DE112015000505T5 - Fahrzeugunterrahmen - Google Patents

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DE112015000505T5
DE112015000505T5 DE112015000505.6T DE112015000505T DE112015000505T5 DE 112015000505 T5 DE112015000505 T5 DE 112015000505T5 DE 112015000505 T DE112015000505 T DE 112015000505T DE 112015000505 T5 DE112015000505 T5 DE 112015000505T5
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DE
Germany
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vehicle
coupling
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Withdrawn
Application number
DE112015000505.6T
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English (en)
Inventor
Toshiya Takahashi
Kazumi Mikami
Toru Kawai
Tomoyuki Yokota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
F Tech Inc
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
F Tech Inc
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Application filed by Honda Motor Co Ltd, F Tech Inc filed Critical Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

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Abstract

Ein Paar von Seitenträgern (10), (20) erstreckt sich jeweils in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs, um sie einander in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs gegenüber zu liegen, und hat mehrere Kopplungsabschnitte (A1 bis A6), die mit einem Fahrzeugkarosserieelement eines Fahrzeugs koppeln. Ein Paar von Querträgern (70), (80) erstreckt sich jeweils in der Breitenrichtung, um einander in der Längsrichtung gegenüber zu liegen, und koppelt das Paar von Seitenträgern. Ein Paar von Kopplungselementen (30), (50) ist jeweils in den Seitenträgern bereitgestellt, um einen Entsprechenden der mehreren Kopplungsabschnitte mit dem Fahrzeugkarosserieelement zu koppeln. Ein Paar von Halteelementen (110), (120) ist jeweils in den Querträgern bereitgestellt, um entsprechend ein Paar von in dem Fahrzeug bereitgestellten Aufhängungsarmen zu halten, und liegt einander in der Breitenrichtung gegenüber. Die unteren Teile der Halteelemente sind jeweils an obere Wände (32), (52) der Kopplungselemente (30), (50) und vertikale Wände (71), (74) eines der Querträger (70) geschweißt, wobei sie die oberen Wände und die vertikalen Wände überspannen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugunterrahmen und betrifft insbesondere einen Fahrzeugunterrahmen, der einen Aufhängungsarm und ähnliches hält und der auf einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs, wie etwa eines Automobils, montiert ist.
  • Hintergrundtechnik
  • In den letzten Jahren nimmt ein Fahrzeugunterrahmen eines Automobils oder von ähnlichem große Eingangslasten, wie etwa eine Spannung und Kompression von jedem Arm auf, die insbesondere zu einer Zeit des Wendens aufgrund der Verbesserung der Wendeleistung des Fahrzeugs oder ähnlichem, erzeugt werden.
  • Daher ist es in Bezug auf einen derartigen Unterrahmen erforderlich, seine Festigkeit und Steifheit zu erhöhen, während seine Produktivität und ähnliches verbessert werden.
  • Unter derartigen Gegebenheiten betrifft das Patentdokument 1 einen Aufhängungsunterrahmen und offenbart einen Aufbau, in dem obere und untere Halteabschnitte integral auf einem Element in einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet sind, um eine Verringerung der Zuverlässigkeit in Bezug auf die Festigkeit zu unterdrücken, die sich aus einer Verzerrung und Spannungskonzentration ergeben, die in einem geschweißten Teil auftreten, wodurch die Zuverlässigkeit in Bezug auf die Festigkeit verbessert wird, während ein leichtes Gewicht und eine hohe Steifheit erreicht werden.
  • Dokument des bisherigen Stands der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: japanische offengelegte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2010-30531
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problem, das von der Erfindung gelöst werden soll
  • Da jedoch gemäß Untersuchungen, die von den gegenwärtigen Erfindern durchgeführt wurden, die oberen und unteren Halteabschnitte integral auf dem Element in der Fahrzeugbreitenrichtung hergestellt sind, kann es abhängig von deren Befestigungsposition an verschiedenen Fahrzeugkarosserieelementen und deren Anzahl gemäß einem Fahrzeugtyp und dessen Spezifikation schwierig sein, die Halteabschnitte integral auszubilden. Folglich besteht immer noch Raum für Verbesserungen bezüglich des Themas Aufbau der Halteabschnitte des Aufhängungsarms, ohne von dessen Befestigungsposition an den Fahrzeugkarosserieelementen und deren Anzahl beeinträchtigt zu sein.
  • Gemäß den Untersuchungen, die von den gegenwärtigen Erfindern durchgeführt wurden, ist eine Energieeinsparleistung in Bezug auf ein Fahrzeug, wie etwa ein Automobil, zur Zeit seiner Herstellung stark erwünscht. In dieser Hinsicht war auch in einem Fahrzeugunterrahmen ein neuer Aufbau, der den Aufbau vereinfachen kann, während die erforderliche Produktivität, Festigkeit und ähnliches sichergestellt werden, stark erwünscht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Probleme erreicht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugunterrahmen bereitzustellen, der einen Halteabschnitt eines Aufhängungsarms mit einem einfachen Aufbau aufbauen kann, während die erforderliche Produktivität gemäß verschiedenen Fahrzeugtypen sichergestellt wird und die Haltesteifheit des Aufhängungsarms verbessern kann.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, weist ein Fahrzeugunterrahmen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung auf: ein Paar von Seitenträgern, die sich jeweils in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstrecken, während sie einander in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs gegenüber liegen, und die jeweils mehrere Kopplungsabschnitte haben, die zum Koppeln mit einem Fahrzeugkarosserieelement des Fahrzeugs bereitgestellt sind, ein Paar von Kopplungselementen, die jeweils in jedem des Paars von Seitenträgern bereitgestellt sind, um einen entsprechenden der mehreren Kopplungsabschnitte mit dem Fahrzeugkarosserieelement zu koppeln, ein Paar von Querträgern, die sich jeweils in der Breitenrichtung erstrecken, während sie einander in der Längsrichtung gegenüber liegen, um das Paar von Seitenträgern jeweils miteinander zu koppeln, und ein Paar von Halteelementen, die jeweils in einem des Paars von Querträgern bereitgestellt sind, um entsprechend ein Paar von in dem Fahrzeug bereitgestellten Aufhängungsarmen zu halten, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen, wobei ein unterer Teil des Paars von Halteelementen jeweils an obere Wände des Paars von Kopplungselementen und vertikale Wände des einen der Querträger geschweißt ist, wobei sie die oberen Wände und die vertikalen Wände überspannen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen die Kopplungsabschnitte in jedem des Paars von Seitenträgern neben dem ersten Aspekt jeweils einen vorderen Kopplungsabschnitt, der auf einer Vorderseite des Fahrzeugs bereitgestellt ist, einen hinteren Kopplungsabschnitt, der auf einer Rückseite des Fahrzeugs in Bezug auf den vorderen Kopplungsabschnitt bereitgestellt ist, und einen Zwischenkopplungsabschnitt, der zwischen dem vorderen Kopplungsabschnitt und dem hinteren Kopplungsabschnitt in der Längsrichtung bereitgestellt ist, und jedes des Paars von Kopplungselementen ist entsprechend an dem Zwischenkopplungsabschnitt bereitgestellt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jedes des Paars von Kopplungselementen neben dem zweiten Aspekt ein oberes Element, das von dem Fahrzeug nach unten offen ist, und ein unteres Element, das von dem Fahrzeug nach oben offen ist, und das obere Element und das dementsprechende untere Element haben ein entsprechendes des Paars von Seitenträgern dazwischen eingeschoben und sind daran geschweißt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben dem dritten Aspekt ein Lückenabschnitt innerhalb seiner Breitenrichtung zwischen der oberen Wand des oberen Elements eines entsprechenden des Paars von Kopplungselementen und einer unteren Wand des unteren Elements des entsprechenden des Paars von Kopplungselementen bereitgestellt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben dem dritten oder vierten Aspekt ein Durchgangsloch in der unteren Wand jedes der unteren Elemente des Paars von Kopplungselementen bereitgestellt.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben jedem der dritten bis fünften Aspekte jedes der oberen Elemente des Paars von Kopplungselementen jeweils an das andere des Paars von Querträgern geschweißt, und in jedem des Paars von Kopplungselementen sind ein geschweißter Abschnitt zwischen dem oberen Element und dem Paar von Halteelementen und ein geschweißter Abschnitt zwischen dem oberen Element und dem Querträger in der Längsrichtung voneinander weg angeordnet.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der andere Querträger neben dem sechsten Aspekt einen mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung, ein Paar von Endabschnitten mit einer größeren Breite in der Längsrichtung als eine Breite des mittleren Abschnitts in der Längsrichtung und ein Paar von Verbindungsabschnitten, die den mittleren Abschnitt und das Paar von Endabschnitten jeweils entsprechend verbinden, und in jedem des Paars von Seitenträgern ist jedes der oberen Elemente des Paars von Kopplungselementen entsprechend an das Paar von Endabschnitten des anderen Querträgers geschweißt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist neben den zweiten bis sechsten Aspekten das Paar von Seitenträgern jeweils aus einem rohrförmigen Element ausgebildet, in jedem des Paars von Seitenträgern hat der vordere Kopplungsabschnitt der mehreren Kopplungsabschnitte jeweils einen eingedrückten Abschnitt, in den das rohrförmige Element in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs eingedrückt ist, und der eingedrückte Abschnitt hat jeweils eine Montageoberfläche in Bezug auf das Fahrzeugkarosserieelement.
  • Ergebnis der Erfindung
  • Gemäß dem Aufbau des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst der Fahrzeugunterrahmen das Paar von Seitenträgern, die sich jeweils in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstrecken, während sie einander in der Breitenrichtung des Fahrzeugs gegenüber liegen, und die jeweils mehrere Kopplungsabschnitte haben, die zum Koppeln mit dem Fahrzeugkarosserieelement des Fahrzeugs bereitgestellt sind, das Paar von Kopplungselementen, die jeweils in jedem des Paars von Seitenträgern bereitgestellt sind, um den entsprechenden der mehreren Kopplungsabschnitte mit dem Fahrzeugkarosserieelement zu koppeln, das Paar von Querträgern, die sich jeweils in der Breitenrichtung erstrecken, während sie einander in der Längsrichtung gegenüber liegen, um das Paar von Seitenträgern jeweils miteinander zu koppeln, und das Paar von Halteelementen, die jeweils in einem des Paars von Querträgern bereitgestellt sind, um entsprechend das Paar von in dem Fahrzeug bereitgestellten Aufhängungsarmen zu halten, während sie einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Die unteren Teile der Halteelemente sind jeweils an die oberen Wände der Kopplungselemente und die vertikalen Wände eines der Querträger geschweißt, wobei sie die oberen Wände und die vertikalen Wände überspannen. Folglich kann der Fahrzeugunterrahmen, der die Halteabschnitte der Aufhängungsarme mit einem einfachen Aufbau aufbauen kann, während er die erforderliche Produktivität gemäß verschiedenen Fahrzeugtypen sicherstellen kann und die Haltesteifigkeit der Aufhängungsarme verbessern kann, realisiert werden.
  • Gemäß dem Aufbau des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist jedes des Paars von Kopplungselementen entsprechend dem Zwischenkopplungsabschnitt, der zwischen dem vorderen Kopplungsabschnitt und dem hinteren Kopplungsabschnitt in der Längsrichtung bereitgestellt ist, bereitgestellt. Folglich kann die Montagesteifheit des Fahrzeugunterrahmens weiter verbessert werden.
  • Gemäß dem Aufbau des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat jedes des Paars der Kopplungselemente das obere Element, das von dem Fahrzeug nach unten offen ist, und das untere Element, das von dem Fahrzeug nach oben offen ist, und das obere Element und das dementsprechende untere Element haben ein entsprechendes des Paars von Seitenträgern dazwischen eingeschoben und sind daran geschweißt. Folglich kann die Schweißfestigkeit der Kopplungselemente und des entsprechenden Paars der Seitenelemente mit einem einfachen Aufbau verbessert werden.
  • Gemäß dem Aufbau des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist der Lückenabschnitt innerhalb der Breitenrichtung des Fahrzeugs zwischen der oberen Wand des oberen Elements des entsprechenden des Paars der Kopplungselemente und der unteren Wand des unteren Elements des entsprechenden des Paars der Kopplungselemente bereitgestellt. Folglich kann die Produktivität des Fahrzeugunterrahmens mit einem einfachen Aufbau verbessert werden, während eine Gewichtseinsparung des Fahrzeugunterrahmens erreicht wird und die Streufähigkeit der Farbe verbessert wird.
  • Da gemäß dem Aufbau des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung das Durchgangsloch in der unteren Wand jedes der unteren Elemente des Paars von Kopplungselementen bereitgestellt ist, kann die Abgabe von Wasser, Fremdstoffen und ähnlichem aus dem Inneren des Fahrzeugunterrahmens einfach und zuverlässig durchgeführt werden.
  • Gemäß dem Aufbau des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist jedes der oberen Elemente des Paars der Kopplungselemente jeweils an das Paars der anderen Querträger geschweißt, und in jedem des Paars der Kopplungselemente sind der geschweißte Abschnitt zwischen dem oberen Element und dem Paar der Halteelemente und der geschweißte Abschnitt zwischen dem oberen Element und dem anderen Querträger in der Längsrichtung voneinander weg angeordnet. Folglich kann das Herstellungsverfahren des Fahrzeugunterrahmens vereinfacht werden, während seine Festigkeit und ähnliches verbessert werden.
  • Gemäß dem Aufbau des siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat der andere Querträger den mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung, das Paar von Endabschnitten mit einer größeren Breite in der Längsrichtung als die Breite des mittleren Abschnitts in der Längsrichtung und das Paar von Verbindungsabschnitten, die den mittleren Abschnitt und das Paar von Endabschnitten jeweils entsprechend verbinden. In jedem des Paars der Seitenträger ist jedes der oberen Elemente des Paars der Kopplungselemente entsprechend an das Paar von Endabschnitten des anderen Querträgers geschweißt. Folglich kann die Festigkeit des Fahrzeugunterrahmens weiter verbessert werden, während eine unnötige Gewichtszunahme des Fahrzeugunterrahmens unterdrückt wird.
  • Gemäß dem Aufbau des achten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat in dem Paar von Seitenträgern, die jeweils aus einem rohrförmigen Element ausgebildet sind, der vordere Kopplungsabschnitt der mehreren Kopplungsabschnitte jeweils einen eingedrückten Abschnitt, in den das rohrförmige Element in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs eingedrückt ist, und der eingedrückte Abschnitt hat jeweils eine Montageoberfläche in Bezug auf das Fahrzeugkarosserieelement. Folglich kann die Montagezuverlässigkeit an der Fahrzeugkarosserie mit einem einfachen Aufbau verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugunterrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht des Fahrzeugunterrahmens gemäß der Ausführungsform.
  • 3 ist eine Ansicht von unten des Fahrzeugunterrahmens gemäß der Ausführungsform.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht des Fahrzeugunterrahmens gemäß der Ausführungsform.
  • Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsformen eines Fahrzeugunterrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen bilden eine x-Achse, eine y-Achse und eine z-Achse ein dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem. Eine positive Richtung der x-Achse ist eine Vorwärtsrichtung einer Fahrzeugkarosserie, eine positive Richtung der y-Achse ist eine Linksrichtung der Fahrzeugkarosserie, und eine positive Richtung der z-Achse ist eine Obenrichtung der Fahrzeugkarosserie. Auf die x-Achsenrichtung kann als „Längsrichtung” Bezug genommen werden, und auf die y-Achsenrichtung kann als die „Breitenrichtung” Bezug genommen werden.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugunterrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Draufsicht des Fahrzeugunterrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform, und 3 ist eine Ansicht von unten des Fahrzeugunterrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 4 ist eine teilweise vergrößerte Perspektivansicht des Fahrzeugunterrahmens gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist ein Unterrahmen auf einer Fahrzeugkarosserie, wie etwa einem rückseitigen Rahmen eines Fahrzeugs, wie etwa eines Automobils, montiert, um einen Aufhängungsrahmen zu halten (alle nicht gezeigt). Typischerweise hat der Unterrahmen 1 im Wesentlichen eine bilateral symmetrische Form in Bezug auf eine Ebene parallel zu einer x-z-Ebene, die in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie durch die Mitte geht.
  • Insbesondere hat der Unterrahmen 1 in einer Draufsicht eine parallele Kreuzform und umfasst einen linken Seitenträger 10, einen rechten Seitenträger 20, einen vorderen Querträger 70 und einen hinteren Querträger 80, die entsprechend typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches verschweißt und miteinander integriert sind. Der linke Seitenträger 10 und der rechte Seitenträger 20 werden jeweils typischerweise durch Ausbilden eines Rohrmaterials, wie etwa eines Stahlrohrs, erhalten und erstrecken sich jeweils in einer Längsrichtung, wobei sie einander mit einer Lücke in der Breitenrichtung dazwischen gegenüber liegen. Der vordere Querträger 70 und der hintere Querträger 80 werden jeweils typischerweise durch Druckformen eines flachen Plattenelements, wie etwa einer Stahlplatte, erhalten und erstrecken sich jeweils in der Breitenrichtung, wobei sie einander mit einer Lücke in der Längsrichtung dazwischen gegenüber liegen.
  • Der linke Seitenträger 10, der rechte Seitenträger 20, der vordere Querträger 70 und der hintere Querträger 80 und der diesbezügliche Aufbau werden nacheinander von dem linken Seitenträger 10 im Detail beschrieben.
  • <Aufbau des linken Seitenträgers>
  • Der linke Seitenträger 10 hat typischerweise eine gekrümmte Form, die in einer Draufsicht nach rechts vorsteht, und umfasst einen linken eingedrückten Abschnitt 11, der sich von einem Vorderteil eines Zwischenabschnitts des linken Seitenträgers 10 in einer Längsrichtung in Richtung der linken Vorderseite erstreckt und derart ausgebildet ist, dass seine obere Oberfläche und seine untere Oberfläche an seinem vorderen Ende eine planare Form bilden. Der linke Seitenträger 10 umfasst auch einen linken rechteckig ausgebildeten Abschnitt 13, der sich von einem hinteren Teil des Zwischenabschnitts in Richtung der linken Rückseite erstreckt und derart ausgebildet ist, dass er eine vertikale Schnittform in einer im Wesentlichen rechteckigen Form an seinem hinteren Ende hat.
  • Der linke eingedrückte Abschnitt 11 hat ein Montageloch 12, das durch Stanzen ausgebildet ist, um den linken eingedrückten Abschnitt 11 in einer Vertikalrichtung zu durchdringen. Der linke rechteckig ausgebildete Abschnitt 13 hat ein linkes hinteres Durchgangsloch 14, das durch Stanzen ausgebildet ist, um eine obere Wand des linken rechteckig ausgebildeten Abschnitts 13 in der Vertikalrichtung zu durchdringen, ein linkes hinteres Durchgangsloch 15, das durch Stanzen ausgebildet ist, um seine untere Wand in der Vertikalrichtung zu durchdringen, und das dem linken hinteren Durchgangsloch 14 unterhalb davon gegenüber liegt, und ein Manschettenelement 130, das in Bezug auf das linke hintere Durchgangsloch 14 angeordnet ist. Das Manschettenelement 130 kann zwischen das linke hintere Durchgangsloch 14 und das linke hintere Durchgangsloch 15 eingepasst sein. Ein Stahlplattenelement oder ähnliches mit einer im Wesentlichen U-Form kann als der linke Seitenträger 10 verwendet werden.
  • <Aufbau des rechten Seitenträgers>
  • Der rechte Seitenträger 20 hat typischerweise eine gekrümmte Form, die in einer Draufsicht nach links vorsteht, und umfasst einen rechten eingedrückten Abschnitt 21, der sich von einem Vorderteil eines Zwischenabschnitts des rechten Seitenträgers 20 in der Längsrichtung in Richtung der rechten Vorderseite erstreckt und derart ausgebildet ist, dass seine obere Oberfläche und seine untere Oberfläche an seinem vorderen Ende eine planare Form bilden. Der rechte Seitenträger 20 umfasst auch einen rechten rechteckig ausgebildeten Abschnitt 23, der sich von einem hinteren Teil des Zwischenabschnitts in Richtung der rechten Rückseite erstreckt und derart ausgebildet ist, dass er eine vertikale Schnittform in einer im Wesentlichen rechteckigen Form an seinem hinteren Ende hat.
  • Der rechte eingedrückte Abschnitt 21 hat ein Montageloch 22, das durch Stanzen ausgebildet ist, um den rechten eingedrückten Abschnitt 21 in der Vertikalrichtung zu durchdringen. Der rechte rechteckig ausgebildete Abschnitt 23 hat ein rechtes hinteres Durchgangsloch 24, das durch Stanzen ausgebildet ist, um eine obere Wand des rechten rechteckig ausgebildeten Abschnitts 23 in der Vertikalrichtung zu durchdringen, ein rechtes hinteres Durchgangsloch 25, das durch Stanzen ausgebildet ist, um seine untere Wand in der Vertikalrichtung zu durchdringen, und dem rechten hinteren Durchgangsloch 24 unterhalb davon gegenüber liegt, und ein Manschettenelement 130, das in Bezug auf das rechte hintere Durchgangsloch 24 angeordnet ist. Das Manschettenelement 130 kann zwischen das rechte hintere Durchgangsloch 24 und das rechte hintere Durchgangsloch 25 eingepasst sein. Ein Stahlplattenelement oder ähnliches mit einer im Wesentlichen U-Form kann als der rechte Seitenträger 20 verwendet werden.
  • <Aufbau des linken Kopplungselements>
  • Der linke Seitenträger 10 ist mit einem linken Kopplungselement 30 mit einem kastenförmigen geschlossenen Schnitt versehen, das typischerweise erhalten wird, indem ein flaches Plattenelement, wie etwa eine Stahlplatte, druckgeformt wird. Im Hinblick auf die Erhöhung der Montagesteifheit an der Fahrzeugkarosserie, wie etwa dem hinteren Seitenrahmen, wird bevorzugt, das linke Kopplungselement 30 in dem Zwischenabschnitt des linken Seitenträgers 10 in der Längsrichtung bereitzustellen.
  • Das linke Kopplungselement 30 ist aufgebaut durch: ein oberes Element 31, das typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches an einen oberen Außenumfang des Zwischenabschnitts des linken Seitenträgers 10 geschweißt wird, um eine vertikale Schnittform, typischerweise in einer im Wesentlichen nach unten offenen U-Form, auszubilden, und ein unteres Element 36, das typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches an einen unteren Außenumfang des Zwischenabschnitts des linken Seitenträgers 10 geschweißt wird, um eine vertikale Schnittform, typischerweise in einer im Wesentlichen nach oben offenen U-Form, auszubilden, die dem oberen Element 31 unterhalb davon gegenüber liegt. Der vorstehende Aufbau ist im Hinblick auf die Ermöglichung, dass der Außenumfang des Zwischenabschnitts des linken Seitenträgers 10 von dem oberen Element 31 und dem unteren Element 36 umschlossen und vertikal dazwischen eingeschoben wird und mit einer langen Schweißlänge daran geschweißt wird, vorzuziehen, um seine Schweißfestigkeit zu verbessern.
  • Das obere Element 31 hat ein Paar von Flanschen 33 und 34, die von entgegengesetzten Enden einer oberen Wand 32 des oberen Elements 31 in der Längsrichtung nach unten hängen. Das untere Element 36 hat ein Paar von Flanschen 38 und 39, die sich von entgegengesetzten Enden einer unteren Wand 37 des unteren Elements 36 in der Längsrichtung aufwärts erstrecken. Das Paar von Flanschen 33 und 34 des oberen Elements 31 und das Paar von Flanschen 38 und 39 des unteren Elements 36 werden entsprechend typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches aneinander geschweißt, und das obere Element 31 und das untere Element 36 wirken zusammen, um einen kastenförmigen geschlossenen Abschnitt zu bilden.
  • Das obere Element 31 hat ein linkes Durchgangsloch 35, das durch Stanzen ausgebildet ist, um das linke Ende der oberen Wand 32 in der Vertikalrichtung zu durchdringen, und ein Manschettenelement 130 ist an dem linken Durchgangsloch 35 angeordnet und befestigt. Das untere Element 36 hat ein linkes Durchgangsloch 40, das durch Stanzen ausgebildet ist, um die untere Wand 37 in der Vertikalrichtung zu durchdringen, und liegt dem linken Durchgangsloch 35 unterhalb davon gegenüber. Das Manschettenelement 130 kann zwischen die linken Durchgangslöcher 35 und 40 gepasst werden.
  • Eine rechte Seite der oberen Wand 32 des oberen Elements 31 und eine rechte Seite der unteren Wand 37 des unteren Elements 36 sind mit einer vorgegebenen Lücke in der Vertikalrichtung voneinander entfernt, um eine Lücke 41 zu definieren, die von der oberen Wand 32 des oberen Elements 31, der unteren Wand 37 des unteren Elements 36 und dem Zwischenabschnitt des linken Seitenträgers 10 entfernt ist. Ein Durchgangsloch 42 ist an einem untersten Teil der unteren Wand 37 des unteren Elements 36 bereitgestellt.
  • Der spezifische Aufbau der Lücke 41 entfernt von der oberen Wand 32 des oberen Elements 31, der unteren Wand 37 des unteren Elements 36 und des Zwischenabschnitts des linken Seitenträgers 10 ist in 4 gezeigt. 4 zeigt hauptsächlich jeweilige Bestandteilelemente des linken Kopplungselements 30. Jedoch haben jeweilige Bestandteilelemente eines später im Detail beschriebenen rechten Kopplungselements 50 den Aufbau, in dem rechts und links des linken Kopplungselements 30 umgekehrt sind, wobei ihre Funktionen die Gleichen sind.
  • Da der rechte Seitenteil des linken Kopplungselements 30 weniger zu der Festigkeit und Steifheit des Unterrahmens 1 beiträgt, wird die Lücke 41 bereitgestellt, um eine Gewichtseinsparung des linken Kopplungselements 30 und auch eine Gewichtseinsparung des Unterrahmens 1 beizutragen. Selbst wenn von der Lücke 41 Fremdstoffe, wie etwa Wasser und Sand, eindringen, können Fremdstoffe zuverlässig abgegeben werden, da das Durchgangsloch 42 an einem Abschnitt bereitgestellt ist, der auf der Unterteilseite des Fahrzeugs der unteren Wand 37 positioniert ist. Ferner wird zu der Zeit des Lackierens des Unterrahmens 1 bewirkt, dass Farbe von der Lücke 41 in das linke Kopplungselement 30 eindringt, wodurch ermöglicht wird, die Streufähigkeit der Farbe zu verbessern.
  • <Aufbau des rechten Kopplungselements>
  • Der rechte Seitenträger 20 ist mit dem rechten Kopplungselement 50 mit einem kastenförmigen geschlossenen Schnitt versehen, das typischerweise erhalten wird, indem ein flaches Plattenelement, wie etwa eine Stahlplatte, druckgeformt wird. Im Hinblick auf die Erhöhung der Montagesteifheit an der Fahrzeugkarosserie, wie etwa dem hinteren Seitenrahmen, wird bevorzugt, das rechte Kopplungselement 50 in dem Zwischenabschnitt des rechten Seitenträgers 20 in der Längsrichtung bereitzustellen.
  • Das rechte Kopplungselement 50 ist aufgebaut durch: ein oberes Element 51, das typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches an einen oberen Außenumfang des Zwischenabschnitts des rechten Seitenträgers 20 geschweißt wird, um eine vertikale Schnittform, typischerweise in einer im Wesentlichen nach unten offenen U-Form, auszubilden, und ein unteres Element 56, das typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches an einen unteren Außenumfang des Zwischenabschnitts des rechten Seitenträgers 20 geschweißt wird, um eine vertikale Schnittform, typischerweise in einer im Wesentlichen nach oben offenen U-Form, auszubilden, die dem oberen Element 51 unterhalb davon gegenüber liegt. Der vorstehende Aufbau ist im Hinblick auf die Ermöglichung, dass der Außenumfang des Zwischenabschnitts des rechten Seitenträgers 20 von dem oberen Element 51 und dem unteren Element 56 umschlossen und vertikal dazwischen eingeschoben wird und mit einer langen Schweißlänge daran geschweißt wird, vorzuziehen, um seine Schweißfestigkeit zu verbessern.
  • Das obere Element 51 hat ein Paar von Flanschen 53 und 54, die von entgegengesetzten Enden einer oberen Wand 52 des oberen Elements 51 in der Längsrichtung nach unten hängen. Das untere Element 56 hat ein Paar von Flanschen 58 und 59, die sich von entgegengesetzten Enden einer unteren Wand 57 des unteren Elements 56 in der Längsrichtung aufwärts erstrecken. Das Paar von Flanschen 53 und 54 des oberen Elements 51 und das Paar von Flanschen 58 und 59 des unteren Elements 56 werden entsprechend typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches aneinander geschweißt, und das obere Element 51 und das untere Element 56 wirken zusammen, um einen kastenförmigen geschlossenen Abschnitt zu bilden.
  • Das obere Element 51 hat ein rechtes Durchgangsloch 55, das durch Stanzen ausgebildet ist, um das rechte Ende der oberen Wand 52 in der Vertikalrichtung zu durchdringen, und das Manschettenelement 130 ist an dem rechten Durchgangsloch 55 angeordnet und befestigt. Das untere Element 56 hat ein rechtes Durchgangsloch 60, das durch Stanzen ausgebildet ist, um die untere Wand 57 in der Vertikalrichtung zu durchdringen, und liegt dem rechten Durchgangsloch 55 unterhalb davon gegenüber. Das Manschettenelement 130 kann zwischen die rechten Durchgangslöcher 55 und 60 gepasst werden.
  • Wie bei dem linken Kopplungselement 30 sind eine linke Seite der oberen Wand 52 des oberen Elements 51 und eine linke Seite der unteren Wand 57 des unteren Elements 56 mit einer vorgegebenen Lücke in der Vertikalrichtung voneinander entfernt, um eine Lücke 61 zu definieren, die von der oberen Wand 52 des oberen Elements 51, der unteren Wand 57 des unteren Elements 56 und dem Zwischenabschnitt des rechten Seitenträgers 20 entfernt ist. Ein Durchgangsloch 62 ist an einem untersten Teil der unteren Wand 57 des unteren Elements 56 bereitgestellt.
  • <Aufbau des vorderen Querträgers>
  • Der vordere Querträger 70 bildet typischerweise einen kastenförmigen geschlossenen Abschnitt mit einem abgestimmten Abschnitt an einer geeigneten Position in Wänden, die einander in der Vertikalrichtung und in der Längsrichtung entsprechend gegenüber liegen. Der vordere Querträger 70 umfasst ein linkes Vorderenden-Durchgangsloch 72, das durch Stanzen ausgebildet ist, um das linke Ende einer Vorderwand 71 in der Längsrichtung zu durchdringen, und ein rechtes Vorderenden-Durchgangsloch 73, das durch Stanzen ausgebildet ist, um das rechte Ende der Vorderwand 71 in der Längsrichtung zu durchdringen.
  • Der vordere Querträger 70 umfasst auch ein linkes Hinterenden-Durchgangsloch 75, das durch Stanzen ausgebildet ist, um das linke Ende einer Rückwand 74 in der Längsrichtung zu durchdringen, und das dem linken Vorderenden-Durchgangsloch 72 in der Vorderwand 71 an deren Rückseite gegenüber liegt, und ein rechtes Hinterenden-Durchgangsloch 76, das durch Stanzen ausgebildet ist, um das rechte Ende der Rückwand 74 in der Längsrichtung zu durchdringen, und das dem rechten Vorderenden-Durchgangsloch 73 in der Vorderwand 71 an deren Rückseite gegenüber liegt. Ein Mutterelement 140 ist jeweils an dem linken Hinterenden-Durchgangsloch 75 und dem rechten Hinterenden-Durchgangsloch 76 angeordnet und befestigt.
  • Es wird bevorzugt, dass ein linker Endumfang des vorderen Querträgers 70 eingekerbt ist, um nach rechts vertieft zu sein, insbesondere ist die Vorderwand 71 in einer Form entlang einer Form eines Außenumfangs des linken Seitenträgers 10 eingekerbt, und die Rückwand 74 ist in einer Form entlang der Form einer Außenoberfläche des unteren Elements 36 des linken Kopplungselements 30 eingekerbt.
  • In den eingekerbten Abschnitten liegt die Vorderwand 71 auf dem linken Seitenträger 10 auf, und die Rückwand 74 stößt an dem unteren Element 36 des linken Kopplungselements 30 an. Auf diese Weise können die eingekerbten Abschnitte jeweils durch Schweißen, typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches, fest an dem linken Seitenträger 10 und dem unteren Element 36 mit einer langen Schweißlänge bereitgestellt werden, wodurch ermöglicht wird, deren Schweißfestigkeit zu verbessern.
  • Es wird bevorzugt, dass ein rechter Endumfang des vorderen Querträgers 70 eingekerbt ist, um nach links heruntergedrückt zu werden, insbesondere ist die Vorderwand 71 in einer Form entlang einer Form eines Außenumfangs des rechten Seitenträgers 20 eingekerbt, und die Rückwand 74 ist aus dem gleichen Grund wie in dem linken Endumfang des vorderen Querträgers 70 in einer Form entlang einer Form einer äußeren Oberfläche des unteren Elements 56 des rechten Kopplungselements 50 eingekerbt.
  • Der vordere Querträger 70 kann einen Aufbau haben, in dem der vordere Querträger 70 typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches in Kombination mit mehreren Stahlplattenelementen geschweißt ist.
  • <Aufbau des linken Halteelements und des rechten Halteelements>
  • Ein linkes Halteelement 110 und ein rechtes Halteelement 120 sind jeweils typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches, an obere Teile rechter und linker entgegengesetzter Enden des vorderen Querträgers 70 geschweißt, um darauf entsprechend überlappt zu werden.
  • Das linke Halteelement 110 hat einen vertikalen Querschnitt in einer nach unten offenen U-Form, die typischerweise durch Druckformen eines flachen Plattenelements, wie etwa einer Stahlplatte, erhalten wird. Das linke Halteelement 110 hat ein linkes vorderes Durchgangsloch 112, das durch Stanzen ausgebildet ist, um ein linkes Ende seiner Vorderwand 111 in der Längsrichtung zu durchdringen, und ein linkes hinteres Durchgangsloch 114, das dem linken vorderen Durchgangsloch 112 auf dessen Rückseite gegenüber liegt und durch Stanzen ausgebildet ist, um seine Rückwand 113 in der Längsrichtung zu durchdringen. Das Mutterelement 140 ist an dem linken hinteren Durchgangsloch 114 angeordnet und befestigt. Es wird im Hinblick auf die Vergrößerung der Schweißlänge und die Verbesserung der Schweißfestigkeit bevorzugt, dass die Vorderwand 111 und die Rückwand 113 des linken Halteelements 110 entsprechend auf der Vorderwand 71 und der Rückwand 74 des vorderen Querträgers 70 aufliegen und daran geschweißt sind. Ferner wird im Hinblick auf die Vergrößerung eines vertikalen Querschnitts und eines horizontalen Querschnitts des linken Halteelements 110 und die Verbesserung der Haltesteifheit des Aufhängungsarms bevorzugt, dass die Vorderwand 111 und die Rückwand 113 sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung zusammen mit der dazwischen kontinuierlichen oberen Wand in Richtung eines mittleren Abschnitts des vorderen Querträgers 70 erstrecken.
  • Das rechte Halteelement 120 hat einen Aufbau, in dem rechts und links des linken Halteelements 110 umgekehrt sind, und hat einen vertikalen Querschnitt in einer nach unten offenen U-Form, die typischerweise durch Druckformen eines flachen Plattenelements, wie etwa einer Stahlplatte, erhalten wird. Das rechte Halteelement 120 hat ein rechtes vorderes Durchgangsloch 122, das durch Stanzen ausgebildet ist, um ein rechtes Ende seiner Vorderwand 121 in der Längsrichtung zu durchdringen, und ein rechtes hinteres Durchgangsloch 124, das dem rechten vorderen Durchgangsloch 122 auf dessen Rückseite gegenüber liegt und durch Stanzen ausgebildet ist, um seine Rückwand 123 in der Längsrichtung zu durchdringen. Das Mutterelement 140 ist an dem rechten hinteren Durchgangsloch 124 angeordnet und befestigt. Es wird im Hinblick auf die Vergrößerung der Schweißlänge und die Verbesserung der Schweißfestigkeit bevorzugt, dass die Vorderwand 121 und die Rückwand 123 des rechten Halteelements 120 entsprechend auf der Vorderwand 71 und der Rückwand 74 des vorderen Querträgers 70 aufliegen und daran geschweißt sind. Ferner wird im Hinblick auf die Vergrößerung eines vertikalen Querschnitts und eines horizontalen Querschnitts des rechten Halteelements 120 und die Verbesserung der Haltesteifheit des Aufhängungsarms bevorzugt, dass die Vorderwand 121 und die Rückwand 123 sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zusammen mit der dazwischen kontinuierlichen oberen Wand in Richtung eines mittleren Abschnitts des vorderen Querträgers 70 erstrecken.
  • <Aufbau des hinteren Querträgers>
  • Der hintere Querträger 80 hat typischerweise einen vertikalen Querschnitt in einer nach unten offenen hutartigen Form, und umfasst ein linkes vorderes Durchgangsloch 83, das durch Stanzen ausgebildet ist, um ein linkes Ende einer Vorderwand 82 in seinem mittleren Abschnitt 81 in der Längsrichtung zu durchdringen, und ein rechtes vorderes Durchgangsloch 84, das durch Stanzen ausgebildet ist, um ein rechtes Ende der Vorderwand 82 in seinem mittleren Abschnitt 81 in der Längsrichtung zu durchdringen.
  • Der hintere Querträger 80 umfasst ein linkes hinteres Mitteldurchgangsloch 86, das durch Stanzen ausgebildet ist, um ein linkes Ende einer Rückwand 85 in seinem mittleren Abschnitt 81 in der Längsrichtung zu durchdringen, und das dem linken vorderen Durchgangsloch 83 in der Vorderwand 82 an seiner Hinterseite gegenüber liegt, und ein rechtes hinteres Mitteldurchgangsloch 87, das durch Stanzen ausgebildet ist, um ein rechtes Ende der Rückwand 85 in seinem mittleren Abschnitt 81 in der Längsrichtung zu durchdringen, und das dem rechten vorderen Durchgangsloch 84 in der Vorderwand 82 an seiner Hinterseite gegenüber liegt. Ein Führungselement 150 ist jeweils an dem linken hinteren Mittelloch 86 und dem rechten hinteren Mittelloch 87 angeordnet.
  • Es wird im Hinblick auf die effiziente Erhöhung seiner Festigkeit, während seine Gewichtszunahme unterdrückt wird, bevorzugt, dass der hintere Querträger 80 einen linken Endabschnitt 90 mit einer in einer Draufsicht größeren Breite in der Längsrichtung als der des mittleren Abschnitts 81 und einen Verbindungsabschnitt 91, der den linken Endabschnitt 90 und den mittleren Abschnitt 81 verbindet, hat.
  • Es wird im Hinblick auf die Verbesserung seiner Schweißfestigkeit bevorzugt, dass der linke Endabschnitt 90 sich auf die obere Wand 32 des linken Kopplungselements 30 und das linke Seitenelement 10 erstreckt und fest bereitgestellt ist, indem er typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches, daran geschweißt ist.
  • Insbesondere wird bei dem linken Endabschnitt 90 bevorzugt, dass ein Teil, der sich auf die obere Wand 32 des linken Kopplungselements 30 erstreckt, ein linker Endabschnitt eines vorderen Flansches 88 ist, der sich in der Rechts- und Linksrichtung erstreckt, während er von einem unteren Ende der Vorderwand 82 vorsteht, wobei die Formbearbeitbarkeit des hinteren Querträgers 80 berücksichtigt wird. Bei dem linken Endabschnitt 90 wird im Hinblick auf dessen Layout auch bevorzugt, dass ein Teil, der sich auf den linken Seitenträger 10 erstreckt, die obere Wand des hinteren Querträgers 80 ist. Jedoch wird bevorzugt, dass der Teil, der sich auf den linken Seitenträger 10 erstreckt, über einen eingekerbten Abschnitt C gegabelt ist, wobei die Gewichtseinsparung des hinteren Querträgers 80 berücksichtigt wird. Es wird ferner bevorzugt, dass ein linker Endumfang der Rückwand 85 eingekerbt ist, um nach rechts vertieft zu werden, und der gekerbte Abschnitt im Hinblick auf die Verbesserung der Schweißfestigkeit typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches an den linken Seitenträger 10 geschweißt ist. Ferner wird im Hinblick auf die Verbesserung ihrer Schweißfestigkeit und der Schweißfestigkeit an dem linken Seitenträger 10 bevorzugt, dass die sich erstreckenden Abschnitte eines linken Endes der Rückwand 85 und eines linken Endes eines hinteren Flansches 89, die sich in der Links- und Rechtsrichtung erstrecken, während sie von dem unteren Ende der Rückwand 85 unter dem linken Seitenträger 10 rund nach hinten vorstehen, typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches an den linken Seitenträger 10 geschweißt sind, indem der linke Seitenträger 10 zwischen die obere Wand, die sich auf den linken Seitenträger 10 erstreckt, und das linke Ende der Rückwand 85 gestellt wird.
  • Es wird im Hinblick auf die effiziente Vergrößerung seiner Festigkeit, während seine Gewichtszunahme unterdrückt wird, bevorzugt, dass der hintere Querträger 80 in einer Draufsicht einen rechten Abschnitt 92 mit einer größeren Breite in der Längsrichtung als der des mittleren Abschnitts 81 und einen Verbindungsabschnitt 93, der den rechten Endabschnitt 92 und den mittleren Abschnitt 81 verbindet, hat.
  • Es wird im Hinblick auf die Verbesserung seiner Schweißfestigkeit bevorzugt, dass der rechte Endabschnitt 92 sich auf die obere Wand 52 des rechten Kopplungselements 50 und den rechten Seitenträger 20 erstreckt und fest bereitgestellt ist, indem er typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches daran geschweißt ist. Die Gegebenheiten sind neben seinen detaillierten Aufbauten die Gleichen wie in Bezug auf den Aufbau des linken Endabschnitts 90.
  • Insbesondere wird im Hinblick auf die Erhöhung seiner Festigkeit in dem mittleren Abschnitt 81 des hinteren Querträgers 80 bevorzugt, dass ein Verstärkungselement 100 den vorderen Flansch 88, der von dem unteren Ende der Vorderwand 82 nach vorn vorsteht und sich in der Rechts- und Linksrichtung erstreckt, mit dem hinteren Flansch 89, der sich von dem unteren Ende der Rückwand 85 erstreckt und fest bereitgestellt ist, indem es typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches geschweißt wird, verbindet.
  • Der hintere Querträger 80 kann durch Kombinieren mehrerer Stahlplattenelemente oder ähnlichem und Schweißen typischerweise durch Bogenschweißen oder ähnliches aufgebaut werden.
  • In Bezug auf die obere Wand 32 des linken Kopplungselements 30 ist ein unteres Ende der Rückwand 113 des linken Halteelements 110 an sein vorderes Ende geschweißt, und das linke Ende 90 des hinteren Querträgers 80 ist an sein hinteres Ende geschweißt. Die jeweiligen geschweißten Abschnitte sind vorzugsweise in der Längsrichtung entfernt voneinander angeordnet. Die Gegebenheiten sind in Bezug auf die obere Wand 52 des rechten Kopplungselements 50 die Gleichen.
  • Dies liegt daran, dass das Schweißen des Querträgers 80 und des linken Halteelements 110 in dem gleichen Prozess zur Zeit der Herstellung des Unterrahmens 1 durchgeführt werden kann, indem die jeweiligen geschweißten Abschnitte in der Längsrichtung entfernt voneinander angeordnet werden, und die Anzahl von Herstellungsprozessen und die Herstellungskosten des Unterrahmens 1 können verringert werden.
  • Außerdem wird im Hinblick auf die Vergrößerung der Schweißfläche und die Erhöhung der Schweißfestigkeit durch Schweißen oder ähnliches bevorzugt, dass ein linkes unteres Ende der Rückwand 113 des linken Halteelements 110, das an das Vorderende der oberen Wand 32 des linken Kopplungselements 30 geschweißt ist, ein flanschartiger flacher Plattenabschnitt F wird, indem es nach hinten gebogen wird. Die Gegebenheiten sind in Bezug auf das reche Halteelement 120, das an das Vorderende der oberen Wand 52 des rechten Kopplungselements 50 geschweißt ist, die Gleichen.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau umfasst der Unterrahmen 1 eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung, eine dritte Öffnung, eine vierte Öffnung, eine fünfte Öffnung und eine sechste Öffnung, die Abschnitte sind, in denen das Innere jeweiliger Komponenten, die den Unterrahmen 1 bilden, nach außen offen ist. Insbesondere ist die erste Öffnung ein Abschnitt zwischen dem linken Vorderenden-Durchgangsloch 72 und dem linken Hinterenden-Durchgangsloch 75 des vorderen Querträgers 70, wobei ihr Inneres nach außen offen ist. Die zweite Öffnung ist ein Abschnitt zwischen dem rechten Vorderenden-Durchgangsloch 73 und dem rechten Hinterenden-Durchgangsloch 76 des vorderen Querträges 70, wobei ihr Inneres nach außen offen ist. Die dritte Öffnung ist ein Abschnitt zwischen dem linken vorderen Durchgangsloch 83 und dem linken hinteren Mitteldurchgangsloch 86 des hinteren Querträgers 80, wobei ihr Inneres nach außen offen ist. Die vierte Öffnung ist ein Abschnitt zwischen dem rechten vorderen Durchgangsloch 84 und dem rechten hinteren Mitteldurchgangsloch 87 des hinteren Querträgers 80, wobei ihr Inneres nach außen offen ist. Die fünfte Öffnung ist ein Abschnitt zwischen dem linken vorderen Durchgangsloch 112 und dem linken hinteren Durchgangsloch 114 des linken Halteelements 110, wobei ihr Inneres nach außen offen ist. Die sechste Öffnung ist ein Abschnitt zwischen dem rechten vorderen Durchgangsloch 122 und dem rechten hinteren Durchgangsloch 124 des rechten Halteelements 120, wobei ihr Inneres nach außen offen ist.
  • In diesem Fall sind die erste Öffnung, die zweite Öffnung, die dritte Öffnung, die vierte Öffnung, die fünfte Öffnung und die sechste Öffnung jeweils entsprechend einem ersten Halteabschnitt S1, einem zweiten Halteabschnitt S2, einem dritten Halteabschnitt S3, einem vierten Halteabschnitt S4, einem fünften Halteabschnitt S5 und einem sechsten Halteabschnitt S6 eingerichtet.
  • Insbesondere ist der erste Halteabschnitt S1 entsprechend der ersten Öffnung angeordnet, die zwischen dem linken Vorderenden-Durchgangsloch 72 und dem linken Hinterenden-Durchgangsloch 75 des vorderen Querträgers 70 definiert ist. In dem ersten Halteabschnitt S1 ist ein rechtes Gelenk eines Aufhängungsarms (beide nicht gezeigt) durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen, befestigt und über das linke Vorderenden-Durchgangsloch 72, das linke Hinterenden-Durchgangsloch 75 und das Mutterelement 140, das in dem vorderen Querträger 70 bereitgestellt ist, montiert.
  • Der zweite Halteabschnitt S2 ist entsprechend der zweiten Öffnung angeordnet, die zwischen dem rechten Vorderenden-Durchgangsloch 73 und dem rechten Hinterenden-Durchgangsloch 76 des vorderen Querträgers 70 definiert ist. In dem zweiten Halteabschnitt S2 ist ein linkes Gelenk eines Aufhängungsarms (beide nicht gezeigt) durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen, befestigt und über das rechte Vorderenden-Durchgangsloch 73, das rechte Hinterenden-Durchgangsloch 76 und das Mutterelement 140, das in dem vorderen Querträger 70 bereitgestellt ist, montiert.
  • Der dritte Halteabschnitt S3 ist entsprechend dem linken vorderen Durchgangsloch 83 und dem linken hinteren Mitteldurchgangsloch 86, das fest mit dem Führungselement 150 des hinteren Querträgers 80 versehen ist, angeordnet. In dem dritten Halteabschnitt S3 ist das rechte Gelenk des Aufhängungsarms (beide nicht gezeigt) durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen, befestigt und über das linke vordere Durchgangsloch 83, das linke hintere Mitteldurchgangsloch 86 und die Führungselemente 150 montiert.
  • Der vierte Halteabschnitt S4 ist entsprechend dem rechten vorderen Durchgangsloch 84 und dem rechten hinteren Mitteldurchgangsloch 87, das fest mit dem Führungselement 150 des hinteren Querträgers 80 versehen ist, angeordnet. In dem vierten Halteabschnitt S4 ist das linke Gelenk des Aufhängungsarms (beide nicht gezeigt) durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen, befestigt und über das rechte vordere Durchgangsloch 84, das rechte hintere Mitteldurchgangsloch 87 und die Führungselemente 150 montiert.
  • Der fünfte Halteabschnitt S5 ist entsprechend dem linken vorderen Durchgangsloch 112 und dem linken hinteren Durchgangsloch 114, das fest mit dem Mutterelement 140 des linken Seitenträgers 110 versehen ist, angeordnet. In dem fünften Halteabschnitt S5 ist das rechte Gelenk des Aufhängungsarms (beide nicht gezeigt) durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen, befestigt und über das linke vordere Durchgangsloch 112, das linke hintere Durchgangsloch 114 und das Mutterelement 140 montiert.
  • Der sechste Halteabschnitt S6 ist entsprechend dem rechten vorderen Durchgangsloch 122 und dem rechten hinteren Durchgangsloch 124, das fest mit dem Mutterelement 140 des rechten Seitenträgers 120 versehen ist, angeordnet. In dem sechsten Halteabschnitt S6 ist das linke Gelenk des Aufhängungsarms (beide nicht gezeigt) durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen, befestigt und über das rechte vordere Durchgangsloch 122, das rechte hintere Durchgangsloch 124 und das Mutterelement 140 montiert.
  • Die vorstehend beschriebenen rechten und linken Gelenke sind Aufhängungsgelenke, die entsprechend den (nicht gezeigten) rechten und linken Gelenken positioniert sind und dem Inneren der rechten und linken Gelenke in der Breitenrichtung gegenüber liegen. Die rechten und linken Gelenke definieren in der Längsrichtung und in der Breitenrichtung entsprechend Positionen (nicht gezeigter) rechter und linkere Hinterräder und wenden hauptsächlich in der Breitenrichtung eine relativ große äußere Kraft auf den Unterrahmen an. Als ein typischer Aufbau der rechten und linken Gelenke kann ein Isolatorhülsenelement mit einem Aufbau, in dem ein Gummiabschnitt an ein Manschettenelement geschweißt ist, in welches sein Befestigungselement eingesetzt ist, und das eine kleine Federkonstante in der Längsrichtung und eine große Federkonstante in der Breitenrichtung hat, erwähnt werden. Eine Federauflagekraft einer (nicht gezeigten) Aufhängungsfeder kann auf ein vorgegebenes Paar vorstehend beschriebener rechter und linker Gelenke angewendet werden.
  • Außerdem sind ein erster Befestigungsabschnitt A1, ein zweiter Befestigungsabschnitt A2, ein dritter Befestigungsabschnitt A3, ein vierter Befestigungsabschnitt A4, ein fünfter Befestigungsabschnitt A5, und ein sechster Befestigungsabschnitt A6 entsprechend eingerichtet.
  • Insbesondere ist der erste Befestigungsabschnitt A1 entsprechend dem linken eingedrückten Abschnitt 11 des linken Seitenträgers 10 angeordnet. In dem ersten Befestigungsabschnitt A1 ist der linke eingedrückte Abschnitt 11 durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen (beide nicht gezeigt) über die daran bereitgestellten oberen und unteren flachen Oberflächenabschnitte und das Montageloch 12 an dem linken hinteren Seitenrahmen befestigt und auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt A2 ist entsprechend dem linken rechteckig ausgebildeten Abschnitt 13 des linken Seitenträgers 10 angeordnet. In dem zweiten Befestigungsabschnitt A2 ist der linke rechteckig ausgebildete Abschnitt 13 durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen (beide nicht gezeigt) über das daran bereitgestellte Manschettenelement 130 und die linken hinteren Durchgangslöcher 14 und 15 an dem linken hinteren Seitenrahmen befestigt und auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Der dritte Befestigungsabschnitt A3 ist entsprechend dem linken Kopplungselement 30, das in dem mittleren Abschnitt des linken Seitenträgers 10 bereitgestellt ist, angeordnet. In dem dritten Befestigungsabschnitt A3 ist das linke Kopplungselement 30 durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen (beide nicht gezeigt) über das daran bereitgestellte Manschettenelement 130 und die linken Durchgangslöcher 35 und 40 an dem linken hinteren Seitenrahmen befestigt und auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Insbesondere ist der vierte Befestigungsabschnitt A4 entsprechend dem rechten eingedrückten Abschnitt 21 des rechten Seitenträgers 20 angeordnet. In dem vierten Befestigungsabschnitt A4 ist der rechte eingedrückte Abschnitt 21 durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen (beide nicht gezeigt) über die daran bereitgestellten oberen und unteren flachen Oberflächenabschnitte und das Montageloch 22 an dem rechten hinteren Seitenrahmen befestigt und auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Der fünfte Befestigungsabschnitt A5 ist entsprechend dem rechten rechteckig ausgebildeten Abschnitt 23 des rechten Seitenträgers 20 angeordnet. In dem fünften Befestigungsabschnitt A5 ist der rechte rechteckig ausgebildete Abschnitt 23 durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen (beide nicht gezeigt) über das daran bereitgestellte Manschettenelement 130 und die rechten hinteren Durchgangslöcher 24 und 25 an dem rechten hinteren Seitenrahmen befestigt und auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Der sechste Befestigungsabschnitt A6 ist entsprechend dem rechten Kopplungselement 50, das in dem mittleren Abschnitt des rechten Seitenträgers 20 bereitgestellt ist, angeordnet. In dem sechsten Befestigungsabschnitt A6 ist das rechte Kopplungselement 50 durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Befestigungsbolzen (beide nicht gezeigt) über das daran bereitgestellte Manschettenelement 130 und die rechten Durchgangslöcher 55 und 60 an dem rechten hinteren Seitenrahmen befestigt und auf der Fahrzeugkarosserieseite montiert.
  • Die vorstehend beschriebenen verschiedenen Mutterelemente, Manschettenelemente und Führungselemente sind typischerweise aus Metall, wie etwa einem Stahlmetall, hergestellt.
  • In der vorliegenden Erfindung einschließlich verschiedener vorstehend beschriebener Modifikationen kann der Aufhängungsarm ein anderer Aufhängungsarm als der Aufhängungsarm der vorliegenden Ausführungsform sein, solange er die gleiche Funktion wie die des Aufhängungsarms der vorliegenden Ausführungsform hat.
  • In der vorliegenden Erfindung einschließlich verschiedener vorstehend beschriebener Modifikationen kann der Unterrahmen 1 in einer sogenannten „schwebenden Ausführung” nicht in einer sogenannten „starren Ausführung” auf eine Fahrzeugkarosserie montiert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Arten, die Formen, die Anordnungen, die Anzahlen und ähnliches von Bestandteileelementen nicht auf die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es ist unnötig, zu erwähnen, dass Änderungen geeignet vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie etwa indem diese Bestandteilelemente durch andere Elemente mit äquivalenten Betriebsergebnissen ersetzt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben, kann in der vorliegenden Erfindung ein Halteabschnitt eines Aufhängungsarms mit einem einfachen Aufbau aufgebaut werden, während die erforderliche Produktivität entsprechend verschiedenen Fahrzeugtypen sichergestellt wird, und ein Fahrzeugunterrahmen, der die Haltesteifheit des Aufhängungsarms verbessern kann, kann bereitgestellt werden. Aufgrund ihrer allgemeinen Zwecke und universellen Charakteristiken können daher Anwendungen der vorliegenden Erfindung in einem großen Bereich auf dem Gebiet eines Unterrahmens einer Fahrzeugkarosserie und einer beweglichen Karosserie, wie etwa einem Fahrzeug, erwartet werden.

Claims (8)

  1. Fahrzeugunterrahmen, der aufweist: ein Paar von Seitenträgern, die sich jeweils in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstrecken, während sie einander in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs gegenüber liegen, und die jeweils mehrere Kopplungsabschnitte haben, die zum Koppeln mit einem Fahrzeugkarosserieelement des Fahrzeugs bereitgestellt sind; ein Paar von Kopplungselementen, die jeweils in jedem des Paars von Seitenträgern bereitgestellt sind, um einen entsprechenden der mehreren Kopplungsabschnitte mit dem Fahrzeugkarosserieelement zu koppeln; ein Paar von Querträgern, die sich jeweils in der Breitenrichtung erstrecken, während sie einander in der Längsrichtung gegenüber liegen, um das Paar von Seitenträgern jeweils miteinander zu koppeln; und ein Paar von Halteelementen, die jeweils in einem des Paars von Querträgern bereitgestellt sind, um entsprechend ein Paar von in dem Fahrzeug bereitgestellten Aufhängungsarmen zu halten, die einander in der Breitenrichtung gegenüber liegen, wobei ein unterer Teil des Paars von Halteelementen jeweils an obere Wände des Paars von Kopplungselementen und vertikale Wände des einen der Querträger geschweißt ist, wobei sie die oberen Wände und die vertikalen Wände überspannen.
  2. Fahrzeugunterrahmen nach Anspruch 1, wobei die Kopplungsabschnitte in jedem des Paars von Seitenträgern jeweils einen vorderen Kopplungsabschnitt, der auf einer Vorderseite des Fahrzeugs bereitgestellt ist, einen hinteren Kopplungsabschnitt, der auf einer Rückseite des Fahrzeugs in Bezug auf den vorderen Kopplungsabschnitt bereitgestellt ist, und einen Zwischenkopplungsabschnitt, der zwischen dem vorderen Kopplungsabschnitt und dem hinteren Kopplungsabschnitt in der Längsrichtung bereitgestellt ist, umfassen, und jedes des Paars von Kopplungselementen entsprechend an dem Zwischenkopplungsabschnitt bereitgestellt ist.
  3. Fahrzeugunterrahmen nach Anspruch 2, wobei jedes des Paars von Kopplungselementen ein oberes Element, das von dem Fahrzeug nach unten offen ist, und ein unteres Element, das von dem Fahrzeug nach oben offen ist, hat, und das obere Element und das dementsprechende untere Element ein entsprechendes des Paars von Seitenträgern dazwischen eingeschoben haben und daran geschweißt sind.
  4. Fahrzeugunterrahmen nach Anspruch 3, wobei ein Lückenabschnitt innerhalb seiner Breitenrichtung zwischen der oberen Wand des oberen Elements eines entsprechenden des Paars von Kopplungselementen und einer unteren Wand des unteren Elements des entsprechenden des Paars von Kopplungselementen bereitgestellt ist.
  5. Fahrzeugunterrahmen nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Durchgangsloch in der unteren Wand jedes der unteren Elemente des Paars von Kopplungselementen bereitgestellt ist.
  6. Fahrzeugunterrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei jedes der oberen Elemente des Paars von Kopplungselementen jeweils an das andere des Paars von Querträgern geschweißt ist, und in jedem des Paars von Kopplungselementen ein geschweißter Abschnitt zwischen dem oberen Element und dem Paar von Halteelementen und ein geschweißter Abschnitt zwischen dem oberen Element und dem Querträger in der Längsrichtung voneinander weg angeordnet sind.
  7. Fahrzeugunterrahmen nach Anspruch 6, wobei der andere Querträger umfasst: einen mittleren Abschnitt in der Breitenrichtung, ein Paar von Endabschnitten mit einer größeren Breite in der Längsrichtung als eine Breite des mittleren Abschnitts in der Längsrichtung und ein Paar von Verbindungsabschnitten, die den mittleren Abschnitt und das Paar von Endabschnitten jeweils entsprechend verbinden, und wobei in jedem des Paars von Seitenträgern jedes der oberen Elemente des Paars von Kopplungselementen entsprechend an das Paar von Endabschnitten des anderen Querträgers geschweißt ist.
  8. Fahrzeugunterrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Paar von Seitenträgern jeweils aus einem rohrförmigen Element ausgebildet ist, in jedem des Paars von Seitenträgern der vordere Kopplungsabschnitt der mehreren Kopplungsabschnitte jeweils einen eingedrückten Abschnitt hat, in den das rohrförmige Element in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs eingedrückt ist, und der eingedrückte Abschnitt jeweils eine Montageoberfläche in Bezug auf das Fahrzeugkarosserieelement hat.
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