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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug.
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[Stand der Technik]
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Ein Abgasbehandlungsgerät zur Behandlung von Abgas von einem Motor ist in einem Arbeitsfahrzeug montiert. Ein Verbindungsrohr, das Abgas aus dem Motor zum Abgasbehandlungsgerät leitet, ist mit dem Abgasbehandlungsgerät verbunden und an dem Verbindungsrohr ist ein Reduktionsmittel-Injektionsgerät befestigt. Das Reduktionsmittel-Injektionsgerät injiziert ein Reduktionsmittel, wie wässrigen Harnstoff, in das Verbindungsrohr. Das Abgasbehandlungsgerät reduziert Stickoxid (NOx) im Abgas unter Verwendung des Reduktionsmittels.
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Das Arbeitsfahrzeug ist mit einer Reduktionsmittelpumpe zum Zuführen eines Reduktionsmittels zu dem Reduktionsmittel-Injektionsgerät versehen. Eine Reduktionsmittelpumpe ist unter Verwendung einer Führungsleitung mit dem Reduktionsmittel-Injektionsgerät verbunden und führt dem Reduktionsmittel-Injektionsgerät das Reduktionsmittel über die Leitung zu (siehe beispielsweise
JP 2012-240518 A (PTL 1)). Ferner offenbart
WO 2013/128689 A1 (siehe PTL 2) ein Arbeitsfahrzeug umfassend: einen Fahrzeugkörper mit einem Motorraum und einem ersten von dem Motorraum abgeteilten Aufnahmeraum; einen Motor mit einer Kurbelwelle, einem Ansaugkrümmer, der auf einer ersten Richtungsseite angeordnet ist, die eine Seite in einer Richtung ist, die senkrecht zu einer Längsrichtung der Kurbelwelle ist, und einem Abgaskrümmer, der auf einer zweiten Richtungsseite angeordnet ist, die die andere Seite in der Richtung ist, die senkrecht zur Längsrichtung der Kurbelwelle ist; eine zur Reinigung von Abgas von dem Motor mit einem Reduktionsmittel konfigurierte Abgasbehandlungsvorrichtung; ein mit der Abgasbehandlungsvorrichtung verbundenes Verbindungsrohr, wobei das Verbindungsrohr zur Leitung von Abgas von dem Motor zu der Abgasbehandlungsvorrichtung konfiguriert ist; eine zur Abgabe des Reduktionsmittels konfigurierte Reduktionsmittelpumpe; und eine zur Leitung des Reduktionsmittels von der Reduktionsmittelpumpe zu der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung konfigurierte Führungsleitung. Der Motor und die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung sind innerhalb des Motorraums angeordnet. Der erste Aufnahmeraum ist auf der ersten Richtungsseite des Motorraums positioniert. Die Reduktionsmittelpumpe ist innerhalb des ersten Aufnahmeraums angeordnet. Eine Temperatur des ersten Aufnahmeraums ist kleiner als eine Temperatur des Motorraums. Der Motorraum weist einen Raum auf der Abgasseite und einen Raum auf der Ansaugseite auf, wobei der Raum auf der Abgasseite ein Raum auf der zweiten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle und wobei der Raum auf der Ansaugseite ein Raum auf der ersten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle ist.
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[Patentliteratur]
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- PTL 1: JP 2012-240518 A
- PTL 2: WO 2013/128689 A1
- PTL 3: JP 2013-87698 A
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[Darstellung der Erfindung]
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[Technisches Problem]
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Da der Abbau des Reduktionsmittels mit steigender Temperatur immer schneller abläuft, ist es bevorzugt, dass die Reduktionsmittelpumpe angeordnet ist, um eine Umgebung, in der die Temperatur übermäßig hoch ist, zu vermeiden. Da in einem Motorraum, in dem der Motor angeordnet ist, auf Grund der Wärme von dem Motor eine hohe Temperatur herrscht, ist es bevorzugt, dass die Reduktionsmittelpumpe außerhalb des Motorraums angeordnet ist.
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Auch wenn die Reduktionsmittelpumpe außerhalb des Motorraums angeordnet ist, ist allerdings ein Teil der Leitung, die mit dem Reduktionsmittel-Injektionsgerät verbunden ist, innerhalb des Motorraums angeordnet. Als Ergebnis ist die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel im Inneren der Führungsleitung auf Grund von Wärme aus dem Motorraum ein Thema. Insbesondere, da das Reduktionsmittel in der Führungsleitung mit einer extrem niedrigen Fließgeschwindigkeit von etwa einigen Zentimetern pro Sekunde fließt, nimmt die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der Leitung zu, wenn die Leitung im Motorraum verlängert wird.
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Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Arbeitsfahrzeugs, wobei es möglich ist, die Wärmewirkung auf Reduktionsmittel im Inneren einer Leitung zu verringern.
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[Problemlösung]
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Ein Arbeitsfahrzeug ist mit einem Fahrzeugkörper, einem Motor, einer Abgasbehandlungsvorrichtung, einem Verbindungsrohr, einer Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung, einer Reduktionsmittelpumpe, und einer Führungsleitung versehen. Der Fahrzeugkörper weist einen Motorraum und einen ersten Aufnahmeraum, der vom Motorraum abgeteilt ist, auf. Der Motor weist eine Kurbelwelle, einen Ansaugkrümmer (oder Ansaugrohr bzw. -leitung), und einen Abgaskrümmer (oder Abgasrohr bzw. -leitung) auf. Der Ansaugkrümmer ist auf einer ersten Richtungsseite angeordnet, die eine Seite in einer Richtung ist, die senkrecht zu einer Längsrichtung der Kurbelwelle ist. Der Abgaskrümmer ist auf einer zweiten Richtungsseite angeordnet, die die andere Seite in einer Richtung ist, die senkrecht zu einer Längsrichtung der Kurbelwelle ist. Die Abgasbehandlungsvorrichtung reinigt Abgas von dem Motor unter Verwendung eines Reduktionsmittels. Das Verbindungsrohr ist mit der Abgasbehandlungsvorrichtung verbunden und lenkt Abgas von dem Motor zu der Abgasbehandlungsvorrichtung. Die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung ist auf der ersten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle angeordnet und injiziert das Reduktionsmittel in das Verbindungsrohr. Die Reduktionsmittelpumpe gibt das Reduktionsmittel ab. Die Führungsleitung leitet das Reduktionsmittel von der Reduktionsmittelpumpe zu der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung ein. Der Motor und die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung sind im Motorraum angeordnet. Der erste Aufnahmeraum ist auf der ersten Richtungsseite des Motorraums angeordnet. Die Reduktionsmittelpumpe ist im ersten Aufnahmeraum angeordnet. Eine Temperatur des ersten Aufnahmeraums ist kleiner als eine Temperatur des Motorraums. Der Motorraum weist einen Raum auf der Abgasseite und einen Raum auf der Ansaugseite auf, wobei der Raum auf der Abgasseite ein Raum auf der zweiten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle und wobei der Raum auf der Ansaugseite ein Raum auf der ersten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle ist. Ferner ist die Führungsleitung so angeordnet, dass sie innerhalb des Raumes auf der Ansaugseite des Motorraums bezüglich der Kurbelwelle verläuft.
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In diesem Fall ist die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung auf der ersten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle angeordnet und die Reduktionsmittelpumpe ist innerhalb des ersten Aufnahmeraums angeordnet, der auf der ersten Richtungsseite bezüglich des Motorraums positioniert ist. Als Ergebnis ist es möglich, die Führungsleitung zu verkürzen, die die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung und die Reduktionsmittelpumpe verbindet. Aufgrund dessen ist es möglich, die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der Führungsleitung zu verringern. Zudem ist die Temperatur eines Raums innerhalb des Motorraums auf der ersten Richtungsseite, d. h. eines Raums auf der Ansaugseite, geringer als die Temperatur eines Raums auf der zweiten Richtungsseite, d. h. des Raums auf der Abgasseite. Als Ergebnis davon, dass die Führungsleitung so angeordnet ist, dass sie innerhalb des Motorraums auf der Ansaugseite bezüglich der Kurbelwelle verläuft, ist es möglich, die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der Führungsleitung weiter zu verringern.
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Es ist bevorzugt, dass das Arbeitsfahrzeug weiterhin mit einer hydraulischen Pumpe, einem Arbeitselement, einem Steuerventil und einer Trennwand versehen ist. Die hydraulische Pumpe wird durch den Motor angetrieben. Das Arbeitselement wird durch hydraulisches Fluid angetrieben, das von der hydraulischen Pumpe abgegeben wird. Das Steuerventil steuert das hydraulische Fluid, das dem Arbeitselement zugeführt wird. Die Trennwand trennt einen zweiten Aufnahmeraum, der auf der ersten Richtungsseite bezüglich des Motorraums angeordnet ist, und den Motorraum. Das Steuerventil ist innerhalb des zweiten Aufnahmeraums angeordnet. Die Führungsleitung ist so angeordnet, dass sie innerhalb des Motorraums zwischen der Trennwand und dem Motor verläuft.
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In diesem Fall ist die Trennwand zwischen dem Steuerventil und der Führungsleitung angeordnet. Als Ergebnis ist es möglich, die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der Führungsleitung auf Grund des Steuerventils, das eine höhere Temperatur als der Raum innerhalb des Motorraums auf der Ansaugseite aufweist, zu verringern.
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Es ist bevorzugt, dass das Steuerventil zwischen der Reduktionsmittelpumpe und der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung in einer Richtung angeordnet ist, die parallel zur Längsrichtung der Kurbelwelle ist. In diesem Fall ist es möglich, die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der Führungsleitung auf Grund der Trennwand zu verringern, auch wenn die Führungsleitung so angeordnet ist, dass sie nahe am Steuerventil vorbei läuft.
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Es ist bevorzugt, dass der Fahrzeugkörper eine Motorhaube und ein Rahmenelement aufweist. Die Motorhaube ist zum Öffnen und Schließen einer oberhalb des Motorraums positionierten Öffnung konfiguriert. Das Rahmenelement stützt einen Endbereich der Motorhaube. Das Rahmenelement weist einen Halter auf, der die Führungsleitung hält.
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In diesem Fall ist es möglich, zu vermeiden, dass die Führungsleitung zu einem Hindernis wird, wenn zur Wartung über die Öffnung auf das Innere des Motorraums zugegriffen wird. Zudem wird, da es leicht möglich ist, über die Öffnung auf die Führungsleitung zuzugreifen, die Einfachheit der Wartung der Führungsleitung verbessert.
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Es ist bevorzugt, dass das Arbeitsfahrzeug weiterhin mit einem Hauptrahmenabschnitt versehen ist. Der Hauptrahmenabschnitt ist unterhalb des Motors angeordnet und stützt den Motor. Der Hauptrahmenabschnitt weist einen linken Hauptrahmen und einen rechten Hauptrahmen auf. Der linke Hauptrahmen und der rechte Hauptrahmen sind zueinander so angeordnet, dass sie in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufen. Die Kurbelwelle ist so angeordnet, dass sie in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft. Die Reduktionsmittelpumpe ist auf einer lateralen Seite des Hauptrahmenabschnitts angeordnet, und die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung ist auf der anderen lateralen Seite des Hauptrahmenabschnitts angeordnet.
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In diesem Fall verlängert sich die Länge der Führungsleitung, da der Abstand zwischen der Reduktionsmittelpumpe und der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung lang ist, aber es ist möglich, die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der Führungsleitung dadurch zu verringern, dass die Führungsleitung so angeordnet ist, dass sie einen Raum innerhalb des Motorraums auf der Ansaugseite durchläuft.
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Es ist bevorzugt, dass die Führungsleitung so angeordnet ist, dass sie oberhalb des linken Hauptrahmens und des rechtens Hauptrahmens verläuft. Der unterste Bereich der Führungsleitung zwischen dem linken Hauptrahmen und dem rechten Hauptrahmen ist oberhalb des linken Hauptrahmens und des rechten Hauptrahmens positioniert.
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In diesem Fall ist es einfach möglich, da die Höhe des linken und rechten Hauptrahmens bei der Anordnung der Führungsleitung kaum zu einem Hindernis wird, eine Anordnung der Führungsleitung mit wenig Krümmung zu realisieren. Daher ist es möglich, das Reduktionsmittel, das in der Führungsleitung verbleibt, wenn die Reduktionsmittelpumpe angehalten wird, zu verringern.
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[Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, ist es möglich, ein Arbeitsfahrzeug bereitzustellen, bei dem es möglich ist, die Wärmewirkung auf ein Reduktionsmittel in einer Führungsleitung zu verringern.
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[Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
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1 ist eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform.
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2 ist eine Draufsicht des Arbeitsfahrzeugs.
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3 ist eine Draufsicht einer Innenkonfiguration des Arbeitsfahrzeugs.
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4 ist eine Vorderansicht der Innenkonfiguration des Arbeitsfahrzeugs.
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[Beschreibung der Ausführungsformen]
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Im Folgenden wird ein Arbeitsfahrzeug 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht des Arbeitsfahrzeugs 100. 2 ist eine Draufsicht des Arbeitsfahrzeugs 100. Das Arbeitsfahrzeug 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Hydraulikbagger. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Arbeitsfahrzeug 100 mit einem Fahrzeugkörper 1 und einem Arbeitselement 4 versehen.
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Der Fahrzeugkörper 1 weist eine Fahreinheit 2 und eine Dreheinheit 3 auf. Wie in 2 gezeigt, weist die Fahreinheit 2 ein Paar von Fahrvorrichtungen 2a und 2b auf. Die Fahrvorrichtung 2a weist eine Kette 2d auf. Die Fahrvorrichtung 2b weist eine Kette 2c auf. Das Arbeitsfahrzeug 100 bewegt sich auf Grund der Fahrvorrichtungen 2a und 2b, die die Ketten 2c und 2d unter Verwendung von Antriebskraft von einem Motor 21 (siehe 3), der später beschrieben wird, antreiben.
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In der folgenden Beschreibung haben hier die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung die Bedeutung der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugkörpers 1. Mit anderen Worten, sind die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung die Richtung in der Sicht nach vorne und nach hinten von einem Fahrzeugführer aus gesehen, der in einem Führerhaus 5 sitzt. Zusätzlich haben die linke und rechte Richtung oder die seitliche Richtung die Bedeutung der Richtung der Fahrzeugbreite des Fahrzeugkörpers 1. Mit anderen Worten, sind die linke und rechte Richtung, die Richtung der Fahrzeugbreite oder die seitliche Richtung die Richtung nach links und rechts vom oben beschriebenen Fahrzeugführer aus gesehen. Zusätzlich sind die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch die X-Achse gezeigt, die Links- und Rechtsrichtung sind durch die Y-Achse gezeigt, und die Auf- und Ab-Richtung sind durch die Z-Achse in den Zeichnungen gezeigt.
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Die Dreheinheit 3 ist auf der Fahreinheit 2 montiert. Die Dreheinheit 3 ist zur Drehung bezüglich der Fahreinheit 2 konfiguriert. Zusätzlich ist in der Dreheinheit 3 die Kabine 5 versehen. Die Dreheinheit 3 weist einen Kraftstofftank 14, einen Hydraulikfluidtank 15, einen Motorraum 16 und ein Gegengewicht 18 auf. Der Kraftstofftank 14 hält Kraftstoff zum Antreiben des später zu beschreibenden Motors 21. Der Hydraulikfluidtank 15 hält hydraulisches Fluid, das von einer später zu beschreibenden hydraulischen Pumpe 23 abgegeben wird (siehe 3). Der Kraftstofftank 14 ist in Richtung der Fahrzeugbreite auf einer lateralen Seite (in der vorliegenden Ausführungsform auf der rechten Seite) bezüglich des Mittelpunkts der Dreheinheit 3 angeordnet, und der Hydraulikfluidtank 15 ist in Richtung der Fahrzeugbreite auf der anderen lateralen Seite (in der vorliegende Ausführungsform auf der linken Seite) bezüglich des Mittelpunkts der Dreheinheit 3 angeordnet. Der Hydraulikfluidtank 15 ist hinter der Kabine 5 angeordnet.
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Der Motorraum 16 beherbergt Ausrüstung, wie den Motor 21 und die später zu beschreibende hydraulische Pumpe 23. Der Motorraum 16 ist hinter der Kabine 5, dem Kraftstofftank 14 und dem Hydraulikfluidtank 15 angeordnet. Über dem Motorraum 16 ist eine Motorhaube 17 angeordnet. Hinter dem Motorraum 16 ist das Gegengewicht 18 angeordnet.
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Das Arbeitselement 4 ist an einem vorderen Abschnitt der Dreheinheit 3 angebracht. Das Arbeitselement 4 weist einen Ausleger 7, einen Arm 8, einen Löffel 9, einen Auslegerzylinder 10, einen Armzylinder 11 und einen Löffelzylinder 12 auf. Ein Basisendbereich des Auslegers 7 ist mit der Dreheinheit 3 drehbar verbunden. Zudem ist ein Basisendbereich des Arms 8 mit einem vorderen Endbereich des Auslegers 7 drehbar verbunden. Der Löffel 9 ist mit einem vorderen Endbereich des Arms 8 drehbar verbunden. Der Auslegerzylinder 10, der Armzylinder 11 und der Löffelzylinder 12 sind Hydraulikzylinder und werden von dem hydraulischen Fluid angetrieben, das von der später zu beschreibenden hydraulischen Pumpe 23 abgegeben wird. Der Auslegerzylinder 10 betätigt den Ausleger 7. Der Armzylinder 11 betätigt den Arm 8. Der Löffelzylinder 12 betätigt den Löffel 9. Das Arbeitselement 4 wird durch die angetriebenen Zylinder 10, 11 und 12 angetrieben.
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3 ist eine Draufsicht der Innnenkonfiguration des Arbeitsfahrzeugs 100. Wie in 3 gezeigt, umfasst der Fahrzeugkörper 1 den Motorraum 16, einen Belüftungsraum 51, einen ersten Aufnahmeraum 52 und einen zweiten Aufnahmeraum 53. In dem Motorraum 16 sind der Motor 21, ein Schwungradgehäuse 22, die hydraulische Pumpe 23 und eine Abgasbehandlungsvorrichtung 24 angeordnet. Der Motor 21 weist eine Kurbelwelle 211, einen Ansaugkrümmer 212 und einen Abgaskrümmer 213 auf.
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Die Kurbelwelle 211 ist so angeordnet, dass sie in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft. Der Ansaugkrümmer 212 ist auf der ersten Richtungsseite angeordnet, die eine Seite in eine Richtung ist, die senkrecht zu der Längsrichtung der Kurbelwelle 211 ist. D. h. die erste Richtungsseite ist eine Seite, wenn die Kurbelwelle 211 ein Bezugspunkt in einer Draufsicht ist. Die Längsrichtung der Kurbelwelle 211 ist eine Richtung entlang einer zentralen Achse Ax1 der Kurbelwelle 211. Der Abgaskrümmer 213 ist auf der zweiten Richtungsseite angeordnet, die die andere Seite in eine Richtung, die senkrecht zur Längsrichtung der Kurbelwelle 211 ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Richtungsseite die Vorderseite, und die zweite Richtungsseite ist die Hinterseite. Demnach ist der Ansaugkrümmer 212 in einer Draufsicht des Fahrzeugs bugwärts der Kurbelwelle 211 angeordnet. Der Abgaskrümmer 213 ist in einer Draufsicht des Fahrzeugs hinter der Kurbelwelle 211 angeordnet.
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Eine Kühlvorrichtung 25 ist zwischen dem Belüftungsraum 51 und dem Motorraum 16 angeordnet. Die Kühlvorrichtung 25 weist einen Kühler 251 und einen Ventilator 252 auf. Der Radiator 251 kühlt im Motor 21 Kühlmittel. Der Ventilator 252 erzeugt einen Luftstrom innerhalb des Motorraums 16. Die Kühlvorrichtung 25, der Motor 21, das Schwungradgehäuse 22 und die hydraulische Pumpe 23 sind in Richtung der Fahrzeugbreite in dieser Reihenfolge in einer Reihe angeordnet.
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Wie in 1 gezeigt, ist ein Belüftungsloch 540 in einer äußeren Abdeckung 54 des Arbeitsfahrzeugs 100 vorgesehen, das dem Belüftungsraum 51 gegenüber liegt, und Luft strömt von außerhalb des Arbeitsfahrzeugs 100 von dem Belüftungsloch 540 in den Belüftungsraum 51. Der Belüftungsraum 51 ist in dem Luftstrom auf der stromaufwärtigen Seite der Kühlvorrichtung 25 positioniert. D. h. der Belüftungsraum 51 ist in dem Luftstrom ein Raum auf der stromaufwärtigen Seite der Kühlvorrichtung 25. Der Motorraum 16 ist in dem Luftstrom ein Raum auf der stromabwärtigen Seite der Kühlvorrichtung 25.
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Die hydraulische Pumpe 23 wird durch den Motor 21 angetrieben. Die hydraulische Pumpe 23 ist auf der Seite des Motors 21 angeordnet. D. h. die hydraulische Pumpe 23 ist in Richtung der Fahrzeugbreite in einer Reihe mit dem Motor 21 angeordnet. Die hydraulische Pumpe 23 ist, betrachtet von der Kühlvorrichtung 25 aus, auf der dem Motor 21 gegenüberliegenden Seite positioniert. D. h. der Motor 21 ist zwischen der hydraulischen Pumpe 23 und der Kühlvorrichtung 25 positioniert. 4 ist eine Vorderansicht der Innenkonfiguration des Arbeitsfahrzeugs. Wie in 4 gezeigt, ist die hydraulische Pumpe 23 an einer Stelle angeordnet, die niedriger liegt als die obere Fläche des Motors 21.
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Das Schwungradgehäuse 22 ist zwischen dem Motor 21 und der hydraulischen Pumpe 23 angeordnet. Das Schwungradgehäuse 22 ist auf der Seitenfläche des Motors 21 angeordnet. Zusätzlich ist die hydraulische Pumpe 23 auf der Seitenfläche des Schwungradgehäuses 22 angeordnet.
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Die Abgasbehandlungsvorrichtung 24 behandelt Abgas von dem Motor 21. Die Abgasbehandlungsvorrichtung 24 ist oberhalb der hydraulischen Pumpe 23 angeordnet. Mindestens ein Bereich der Abgasbehandlungsvorrichtung 24 ist oberhalb des Motors 21 positioniert. Die Abgasbehandlungsvorrichtung 24 weist eine erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 und eine zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 auf.
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Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 ist eine Vorrichtung, die Abgas von dem Motor 21 behandelt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 eine Dieselpartikelfiltervorrichtung, die im Abgas vorhandene partikelförmige Substanz unter Verwendung eines Filters abfängt. Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 verbrennt und verascht die partikelförmige Substanz, die in einem inneren Abschnitt der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung 41 eingefangen wird.
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Die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 reinigt Abgas von dem Motor 21 unter Verwendung des Reduktionsmittels. In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 eine selektive katalytische Reduktionsvorrichtung, die Stickoxid NOx unter Verwendung von Ammoniak reduziert, der durch Hydrolyse eines Reduktionsmittels, wie wässriger Harnstoff, erhalten wird.
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Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 weist eine äußere Form auf, die im Wesentlichen zylindrisch ist. Die Längsrichtung der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung 41 ist entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet. Die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 weist eine äußere Form auf, die im Wesentlichen zylindrisch ist. Die Längsrichtung der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung 42 ist entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet.
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Die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 ist in Richtung der Fahrzeugbreite zwischen dem Motor 21 und der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung 41 angeordnet. Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 und die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 sind nahe beieinander angeordnet und zwar so, dass die Längsrichtungen der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung 41 und der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung 42 parallel zur Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind. Der Motor 21, die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 und die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 sind in dieser Reihenfolge in Richtung der Fahrzeugbreite hintereinander angeordnet.
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Wie in 4 gezeigt, sind der Motor 21 und die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 unter Verwendung eines ersten Verbindungsrohrs 44 verbunden. Das erste Verbindungsrohr 44 erstreckt sich von dem Motor 21 in Richtung der Fahrzeugbreite. Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 und die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 sind über ein zweites Verbindungsrohr 45 verbunden. Das zweite Verbindungsrohr 45 ist oberhalb der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung 41 positioniert. Das zweite Verbindungsrohr 45 erstreckt sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Ein drittes Verbindungsrohr 46 ist mit der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung 42 verbunden. Der obere Abschnitt des dritten Verbindungsrohrs 46 ragt von der Motorhaube 17 nach oben empor.
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Mit dem zweiten Verbindungsrohr 45 ist eine Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 verbunden. Die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 injiziert das Reduktionsmittel in das zweite Verbindungsrohr 45. Das Reduktionsmittel, das von der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 injiziert wird, wird im zweiten Verbindungsrohr 45 mit dem Abgas vermischt, und der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung 42 wird ein Gasgemisch zugeführt. Die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 ist auf der ersten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle 211 angeordnet. D. h. die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 ist bezüglich der Längsrichtung der Kurbelwelle 211 bugwärts angeordnet. Eine Führungsleitung 63 zum Einleiten des Reduktionsmittels in die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 ist mit der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 verbunden. Die Führungsleitung 63 wird später im Einzelnen beschrieben.
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Der Motor 21, das erste Verbindungsrohr 44, die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41, das zweite Verbindungsrohr 45, die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 und das dritte Verbindungsrohr 46 sind in Serie verbunden. Demnach durchläuft Abgas von dem Motor 21 das erste Verbindungsrohr 44 und wird in die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 eingeleitet. Die partikelförmige Substanz wird zu einem großen Teil in der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung 41 aus dem Abgas entfernt. Als nächstes durchläuft das Abgas das zweite Verbindungsrohr 45 und wird in die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 eingeleitet. NOx wird zu einem großen Teil in der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung 42 reduziert. Danach wird das gereinigte Abgas durch das dritte Verbindungsrohr 46 als Abgasleitung nach außen abgegeben.
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Wie in 3 gezeigt, sind der erste Aufnahmeraum 52 und der zweite Aufnahmeraum 53 unter Verwendung der Trennwand 54 von dem Motorraum 16 abgeteilt. Die Trennwand 54 umfasst einen ersten Wandabschnitt 55, einen zweiten Wandabschnitt 56 und einen dritten Wandabschnitt 57. Der erste Wandabschnitt 55 teilt den ersten Aufnahmeraum 52 und den Motorraum 16. In einem ebenen Diagramm verläuft der erste Wandabschnitt 55 des Fahrzeugs in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Der zweite Wandabschnitt 56 teilt den zweiten Aufnahmeraum 53 und den Motorraum 16. In einer Draufsicht des Fahrzeugs verläuft der zweite Wandabschnitt 56 in Richtung der Fahrzeugbreite. Der dritte Wandabschnitt 57 teilt den ersten Aufnahmeraum 52 und den zweiten Aufnahmeraum 53. In einer Draufsicht des Fahrzeugs verläuft der dritte Wandabschnitt 57 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
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Der erste Aufnahmeraum 52 und der zweiten Aufnahmeraum 53 sind auf der ersten Richtungsseite bezüglich des Motorraums 16 positioniert. D. h. der erste Aufnahmeraum 52 und der zweite Aufnahmeraum 53 sind bugwärts des Motorraums 16 positioniert. Der erste Aufnahmeraum 52 und der zweite Aufnahmeraum 53 sind in Richtung der Fahrzeugbreite in einer Reihe angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Aufnahmeraum 52 rechts des zweiten Aufnahmeraums 53 positioniert. Der Motorraum 16 und der zweite Aufnahmeraum 53 sind in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in einer Reihe angeordnet.
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Das Arbeitsfahrzeug 100 ist mit einem Luftreiniger 27, der Luft reinigt, die dem Motor 21 zugeführt wird, vorgesehen. Der Luftreiniger 27 ist im ersten Aufnahmeraum 52 angeordnet. Der erste Aufnahmeraum 52 ist hinter dem Kraftstofftank 14 positioniert. Der erste Aufnahmeraum 52 steht mit dem Belüftungsraum 51 in Kommunikation. Demnach steht der erste Aufnahmeraum 52 über den Belüftungsraum 51 mit einem Raum außerhalb des Fahrzeugkörpers 1 in Kommunikation. Im zweiten Aufnahmeraum 53 ist ein Steuerventil 28 angeordnet. Das Steuerventil 28 steuert die Durchflussmenge in Flussrichtung des hydraulischen Fluids, das jedem der hydraulischen Zylinder 10 bis 12 in Arbeitselement 4 zugeführt wird.
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Das Arbeitsfahrzeug 100 hat einen Hauptrahmenabschnitt 33. Der Hauptrahmenabschnitt 33 verläuft in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Der Hauptrahmenabschnitt 33 ist unterhalb des Motors 21 angeordnet und stützt den Motor 21. Der Motor 21 ist auf dem hinteren Abschnitt des Hauptrahmenabschnitts 33 angeordnet. Der Hauptrahmenabschnitt 33 weist einen rechten Hauptrahmen 331 und einen linken Hauptrahmen 332 auf.
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Der rechte Hauptrahmen 331 und der linke Hauptrahmen 332 sind so angeordnet, dass sie in Richtung der Fahrzeugbreite voneinander beabstandet sind. Der rechte Hauptrahmen 331 und der linke Hauptrahmen 332 sind Elemente mit flacher Form, die jeweils in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und in der Auf-und-ab-Richtung verlaufen. Zusätzlich weist der Hauptrahmenabschnitt 33 eine Bodenplatte 333 auf. Der rechte Hauptrahmen 331 und der linke Hauptrahmen 332 sind über die Bodenplatte 333 verbunden. Der oben beschriebene erste Aufnahmeraum 52 ist rechts des rechten Hauptrahmens 331 positioniert. Der zweite Aufnahmeraum 53 ist zwischen dem rechten Hauptrahmen 331 und dem linken Hauptrahmen 332 positioniert.
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Wie in 3 gezeigt, weist das Arbeitsfahrzeug 100 ein erstes Rahmenelement 38 und ein zweites Rahmenelement 39 auf. Das erste Rahmenelement 38 und das zweite Rahmenelement 39 verlaufen jeweils in Richtung der Fahrzeugbreite. Das erste Rahmenelement 38 und das zweite Rahmenelement 39 sind so angeordnet, dass sie in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind. Das erste Rahmenelement 38 ist bugwärts des zweiten Rahmenelements 39 positioniert. Das erste Rahmenelement 38 und das zweite Rahmenelement 39 sind oberhalb des Hauptrahmenabschnitts 33 positioniert und von einer Vielzahl von Säulenelementen (die in der Zeichnung nicht gezeigt sind) gestützt, die auf einem Drehrahmen 31 errichtet sind. Die oben beschriebene Abgasbehandlungsvorrichtung 24 wird von dem ersten Rahmenelement 38 und dem zweiten Rahmenelement 39 gestützt. Das erste Rahmenelement 38 ist oberhalb des zweiten Wandabschnitts 56 positioniert und entlang des zweiten Wandabschnitts 56 angeordnet.
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Wie in 4 gezeigt, umfasst die Motorhaube 17 einen Abdeckabschnitt 171. Der Abdeckabschnitt 171 ist zum öffnen und Schließen einer Öffnung 172 konfiguriert, die oberhalb des Motorraums 16 positioniert ist. Das erste Rahmenelement 38 ist in einem Zustand, bei dem der Abdeckabschnitt 171 geöffnet ist, entlang eines Rands der Öffnung 172 angeordnet. Das erste Rahmenelement 38 stützt einen vorderen Rand der Motorhaube 17. Zusätzlich stützt das erste Rahmenelement 38 den vorderen Rand des Abdeckabschnitts 171. Hier in der vorliegenden Ausführungsform ist der Rand der Öffnung 172 durch ein Element 173 konfiguriert, das oberhalb des ersten Rahmenelements 38 angeordnet ist, aber der Rand der Öffnung 172 kann durch das erste Rahmenelement 38 konfiguriert sein, ohne dass das Element 173 vorgesehen ist.
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Als nächstes wird die Anordnung der Führungsleitung 63 zum Zuführen des Reduktionsmittels zu der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 beschrieben. Die Führungsleitung 63 weist eine erste Führungsleitung 64 und eine zweite Führungsleitung 65 auf. Die erste Führungsleitung 64 verbindet die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 und eine Reduktionsmittelpumpe 48. Die erste Führungsleitung 64 leitet das Reduktionsmittel von der Reduktionsmittelpumpe 48 zu der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49. Die zweite Führungsleitung 65 verbindet die Reduktionsmittelpumpe 48 und einen Reduktionsmitteltank 47. Die zweite Führungsleitung 65 leitet das Reduktionsmittel von dem Reduktionsmitteltank 47 zu der Reduktionsmittelpumpe 48.
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Der Reduktionsmitteltank 47 (siehe 3) hält das Reduktionsmittel, das der zweiten Abgasbehandlungsvorrichtung 42 zugeführt wird. Die Reduktionsmittelpumpe 48 gibt das Reduktionsmittel ab. Die Reduktionsmittelpumpe 48 saugt das Reduktionsmittel von dem Reduktionsmitteltank 47 über die zweite Führungsleitung 65 an und führt das Reduktionsmittel der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 über die erste Führungsleitung 64 zu.
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Der Reduktionsmitteltank 47 und die Reduktionsmittelpumpe 48 sind außerhalb des Motorraums 16 angeordnet. Der Reduktionsmitteltank 47 ist vor dem Kraftstofftank 14 angeordnet. Die Reduktionsmittelpumpe 48 ist hinter dem Kraftstofftank 14 angeordnet. Die Reduktionsmittelpumpe 48 ist in dem ersten Aufnahmeraum 52 angeordnet. Die Reduktionsmittelpumpe 48 ist auf einer lateralen Seite des Hauptrahmenabschnitts 33 angeordnet, und die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 ist auf der anderen lateralen Seite des Hauptrahmenabschnitts 33 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Reduktionsmittelpumpe 48 rechts des Hauptrahmenabschnitts 33 angeordnet und die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 ist links des Hauptrahmenabschnitts 33 angeordnet. Das oben beschriebene Steuerventil 28 ist zwischen der Reduktionsmittelpumpe 48 und der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 in einer Richtung angeordnet, die zur Längsrichtung der Kurbelwelle 211 parallel ist, d. h. in der Richtung der Fahrzeugbreite.
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Die erste Führungsleitung 64 ist so angeordnet, dass sie innerhalb des Motorraums 16 auf der ersten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle 211 verläuft. Die erste Führungsleitung 64 ist so innerhalb des Motorraums 16 angeordnet, dass sie zwischen der Trennwand 54 und dem Motor 21 verläuft. Im Einzelnen ist die erste Führungsleitung 64 so angeordnet, dass sie innerhalb des Motorraums 16 zwischen dem zweiten Wandabschnitt 56 und dem Motor 21 verläuft und so angeordnet ist, dass sie am zweiten Wandabschnitt 56 entlang in Richtung der Fahrzeugbreite verläuft.
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Wie in 4 gezeigt, ist die erste Führungsleitung 64 so angeordnet, dass sie oberhalb des linken Hauptrahmens 332 und des rechten Hauptrahmens 331 entlang läuft. Im Einzelnen ist der unterste Bereich der ersten Führungsleitung 64 zwischen dem linken Hauptrahmen 332 und dem rechten Hauptrahmen 331 oberhalb des linken Hauptrahmens 332 und des rechten Hauptrahmens 331 positioniert. Das erste Rahmenelement 38 weist einen Halter 381 auf, der die erste Führungsleitung 64 hält. Die erste Führungsleitung 64 wird unter Verwendung des Halters 381 von dem ersten Rahmenelement 38 gestützt und ist entlang des ersten Rahmenelements 38 angeordnet. Demnach ist in einem Zustand, bei dem der Abdeckabschnitt 171 der Motorhaube 17 geöffnet ist, die erste Führungsleitung 64 entlang der Öffnung 172 unterhalb der Öffnung 172 angeordnet. Die erste Führungsleitung 64 ist so angeordnet, dass sie durch ein Durchgangsloch hindurch verläuft, das in dem ersten Wandabschnitt 55 vorgesehen und so angeordnet ist, dass es den Motorraum 16 und den ersten Aufnahmeraum 52 überspannt. Die erste Führungsleitung 64 ist mit der Reduktionsmittelpumpe 48 innerhalb des ersten Aufnahmeraums 52 verbunden. Die erste Führungsleitung 64 ist mit der Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 innerhalb des Motorraums 16 verbunden.
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Die zweite Führungsleitung 65 erstreckt sich von dem Reduktionsmittelreservoir 47 entlang des Hauptrahmenabschnitts 33 auf der äußeren lateralen Seite des Hauptrahmenabschnitts 33 und ist mit der Reduktionsmittelpumpe 48 innerhalb des ersten Aufnahmeraums 52 verbunden. Die zweite Führungsleitung 65 ist so angeordnet, dass sie zwischen dem Hauptrahmenabschnitt 33 und dem Kraftstofftank 14 verläuft.
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Das Arbeitsfahrzeug 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die folgenden Merkmale.
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Die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 ist auf der ersten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle 211 angeordnet und die Reduktionsmittelpumpe 48 ist innerhalb des ersten Aufnahmeraums 52 angeordnet, der auf der ersten Richtungsseite bezüglich des Motorraums 16 positioniert ist. D. h. die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 und die Reduktionsmittelpumpe 48 sind bezüglich der Längsrichtung der Kurbelwelle 211 beide bugwärts positioniert. Als Ergebnis ist es möglich, die erste Führungsleitung 64 zu verkürzen, die die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 und die Reduktionsmittelpumpe 48 verbindet. Aufgrund dessen ist es möglich, die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der ersten Führungsleitung 64 zu verringern.
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Zusätzlich ist die Temperatur des Raums auf der ersten Richtungsseite innerhalb des Motorraums 16, d. h. des Raums auf der Ansaugseite, geringer als die Temperatur des Raums auf der zweiten Richtungsseite, d. h. des Raums auf der Abgasseite. Zum Beispiel beträgt die Temperatur des Raums auf der Ansaugseite von etwa 70°C bis 75°C, während die Temperatur des Raums auf der der Abgasseite etwa 90°C beträgt. Wenn zudem der wässrige Harnstoff, der als Reduktionsmittel verwendet wird, bei einer Temperatur von etwa 80°C oder mehr gehalten wird, läuft der Abbau in kurzer Zeit ab. Als Ergebnis ist es möglich, die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der ersten Führungsleitung 64 weiter zu verringern, indem die erste Führungsleitung 64 in dem Raum innerhalb des Motorraums 16 auf der Ansaugseite angeordnet wird.
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Zudem ist die Temperatur in der Nähe des Steuerventils 28 höher als die Temperatur des Raums innerhalb des Motorraums 16 auf der Ansaugseite. Zum Beispiel beträgt die Temperatur in der Nähe des Steuerventils 28 etwa 80°C bis 85°C, während die Temperatur des Raums innerhalb des Motorraums 16 auf der Ansaugseite etwa 70°C bis 75°C beträgt. Als Ergebnis ist es durch Anordnen der ersten Führungsleitung 64 derart, dass sie den Raum innerhalb des Motorraums 16 auf der Ansaugseite durchläuft, statt so angeordnet zu sein, dass sie den zweiten Aufnahmeraum 53 durchläuft, möglich, die Wärmewirkung aufgrund des Steuerventils 28 auf das Reduktionsmittel in der ersten Führungsleitung 64 zu verringern.
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Die erste Führungsleitung 64 ist entlang der Öffnung 172 unterhalb der Öffnung 172 in einen Zustand angeordnet, bei dem der Abdeckabschnitt 171 der Motorhaube 17 offen ist. Als Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass die erste Führungsleitung 64 zu einem Hindernis wird, wenn der Motor 21 über die Öffnung 172 am Fahrzeugkörper 1 angebracht und gelöst wird. Da es zudem möglich ist, durch die Öffnung 172 leicht auf die erste Führungsleitung 64 zuzugreifen, wird die Einfachheit der Wartung der ersten Führungsleitung 64 verbessert.
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Die Reduktionsmittelpumpe 48 ist rechts des Hauptrahmenabschnitts 33 angeordnet und die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 ist links des Hauptrahmenabschnitts 33 angeordnet. In diesem Fall ist die Länge der ersten Führungsleitung 64 im Vergleich zu einem Fall verlängert, bei dem die Reduktionsmittelpumpe 48 und die Reduktionsmittel-Injektionsvorrichtung 49 auf der gleichen Seite bezüglich des Hauptrahmenabschnitts 33 angeordnet sind. Da jedoch die erste Führungsleitung 64 in dem Arbeitsfahrzeug 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so angeordnet ist, dass sie den Raum innerhalb des Motorraums 16 auf der Ansaugseite durchläuft, ist es möglich, die Wärmewirkung auf das Reduktionsmittel in der ersten Führungsleitung 64 zu verringern.
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Die erste Führungsleitung 64 ist so angeordnet, dass sie oberhalb des linken Hauptrahmens 332 und des rechten Hauptrahmens 331 verläuft. Als Ergebnis ist es möglich, da der Hauptrahmen in der Anordnung der ersten Führungsleitung 64 kaum zu einem Hindernis wird, die Anordnung der ersten Führungsleitung 64 mit wenig Krümmung einfach zu realisieren. Aufgrund dessen ist es möglich, das Reduktionsmittel, das in der ersten Führungsleitung 64 verbleibt, wenn die Reduktionsmittelpumpe 48 angehalten wird, zu verringern.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform, und es sind verschiedene Arten von Modifikationen in einem Umfang möglich, der nicht vom Geist der Erfindung abweicht.
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Das Arbeitsfahrzeug beschränkt sich nicht auf einen Hydraulikbagger und kann ein anderes Fahrzeug sein, wie ein Radlader, ein Motorgrader oder ein Bulldozer.
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Die Konfiguration der Abgasbehandlungseinheit beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebene Konfiguration. Zum Beispiel kann die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 eine Vorrichtung sein, die ein Reduktionsmittel verwendet, das von wässrigem Harnstoff verschieden ist. Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 kann eine Behandlungsvorrichtung sein, die von einer Dieselpartikelfiltervorrichtung verschieden ist. Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 und die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 können an Stellen angeordnet sein, die von den vorstehend beschriebenen Stellen verschieden sind. Die erste Abgasbehandlungsvorrichtung 41 beschränkt sich nicht darauf, eine zylindrische Form oder dergleichen aufzuweisen, und kann eine andere Form haben, wie eine elliptische Form oder eine rechteckige Form. Die zweite Abgasbehandlungsvorrichtung 42 beschränkt sich nicht darauf, eine zylindrisch Form oder dergleichen aufzuweisen, und kann eine andere Form haben, wie eine elliptische Form oder eine rechteckige Form. Das Verbindungsrohr 44, 45 und 46 kann an Stellen angeordnet sein, die von den vorstehend beschriebenen Stellen verschieden sind. Zum Beispiel kann das zweite Verbindungsrohr 45 unterhalb der ersten Abgasbehandlungsvorrichtung 41 angeordnet sein.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verläuft die Kurbelwelle 211 in der Richtung der Fahrzeugbreite, aber die Kurbelwelle 211 kann in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlaufen. Alternativ kann, im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, die Richtung der ersten Richtungsseite die Rückseite bezüglich der Längsrichtung der Kurbelwelle 211 sein, und die Richtung der zweiten Richtungsseite kann die Vorderseite bezüglich der Längsrichtung der Kurbelwelle 211 sein.
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Die Anordnung der Führungsleitung 63 beschränkt sich nicht auf die Anordnung in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Zum Beispiel kann die erste Führungsleitung 64 auf der zweiten Richtungsseite bezüglich der Kurbelwelle 211 angeordnet sein. Die erste Führungsleitung 64 kann so angeordnet sein, dass sie den zweiten Aufnahmeraum 53 durchläuft.
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[Industrielle Anwendungsmöglichkeit]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Arbeitsfahrzeug bereitzustellen, bei dem es möglich ist, die Wärmewirkung auf ein Reduktionsmittel in einer Führungsleitung zu verringern.
