DE112012005621B4 - Haussicherheitssystem und durch dasselbe verwendetes fahrzeugmontiertes System - Google Patents

Haussicherheitssystem und durch dasselbe verwendetes fahrzeugmontiertes System Download PDF

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Abstract

Haussicherheitssystem, das ein Im-Haus-System (1) eines Hauses und ein fahrzeugmontiertes System (6) eines Fahrzeugs umfasst,wobei das Im-Haus-System (1) einen Im-Haus-Sensor (11), der in dem Haus installiert ist und fähig ist zum Erfassen eines Zustands des Hauses, und ein Im-Haus-Kommunikationsmodul (14) umfasst, das fähig ist zum Kommunizieren mit dem fahrzeugmontierten System (6), um eine Abnormalität aus einer Information des Im-Haus-Sensors (11) wahrzunehmen, unddas fahrzeugmontierte System (6) eine fahrzeugmontierte Vorrichtung (22), die an einem Fahrzeug montiert ist und fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, und ein fahrzeugmontiertes Kommunikationsmodul (26) umfasst, das fähig ist zum Kommunizieren mit dem Im-Haus-System (1) via das Im-Haus-Kommunikationsmodul (14),wobei das fahrzeugmontierte System (6) ein Selbstständiges-Fahren-Modul (32) und einen Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) umfasst, wobei der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) eine Funktion zum Ausstellen einer Aktivierungsanweisung an das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) enthält,wobei, wenn der Im-Haus-Sensor(11) eine Abnormalität wahrnimmt,von dem Im-Haus-Kommunikationsmodul (14) eine Anweisung, um die Abnormalität handzuhaben, von dem fahrzeugmontierten Kommunikationsmodul (26) empfangen wird,wobei, wenn das Haus und das Fahrzeug nicht physikalisch miteinander verbunden sind, der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) eine Anweisung an das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) zu dessen Aktivierung ausgibt,wobei das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) durch Verwenden einer Information von einem fahrzeugmontierten Sensor (21) Hindernisse erkennt, um dadurch den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) darüber zu benachrichtigen, wie die fahrzeugmontierte Vorrichtung (22) in Bezug zu einer Fahrt betrieben werden soll,wobei Umgebungen über eine Nachricht von der fahrzeugmontierten Vorrichtung (22), die fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, über die Abnormalität benachrichtigt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haussicherheitssystem, das ein fahrzeugmontiertes System verwendet, das mit einer Vielfalt von Sensoren ausgerüstet ist.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • In jüngsten Automobilen sind vielfältige Sensoren daran angebracht für eine Vielfalt von Sicherheits- und Sicherungsfunktionen. Unter gegenwärtigen Umständen werden sie nur während eines Fahrens verwendet und werden nicht während eines Parkens verwendet. Es muss jedoch möglich sein, die Sicherheit und Sicherung der Umgebungen mittels Verwendung des fahrzeugmontierten Sensors beim Parken zu verbessern. Somit ist es berücksichtigt worden, eine Haussicherheit (bzw. Home Security) zu verbessern mittels Nutzung einer Sensorinformation des bei dem eigenen Haus geparkten Automobils.
  • Beispielsweise wird in Patentdokument 1 ein Sicherheitssystem offenbart, das betrieben wird mittels Verbinden eines Hauses mit einem Fahrzeug, und das einen Alarm für eine um das verbundene Fahrzeug herum existierende verdächtige Person tätigt. Ferner wird beispielsweise in Patentdokument 2 ein Sicherheitssystem offenbart, das ein eigenes Haus einer Person oder das Innere dessen Standortes überwacht mittels gemeinsamer Nutzung, zwischen einem Fahrzeug und einem Haus, einer Information vielfältiger Sensoren, so wie eine an dem Fahrzeug angebrachte Kamera, mit einer Stromleitung, um dadurch einen Benutzer bei dem Haus oder eine Sicherheitsfirma über eine Abnormalität zu benachrichtigen. Weiterhin wird beispielsweise in Patentdokument 3 eine Überwachungsvorrichtung wie folgt offenbart: Wenn ein Automobil geladen wird, das physikalisch mit einem Energieversorgungsstecker des eigenen Hauses verbunden ist, wird eine Abnormalitätswahrnehmung durchgeführt auf der Grundlage einer Information vielfältiger Sensoren, so wie eine an dem Automobil angebrachte Kamera, und, wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird, wird ein registrierter Kontaktbestimmungsort über den Effekt bzw. die Wirkung benachrichtigt, dass die Abnormalität wahrgenommen wird.
  • DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2010-92221
    • Patentdokument 2: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2007-72686
    • Patentdokument 3: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2010-140451
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • In den wie in Patentdokument 1 bis 3 offenbarten konventionellen Technologien wird jedoch das System offenbart, das nur in einem Zustand während eines Ladens betrieben wird, so dass das Fahrzeug mit dem Haus (bzw. Home) durch ein physikalisches Kabel verbunden ist; es gibt ein Problem, so dass, selbst falls das Fahrzeug geparkt ist, das System nicht arbeiten kann, wenn das Haus nicht physikalisch mit dem Haus verbunden ist. Ferner gibt es wie bei der beispielsweise in Patentdokument 1 offenbarten konventionellen Technologie ein derartiges Problem, dass eine Funktion des Sicherheitssystems beschränkt ist auf ein Wahrnehmen einer verdächtigen Person um das Fahrzeug herum und auf die Diebstahlvorbeugung für eine Leistung und ein Fahrzeug, und somit nicht einen Fall eines Auftretens von Abnormalitäten, so wie Feuer, Stromausfall und/oder dergleichen handhaben kann. Selbst in den konventionellen Technologien wie Patentdokumenten 2 und 3 gibt es auch ein derartiges Problem, dass, obwohl es möglich ist, den Benutzer zu Hause oder den spezifizierten Kontaktbestimmungsort über eine Abnormalität zu benachrichtigen, wenn beispielsweise ein Feuer auftritt, es nicht möglich ist, die Nachbarschaft schnell über solch eine Abnormalität zu informieren.
  • Dokument US 2005/0 128 068 A1 beschreibt ein Haus- oder anderes Gebäudesicherheitssystem, welcher mit einem Fahrzeugsteuersystem verbunden ist, beispielsweise für ein Automobil. Das Fahrzeugsteuersystem umfasst einen Transceiver zum Empfangen von Befehlen vom Haussicherheitssystem zum Durchführen bestimmter Aktionen, wie zum Beispiel Aktivieren oder Deaktivieren eines Alarmsystems, Entriegeln oder Verriegeln von Türen, Öffnen oder Schließen von Fenstern und Starten oder Stoppen des Motors. Das Fahrzeugsteuersystem übermittelt Statusinformationen bezüglich des Fahrzeugs an das Haussicherheitssystem. Das Fahrzeug kann als Zone oder Trennwand des Haussicherungssystems geschützt werden. Ferner kann eine Fernfahrzeugüberwachungsvorrichtung vorgesehen sein, die einen Alarm oder eine Meldung basierend auf ihrem Steuermodus auslöst, wenn eine Änderung des Statussignals von dem Fahrzeug empfangen wird. Der Steuermodus ist optional an den Status eines Haussicherungssystems gebunden.
  • Dokument US 2005/0 062 602 A1 beschreibt eine Sicherheitsanordnung mit einer Einbruchsermittlungsinformationseingabeeinheit zum Empfangen von Einbruchsermittlungsinformation von einer Einbruchsermittlungsvorrichtung zum Detektieren einer eindringenden Entität, die in einen vorbestimmten Bereich eintritt; und einer Netzwerkkommunikationseinheit zum Kommunizieren mit einem fahrzeuginternen Endgerät, das in einem Fahrzeug montiert ist, über ein Kommunikationsnetzwerk. Wenn die Einbruchsermittlungsinformations-Eingabeeinheit die Einbruchsermittlungsinformation von der Einbruchsermittlungsvorrichtung empfängt, überträgt die Netzwerkkommunikationseinheit Informationen, die sich auf die erfasste eindringende Entität beziehen, an das fahrzeuginterne Endgerät.
  • Dokument US 2007/0 279 209 A1 beschreibt ein Verfahren und ein System zum Bereitstellen eines Wohnsicherheitssystems, das auch ein entferntes mobiles Objekt schützen kann. Das entfernte mobile Objekt kann ein Fahrzeug wie ein Automobil sein. Das Wohnsicherheitssystem kann mindestens eine zentrale Erfassungskomponente zum Erfassen von Aktivitäten in einer zentralen Umgebung und zentrale Sicherheitssystemsteuerungen umfassen, wie zum Beispiel Schutzzustandskomponenten zum Bestimmen eines Schutzzustandes des Sicherheitssystems und Schutzzonensteuerungen zum Definieren einer Schutzzone des Sicherheitssystems. Die Schutzzone ist über die zentrale Umgebung hinaus erweiterbar. Das System kann zusätzlich mindestens eine selektiv erkannte Fernerkundungskomponente enthalten, die sich in einem von der zentralen Umgebung entfernten Automobil befindet, wobei die selektive Erkennung von dem Schutzzustand und den Schutzzonensteuerungen abhängt.
  • Dokument US 2010/ 0 141 201 A1 beschreibt ein Verfahren zum Liefern von Energie an ein Elektrofahrzeug, das eine Ladesteuerung und eine Batterie umfasst. Das Verfahren umfasst das Koppeln eines Anhängers an das Elektrofahrzeug und das elektrische Koppeln einer tragbaren Solarladeanordnung an die Ladesteuerung, wobei die Solarladeanordnung an dem Anhänger montiert ist und mindestens ein Solarpanel enthält. Das Verfahren umfasst auch das Umwandeln von Sonnenenergie in elektrische Energie unter Verwendung des mindestens einen Sonnenkollektors und das Übertragen der elektrischen Energie an die Ladesteuerung.
  • Dokument US 2007/ 0 139 192 A1 beschreibt eine Sensoreinheit mit einer Netzwerk-Videokamera und einem Sensor, der dazu dient, einen Zustand einer Umgebung zu erfassen. Ein Stromanschluss verbindet die Sensoreinheit mit einer Stromleitung und ein Signalverbinder verbindet den Sensor mit einer Signalleitung. Der Sensor kann so betrieben werden, dass er über den Signalverbinder ein Signal auf der Signalleitung ausgibt, das anzeigt, ob der Zustand der Umgebung erfasst wurde. Eine Netzwerkschnittstelle kann das von der Netzwerkvideokamera aufgenommene Video über ein Netzwerk an einen entfernten Ort übertragen. Eine Steuerung empfängt ein Signal vom Sensor, das anzeigt, ob der Zustand der Umgebung erfasst wurde. Die Steuerung ist ferner dazu betreibbar, die Übertragung von Video, das von der Netzwerkvideokamera aufgenommen wurde, an einen entfernten Ort über die Netzwerkschnittstelle zu steuern, basierend auf einem oder mehreren Zugriffsrechten eines Benutzers und darauf, ob der Zustand der Umgebung erfasst wurde.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die vorhergehenden Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Haussicherheitssystem bereitzustellen, das ein fahrzeugmontiertes System verwendet, das mittels Kommunikation betrieben werden kann, selbst falls das Fahrzeug nicht physikalisch mit dem Haus verbunden ist, und das die Nachbarschaft über eine Abnormalität mit Verwendung eines fahrzeugmontierten Systems benachrichtigen kann, wenn ein Im-Haus-System die Abnormalität erfasst.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche bereit, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen in den abhängigen Ansprüchen beschrieben sind. Ein Beispiel stellt ein Haussicherheitssystem bereit, das ein Im-Haus-System (Engl.: In-Home System) und ein fahrzeugmontiertes System enthält, wobei das Im-Haus-System einen Im-Haus-Sensor, der in einem Haus (Engl.: home) installiert ist und fähig ist zum Erfassen eines Zustandes des Hauses, und ein Im-Haus-Kommunikationsmodul enthält, das fähig ist zum Kommunizieren mit dem fahrzeugmontierten System, um eine Abnormalität aus der Information des Im-Haus-Sensors wahrzunehmen, und das fahrzeugmontierte System eine fahrzeugmontierte Vorrichtung, die an einem Fahrzeug montiert ist und fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, und ein fahrzeugmontiertes Kommunikationsmodul enthält, das fähig ist zum Kommunizieren mit dem Im-Haus-System via das Im-Haus-Kommunikationsmodul, und wenn das Im-Haus-System die Abnormalität wahrnimmt, eine Anweisung empfangen wird von dem Im-Haus-System via das Im-Haus-Kommunikationsmodul und das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul, um die Abnormalität mit Verwendung der fahrzeugmontierten Vorrichtung gemäß der Anweisung handzuhaben, wobei das fahrzeugmontierte System ferner einen fahrzeugmontierten Sensor umfasst, der an dem Fahrzeug montiert ist und fähig ist zum Erfassen eines Zustands um das Fahrzeug herum oder innerhalb des Fahrzeugs, und, wenn die Abnormalität wahrgenommen wird, das Im-Haus-System zulässt, dass die Information des Im-Haus-Sensors und des fahrzeugmontierten Sensors von einem externen Endgerät durchsucht wird.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Das Haussicherheitssystem der Erfindung kann mittels Kommunikation betrieben werden, selbst falls das Fahrzeug nicht physikalisch mit dem Haus verbunden ist, und kann die Nachbarschaft über eine Abnormalität mit Verwendung des fahrzeugmontierten Systems benachrichtigen, wenn das Im-Haus-System die Abnormalität erfasst.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung von einer Aktivierung des Haussicherheitssystems bis zu einer Akquisition einer Liste fahrzeugmontierter Vorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine grundsätzliche Verarbeitung des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Abnormalitätsgegenmaßnahmeverarbeitung des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel von einer Aktivierung zu einer grundsätzlichen Verarbeitung des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Zugriffsbeschränkungsverarbeitung zu einer Normalzeit des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Bestätigungsverarbeitung einer Zugriffsoperationskorrektheitsbefugnis des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Aktivierungsverarbeitung einer Sprachinteraktionsfunktion des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das Sprachdatenempfangs- und Ausgabeprozesse des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das eine Sprachdatenübertragungsverarbeitung des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 4 zeigt.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das eine Aktivierungsverarbeitung eines Selbstständiges-Fahren-Moduls des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 4 zeigt.
    • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 5 zeigt.
    • 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausfallbestätigungsverarbeitung des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 5 zeigt.
    • 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 6 zeigt.
    • 18 ist ein Flussdiagramm, das eine Operationsverarbeitung einer Notfall-nahes-Fahrzeug-Nutzungsfunktion des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 6 zeigt.
    • 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 7 zeigt.
    • 20 ist ein Flussdiagramm, das eine Ersatzfahrzeugsuche-Verarbeitung beim Versagen eines Findens des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 7 zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Hier werden im Nachfolgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt. Das Haussicherheitssystem ist ausgestaltet mit einem Im-Haus-System 1 und einem fahrzeugmontierten System 2, und es ist ein Haussicherheitssystem, das das fahrzeugmontierte System 2 verwendet.
  • Das Im-Haus-System 1 ist ein System in einem Haus, das ein Sicherheitssystem einbringt, und hat einen Im-Haus-Sensor 11, eine Sensorverarbeitungseinheit 12, einen Im-Haus-System-Verwalter 13, ein Im-Haus-Kommunikationsmodul 14, eine Kontaktdatenbank (Kontakt-DB) 15 und ein Lademodul 16.
  • Außerdem hat das fahrzeugmontierte System 2 einen fahrzeugmontierten Sensor 21, eine fahrzeugmontierte Vorrichtung 22, einen Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23, ein fahrzeugmontiertes Speichermedium 24, eine Montierte-Vorrichtung-Datenbank (Montierte-Vorrichtung-DB) 25, ein fahrzeugmontiertes Kommunikationsmodul 26 und eine fahrzeugmontierte Batterie 27.
  • Der Im-Haus-Sensor 11 enthält vielfältige Sensoren, so wie eine Kamera, ein Temperatursensor und dergleichen, die in dem Haus installiert sind und fähig sind zum Erfassen eines Zustands des Hauses; der fahrzeugmontierte Sensor 21 enthält vielfältige Sensoren, so wie eine Kamera, ein Ultraschallsensor und dergleichen, die an einem Fahrzeug angebracht sind und fähig sind zum Erfassen eines Zustands um das Fahrzeug herum oder innerhalb des Fahrzeugs. Ferner enthält die fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 Vorrichtungen, so wie ein Lautsprecher, ein Licht bzw. eine Leuchte und/oder dergleichen, die an dem Fahrzeug montiert sind und fähig sind zur Fahrzeugaußenausgabe.
  • Die Sensorverarbeitungseinheit 12 verarbeitet kollektiv eine Information (Daten) von dem Im-Haus-Sensor 11 und dem fahrzeugmontierten Sensor 12, um das Vorliegen oder Fehlen einer Abnormalität aus diesen Sensorinformationsstücken zu bestimmen.
  • Außerdem ist die Kontaktdatenbank 15 die Datenbank, in der, wenn die Sensorverarbeitungseinheit 12 eine Abnormalität wahrnimmt, Übertragungsbestimmungsorte (Kontaktbestimmungsorte bei einer Abnormalität), so wie ein Hausbesitzer, eine Sicherheitsfirma, eine Feuerwehrwache und eine Polizeistation, im Voraus registriert sind und über die Abnormalität informiert sind/werden.
  • Der Im-Haus-System-Verwalter 13 ist der Systemverwalter (Controller), der das Sicherheitssystem in dem Haus verwaltet, und, wenn eine Kommunikation zwischen dem Im-Haus-System 1 und dem fahrzeugmontierten System 2 etabliert ist, verwaltet der Verwalter ein die zwei Systeme kombinierendes integriertes System. In dem integrierten System werden Daten von jedem Modul akquiriert, oder eine Anweisung wird an jedes Modul gegeben. In einem beispielhaften Fall, wo eine Abnormalität als ein Ergebnis eines Sendens der Sensorinformation durch den Im-Haus-Sensor 11 und den fahrzeugmontierten Sensor 21 an die Sensorverarbeitungseinheit 12 wahrgenommen wird, wird eine Anweisung zum Ausgeben einer Nachricht von einem Lautsprecher (fahrzeugmontierte Vorrichtung) 22 an den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 in dem fahrzeugmontierten System 2 übertragen.
  • Das fahrzeugmontierte Speichermedium 24 ist das an dem Fahrzeug montierte Speichermedium und dient zum Aufzeichnen vielfältiger Sensorinformationsstücke durch den Im-Haus-Sensor 11 und den fahrzeugmontierten Sensor 21. Da das Speichermedium nicht notwendigerweise ein dediziertes Medium zum Aufzeichnen der Sensorinformation ist, kann es jedoch beispielsweise ein Speicherbereich in einem Fahrzeugnavigationssystem sein.
  • Außerdem dient die Montierte-Vorrichtung-Datenbank 25 zum Speichern, im Voraus, einer Information einer Liste der an dem Fahrzeug montierten Vorrichtungen. Das System referenziert diese Datenbank beim Bestätigen verfügbarer fahrzeugmontierter Vorrichtungen.
  • Dann führt der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 ein Betreiben der fahrzeugmontierten Vorrichtung 22 jedes Typs, ein Schreiben und Lesen von Daten zu und von dem fahrzeugmontierten Speichermedium 24, ein Akquirieren der Liste der fahrzeugmontierten Vorrichtungen mit Verwendung der Montierte-Vorrichtung-Datenbank 25 und/oder dergleichen durch.
  • Das Im-Haus-Kommunikationsmodul 14 ist das Kommunikationsmodul zum Durchführen eines Gebens und Empfangens von Daten und Anweisungen zwischen dem Haus (Im-Haus-System 1) und dem Fahrzeug (fahrzeugmontiertes System 2). Als ein Kommunikationsverfahren werden eine Drahtloskommunikation, eine stromleitungsgebundene Kommunikation und dergleichen berücksichtigt. Außerdem kann das Im-Haus-Kommunikationsmodul eine Kommunikation mit einem externen Endgerät tätigen. Mit Berücksichtigung einer Möglichkeit, dass, wenn eine Abnormalität auftritt, das Im-Haus-Kommunikationsmodul 14 aus den folgenden Gründen betriebsunfähig ist, beispielsweise: Das Im-Haus-Kommunikationsmodul 14 wurde durch eine verdächtige Person zerstört, durch ein Feuer verbrannt oder dergleichen, wird es jedoch angenommen, dass eine Kommunikation mit dem Externen hauptsächlich mit Verwendung des fahrzeugmontierten Kommunikationsmoduls 26 durchgeführt wird, wenn das das fahrzeugmontierte System 2 verwendende Haussicherheitssystem betrieben wird.
  • Das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul 26 tätigt eine Kommunikation mit dem Im-Haus-Kommunikationsmodul 14 und gibt eine Benachrichtigung an externe Endgeräte von Registranten (ein Hausbesitzer, eine Familie, ein Verwandter usw.) und/oder registrierte Einrichtungen (eine Sicherheitsfirma, eine Feuerwehrwache, eine Polizeistation usw.), die im Voraus registriert sind, wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird. Da das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul 26 innerhalb des Fahrzeugs eingerichtet ist, ist es betriebsfähig, ohne von einer Abnormalität in dem Haus beeinträchtigt zu werden, und somit wird das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul 26 hauptsächlich als ein Kommunikationsmittel mit dem externen Endgerät verwendet. Jedoch schränkt dieses niemals eine Kommunikation mit dem externen Endgerät ein, die durch das Im-Haus-Kommunikationsmodul 14 getätigt wird, und somit kann das Im-Haus-Kommunikationsmodul 14 als ein Submodul verwendet werden beim Kommunizieren mit dem externen Endgerät. Die Kommunikation mit dem externen Endgerät wird mittels der Drahtloskommunikation durchgeführt. Als ein Kommunikationsverfahren mit dem Im-Haus-Kommunikationsmodul 14 kann eine von der Drahtloskommunikation und einer die Stromversorgungsleitung verwendende Drahtkommunikation oder dergleichen verwendet werden.
  • Man beachte, dass die fahrzeugmontierte Batterie 27 die an dem Fahrzeug montierte Batterie ist. Ferner ist das Lademodul 16 das Modul zum Laden der fahrzeugmontierten Batterie 27.
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitung des Systems beschrieben werden. 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung von einer Aktivierung des Haussicherheitssystems bis zu einer Akquisition der Liste der fahrzeugmontierten Vorrichtungen gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Bevor eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 und dem Im-Haus-System-Verwalter 13 etabliert ist/wird (Fall von „NEIN“ bei Schritt ST1), arbeitet das Im-Haus-System 1 lediglich als ein normales Sicherheitssystem, und das das fahrzeugmontierte System 2 verwendende Haussicherheitssystem ist nicht aktiviert. Bei dieser Gelegenheit kann eine von der Drahtloskommunikation und der Drahtkommunikation als ein Kommunikationsverfahren zwischen dem Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 und dem Im-Haus-System-Verwalter 13 eingesetzt werden. In dem Fall der Drahtloskommunikation wird dann die Kommunikation etabliert, wenn ein Benutzer einen Schalter bzw. eine Schaltfläche für eine Kommunikationserrichtungsaufforderung oder dergleichen von der externen Vorrichtung drückt, die mit dem fahrzeugseitigen oder fahrzeugmontierten Kommunikationsmodul kommuniziert. Unterdessen wird in dem Fall der Drahtkommunikation die Kommunikation etabliert, wenn ein Kabel zum Laden physikalisch damit verbunden wird.
  • Wenn die Kommunikation zwischen dem Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 und dem Im-Haus-System-Verwalter 13 etabliert ist (Fall von „JA“ bei Schritt ST1), benachrichtigt dann der Im-Haus-System-Verwalter 13 den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 über eine Akquisitionsaufforderung der Liste der fahrzeugmontierten Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug angebracht sind (Schritt ST2), um danach zu suchen, welche Art einer fahrzeugmontierten Vorrichtung verfügbar ist für eine Abnormalitätsgegenmaßnahme. Auf ein Empfangen der Aufforderung von dem Im-Haus-System-Verwalter 13 hin akquiriert dann der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 die Liste der fahrzeugmontierten Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug angebracht sind, von der Montierte-Vorrichtung-Datenbank 25 (Schritt ST3). Dann benachrichtigt der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23, der die Liste der fahrzeugmontierten Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug angebracht sind, akquiriert, den Im-Haus-System-Verwalter 13 über diese Liste (Schritt ST4). Dann, wenn eine Abnormalität auftritt, stellt auf Grundlage der bei Schritt ST4 benachrichtigten bzw. gemeldeten Liste der fahrzeugmontierten Vorrichtungen der Im-Haus-System-Verwalter 13 eine Anweisung an den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 aus, die Abnormalität mittels Betreiben einer verfügbaren fahrzeugmontierten Vorrichtung handzuhaben. Dann handhabt der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23, der die Anweisung von dem Im-Haus-System-Verwalter 13 empfangen hat, die Abnormalität gemäß der Anweisung. Man beachte, dass die Verarbeitung bei dem Auftritt der Abnormalität später beschrieben werden wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine grundsätzliche Verarbeitung zeigt, die das Haussicherheitssystem gemäß Ausführungsform 1 bei konstanten Zeitintervallen nach einer Aktivierung des Systems durchführt.
  • Der Im-Haus-System-Verwalter 13 akquiriert eine Sensorinformation zu jeder konstanten Zeit von dem Im-Haus-Sensor 11 (Schritt ST11) und speichert die akquirierte Information von dem Im-Haus-Sensor in dem fahrzeugmontierten Speichermedium 24 (Schritt ST12). Dies ist so, weil, obwohl die von dem Im-Haus-Sensor 11 akquirierte Sensorinformation in der Sensorverarbeitungseinheit 12 in dem Haus gespeichert wird, es eine Möglichkeit gibt, dass die Sensorinformation durch einen Eindringling oder ein Unglück, so wie ein Feuer, beschädigt wird, falls sie nur in dem Haus gespeichert wird. Wenn der Speicher zu dem fahrzeugmontierten Speichermedium 24 möglich gemacht wird, können somit Daten ohne Wegfallen selbst zu dieser Zeit eines solchen Schadens memorisiert werden. Wenn die Daten ungeachtet eines Vorliegens/Fehlens des Auftritts einer Abnormalität gespeichert werden, ist es ferner möglich, selbst falls die Abnormalität übersehen wird, nachher die Situation zu dieser Zeit zu bestätigen.
  • Danach benachrichtigt der Im-Haus-System-Verwalter 13 die Sensorverarbeitungseinheit 12 über die akquirierte Sensorinformation und veranlasst sie zum Bestätigen eines Vorliegens/Fehlens einer Abnormalität (Schritt ST13). Dann, wenn die Sensorverarbeitungseinheit 12 ein Vorliegen einer Abnormalität bestätigt und bestimmt, wird der Im-Haus-System-Verwalter 13 über das Verarbeitungsergebnis benachrichtigt, so dass der Im-Haus-System-Verwalter 13 die Abnormalität wahrnimmt. Genauer genommen nimmt die Sensorverarbeitungseinheit 12 die Abnormalität wahr; als ein Ergebnis, wenn der Im-Haus-System-Verwalter 13 den Auftritt der Abnormalität erkennt (Fall von „JA“ bei Schritt ST14), benachrichtigt der Im-Haus-System-Verwalter 13 den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 über eine Abnormalitätsgegenmaßnahmeanweisung mit Verwendung verfügbarer fahrzeugmontierter Vorrichtungen, auf der Grundlage der Liste der fahrzeugmontierten Vorrichtungen, die benachrichtigt und akquiriert worden ist bei Schritt ST4 in 2 (Schritt ST15).
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Abnormalitätsgegenmaßnahmeverarbeitung zeigt, die durch das Haussicherheitssystem gemäß Ausführungsform 1 durchgeführt wird, wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird.
  • Wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird bei der Bestimmung beim in 3 gezeigten Schritt ST14 (Fall von „JA“ bei Schritt ST14), wird der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 über eine Abnormalitätsgegenmaßnahmeanweisung benachrichtigt; als ein Ergebnis wird eine Benachrichtigung durchgeführt von dem fahrzeugmontierten Kommunikationsmodul 26 an die Registranten oder die registrierten Einrichtungen (Schritt ST21). Wenn eine gewisse Abnormalität in dem Haus auftritt, möchte der Benutzer sobald wie möglich wissen, welche Art einer Abnormalität auftritt; somit wird bei dem Auftritt einer Abnormalität der Registrant über den Effekt bzw. die Wirkung des Auftritts der Abnormalität und darüber, welche Art einer Abnormalität aufgetreten ist, benachrichtigt. In einem Fall eines Unglücks, so wie eines Feuers, und einem Fall eines Eindringens einer verdächtigen Person, ist es unterdessen oft schwierig, solche Fälle durch Individuen handzuhaben. Aus diesem Grund, wenn eine Benachrichtigung auch an Einrichtungen, so wie eine Feuerwehrwache und eine Polizeistation, die zum Handhaben dieser wahrgenommenen Abnormalität angemessen sind, gegeben wird, wird es möglich, die abnormale Bedingung handzuhaben. Man beachte, dass die Beschreibung in diesem Fall unter der Annahme gegeben wird, dass die Benachrichtigung von dem fahrzeugmontierten Kommunikationsmodul 26 gegeben wird; jedoch kann die Benachrichtigung mit Verwendung des Im-Haus-Kommunikationsmoduls 14 gegeben werden, falls das Im-Haus-Kommunikationsmodul 14 mit dem Externen bzw. außen kommunizieren kann.
  • Bei dieser Gelegenheit kann es die vorliegende Situation nicht nur durch die Benachrichtigung über den Effekt bzw. die Wirkung des Auftritts der Abnormalität und darüber, welche Art einer Abnormalität aufgetreten ist, verstehen; jedoch wird es möglich, rasch die Abnormalität handzuhaben, indem die gegenwärtige Situation eines Standortes vor dem Ankommen bei dem Standort verstanden wird. Aus diesem Grund ist das Folgende wünschenswert: Es wird angepasst, so dass ein Bild von der Kamera, die einer der Im-Haus-Sensoren 11 ist, von dem Externen bzw. außen in Echtzeit durchsucht bzw. gebrowst werden kann, mit anderen Worten ist die Sensorinformation in dem Im-Haus-System 1 von dem Externen bzw. außen durchsuchbar. Aufgrund einer Tatsache, dass jedermann die Information durchsuchen bzw. browsen kann, ist es jedoch angesichts der Privatsphäre usw. problematisch; wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird, wird somit eine Änderung einer Zugriffsbefugnis auf das System ausgeführt, so dass nur den Registranten und registrierten Einrichtungen, die in der Kontaktdatenbank 15 registriert sind, erlaubt wird, die Information von dem Im-Haus-Sensor 11 und/oder dem fahrzeugmontierten Sensor 21 von dem externen Endgerät zu browsen bzw. zu durchsuchen (Schritt ST22).
  • Genauer genommen gibt beispielsweise das System die Benachrichtigung an die Registranten und/oder die registrierten Einrichtungen bei Schritt ST21 durch eine E-Mail, und eine URL zum Zugreifen auf das System von dem externen Endgerät ist in der E-Mail beschrieben. Zu derselben Zeit wird die Änderung der Zugriffsbefugnis auf das System bei Schritt ST22 ausgeführt. Auf diese Weise können die Registranten und registrierten Einrichtungen, die die Benachrichtigung über die Abnormalität empfangen, die Sensorinformation in dem Im-Haus-System 1 mittels Zugreifen auf die in der benachrichtigten E-Mail beschriebene URL browsen.
  • In diesem Fall, wenn die bei Schritt ST14 in 3 wahrgenommene Abnormalität durch ein Eindringen einer verdächtigen Person verursacht ist (Fall von „JA“ bei Schritt ST23), wird eine Ausgabe zum Drohen der verdächtigen Person mit Verwendung der fahrzeugmontierten Vorrichtung 22 mittels Bestrahlen dieser mit Verwendung eines fahrzeugmontierten Lichtes, durch Läuten eines Summers, durch Ablichten dieser mittels einer fahrzeugmontierten Kamera und/oder dergleichen ausgeführt (Schritt ST24). Auf solch eine Weise gibt es eine vorteilhafte Wirkung, dass es möglich wird, die verdächtige Person sobald wie möglich wegzuschicken, wenn die verdächtige Person in den Standort eines Hauses eindringt.
  • Dann werden, in beiden Fällen von dem Fall, wo die Abnormalität aufgrund der verdächtigen Person ist, und einem Fall aufgrund einer anderen Abnormalität, um die Nachbarschaft über den Effekt bzw. die Wirkung zu informieren, dass die Abnormalität wahrgenommen wird, die Umgebungen über eine Nachricht von der fahrzeugmontierten Vorrichtung 22, so wie ein Lautsprecher, der fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, benachrichtigt (Schritt ST25). Dies ist so weil: Nach der Benachrichtigung an die Registranten und/oder registrierten Einrichtungen benötigt ein Benutzer Zeit, um zu dem Standort zu eilen, oder für ein von der registrierten Einrichtung geschicktes Mitglied, dort anzukommen; da sich eine Situation davon von Augenblick zu Augenblick ändert, gibt es jedoch in der Zwischenzeit Fälle, wo manche Gegenmaßnahmen benötigt werden vor der Ankunft des Mitglieds, und wo es möglich ist, eine Gegenmaßnahme durch eine Unterstützung der Nachbarn zu unternehmen. Durch Aufrufen der Nachbarn zur Hilfe und Informieren derer darüber, welche Art einer Abnormalität aufgetreten ist, ist es somit möglich, die von dem Auftritt der Abnormalität bis zu einer anfänglichen Gegenmaße dafür benötigte Zeit zu verkürzen. Für die zu informierende Nachricht wird eine Benachrichtigung mit einer Änderung gemäß der wahrgenommenen Abnormalität gegeben, beispielsweise ein Ausgeben einer Nachricht „Feuer!“ in dem Fall eines Wahrnehmens eines Feuers, Ausgeben einer Nachricht „Verdächtige Person, Vorsichtig sein!“ in dem Fall eines Wahrnehmens einer verdächtigen Person und dergleichen. Man beachte, dass die Nachricht veränderbar ist.
  • Es wird angemerkt, dass in Ausführungsform 1 die Beschreibung für den Fall gegeben wird, wo das Haussicherheitssystem aktiviert werden soll, wenn eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 und dem Im-Haus-System-Verwalter 13 etabliert ist/wird (Fall von „JA“ bei Schritt ST1 in dem in 2 gezeigten Flussdiagramm); jedoch kann es als ein Beispiel eines anderen Verarbeitungsflusses ausgestaltet sein, so dass das Haussicherheitssystem aktiviert wird, falls eine Abnormalität wahrgenommen wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel von der Aktivierung bis zu der grundsätzlichen Verarbeitung des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Eine Verarbeitung vom Schritt ST31 bis zum Schritt ST33 sind dieselben wie diese der in 3 gezeigten Schritte ST11 bis ST13, und somit wird deren Beschreibung weggelassen werden. Wenn der Im-Haus-System-Verwalter 13 bestimmt, dass eine Abnormalität aufgetreten ist (Fall von „JA“ bei Schritt ST34), bestimmt er ferner, ob eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 und dem Im-Haus-System-Verwalter 13 etabliert ist (Schritt ST35). Wenn diese Kommunikation etabliert ist (Fall von „JA“ bei Schritt ST35), akquiriert der Im-Haus-System-Verwalter 13 eine Liste fahrzeugmontierter Vorrichtungen, die für die Abnormalitätsgegenmaßnahme verfügbar sind, von dem Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 (Schritt ST36). Man beachte, dass ein Prozess bei Schritt ST36 kollektiv die Prozesse der in 2 gezeigten Schritte ST2 bis ST4 beschreibt.
  • Dann benachrichtigt der Im-Haus-System-Verwalter 13 den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 über eine Abnormalitätsgegenmaßnahmeanweisung mit Verwendung der verfügbaren fahrzeugmontierten Vorrichtung, auf der Grundlage der akquirierten Liste der fahrzeugmontierten Vorrichtungen (Schritt ST37). Man beachte, dass die Verarbeitung zu der Zeit eines Abnormalitätswahrnehmens dieselbe ist wie das in 4 gezeigte Flussdiagramm und dessen Beschreibung.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß Ausführungsform 1 das System durch die Kommunikation arbeiten, selbst falls das Fahrzeug und das Haus physikalisch nicht miteinander verbunden sind, und kann die Nachbarschaft über eine Abnormalität mit Verwendung der fahrzeugmontierten Vorrichtung, die an dem Fahrzeug montiert ist, benachrichtigen, wenn das Im-Haus-System die Abnormalität erfasst.
  • Wenn die Abnormalität aufgrund einer verdächtigen Person ist, ist es außerdem möglich, der verdächtigen Person mit Verwendung der fahrzeugmontierten Vorrichtungen zu drohen, oder ein Merkmal oder eine Handlung der verdächtigen Person aufzuzeichnen.
  • Durch Speichern der Information von dem Im-Haus-Sensor und dem fahrzeugmontierten Sensor in dem fahrzeugmontierten Speichermedium wird ferner hypothetisch selbst in einem Fall, wo ein Speichermedium in dem Haus in Schwierigkeiten steckt oder dessen Kapazität voll ist, eine Ausführung möglich, beispielsweise kann ein Grund aus der in dem Fahrzeug montierten Speichermedium gespeicherten Information analysiert werden.
  • Wenn eine Abnormalität auftritt, werden außerdem nicht nur die Registranten informiert, dass die Abnormalität aufgetreten ist, sondern es werden auch die für eine Gegenmaßnahme dagegen geeigneten Einrichtungen, so wie eine Feuerwehrwache, eine Polizeistation usw., darüber informiert, so dass es möglich wird, die Abnormalität rasch handzuhaben.
  • Wenn eine Abnormalität auftritt, wird darüber hinaus die Information von dem Im-Haus-Sensor und dem fahrzeugmontierten Sensor durchsuchbar von dem externen Endgerät gemacht, so dass es möglich ist, ein Erfassen, was bei diesem Ort geschieht, zu unterstützen.
  • Ausführungsform 2
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt. Das Haussicherheitssicherheitssystem ist ausgestattet mit einem Im-Haus-System 3 und einem fahrzeugmontierten System 4 und ist ein das fahrzeugmontierte System 4 verwendendes Haussicherheitssystem. Man beachte, dass dieselben Bezugszeichen für Komponenten vergeben sind, die denen in Ausführungsform 1 beschriebenen ähnlich sind, und duplizierte Beschreibungen derer werden weggelassen werden.
  • Im Vergleich mit dem in Ausführungsform 1 gezeigten Im-Haus-System 1 hat das Im-Haus-System 3 in der unten gezeigten Ausführungsform 2 eine Kontaktdatenbank (Kontakt-DB) 17, deren Inhalt unterschiedlich von dem der Kontaktdatenbank 15 in Ausführungsform 1 ist, und enthält ferner ein Gateway-Modul 18 und eine Im-Haus-System-Zugriffsbefugnis-Datenbank (Im-Haus-System-Zugriffsbefugnis-DB) 19. Außerdem hat im Vergleich mit dem in Ausführungsform 1 gezeigten fahrzeugmontierten System 2 das fahrzeugmontierte System 4 in Ausführungsform 2 eine Montierte-Vorrichtung-Datenbank (Montierte-Vorrichtung-DB) 28, deren Inhalt unterschiedlich ist von dem der Montierte-Vorrichtung-Datenbank 25 in Ausführungsform 1, und hat ferner einen Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 29, dessen Funktion unterschiedlich ist von der des Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controllers 23 in Ausführungsform 1.
  • Die Kontaktdatenbank 17 ist eine Zugriffsbestimmungsortdatenbank, die nicht nur eine Liste von Kontaktbestimmungsorten zu der Zeit einer Abnormalität enthält, wie die Kontaktdatenbank 15, sondern auch eine Zugriffsbefugnisinformation für jeden von Registranten und registrierten Einrichtungen hält. Die hier referenzierte „Zugriffsbefugnis“ repräsentiert, ob ein Zugriff auf das Innere des Systems erlaubt wird oder nicht, in jedem einer normalen Zeit und einer Abnormalitätswahrnehmungszeit.
  • Durch Referenzieren der in der Kontaktdatenbank 17 beschriebenen Zugriffsbefugnis bestimmt dann das Gateway-Modul 18, ob oder ob nicht der Im-Haus-System-Verwalter 13 über eine Aufforderung von einem externen Endgerät benachrichtigt werden sollte.
  • Unterdessen ist die Im-Haus-System-Zugriffsbefugnis-Datenbank 19 die Im-Haus-System-Operationsbefugnis-Datenbank, die eine Operationskorrektheitsinformation (Engl.: operation propriety information) für jeden Im-Haus-Sensor 11 innerhalb des Im-Haus-Systems 3 hält.
  • Die Montierte-Vorrichtung-Datenbank 28 ist die Montierte-Vorrichtung- und Fahrzeugmontiertes-System-Operationsbefugnis-Datenbank, die nicht nur eine Liste verfügbarer fahrzeugmontierter Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug montiert sind, wie die Montierte-Vorrichtung-Datenbank 25, sondern eine Operationskorrektheitsinformation für jeden fahrzeugmontierten Sensor 21 und jede fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 hält.
  • Dann hat der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 29 eine Funktion zum Bestimmen von Operationskorrektheiten (Engl.: operation proprieties) jedes fahrzeugmontierten Sensors 21 und/oder jeder fahrzeugmontierten Vorrichtung 22 auf der Grundlage der in der Montierte-Vorrichtung-Datenbank 28 beschriebenen Information.
  • Es ist angesichts der Privatsphäre problematisch, falls sämtliche Registranten und sämtliche registrierten Einrichtungen zugriffsfähig auf das Im-Haus-System 3 und das fahrzeugmontierte System 4 nicht nur zu der Zeit eines Abnormalitätsauftritts, sondern auch zu der normalen Zeit sind. Somit wird in Ausführungsform 2 das Gateway-Modul zum Beschränken eines Zugriffs auf das System zu der normalen Zeit anders als zu der Zeit eines Abnormalitätsauftritts bereitgestellt, und bei einem Zugriff von dem externen Endgerät wird ein Privatsphärenschutz erreicht durch den Zugriff via das Gateway-Modul.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das eine Zugriffsbeschränkungsverarbeitung zu der normalen Zeit des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
  • Auf ein Empfangen einer Aufforderung von dem externen Endgerät durch das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul 26 hin (Fall von „JA“ bei Schritt ST41), bestätigt zuerst das Gateway-Modul 18 die Zugriffsbefugnis an das System zu der normalen Zeit bzw. Normalzeit für einen Aufforderungssender mittels Referenzieren der Kontaktdatenbank 17 (Schritt ST42). Falls es bestimmt wird, dass die Zugriffsbefugnis existiert (Fall von „JA“ bei Schritt ST43), benachrichtigt das Gateway-Modul 18 den Im-Haus-System-Verwalter 13 über die Aufforderung (Schritt ST44). Dann betreibt der Im-Haus-System-Verwalter 13 jedes Modul gemäß der empfangenen Aufforderung.
  • Es wird angemerkt, dass als die Aufforderung von dem externen Endgerät nicht nur eine Aufforderung zum Browsen der Information von dem Im-Haus-Sensor 11 und/oder dem fahrzeugmontierten Sensor 21, sondern auch eine Aufforderung, die den Im-Haus-Sensor 11, den fahrzeugmontierten Sensor 21 und/oder die fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 betreiben möchte, wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird, zur Bestätigung der Situation, einer Gegenmaßnahme dagegen und/oder dergleichen, berücksichtigt wird. Da die Sicherheit mittels des Gateway-Moduls 18 verbessert wird, kann selbst in diesem Fall den externen Endgeräten der Registranten und registrierten Einrichtungen, die im Voraus in der Kontaktdatenbank 17 registriert sind, erlaubt werden, den Im-Haus-Sensor 11, den fahrzeugmontierten Sensor 21 und/oder die fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 zu betreiben, mittels des Gateway-Moduls 18.
  • Falls andererseits bestimmt wird, dass die Zugriffsbefugnis fehlt (Fall bei Schritt ST43, „NEIN“), lehnt das Gateway-Modul 18 die Kommunikation von dem Aufforderungssender ab (Schritt ST45). Bei dieser Gelegenheit kann die Aufforderung ignoriert werden, oder der Aufforderungssender wird über die Wirkung der Aufforderungsablehnung benachrichtigt.
  • Ungeachtet eines Vorliegens/Fehlens einer Abnormalität gibt es unterdessen einen Fall, wo jemand jeden Sensor 11, 12 und/oder jede fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 für Situationsbestätigungen und/oder dergleichen betreiben möchte. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, dass die Sensoren 11, 21 und die fahrzeugmontierten Vorrichtungen 22 innerhalb des Systems betriebsfähig sogar zu der normalen Zeit gemacht werden können. Falls jemand eine Zugriffsoperation machen kann, tritt jedoch ein Problem in der Sicherheit auf, so wie eine Übernahme des Systems. Somit wird die Im-Haus-System-Zugriffsbefugnis-Datenbank 19 bereitgestellt, die Zugriffsoperationskorrektheitsbefugnisse in dem System registriert; durch Verwalten und Referenzieren der Zugriffsbefugnisinformation wird ein Zugriff auf jeden Sensor 11, 21 und jede fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 durch jemand anders als die Registranten erlaubt oder blockiert.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Bestätigungsverarbeitung einer Zugriffsoperationsbefugniskorrektheit des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
  • Zuerst, wenn eine Operationsaufforderung für die Sensoren 11, 21 und den fahrzeugmontierten Sensor 22 innerhalb des Systems übertragen wird von dem externen Endgerät an den In-Haus-Systemverwalter 13 durch das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul 26, empfängt der Im-Haus-System-Verwalter 13 die Aufforderung nach einer Bestätigung der Zugriffsoperationskorrekheitsbefugnis an das System in dem Gateway-Modul 18 (durch das Flussdiagramm 7 gezeigte Verarbeitung). Auf solch eine Weise, wenn der Im-Haus-System-Verwalter 13 die Operationsaufforderung für die Sensoren 11, 21 und die fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 des Systems empfängt (Fall von „JA“ bei Schritt ST51), falls die Operationsaufforderung an den fahrzeugmontierten Sensor 11 gerichtet ist, wird die Operationskorrektheitsinformation für den entsprechenden Sensor akquiriert von der Im-Haus-System-Zugriffsbefugnis-Datenbank 19, um bestätigt zu werden. Im Gegensatz dazu, falls die Operationsaufforderung an den fahrzeugmontierten Sensor 21 oder die fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 gerichtet ist, wird die Operationskorrektheitsinformation für den entsprechenden Sensor oder die fahrzeugmontierte Vorrichtung akquiriert von der Montierte-Vorrichtung-Datenbank 28 in dem fahrzeugmontierten System, um bestätigt zu werden (Schritt ST52) .
  • Dann, wenn der Im-Haus-System-Verwalter 13 bestimmt, dass der Sensor oder die fahrzeugmontierte Vorrichtung entsprechend der Operationsaufforderung betriebsfähig ist (Fall von „JA“ bei Schritt ST53), betreibt der Im-Haus-System-Verwalter 13 den entsprechenden Sensor 11, 12 oder die fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 (Schritt ST54).
  • Weil wie oben beschrieben gemäß Ausführungsform 2 das Gateway-Modul zusätzlich bereitgestellt wird, ist die Zugriffsbeschränkung auf das System nicht nur zu der Zeit eines Abnormalitätsauftritts, sondern auch zu der normalen Zeit möglich, um dadurch einen Privatsphärenschutz zu erreichen.
  • Wenn es ausgestaltet ist, nicht nur browse-fähig bzw. durchsuchbar, sondern auch betriebsfähig von außen zu sein, wird es darüber hinaus möglich, die Situation breiter in Erfahrung zu bringen, um dadurch dabei zu unterstützen, exakter erfassen zu können, was bei der Stelle bzw. dem Standort passiert.
  • Bei dieser Gelegenheit wird nicht nur das Gateway-Modul, sondern auch die Zugriffsbefugnis-DB bereitgestellt, die auch vorteilhaftere Wirkungen für eine Sicherheit und einen Schutz einer persönlichen Information bietet.
  • Ausführungsform 3
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt. Das Haussicherheitssystem ist ausgestattet mit einem Im-Haus-System 1 und einem fahrzeugmontierten System 5 und ist das das fahrzeugmontierte System 5 verwendende Haussicherheitssystem. Man beachte, dass dieselben Bezugszeichen für Komponenten vergeben sind, die ähnlich zu den in Ausführungsformen 1 und 2 beschriebenen sind, und deren duplizierte Beschreibungen werden weggelassen werden.
  • Das Im-Haus-System 1 in der unten beschriebenen Ausführungsform 3 hat dieselbe Ausgestaltung wie das in Ausführungsform 1 gezeigte Im-Haus-Systems 1. Im Vergleich mit dem in Ausführungsform 1 gezeigten fahrzeugmontierten System 2 enthält das fahrzeugmontierte System 5 in Ausführungsform 3 ferner ein Mikrofon 30, und der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 31 enthält, zusätzlich zu der Funktion des Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controllers 23 in Ausführungsform 1, Funktionen wie einen Codierer zum Codieren elektrischer Signale von dem Mikrofon 30 und einen Decodierer zum Decodieren von Sprachdaten in Reihenfolge für einen Lautsprecher (fahrzeugmontierte Vorrichtung 22), um dessen Sound auszugeben.
  • Wenn eine Person um das Fahrzeug herum anwesend ist, wird es mit solch einer Ausgestaltung möglich, mit der Person um das Fahrzeug herum von einem externen Endgerät zu interagieren, wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird. Selbst falls beispielsweise ein Kamerabild mittels Zugreifen von dem externen Endgerät browse-bar ist, kann, da notwendigerweise ein toter Winkel existiert, eine Situation auftreten, wo das, was jemand sehen möchte, nicht gesehen werden kann. Zusätzlich wird es ferner in Erwägung gezogen, dass es auch eine Information gibt, die nicht durch eine Sensorinformation allein akquiriert werden kann. Wenn das Mikrofon auf diese Weise dazu hinzugefügt ist, und eine Funktion, die mit der Person um das Fahrzeug herum interagiert, dazu hinzugefügt ist, ist es somit möglich, sogar eine Information zu akquirieren, die nicht durch die Sensorinformation allein akquiriert werden kann.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung durch das Haussicherheitssystem gemäß Ausführungsform 3 von einem Wahrnehmen einer Abnormalität bis zu einer Aktivierung einer Sprachinteraktionsfunktion zeigt.
  • Wenn der Im-Haus-System-Verwalter 13 eine Abnormalität als ein Ergebnis eines Akquirierens und Verarbeitens einer Sensorinformation von einem Im-Haus-Sensor 11 wahrnimmt (Fall von „JA“ bei Schritt ST61), akquiriert der Im-Haus-System-Verwalter 13 eine Information über Kontaktbestimmungsorte (Registranten oder registrierte Einrichtungen, die im Voraus registriert sind), die über die Abnormalität benachrichtigt werden sollen, mittels Referenzieren der Kontaktdatenbank 15 (Schritt ST62). Der Im-Haus-System-Verwalter 13 stellt an den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 31 eine Anweisung aus, um ihn zu veranlassen, die akquirierten Kontaktbestimmungsorte über die Wirkung bzw. den Effekt des Abnormalitätsauftritts zu benachrichtigen. Um die benachrichtigten Kontaktbestimmungsorte über die Wirkung des Abnormalitätsauftritts zu benachrichtigen, macht dann der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 31, der die Anweisung empfangen hat, einen Telefonanruf an jedes externe Endgerät der Kontaktbestimmungsorte durch das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul 26 (Schritt ST63).
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Sprachdatenempfangs- und Ausgabeverarbeitung des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
  • Wenn das System in einen Zustand gelangt, zum Interagieren mit dem Benutzer bei dem externen Endgerät fähig zu sein, als ein Ergebnis eines Tätigens eines Telefonanrufs an das externe Endgerät bei Schritt ST63 von 10, empfängt der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 31 Sprachdaten, die von dem externen Endgerät durch das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul 26 übertragen worden sind (Schritt ST71). Der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 31 decodiert mit Verwendung seines eigenen Decodierers die empfangenen Sprachdaten (Schritt ST72) und gibt die decodierten Daten an den Lautsprecher (fahrzeugmontierte Vorrichtung 22) aus, der zu einer Fahrzeugaußenausgabe fähig ist, um dadurch eine Sprache bzw. Stimme auszugeben (Schritt ST73).
  • 12 ist unterdessen ein Flussdiagramm, das eine Sprachdatenübertragungsverarbeitung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
  • Wenn das System in einen Zustand gelangt, zum Interagieren mit dem Benutzer bei dem externen Endgerät fähig zu sein, als ein Ergebnis eines Tätigens eines Telefonanrufs an das externe Endgerät bei Schritt ST63 von 10, falls eine Person um das Fahrzeug herum anwesend ist, wird eine Sprachinformation durch die Person um das Fahrzeug herum durch das Mikrofon 30 akquiriert (Schritt ST74). Der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 31 codiert mit Verwendung seines eigenen Codierers die akquirierten Sprachdaten (Schritt ST75) und transferiert (sendet bzw. überträgt) die codierten Daten an das externe Endgerät durch das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul 26 (Schritt ST76).
  • Da wie oben beschrieben gemäß Ausführungsform 3 sie ausgestaltet ist, so dass die Person um das Fahrzeug herum und der Benutzer bei dem externen Endgerät miteinander durch das Mikrofon interagieren können, ist es möglich, beim Sammeln einer detaillierteren Information zu helfen, die nicht durch den Benutzer bei dem externen Endgerät von der Sensorinformation allein gefunden werden kann.
  • Ausführungsform 4
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 4 zeigt. Das Haussicherheitssystem ist ausgestaltet mit einem Im-Haus-System 1 und einem fahrzeugmontierten System 6 und ist das das fahrzeugmontierte System 6 verwendende Haussicherheitssystem. Man beachte, dass dieselben Bezugszeichen für Komponenten vergeben sind, die ähnlich zu den in Ausführungsformen 1 und 3 beschriebenen sind, und deren duplizierte Erläuterungen werden weggelassen werden.
  • Das Im-Haus-System 1 in der unten beschriebenen Ausführungsform 4 hat dieselbe Ausgestaltung wie das in Ausführungsform 1 gezeigte Im-Haus-Systems 1. Im Vergleich mit dem in Ausführungsform 1 gezeigten fahrzeugmontierten System 2 enthält andererseits das fahrzeugmontierte System 6 in Ausführungsform 4 ferner ein Selbstständiges-Fahren-Modul 32, und ein Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 33 enthält eine Funktion zum Ausstellen einer Aktivierungsanweisung an das Selbstständiges-Fahren-Modul 32 zusätzlich zu der Funktion des Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controllers 23 in Ausführungsform 1.
  • Dies ist die angesichts der folgenden Situation hinzugefügte Funktion: In einem Fall, wo ein Bereich eines Hausstandortes groß ist, einem Fall, wo ein Parkbereich davon sich in dessen innerem Teil befindet, und/oder dergleichen, wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird, selbst falls eine fahrzeugmontierte Vorrichtung 22, so wie ein Lautsprecher, die fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, eine Nachricht an die Umgebungen benachrichtigt bzw. meldet, kann die Nachricht nicht die Nachbarschaft erreichen. Und zwar wird das Folgende angedacht: Ein Fahrzeug bewegt sich von dem Parkbereich zu einer Stelle nahe zu den benachbarten Häusern, so dass die Umgebungen über die Nachricht so viel wie möglich benachrichtigt werden können, so dass mehr Leute über die Nachricht informiert werden können.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das eine Aktivierungsverarbeitung des Selbstständiges-Fahren-Moduls des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 4 zeigt.
  • Wenn das Fahrzeug und das Haus physikalisch miteinander durch ein Kabel während eines Ladens verbunden sind (Fall von „JA“ bei Schritt ST81), ist es gefährlich, das Selbstständiges-Fahren-Modul 32 zu aktivieren; somit wird zuerst eine Bestätigung dafür gemacht, und das Selbstständiges-Fahren-Modul 32 wird nicht aktiviert, falls sie physikalisch miteinander verbunden sind.
  • Wenn andererseits das Fahrzeug und das Haus nicht physikalisch miteinander verbunden sind (Fall von „NEIN“ bei Schritt ST81), und falls das System eine Abnormalität wahrnimmt (Fall von „JA“ bei Schritt ST82), gibt der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 33 eine Anweisung an das Selbstständiges-Fahren-Modul 32 zum Aktivieren dessen (Schritt ST83).
  • Das Selbstständiges-Fahren-Modul 32 erkennt Hindernisse durch Verwenden einer Information von dem fahrzeugmontierten Sensor 21, um dadurch den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 33 darüber zu benachrichtigen, wie die fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 mit Bezug zu einer Fahrt betrieben werden sollte. Dann betreibt der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 33 die fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 auf der Grundlage des benachrichtigten Ergebnisses. Auf diese Weise kann das Fahrzeug sich zu einer Stelle nahe zu den benachbarten Häusern innerhalb des Standortes eines Hauses von jemand bewegen.
  • Danach werden die Umgebungen über eine Nachricht von der fahrzeugmontierten Vorrichtung 22, so wie ein Lautsprecher, der fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, benachrichtigt (Schritt ST84). Auf diese Weise kann die Nachricht sicher an die Nachbarschaft bei einer Abnormalitätswahrnehmung ausgegeben werden, um dadurch mehr Leute über die Nachricht zu informieren; somit ist es möglich, effizienter nach Hilfe zu rufen und in der Umgebung Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Weil wie oben beschrieben gemäß Ausführungsform 4 sie mit dem Selbstständiges-Fahren-Modul versehen ist, ist es möglich, eine Information weiter bzw. breiter zu übertragen selbst in einem Fall, wo es weniger wirksam ist, die Umgebungen über die abnormalitätsbezogene Information zu informieren, beispielsweise in dem Fall, wo der Bereich eines Standortes eines Hauses von jemand weit ist, dem Fall, wo der Parkbereich sich in dessen innerem Teil befindet und/oder dergleichen.
  • Ausführungsform 5
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 5 zeigt. Das Haussicherheitssystem ist ausgestaltet mit einem Im-Haus-System 1 und einem fahrzeugmontierten System 7 und ist das das fahrzeugmontierte System 7 verwendende Haussicherheitssystem. Man beachte, dass dieselben Bezugszeichen für Komponenten vergeben sind, die ähnlich zu denen in Ausführungsformen 1 bis 4 beschriebenen sind, und deren duplizierte Erläuterungen werden weggelassen werden.
  • Das Im-Haus-System 1 in der unten beschriebenen Ausführungsform 5 hat dieselbe Ausgestaltung wie die des in Ausführungsform 1 gezeigten Im-Haus-Systems 1. Im Vergleich mit dem in Ausführungsform 1 gezeigten fahrzeugmontierten System 2 enthält andererseits das fahrzeugmontierte System 7 in Ausführungsform 5 ein Ausfallwahrnehmungsmodul 34.
  • Das Ausfallwahrnehmungsmodul 34 ist das Modul zum Wahrnehmen, ob ein Ausfall (Engl.: blackout) auftritt oder nicht in dem Haus, und bestätigt, ob oder ob nicht der Ausfall bzw. Stromausfall auftritt, wenn die Kommunikation zwischen dem Im-Haus-System-Verwalter 13 und dem Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 plötzlich getrennt wird.
  • In einem Ereignis, dass der Stromausfall auftritt, da das Sicherheitssystem in dem Haus heruntergefahren ist, um betriebsunfähig zu sein, wird es unfähig, Abnormalitäten, so wie ein Eindringen einer verdächtigen Person und ein Feuer, zu erfassen. Somit wird in Ausführungsform 5 das Folgende in Erwägung gezogen: Ob oder ob nicht der Ausfall auftritt, wird bestätigt, und wenn der Auftritt des Ausfalls bejaht wird, wird ein Laden durchgeführt von der fahrzeugmontierten Batterie 27 an das Haus, wodurch eine zum Betreiben des Sicherheitssystems in dem Haus erforderliche Leistung geliefert wird.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausfallbestätigungsverarbeitung des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 5 der Erfindung zeigt.
  • Eine Kommunikation wird zwischen dem Im-Haus-System-Verwalter 13 und dem Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 23 etabliert; während einer Operation des Haussicherheitssystems, falls die Kommunikation plötzlich getrennt wird (Fall von „JA“ bei Schritt ST91), bestätigt das Ausfallwahrnehmungsmodul 34, ob oder ob nicht ein Grund für die Kommunikationsunterbrechung durch den Auftritt eines Ausfalls bzw. Stromausfalls verursacht ist (Schritt ST92).
  • Als ein Bestätigungsverfahren, ob oder ob nicht ein Ausfall auftritt, werden vielfältige berücksichtigt; beispielsweise wird es bestätigt, so dass das Fahrzeug eine Kommunikation mit nahegelegenen Fahrzeugen tätigt und Ladungssituationen der Fahrzeuge abruft. Falls möglich, werden Kommunikationssituationen zwischen den nahegelegenen Fahrzeugen und diesen jeweiligen Im-Haus-Systemen abgefragt. Falls bei dieser Gelegenheit eine gegebene Anzahl oder mehr der nahegelegenen Fahrzeuge antworten, dass das Laden dorthin oder die Kommunikation mit dem Im-Haus-System plötzlich gestoppt oder getrennt wird, wird es bestimmt, dass ein Stromausfall in dieser Region aufgetreten ist.
  • Als ein anderes Bestätigungsverfahren wird ferner beispielsweise eine Kommunikation mit einem Server einer Stromversorgungsfirma durchgeführt, um eine Stromausfallinformation in der Nachbarschaft abzurufen. In dem Fall eines geplanten Stromausfalls oder eines Stromausfalls aufgrund einer Baustelle oder dergleichen muss die Elektrizitätsversorgungsfirma eine Information darüber haben. Wenn eine Antwort, so dass ein Stromausfall um das Haus herum realisiert wird, akquiriert wird, wird als ein Ergebnis bestimmt, dass der Grund für die Kommunikationsunterbrechung der Ausfall ist.
  • Wenn die Unterbrechung als „Ausfall“ bestimmt wird (Fall von „JA“ bei Schritt ST93), wird dann eine zum Betreiben des Im-Haus-Systems erforderliche Leistung von der fahrzeugmontierten Batterie 27 geliefert (Schritt ST94). Wenn im Gegensatz dazu sie als „Nicht-Ausfall“ bestimmt wird (Fall von „NEIN“ bei Schritt ST94), da es erachtet wird, dass ein Brecher absichtlich ausgelöst hat oder aufgrund einer übermäßigen Elektrizitätsverwendung oder dergleichen, wird die Verarbeitung ohne Laden beendet.
  • Wenn der Ausfall auftritt (Fall von „JA“ bei Schritt ST93), wird das Sicherheitssystem in dem Haus seine Operation stoppen, wenn es keine Notfallbatterie (Subbatterie) enthält. Selbst falls eine abnormale Situation durch ein Eindringen einer verdächtigen Person, ein Feuer oder dergleichen auftritt, wird es als ein Ergebnis unfähig, solch eine Abnormalität wahrzunehmen, als auch die Abnormalität handzuhaben.
  • Somit wird in Ausführungsform 5 das Ausfallwahrnehmungsmodul 34 dazu als eine Komponente des Systems hinzugefügt, um eine Subbatteriefunktion in das System zu bringen. Wenn das Ausfallwahrnehmungsmodul 34 einen Ausfall wahrnimmt, liefert das System eine zum Behalten der Operation des Sicherheitssystems erforderliche Leistung von der fahrzeugmontierten Batterie 27 an das Im-Haus-System 1 durch das Lademodul 16. Aufgrund dieser Funktion wird es möglich, zu verhindern, dass die Sicherheit während eines Ausfalls verschlechtert wird.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß Ausführungsform 5 das Ausfallwahrnehmungsmodul zusätzlich bereitgestellt; da es ausgestaltet ist, so dass, wenn ein Ausfall wahrgenommen wird, eine zum Betreiben des Im-Haus-Sicherheitssystems erforderliche Leistung von der fahrzeugmontierten Batterie geliefert wird, ist es möglich, die Sicherheit in dem Haus aufrechtzuerhalten, so das ein Stopp des Im-Haus-Sicherheitssystems während eines Ausfalls verhindert wird, selbst wenn es keine Notfallbatterie in dem Haus gibt.
  • Ausführungsform 6
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 6 zeigt. Das Haussicherheitssystem ist ausgestaltet mit einem Im-Haus-System 8 und einem fahrzeugmontierten System 2 und ist das das fahrzeugmontierte System 2 verwendende Haussicherheitssystem. Man beachte, dass dieselben Bezugszeichen für Komponenten vergeben sind, die ähnlich zu denen in Ausführungsformen 1 bis 5 beschriebenen sind, und deren duplizierte Erläuterungen werden weggelassen werden.
  • Im Vergleich mit dem in Ausführungsform 1 gezeigten Im-Haus-System 1 enthält das Im-Haus-System 8 in der weiter unten beschriebenen Ausführungsform 6 eine Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsdatenbank (Verfügbares-Fahrzeug-Informatiönsverwaltungs-DB) 35, und ein Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul 36, und der Im-Haus-System-Verwalter 37 enthält, zusätzlich zu der Funktion des Im-Haus-System-Verwalters 13 in Ausführungsform 1, eine Funktion zum Geben einer Anweisung an das Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul 36 und empfängt eine Information davon. Das fahrzeugmontierte System 2 in Ausführungsform 6 hat unterdessen dieselbe Ausgestaltung wie die des in Ausführungsform 1 gezeigten fahrzeugmontierten Systems 2.
  • Eine Information über nahegelegene Fahrzeuge, die zu der Zeit eines Abnormalitätsauftritts verfügbar sind, ist im Voraus in der Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsdatenbank 35 registriert und speichert eine Liste der Fahrzeuge-Information.
  • Das Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul 36 dient zum Registrieren der Information der nahegelegenen Fahrzeuge, die verfügbar sind zu der Zeit eines Abnormalitätsauftritts, in die Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsdatenbank 35 oder zum Referenzieren/Bestätigen der Datenbank 35 zu der Zeit eines Abnormalitätswahrnehmens.
  • Dies ist so, weil in manchen Fällen es nützlich für die Sicherheit ist, nicht nur das Fahrzeug zu betreiben, in dem eine Kommunikation mit dem Haus etabliert ist, sondern auch ein nahegelegenes Fahrzeug. In einem beispielhaften Fall, wo eine verdächtige Person wahrgenommen wird, macht es eine Akquisition eines Kamerabildes für das nahegelegene Fahrzeug möglich, die Bewegung der verdächtigen Person zu verfolgen. In einem beispielhaften Fall, wo der Auftritt eines Feuers wahrgenommen wird, wird es ferner möglich, mehr Leute der Nachbarschaft über die Wirkung des Auftritts des Feuers in der Nähe bzw. Nachbarschaft zu informieren. Jedoch ist es rechtlich ein Problem, Fahrzeuge anderer Leute ohne Erlaubnis zu verwenden; somit müssen Informationen der verfügbaren nahegelegenen Fahrzeuge im Voraus registriert worden sein und mit dem Einverständnis der Besitzer der nahegelegenen Fahrzeuge bewahrt werden, und wenn eine Abnormalität wahrgenommen wird, wird das zu verwendende Fahrzeug auf der Grundlage der Information ausgewählt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das einen Operationsprozess über eine Notfall-nahes-Fahrzeug-Nutzungsfunktion des Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 6 zeigt.
  • Wenn der Im-Haus-System-Verwalter 37 eine Abnormalität als ein Ergebnis eines Akquirierens und Verarbeitens der Sensorinformation von dem Im-Haus-Sensor 11 wahrnimmt (Fall von „JA“ bei Schritt ST101), benachrichtigt der Im-Haus-System-Verwalter 37 das Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul 36 über eine Anweisung zum Untersuchen verfügbarer nahegelegener Fahrzeuge (Schritt ST102). Wenn es die Anweisung empfängt, extrahiert das Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul 36 die Information über die verfügbaren nahegelegenen Fahrzeuge von der Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsdatenbank 35 und gibt das Ergebnis an den Im-Haus-System-Verwalter 37 zurück.
  • Wenn er das Ergebnis empfängt, benachrichtigt der Im-Haus-System-Verwalter 37 die fahrzeugmontierte Vorrichtung, die an den verfügbaren nahegelegenen Fahrzeugen montiert ist, über eine Abnormalitätsverarbeitungsaufforderung zum Handhaben der Abnormalität (Schritt ST103). Da jedes Fahrzeug eine unterschiedliche Ausstattung hat, wird jedoch eine abstrakte Anweisung, so wie „Sei über die Wirkung des Auftritts eines Feuers benachrichtigt“ dorthin zu der Zeit des Auftritts eines Feuers übertragen, und ein Ausführungsverfahren dafür wird jedem Fahrzeug überlassen.
  • Durch Verwenden nicht nur des fahrzeugmontierten Systems des Fahrzeugs, in dem die Kommunikation mit dem Haus etabliert ist, sondern auch des fahrzeugmontierten Sensors und/oder der fahrzeugmontierten Vorrichtung eines nahegelegenen Fahrzeugs können wie oben beschrieben gemäß Ausführungsform 6 die folgenden wirksamen Gegenmaßnahmen zu der Zeit eines Abnormalitätsauftritts realisiert werden: Die Bewegung einer verdächtigen Person kann verfolgt werden, mehr Leute können über die Wirkung des Auftritts eines Feuers informiert werden und so weiter.
  • Ausführungsform 7
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Haussicherheitssystems gemäß Ausführungsform 7 zeigt. Das Haussicherheitssystem ist ausgestaltet mit einem Im-Haus-System 8 und einem fahrzeugmontierten System 9 und ist somit ein das fahrzeugmontierte System 9 verwendendes Haussicherheitssystem. Man beachte, dass dieselben Bezugszeichen für Komponenten vergeben sind, die ähnlich zu denen in Ausführungsformen 1 bis 6 beschriebenen sind, und deren duplizierte Erläuterungen werden weggelassen werden.
  • Das Im-Haus-System 8 in der unten beschriebenen Ausführungsform 7 hat dieselbe Ausgestaltung wie die des in Ausführungsform 6 gezeigten Im-Haus-Systems 8. Im Vergleich mit dem fahrzeugmontierten System 2 in Ausführungsform 1 oder 6 enthält andererseits ein fahrzeugmontiertes System 9 in Ausführungsform 7 ferner ein Selbstdiagnosemodul 38, und ein Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 39 enthält zusätzlich zu der Funktion des Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controllers 23 in Ausführungsform 1 oder 6 eine Funktion zum Benachrichtigen des Im-Haus-System-Verwalters 37 über den gestörten Sensor oder die gestörte fahrzeugmontierte Vorrichtung, wenn das Selbstdiagnosemodul 38 eine Störung findet.
  • Zu der normalen Zeit (Abnormalitäts-nicht-Wahrnehmungszeit) bestimmt das Selbstdiagnosemodul 38, ob jeder fahrzeugmontierte Sensor 21 oder jede fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 gestört ist oder nicht. Ein Bestimmungsverfahren wird beispielsweise ausgeführt durch Vergleichen eines Ausgabeergebnisses bezüglich einer Eingabe mit einem Abtastwert. Da ein Bestätigungsverfahren für jeden der Sensoren und jede der Vorrichtungen unterschiedlich ist, wird ein Testabgleich des fahrzeugmontierten Sensors 21 oder der fahrzeugmontierten Vorrichtung 22 durchgeführt, um somit ein Vorliegen/Fehlen der Störung zu bestätigen.
  • Dies ist aufgrund davon, dass, falls eine Störung des Sensors oder der Vorrichtung nur zu der Zeit gefunden wird, wenn eine Gegenmaßnahme zu einer Abnormalitätswahrnehmungszeit unternommen werden sollte, und dann, falls ein nahegelegenes Ersatzfahrzeug gesucht wird, ein Zeitverlust aufgrund der Suche auftritt. Dieser Zeitverlust ist problematisch, weil ein zu verlierender Augenblick in einer Notfallsituation nicht erlaubt ist.
  • Das fahrzeugmontierte System 9 ist somit ausgestaltet, das Selbstdiagnosemodul 38 zu enthalten, und ein Vorliegen/Fehlen einer Störung des fahrzeugmontierten Sensors 21 und der fahrzeugmontierten Vorrichtung 22 wird bei festen Intervallen durch das Selbstdiagnosemodul 38 bestätigt. Dann, wenn eine Störung gefunden wird, wird ein Alarm an den Besitzer des Fahrzeugs ausgegeben; zu derselben Zeit, durch Raten, welches Fahrzeug bei der Abnormalitätswahrnehmung verwendet werden soll, ist es möglich, den Zeitverlust aufgrund der Suche nach dem nahegelegenen Ersatzfahrzeug zu eliminieren.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das eine Ersatzfahrzeugauffindungsverarbeitung zu der Zeit zeigt, wenn eine Störung des Haussicherheitssystems gefunden wird, gemäß Ausführungsform 7.
  • Das Selbstdiagnosemodul 38 bestätigt konstant zu festen Intervallen ein Vorliegen/Fehlen einer Störung für jeden fahrzeugmontierten Sensor 21 und jede fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 mit Verwendung eines den Sensor oder die Vorrichtung abgleichenden Verfahrens. Dann, wenn das Selbstdiagnosemodul 38 eine Störung des fahrzeugmontierten Sensors 21 oder der fahrzeugmontierten Vorrichtung 22 findet (Schritt ST111), empfängt der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller 39 eine Benachrichtigung über die Störungsauffindung, benachrichtigt den Im-Haus-System-Verwalter 37 darüber, welcher fahrzeugmontierte Sensor 21 oder welche fahrzeugmontierte Vorrichtung 22 gestört ist (Schritt ST112).
  • Der Im-Haus-System-Verwalter 37 empfängt die Benachrichtigung über die Störungsauffindung und benachrichtigt das Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul 36, um nach verfügbaren nahegelegenen Fahrzeugen zu suchen (Schritt ST113). Beim Empfangen davon extrahiert das Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul 36 eine Information über die verfügbaren nahegelegenen Fahrzeuge aus der Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsdatenbank 35, sortiert die extrahierte Funktion beispielsweise in der Entfernungsreihenfolge von dem Haus, und bewahrt das sortierte Ergebnis (Schritt ST114). Danach, wenn der Im-Haus-System-Verwalter 37 eine Aufforderung bzw. Anforderung für die Information der verfügbaren nahegelegenen Fahrzeuge zu einer Abnormalitätswahrnehmungszeit tätigt, an das Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul 36 (Fall, wo eine Suchanweisung gegeben wird bei Schritt ST102 in dem in 18 gezeigten Flussdiagramm), gibt das Verwaltungsmodul das mit der zugewiesenen Prioritätsreihenfolge bei Schritt ST114 bewahrte Ergebnis zurück. Bei der Abnormalitätswahrnehmung werden dann die in den nahgelegenen Fahrzeugen montierten fahrzeugmontierten Systeme angewiesen zum Handhaben der Abnormalität auf der Grundlage des mit der zugewiesenen Prioritätsreihenfolge bewahrten Ergebnisses.
  • Man beachte, dass, wie die Prioritätsreihenfolge zugewiesen wird, auf Grundlage eines anderen Index oder Parameters, beispielsweise eine Registrierungsreihenfolge, die in der Verfügbares-Fahrzeug-Informationsdatenbank 35 registriert ist, anders als die oben erwähnte Entfernungsreihenfolge von dem Haus sein kann.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß Ausführungsform 7 sie ausgestaltet, so dass aus der Störungserfassung durch das Selbstdiagnosemodul die Ersatzfahrzeuge im Voraus gesucht und bewahrt werden mit der zugewiesenen Prioritätsreihenfolge; wenn der fahrzeugmontierte Sensor oder die fahrzeugmontierte Vorrichtung zu der Abnormalitätswahrnehmungszeit defekt ist, ist es somit möglich, den Zeitverlust aufgrund der Suche nach dem nahegelegenen Ersatzfahrzeug zu eliminieren, wodurch ein rasches Handhaben der Abnormalität mit Verwendung des nahegelegenen Fahrzeugs erreicht wird.
  • Es wird angemerkt, dass die vorliegende Erfindung durch eine freie Kombination der Ausführungsformen, eine Modifizierung beliebiger Komponenten der Ausführungsformen oder ein Weglassen beliebiger Komponenten der Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung realisiert werden kann.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dem Haussicherheitssystem und dem in demselben verwendeten fahrzeugmontierten System gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst falls das Fahrzeug und das Haus nicht physikalisch miteinander verbunden sind, das fahrzeugmontierte System wirksam verwendet werden und kann als ein Haussicherheitssystem verwendet werden, das höchst wirksam einem Verbrechen vorbeugt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 3, 8: Im-Haus-System, 2, 4, 5, 6, 7, 9: Fahrzeugmontiertes System, 11: Im-Haus-Sensor, 12: Sensorverarbeitungseinheit, 13, 37: Im-Haus-System-Verwalter, 14: Im-Haus-Kommunikationsmodul, 15: Kontaktdatenbank (Kontaktbestimmungsort-DB), 16: Lademodul, 17: Kontaktdatenbank (Kontaktbestimmungsort-DB) oder Zugriffsbestimmungsort-Datenbank, 18: Gateway-Modul, 19: Im-Haus-System-Zugriffsbefugnis-Datenbank (Im-Haus-System-Zugriffsbefugnis-DB) oder Im-Haus-System-Operationsbefugnis-Datenbank, 21: Fahrzeugmontierter Sensor, 22: Fahrzeugmontierte Vorrichtung, 23, 29, 31, 33, 39: Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller, 24: Fahrzeugmontiertes Speichermedium, 25: Montierte-Vorrichtung-Datenbank (Montierte-Vorrichtung-DB), 26: Fahrzeugmontiertes Kommunikationsmodul, 27: Fahrzeugmontierte Batterie, 28: Montierte-Vorrichtung-Datenbank (Montierte-Vorrichtung-DB) oder Montierte-Vorrichtung- und Fahrzeugmontiertes-System-Operationsbefugnis-Datenbank, 30: Mikrofon, 32: Selbstständiges-Fahren-Modul, 34: Ausfallwahrnehmungsmodul, 35: Verfügbares-Fahrzeug-Informationsdatenbank (Verfügbares-Fahrzeug-Informations-DB), 36: Verfügbares-Fahrzeug-Informationsverwaltungsmodul, 38: Selbstdiagnosemodul

Claims (18)

  1. Haussicherheitssystem, das ein Im-Haus-System (1) eines Hauses und ein fahrzeugmontiertes System (6) eines Fahrzeugs umfasst, wobei das Im-Haus-System (1) einen Im-Haus-Sensor (11), der in dem Haus installiert ist und fähig ist zum Erfassen eines Zustands des Hauses, und ein Im-Haus-Kommunikationsmodul (14) umfasst, das fähig ist zum Kommunizieren mit dem fahrzeugmontierten System (6), um eine Abnormalität aus einer Information des Im-Haus-Sensors (11) wahrzunehmen, und das fahrzeugmontierte System (6) eine fahrzeugmontierte Vorrichtung (22), die an einem Fahrzeug montiert ist und fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, und ein fahrzeugmontiertes Kommunikationsmodul (26) umfasst, das fähig ist zum Kommunizieren mit dem Im-Haus-System (1) via das Im-Haus-Kommunikationsmodul (14), wobei das fahrzeugmontierte System (6) ein Selbstständiges-Fahren-Modul (32) und einen Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) umfasst, wobei der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) eine Funktion zum Ausstellen einer Aktivierungsanweisung an das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) enthält, wobei, wenn der Im-Haus-Sensor(11) eine Abnormalität wahrnimmt,von dem Im-Haus-Kommunikationsmodul (14) eine Anweisung, um die Abnormalität handzuhaben, von dem fahrzeugmontierten Kommunikationsmodul (26) empfangen wird, wobei, wenn das Haus und das Fahrzeug nicht physikalisch miteinander verbunden sind, der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) eine Anweisung an das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) zu dessen Aktivierung ausgibt, wobei das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) durch Verwenden einer Information von einem fahrzeugmontierten Sensor (21) Hindernisse erkennt, um dadurch den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) darüber zu benachrichtigen, wie die fahrzeugmontierte Vorrichtung (22) in Bezug zu einer Fahrt betrieben werden soll, wobei Umgebungen über eine Nachricht von der fahrzeugmontierten Vorrichtung (22), die fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, über die Abnormalität benachrichtigt werden.
  2. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Im-Haus-System bestätigt, welcher Typ der fahrzeugmontierten Vorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, wenn die Kommunikation zwischen dem Im-Haus-System und dem fahrzeugmontierten System etabliert wird, durch das Im-Haus-Kommunikationsmodul und das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul.
  3. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 1, wobei, wenn das Im-Haus-System die Abnormalität wahrnimmt, das fahrzeugmontierte System eine Nachricht an Umgebungen des Fahrzeugs mit Verwendung eines Lautsprechers ausgibt, der die fahrzeugmontierte Vorrichtung ist.
  4. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 1, wobei in einem Fall, wo das Im-Haus-System die Abnormalität wahrnimmt, falls die Abnormalität als durch eine verdächtige Person verursacht bestimmt wird, das fahrzeugmontierte System eine Ausgabe zum Drohen der verdächtigen Person mit Verwendung der fahrzeugmontierten Vorrichtung durchführt.
  5. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 1, wobei das fahrzeugmontierte System ferner ein fahrzeugmontiertes Speichermedium umfasst, und wobei die Information von dem Im-Haus-Sensor konstant in dem fahrzeugmontierten Speichermedium gespeichert ist, wenn die Kommunikation zwischen dem Im-Haus-System und dem fahrzeugmontierten System etabliert wird durch das Im-Haus-Kommunikationsmodul und das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul.
  6. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Im-Haus-System ferner eine Kontaktdatenbank umfasst, in der ein Registrant oder eine registrierte Einrichtung, der/die über die Abnormalität benachrichtigt werden soll, im Voraus registriert ist, wenn die Abnormalität auftritt, wobei, wenn die Abnormalität wahrgenommen wird, das System den Registrant oder die registrierte Einrichtung, der/die im Voraus in der Kontaktdatenbank registriert worden ist, über die Wirkung benachrichtigt, dass die Abnormalität wahrgenommen wird, via das Im-Haus-Kommunikationsmodul und das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul.
  7. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Im-Haus-System ferner eine Zugriffsbestimmungsortdatenbank, in der ein Registrant oder eine registrierte Einrichtung, der/die fähig ist zum Zugreifen auf das Haussicherheitssystem von einem externen Endgerät, im Voraus registriert ist, und ein Gateway-Modul umfasst, das eine Zugriffsbeschränkung auf der Grundlage der Zugriffsbestimmungsortdatenbank durchführt, und wobei in einem Zugriff von dem externen Endgerät der Zugriff getätigt wird durch das fahrzeugmontierte Kommunikationsmodul und das Gateway-Modul.
  8. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 7, wobei, beim Wahrnehmen der Abnormalität, das Im-Haus-System erlaubt, dass der Im-Haus-Sensor, der fahrzeugmontierte Sensor und die fahrzeugmontierte Vorrichtung betrieben werden von dem externen Endgerät des Registrant oder der registrierten Einrichtung, der/die im Voraus in der Zugriffsbestimmungsortdatenbank registriert ist, durch das Gateway-Modul.
  9. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 7, wobei das fahrzeugmontierte System ferner eine Fahrzeugmontiertes-System-Operationsbefugnis-Datenbank umfasst, die auch eine Operationskorrektheitsinformation von dem Externen zu dem fahrzeugmontierten System hält, in dem Registrant oder der registrierten Einrichtung, der/die fähig ist zum Zugreifen auf das Haussicherheitssystem ist, wobei das Im-Haus-System ferner eine Im-Haus-System-Operationsbefugnis-Datenbank umfasst, die auch eine Operationskorrektheitsinformation von dem Externen zu dem Im-Haus-System hält, in dem Registrant oder der registrierten Einrichtung, der/die im Voraus in der Zugriffsbestimmungsortdatenbank registriert ist, und wobei die Operationsbefugnis von dem Externen an den Registrant oder die registrierte Einrichtung, der/die im Voraus in der Zugriffsbestimmungsortdatenbank registriert ist, administriert wird mittels Referenzieren der Im-Haus-System-Operationsbefugnis-Datenbank und der Fahrzeugmontiertes-System-Operationsbefugnis-Datenbank.
  10. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 6, wobei das fahrzeugmontierte System ferner ein Mikrofon umfasst, und wobei, beim Wahrnehmen der Abnormalität, das Im-Haus-System einen Telefonanruf an ein externes Endgerät des Registranten oder der registrierten Einrichtung macht, der/die im Voraus in der Zugriffsbestimmungsortdatenbank registriert ist.
  11. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Im-Haus-System ferner ein Lademodul umfasst, und das fahrzeugmontierte System ferner eine fahrzeugmontierte Batterie oder ein Ausfallwahrnehmungsmodul umfasst, und wobei eine zum Aktivieren des Im-Haus-Systems erforderliche Leistung von der fahrzeugmontierten Batterie an das Lademodul geliefert wird, wenn das Ausfallwahrnehmungsmodul einen Ausfall in dem Im-Haus-System wahrnimmt.
  12. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Im-Haus-System ferner eine Verfügbares-Fahrzeug-Informationsdatenbank umfasst, in der ein verfügbares nahegelegenes Fahrzeug im Voraus registriert ist, wenn die Abnormalität auftritt, und wobei, wenn die Abnormalität wahrgenommen wird, das fahrzeugmontierte System, das an dem nahegelegenen Fahrzeug montiert ist, das im Voraus in der Verfügbares-Fahrzeug-Informationsdatenbank registriert ist, angewiesen wird zum Handhaben der Abnormalität.
  13. Haussicherheitssystem gemäß Anspruch 12, wobei das fahrzeugmontierte System ferner ein Selbstdiagnosemodul umfasst, das eine Störung des fahrzeugmontierten Sensors und der fahrzeugmontierten Vorrichtung findet, und wobei das Im-Haus-System nach dem nahegelegenen Fahrzeug sucht, das verfügbar ist als ein Ersatz für den gestörten fahrzeugmontierten Sensor oder die fahrzeugmontierte Vorrichtung, aus der Verfügbares-Fahrzeug-Informationsdatenbank und das Resultierende mit einer zugewiesenen Prioritätsreihenfolge hält, und wobei, wenn die Abnormalität wahrgenommen wird, das fahrzeugmontierte System, das an dem nahegelegenen Fahrzeug montiert ist, angewiesen wird zum Handhaben der Abnormalität auf der Grundlage eines mit der zugewiesenen Prioritätsreihenfolge gehaltenen Ergebnisses.
  14. Fahrzeugmontiertes System (6), das von einem Haussicherheitssystem verwendet wird, das mit einem Im-Haus-System (1) eines Hauses zum Wahrnehmen einer Abnormalität in dem Haus versehen ist, wobei das System umfasst: eine fahrzeugmontierte Vorrichtung (22), die an einem Fahrzeug angebracht ist und fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe; und ein fahrzeugmontiertes Kommunikationsmodul (26), das fähig ist zum Kommunizieren mit dem Im-Haus-System (1), und ein Selbstständiges-Fahren-Modul (32) und einen Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) umfasst, wobei der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) eine Funktion zum Ausstellen einer Aktivierungsanweisung an das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) enthält, wobei, wenn ein Im-Haus-Sensor (11) die Abnormalität wahrnimmt,von einem Im-Haus-Kommunikationsmodul (14) eine Anweisung, um die Abnormalität handzuhaben, von dem fahrzeugmontierten Kommunikationsmodul (26) empfangen wird, wobei, wenn das Haus und das Fahrzeug nicht physikalisch miteinander verbunden sind, der Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) eine Anweisung an das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) zu dessen Aktivierung ausgibt, wobei das Selbstständiges-Fahren-Modul (32) durch Verwenden einer Information von einem fahrzeugmontierten Sensor (21) Hindernisse erkennt, um dadurch den Fahrzeugmontierte-Vorrichtung-Controller (33) darüber zu benachrichtigen, wie die fahrzeugmontierte Vorrichtung (22) in Bezug zu einer Fahrt betrieben werden soll, wobei Umgebungen über eine Nachricht von der fahrzeugmontierten Vorrichtung (22), die fähig ist zu einer Fahrzeugaußenausgabe, über die Abnormalität benachrichtigt werden.
  15. Fahrzeugmontiertes System gemäß Anspruch 14, wobei, wenn das Im-Haus-System die Abnormalität wahrnimmt, eine Nachricht an Umgebungen des Fahrzeugs mit Verwendung eines Lautsprechers ausgegeben wird, der die fahrzeugmontierte Vorrichtung ist.
  16. Fahrzeugmontiertes System gemäß Anspruch 14, wobei in einem Fall, wo das Im-Haus-System die Abnormalität wahrnimmt, falls die Abnormalität als aufgrund einer verdächtigen Person verursacht bestimmt wird, eine Ausgabe durchgeführt wird zum Drohen der verdächtigen Person mit Verwendung der fahrzeugmontierten Vorrichtung.
  17. Fahrzeugmontiertes System gemäß Anspruch 14, wobei, wenn das Im-Haus-System die Abnormalität wahrnimmt, die Nachricht an Umgebungen des Fahrzeugs mit Verwendung eines Lautsprechers ausgegeben wird, der die fahrzeugmontierte Vorrichtung ist, während des Aktivierens des Selbstständiges-Fahren-Moduls.
  18. Fahrzeugmontiertes System gemäß Anspruch 14 mit ferner einem Lademodul und einem Ausfallwahrnehmungsmodul, wobei, wenn das Ausfallwahrnehmungsmodul einen Ausfall in dem Im-Haus-System wahrnimmt, eine zum Aktivieren des Im-Haus-Systems erforderliche Leistung geliefert wird von der fahrzeugmontierten Batterie an das Im-Haus-System.
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