DE112013005711T5 - Asymmetrische Aktuatordrehwellenbuchse für VTG-Turbolader - Google Patents

Asymmetrische Aktuatordrehwellenbuchse für VTG-Turbolader Download PDF

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Abstract

Ein Turbolader (10) enthält ein Gehäuse (12, 14, 16) und einen Betätigungsmechanismus (46) zur Betätigung einer Vorrichtung (40) in dem Gehäuse (12, 14, 16). Eine Drehwelle (42) weist ein inneres Ende (48) innerhalb des Gehäuses (12, 14, 16) und ein äußeres Ende (82) außerhalb des Gehäuses (12, 14, 16) auf. Die Drehwelle (42) ist zur Übertragung einer Betätigungsbewegung von außerhalb des Gehäuses (12, 14, 16) auf den Betätigungsmechanismus (46) in einer Bohrung (64) in dem Gehäuse (12, 14, 16) drehbar angebracht. Eine Buchse (62) ist in der Bohrung (64) angeordnet. Die Buchse (62) enthält einen asymmetrischen Teil (68), der sich innerhalb des Gehäuses (12, 14, 16) erstreckt, um das innere Ende (48) der Drehwelle (42) zu stützen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität. der am 28. Dezember 2012 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/746,683 mit dem Titel ”Asymmetric Actuator Pivot Shaft Bushing For VTG Turbocharger” (Asymmetrische Aktuatordrehwellenbuchse für VTG-Turbolader).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen VTG-Turbolader (VTG – variable turbine geometry – variable Turbinengeometrie) für einen Verbrennungsmotor. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine asymmetrische Buchse für eine Aktuatordrehwelle.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Turbolader ist eine Art Zwangsbeatmungssystem, das bei Verbrennungsmotoren verwendet wird. Turbolader führen einem Motoreinlass Druckluft zu, wodurch gestattet wird, dass mehr Kraftstoff verbrannt wird, wodurch die Leistungsdichte eines Motors verstärkt wird, ohne das Gewicht des Motors stark zu erhöhen. Somit gestatten Turbolader die Verwendung von kleineren Motoren, die die gleiche Leistungsstärke entwickeln wie größere Saugmotoren. Die Verwendung eines kleineren Motors in einem Fahrzeug hat die gewünschte Wirkung der Verringerung der Masse des Fahrzeugs, wodurch die Leistung erhöht und die Kraftstoffökonomie verbessert wird. Des Weiteren gestattet die Verwendung von Turboladern eine vollständigere Verbrennung des dem Motor zugeführten Kraftstoffs, was zu dem hoch wünschenswerten Ziel reduzierter Emissionen beiträgt.
  • Turbolader enthalten eine Turbine mit einem mit dem Auslasskrümmer des Motors verbundenen Turbinengehäuse, einen Verdichter mit einem mit dem Einlasskrümmer des Motors verbundenen Verdichtergehäuse und ein das Turbinen- und das Verdichtergehäuse miteinander verbindendes Lagergehäuse. Die Turbine enthält ein Turbinenrad, das in dem Turbinengehäuse angeordnet ist, und der Verdichter enthält ein Verdichterlaufrad, das in dem Verdichtergehäuse angeordnet ist. Das Turbinenrad wird durch einen Strom von von dem Auslasskrümmer zugeführtem Abgas drehangetrieben. Eine Welle wird in dem Lagergehäuse drehbar gestützt und koppelt das Turbinenrad mit dem Verdichterlaufrad, so dass eine Drehung des Turbinenrads die Drehung des Verdichterlaufrads bewirkt. Die das Turbinenrad und das Verdichterlaufrad verbindende Welle definiert eine Turboladerdrehachse. Bei Drehung des Verdichterlaufrads verdichtet es in das Verdichtergehäuse eintretende Umgebungsluft, wodurch der/die den Motorzylindern über den Einlasskrümmer des Motors zugeführte Luftmassendurchsatz, Luftmassendichte und Luftdruck erhöht werden.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrads, des Ansprechverhaltens oder des Betriebsbereichs von Turboladern ist es oftmals von Vorteil, den Strom von Abgas zum Turbinenrad zu regeln. Ein Verfahren zur Regelung des Stroms von Abgas zu dem Turbinenrad, weist gemeinhin mehrere Bezeichnungen auf, darunter variable Turbinengeometrie (VTG), Turbine mit verstellbarer Geometrie (VGT), Turbine mit verstellbarer Düse (VNT) oder einfach variable Geometrie (VG). VTG-Turbolader enthalten mehrere einstellbare Leitschaufeln, die schwenkbar in einem zum Turbinenrad führenden Radeinlass gestützt sind. Die Leitschaufeln werden zur Steuerung von Abgasgegendruck und Turboladerdrehzahl durch Modulieren des Abgasstroms zum Turbinenrad eingestellt.
  • Zum Beispiel wird durch Einstellen der Leitschaufeln zum Drosseln des Abgasstroms die Geschwindigkeit des auf das Turbinenrad aufprallenden Abgases erhöht, wodurch sich das Turbinenrad schneller dreht. Schnelleres Drehen des Turbinenrads verstärkt wiederum die Drehung des Verdichterlaufrads, wodurch der dem Motor zugeführte Ladedruck erhöht wird. Umgekehrt wird durch Einstellen der Leitschaufeln zum Öffnen des Abgasstroms die Geschwindigkeit des auf das Turbinenrad aufprallenden Abgases erhöht, wodurch sich das Turbinenrad langsamer dreht. Verlangsamen der Drehung des Turbinenrads verlangsamt wiederum die Drehung des Verdichterlaufrads, wodurch der dem Motor zugeführte Ladedruck verringert wird.
  • Des Weiteren stellt die Einstellung der Leitschaufeln ein Mittel zum Erzeugen und Steuern von Abgasgegendruck in Motoren, das Abgasrückführung (AGR) zur Steuerung von Stickoxidemissionen (NOx-Emissionen) verwendet, bereit.
  • Nunmehr auf die 1A bis 3 Bezug nehmend, werden verschiedene Elemente eines typischen VTG-Turboladers 100 gezeigt. Der Turbolader 100 enthält ein Lagergehäuse 102 und definiert eine Turboladerdrehachse R10. Eine Leitschaufelanordnung enthält mehrere Leitschaufeln 104, die an Leitschaufelwellen 105 zwischen einem unteren Leitschaufelkranz 106 und einem oberen Leitschaufelkranz 108 angebracht sind. Die Leitschaufelwellen 105 werden zur Einstellung der Position der Leitschaufeln 104 gedreht. Ein Leitschaufelhebel oder eine Leitschaufelgabel 110 ist fest an einem Ende der Leitschaufelwelle 105 angebracht. Die Leitschaufelgabeln 110 nehmen Leitschaufelblöcke 114 in Eingriff, die drehbar mit einem Steuerring 116 gekoppelt sind. Die Leitschaufeln 104 werden als Reaktion auf eine Drehung des Steuerrings 116 in einer ersten und einer zweiten Richtung um die Turboladerdrehachse R10 durch die Leitschaufelgabeln 110 drehangetrieben. Der Steuerring 116 wird wiederum durch eine Aktuatordrehwelle 118 gedreht.
  • Die Aktuatordrehwelle 118 erstreckt sich von außerhalb des Turboladers 100 in das Lagergehäuse 102. An einem inneren Ende 120 der Aktuatordrehwelle 118 ist eine Drehwellengabel 122 befestigt. Durch eine Verschiebung eines Betätigungsgestänges 124 durch eine (nicht gezeigte) Betätigungsvorrichtung wird ein an der Aktuatordrehwelle 118 außerhalb des Lagergehäuses 102 befestigter Schwenkarm 126 gedreht. Das Verschieben des Betätigungsgestänges 124 führt zu einer Drehung der Aktuatordrehwelle 118 um ihre Achse R12. Diese Drehung der Aktuatordrehwelle 118 wird in das Lagergehäuse 102 geleitet und in eine Drehung der Drehwellengabel 122 umgewandelt. Die Drehung der Drehwellengabel 122 wirkt auf einen Aktuatorblock 130, der drehbar mit dem Steuerring 116 gekoppelt ist, was zu einer Drehung des Steuerrings 116 und einer entsprechenden Einstellung der Leitschaufeln 104, wie oben beschrieben, führt.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird die Aktuatordrehwelle 118 durch zwei Buchsen gestützt. Eine Primärbuchse 132 ist in einer Bohrung 134 positioniert, durch die sich die Aktuatordrehwelle 118 in das Lagergehäuse 102 erstreckt. Die Primarbuchse 132 stellt eine radiale Einschränkung für die Aktuatordrehwelle 118 neben der Drehwellengabel 122 bereit. Eine Sekundärbuchse 136 ist in einer Bohrung 138 in einem Außenteil des Lagergehäuses 102 positioniert und stellt eine radiale Einschränkung für ein äußeres Ende 140 der Aktuatordrehwelle 118 bereit.
  • Die Passung zwischen der Aktuatordrehwelle 118 und der Primärbuchse 132 gestattet eine Drehung der Aktuatordrehwelle 118 ohne festklemmen. Wenn die Betätigungsvorrichtung zur Einstellung der Leitschaufeln 104 betrieben wird, gibt es somit oftmals nichtrotierende Kräfte, die die Aktuatordrehwelle 118 kippen oder schiefstellen können. Diese nichtrotierenden Kräfte verursachen einen hohen Kontaktdruck zwischen der Aktuatordrehwelle 118 und der Primärbuchse 132, was zu vorzeitigem Verschleiß der Aktuatordrehwelle 118 führt.
  • Es ist deshalb wünschenswert, eine verbesserte Buchse bereitzustellen, um ein Kippen einer Aktuatordrehwelle zu verhindern und dadurch Kontaktdruck zwischen der Aktuatordrehwelle und der Buchse zu reduzieren.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält ein Turbolader ein Turboladergehäuse; einen Betätigungsmechanismus zur Betätigung einer Vorrichtung in dem Turboladergehäuse; eine Drehwelle mit einem inneren Ende innerhalb des Turboladergehäuses und einem äußeren Ende außerhalb des Turboladergehäuses, wobei die Drehwelle drehbar in einer Bohrung im Turboladergehäuse zur Übertragung einer Betätigungsbewegung von außerhalb des Turboladergehäuses auf den Betätigungsmechanismus angebracht ist; und eine in der Bohrung angeordnete Buchse, wobei die Buchse einen asymmetrischen Teil enthält, der sich innerhalb des Turboladergehäuses erstreckt, um das innere Ende der Drehwelle zu stützen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen mit besserem Verständnis der Erfindung durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht hervor; darin zeigen:
  • 1A eine Endansicht einer VTG-Turboladerleitschaufelanordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • 1B eine Querschnittsansicht der Leitschaufelanordnung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht eines der Leitschaufelanordnung zugeordneten Betätigungsgestänges gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine fragmentarische Querschnittsansicht eines typischen VTG-Turboladers, die eine durch ein paar Buchse gemäß dem Stand der Technik gestützte Aktuatordrehwelle darstellt;
  • 4 eine fragmentarische Querschnittsansicht eines typischen VTG-Turboladers, die eine durch eine asymmetrische Buchse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gestützte Aktuatordrehwelle darstellt; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Aktuatordrehwelle und der asymmetrischen Buchse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in der Technik wohl bekannt ist, enthält ein Turbolader 10 eine Turbine mit einem mit dem Auslasskrümmer des Motors verbundenen Turbinengehäuse 12, einen Verdichter mit einem mit dem Einlasskrümmer des Motors verbundenen Verdichtergehäuse 14 und ein das Turbinengehäuse 10 und das Verdichtergehäuse 14 miteinander verbindendes Lagergehäuse 16. Ein Turbinenrad 18 ist in dem Turbinengehäuse 12 angeordnet, und ein Verdichterlaufrad 20 ist in dem Verdichtergehäuse 14 angeordnet. Das Turbinenrad 18 wird durch von dem Auslasskrümmer zugeführtes Abgas drehangetrieben. Eine Welle 22 wird in dem Lagergehäuse 16 drehbar gestützt und koppelt das Turbinenrad 18 mit dem Verdichterlaufrad 20, so dass eine Drehung des Turbinenrads 18 die Drehung des Verdichterlaufrads 20 bewirkt. Die das Turbinenrad 18 und das Verdichterlaufrad 20 verbindende Welle 22 definiert eine Turboladerdrehachse R1, die sich in einer Axialrichtung erstreckt. Bei Drehung des Verdichterlaufrads 20 komprimiert es in das Verdichtergehäuse 14 eintretende Umgebungsluft, die dann über den Einlasskrümmer den Zylindern des Motors zugeführt wird.
  • Zur Maximierung der Leistung und des Wirkungsgrads des Turboladers 10 wird das zu dem Turbinenrad 18 strömende Abgas unter Verwendung von variabler Turbinengeometrie (VTG) gemeinhin gesteuert oder geregelt. Eine Schaufelsatzanordnung ist in dem Turbinengehäuse 12 positioniert, um das zu dem Turbinenrad 18 strömende Abgas zu regeln.
  • Die Schaufelsatzanordnung enthält mehrere Leitschaufeln 26, die um den Umfang der Turboladerdrehachse R1 innerhalb eines Radeinlasses 28 zu dem Turbinenrad 18 angeordnet sind. Die Leitschaufeln 26 sind in einer Umfangsrichtung voneinander beabstandet und sind zwischen einem unteren Leitschaufelkranz 30 in einem oberen Leitschaufelkranz 32 drehbar gestützt. Jede Leitschaufel 26 ist auf einer Leitschaufelwelle 34 angebracht, die sich in der Axialrichtung erstreckt. Eine Drehung der Leitschaufelwelle 34 um ihre Achse bewirkt eine Drehung oder eine Einstellung der entsprechenden Leitschaufel 26. Jede Leitschaufelwelle 34 erstreckt sich durch den oberen Leitschaufelkranz 32 und enthält einen Leitschaufelhebel oder eine Leitschaufelgabel 36, die fest an einem Ende der Leitschaufelwelle 34 angebracht ist. Die Leitschaufelgabeln 36 erstrecken sich allgemein senkrecht zu den Leitschaufelwellen 34 und nehmen Leitschaufelblöcke 38 in Eingriff, die drehbar mit einem Steuerring 40 gekoppelt sind. Die Leitschaufeln 26 werden als Reaktion auf eine Drehung des Steuerrings 40 in einer ersten und einer zweiten Richtung um die Turboladerdrehachse R1 durch die Leitschaufelgabeln 36 drehangetrieben. Der Steuerring 40 wird wiederum durch eine Aktuatordrehwelle 42 gedreht.
  • Die Aktuatordrehwelle 42 erstreckt sich von außerhalb des Turboladers 10, durch das Lagergehäuse 16 und in einen Lagergehäusehohlraum 44, der innerhalb des Lagergehäuses 16 definiert ist. Ein Betätigungsmechanismus oder eine Drehwellengabel 46 ist fest an einem inneren Ende der Aktuatordrehwelle 42 angebracht. Die Drehwellengabel 46 erstreckt sich allgemein senkrecht zu der Aktuatordrehwelle 42 und nimmt einen Aktuatorblock 50 in Eingriff, der drehbar mit einem Steuerring 40 gekoppelt ist. Ein erstes Ende 52 eines Schwenkarms 54 ist außerhalb des Lagergehäuses 16 fest an der Aktuatordrehwelle 42 angebracht, und ein zweites Ende 56 des Schwenkarms 54 ist mit einem Betätigungsgestänge 58 wirkgekoppelt. Eine Verschiebung des Betätigungsgestänges 58 durch eine (nicht gezeigte) Betätigungsvorrichtung dreht den Schwenkarm 54, was zu einer Drehung der Aktuatordrehwelle 42 um ihre Achse R2 führt. Diese Drehung der Aktuatordrehwelle 42 wird in das Lagergehäuse 16 geleitet und in eine Drehung der Drehwellengabel 46 umgewandelt. Die Drehung der Drehwellengabel 46 wirkt auf den Aktuatorblock 50, was zu einer Drehung des Steuerrings 40 und einer entsprechenden Einstellung der Leitschaufeln 26, wie oben beschrieben, führt.
  • Die Aktuatordrehwelle 42 wird durch zwei Buchsen gestützt. Eine Primärbuchse 62 ist in einer Bohrung 64 in dem Lagergehäuse 16 positioniert, durch die sich die Aktuatordrehwelle 42 in den Lagergehäusehohlraum 44 erstreckt. Die Primärbuchse 62 stellt eine radiale Einschränkung für die Aktuatordrehwelle 42 neben der Drehwellengabel 46 bereit. Die Primärbuchse 62 enthält einen ersten Teil 66, einen zweiten Teil 68 und einen Bund 70, der zwischen dem ersten Teil 66 und den zweiten Teil 68 angeordnet ist. Der erste Teil 66 ist zylindrisch und durch Presspassung oder auf andere Weise in der Bohrung 64 in dem Lagergehäuse 16 angeordnet. Ein Außenumfang des Bunds 70 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser eines Außenumfangs des ersten Teils 66. Der Bund 70 stößt an eine ausgesparte Schulter 72 an einer Innenseite des Lagergehäuses 16, um die Primärbuchse 62 in der Axialrichtung zu positionieren. Der zweite Teil 68 ist halbzylindrisch und erstreckt sich in der Axialrichtung von dem Bund 70 in den Lagergehäusehohlraum 44 und ist allgemein bündig mit einer Endfläche 74 des inneren Endes 48 der Aktuatordrehwelle 42. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht zwischen einer Außenfläche des zweiten Teils 68 und dem Lagergehäuse 16 ein Spalt 76 in Radialrichtung, so dass sich der zweite Teil 68 freitragend in den Lagergehäusehohlraum 44 erstreckt. Der zweite Teil 68 ist insofern asymmetrisch, als er die Aktuatordrehwelle 42 teilweise umgibt. Der erste Teil 66 ist hingegen insofern symmetrisch, als er die Aktuatordrehwelle 42 vollständig umgibt. Zwischen den Rändern 78 des zweiten Teils 68 und den Seiten der Drehwellengabel 46 besteht in Umfangsrichtung ein Freiraum, um eine Drehung der Aktuatordrehwelle 42 bezüglich der Primärbuchse 62 zu gestatten, ohne dass die Drehwellengabel 46 an den Rändern 78 des zweiten Teils 68 festklemmt. Der zweite Teil 68 befindet sich in direktem Kontakt mit und stützt das innere Ende 48 der Aktuatordrehwelle 42. Somit verhindert der zweite Teil 68, dass auf die Aktuatordrehwelle 42 wirkende nichtrotierende Kräfte die Aktuatordrehwelle 42 in der Primärbuchse 62 kippen oder schiefstellen.
  • Es kommt in Betracht, dass bei einer alternativen Ausführungsform die Außenfläche des zweiten Teils 68 mit dem Lagergehäuse 16 in Kontakt steht, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Eine Sekundärbuchse 80 ist in einer Bohrung 82 in einem Außenteil des Lagergehäuses 16 positioniert und stellt eine radiale Einschränkung für ein äußeres Ende 84 der Aktuatordrehwelle 42 bereit.
  • Ein Kolbenring 86 ist in einer um einen Außenumfang der Aktuatordrehwelle 42 verlaufenden Nut 88 positioniert. Der Kolbenring 86 dichtet gegen eine Innenbohrung der Primärbuchse 62 ab, um zu verhindern, dass Gase und Öl aus dem Lagergehäuse 16 lecken.
  • Die Erfindung ist hier auf veranschaulichende Weise beschrieben worden; und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie beschreibend und nicht als Einschränkung verstanden werden soll. Es sind angesichts der obigen Lehren viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Deshalb versteht sich, dass die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche auf andere Weise als in der Beschreibung speziell angeführt ausgeübt werden kann.

Claims (15)

  1. Turbolader (10), der Folgendes umfasst: ein Turboladergehäuse (12, 14, 16); einen Betätigungsmechanismus (46) zur Betätigung einer Vorrichtung (40) in dem Turboladergehäuse (12, 14, 16); eine Drehwelle (42) mit einem inneren Ende (48) innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) und einem äußeren Ende (82) außerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16), wobei die Drehwelle (42) drehbar in einer Bohrung (64) in dem Turboladergehäuse (12, 14, 16) zur Übertragung einer Betätigungsbewegung von außerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) auf den Betätigungsmechanismus (46) angebracht ist; und eine Buchse (62), die in der Bohrung (64) angeordnet ist, wobei die Buchse (62) einen asymmetrischen Teil (68) enthält, der sich innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) erstreckt, um das innere Ende (48) der Drehwelle (42) zu stützen.
  2. Turbolader (10) nach Anspruch 1, wobei der asymmetrische Teil (68) halbzylindrisch ist, und wobei zwischen den Rändern (78) des asymmetrischen Teils (68) und dem Betätigungsmechanismus (46) in Umfangsrichtung ein Freiraum vorgesehen ist, um eine Drehung der Drehwelle (42) bezüglich der Buchse (62) zu gestatten.
  3. Turbolader (10) nach Anspruch 2, wobei die Buchse (62) einen ersten Teil (66) enthält, der in der Bohrung (64) angeordnet ist, wobei der erste Teil (66) die Drehwelle (42) vollständig umgibt und der asymmetrische Teil (68) die Drehwelle (42) teilweise umgibt.
  4. Turbolader (10) nach Anspruch 3, wobei die Buchse (62) einen Bund (70) enthält, der zwischen dem ersten Teil (66) und dem asymmetrischen Teil (68) angeordnet ist, wobei der Bund (70) einen Außenumfang mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser eines Außenumfangs des ersten Teils (66), enthält.
  5. Turbolader (10) nach Anspruch 4, wobei der Bund (70) an eine ausgesparte Schulter (72) innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) anstößt, um die Buchse (62) in Axialrichtung zu positionieren.
  6. Turbolader (10) nach Anspruch 5, wobei der asymmetrische Teil (68) mit einer Endfläche (74) des inneren Endes (48) der Drehwelle (42) allgemein bündig ist.
  7. Turbolader (10) nach Anspruch 6, der einen Spalt (76) enthält, der sich in einer Radialrichtung zwischen dem asymmetrischen Teil (68) und dem Turboladergehäuse (12, 14, 16) erstreckt, so dass sich der asymmetrische Teil (68) freitragend innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) erstreckt.
  8. Turbolader (10), umfassend: ein Turboladergehäuse (12, 14, 16) mit einer Bohrung (64); mehrere Leitschaufeln (26), die innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) angeordnet sind; einen Steuerring (40) der mit den mehreren Leitschaufeln (26) wirkgekoppelt ist. eine Aktuatordrehwelle (42), die ein inneres Ende (48) mit einer Drehwellengabel (46) innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) und ein äußeres Ende (82) außerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) aufweist, wobei die Drehwellengabel (46) zur Betätigung des Steuerrings (40) mit dem Steuerring (40) wirkgekoppelt ist, und wobei die Aktuatordrehwelle (42) zur Übertragung einer Betätigungsbewegung von außerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) auf die Drehwellengabel (46) in der Bohrung (64) drehbar angebracht ist; und eine Buchse (62), die in der Bohrung (64) angeordnet ist, wobei die Buchse (62) einen asymmetrischen Teil (68) enthält, der sich innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) erstreckt, um das innere Ende (48) der Aktuatordrehwelle (42) zu stützen.
  9. Turbolader (10) nach Anspruch 8, wobei der asymmetrische Teil (68) halbzylindrisch ist, und wobei zwischen den Rändern (78) des asymmetrischen Teils (68) und der Drehwellengabel (46) in Umfangsrichtung ein Freiraum vorgesehen ist, um eine Drehung der Aktuatordrehwelle (42) bezüglich der Buchse (62) zu gestatten.
  10. Turbolader (10) nach Anspruch 9, wobei die Buchse (62) einen ersten Teil (66) enthält, der in der Bohrung (64) angeordnet ist, wobei der erste Teil (66) die Aktuatordrehwelle (42) vollständig umgibt und der asymmetrische Teil (68) die Aktuatordrehwelle (42) teilweise umgibt.
  11. Turbolader (10) nach Anspruch 10, wobei die Buchse (62) einen Bund (70) enthält, der zwischen dem ersten Teil (66) und dem asymmetrischen Teil (68) angeordnet ist, wobei der Bund (70) einen Außenumfang mit einem Durchmesser, der größer ist als ein Durchmesser eines Außenumfangs des ersten Teils (66), enthält.
  12. Turbolader (10) nach Anspruch 11, wobei der Bund (70) an eine ausgesparte Schulter (72) innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) anstößt, um die Buchse (62) in Axialrichtung zu positionieren.
  13. Turbolader (10) nach Anspruch 12, wobei der asymmetrische Teil (68) mit einer Endfläche (74) des inneren Endes (48) der Aktuatordrehwelle (42) allgemein bündig ist.
  14. Turbolader (10) nach Anspruch 13, der einen Spalt (76) enthält, der sich in einer Radialrichtung zwischen dem asymmetrischen Teil (68) und dem Turboladergehäuse (12, 14, 16) erstreckt, so dass sich der asymmetrische Teil (68) freitragend innerhalb des Turboladergehäuses (12, 14, 16) erstreckt.
  15. Turbolader (10), der Folgendes umfasst: ein Lagergehäuse (16) mit einer Bohrung (64), wobei das Lagergehäuse (16) einen Lagergehäusehohlraum (44) definiert; mehrere Leitschaufeln (26), die innerhalb des Turboladers (10) angeordnet sind; eine Aktuatordrehwelle (42), die ein inneres Ende (48) mit einer Drehwellengabel (46) innerhalb des Lagergehäusehohlraums (44) und ein äußeres Ende (82), das außerhalb des Lagergehäusehohlraums (44) angeordnet ist, aufweist, wobei die Drehwellengabel (46) zur Betätigung der mehreren Leitschaufeln (26) mit den mehreren Leitschaufeln (26) wirkgekoppelt ist, und wobei die Aktuatordrehwelle (42) zur Übertragung einer Betätigungsbewegung von außerhalb des Lagergehäuses (16) auf die Drehwellengabel (46) drehbar in der Bohrung (64) angebracht ist; und eine Buchse (62), die in der Bohrung (64) angeordnet ist, wobei die Buchse (62) einen asymmetrischen Teil (68) enthält, der sich in den Lagergehäusehohlraum (44) erstreckt, um das innere Ende (48) der Aktuatordrehwelle (42) zu stützen.
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