DE112014000722B4 - Sanitärsystem - Google Patents

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Theodore E. Dhein
William L. Haas
Michael D. McLaughlin
Timothy E. Perrin
Robert M. Piekarski
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • E03C1/244Separate devices to be placed on the outlet opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Abstract

Sanitärsystem mit:
einem Becken (22), das dazu ausgestaltet ist, wenigstens einen Wasserhahn (20) aufzunehmen, wobei das Becken einen primären Abflussdurchgang (38), einen ersten Überlaufabflussdurchgang (40) und einen zweiten Überlaufabflussdurchgang (42) definiert, und
einem Überlaufadapter (46), der dazu ausgestaltet ist, um an einer Rückfläche (23) des Beckens (22) montiert zu werden, wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang (42) zwischen dem primären Abflussdurchgang (40) und der im Wesentlichen ebenen Rückfläche (23) verläuft, wobei der Überlaufadapter (46) einen Adapterdurchgang (56) definiert, so dass, wenn der Überlaufadapter (46) an dem Becken montiert ist, von dem ersten Überlaufabflussdurchgang (40) aufgenommene Flüssigkeit durch den Adapterdurchgang (56) zwischen dem Überlaufadapter (46) und der Rückfläche (23) des Beckens (22) und zu dem zweiten Überlaufabflussdurchgang (42) geleitet wird,
wobei das Becken (22) einen Bodenbereich (30) hat, der dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit von dem Wasserhahn (20) aufzunehmen, einen hinteren Bereich (32), der von dem Bodenbereich (30) nach oben verläuft, und einen Oberbereich (34) aufweist, der in seitliche Richtung von dem hinteren Bereich (32) verläuft, wobei der Bodenbereich (30) und der hintere Bereich (32) eine nach hinten weisende Rückfläche (23) definieren,
wobei der erste Überlaufabflussdurchgang (40) dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit aufzunehmen, wenn ein Flüssigkeitsspiegel in dem Becken (22) ein vorgegebenes Niveau übersteigt, und
wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang (42) dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit aus dem Adapterdurchgang (56) aufzunehmen und das Wasser zu dem primären Abflussdurchgang (38) zu leiten,
wobei der Adapter (46) an der nach hinten weisenden Rückfläche (23) montiert ist und
wobei der Überlaufadapter (46) ein im Wesentlichen kreisförmiger Adapter ist und der Adapterdurchgang (56) eine in einer ersten Seite des Überlaufadapters gebildete Vertiefung mit einer allgemein kreisförmigen Peripherie ist.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 13/763,034 , die am 8. Februar 2013 eingereicht worden ist und hierin durch Bezugnahme vollständig aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Feld der Sanitärsysteme, und insbesondere auf Sanitärsysteme, die mit einem verbesserten Überlaufabfluss und einer verbesserten seitlichen Profilgestaltung versehen sind.
  • Typische Sanitärsysteme, wie etwa Waschbecken, Handwaschstationen, etc., können Überlaufabflüsse einsetzen, die mit separaten Abschnitten von Rohren oder Leitungen, mit Durchgängen, die integral in einem Becken oder einem anderen festen Bauteil oder einer Installation ausgebildet sind. Es stellen sich jedoch einige Herausforderungen im Zusammenhang mit typischen Sanitärsystemen.
  • CN 202672266 U zeigt ein Sanitärsystem mit einem Überlaufadapter, das mithilfe von Bulk Molding Compounds (BMC) hergestellt werden kann.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen hierin können einen verbesserten Überlaufabfluss und/oder ein verbessertes seitliches Profil für Sanitärsysteme bereitstellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Ausführungsform betrifft ein Sanitärsystem mit einem Becken, das dazu ausgestaltet ist, wenigstens einen Wasserhahn aufzunehmen, wobei das Becken einen primären Abflussdurchgang und erste und zweite Überlaufabflussdurchgänge definiert, und einem Überlaufadapter, der dazu ausgestaltet ist, um an einer im Wesentlich ebenen Rückfläche des Beckens montiert zu werden, wobei der Überlaufadapter eine Adapterdurchgang definiert, so dass, wenn der Überlaufadapter an dem Becken montiert ist, Flüssigkeit, die durch den ersten Überlaufabflussdurchgang aufgenommen wird, durch den Adapterdurchgang geleitet und zu dem zweiten Überlaufabflussdurchgang geleitet wird, wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang zwischen dem primären Abflussdurchgang und der im Wesentlichen ebenen Rückfläche verläuft, wobei der Überlaufadapter ein im Wesentlichen kreisförmiger Adapter ist.
  • Eine andere Ausführungsform bezieht sich auf ein Sanitärsystem mit einem Becken, das einen primären Abflussdurchgang und wenigstens einen Überlaufabflussdurchgang definiert, mit einer Mehrzahl von Wasserhähnen, die mit dem Becken verbunden sind und dazu ausgestaltet sind, um Benutzern des Sanitärsystems Flüssigkeit bereitzustellen, und mit einem Adapteraufbau, der mit einem rückwärtigen Bereich des Beckens verbunden ist und dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit aus dem wenigstens einen Überlaufabflussdurchgang aufzunehmen, wobei der primäre Abflussdurchgang dazu ausgestaltet ist, Flüssigkeit aufzunehmen, die durch den Adapteraufbau von dem wenigstens einen Überlaufabflussdurchgang geliefert wird, wobei der Adapteraufbau eine Plattenvorrichtung mit allgemein kreisförmiger Peripherie ist.
  • Eine andere Ausführungsform betrifft einen Adapteraufbau, der mit einem Sanitärbecken verwendbar ist, um einen Überlaufdurchgang zu bilden, wobei der Adapteraufbau aufweist: einen Körperabschnitt mit einer ersten Seite und einer im Wesentlichen kreisförmigen Peripherie, eine im Wesentlichen kreisförmige Vertiefung, die von der ersten Seite definiert ist und dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit zwischen ersten und zweiten Überlaufdurchgängen des Beckens zu leiten, und eine Dichtungseinrichtung, die zwischen der Vertiefung und der Peripherie des Körperabschnitts vorgesehen ist, wobei die Dichtungseinrichtung dazu ausgestaltet ist, um den Durchgang von Flüssigkeit aus der Vertiefung und zwischen der ersten Seite des Körpers und dem Becken hindurch zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sanitärsystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des Sanitärsystems aus 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht einer Adapterplatte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 3B ist eine Draufsicht auf die Adapterplatte aus 3A gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 3C ist eine Querschnittsansicht der Adapterplatte aus 3A genommen entlang der Linie B-B aus 3B gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Beckens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 4B ist eine Draufsicht auf das Becken aus 4A gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 4C ist eine Vorderansicht des Beckens 4A gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 4D ist eine Querschnittsansicht des Beckens aus 4A genau entlang der Linie A-A aus 4B gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
    • 5 - 6 illustrieren Sanitärsysteme gemäß anderen beispielhaften Ausführungsformen, die ein oder mehrere Merkmale der Sanitärsysteme und der Komponenten wie in 1 - 4D dargestellt beinhalten können.
  • DETAILLIERE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die Figuren im Allgemeinen ist ein Sanitärsystem gezeigt, das in einer Vielzahl von verschiedenen Umgebungen einsetzbar ist, einschließlich verschiedene öffentliche, kommerzielle oder ähnliche Umgebungen, um Benutzer des Sanitärsystems in die Lage zu versetzen, zum Beispiel ihre Hände etc. zu waschen. Generell stellt das Sanitärsystem den Benutzern einen Waschbereich zur Verfügung, damit sie unter Verwendung von einem oder mehreren Wasserhähnen, Seifenspendern, oder anderer Sanitärinstallationen, die an dem Sanitärsystem montiert sein können oder den Benutzern anderweitig zugänglich sind, ihre Hände waschen können.
  • Mit Bezug auf die 1 - 2 ist ein Sanitärsystem 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Das Sanitärsystem 10 umfasst einen Beckenaufbau 12, einen Montageaufbau 14, einen Abflussaufbau 16 und einen Abdeckungsaufbau 18. Weiterhin kann das Sanitärsystem 10 ein oder mehrere daran montierte Zusatzvorrichtungen 20 (zum Beispiel Wasserhähne, Sprayer, Seifenspender, etc.) umfassen. Verschiedene zusätzliche Zusatzvorrichtungen (z.B. Handtrockner, etc.) können an dem Sanitärsystem montiert sein oder für die Benutzer anderweitig zugänglich sein. In Verbindung mit dem Sanitärsystem 10 gemäß verschiedener anderer Ausführungsformen können mehr oder weniger Komponenten verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform ist der Beckenaufbau 12 an einer Wand 11 (z.B. einer Badezimmerwand, etc.) oder an einer anderen Struktur mittels eines Montageaufbaus 14 montiert. Der Montageaufbau 14 kann eine Montagestruktur 70, ein oder mehrere Montageklammern 72, Stützteile 74 oder andere Montagekomponenten umfassen. Jegliche geeignete Montagekomponenten können dazu verwendet werden, um das Sanitärsystem 10 sicher an einer Wand oder an einer anderen geeigneten Struktur zu montieren.
  • Der Beckenaufbau 12 ist dazu ausgestaltet, um Wasser, Seife, etc. aus einer oder mehreren Zusatzvorrichtungen aufzunehmen, die an dem Beckenaufbau 12 montiert sein können, und Wasser, Seife, etc., zu dem Abflussaufbau 16 zu leiten. Der Abflussaufbau 16 wiederum lenkt die Materialien zu einem herkömmlichen Abflusssystem (z.B. als Teil eines kommerziellen Gebäudes, etc.). Während das Sanitärsystem 10 in den Figuren allgemein mit einem einzelnen Abflussaufbau 16 gezeigt ist, können gemäß verschiedener anderer Ausführungsformen mehrfache Abflussaufbauten in ein einzelnes Sanitärsystem integriert sein und in Verbindung mit einem einzelnen Beckenaufbau verwendbar sein.
  • Der Abdeckaufbau 18 kann dazu verwendet werden, um einen oder mehrere Bereiche des Beckenaufbaus 12, des Montageaufbaus 14, des Abflussaufbaus 16 oder anderer Komponenten des Sanitärsystems zu verbergen, um dem Sanitärsystem 10 eine visuell ansprechendere Erscheinung zu geben. Beispielsweise kann der Abflussaufbau 16 einen Siphon oder andere Merkmale umfassen, die visuell nicht ansprechend sind oder aus anderen Gründen eine Barriere oder eine Abdeckung benötigen. Der Abdeckaufbau 18 kann als solcher eine sauberere, ästhetisch einfachere Erscheinung in Bezug zu anderen Sanitärsystemen bieten.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Beckenaufbau 12 ein Becken 22, einen Adapteraufbau 24, eine Deckplatte 26 und ein Befestigungsmittel 28. Das Becken 22 umfasst einen Bodenbereich 30, einen Spritzschutzbereich oder hinteren Bereich 32, einen Oberbereich 34 und einen Flanschbereich 36, die zusammenwirken, um ein konturiertes Waschgebiet zu definieren und Wasser aus einer oder mehreren Wasserhähnen zu einem primären Abflussdurchgang 38 zu leiten, der im Bodenbereich 30 des Beckens 22 gebildet ist. Wie in 1 und 4A - 4D gezeigt, kann der Bodenbereich 30 eine glatte, mit einer Kontur versehene (zum Beispiel konkave) Oberfläche zwischen gegenüberliegenden seitlichen Enden bereitstellen, die Wasser zu einem oder mehreren Abflussdurchgängen leitet. Der hintere Bereich 32 verläuft im Allgemeinen aufwärts von dem Bodenbereich 30 zum Oberbereich 34, und der Oberbereich 34 verläuft allgemein in seitliche Richtung relativ zu dem hinteren Bereich 32 und erstreckt sich zum Flansch 36 hin, der dazu verwendbar ist, um das Becken 22 an einem geeigneten Montageaufbau wie etwa Montageaufbau 14 zu montieren. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist das Becken 22 in einem Stück aus Material gebildet, das gegossen, geformt, modelliert oder anderweitig aus einem geeigneten Material hergestellt werden kann (zum Beispiel aus einem Mineralwerkstoff, Porzellan, Kunststein, etc.).
  • Deckplatte 26 wirkt als Sieb oder Filter, um zu verhindern, dass unerwünschte Rückstände oder andere Materialien in den primären Abflussdurchgang 38 eintreten, und ist durch einen Befestiger 28 oder andere geeignete Mittel an Ort und Stelle gehalten. Der Abflussdurchgang 38 leitet Wasser aus dem Becken 22 zu dem Abflussaufbau 16. Das Becken 22 umfasst erste und zweite Überlaufabflussdurchgänge 40, 42 die in Fluidkommunikation mit dem Adapteraufbau 24 stehen, um einen Überlaufdurchgang zu bilden, der Wasser zurück in den primären Abflussdurchgang 38 leitet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Adapteraufbau 24 dazu ausgestaltet, um einen Überlaufdurchgang mit flachem Profil bereitzustellen. Der Adapteraufbau 24 umfasst eine Adapterplatte 46, die an einer Rückfläche (rückwärtigen Fläche) des Beckens 22 mittels eines oder mehrerer Befestiger (nicht gezeigt) und einem Dichtungsteil 48 (z.B. einem Dichtungsring, O-Ring, etc.) befestigt ist. Die Adapterplatte 46 umfasst einen Körperbereich 52 mit einer ersten Seite oder Oberfläche 54, die eine Vertiefung oder einen Hohlraum 56 (z.B. einen Durchgang, Kanal, etc.) und eine Dichtungsvertiefung oder einen Dichtungshohlraum 58 definiert, der dazu ausgestaltet ist, um ein Dichtungsteil 48 aufzunehmen. Eine oder mehrere Öffnungen 60 können vorgesehen sein, um Befestiger aufzunehmen, die dazu verwendbar sind, um die Adapterplatte 46 an dem Becken 22 zu befestigen.
  • In 3A - C ist die Adapterplatte 46 detaillierter gezeigt. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist die Adapterplatte 46 im Allgemeinen kreisförmig oder ein scheibenförmiges Teil mit einer allgemein kreisförmigen Peripherie. Die erste Seite 54 des Körperabschnitts 52 kann eine allgemein flache und/oder glatte Montageoberfläche definieren, die dazu gedacht ist, um einen wasserdichten Verbindung mit der Rückfläche des Beckens 22 zu erzeugen.
  • Die Vertiefung 56 kann im Allgemeinen kreisförmig sein und ist derart abgemessen, um eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Überlaufdurchgang 40 und dem zweiten Überlaufdurchgang 42 herzustellen. In verschiedenen anderen Ausführungsformen kann die Vertiefung 56 andere Formen (z.B. oval, irregulär geformt, etc.), Größen, etc. annehmen. Wie am besten in 2 gezeigt wirken die erste Seite 54 der Adapterplatte 46 (z.B. die Oberfläche der Vertiefung 56) und die Rückfläche 23 des Beckens 22 zusammen, um einen Bereich des Überlaufabflussdurchgangs des Sanitärsystems zu bilden. In anderen Ausführungsformen kann anstelle einer Vertiefung 56 ein geschlossener Kanal in der Adapterplatte 46 gebildet sein, so dass die Wand des Beckens 22 nicht zur Bildung eines Teils des Überlaufabflussdurchgangs verwendet wird.
  • Wie in 2 gezeigt wird Wasser oder eine andere Flüssigkeit oder Materialien, die in den ersten Überlaufdurchgang 40 eintreten, zu der Vertiefung 56 der Adapterplatte 46 geleitet. Die Vertiefung 56 leitet das Wasser zu dem zweiten Überlaufdurchgang 42, die das Wasser wiederum zurück zum primären Abflussdurchgang 38 im Boden 30 des Beckens 22 leitet. Wenn der Wasserstand innerhalb des Beckens 22 ausreichend ansteigt, um den ersten Überlaufdurchgang 40 zu erreichen, dann tritt Wasser in den ersten Überlaufdurchgang 40 ein, passiert den Adapteraufbau 24 und den zweiten Überlaufdurchgang 42 und tritt in den primären Abflussdurchgang 38 ein. Diese Merkmale können dabei helfen, ein Überlaufen des Beckens 22 zu verhindern, falls der Eingang des primären Abflussdurchgangs 38 verstopfen sollte oder der Wasserspiegel im Becken 22 aus anderen Gründen auf ungewöhnlich hohes Niveau steigen sollte.
  • Während der normalen Verwendung leitet der primäre Abflussdurchgang 38 das Wasser zum Abflussaufbau 16, der das Wasser wiederum zu eine herkömmlichen Abflusssystem leitet. Wie in 2 gezeigt enthält das Abflusssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eine Basis 64, die an dem Becken 22 montiert ist, und eine Abflussleitung, die dazu ausgestaltet ist, um in Fluidverbindung mit dem primären Abflussdurchgang 38 zu stehen. Eine oder mehrere Dichtungen 68 können dazu verwendet werden, um eine wasserdichte, leckagefreie Verbindung zwischen der Basis 64 und dem Becken 22 sicherzustellen.
  • Es ist zu bemerken, dass der Adapteraufbau 24 für einen Überlaufabflussdurchgang mit relativ niedrigem Profil relativ zu dem Abstand von der Wand 11, an dem die Waschvorrichtung 10 montiert ist, im Vergleich zu eher herkömmlichen Designs sorgen kann. Mit anderen Worten kann der Raum, den der Adapteraufbau einnimmt, relativ kleiner sein als zum Beispiel ein gegossener Überlaufabflussdurchgang, ein Abflussdurchgangsrohr oder ähnliche Komponenten, die Raum für Rohre oder Krümmungen etc. benötigen. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität in der Festlegung der Distanzen D1, D2 und D3, die in 1 gezeigt sind. Der Adapteraufbau kann zum Beispiel relativ flach oder mit niedrigem Profil relativ zu der rückwärtigen Oberfläche des Beckens 22 sein, so dass der Adapteraufbau nicht mehr als etwa 0,5 Zoll von der rückwärtigen Oberfläche des Beckens 22 absteht. In einigen Ausführungsformen hat der Adapteraufbau 24 eine maximale Dicke oder Breite von nicht mehr als 0,5 Zoll oder 0,75 Zoll. Demgemäß können verschiedene andere Komponenten des Sanitärsystems wiederum relativ näher an dem Becken und an der vordersten Kante des Beckenaufbaus positioniert werden. In einigen Ausführungsbeispielen ist der Beckenaufbau zum Beispiel ausgestaltet, um einen Wasserhahn aufzunehmen und einen Abstand von nicht mehr als etwa 11 Zoll vom Mittelpunkt des Wasserhahnauslasses zum Vorderende des Beckenaufbaus ermöglichen. Ferner kann die Tiefe des Beckens verringert werden (z.B. der Abstand zwischen dem ersten Überlaufdurchgang 40 und dem Boden des Waschbereichs des Beckens 12), indem es keine Begrenzungen durch minimale Krümmungsanforderungen für gegossene Abflussdurchgänge, Abflussrohre, etc. gibt. Der Tiefenabstand von dem ersten Überlaufdurchgang 40 zum Oberende des primären Abflussdurchgangs 38 kann zum Beispiel etwa 2 Zoll oder nicht mehr als 2 Zoll betragen. Dieser Abstand kann in verschiedenen anderen Ausführungsformen variieren.
  • In einigen Ausführungsformen ermöglicht die Verwendung des Adapteraufbaus 24 ein Sanitärsystem, das um einen geringeren Abstand von einer Wand oder einer andere Struktur vorsteht im Vergleich zu herkömmlichen Designs. Zum Beispiel kann der Oberbereich 34 einen „Wasserhahnstreifen“ oder ein Ablagegebiet bilden, das dazu gedacht ist, um Montagemöglichkeiten für ein oder mehrere Zusatzvorrichtungen bereitzustellen und es Benutzern zu ermöglichen, persönliche Gegenstände während der Benutzung des Sanitärsystems zeitweise auf dem Wasserhahnstreifen abzulegen. In einigen Aüsführungsformen steht der Oberbereich von der Wand etwa 7 Zoll vor. In anderen Ausführungsformen steht der Oberbereich nicht mehr als 7 Zoll von der Wand vor. In noch weitere Ausführungsformen kann der Oberbereich mehr als 7 Zoll von der Wand vorstehen. Ferner kann, wie oben erwähnt, die Ausdehnung des Sanitärsystems (d.h. die Entfernung von der Mitte des an dem Becken montierten Wasserhahns zur vorderen Oberfläche des Bodenbereichs 30) etwa 11 Zoll oder nicht mehr als 11 Zoll betragen.
  • In 5 und 6 sind Sanitärsysteme nach alternativen Ausführungsformen gezeigt. Wie zum Beispiel in 5 gezeigt können in einigen Ausführungsformen vier Zusatzvorrichtungen wie etwa Wasserhähne und/oder Seifenspender entlang des Oberbereichs des Beckens auf Abstand angeordnet sein, und der Oberbereich des Beckens kann relativ schmaler entlang seiner Länge sein. Ferner hat der Boden des Beckens in 5 ein relativ tieferes Waschgebiet. Wie in 6 gezeigt kann in einigen Ausführungsformen die Abdeckplatte für den Hauptabflussdurchgang länglich sein (z.B. rechtwinklig, etc.). Die Sanitärsysteme in 5 und 6 können einige oder alle Komponenten der anderweitig hierin beschriebenen Sanitärsysteme enthalten.
  • Es ist so zu verstehen, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente des Sanitärsystems, das in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt ist, nur illustrativer Natur sind.
  • Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Detail beschrieben worden sind, werden Fachleute bei Durchsicht der Offenbarung leicht anerkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z.B. Variationen in Größen, Dimensionen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, in Parameterwerten, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen, etc.), ohne von der neuartigen Lehre und den Vorteilen des beschriebenen Gegenstandes abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen aufgebaut sein. Einige ähnliche Komponenten wurden in der vorliegenden Beschreibung unter Verwendung derselben Bezugszeichen in verschiedenen Figuren beschrieben. Dies sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, dass dies impliziere, dass diese Komponenten in allen Ausführungsformen identisch sind; verschiedene Modifikationen können in verschiedenen Ausführungsformen vorgenommen werden. Es ist zu bemerken, dass die Komponenten und/oder Aufbauten des Sanitärsystems aus einem weiten Bereich von Materialien hergestellt sein können, die ausreichende Festigkeit und Langlebigkeit bieten, und einen breiten Bereich von Farben, Strukturen und Kombinationen davon haben können.

Claims (19)

  1. Sanitärsystem mit: einem Becken (22), das dazu ausgestaltet ist, wenigstens einen Wasserhahn (20) aufzunehmen, wobei das Becken einen primären Abflussdurchgang (38), einen ersten Überlaufabflussdurchgang (40) und einen zweiten Überlaufabflussdurchgang (42) definiert, und einem Überlaufadapter (46), der dazu ausgestaltet ist, um an einer Rückfläche (23) des Beckens (22) montiert zu werden, wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang (42) zwischen dem primären Abflussdurchgang (40) und der im Wesentlichen ebenen Rückfläche (23) verläuft, wobei der Überlaufadapter (46) einen Adapterdurchgang (56) definiert, so dass, wenn der Überlaufadapter (46) an dem Becken montiert ist, von dem ersten Überlaufabflussdurchgang (40) aufgenommene Flüssigkeit durch den Adapterdurchgang (56) zwischen dem Überlaufadapter (46) und der Rückfläche (23) des Beckens (22) und zu dem zweiten Überlaufabflussdurchgang (42) geleitet wird, wobei das Becken (22) einen Bodenbereich (30) hat, der dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit von dem Wasserhahn (20) aufzunehmen, einen hinteren Bereich (32), der von dem Bodenbereich (30) nach oben verläuft, und einen Oberbereich (34) aufweist, der in seitliche Richtung von dem hinteren Bereich (32) verläuft, wobei der Bodenbereich (30) und der hintere Bereich (32) eine nach hinten weisende Rückfläche (23) definieren, wobei der erste Überlaufabflussdurchgang (40) dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit aufzunehmen, wenn ein Flüssigkeitsspiegel in dem Becken (22) ein vorgegebenes Niveau übersteigt, und wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang (42) dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit aus dem Adapterdurchgang (56) aufzunehmen und das Wasser zu dem primären Abflussdurchgang (38) zu leiten, wobei der Adapter (46) an der nach hinten weisenden Rückfläche (23) montiert ist und wobei der Überlaufadapter (46) ein im Wesentlichen kreisförmiger Adapter ist und der Adapterdurchgang (56) eine in einer ersten Seite des Überlaufadapters gebildete Vertiefung mit einer allgemein kreisförmigen Peripherie ist.
  2. Sanitärsystem nach Anspruch 1, wobei der Überlaufadapter (46) eine Dichtungsvertiefung (58) aufweist, die kreisförmig um die Vertiefung in der erste Seite verläuft, wobei die Dichtungsvertiefung (58) dazu ausgestaltet ist, um ein Dichtungsteil aufzunehmen, das dazu ausgestaltet ist, um eine wasserdichte Dichtung zwischen dem Überlaufadapter (46) und dem Becken (22) zu bilden.
  3. Santärsystem nach Anspruch 2, wobei der Überlaufadapter (46) eine Mehrzahl von hindurchgehenden Löchern (60) hat, die dazu ausgestaltet sind, um Befestiger aufzunehmen, die zur Montage des Überlaufadapters (46) an dem Becken (22) verwendbar sind.
  4. Sanitärsystem nach Anspruch 1, wobei das Sanitärsystem einen Wasserhahn (20) oder mehrere Wasserhähne (20) umfasst.
  5. Sänitärsystem nach Anspruch 1, wobei das Becken (22) ein einheitliches Teil ist, das den primären Abflussdurchgang (38) und die ersten und zweiten Überlaufdurchgänge (40, 42) darin definiert.
  6. Sanitärsystem nach Anspruch 1, wobei der Oberbereich (34) einen sich nach unten erstreckenden Flansch (36) aufweist, der dazu verwendbar ist, um das Sanitärsystem an einer Wandstruktur zu montieren.
  7. Sanitärsystem nach Anspruch 1, wobei der Bodenbereich (30) eine nach oben weisende, konkave Oberfläche mit einer kontinuierlich glatten Kontur zwischen gegenüberliegenden seitlichen Enden und zwischen vorderen und hinteren Enden definiert, wobei die nach oben weisende konkave Oberfläche dazu gestaltet ist, um von dem wenigstens einen Wasserhahn (20) aufgenommene Flüssigkeit zu dem primären Abflussdurchgang (38) zu leiten.
  8. Sanitärsystem mit: einem Becken (22), das ein Waschgebiet definiert, wobei das Becken (22) einen Bodenbereich (30) und einen hinteren Bereich (32) mit einer im Wesentlichen ebenen Rückfläche (23) definiert, wobei der Bodenbereich (30) einen primären Abflussdurchgang (38) und wobei der hintere Bereich (32) einen ersten Überlaufabflussdurchgang (40) und einen zweiten Überlaufabflussdurchgang (42) definiert, wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang (42) zwischen dem primären Abflussdurchgang (38) und der im Wesentlichen ebenen Rückfläche (23) verläuft, einem oder mehreren Wasserhähnen (20), die mit dem Becken (22) verbunden und dazu ausgestaltet sind, um Flüssigkeit für Benutzer des Sanitärsystems bereitzustellen, und einem Adapteraufbau (24), der an der im Wesentlichen ebenen Rückfläche (23) des Beckens (22) montiert ist, wobei der Adapteraufbau (24) einen Adapterdurchgang (56) definiert, wobei der Adapterdurchgang (56) dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit aus dem ersten Überlaufabflussdurchgang (40) aufzunehmen und Flüssigkeit zu dem zweiten Überlauabflussdurchgang (42) zu leiten, wobei der primäre Abflussdurchgang (38) dazu ausgestaltet ist, um von dem Adapteraufbau (24) gelieferte Flüssigkeit aus dem zweiten Überlaufabflussdurchgang (42) aufzunehmen und wobei der Adapteraufbau (24) eine Plattenvorrichtung mit allgemein kreisförmiger Peripherie ist.
  9. Sanitärsystem nach Anspruch 8, wobei der Adapteraufbau (24) zwischen ersten und zweiten Wasserhähnen (20) montiert ist.
  10. Sanitärsystem nach Anspruch 8, wobei der Adapteraufbau (24) eine komprimierbare Dichtungseinrichtung (48) aufweist, die dazu ausgestaltet sind, um eine im Wesentlichen wasserdichte Dichtung zwischen dem Becken (22) und dem Adapteraufbau (24) bereitzustellen.
  11. Sanitärsystem nach Anspruch 8, das weiter einen Abdeckaufbau (18) umfasst, der dazu ausgestaltet ist, um wenigstens einen Bereich Bodens (30) des Beckens (22) des und des primären Abflussdurchgangs (38) zu verdecken.
  12. Adapteraufbau (24), der mit einem Sanitärbecken verwendbar ist, um einen Adapter-Überlaufdurchgang (56) zu bilden, wobei der Adapteraufbau aufweist: eine Platte mit einer im Wesentlichen flachen ersten Seite und allgemein kreisförmiger Peripherie, eine generell kreisförmige Vertiefung, die von der ersten im Wesentlichen flachen Seite definiert wird und dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit zwischen ersten und zweiten Überlaufdurchgängen (40, 42) eines Beckens (22) zu leiten, und eine Dichtungseinrichtung, die zwischen der Vertiefung und der Peripherie der Platte vorgesehen ist, wobei die Dichtungseinrichtung (48) dazu ausgestaltet ist, um den Durchgang von Flüssigkeit aus der Vertiefung zu verhindern, und wobei die Dichtungseinrichtung (48) die ersten und zweiten Überlaufabflussdurchgänge (40, 42) des Beckens (22) umgibt.
  13. Adapteraufbau (24) nach Anspruch 12, wobei die allgemein kreisförmige Vertiefung durch einen allgemein gekrümmten äußeren Bereich und einen allgemein flachen inneren Bereich definiert ist.
  14. nach Anspruch 12, wobei der Adapteraufbau (24) ein einheitliches gegossenes Teil ist.
  15. Adapteraufbau (24) nach Anspruch 12, wobei eine maximale Dicke de Platte weniger als etwa 12 mm (0,5 Zoll) beträgt.
  16. Sanitärsystem nach Anspruch 1, wobei der erste Überlaufabflussdurchgang (40) einen Einlass und einen Auslass hat, wobei der Einlass des ersten Überlaufabflussdurchgangs (40) nahe an und in Fluidkommunikation mit dem Becken (22) ist, so dass der Einlass des ersten Überlaufabflussdurchgangs (40) dazu ausgestaltet ist, um Flüssigkeit aufzunehmen, wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Becken (22) das vorgegebene Niveau übersteigt, wobei der Auslass des' ersten Überlaufabflussdurchgangs (40) nahe der nach hinten weisenden Oberfläche ist und in Fluidkommunikation mit dem Adapterdurchgang (56) ist, wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang (42) einen Einlass und einen Auslass hat, wobei der Einlass des zweiten Überlaufabflussdurchgangs nahe der nach hinten weisenden Oberfläche und in Fluidkommunikation mit dem Adapterdurchgang (56) ist, so dass der Einlass des zweiten Überlaufabflussdurchgangs (42) dazu ausgestaltet ist, um von dem Adapterdurchgang (56) von dem Auslass des ersten Überlaufabflussdurchgangs (40) gelieferte Flüssigkeit aufzunehmen, und wobei der Auslass des zweiten Überlaufabflussdurchgangs (42) in Fluidverbindung mit dem primären Abflussdurchgang (38) ist.
  17. Sanitärsystem nach Anspruch 11, wobei der erste Überlaufabflussdurchgang (40) einen Einlass und einen Auslass definiert, wobei der Auslass durch die im Wesentlichen ebene Rückfläche (23) definiert ist und in Fluidverbindung mit dem Adapterdurchgang (56) ist, und wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang (42) einen Einlass und einen Auslass definiert, wobei der Einlass durch die im Wesentlichen ebene Rückfläche (23) definiert ist und auch in Fluidverbindung mit dem Adapterdurchgang (56) ist.
  18. Sanitärsystem nach Anspruch 17, wobei der Einlass des ersten Überlaufabflussdurchgangs (40) nahe an und in Fluidverbindung mit dem Waschgebiet ist und wobei der Auslass des zweiten Überlaufdurchgangs (42) in Fluidverbindung mit dem primären Abflussdurchgang (38) ist.
  19. Adapteraufbau nach Anspruch 12, wobei der erste Überlaufabflussdurchgang (40) einen Einlass und einen Auslass hat, wobei der Einlass des ersten Überlaufabflussdurchgangs (40) nahe an und in Fluidverbindung mit dem Becken (22) ist und wobei der Auslass des ersten Überlaufabflussdurchgangs (40) in direkter Fluidverbindung mit der allgemeinen kreisförmigen Vertiefung ist, und wobei der zweite Überlaufabflussdurchgang (42) einen Einlass und einen Auslass hat, wobei der Einlass des zweiten Überlaufabflussdurchgangs (42) in direkter Fluidverbindung mit der allgemeinen kreisförmigen Vertiefung ist, und wobei der Auslass des zweiten Überlaufabflussdurchgangs (42) in Fluidverbindung mit einem primären Abflussdurchgang (38) des Beckens (22) ist.
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