DE202007018862U1 - Bodenablauf und sanitäre Einrichtung mit einem solchen Bodenablauf - Google Patents

Bodenablauf und sanitäre Einrichtung mit einem solchen Bodenablauf Download PDF

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Abstract

Bodenablauf mit einem Ablauftopf (16), der eine obere Einlauföffnung (35) für wegzuführendes Bodenwasser und einen an eine Entsorgungsleitung (19) anschliessbaren Auslauf (15) aufweist und in dem ein Geruchsverschluss (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass über der genannten oberen Einlauföffnung (35) des Ablauftopfes (16) ein Einlaufgehäuse (12) angeordnet ist, das an einer sich vertikal erstreckenden Öffnung (31) einseitig offen ist und das an eine Wandablauföffnung (13) einer vertikalen Wand (4, 8) anschliessbar ist und wegzuführendes Bodenwasser sammelt und zur genannten Einlauföffnung (35) des Ablauftopfs (16) leitet, so dass der Ablauftopf (16) in die genannte vertikale Wand (4, 8) einbaubar ist und das Bodenwasser hinter der Wandablauföffnung (13) gesammelt und in den Ablauftopf geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bodenabläufe dieser Art sind in Gebäuden seit langem bekannt. Mit diesen wird beispielsweise in einer Dusche oder einer Küche Bodenwasser in eine im Gebäudeboden verlaufende Entsorgungsleitung abgeführt. Vor der Entsorgungsleitung gelangt das Bodenwasser in einen Ablauftopf, in dem ein Geruchsverschluss angeordnet ist.
  • Ein Bodenablauf für eine Dusche ist beispielsweise in der EP-A-1 775 395 des Anmelders offenbart. Dieser besitzt einen Ablauftopf, der unter einer Öffnung einer Duschwanne montierbar ist und über einer Einlauföffnung einen Deckel aufweist, der zum Reinigen des Ablauftopfs abnehmbar ist.
  • Ein weiter Bodenablauf der genannten Art ist im Stand der Technik aus der GB-A-2 315 211 bekannt geworden. Auch hier ist eine Duschwanne vorgesehen. Die Ablauföffnung ist in einem Rand der Duschwanne angeordnet und über eine abgewinkelte Rohrleitung mit einem Geruchsverschluss verbunden, der neben dem Duschplatz angeordnet ist. Zum Reinigen des Geruchsverschlusses besitzt dieser einen abnehmbaren Deckel.
  • Die US-A-3,457,568 offenbart eine Duschwanne, die in einem umlaufenden Rand eine Öffnung aufweist, hinter welcher ein Geruchsverschluss angeordnet ist. Die Duschwanne ist vor einer Gebäudewand angeordnet und an eine Entsorgungsleitung anschliessbar, welche hinter der Gebäudewand angeordnet ist. Der Geruchsverschluss ist ein fester Teil der Duschwanne und ebenfalls vor der Gebäudewand angeordnet.
  • Die US-A-6,014,780 offenbart eine Duscheinrichtung, die zum Ableiten des Duschwassers in einer Gebäudewand eine Öffnung aufweist, hinter welcher ein Ablauf mit einer oberen Einlauföffnung angeordnet ist. Diese Einlauföffnung führt direkt und ohne Geruchsverschluss in ein Ablaufrohr.
  • Es werden zunehmend Duschen gewünscht, welche keine Duschwanne besitzen. Bei diesen wird üblicherweise der Geruchsverschluss in eine Öffnung des Bodens eingelassen, so dass die sich horizontal erstreckende Ablauföffnung bündig zur Bodenoberseite ist. Solche Duschen haben den Vorteil, das sie für Behinderte und schwache sowie alte Personen einfacher benutzbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf der genannten Art zu schaffen, welcher sich insbesondere für Duschen ohne Duschwanne aber auch für andere sanitäre Einrichtungen eignet.
  • Die Aufgabe ist gemäss Anspruch 1 gelöst. Die Erfindung ermöglicht das Wegführen von Bodenwasser durch eine Öffnung einer vertikalen Wand, beispielsweise in einer Dusche oder einer Küche.
  • Der erfindungsgemässe Bodenablauf kann vollständig in eine Wand, beispielsweise in eine Vorwand oder Gebäudewand eingebaut werden. Der Duschplatz ist damit unabhängig vom Ablauf frei gestaltbar. Da der Duschplatz keinen Ablaufdeckel und auch keine Duschwanne benötigt, kann dieser besonders behindertengerecht gestaltet werden. Die Ablaufvorrichtung ist auch in ästhetischer bzw. in architektonischer Hinsicht vorteilhaft, da die Ablauföffnung sehr unauffällig gestaltet werden kann. Sie kann beispielsweise als vergleichsweise schmaler Schlitz am unteren Ende einer Wand gestaltet werden. Das Wasser kann dann sehr wirksam vom Boden in diesen Schlitz bzw. in diese Ablauföffnung ablaufen. Vorzugsweise ist hierbei der Boden zur Ablauföffnung hin geneigt ausgebildet. Der erfindungsgemässe Ablauf eignet sich jedoch beispielsweise auch für den Ablauf von Bodenwasser in einer Küche oder in sonst einem Raum, in dem Bodenwasser abgeführt werden muss.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Einlaufgehäuse mit einer Abdeckung vorgesehen, die für eine Reinigung oder Revision abnehmbar ist. Die Abdeckung ist beispielsweise eine Platte, welche über der Ablauföffnung angeordnet ist. Sie kann beispielsweise aufgerastet sein. Sie kann beispielsweise aus einem Metall oder einem anderen Material, beispielsweise Stein oder Holz hergestellt werden. Vorzugsweise ist diese ebenfalls im Wesentlichen bündig zu einer Frontseite der vertikalen Wand. Nach dem Entfernen der Abdeckung ist der Ablauftopf für eine Revision oder Reinigung gut zugänglich. Beispielsweise könnte eine Tauchtasse oder ein Tauchrohr des Ablauftopfes ausgebaut und das Gehäuse gereinigt werden. Nach einer Revision bzw. Reinigung muss lediglich die Abdeckung aufgebracht, beispielsweise aufgerastet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung bildet das Einlaufgehäuse mit dem Ablauftopf eine Einheit. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage. Beispielsweise kann diese Einheit als Montageeinheit in eine Vorwand eingebaut werden. Eine besonders einfache, schnelle und sichere Montage ergibt sich dann, wenn die Einheit mit der Vorwand eine vormontierte Einheit bildet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Einlaufgehäuse unmittelbar über dem Ablauftopf angeordnet ist. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Anordnung. Diese eignet sich dann insbesondere für eine Dusche, die in einer Ecke eines Raumes angeordnet ist. Ein besonders einfacher und platzsparender Aufbau ergibt sich dann, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung das Einlaufgehäuse kastenförmig ausgebildet ist und eine vordere Öffnung aufweist, welche die genannte vertikale Ablauföffnung bildet. Das kastenförmige Einlaufgehäuse eignet sich insbesondere für den Einbau in eine Vorwand.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Wandablauföffnung ein sich horizontal und vertikal erstreckender Schlitz. Der Schlitz ist insbesondere bündig in einer Wand angeordnet und kann besonders unauffällig und dennoch so gestaltet werden, dass das Duschwasser schnell abfliessen kann. Der Bodenablauf ist vorzugsweise in eine vertikale Wand eingebaut oder einbaubar. Die Wand kann eine Gebäudewand oder auch eine Vorwand sein. Im Fall einer Gebäudewand ist die Vorrichtung in eine entsprechende Öffnung der Gebäudewand eingesetzt. Die Vorwand kann an sich eine beliebige Vorwand sein und beispielsweise als Gestell aus vertikalen und horizontalen Profilen hergestellt sein. Sie kann auch für eine Dusche vorgesehen sein, die wenigstens eine Armatur zur Bedienung eines Duschkopfes aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine sanitäre Einrichtung mit einem erfindungsgemässen Bodenablauf. Der Bodenablauf ist bei dieser Einrichtung in eine Öffnung der vertikalen Wand eingebaut. Vorzugsweise ist hier die Wandablauföffnung im Wesentlichen bündig zu einer Frontseite dieser vertikalen Wand.
  • Die Einrichtung ist nach einer Weiterbildung eine Dusche, die einen Duschplatz aufweist, der von einem Bodenaufbau mit einer Oberseite gebildet wird. Das Einlaufgehäuse befindet sich im Wesentlichen über der Ebene dieser Oberseite und der Ablauftopf unter dieser Ebene. Vorzugsweise ist der Ablauftopf auf einen Rohboden abgestellt und besitzt eine Höhe, die im Wesentlichen der Höhe des Bodenaufbaus entspricht. Dies ermöglicht insbesondere das Verlegen der Entsorgungsleitung im Bodenaufbau. Das Duschwasser gelangt dann somit von der Oberseite des Duschplatzes im Wesentlichen horizontal durch die Ablauföffnung zum Geruchsverschluss, strömt dann vertikal nach unten in den Geruchsverschluss und dann von diesem wieder im Wesentlichen horizontal in die Entsorgungsleitung.
  • Die sanitäre Einrichtung weist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung eine Vorwand auf, die mit dem Bodenablauf eine vorgefertigte Montageeinheit bildet. Bei der Montage der Vorwand wird somit gleichzeitig auch der Bodenablauf montiert.
  • Die Montage kann dann besonders schnell und sicher durchgeführt werden, wenn eine Vorwand verwendet wird, in welcher der Bodenablauf integriert ist. Die Vorwand kann dann zusammen mit dem Bodenablauf auf einem Rohboden montiert und anschliessend der Bodenaufbau errichtet werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch ein vertikaler Schnitt durch eine Dusche mit einer erfindungsgemässen Ablaufvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht der Dusche gemäss 1,
  • 3 ein Schnitt durch die Dusche gemäss 1, jedoch ohne Bodenaufbau und Armaturen,
  • 4 eine Ansicht der Anordnung gemäss 3,
  • 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V der 3,
  • 6 eine weitere Ansicht der Dusche gemäss 1 und
  • 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII der 4.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Dusche 1 ist in einem Gebäuderaum angeordnet, der einen Gebäudeboden mit einem Rohboden 2 und einen Bodenaufbau 3 sowie eine Gebäudewand 4 aufweist. Der Bodenaufbau 3 kann ein an sich üblicher Fertigboden sein und weist eine Oberseite 24 auf, die vorzugsweise zu einer Wandablauföffnung 13 hin geneigt ist. Im Bodenaufbau 3 verläuft eine Entsorgungsleitung 19, die an einen Geruchsverschluss 14 eines Ablauftopfes 16 angeschlossen ist und durch welche Duschwasser weggeführt werden kann.
  • Über dem Bodenaufbau 3 ist eine Vorwand 8 angeordnet, die auf den Rohboden 2 gestellt und mit der Gebäudewand 4 verbunden ist. Am unteren Ende der Vorwand 8 sind gemäss 4 wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordnete ausziehbare Füsse 20 angeordnet. Mit diesen ist die Vorwand 8 auf den Rohboden 2 abgestellt und auf diesem befestigt. Auf einer Rückseite der Vorwand 8 sind Versorgungsleitungen 7 angeordnet, an welche eine Duscharmatur 6 oder auch andere Armaturen angeschlossen sind und die nach unten und gemäss 2 in den Bodenaufbau 3 geführt an ein hier nicht gezeigtes Versorgungsnetz angeschlossen sind. Die Armatur 6 ist in einen Kasten 21 eingebaut, der in eine Öffnung 25 der Vorwand 8 eingesetzt ist. Die Vorwand 8 ist insbesondere eine Duschwand, die parallel zu einer Gebäudewand 4 oder auch in eine Ecke eines Raumes gestellt werden kann, wie die 5 bis 7 zeigen.
  • Die Vorwand 8 besitzt in einem unteren Bereich eine Öffnung 10, in die ein Einlaufgehäuse 12 eingesetzt ist. Unter dem Einlaufgehäuse 12 ist gemäss 1 der Ablauftopf 16 angeordnet, in dem sich ein Geruchsverschluss 14 befindet und der mit dem Einlaufgehäuse 12 einen Bodenablauf 9 für das Duschwasser bildet. Das Einlaufgehäuse 12 ist beispielsweise kastenförmig ausgebildet und besitzt eine vordere sich vertikal erstreckende Öffnung 26, die eine sich vertikal erstreckende Wandablauföffnung 13 bildet und die wenigstens bereichsweise von einer Abdeckung 11 abgedeckt ist. Die Abdeckung 11 ist von einem Rahmen 17 umgeben, der zu einer Vorderseite 23 der Vorwand 8 bündig ist. Der Rahmen 17 kann als Rand oder Flansch des Einlaufgehäuses 12 ausgebildet sein. Die Abdeckplatte 11 kann bezüglich dieser Vorderseite 23 etwas vorstehend sein, wie die 7 zeigt. Das Einlaufgehäuse 12 sammelt das wegzuführende Wasser und leitet es zum Ablauftopf 16, wie in 7 mit Pfeilen 34 angedeutet ist.
  • Die Abdeckplatte 11 kann an sich aus einem beliebigen Material hergestellt werden, beispielsweise aus Kunststoff, Metall, Stein oder Holz. Sie kann lösbar montiert, beispielsweise aufgerastet oder aufgeschraubt sein. Hinter der Abdeckung 11 befindet sich im Gehäuse 12 ein Innenraum 18, der sich über dem Geruchsverschluss 14 befindet und der bei abgenommener Abdeckung 11 eine Revision und Reinigung des Geruchsverschlusses 14 ermöglicht.
  • Der Ablauftopf 16 besitzt eine in 7 gezeigte obere Einlauföffnung 35, in die ein für Wasser durchlässiger Deckel 27 eingesetzt ist. Bei abgenommener Abdeckung 11 kann der Deckel 27 abgenommen und ein hier nicht gezeigtes aber an sich übliches Tauchrohr zur Reinigung entfernt werden. Nach einer Revision und Reinigung wird die Abdeckung 11 wieder aufgesetzt, beispielsweise aufgerastet oder aufgeschraubt.
  • Das Einlaufgehäuse 12 ist mit dem Ablauftopf 16 dicht verbunden. Die Verbindung enthält beispielsweise eine Manschettendichtung 29 oder eine andere geeignete Dichtung, welche zwischen dem Ablaufgehäuse 12 und dem Ablauftopf 16 angeordnet ist und welche gewährleistet, dass Duschwasser oder anderes Bodenwasser, das in das Einlaufgehäuse 12 strömt, diesen immer durch den Geruchsverschluss 14 verlässt. Das Einlaufgehäuse 12 und der Ablauftopf 16 bilden vorzugsweise eine Einheit. Das Einlaufgehäuse 12 kann am Ablauftopf 16 angeformt oder lösbar mit diesem verbunden, beispielsweise verschraubt oder verrastet sein.
  • Die Verbindungsstelle zwischen dem Einlaufgehäuse 12 und dem Ablauftopf 16 befindet sich im Wesentlichen in einer Ebene, welche durch die Oberseite 24 des Bodenaufbaus 3 gebildet wird. Das Einlaufgehäuse 12 befindet sich somit über dieser Ebene und der Ablauftopf 16 unter dieser Ebene. Die Einlauföffnung 13 erstreckt sich von dieser Ebene aus vertikal nach oben und auch horizontal, wie die 2 zeigt. Sie ist als Schlitz ausgebildet und in der Ansicht gemäss 2 etwa mittig in der Vorwand 8 angeordnet. Seitlich ist die Ablauföffnung 13 durch den Rahmen 17 und nach oben durch die Abdeckung 11 begrenzt. Wie insbesondere die 7 zeigt, dichtet der Rahmen 17 die Öffnung 10 der Vorwand 8 ab, so dass das wegzuführende Bodenwasser ausschliesslich gemäss den Pfeilen 34 in das Einlaufgehäuse 12 abfliesst. Eine beispielsweise U-förmige und sich vertikal erstreckende Wandung 36 des Einlaufgehäuses 12 sammelt das Bodenwasser und leitet es zum Ablauftopf.
  • Der Bodenablauf 9 bildet vorzugsweise mit der Vorwand 8 eine Montageeinheit. Grundsätzlich kann der Bodenablauf 9 jedoch auch ohne Vorwand 8 montiert werden. Er kann beispielsweise in eine hier nicht gezeigte Öffnung der Gebäudewand 4 eingesetzt werden. Die Montage wird aber wesentlich vereinfacht, wenn die Vorwand 8 mit dem Bodenablauf 9 eine vormontierte Einheit bildet. Der Bodenablauf 9 wird vorzugsweise vormontiert und kann am Montageort mit der Vorwand 8 als Einheit montiert werden.
  • Nachfolgend wird beispielhaft anhand der 3 bis 7 die Montage der Dusche 1 erläutert. Die Dusche 1 kann nach der Fertigstellung des Rohbodens 2 und der Gebäudewand 4 erfolgen. In einem ersten Montageschritt wird die Vorwand 8 mit dem vormontierten Bodenablauf 9 mit den Füssen 20 in geeignetem Abstand zur Gebäudewand 4 auf den Rohboden 2 abgestellt, und auf Fertigbodenhöhe eingestellt, beispielsweise mit hier nicht gezeigten Befestigungsschrauben befestigt. Mit hier nicht gezeigten Befestigungsmittel wird dann die Vorwand 8 an der Gebäudewand 4 befestigt. Zwischen der Vorwand 8 und der Gebäudewand 4 ist damit ein Raum 30 gebildet, in welchen der Bodenablauf 9 hineinragt und in welchem die Wasserleitungen 7 verlaufen. Die oberen Enden dieser Wasserleitungen 7 ragen in den Kasten 21, der die Vorwand 8 frontseitig überragt, wie die 3 und 5 zeigen. Der Raum 30 ist oben von einer Deckenwand 22 (6) abgeschlossen. Ist die Dusche 1 für eine Ecke eines Raumes vorgesehen, so ist diese Deckenwand 22 gemäss 6 entsprechend dreieckig ausgebildet. Zudem besitzt die Vorwand 8 gemäss 5 seitlich entsprechend geneigte Flächen 28, welche an die Gebäudewand 4 anlegbar sind.
  • Nach der Montage der Vorwand 8 wird an einen Ablaufstutzen 15 des Ablauftopfes 16 die Entsorgungsleitung 19 angeschlossen, die selbstverständlich zur Horizontalen etwas geneigt ist. Anschliessend wird der Bodenaufbau 3 erstellt. Die Oberseite 24 wird hierbei so ausgebildet, dass diese zur Wandablauföffnung 13 etwas geneigt ist und den unteren Abschluss der Wandablauföffnung 13 bildet. Der Bodenaufbau 3 kann an sich beliebig hergestellt werden. Er kann beispielsweise aus einer geeigneten Gussmasse gegossen werden. Er kann aber beispielsweise auch aus Stein oder Holz hergestellt werden.
  • Nach der Fertigstellung des Bodenaufbaus 3 wird der Kasten 21 abgelängt, so dass er frontseitig bündig ist mit der Vorderseite 23 der Vorwand 8. Nun wird die Armatur 6 in den Kasten 21 eingesetzt und an die Leitungen 7 angeschlossen. Auf die Frontseite der Vorwand 8 kann schliesslich eine Verkleidung oder Fliesen aufgebracht werden, zu welcher die Abdeckung 11 bündig sein kann. Über der Vorwand 8 kann schliesslich gemäss den 1 und 2 ein Duschkopf 5 montiert werden. Dieser ist hier lediglich schematisch gezeigt und selbstverständlich an die Leitungen 7 angeschlossen.
  • 1
    Dusche
    2
    Rohboden
    3
    Bodenaufbau
    4
    Gebäudewand
    5
    Duschkopf
    6
    Duscharmatur
    7
    Wasserleitung
    8
    Vorwand (Duschwand)
    9
    Bodenablauf
    10
    Öffnung
    11
    Abdeckung
    12
    Einlaufgehäuse
    13
    Wandablauföffnung
    14
    Geruchsverschluss
    15
    Auslaufstutzen
    16
    Ablauftopf
    17
    Rahmen
    18
    Innenraum
    19
    Entsorgungsleitung
    20
    Fuss
    21
    Kasten
    22
    Deckenwand
    23
    Vorderseite
    24
    Oberseite
    25
    Öffnung
    26
    Öffnung
    27
    Deckel
    28
    Flächen
    29
    Dichtung
    30
    Raum
    31
    Öffnung (Einlaufgehäuse)
    32
    Wandung (Einlaufgehäuse)
    33
    Boden
    34
    Pfeil
    35
    Einlauföffnung
    36
    Wandung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1775395 A [0002]
    • - GB 2315211 A [0003]
    • - US 3457568 A [0004]
    • - US 6014780 A [0005]

Claims (15)

  1. Bodenablauf mit einem Ablauftopf (16), der eine obere Einlauföffnung (35) für wegzuführendes Bodenwasser und einen an eine Entsorgungsleitung (19) anschliessbaren Auslauf (15) aufweist und in dem ein Geruchsverschluss (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass über der genannten oberen Einlauföffnung (35) des Ablauftopfes (16) ein Einlaufgehäuse (12) angeordnet ist, das an einer sich vertikal erstreckenden Öffnung (31) einseitig offen ist und das an eine Wandablauföffnung (13) einer vertikalen Wand (4, 8) anschliessbar ist und wegzuführendes Bodenwasser sammelt und zur genannten Einlauföffnung (35) des Ablauftopfs (16) leitet, so dass der Ablauftopf (16) in die genannte vertikale Wand (4, 8) einbaubar ist und das Bodenwasser hinter der Wandablauföffnung (13) gesammelt und in den Ablauftopf geleitet wird.
  2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Öffnung eine seitliche Öffnung (31) einer Wandung (32) des Einlaufgehäuses (12) ist, durch welche das wegzuführende Bodenwasser in das Einlaufgehäuse (12) fliessen kann.
  3. Bodenablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufgehäuse (12) mit dem Ablauftopf (16) eine Einheit bildet.
  4. Bodenablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufgehäuse (12) unmittelbar über dem Ablauftopf (16) angeordnet ist.
  5. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufgehäuse (12) kastenförmig ausgebildet ist.
  6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandablauföffnung (13) ein sich horizontal und vertikal erstreckender Schlitz ist.
  7. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablaufgehäuse einen Flansch (17) aufweist, der an die Wandablauföffnung (13) anlegbar ist und diesen als Rahmen wenigstens bereichsweise umgibt.
  8. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er für den Einbau in eine Vorwand (8) vorgesehen oder in der Vorwand (8) vormontiert ist.
  9. Bodenablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwand (8) für eine Dusche vorgesehen ist.
  10. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufgehäuse (12) eine abnehmbare Abdeckung (11) aufweist.
  11. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufgehäuse (12) einen Innenraum (18) aufweist, der über dem Ablauftopf (16) angeordnet ist und durch den der Ablauftopf (16) revidierbar ist.
  12. Sanitäre Einrichtung mit einem Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Gebäudeboden (33) und einer vertikalen Wand (4, 8), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandablauföffnung (13) sich von einer Oberseite des Gebäudebodens (33) vertikal nach oben erstreckt, so dass Bodenwasser vom Gebäudeboden (33) unmittelbar in das Einlaufgehäuse (12) fliessen kann.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauftopf (16) auf einen Rohboden (2) abgestellt ist und sich im Wesentlichen bis zu einer Oberseite eines Bodenaufbaus erstreckt.
  14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Gebäudebodens einen Duschplatz bildet und das von diesem Bodenwasser unmittelbar in die Wandablauföffnung fliessen kann.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Wand eine Vorwand (8) ist, welche an einem unteren Ende die genannte Wandablauföffnung (13) aufweist und in welcher der Bodenablauf eingebaut ist.
DE202007018862U 2007-06-29 2007-06-29 Bodenablauf und sanitäre Einrichtung mit einem solchen Bodenablauf Expired - Lifetime DE202007018862U1 (de)

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