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Querverweis auf betroffene Anmeldung
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Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-69337 , welche am 28. März 2013 angemeldet wurde.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsvorrichtung.
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Hintergrund Stand der Technik
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Die
JP 2012 - 056 531 A offenbart eine Strahlungsheizungsvorrichtung. Die Strahlungsheizungsvorrichtung ist angeordnet, um zu einem Insassen von einem Innenraum eines Fahrzeuges gegenüberzuliegen. Die
JP S63 - 127 032 A offenbart eine Heizungsvorrichtung, bei der ein Heizabschnitt unmittelbar neben leitenden Teilen angeordnet ist.
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Die Strahlungsheizungsvorrichtung ist wirkungsvoll als eine Ausstattung, um einen Insassen mit einem Gefühl einer Wärme zu versorgen, um eine Luftheizungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu unterstützen. Eine weitere Verbesserung ist jedoch hinsichtlich einer Strahlungsheizungsvorrichtung erforderlich.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Heizungsvorrichtung bereitzustellen, welche einen übermäßigen Temperaturanstieg in einem Objekt, welches sich an einen Heizabschnitt annähert oder mit einem Heizabschnitt in Kontakt gelangt, einschränken kann.
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Die obige Aufgabe wird durch eine Heizungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß kann, wenn ein Objekt innerhalb des vorherbestimmten Bereichs von dem Hauptkörper ist, die Menge einer ausgestrahlten Wärme von einem Heizabschnitt reduziert werden, im Vergleich zu einem normalen bzw. gewöhnlichen Zustand. Auf diese Weise kann die Temperatur von dem angrenzenden Objekt darin eingeschränkt werden, durch eine Wärme anzusteigen, welche von dem Heizabschnitt übertragen wird. Ein übermäßiger Temperaturanstieg in dem Objekt kann daher eingeschränkt werden, während das Objekt sich dem Heizabschnitt annähert oder mit dem Heizabschnitt in Kontakt ist.
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Weitere vortheilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine Seitenansicht, welche eine Heizungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
- 2 ist eine Ansicht von unten von der Heizungsvorrichtung.
- 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III aus der 2.
- 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektrische Konfiguration von der Heizungsvorrichtung darstellt.
- 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verarbeiten durch einen Steuerteil von der Heizungsvorrichtung zeigt.
- 6 ist ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen einer Zeit und einer Oberflächentemperatur von einem Hauptkörper von der Heizungsvorrichtung darstellt.
- 7 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche die Heizungsvorrichtung zeigt, bevor ein Objekt in Kontakt gelangt.
- 8 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche die Heizungsvorrichtung zeigt, wobei ein Objekt in Kontakt ist.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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In der 1 ist eine Heizungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform in einer mobilen Einheit, wie zum Beispiel einem Fahrzeug, welches auf einer Straße fährt, einem Seefahrzeug und einem Luftfahrzeug, installiert. Die Heizungsvorrichtung 10 entspricht einem Teil von einem Heizungssystem für ein Heizen des Innenraums. Die Heizungsvorrichtung 10 ist ein elektrisches Heizgerät, welche Wärme ausstrahlt, indem es mit einem elektrischen Strom von einer Stromquelle, wie zum Beispiel einer Batterie oder einem Generator, welche in der mobilen Einheit montiert sind, versorgt wird. Die Heizungsvorrichtung 10 weist eine dünne Plattenform auf. Die Heizungsvorrichtung 10 erzeugt eine Wärme, wenn ein elektrischer Strom geliefert wird. Die Heizungsvorrichtung 10 strahlt eine Strahlungswärme H hauptsächlich in einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche von der Heizungsvorrichtung 1 ab für den Zweck eines Aufheizens von einem Objekt, welches in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche angeordnet ist.
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Ein Sitz 11, auf welchem ein Insasse 12 sich zu setzen hat, ist in dem Innenraum installiert. Die Heizungsvorrichtung 10 ist installiert, um die Strahlungswärme H in Richtung zu den Füßen des Insassen 12 abzustrahlen. Die Heizungsvorrichtung 10 kann als eine Ausstattung verwendet werden, um einem Insassen 12 eine Wärme unmittelbar zu bieten, zum Beispiel unmittelbar nach dem Starten der anderen Heizungsausstattung. Die Heizungsvorrichtung 10 ist an einer Wandoberfläche von dem Innenraum installiert. Die Heizungsvorrichtung 10 ist installiert, um dem Insassen 21 mit einer normalen erwarteten Körperstellung gegenüberzuliegen. Zum Beispiel weist ein Fahrzeug, welches auf einer Straße fährt, eine Lenksäule 14 auf, welche ein Lenkrad 13 trägt. Die Heizungsvorrichtung 10 kann an einer unteren Oberfläche von der Lenksäule 14 installiert sein, um dem Insassen 21 gegenüberzuliegen.
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Als nächstes wird die Konfiguration von der Heizungsvorrichtung 10 mit einer Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert werden. In der 2 und 3 breitet sich die Heizungsvorrichtung 10 entlang der X-Y-Ebene aus, welche durch die X-Achse und die Y-Achse definiert ist. Die Heizungsvorrichtung 10 weist eine Dicke in der Richtung von der Z-Achse auf. Die Heizungsvorrichtung 10 weist in etwa eine quadratische, dünne Plattenform auf. Die Heizungsvonichtung 10 weist einen Hauptkörper 21, eine Isolationsplatte 22, eine Erfassungseinheit 23, einen Stromversorgungsteil 24, einen Heizabschnitt 25 und einen Steuerteil 26 auf. Die Heizungsvorrichtung 10 kann auch als ein Oberflächenheizgerät bezeichnet werden, welches die Strahlungswärme H hauptsächlich in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche ausstrahlt.
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Der Hauptkörper 21 weist herausragende elektrische Isolationseigenschaften auf. Der Hauptkörper 21 ist gebildet, um jeden von den Heizabschnitten 25 zu umgeben, und weist eine niedrigere thermische Leitfähigkeit als eine thermische Leitfähigkeit von dem Heizabschnitt 25 auf. Der Hauptkörper 21 weist einen Plattenform auf und die Isolationsplatte 22, die Erfassungseinheit 23, der Stromversorgungsteil 24 und der Heizabschnitt 25 sind im Inneren von dem Hauptkörper 21 angeordnet.
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Die Isolationsplatte 22 ist aus einem Harzmaterial hergestellt, welches herausragende elektrische Isolationseigenschaften aufweist, und ist in der Lage, hohe Temperaturen zu ertragen. Die Oberfläche 22a von der Isolationsplatte 22 liegt in der Strahlungsrichtung von der Strahlungswärme H gegenüber. In anderen Worten ist die Oberfläche 22a, welche an einer Seite von der Isolationsplatte 22 in der Dickenrichtung angeordnet ist, eine Oberfläche, welche angeordnet ist, um einen Teil von dem Insassen 12, welcher aufzuheizen ist, in dem Isolationszustand der Heizungsvorrichtung 10 gegenüberzuliegen. Die hintere Oberfläche 22b, welche an der anderen Seite von der Isolationsplatte 22 in der Dickenrichtung angeordnet ist, bietet eine Rückoberfläche von der Heizungsvorrichtung 10. Die Isolationsplatte 22 trägt die Erfassungseinheit 23 und den Heizabschnitt 25.
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Die Heizabschnitte 25 sind mit dem Stromversorgungsteil 24 verbunden und erzeugen eine Wärme mit dem elektrischen Strom, welcher von dem Stromversorgungsteil 24 geliefert wird. Die Heizabschnitte 25 sind auf der hinteren Oberfläche 22b von der Isolationsplatte 22 verteilt und angeordnet. Jeder von den Heizabschnitten 25 ist aus einem Material hergestellt, welches eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist. Des Weiteren ist der Heizabschnitt 25 aus einem herausragenden elektrischen Leiter hergestellt, das heißt, einem Material mit einem niedrigen elektrischen Widerstand. Der Heizabschnitt 25 kann aus einem metallischen Material hergestellt sein. Der Heizabschnitt 25 wird aus Materialien ausgewählt, welche eine niedrigere thermische Leitfähigkeit als diejenige von Kupfer aufweisen. Zum Beispiel ist der Heizabschnitt 25 aus einer Legierung aus Kupfer und Zinn (Cu-Sn) oder einem Metall, wie zum Beispiel Silber, Zinn, Edelstahl, Nickel oder Nickel-Chrom und ihren Legierungen hergestellt.
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Jeder von den Heizabschnitten 25 weist eine dünne Plattenform parallel zu der Oberfläche von der Isolationsplatte 22 auf. Der Heizabschnitt 25 ist in der Lage, die Strahlungswärme H auszustrahlen aufgrund der Wärme, welche durch den elektrischen Strom geliefert wird. Der Heizabschnitt 25 kann die Strahlungswärme H ausstrahlen, um den Insassen 12, zum Beispiel eine Person, warm fühlen zu lassen, wenn er aufgeheizt wird, um eine vorherbestimmte Strahlungstemperatur aufzuweisen. Der Heizabschnitt 25 weist in der X-Y-Ebene eine rechteckige Form auf, welche in der X-Achse ausgedehnt ist. Das Material und die Querschnittsgröße von dem Heizabschnitt 25 sind derart definiert, dass ein Wärmewiderstand in der Richtung von der X-Achse niedriger wird als oder gleich wird zu einem vorherbestimmten Wert.
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Die Heizabschnitte 25 sind an der hinteren Oberfläche 22b von der Isolationsplatte 22 angeordnet, um sich nicht miteinander zu überlappen. Die Heizabschnitte 25 sind angeordnet, um voneinander in der Richtung der Y-Achse getrennt zu sein. Die Heizabschnitte 25 sind regelmäßig angeordnet, um einen vorherbestimmten Bereich auf der X-Y-Ebene in der Zeichnung einzunehmen.
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Wie es in der 2 gezeigt ist, weist ein Paar von Stromversorgungsteilen 24 eine rechteckige Form auf, welche in der Richtung von der Y-Achse ausgedehnt ist, und ist angeordnet, um mit den jeweiligen Enden von den Heizabschnitten 25 in der X-Achse derart in Kontakt zu stehen, dass eine Energieversorgung jeweils möglich ist. Die Heizabschnitte 25 sind daher in paralleler Weise zueinander im Verhältnis zu dem Stromversorgungsteil 24 verbunden. Eine vorherbestimmte Spannung wird an beide Enden von dem Stromversorgungsteil 24 in der Y-Achse angelegt. Ein elektrischer Strom wird von einer äußeren Stromquelle an den Stromversorgungsteil 24 geliefert und der Stromversorgungsteil 24 liefert den elektrischen Strom an den Heizabschnitt 25. Der elektrische spezifische Widerstand von dem Stromversorgungsteil 24 ist eingestellt, geringer zu sein als der elektrische spezifische Widerstand von dem Heizabschnitt 25. Der Stromversorgungsteil 24 ist zum Beispiel aus Kupfer hergestellt. Der Querschnitlsbereich von dem Heizabschnitt 25 ist eingestellt, geringer zu sein als der Querschnittsbereich von dem Stromversorgungsteil 24. Dadurch wird eine Erzeugung von Wärme kontrolliert bzw. gesteuert, während ein hoher Strom durch den Stromversorgungsteil 24 fließt.
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Die Erfassungseinheit 23 erfasst ein Objekt um den Hauptkörper 21 herum. Bei dieser Ausführungsform erfasst die Erfassungseinheit 23 ein Objekt, um in einem vorherbestimmten Bereich von dem Heizabschnitt 25 zu sein, durch ein Erfassen einer Änderung hinsichtlich der elektrischen Kapazität, welche verursacht wird, wenn das Objekt sich dem Heizabschnitt 25 annähert. Die Erfassungseinheit 23 ist ausgebildet, um zu einem Kommunizieren mit dem Steuerteil 26 in der Lage zu sein. Wenn die Erfassungseinheit 23 erfasst, dass ein Objekt innerhalb des vorherbestimmten Bereichs von dem Heizabschnitt 25 ist, sendet die Erfassungseinheit 23 das Erfassungssignal an den Steuerteil 26.
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Die Erfassungseinheit 23 erfasst, dass das Objekt mit der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 in Kontakt steht und dass das Objekt sich der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 annähert. Die Erfassungseinheit 23 weist mehrere leitende Teile 31 als eine Elektrode für ein Erfassen einer Änderung hinsichtlich einer elektrischen Kapazität auf. Die leitenden Teile 31 weisen eine Leitfähigkeit auf und sind zum Beispiel aus Kupfer hergestellt. Die leitenden Teile 31 sind auf der Oberfläche 22a von der Isolationsplatte 22 verteilt und angeordnet. Die Erfassungseinheit 23 und der Heizabschnitt 25 sind im Inneren von dem Hauptkörper 21 angeordnet. Des Weiteren sind der Heizabschnitt 25 und der leitende Teil 31 voneinander durch die Isolationsplatte 22 isoliert.
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Die leitenden Teile 31 sind auf der Oberfläche 22a von der Isolationsplatte 22 angeordnet, um sich nicht miteinander zu überlappen. Die leitenden Teile 31 sind angeordnet, um voneinander getrennt zu sein. Unter den leitenden Teilen 31 erstreckt sich ein Paar von leitenden Teilen 31 in der Richtung der X-Achse und weist einen Zwischenraum in der Richtung der Y-Achse auf. Die anderen mehreren leitenden Teile 31 erstrecken sich in der Richtung der Y-Achse und weisen einen Zwischenraum in der Richtung der X-Achse auf. Die beiden Enden von den anderen leitenden Teilen sind mit dem Paar von leitenden Teilen 31 verbunden. Die leitenden Teile 31 sind somit angeordnet, um ein vertikal gestreiftes Muster aufzuweisen, bei welchem das Ende in der Richtung von der Y-Achse verbunden ist. Des Weiteren ist ein Querschnittsbereich von dem leitenden Teil 31 eingestellt, geringer zu sein als der Querschnittsbereich von dem Stromversorgungsteil 24.
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Die Elektrode 32 ist an vier Ecken von dem leitenden Teil 31 in der X-Y-Ebene gebildet. Ein elektrischer Strom wird an die Elektrode 32 angelegt und ein Strom fließt in den leitenden Teil 31. Wenn ein Strom in den leitenden Teil 31 fließt, wird ein gleichförmiges elektrisches Feld einer niedrigen Spannung um den Hauptkörper herum erzeugt. Wenn ein Objekt sich dem Hauptkörper 21 annähert, ändert sich die elektrische Kapazität der Elektrode 32. Der Steuerteil 26 wandelt diese Änderung in ein elektrisches Signal um und kann die Annäherung von dem Objekt erfassen. Die Erfassungseinheit 23 erfasst daher die Änderung hinsichtlich einer elektrischen Kapazität durch das Energiefeld, welches ein elektrisches Feld ist, und erfasst das Vorhandensein von einem Objekt in einem sich nicht im Kontakt befindenden Zustand.
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Wie es in der 4 gezeigt ist, ist der Steuerteil 26 elektrisch mit dem Stromversorgtingsteil 24, dem Betriebsteil 27 und der Erfassungseinheit 23 verbunden. Der Betriebsteil 27 ist mit einem Schalter für ein Betreiben der Heizungsvorrichtung 10 ausgestattet. Der Betriebsteil 27 kann ein gewöhnlicher sein, wie der Betriebsschalter von einer Klimaanlage für ein Fahrzeug. Wenn ein Nutzer den Betriebsteil 27 betätigt, kann ein AN/AUS von der Stromversorgung von der Heizungsvorrichtung 10 und eine Installation von einer voreingestellten Temperatur ausgeführt werden. Wenn der Betriebsteil 27 betätigt wird, wird die Betriebsinformation an den Steuerteil 26 übertragen.
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Die Erfassungseinheit 23 umfasst den leitenden Teil 31, den Berührungssensorschaltkreis 33 und das Relais 34. Der leitende Teil 31 erzeugt ein elektrisches Feld, wie es oben erwähnt ist. Der Berührungssensorschaltkreis 33 ist mit dem leitenden Teil 31 verbunden und erfasst eine Änderung hinsichtlich der elektrischen Kapazität von dem leitenden Teil 31. Der Berührungssensorschaltkreis 33 ist ebenso mit dem Relais 34 verbunden. Wenn eine Änderung hinsichtlich einer elektrischen Kapazität erfasst wird, wandelt der Berührungssensorschaltkreis 33 die Änderung in ein elektrisches Signal um und steuert das Relais 34 von AUS auf AN. Das Signal, welches die Änderung hinsichtlich einer elektrischen Kapazität darstellt, wird somit an den Steuerteil 26 durch das Relais 34 weitergegeben.
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Der Steuerteil 26 steuert den elektrischen Strom, welcher an dem Stromversorgungsteil 24 angelegt wird. Wenn der Betriebsteil 27 betätigt wird, steuert der Steuerteil 26 den elektrischen Strom, welcher an den Stromversorgungsteil 24 geliefert wird, basierend auf der Betriebsinformation. Wenn zum Beispiel die Stromversorgung auf AN geschaltet wird, steuert der Steuerteil 26 den Stromversorgungsteil 24, um einen elektrischen Strom zu liefern. Des Weiteren bestimmt der Steuerteil 26, dass das Objekt sich annähert oder sich in Kontakt befindet, wenn ein Signal von der Erfassungseinheit 23, wie es oben erwähnt ist, übertragen wird.
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Als nächstes wird eine Verarbeitung durch den Steuerteil 26 mit einer Bezugnahme auf die 5 erläutert. Die Verarbeitung, welche in der 5 gezeigt ist, wird wiederholt in dem Strom-AN-Zustand von der Heizungsvorrichtung 10 ausgeführt, Beim Schritt S1 wird es festgestellt, ob ein Objekt durch die Erfassungseinheit 23 erfasst wird oder nicht. Wenn ein Objekt erfasst wird, geht der Steuerteil zu dem Schritt S2. Wenn es nicht erfasst wird, wird dieser Ablauf beendet. Es wird bestimmt, dass die Erfassungseinheit 23 ein Objekt erfasst, wenn sich ein Objekt innerhalb des vorherbestimmten Bereichs von dem Hauptkörper 21 befindet, zum Beispiel wenn das Objekt sich annähert oder in Kontakt ist. Das Annähern bedeutet einen Zustand, wo das Objekt an der Position angeordnet ist, welche von der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 innerhalb des Bereichs von zum Beispiel einigen Zentimetern sich in einem Abstand befindet.
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Da das Objekt erfasst wird, wird die Stromversorgung an den Stromversorgungsteil 24 im Schritt S2 zum Stoppen gesteuert, und dieser Ablauf wird beendet. Wenn die Stromversorgung an den Stromversorgungsteil 24 gestoppt wird, wird eine Erzeugung von Wärme durch den Heizabschnitt 25 gestoppt.
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Wenn somit die Erfassungseinheit 23 erfasst, dass ein Objekt innerhalb des vorherbestimmten Bereichs von dem Hauptkörper 21 ist, steuert der Steuerteil 26 die Menge einer Stromversorgung an den Stromversorgungsteil 24 kleiner zu sein als ein gewöhnlicher Zustand. Bei dieser Ausführungsform steuert der Steuerteil 26 die Stromversorgung von dem Strom versorgungsteil 24 zu stoppen. In anderen Worten stoppt der Steuerteil 26 die elektrische Stromversorgung an den Stromversorgungsteil 24, wenn die Änderung hinsichtlich einer elektrischen Kapazität größer wird als oder gleich ist zu einem vorherbestimmten Wert. In dem gewöhnlichen bzw. normalen Zustand ist die Menge einer Stromversorgung zum Beispiel basierend auf einer vorherbestimmten Temperatur eingestellt, welche durch den Nutzer eingestellt wird.
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Als nächstes wird die Temperaturänderung in dem Kontaktabschnitt von dem Hauptkörper 21, wenn sich ein Objekt mit dem Hauptkörper in Kontakt befindet, mit einer Bezugnahme auf die 6 erläutert. In dem Diagramm, welches in der 6 gezeigt ist, wird über die gesamte Zeitzone hinweg der elektrische Strom in dem normalen Zustand an den Stromversorgungsteil 24 geliefert. Daher wird, selbst wenn ein Objekt mit dem Hauptkörper 21 in Kontakt ist, der Heizabschnitt 25 in dem normalen Zustand unter Energie gesetzt, um eine Wärme zu erzeugen. Des Weiteren entspricht in der 6 das mit dem Hauptkörper 21 in Kontakt stehende Objekt einem Spitzenende von einem Finger von einer Person.
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In dem Zustand, in welchem die Heizungsvorrichtung 10 betrieben wird, gelangt in dem Zeitraum T1 (in etwa 30 Sekunden), was in der 6 gezeigt ist, das Spitzenende von dem Finger mit der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 in Kontakt. Sodann fällt die Temperatur unverzüglich von in etwa 90° auf in etwa 40° ab. Dies ist so wegen den Wärmeübertragungen von dem Kontaktabschnitt an den Finger in dem Moment, wenn der Finger mit dem Hauptkörper 21 in Kontakt gelangt. Da eine Wärme sich von dem Finger an den Kontaktabschnitt von dem Hauptkörper 21 bewegt, bewegt sich eine andere Wärme zu dem Kontaktabschnitt von dem Umfang des Hauptkörpers 21 her. Der Heizabschnitt 25 ist jedoch in der Breite schmäler und der Umfang von dem Heizabschnitt 25 ist mit dem Hauptkörper 21 bedeckt. Eine Wärme wird daher nicht leicht von dem Heizabschnitt 25 an den Kontaktabschnitt übertragen. Daher ist ein Anstieg hinsichtlich der Temperatur, während der Finger in Berührung steht von dem Zeitpunkt T1 zu dem Zeitpunkt T2 (in etwa 4 Minuten und 20 Sekunden), langsam. Wenn der Finger von dem Hauptkörper 21 in dem Zeitpunkt T2 getrennt wird, steigt die Temperatur für eine kurze Zeit an.
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Wie es oben erwähnt ist, steuert der Steuerteil 26 den Stromversorgungsteil 24, um die Energieeinschaltung zu stoppen, wenn die Erfassungseinheit 23 ein Objekt innerhalb des vorherbestimmten Bereichs von dem Hauptkörper 21 erfasst. Die Versorgung mit elektrischem Strom wird daher zumindest dann gestoppt, wenn sich ein Objekt mit dem Hauptkörper 21 in Kontakt befindet. Wie es in der 6 gezeigt ist, wird, wenn sich ein Objekt mit dem Hauptkörper 21 in Kontakt befindet, die Oberflächentemperatur unverzüglich abgesenkt, unabhängig von dem Vorhandensein von der elektrischen Stromversorgung. Selbst wenn der Hauptkörper 21 eine hohe Temperatur aufweist, wird daher die Temperatur von dem Objekt nicht in dem Zeitpunkt eines In-Kontakt-Gelangens hoch werden. Da die elektrische Stromversorgung danach gestoppt wird, kann die Temperatur von dem Objekt auf sichere Weise daran gehindert werden, hoch zu werden, selbst während der Zustand eines Kontakts fortgesetzt wird. In anderen Worten kann die Wärmeübertragung an das Objekt verhindert werden, da die Temperatur von dem Kontaktabschnitt von dem Hauptkörper 21 durch ein Ausschalten der Energieeinschaltung verringert wird.
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Als nächstes wird die Wärmeübertragung vor und nach dem Kontakt von dem Finger 40 mit einer Bezugnahme auf die 7 und 8 sowie die mathematischen Gleichungen erläutert. In der 7 und der 8 sind, um die Richtung einer Bewegung der Wärme zu erläutern, der leitende Teil 31 und die Isolationsplatte 22 weggelassen und lediglich der Heizabschnitt 25 und der Hauptkörper 21 sind gezeigt. Des Weiteren ist in der 7 und 8 die Richtung einer Bewegung der Wärme in den Pfeilen gezeigt. Des Weiteren wird es angenommen, dass die hintere Oberfläche von dem Hauptkörper 21 vollständig isoliert ist.
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Die Menge Q1 einer Wärmeübertragung von dem Heizabschnitt 25 an die Oberfläche von dem Hauptkörper 21 wird durch die nachfolgende Formel (1) ausgedrückt. Des Weiteren wird die Menge einer abgestrahlten Wärme von der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 an die Außenseite hin in die Menge einer Wärme durch eine Konvektion und die Menge einer Wärme durch Strahlung getrennt. Die Menge einer Konvektionswänne Q2 wird mit der nachfolgenden Formel (2) ausgedrückt. Die Menge einer Strahlungswärme Q3 wird mit der nachfolgenden Formel (3) ausgedrückt.
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Die umgebende Temperatur wird hier als T0 definiert, die Temperatur des Heizabschnitts 25 wird als T1 definiert und die Oberflächentemperatur von dem Hauptkörper 21 wird als T2 definiert. T3 stellt die Oberflächentemperatur des Heizabschnitts 25 vor einem Kontakt dar. Die Menge einer Wärme (Joule-Wärme), welche von dem Heizabschnitt 25 ausgestrahlt wird, ist als Q0 (W/m2) definiert. Der Querschnittsbereich von dem Heizabschnitt 25 ist als A definiert, wenn der Heizabschnitt 25 in der Richtung der Y-Achse geschnitten wird. Der obere Bereich von dem Heizabschnitt 25 ist als S definiert. Der Heizabschnitt 25 ist definiert, eine thermische Leitfähigkeit λ1 aufzuweisen und der Hauptkörper 21 ist definiert, eine thermische Leitfähigkeit λ2 aufzuweisen. Die Dicke zwischen der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 und dem Heizabschnitt 25 ist als t definiert. Des Weiteren ist als ein Koeffizient der Wärmeübertragungskoeffizient von einer natürlichen Konvektion als h definiert, die Strahlungsrate ist als ε definiert und die Konstante nach Stephen Boltzmann ist als σ definiert. Der Wärmewiderstand von dem Heizabschnitt 25 in der Querrichtung ist als R definiert, der Finger 40 (Wärmeübertragungskoeffizient eines menschlichen Körpers) ist als K definiert und die Länge (Einheitenlänge) von dem Heizabschnitt 25 ist als 1 definiert.
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Wenn die Menge einer Wärmestrahlung Q0 von dem Heizabschnitt 25 direkt an die Oberfläche des Hauptkörpers 21 übertragen wird und zu der Außenseite hin durch eine Konvektion und eine Strahlung abgestrahlt wird, wird die Oberflächentemperatur T2 von dem Hauptkörper 21 stabilisiert. In anderen Worten ist in einem Zeitpunkt Q0 = Q1 = Q2 + Q3 T2 an einem höheren Punkt oder an einem gleichen Punkt zu einer vorherbestimmten Strahlungstemperatur stabil. Die Strahlungstemperatur ist zum Beispiel eine vorherbestimmte Temperatur von höher als oder gleich zu 60 °C.
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Als nächstes wird ein Fall erläutert, in welchem der Finger 40 mit der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 in Kontakt ist. Wenn der Finger 40 mit der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 in Kontakt ist, werden eine Konvektion und eine Strahlung mindestens teilweise ausgeschlossen. Des Weiteren wird mindestens ein Teil von einer Wärme, welche von der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 abgestrahlt wird, an den in Kontakt stehenden Finger 40 übertragen. Der Kontakt des Fingers 40 ändert daher das thermische Gleichgewicht im Inneren von dem Hauptkörper 21. Die Menge einer Wärmeübertragung Q1t von dem Heizabschnitt 25 an die Oberfläche von dem Hauptkörper 21, wenn der Finger 40 in Kontakt ist, wird mit der nachfolgenden Formel (4) ausgedrückt. Des Weiteren wird die Menge eines Absorbierens von Wärme Q4 von dem Finger 40, der in Kontakt ist, mit der nachfolgenden Formel (5) ausgedrückt. Die Menge einer Wärmeübertragung Q5 von der Seite (beiden Seiten) von dem Heizabschnitt 25 her in Übereinstimmung mit einem Absenken hinsichtlich der Temperatur von dem Kontaktabschnitt wird mit der nachfolgenden Formel (6) ausgedrückt.
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Die innere Temperatur von dem Finger 40 wird hier als T4 definiert. Die Temperatur von dem Heizabschnitt 25 in dem Zeitpunkt eines Kontakts wird als T1t definiert. Die Oberflächentemperatur von dem Hauptkörper 21 in dem Zeitpunkt eines Kontakts wird als T2t definiert. Die Oberflächentemperatur von dem Heizabschnitt 25 in dem Zeitpunkt eines Kontakts wird als T3t definiert. Wenn eine Nennscheinleistung an die Heizungsvorrichtung 10 geliefert wird, kann ein bestimmtes Objekt (zum Beispiel ein Finger 40) mit einem Teil von der Oberfläche von dem Hauptkörper 21 in Kontakt gelangen. In diesem Fall fällt die Oberflächentemperatur ab, da der Finger 40, der in Kontakt ist, Wärme weg überträgt. Wenn der Kontaktabschnitt bald thermisch ausgeglichen wird, wird Q5 + Q0 = Q1t = Q4 erhalten. Zu diesem Zeitpunkt ist der Wärmewiderstand R so definiert, dass T2t niedriger wird als oder gleich wird zu einer vorherbestimmten Steuertemperatur. Der Wärmewiderstand R wird mit der nachfolgenden Formel (7) ausgedrückt. Die Steuertemperatur ist eine vorherbestimmte Temperatur von zum Beispiel niedriger als oder gleich zu 50 °C.
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Die Querschnittsform und das Material von dem Heizabschnitt 25 sind derart ausgewählt, dass der Wärmewiderstand R, welcher in der Formel (7) gezeigt ist, höher wird als oder gleich wird zu einem vorherbestimmten Wert. Dies ist so, da die Menge einer Wärmeübertragung Q5 von der Seite (beiden Seiten) von dem Heizabschnitt 25 her geringer wird, wie es in der Formel (6) gezeigt ist, wenn der Wärmewiderstand R größer wird. Der Wärmewiderstand R ist zum Beispiel als größer als oder gleich zu 1000 K/W und vorzugsweise als 7000 K/W eingestellt. Der Heizabschnitt 25 ist des Weiteren zum Beispiel eingestellt, eine Breite (Durchmesser) von geringer als 1 mm aufzuweisen, vorzugsweise als kleiner als oder geringer als 500 Mikrometer und ist eingestellt, eine Höhe von weniger als 1 mm, vorzugsweise geringer als oder gleich zu 100 Mikrometer, aufzuweisen. Somit wird ein Heizgerät mit einer geringen Heizkapazität realisiert, indem der Querschnitt von dem Heizabschnitt 25 dünn gemacht wird. Ein schnelles Starten wird somit ebenso möglich.
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Wie es oben erläutert ist, weist die Heizungsvorrichtung 10 dieser Ausführungsform die Erfassungseinheit 23 auf, welche das Objekt um den Hauptkörper 21 herum erfasst. Der Steuerteil 26 steuert die Stromversorgung zu dem Stromversorgungsteil 24 basierend auf dem Erfassungsergebnis von der Erfassungseinheit 23. Noch genauer steuert der Steuerteil 26 die Energieeinschaltung von dem Stromversorgungsteil 24 auf die Menge einer Stromversorgung zu dem Stromversorgungsteil 24 um reduziert zu sein im Vergleich zu einem normalen Zustand, wenn die Erfassungseinheit 23 ein Objekt innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs von dem Hauptkörper 21 erfasst. In anderen Worten reduziert, wenn die Erfassungseinheit 23 ein Objekt erfasst, welches sich annähert oder mit dem Hauptkörper 21 in Kontakt ist, der Steuerteil 26 die Ausgabe von der Heizungsvorrichtung 10 oder stoppt die Heizungsvorrichtung 10. Wenn ein Objekt innerhalb des vorherbestimmten Bereichs von dem Hauptkörper 21 ist, kann die Menge von Wärme, welche durch den Heizabschnitt 25 ausgestrahlt wird, im Vergleich zu einem normalen Zustand reduziert werden. Das sich annähernde Objekt kann somit daran gehindert werden, durch den Heizabschnitt 25 aufgeheizt zu werden. Daher kann, während das Objekt nahe ist oder in Berührung ist, das Objekt darin eingeschränkt werden, einen Temperaturanstieg durch den Heizabschnitt 25 aufzuweisen.
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Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform der Heizabschnitt 25 derart angeordnet, dass die mehreren Einheiten von dem Heizabschnitt 25 in einer Ebene verteilt sind. Der Hauptkörper 21 ist gebildet, um jeden von den Heizabschnitten 25 zu umgeben, und weist Isolationseigenschaften auf. Eine thermische Leitfähigkeit von dem Hauptkörper 21 ist niedriger als eine thermische Leitfähigkeit von dem Heizabschnitt 25. Da der Heizabschnitt 25 in dem verteilten Zustand angeordnet ist, ist die thermische Kapazität gering. Des Weiteren ist jeder Heizabschnitt 25 durch den Hauptkörper 21 bedeckt, welcher die thermische Leitfähigkeit mit einer niedrigen Wärmeübertragung von dem Umfang her aufweist. Daher wird eine zusätzliche Wärmezufuhr von dem umgebenden Hauptkörper 21 an jeden Heizabschnitt 25 kontrolliert. Aus diesem Grund wird es, wenn ein Objekt mit der Oberfläche von der Heizungsvorrichtung 10 entsprechend zu jedem Heizabschnitt 25 in Kontakt ist, vermieden, dass die Temperatur von dem Abschnitt, an welchem das Objekt in Kontakt ist, bei einer hohen Temperatur über einen langen Zeitraum gehalten wird. Wenn ein Objekt mit der Oberfläche von der Heizungsvorrichtung 10 in Kontakt gelangt, fällt daher die Oberflächentemperatur von der Heizungsvorrichtung 10 schnell ab lediglich an dem Kontaktabschnitt auf eine Temperatur, welche nahe zu der Temperatur von dem in Kontakt stehenden Objekt ist. Wenn zum Beispiel ein Objekt mit der Oberfläche von der Heizungsvorrichtung 10 in Kontakt gelangt, fällt die Temperatur von dem Kontaktabschnitt schnell auf eine Temperatur ab, welche wenig höher ist als die Temperatur von dem Objekt, zum Beispiel in etwa 45 °C. Aus diesem Grund ist die Temperatur von dem Kontaktabschnitt, der mit dem Objekt in Kontakt steht, daran gehindert, bei einer hohen Temperatur aufrecht gehalten zu werden.
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Des Weiteren ist bei dieser Ausfuhrungsform die Erfassungseinheit 23 in dem Hauptkörper 21 mit dem Heizabschnitt 25 angeordnet. Der Heizabschnitt 25 und die Erfassungseinheit 23 können daher die Elektrode 32 teilen. Da die Erfassungseinheit 23 und der Heizabschnitt 25 des Weiteren durch die gleiche Isolationsplatte 22 getragen werden, kann die Tragekomponente geteilt werden. Die Anzahl von Komponenten kann somit reduziert werden derart, dass die Heizungsvorrichtung 10 in der Größe kleiner gemacht werden kann.
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Des Weiteren erfasst bei dieser Ausfuhrungsform die Erfassungseinheit 23 ein Objekt innerhalb des vorherbestimmten Bereichs von dem Heizabschnitt 25 durch ein Erfassen einer Änderung hinsichtlich einer elektrischen Kapazität, welche verursacht wird, wenn sich das Objekt an den Heizabschnitt 25 annähert. Eine Annäherung von dem Objekt ist in einem nicht in Kontakt stehenden Zustand erfassbar.
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Des Weiteren weist bei dieser Ausführungsform die Erfassungseinheit 23 mehrere leitende Teile 31 als eine Elektrode für ein Erfassen einer Änderung hinsichtlich einer elektrischen Kapazität auf. Der Querschnittsbereich von dem leitenden Teil 31 ist kleiner als der Querschnittsbereich von dem Stromversorgungsteil 24. Eine Wärmekapazität von dem leitenden Teil 31 kann daher geringer gemacht werden als diejenige von dem Stromversorgungsteil 24. Eine Wärme von dem Heizabschnitt 25 wird somit darin eingeschränkt, nutzlos durch die Übertragung an den leitenden Teil 31 verbraucht zu werden, und die Menge an Wärme, welche an den Hauptkörper 21 übertragen wird, ist darin eingeschränkt, abzunehmen.
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Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform der Querschnittsbereich von dem Heizabschnitt 25 kleiner als der Querschnittsbereich von dem Stromversorgungsteil 24. Da der Stromversorgungsteil 24 eine Wärme nicht leicht ausstrahlt im Vergleich mit dem Heizabschnitt 25, wird der elektrische Strom, welcher von dem Stromversorgungsteil 34 übertragen wird, darin eingeschränkt, durch eine Wärme beeinträchtigt zu werden, welche durch den Stromversorgungsteil 24 erzeugt wird. Ein elektrischer Strom kann daher auf effizienter Weise an den Heizabschnitt 25 geliefert werden. Des Weiteren kann durch ein Geringmachen der Wärmekapazität von dem Heizabschnitt 25 der Abfall der Temperatur in dem Heizabschnitt 25 durch den Kontakt mit einem Objekt erleichtert werden. Daher kann eine große Wärmeübertragung an das Objekt, das sich in Kontakt befindet, eingeschränkt werden.
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Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform der elektrische spezifische Widerstand von dem Stromversorgungsteil 24 geringer als der elektrische spezifische Widerstand von dem Heizabschnitt 25. Da der Stromversorgungsteil 24 eine Wärme nicht leicht ausstrahlt im Vergleich mit dem Heizabschnitt 25, ist der elektrische Strom, welcher von dem Stromversorgungsteil 24 übertragen wird, darin eingeschränkt, durch eine Wärme beeinträchtigt zu werden, welche durch den Stromversorgungsteil 24 erzeugt wird. Ein elektrischer Strom kann daher auf effiziente Weise an den Heizabschnitt 25 geliefert werden.
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Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform die mehreren Heizabschnitte 25 in paralleler Weise im Verhältnis zu dem Stromversorgungsteil 24 verbunden. Eine vorherbestimmte Ausgabe kann daher von einer vorherbestimmten Stromversorgung erreicht werden, zum Beispiel eine Stromversorgung von 12V, welche auf einem Fahrzeug montiert ist.
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Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform der Heizabschnitt 25 und der leitende Teil 31 voneinander isoliert. Ein elektrischer Strom wird daher darin eingeschränkt, von dem Heizabschnitt 25 zu dem leitenden Teil 31 zu fließen und ist eingeschränkt zu dem Heizabschnitt 25 von dem leitenden Teil 31 zu Hießen. Ein vorherbestimmtes elektrisches Feld kann daher durch den leitenden Teil 31 erzeugt werden durch ein Ausschließen des elektrischen Einflusses zwischen dem leitenden Teil 31 und dem Heizabschnitt 25.
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Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform die Isolationsplatte 22 im Inneren des Hauptkörpers 21 angeordnet. Der Heizabschnitt 25 ist auf der Oberfläche 22a von der Isolationsplatte 22 gebildet und der leitende Teil 31 ist auf der hinteren Oberfläche 22b von der Isolationsplatte 22 gebildet. Der Heizabschnitt 25 und der leitende Teil 31 können daher sicher voneinander durch die Isolationsplatte 22 isoliert werden. Des Weiteren ist der leitende Teil 31 im Inneren von dem Hauptkörper 21 mit dem Heizabschnitt 25 angeordnet. Daher können der Heizabschnitt 25 und der leitende Teil 31 durch die Isolationsplatte 22 getragen werden. Da der Heizabschnitt 25 und der leitende Teil 31 im Inneren von dem Hauptkörper 21 angeordnet sind, kann eine Fremdsubstanz, wie zum Beispiel ein Abfall und ein Staub, darin eingeschränkt werden, sich an dem leitenden Teil 31 oder dem Heizabschnitt 25 anzuhaften. Ein Betrieb von dem leitenden Teil 31 und dem Heizabschnitt 25 kann somit stabilisiert werden.
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Während die bevorzugte Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die erwähnte Ausführungsform beschränkt und kann mit verschiedenen Modifikationen in dem Bereich umgesetzt werden, welcher nicht von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abweicht.
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Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den Bereich beschränkt, welcher beispielhaft mit der Struktur der Ausführungsform dargestellt ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche aufgezeigt und umfasst auch die Änderungen hinsichtlich der Äquivalenz.
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Die Erfassungseinheit 23 ist nicht auf eine vom Typ einer elektrischen Kapazität beschränkt während die Erfassungseinheit die Änderung hinsichtlich einer elektrischen Kapazität erfasst, um ein Objekt bei der oben erwähnten Ausführungsform zu erfassen. Die Erfassungseinheit kann zum Beispiel von einem Typ einer Widerstandsfolie, einem Typ einer oberflächenbezogenen akustischen Welle, einem Typ einer optischen Bildgebung unter Verwenden von Infrarotstrahlen oder einem Typ von einer elektromagnetischen Induktion sein.
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Die Erfassungseinheit kann von dem Hauptkörper 21 als ein anderes Objekt getrennt sein, während die Erfassungseinheit im Inneren von dem Hauptkörper 21 bei der oben erwähnten Ausführungsform angeordnet ist. Des Weiteren die Erfassungseinheit nicht auf eine Erfassungseinheit für die Heizungsvorrichtung 10 für ein exklusives Verwenden beschränkt. Zum Beispiel können verschiedene Arten von Sensoren, welche in einem Fahrzeug montiert sind, wie zum Beispiel ein Sensor für eine Diebstahlverhinderung, verwendet werden.
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Die leitenden Teile 31 können in einem Gitterzustand angeordnet sein, während sie in der Ebene verteilt sind, und sie sind nicht auf einen Streifenzustand beschränkt, welcher bei der oben erwähnten Ausfuhrungsform beschrieben ist.