellenrichtung gebogen ist. Die anderen Konfigurationen gemäß Ausführungsform 5 ähneln den Konfigurationen, die in 6 angegeben sind, gemäß Ausführungsform 2, so dass eine Erläuterung weggelassen wird.
  • Der Endbereich 12c der Sensorhaltekomponente 12 wird zur Innenseite in einer Drehwellenrichtung gebogen, wodurch eine Länge der Sensorhaltekomponente 12 in einer Drehwellenrichtung reduziert werden kann.
  • Ausführungsform 6
  • 14 ist eine Querschnittansicht, die eine Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 6 weist die Drehelektromaschine eine Konfiguration auf, in der ein Zentralbereich 7b der Sensorunterstützungs-Komponenten 7 zur Innenseite in einer Drehwellenrichtung gebogen ist. Die anderen Konfigurationen gemäß Ausführungsform 6 ähneln den Konfigurationen, die in 1 angegeben sind, gemäß Ausführungsform 1, so dass eine Erläuterung weggelassen wird.
  • In der Drehelektromaschine gemäß Ausführungsform 6 ist der zentrale Bereich 7b der Sensorunterstützungs-Komponenten 7 zur Innenseite in einer Drehwellenrichtung gebogen, wodurch eine Länge der Sensorunterstützungs-Komponenten 7 in einer Drehwellenrichtung reduziert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung möglich, dass jede der Komponenten frei kombiniert wird oder jede der Ausführungsformen geeigneter Maßen modifiziert oder weggelassen wird.
  • Beschreibung der Symbole
    • 1” ist ein Rotor; ”2” ein Sensorrotor”, ”3” ein Statorkern, ”4” eine Spule, ”5” ein Stator, ”6” Sensorstator, ”7” Sensorunterstützungs-Komponenten, ”8” Signalleitung, ”9” Signalleitung, ”11” Gehäuse, ”12” Sensorhaltekomponente, ”13” Nieten, ”14” Stift, ”15” Signalleitungs-Haltekomponente, ”16” Spulenkörper, ”100” Drehwelle.

Claims (16)

  1. Drehelektromaschine, umfassend: einen Rotor und einen Sensorrotor, die an einer Drehwelle gehalten sind und angeordnet sind in einer Wellenrichtung der Drehwelle; einen Stator, der zum Rotor weist und an der Innenseite eines Gehäuses mit einer zylindrischen Form angeordnet ist; und einen Sensorstator, der an Sensorunterstützungs-Komponenten gehalten ist, die an Endbereichen in einer Wellenrichtung des Stators vorgesehen sind und der zum Sensorrotor weist und angeordnet ist.
  2. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Sensorstator durch eine Sensorhaltekomponente gehalten wird, die mit den Sensorunterstützungs-Komponenten verbunden ist, und an den Sensorunterstützungs-Komponenten gehalten ist.
  3. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Sensorstator und die Sensorunterstützungs-Komponenten durch Nieten fixiert sind.
  4. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Sensorhaltekomponente und die Sensorunterstützungs-Komponenten durch Nieten fixiert sind.
  5. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 2, wobei ein Verbindungsbereich der Sensorhaltekomponente und der Sensorunterstützungs-Komponenten unter Verwendung eines Polymermaterials vergossen sind und der Verbindungsbereich mit einem Ultraschall-Schweißstift verbunden ist.
  6. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei ein Verbindungsbereich des Sensorstators und der Sensorunterstützungs-Komponenten unter Verwendung eines Polymermaterials vergossen sind und der Verbindungsbereich durch einen Ultraschall-Schweißstift verbunden ist.
  7. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 2, wobei ein Loch an der Sensorhaltekomponente vorgesehen ist.
  8. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 2, wobei eine Signalleitungs-Haltekomponente, die an der Sensorhaltekomponente vorgesehen ist, durch welche eine Verdrahtung des Sensorstators an der Sensorunterstützungs-Komponente gehalten wird, beinhaltet ist.
  9. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei eine Signalleitungs-Haltekomponente, die am Sensorstator vorgesehen ist, durch welche eine Verdrahtung des Sensorstators am Sensorstator gehalten wird, beinhaltet ist.
  10. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 2, wobei ein Endbereich der Sensorhaltekomponente, welche mit den Sensorunterstützungs-Komponenten verbunden ist, in einer Wellenrichtung der Drehwelle gebogen ist.
  11. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Sensorunterstützungs-Komponenten, an welchen der Sensorstator angebracht ist, in einer Wellenrichtung der Drehwelle gebogen sind.
  12. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei die Sensorunterstützungs-Komponenten aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt sind.
  13. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 2, wobei zumindest eine Seite der Sensorunterstützungs-Komponenten und der Sensorhaltekomponente aus einem nicht-magnetischen Material gemacht ist.
  14. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei ein Spulenkörper, an welchem eine Spule des Stators gewickelt ist, an einem Statorkern des Stators montiert ist und die Sensorunterstützungs-Komponenten zwischen dem Statorkörper und dem Spulenkern gehalten sind.
  15. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 14, wobei der Spulenkörper und die Sensorunterstützungs-Komponenten eingeführt und vergossen sind.
  16. Drehelektromaschine gemäß Anspruch 1, wobei eine Länge des Sensorstators in einer Drehwellenrichtung sich von einer Länge des Sensorrotors in der Drehwellenrichtung unterscheidet.
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