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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht.
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HINTERGRUND
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Es ist eine Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht bekannt, die aufweist: einen Elektrodrahthalter, der aufgebaut ist, um elektrische Drähte zu halten; und eine Abdeckung (Gehäuse), in der Anschlüsse (Stromschienen), die Kontaktdruckklingen aufweisen, aufgenommen sind, wobei die elektrischen Drähte mit den Kontaktdruckklingen in Druckkontakt gebracht sind. Wenn der Elektrodrahthalter in die Abdeckung eingebracht und eingepasst wird, werden die elektrischen Drähte mit den Kontaktdruckklingen in Druckkontakt gebracht, und die beiden Endseiten jedes elektrischen Drahts werden in einer Richtung entgegen einer Richtung des Einbringens aus der Abdeckung herausgezogen (vgl. beispielsweise Patentliteratur 1).
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Diese Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht weist einen Sperrabschnitt auf, der ausgebildet ist aus: einem gesperrten Teil, der an dem Elektrodrahthalter vorgesehen ist; und einen Sperrteil, der an der Abdeckung vorgesehen ist. Die lose Passung des gesperrten Teils des Elektrodrahthalters in dem Sperrteil der Abdeckung sorgt dafür, dass die Abdeckung den elektrischen Halter hält. Der Elektrodrahthalter ist vorgesehen mit: Haltenuten, die aufgebaut sind, um die entsprechenden elektrischen Drähte zu halten; und Druckkontaktklingen-Einbringschlitze (Einbringnuten) in die die Kontaktdruckklingen eingebracht sind.
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Wenn die Abdeckung an den Elektrodrahthalter angepasst wird, treten die Druckkontaktklingen der Anschlüsse, die in der Abdeckung aufgenommen sind, in die Druckkontaktklingen-Einbringschlitze, und die Druckkontaktklingen werden mit den Leitern der elektrischen Drähte verbunden. In diesem Prozess wird der gesperrte Teil des Elektrodrahthalters lose in den Sperrteil der Abdeckung eingepasst. Selbst wenn in diesem Zustand eine Zugkraft auf den elektrischen Draht bzw. auf die elektrischen Drähte wirkt, ist der gesperrte Teil des Elektrodrahthalters an einer Seitenfläche des Sperrteils der Abdeckung gesperrt bzw. gesichert, an einer Seite, an der der Elektrodrahthalter von der Abdeckung trennbar ist. Aus diesem Grund trennt sich der Elektrodrahthalter von der Abdeckung nicht.
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ZITATLISTE
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PATENTLITERATUR
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- Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2012-109163
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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In dem Sperrabschnitt, der aus dem gesperrten Teil des Elektrodrahthalters und dem Sperrteil der Abdeckung aufgebaut ist, bildet sich bei der Druckkontaktstruktur für den elektrischen Draht der Patentliteratur 1 ein Spalt zwischen dem gesperrten Teil und dem Sperrteil auf der Seite aus, wo der Elektrodrahthalter von der Abdeckung getrennt werden kann, wenn der gesperrte Teil lose in den Sperrteil eingepasst ist. Aus diesem Grund bewegt sich der Elektrodrahthalter in der Trennungsrichtung des Elektrodrahthalters von der Abdeckung um diesen Spalt, wenn eine Zugkraft auf den elektrischen Draht wirkt.
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Wenn bei der Druckkontaktstruktur für den elektrischen Draht gemäß der Patentliteratur 1 der Elektrodrahthalter sich in der Trennungsrichtung des Elektrodrahthalters von der Abdeckung bewegt, bewegen sich auch die elektrischen Drähte, die von dem Elektrodrahthalter gehalten werden, zusammen mit dem Elektrodrahthalter in der Trennungsrichtung. Dadurch verschieben sich die Druckkontaktpositionen der elektrischen Drähte relativ zu den Druckkontaktklingen, was eine Verringerung der Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen den elektrischen Drähten und den Stromschienen zur Folge haben kann.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht bereitzustellen, die imstande ist, die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen den elektrischen Drähten und den Stromschienen zu verbessern.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht bereit, die wie folgt gekennzeichnet ist. Die Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht weist auf: einen Elektrodrahthalter, der aufgebaut ist, um einen elektrischen Draht zu halten; und ein Gehäuse, in dem eine Stromschiene aufgenommen ist, wobei die Stromschiene eine Druckkontaktklinge aufweist, um mit dem elektrischen Draht in Druckkontakt zu kommen. Wenn der Elektrodrahthalter in das Gehäuse eingebracht und angepasst wird, gerät der elektrische Draht in Druckkontakt mit der Druckkontaktklinge, und zwei Endseiten des Elektrodrahts werden aus dem Gehäuse herausgezogen, in einer Richtung entgegen einer Richtung der Einbringung. Ein Sperrteil ist an dem Elektrodrahthalter oder dem Gehäuse vorgesehen, während ein gesperrter Teil an der anderen Komponente, Elektrodrahthalter oder Gehäuse, vorgesehen ist. Ein Sperrabschnitt weist den Sperrteil und den gesperrten Teil auf. Der Sperrabschnitt ermöglicht, dass das Gehäuse den Elektrodrahthalter hält, durch loses Einpassen des gesperrten Teils in den Sperrteil. Der Elektrodrahthalter weist auf: eine Haltenut, die aufgebaut ist, um den elektrischen Draht zu halten; eine Einbringnut, die an einer Unterseite der Haltenut vorgesehen ist, wobei die Druckkontaktklinge in die Einbringnut eingebracht ist; ein Paar von Vorsprüngen, die vorstehend von einer Öffnungsseite der Einbringnut vorgesehen sind und einander gegenüber bezüglich der Druckkontaktklinge angeordnet sind, während die Druckkontaktklinge in die Einbringnut eingebracht ist und aufgebaut sind, um einen Teil des elektrischen Drahts mit der Druckkontaktklinge in Druckkontakt zu bringen, durch Pressen bzw. Drücken des elektrischen Drahts; und eine Aussparung, die zwischen den Vorsprüngen vorgesehen ist und aufgebaut ist, um einen gebogenen Abschnitt des elektrischen Drahts auszubilden, wenn dieser von den Vorsprüngen gedrückt bzw. gepresst wird. Eine Länge zwischen Vorderenden bzw. Scheitelpunkten der Vorsprünge und einem Boden der Aussparung ist so festgelegt, dass diese länger als ein Spalt zwischen dem gesperrten Teil und dem Sperrteil des Sperrabschnitts ist, wobei sich der Spalt ausbildet, wenn der gesperrte Teil lose in den Sperrteil des Sperrabschnitts eingepasst wird, und sich auf einer Seite befindet, wo der Elektrodrahthalter von dem Gehäuse trennbar ist.
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Bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß diesem Aspekt weist der Elektrodrahthalter auf: zwei Vorsprünge, die von der Öffnungsseite der Einbringnut vorstehend vorgesehen sind, einander gegenüber bezüglich der Druckkontaktklinge angeordnet sind, während die Druckkontaktklinge in die Einbringnut eingebracht ist, und aufgebaut sind, um einen Teil des elektrischen Drahts in Druckkontakt mit der Druckkontaktklinge zu bringen, indem der elektrische Draht gedrückt wird; und die Aussparung, die zwischen den Vorsprüngen vorgesehen ist und aufgebaut ist, um einen gebogenen Abschnitt des elektrischen Drahts auszubilden, wenn dieser von den Vorsprüngen gedrückt wird. Aus diesem Grund kann der gebogene Abschnitt des elektrischen Drahts mit der Druckkontaktklinge an einer Druckkontaktposition des elektrischen Drahts ausgebildet werden.
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Bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß diesem Aspekt ist die Länge zwischen den Vorderenden der Vorsprünge und dem Boden der Aussparung in der Sperrrichtung größer festgelegt als der Spalt in dem Sperrabschnitt. Aus diesem Grund kann die Länge des gebogenen Abschnitts des elektrischen Drahts in der Sperrrichtung größer ausgebildet werden als der Spalt in dem Sperrabschnitt.
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Selbst wenn die Wirkung einer Zugkraft auf den elektrischen Draht den Elektrodrahthalter in einer Trennungsrichtung des Elektrodrahthalters von dem Gehäuse bewegt, kann folglich die Bewegung des elektrischen Drahts, aufgrund der Bewegung des Elektrodrahthalters, durch den gebogenen Abschnitt, der an der Druckkontaktposition ausgebildet ist, absorbiert werden. Folglich kann die Verschiebung der Druckkontaktposition des elektrischen Drahts relativ zur Druckkontaktklinge in hohem Maße unterbunden werden.
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Die Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß diesem Aspekt kann eine Verschiebung der Druckkontaktposition des Elektrodrahts bezüglich der Druckkontaktklinge unterbinden, unter Verwendung des gebogenen Abschnitts, der durch die Vorsprünge und die Aussparung in dem elektrischen Draht ausgebildet ist, und folglich kann die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem elektrischen Draht und der Stromschiene verbessert werden.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Vorsprünge und die Aussparung relativ zur Einbringnut symmetrisch vorgesehen.
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Bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß diesem Aspekt sind die Vorsprünge und die Aussparung bezüglich der Einbringnut symmetrisch vorgesehen. Aus diesem Grund kann die Bewegung des elektrischen Drahts von der Druckkontaktposition aufgrund der Bewegung des Elektrodrahthalters gleichmäßig absorbiert werden, selbst wenn die Zugkraft auf eine der beiden Endseiten des elektrischen Drahts, der aus dem Gehäuse gezogen ist, wirkt.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung kann eine Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht bereitstellen, die imstande ist, die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem elektrischen Draht und der Stromschiene zu verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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1B ist eine perspektivische Ansicht der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2A ist eine Seitenansicht der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie Y-Y der 2A genommen ist.
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3A ist eine Draufsicht auf die Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie X-X der 3A genommen ist.
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4A ist eine perspektivische Ansicht eines Elektrodrahthalters der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4B ist eine perspektivische Ansicht des Elektrodrahthalters der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, betrachtet von einer Rückseite.
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4C ist eine perspektivische Ansicht des Elektrodrahthalters der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und von elektrischen Drähten.
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5A ist eine Vorderansicht des Elektrodrahthalters der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5B ist eine Seitenansicht des Elektrodrahthalters der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5C ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie Z-Z der 5B genommen ist.
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6 ist eine perspektivische Ansicht eines Außengehäuses und einer Linse der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine perspektivische Ansicht von Stromschienen der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine perspektivische Ansicht sowohl der Stromschienen und eines Innengehäuses der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie auch von elektronischen Teilen.
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9 ist eine perspektivische Ansicht einer LED-Einheit der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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10 ist eine perspektivische Ansicht, wie elektrische Drähte von dem Elektrodrahthalter der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gehalten werden, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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11A ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie Y-Y der 2A genommen ist, bevor der Elektrodrahthalter in das Gehäuse eingepasst ist, bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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11B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie X-X der 3A genommen ist, bevor der Elektrodrahthalter in das Gehäuse eingepasst ist, bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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12A ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie Y-Y der 2A genommen ist, wenn der Druckkontakt beginnt, beim Einpassen des Elektrodrahthalters in das Gehäuse, bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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12B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie X-X der 3A genommen ist, wenn der Druckkontakt beginnt, beim Einpassen des Elektrodrahthalters in das Gehäuse, bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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13A ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie Y-Y der 2A genommen ist, wenn der Druckkontakt hergestellt ist, wobei der Elektrodrahthalter in das Gehäuse eingepasst ist, bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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13B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie X-X der 3A genommen ist, wenn der Druckkontakt hergestellt ist, wobei der Elektrodrahthalter in das Gehäuse eingepasst ist, bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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14A ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie Y-Y der 2A genommen ist, wenn eine Zugkraft auf einen der elektrischen Drähte wirkt, in einem Zustand, der in der 13A gezeigt ist.
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14B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie X-X der 3A genommen ist, wenn die Zugkraft auf einen der elektrischen Drähte wirkt, in einem Zustand, der in 13B gezeigt ist.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Mit Bezug auf die 1A bis 14B werden Beschreibungen für eine Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
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Eine Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht 1 der Ausführungsform weist auf: einen Elektrodrahthalter 5, der aufgebaut ist, um elektrische Drähte 3, 3 zu halten; und ein Gehäuse 11, in dem Stromschienen 9, 9 aufgenommen sind, wobei die Stromschienen 9, 9 Druckkontaktklingen 7, 7 für einen Druckkontakt mit den elektrischen Drähten 3, 3 aufweisen. Wenn der Elektrodrahthalter 5 in das Gehäuse 11 eingebracht und eingepasst wird, geraten die elektrischen Drähte 3, 3 in Druckkontakt mit den Druckkontaktklingen 7, 7. Die beiden Endseiten jedes elektrischen Drahts 3, 3 werden aus dem Gehäuse 11 entlang einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Einbringens herausgezogen.
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Die Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht 1 weist Sperrabschnitte 13, 13 auf, die ausgebildet sind aus: gesperrten Teilen 35, 35, die an dem Elektrodrahthalter 5 vorgesehen sind; und Sperrteilen 33, 33, die an dem Gehäuse 11 vorgesehen sind. Bei den Sperrabschnitten 13, 13 werden die gesperrten Teile 35, 35 des Elektrodrahthalters 5 lose in die Sperrteile 33, 33 des Gehäuses 11 eingepasst. Dadurch ermöglichen die Sperrabschnitte 13, 13 dem Gehäuse 11, den Elektrodrahthalter 5 zu halten. Es werden Beschreibungen bezüglich des Aufbaus jedes gesperrten Teils 35 und jedes Sperrteils 33 gegeben.
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Der Elektrodrahthalter 5 weist Haltenuten 15, 15 auf, die aufgebaut sind, um die elektrischen Drähte 3, 3 entsprechend zu halten. Jede Haltenut 15 weist eine Einbringnut 17, Vorsprünge 19, 19 und eine Aussparung 23 auf. Die Einbringnut 17 ist an einer Bodenseite der Haltenut 15 vorgesehen. Eine Druckkontaktklinge 7 ist in die Einbringnut 17 eingebracht. Die Vorsprünge 19, 19 sind von einer Öffnungsseite der Einbringnut 17 vorstehend vorgesehen und sind einander gegenüber bezüglich der Einbringnut 17 angeordnet. Die Vorsprünge 19, 19 bringen den elektrischen Draht 3 in Druckkontakt mit der Druckkontaktklinge 7, indem der elektrische Draht 3 gedrückt bzw. gepresst wird. Die Aussparung 23 ist zwischen den Vorsprüngen 19, 19 vorgesehen. Durch das Drücken der Vorsprünge 19, 19 gegen den elektrischen Draht 3 entsteht ein gebogener Abschnitt 21 des elektrischen Drahts 3.
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Bei jeder Haltenut 15 ist eine Länge L1 (13B) zwischen den Vorderenden der Vorsprünge 19, 19 und dem Boden der Aussparung 23 festgelegt, um größer als ein Spalt L2 (13A) zwischen dem gesperrten Teil 35 und dem Sperrteil 33 an jedem Sperrabschnitt 13 zu sein, wobei sich der Spalt L2 ausbildet, wenn die gesperrten Teile 35, 35 lose in die Sperrteile 33, 33 eingepasst werden, und sich auf der Seite befindet, wo der Elektrodrahthalter 5 von dem Gehäuse 11 trennbar ist.
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Die Vorsprünge 19, 19 und die Aussparung 23 sind symmetrisch bezüglich der Einbringnut 17 vorgesehen.
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Wie es in den 1A bis 14B gezeigt ist, ist der Elektrodrahthalter 5 wie ein Gehäuse geformt. Die Haltenuten 15, 15, die jeweils nahezu wie der Buchstabe U geformt sind, sind an der Außenumfangsfläche der Elektrodrahthalter 5 vorgesehen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Haltenuten größer als 2 sein kann. Die elektrischen Drähte 3, 3, die jeweils durch Beschichten eines Leiters mit einer isolierenden Abdeckung erhalten werden, werden so in den Haltenuten 15, 15 angeordnet, dass die elektrischen Drähte 3, 3 jeweils fast wie der Buchstabe U geformt sind, und die beiden Endseiten jedes elektrischen Drahts 3, 3 werden aus der entsprechenden Haltenut 15, 15 herausgezogen. Beispielsweise werden Anschlüsse mit den beiden Enden jedes der elektrischen Drähte 3, 3 verbunden. Die elektrischen Drähte 3, 3 werden über deren entsprechende Verbinder mit einer Leistungszufuhr, einem elektrischen Gerät oder dergleichen elektrisch verbunden.
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Die Einbringnuten 17, 17, in denen die Druckkontaktklingen 7, 7, die an den Busschienen 9, 9 vorgesehen sind, eingebracht sind, sind an den Bodenseiten der Haltenuten 15, 15 des Elektrodrahthalters 5 vorgesehen. Sobald der Elektrodrahthalter 5 in das Gehäuse 11 eingepasst ist, werden die Druckkontaktklingen 7, 7 in die Einbringnuten 17, 17 eingebracht. Die Druckkontaktklingen 7, 7, die in die Einbringnuten 17, 17 eingebracht werden, schneiden entsprechend Teile der isolierenden Abdeckungen von den elektrischen Drähten 3, 3 ab. Dadurch geraten die Druckkontaktklingen 7, 7 in Kontakt mit den Leitern der elektrischen Drähte 3, 3, und die elektrischen Drähte 3, 3 stellen folglich eine elektrische Verbindung mit den Busschienen 9, 9 her.
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Das Gehäuse 11 weist ein Außengehäuse 25 und ein Innengehäuse 27 auf. Das Außengehäuse 25 ist wie ein Gehäuse gestaltet. Eine Linse 29 ist an der oberen Fläche des Außengehäuses 25 angebracht. Eine Öffnung 31 ist an einer Seitenfläche des Außengehäuses 25 vorgesehen. Nachdem das Innengehäuse 27 in dem Außengehäuse 25 aufgenommen ist, ist der Elektrodrahthalter 5 in dem Außengehäuse 25 auf eine Weise aufgenommen, bei der der Elektrodrahthalter 5 die Öffnung 31 des Außengehäuses 25 schließt.
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Das Außengehäuse 25 ist mit den Sperrteilen 33, 33 der Sperrabschnitte 13, 13 vorgesehen. Der Elektrodrahthalter 5 ist mit den gesperrten Teilen 35, 35 der Sperrabschnitte 13, 13 vorgesehen. Die Sperrteile 33, 33 sind aus Öffnungsabschnitten ausgebildet, die an den zwei Seitenflächen des Außengehäuses 25 vorgesehen sind. Die gesperrten Teile 35, 35 sind aus Vorsprüngen ausgebildet, die an den beiden Seitenflächen des Elektrodrahthalters 5 vorgesehen sind, und wobei diese jeweils geneigte Flächen, die sich in der Einbringrichtung neigen, aufweisen.
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Sobald der Elektrodrahthalter 5 in das Außengehäuse 25 von der Öffnung 31 des Außengehäuses 25 eingebracht ist, sind die gesperrten Teile 35, 35 in den Sperrteilen 33, 33 platziert, und die gesperrten Teile 35, 35 sind lose in die Sperrteile 33, 33 eingepasst. Dadurch wird verhindert, dass der Elektrodrahthalter 5 von dem Außengehäuse 25 getrennt werden kann, und dass das Innengehäuse 27, das in dem Außengehäuse 25 aufgenommen ist, von dem Außengehäuse 25 getrennt werden kann.
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Das Innengehäuse 27 ist wie ein Gehäuse geformt und wird über die Öffnung 31 des Außengehäuses 25 in das Außengehäuse 25 aufgenommen. Gehäusekammern 37, 37, in denen die Stromschienen 9, 9 aufgenommen sind, sind in dem Innenbereich des Innengehäuses 27 vorgesehen.
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Jede Stromschiene 9 wird durch Anwenden eines Stanzprozesses und eines Faltprozesses auf einem elektrisch leitenden dünnen Material ausgebildet. Die Stromschienen 9, 9 sind beidseitig (bilaterally) symmetrisch ausgebildet und sind parallel zueinander angeordnet. Die Stromschienen 9, 9 weisen auf: Elektronikteil-Verbindungsabschnitte 45, 45, mit denen Widerstände 43, 43 elektrisch verbunden sind und die aus elastischen Kontaktteilen ausgebildet sind; und die zweizinkigen Druckkontaktklingen 7, 7, die mit den elektrischen Drähten 3, 3, die von dem Elektrodrahthalter 5 mittels Druckkontakt gehalten werden, elektrisch verbunden sind.
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Die Stromschienen 9, 9 sind in den Gehäusekammern 37, 37 des Innengehäuses 27 in einem Zustand aufgenommen, in dem ein LED-Chip 39, der als eine Leistungszufuhr dient, eine Zener-Diode 41, die aufgebaut ist, um den LED-Chip 39 zu schützen, und die Widerstände 43, 43 mit den Elektronikteil-Verbindungsabschnitten 45, 45 verbunden sind. Ferner ist das Innengehäuse 27 auf eine Weise in dem Außengehäuse 25 aufgenommen, bei der die Druckkontaktklingen 7, 7 der Stromschienen 9, 9 auf der Seite der Öffnung 31 des Außengehäuses 25 positioniert sind.
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Es sei darauf hingewiesen, dass in einem Fall, in dem das Innengehäuse 27 Öffnungen an Positionen aufweist, die den Elektronikteil-Verbindungsabschnitten 45, 45 der Stromschienen 9, 9 entsprechen, die oben dargelegten Elektronikteile mit den Elektronikteil-Verbindungsabschnitten 45, 45 der Stromschienen 9, 9 von den Öffnungen des Innengehäuses 27 verbunden werden können, nachdem lediglich die Stromschienen 9, 9 in den Gehäusekammern 37, 37 aufgenommen sind.
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Sobald das Innengehäuse 27 in dem Außengehäuse 25 aufgenommen ist, ist eine LED-Einheit aufgebaut. Während dieser Zustand beibehalten wird, wird der Elektrodrahthalter 5 in dem Außengehäuse 25 von der Öffnung 31 des Außengehäuses 25 aufgenommen. Sobald der Elektrodrahthalter 5 in die LED-Einheit eingepasst ist, werden die Elektrodrähte 3, 3 in Druckkontakt mit den Druckkontaktklingen 7, 7 gebracht, und die beiden Endseiten jedes der elektrischen Drähte 3, 3 werden aus dem Außengehäuse 25 in der Richtung entgegen der Einbringrichtung, das heißt von der Öffnung 31, herausgezogen.
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Das Herstellen des Druckkontakts der elektrischen Drähte 3, 3 mit den Druckkontaktklingen 7, 7 durch Einpassen des Elektrodrahthalters 5 in das Gehäuse 11 wird unter Verwendung der Vorsprünge 19, 19 und der Aussparung 23 erreicht, die für jede Haltenut 15 des Elektrodrahthalters 5 vorgesehen sind.
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In jeder Haltenut 15 sind die Vorsprünge 19, 19 vorstehend von der Öffnungsseite der Einbringnut 17 vorgesehen, die am Boden der Haltenut 15 vorgesehen ist. In jeder Haltenut 15 sind die Vorsprünge 19, 19 so angeordnet, dass, während die Druckkontaktklinge 7 in die Einbringnut 17 eingebracht wird, die Vorsprünge 19, 19 einander symmetrisch bezüglich der Druckkontaktklinge 7 gegenüberliegen.
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Sobald der Elektrodrahthalter 5 in das Gehäuse 11 eingepasst ist, drücken die Vorsprünge 19, 19 in jeder Haltenut 15 entsprechend zwei Seiten des elektrischen Drahts 3, der die Druckkontaktklinge 7 flankiert, und bringen einen Abschnitt des elektrischen Drahts 3, der zwischen den Vorsprüngen 19, 19 positioniert ist, in Druckkontakt mit den Druckkontaktklingen 7. Die Aussparung 23 ist auf der Seite der Basisenden der Vorsprünge 19, 19 vorgesehen.
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In jeder Haltenut 15 ist die Aussparung 23 in dem Öffnungsrandabschnitt der Einbringnut 17 vorgesehen. Konkret gesagt ist zwischen den Vorsprüngen 19, 19 die Aussparung 23 symmetrisch bezüglich der Einbringnut 17 vorgesehen. Indem die Druckkontaktlast verwendet wird, die auf den elektrischen Draht 3 wirkt, wenn die Vorsprünge 19, 19 den elektrischen Draht in Druckkontakt mit der Aussparung 23 bringen, bildet die Aussparung 23 den gebogenen Abschnitt 21 des elektrischen Drahts 3 aus, auf eine Weise, dass der elektrische Draht 3 wie der Buchstabe M geformt wird. Die Aussparung 23 nimmt den gebogenen Abschnitt 21 auf, während der Elektrodrahthalter 5 in das Gehäuse 11 eingepasst wird.
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In jeder Haltenut 15 ist die Länge L1 (13B) zwischen den Vorderenden der Vorsprünge 19, 19 und dem Boden der Aussparung 23 so festgelegt, dass diese größer als der Spalt L2 (13A) zwischen dem gesperrten Teil 35 und dem Sperrteil 33 in jedem Sperrabschnitt 13 ist, wobei sich der Spalt L2 ausbildet, wenn die gesperrten Teile 35, 35 lose in die Sperrteile 33, 33 eingepasst werden, und dieser sich auf der Seite befindet, wo der Elektrodrahthalter 5 von dem Gehäuse 11 trennbar ist. Aus diesem Grund ist die Länge des gebogenen Abschnitts 21 des elektrischen Drahts 3, der in der Aussparung 23 aufgenommen ist, in der Sperrrichtung größer als der Spalt L2 in dem Sperrabschnitt 13.
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Selbst wenn die Wirkung einer Zugkraft, wie mit einem Pfeil in 14A gezeigt, auf die elektrischen Drähte 3, 3, die aus dem Gehäuse 11 gezogen sind, den Elektrodrahthalter 5 bewegt, um den Spalt L2 in dem Sperrabschnitt 13 in der Sperrrichtung, in der Trennungsrichtung des Elektrodrahthalters 5 vom Gehäuse 11, kann die Bewegung des Elektrodrahthalters 5 durch den gebogenen Abschnitt 21, der länger als der Spalt L2 ist, absorbiert werden. Folglich können die Druckkontaktabschnitte der elektrischen Drähte 3, 3 bezüglich der Druckkontaktklingen 7, 7 auf eine kleine Positionsverschiebung begrenzt werden.
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Ein Verfahren zum Herstellen eines Druckkontakts zwischen den elektrischen Drähten 3, 3 und den Druckkontaktklingen 7, 7 bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht 1 ist wie folgt: zunächst wird die Linse 29 an dem Außengehäuse 25 angebracht, und die Stromschienen 9, 9, an welche die elektronischen Teile angebracht sind, werden in die Gehäusekammern 37, 37 in dem Innengehäuse 27 aufgenommen.
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Danach wird das Innengehäuse 27 in das Außengehäuse 25 aufgenommen, indem das Innengehäuse 27 von der Öffnung 31 des Außengehäuses 25 in das Außengehäuse 25 eingebracht wird. Dadurch wird die LED-Einheit aufgebaut. Danach wird der Elektrodrahthalter 5, der die elektrischen Drähte 3, 3 hält, von der Öffnung 31 des Außengehäuses 25 in die LED-Einheit eingebracht. Durch das Einbringen des Elektrodrahthalters 5 werden die elektrischen Drähte 3, 3 mit den Elektrodraht-Einbringabschnitten, die Vorderenden der Druckkontaktklingen 7, 7 sind, in Kontakt gebracht. Dadurch beginnt der Druckkontakt.
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Sobald der Elektrodrahthalter 5 tiefer in das Außengehäuse 25 eingebracht ist, werden danach die gesperrten Teile 35, 35 des Elektrodrahthalters 5 lose in die Sperrteile 33, 33 des Außengehäuses 25 eingepasst. Aus diesem Grund werden die gesperrten Teile 35, 35 an die Seitenflächen der Sperrteile 33, 33 auf der Seite, an der der Elektrodrahthalter 5 von dem Außengehäuse 25 trennbar ist, gesichert bzw. arretiert, selbst wenn eine Zugkraft auf die elektrischen Drähte 3, 3 wirkt. Somit wird vermieden, dass sich der Elektrodrahthalter 5 von dem Außengehäuse 25 trennt und in dem Außengehäuse 25 stabil gehalten wird.
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Bei diesem Prozess bildet in jeder Haltenut 15 die Aussparung 23 den gebogenen Abschnitt 21 des elektrischen Drahts 3 auf eine Weise aus, dass der elektrische Draht 3 wie der Buchstabe M geformt wird, während der elektrische Draht 3 durch die Vorsprünge 19, 19 des Elektrodrahthalters 5 gepresst und in Druckkontakt gebracht wird mit der Druckkontaktklinge 7, die in die Einbringnut 17 eingebracht wird. Dadurch wird der Druckkontakt des elektrischen Drahts 3 mit der Druckkontaktklinge 7 hergestellt.
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Bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht 1 weist jede Haltenut 15 in dem Elektrodrahthalter 5 auf: die Vorsprünge 19, 19, die von der Öffnungsseite der Einbringnut 17 vorstehend vorgesehen sind, einander gegenüber angeordnet sind, bezüglich der Druckkontaktklinge 7, und aufgebaut sind, um den Elektrodraht 3 mit der Druckkontaktklinge 7 in Druckkontakt zu bringen, durch Drücken des elektrischen Drahts 3; und die Aussparung 23, die zwischen den Vorsprüngen 19, 19 vorgesehen ist und aufgebaut ist, um den gebogenen Abschnitt 21 des elektrischen Drahts 3 in Verbindung mit den Vorsprüngen 19, 19, die den elektrischen Draht 3 drücken bzw. pressen, auszubilden. Dadurch können die gebogenen Abschnitte 21, 21 der elektrischen Drähte 3, 3 an den Druckkontaktpositionen ausgebildet werden, wo sich die elektrischen Drähte 3, 3 mit den Druckkontaktklingen 7, 7 in Druckkontakt befinden.
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Die Länge L1 zwischen den Vorderenden der Vorsprünge 19, 19 und dem Boden der Aussparung 23 ist festgelegt, um in der Sperrrichtung größer als der Spalt L2 in dem Sperrabschnitt 13 zu sein, wobei sich der Spalt L2 ausbildet, wenn die gesperrten Teile 35, 35 lose in die Sperrteile 33, 33 eingepasst werden. Aus diesem Grund kann die Länge des gebogenen Abschnitts 21 des elektrischen Drahts 3 in der Sperrrichtung größer als die des Spalts L2 in dem Sperrabschnitt 13 ausgebildet sein.
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Selbst wenn die Wirkung einer Zugkraft auf die elektrischen Drähte 3, 3 den Elektrodrahthalter 5 in der Trennungsrichtung des Elektrodrahthalters 5 von dem Gehäuse 11 wegbewegt, kann aus diesem Grund die Bewegung der elektrischen Drähte 3, 3, aufgrund der Bewegung des Elektrodrahthalters 5, durch die gebogenen Abschnitte 21, 21 absorbiert werden, die an den Druckkontaktpositionen der elektrischen Drähte 3, 3 ausgebildet sind. Folglich kann eine Verschiebung der Druckkontaktpositionen der Elektrodrähte 3, 3 bezüglich der Druckkontaktklingen 7, 7 in hohem Maße unterbunden werden.
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Die Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht 1 kann eine Verschiebung der Druckkontaktpositionen der elektrischen Drähte 3, 3 bezüglich der Druckkontaktklingen 7, 7 unterbinden, unter Verwendung des gebogenen Abschnitts 21 des elektrischen Drahts 3, der in jeder Haltenut 15 durch die Vorsprünge 19, 19 und die Aussparung 23 ausgebildet ist, wobei ferner die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen den elektrischen Drähten 3, 3 und den Stromschienen 9, 9 verbessert wird.
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In jeder Haltenut 15 sind die Vorsprünge 19, 19 und die Aussparung 23 symmetrisch bezüglich der Einbringnut 17 vorgesehen. Aus diesem Grund kann die Bewegung des elektrischen Drahts 3 von der Druckkontaktposition, aufgrund der Bewegung des Elektrodrahthalters 5, gleichmäßig absorbiert werden, selbst wenn eine Zugkraft auf eine der beiden Endseiten des elektrischen Drahts 3, der aus dem Gehäuse 11 gezogen ist, wirkt.
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Wenngleich zwei elektrische Drähte durch den Elektrodrahthalter in der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehalten werden, ist die Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht nicht auf diesen Fall beschränkt. Ein elektrischer Draht oder drei oder mehr elektrische Drähte können von dem Elektrodrahthalter gehalten werden. In diesem Fall können die Stromschienen mit genauso vielen Druckkontaktklingen wie elektrischen Drähten vorgesehen sein.
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Ferner, wenngleich bei der Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gehäuse 11 mit den Sperrteilen 33, 33 der Sperrabschnitte 13, 13 vorgesehen ist und der Elektrodrahthalter 5 mit den gesperrten Teilen 35, 35 der Sperrabschnitte 13, 13 vorgesehen sind, ist die Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht nicht auf diesen Fall begrenzt. Stattdessen können die Sperrteile 33, 33 und die gesperrten Teile 35, 35 der Sperrabschnitte 13, 13 so vorgesehen sein, dass das Gehäuse 11 mit den gesperrten Teilen 35, 35 vorgesehen ist und der Elektrodrahthalter 5 mit den Sperrteilen 33, 33 vorgesehen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Druckkontaktstruktur für einen elektrischen Draht
- 3
- Elektrischer Draht
- 5
- Elektrodrahthalter
- 7
- Druckkontaktklinge
- 9
- Stromschiene
- 11
- Gehäuse
- 13
- Sperrabschnitt
- 15
- Haltenut
- 17
- Einbringnut
- 19, 19
- Vorsprung
- 21
- Gebogener Abschnitt
- 23
- Aussparung
- L1
- Länge zwischen Vorderseiten der Vorsprünge und dem Boden der Aussparung
- L2
- Spalt in der Sperrrichtung im Sperrabschnitt
