DE112012001361T5

DE112012001361T5 - Verbindervorrichtung

Info

Publication number: DE112012001361T5
Application number: DE112012001361T
Authority: DE
Inventors: Kouichi Ohyama
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2011-03-22
Filing date: 2012-03-19
Publication date: 2013-12-19
Also published as: JP5687535B2; WO2012128254A1; KR20130130857A; CN103430384B; KR101502477B1; US9236686B2; US20140017931A1; JP2012199084A; CN103430384A

Abstract

Eine Verbindervorrichtung (1) enthält einen Verbinder (2) und einen Schieberstecker (20), der in den Verbinder (2) eingeführt wird. Ein Verbindergehäuse (3) des Verbinders (2) weist eine Rippe (7) auf, die so eingerichtet ist, dass sie mit einer Position in Kontakt kommt, die einer Vertiefung (32) zwischen Kontakten (31) eines flachen Schaltungskörpers (30) entspricht, bevor ein oberes Ende (30a) des flachen Schaltungskörpers (30) eine Position eines oberen Endes (14b) eines Anschlusses (10) erreicht, und das obere Ende (30a) des flachen Schaltungskörpers (30) bei einem Vorgang des Einführens eines Einführungs-Leitabschnitts (32) an eine Position führt, die höher liegt als das obere Ende (14b) des Anschlusses (10).

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindervorrichtung zum elektrischen Verbinden eines flachen Schaltungskörpers, wie beispielsweise eines flexiblen Flachbandkabels oder dergleichen.
Technischer Hintergrund
Als eine Verbindervorrichtung sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die elektrische Verbindung zwischen einer Schaltung auf einer Leiterplatte und einem flachen Schaltungskörper, wie beispielsweise einem flexiblen Flachbandkabel (flexible flat cable – FFC), einer flexiblen Leiterplatte (flexible print circuit – FPC) oder dergleichen (siehe Patentdokument 1 und Patentdokument 2), herstellen. Ein Beispiel für Verbindervorrichtungen dieses Typs ist in 1 bis 4 dargestellt.
Eine Verbindervorrichtung 100 ist mit einem Verbinder 101, der an einer Leiterplatte (nicht dargestellt) befestigt ist, und einem Schieberstecker 120 versehen, der durch Einschieben in den Verbinder 101 eingepasst wird, wie dies in 1 dargestellt ist.
Der Verbinder 101 ist mit einem Verbindergehäuse 102 und einer Vielzahl von Anschlüssen 110 versehen, wie dies in 2 dargestellt ist. Das Verbindergehäuse 102 weist einen Schieberstecker-Einpassraum 103, in den ein Einführungs-Leitabschnitt 122 des Schiebersteckers 120 eingeführt wird sowie eine Vielzahl von Anschluss-Aufnahmeräumen 104 auf, die parallel beabstandet in einer Richtung senkrecht zu der Einführungsrichtung des Einführungs-Leitabschnitts 122 vorhanden sind. Der Schieberstecker-Einpassraum 103 öffnet sich über eine Einführungsöffnung 103a zur Außenseite hin. Die Anschluss-Aufnahmeräume 104 sind jeweils so ausgebildet, dass sie die obere, die untere und die hintere Seite um den Schieberstecker-Einpassraum 103 herum umschließen. Die Anschluss-Aufnahmeräume 104 öffnen sich jeweils zu der oberen, der unteren sowie der hinteren Fläche des Schieberstecker-Einpassraums 103 hin. In jedem der Anschluss-Aufnahmeräume 104 des Verbindergehäuses 102 ist ein Einpress-Wandabschnitt 105 vorhanden.
Die Anschlüsse 110 weisen erste Verbindungsabschnitte 111, die mit Kontakten (nicht dargestellt) an der Seite der Leiterplatte verbunden sind und zweite Verbindungsabschnitte 112 auf, die mit Kontakten (nicht dargestellt) eines flachen Schaltungskörpers 130 verbunden sind. Die ersten Verbindungsabschnitte 111 befinden sich an der Außenseite des Verbindergehäuses 102. Die ersten Verbindungsabschnitte 111 sind mit den Kontakten (nicht dargestellt) an der Seite der Leiterplatte durch Löten verbunden. Die zweiten Verbindungsabschnitte 112 weisen jeweils einen Klemm-Einpressabschnitt 113 sowie einen Anschluss-Kontaktabschnitt 114 auf, die voneinander beabstandet vorhanden sind. Die Anschlüsse 110 sind jeweils so an Verbindergehäuse 102 befestigt, dass ihr Klemm-Einpressabschnitt 113 zwischen dem Einpress-Wandabschnitt 105 und einem oberen Wandabschnitt 102a eingepresst wird. Der Klemm-Einpressabschnitt 113 und der Anschluss-Kontaktabschnitt 114 sind in dem Anschluss-Aufnahmeraum 104 an der oberen und der unteren Position desselben angeordnet und so eingerichtet, dass sie einander über den Schieberstecker-Einpassraum 103 gegenüberliegen.
Der Anschluss-Kontaktabschnitt 114 weist einen Kontakthöcker 114a auf, der zur Seite des Schieberstecker-Einpassraums 103 hin vorsteht. Von dem Kontakthöcker 114a bis zum oberen Ende 114b ist eine abgeschrägte bzw. konische Fläche 114c ausgebildet. Der Anschluss-Kontaktabschnitt 114 ist in dem Anschluss-Aufnahmeraum 104 in einem Zustand angeordnet, in dem der Kontakthöcker 114a in den Schieberstecker-Einpassraum 103 hinein vorsteht.
Der Schieberstecker 120 weist einen Schieberstecker-Körper 121 und eine Drück-Abdeckung 125 auf, mit der die Seite des oberen Endes des flachen Schaltungskörpers 130 zwischen der unteren Fläche des Gleitstecker-Körpers 121 eingeklemmt wird, wie dies in 3 dargestellt ist.
Der Schieberstecker-Körper 121 weist den Einführungs-Leitabschnitt 122 auf, der in den Schieberstecker-Einpassraum 103 eingeführt wird. An der Seite des oberen Endes des Einführungs-Leitabschnitts 122 ist ein Anschluss-Pressabschnitt 123 vorhanden, der nach unten vorsteht. An der Unterseite des Anschluss-Pressabschnitts 123 ist eine abgeschrägte Fläche 123a ausgebildet. Der flache Schaltungskörper 130 wird so an die untere Fläche des Schieberstecker-Körpers 121 angelegt, dass sich das obere Ende 130a (siehe 4) des flachen Schaltungskörpers 130 an der Seite des hinteren Endes der abgeschrägten Fläche 123a befindet.
Mit der Drück-Abdeckung 125 wird der flache Schaltungskörper 130 an einer Position vor der Kontaktposition des flachen Schaltungskörpers 130 fixiert.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird der Einführungs-Leitabschnitt 122 des Schiebersteckers 120 über die Einführungsöffnung 103a des Verbinders 101 in den Schieberstecker-Einpassraum 103 eingeführt. Dann trifft, wie in 4(a) gezeigt, die abgeschrägte Fläche 123a des Anschluss-Pressabschnitts 123 auf den Kontakthöcker 114 des Anschlusses 110 auf, der in den Schieberstecker-Einpassraum 103 hinein vorsteht, und der Anschluss-Kontaktabschnitt 114 wird durch die Presskraft in dem Anschluss-Aufnahmeraum 104 nach hinten verformt, so dass der Einführungs-Leitabschnitt 122 eingeführt werden kann. Der Anschluss-Kontaktabschnitt 114 wird daraufhin in dem Anschluss-Aufnahmeraum 104 allmählich zu der abgeschrägten Fläche 123a des Anschluss-Pressabschnitts 123 nach hinten verschoben. Des Weiteren kommt, selbst wenn das obere Ende 130a des flachen Schaltungskörpers 130 in Bezug auf die untere Fläche des Einführungs-Leitabschnitts 122 in bestimmtem Maß nach unten hängt, die abgeschrägte Fläche 123a des Anschluss-Pressabschnitts 123 mit dem oberen Ende 130a des flachen Schaltungskörpers 130 in Eingriff und gleitet an der Unterseite des flachen Schaltungskörpers 130. Beim Einführen des Einführungs-Leitabschnitts 122 bis an die Position, an der das Einführen abgeschlossen ist, kommt der Kontakthöcker 114a des Anschluss-Kontaktabschnitts 114 aufgrund einer elastischen Rückstellkraft in Presskontakt mit dem Kontakt (nicht dargestellt) des flachen Schaltungskörpers.
Liste der Anführungen
Patentdokument

Patentdokument 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsschrift-Nr. 2005-78842
Patentdokument 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsschrift-Nr. 2002-141127

Zusammenfassung der Erfindung
Dabei wird der Verbinder 101, da er mittels Aufschmelzlöten an einer Leiterplatte (nicht dargestellt) angebracht wird, bei dieser Gelegenheit hohen Temperaturen ausgesetzt. Da das Verbindergehäuse 102 aus Kunststoff besteht, ist zu befürchten, dass das Gehäuse 102 sphärisch verformt wird, wenn es hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Diese sphärische Verformung aufgrund von Wärme wird normalerweise zu einer Verformung, bei sich der der obere Wandabschnitt 102a des Verbindergehäuses 102, wie mit den unterbrochenen Linien in 2 gezeigt, nach oben wölbt, und der Anschluss 110 dieser Verformung folgend verschoben wird. Das heißt, die Seite des oberen Endes des Anschlusses 110 wird dadurch nach oben (Richtung von Pfeil AR 2 in 2) verschoben, dass der hintere Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 102a den hinteren Endabschnitt des Anschlusses 110 nach unten (Richtung von Pfeil AR 1 in 2) drückt und sich der Anschluss 110 um den Einpress-Wandabschnitt 105 als einen Drehpunkt herum dreht. Wenn der Anschluss 110 so aus der normalen Position verschoben wird, bewegt sich das obere Ende 114b des Anschluss-Kontaktabschnitts 114 aus dem Anschluss-Aufnahmeraum 104 heraus und befindet sich, wie in 4(b) gezeigt, in dem Schieberstecker-Einpassraum 103. Dies führt zu einem Problem dahingehend, dass das obere Ende 114b des Anschluss-Kontaktabschnitts 114 auf das obere Ende 130a des flachen Schaltungskörpers 130 auftrifft, bevor der Anschluss-Pressabschnitt 123 des Einführungs-Leitabschnitts 122 mit dem Anschluss-Kontaktabschnitt 114 in Kontakt kommt, und der flache Schaltungskörper 130, der Anschluss 110 und dergleichen verformt und/oder beschädigt werden und möglicherweise mangelhaften Kontakt verursachen.
Insbesondere mit zunehmender Miniaturisierung von Verbindervorrichtungen 100 wird es schwierig, eine Maßtoleranz einzuhalten, bei der ein Sicherheitsfaktor hinsichtlich der Beziehung zwischen den Abmessungen des Anschlusses 110 und des Verbindergehäuses 102 berücksichtigt wird, so dass derartiger mangelhafter Kontakt, wie er oben beschrieben ist, unbedingt vermieden werden soll.
Dabei wird davon ausgegangen, dass, wie mit durchgehenden Linien in 5 dargestellt, die Höhe h des Anschluss-Aufnahmeraums 104 höher ausgeführt wird als bei dem oben beschriebenen verwandten Beispiel (in 5 mit unterbrochenen Linien dargestellt), und verhindert wird, dass das obere Ende 114 des Anschluss-Kontaktabschnitts 114 in den Schieberstecker-Einpassraum 103 hinein vorsteht. Jedoch wird, wenn eine derartige Struktur eingesetzt wird, die Breitenabmessung W des Schieberstecker-Einpassraums 103 um das Maß kleiner, um das der Anschluss-Aufnahmeraum 104 höher wird. Die Breitenabmessung des Schieberstecker-Einpassraums 103 wird so genauso groß wie oder kleiner als die Dicke T des Einführungs-Leitabschnitts 122 des Schiebersteckers 120 (einschließlich der Dicke des flachen Schaltungskörpers 130), so dass es zu fehlerhafter Passung kommt und daher diese Struktur nicht eingesetzt werden kann.
Desgleichen wird davon ausgegangen, dass, wie mit durchgehenden Linien in 6 dargestellt, die Höhenposition des oberen Endes 114b des Anschluss-Kontaktabschnitts 114 niedriger ausgelegt wird als die des oben beschriebenen verwandten Beispiels (in 6 mit unterbrochenen Linien gezeigt) und verhindert wird, dass das obere Ende 114b des Anschluss-Kontaktabschnitts 114 in den Schieberstecker-Einpassraum 103 hinein vorsteht. Jedoch kommt, wenn diese Struktur eingesetzt wird, der Anschluss-Kontaktabschnitt 114 beim Einpassen des Schiebersteckers 120 mit der unteren Fläche des Anschluss-Aufnahmeraums 104 in Kontakt, und es wird kein entsprechender Kontaktzustand hergestellt, so dass diese Struktur nicht eingesetzt werden kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbindervorrichtung mit einem hohen Grad an Passungs-Zuverlässigkeit zu schaffen, bei der es möglich ist, einen flachen Schaltungskörper und einen Anschluss selbst dann zuverlässig in Kontakt miteinander zu bringen, wenn das obere Ende eines Anschluss-Kontaktabschnitts in einen Schieberstecker-Einpassraum hinein vorsteht.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindervorrichtung geschaffen, die einen Verbinder, der ein Verbindergehäuse mit einem Schieberstecker-Einpassraum und einem Anschluss-Aufnahmeraum mit einer Öffnung zu dem Schieberstecker-Einpassraum hin aufweist, und einen Kontakt mit einem Anschluss-Kontaktabschnitt enthält, der elastisch verformbar in dem Kontakt-Aufnahmeraum aufgenommen wird und in den Schieberstecker-Einpassraum hinein vorsteht, und einen Schieberstecker enthält, der einen Einführungs-Leitabschnitt, der in den Schieberstecker-Einpassraum eingeführt wird, einen Anschluss-Pressabschnitt, der an einer Seite des oberen Endes des Einführungs-Leitabschnitts vorhanden und so eingerichtet ist, dass er den Anschluss-Kontaktabschnitt in einer Richtung auf eine Rückseite des Anschluss-Aufnahmeraums zu presst, um den Anschluss-Kontaktabschnitt bei einem Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts elastisch zu verformen, sowie einen flachen Schaltungskörper mit Kontakten enthält, die sich an einer Einführungsposition hinter dem Anschluss-Pressabschnitt befinden und an einer Einpassposition durch eine elastische Rückstellkraft des Anschluss-Kontaktabschnitts mit dem Anschluss-Kontaktabschnitt in Kontakt gebracht werden, wobei das Verbindergehäuse eine Rippe aufweist, die so eingerichtet ist, dass sie mit einer Position in Kontakt kommt, die einer Vertiefung zwischen den Kontakten des flachen Schaltungskörpers entspricht, bevor ein oberes Ende des flachen Schaltungskörpers eine Position eines oberen Endes des Anschlusses erreicht, und das obere Ende des flachen Schaltungskörpers beim Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts an eine Position über dem oberen Ende des Anschlusses führt.
Die Seite des oberen Endes der Rippe kann eine abgeschrägte Fläche sein, die in einer Einführungsrichtung des Einführungs-Leitabschnitts allmählich höher wird.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion gelangt, wenn der Einführungs-Leitabschnitt des Schiebersteckers in den Schieberstecker-Einpassraum eingeführt wird, die Rippe in den Vertiefungsabschnitt im oberen Ende des flachen Schaltungskörpers, bevor das obere Ende des flachen Schaltungskörpers die Position des oberen Endes des Anschlusses erreicht, und die Seite des oberen Endes des flachen Schaltungskörpers wird eingeführt und befindet sich daran, da sie von der Rippe geführt wird über dem oberen Ende des Anschlusses. Aus diesem Grund tritt, selbst wenn das obere Ende des Anschluss-Kontaktabschnitts in den Schieberstecker-Einpassraum hinein vorsteht, die Situation nicht auf, in der das obere Ende des Anschluss-Kontaktabschnitts auf das obere Ende des flachen Schaltungskörpers auftrifft. Dementsprechend können der flache Schaltungskörper und der Anschluss selbst dann zuverlässig in Kontakt miteinander sein, wenn das obere Ende des Anschluss-Kontaktabschnitts in den Schieberstecker-Einpassraum hinein vorsteht, und es kann eine Verbindervorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit beim Einpassen geschaffen werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Perspektivansicht einer Verbindervorrichtung, die ein verwandtes Beispiel zeigt.
2 ist eine Schnittansicht eines Verbinders, die das verwandte Beispiel zeigt.
3 ist eine Schnittansicht eines Schiebersteckers, die das verwandte Beispiel zeigt.
4 zeigt das verwandte Beispiel, wobei 4(a) eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts ist, die einen Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts eines Schiebersteckers in den Schieberstecker-Einpassraum des Verbinders in dem Fall darstellt, in dem sich das obere Ende eines Anschluss-Kontaktabschnitts in einem Anschluss-Aufnahmeraum befindet, und 4(b) eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts ist, die einen Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts eines Schiebersteckers in den Schieberstecker-Einpassraum des Verbinders in dem Fall darstellt, in dem das obere Ende eines Anschluss-Kontaktabschnitts in den Schiebstecker-Einpassraum hinein vorsteht.
5 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts einer Verbindervorrichtung, bei der die Höhe des Anschluss-Aufnahmeraums höher ausgelegt ist als die des verwandten Beispiels, bevor der Schieberstecker in den Verbinder eingepasst wird.
6 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts einer Verbindervorrichtung, bei der die obere Endposition des Anschluss-Kontaktabschnitts niedriger ausgelegt ist als die des verwandten Beispiels, und die einen Zustand des Einpassens des Schiebersteckers in den Verbinder zeigt.
7 ist eine Perspektivansicht einer Verbindervorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
8 zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 8(a) eine Perspektivansicht eines Verbinders ist und 8(b) eine vergrößerte Ansicht eines Teils A in 8(a) ist.
9 zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 9(a) eine Schnittansicht des Verbinders ist und 9(b) eine vergrößerte Ansicht eines Teils B in 9(a) ist.
10 ist eine Schnittansicht eines Verbindergehäuses, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
11 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Schiebersteckers, von der Seite der unteren Fläche her gesehen, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
12 zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 12(a) eine Draufsicht auf den Schieberstecker ist und 12(b) eine Vorderansicht des Schiebersteckers ist.
13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 12(b), die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
14 zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 14(a) eine Vorderansicht eines flachen Schaltungskörpers ist, 14(b) eine Draufsicht auf den flachen Schaltungskörper von unten ist und 14(c) eine vergrößerte Ansicht eines Teils C von 14(a) ist.
15 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, die einen Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts des Schiebersteckers in den Schieberstecker-Einpassraum des Verbinders darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
16 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, die einen Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts des Schiebersteckers in den Schieberstecker-Einpassraum des Verbinders darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
17 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts, die den Abschlusszustand des Einpassens des Schiebersteckers in den Verbinder darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
18 zeigt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 18(a) eine Draufsicht ist, die den Abschlusszustand des Einpassens des Schiebersteckers in den Verbinder darstellt, und 18(b) eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts entlang der Linie XVIIIb-XVIIIb in 18(a) ist.
Beschreibung von Ausführungsformen
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
7 bis 18 zeigen die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Verbindervorrichtung 1 ist mit einem Verbinder 2, der an einer Leiterplatte (nicht dargestellt) befestigt ist, und einem Schieberstecker 20 versehen, der durch Einschieben in den Verbinder 2 eingepasst wird, wie dies in 7 dargestellt ist.
Der Verbinder 2 ist mit einem Verbindergehäuse 3 und einer Vielzahl von Anschlüssen 10 versehen, wie dies in 8 bis 10 dargestellt ist. Das Verbindergehäuse 3 besteht aus einem isolierenden Kunststoffmaterial. Das Verbindergehäuse 3 weist einen Schieberstecker-Einpassraum 4, in den ein Einführungs-Leitabschnitt 22 des Schiebersteckers 20 eingeführt wird, sowie eine Vielzahl von Anschluss-Aufnahmeräumen 5 auf, die parallel beabstandet in einer Richtung senkrecht zu der Einführungsrichtung des Einführungs-Leitabschnitts 22 vorhanden sind. An der Vorderseite des Schieberstecker-Einpassraums 4 ist eine Einführungsöffnung 4a ausgebildet. Die Anschluss-Aufnahmeräume 5 sind jeweils so ausgebildet, dass sie eine obere, eine untere und eine Rückseite um den Schieberstecker-Einpassraum 4 herum umschließen. Jeder der Anschluss-Aufnahmeräume 5 besteht aus einem oberen Aufnahmeraum 5a, der sich oberhalb des Schieberstecker-Einpassraums 4 befindet, einem unteren Aufnahmeraum 5b, der sich unterhalb des Schieberstecker-Aufnahmeraums 4 befindet, und einem Basisabschnitt-Aufnahmeraum 5c, der diese verbindet. Der obere Aufnahmeraum 5a und der untere Aufnahmeraum 5b öffnen sich zur oberen bzw. unteren Fläche des Schieberstecker-Einpassraums 4 hin.
In dem Verbindergehäuse 3 ist ein Press-Einführwandabschnitt 6 vorhanden, der durch den Basisabschnitt-Aufnahmeraum 5c des Anschluss-Aufnahmeraums 5 hindurch verläuft.
In dem Verbindergehäuse 3 sind Rippen 7 an den oberen Flächen von Trennwandabschnitten 8 für benachbarte untere Aufnahmeräume 5d vorhanden, d. h. an den Positionen, die jeweils vertieften Abschnitten 32 zwischen Kontakten 31 eines flachen Schaltungskörpers 30 entsprechen. Die Rippen 7 sind jeweils von der Einführungsöffnung 4a bis zur hintersten Position des Schieberstecker-Einpassraums 4 vorhanden. Die Rippen 7 kommen so jeweils in Kontakt mit dem flachen Schaltungskörper 30, bevor das obere Ende 30a des flachen Schaltungskörpers 30 die Position des oberen Endes 14b jedes der Anschlüsse 10 erreicht, und führen das obere Ende 30a des Plattenschaltungskörpers 30 an eine Position, die höher liegt als das obere Ende 14a eines Anschluss-Kontaktabschnitts 14. Das heißt, die Höhe eines Kontaktes 31 an dem oberen Ende 30a des flachen Schaltungskörpers 30 ist so ausgelegt, dass er selbst dann an eine Position geführt wird, die höher liegt als das obere Ende 14b des Anschluss-Kontaktabschnitts 14, wenn das obere Ende 14b des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 in den Schieberstecker-Einpassraum 4 hinein vorsteht. Die Höhenabmessung jeder der Rippen 7 ist so ausgelegt, dass sie niedriger ist als die Tiefe des vertieften Abschnitts 32 des flachen Schaltungskörpers 30. Die Seite des oberen Endes jeder der Rippen 7 ist als eine abgeschrägte Fläche 7a ausgebildet, deren Höhe in der Einführungsrichtung des Einführungs-Leitabschnitts 22 allmählich abnimmt.
Der in 9(a), (b) dargestellte Anschluss 10 besteht aus einer elektrisch leitenden Metallplatte. Der Anschluss 10 weist einen ersten Verbindungsabschnitt 11, der mit einem Kontakt (nicht dargestellt) an der Seite der Leiterplatte 11 verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 12 auf, der mit dem Kontakt 31 des flachen Schaltungskörpers 30 verbunden wird. Der erste Verbindungsabschnitt 11 ist außerhalb des Verbindergehäuses 3 angeordnet. Der erste Verbindungsabschnitt 11 ist mit dem Kontakt (nicht dargestellt) an der Seite der Leiterplatte mittels Löten verbunden. Der zweite Verbindungsabschnitt 12 weist einen Klemm-Einpressabschnitt 13 und den Anschluss-Kontaktabschnitt 14 auf, die voneinander beabstandet sind, sowie einen verbindenden Basisabschnitt 15, der diese verbindet.
Der Klemm-Einpressabschnitt 13 und der Anschluss-Kontaktabschnitt 14 sind in einem oberen Aufnahmeraum 5a bzw. einem unteren Aufnahmeraum 5b angeordnet. Der Klemm-Einpressabschnitt 13 und der Anschluss-Kontaktabschnitt 14 sind daher so angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen und sich der Schieberstecker-Einpassraum 4 zwischen ihnen befindet. Der Klemm-Einpressabschnitt 13 wird in den Einpress-Wandabschnitt 6 und einem oberen Wandabschnitt 3 gepresst. Der Anschluss 10 wird mittels dieser Einpresskraft an dem Verbindergehäuse 3 fixiert. Der Anschluss-Kontaktabschnitt 14 weist einen Kontakthöcker 14a auf, der zur Seite des Schieberstecker-Einpassraums 4 hin vorsteht. Eine abgeschrägte Fläche 14c ist von dem Kontakthöcker 14a zu dem oberen Ende 14b hin ausgebildet. Der Anschluss-Kontaktabschnitt 14 befindet sich normalerweise in dem unteren Aufnahmeraum 5b der Anschluss-Aufnahmeräume 5 in dem Zustand, in dem der Kontakthöcker 14a in den Schieberstecker-Einpassraum 4 hinein vorsteht. Der verbindende Basisabschnitt 15 befindet sich in dem Basisabschnitt-Aufnahmeraum 5c.
Der Schieberstecker 20 weist einen Schieberstecker-Körper 21 und eine Drück-Abdeckung 25 auf, mit der die Seite des oberen Endes des flachen Schaltungskörpers 30 zwischen die untere Fläche des Schieberstecker-Körpers 21 geklemmt wird, wie dies in 11 bis 13 dargestellt ist.
Der Schieberstecker-Körper 21 weist den Einführungs-Leitabschnitt 22 auf, der in den Schieberstecker-Einpassraum 4 eingeführt wird. An der Seite des oberen Endes des Einführungs-Leitabschnitts 22 ist ein Anschluss-Pressabschnitt 23 vorhanden, der nach unten vorsteht. Mit dem Anschluss-Pressabschnitt 23 wird der Anschluss-Kontaktabschnitt 14 beim Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts 22 in den Schieberstecker-Einpassraum 4 gepresst. Die untere Fläche des Anschluss-Pressabschnitts 23 ist als eine abgeschrägte Fläche 23a ausgebildet, die in einer Richtung geneigt ist, durch die bewirkt wird, dass das Maß der elastischen Verschiebung des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 von der Seite des oberen Endes beim Einführen zur Rückseite hin allmählich zunimmt.
Der flache Schaltungskörper 30 ist ein flach geformter Schaltungskörper mit hoher Flexibilität. Der flache Schaltungskörper 30 ist ein flexibles Flachbandkabel (FFC), eine flexible Leiterplatte (FPC) oder dergleichen. Die Seite des oberen Endes des flachen Schaltungskörpers 30 befindet sich an der unteren Fläche des Schieberstecker-Körpers 21 und auch an der Seite des hinteren Endes des Anschluss-Pressabschnitts 23. Das heißt, am hinteren Ende des Anschluss-Pressabschnitts 23 ist eine abgestufte Fläche 23c zu der unteren Fläche des Schieberstecker-Körpers 21 ausgebildet, wie dies in 13 dargestellt ist. Das obere Ende 30a des flachen Schaltungskörpers 30 ist so angeordnet, dass es der abgestuften Fläche 23c folgt.
An der Seite des oberen Endes des flachen Schaltungskörpers 30 sind eine Vielzahl von Kontakten 31 vorhanden, die parallel mit einem Abstand in der Breitenrichtung ausgerichtet sind, wie dies in 14(a) bis (c) dargestellt ist. Die Vielzahl von Kontakten 31 werden ausgebildet, indem ein stromleitendes Muster freigelegt wird. Zwischen jeweiligen Paaren der Vielzahl von Kontakten 31 sind vertiefte Abschnitte 32 ausgebildet, die hergestellt werden, indem eine Isolierschicht entfernt wird, um die Kontakte 31 freizulegen.
Die Drück-Abdeckung 25 fixiert den flachen Schaltungskörper 30 an einer Position vor der Position der Kontakte 31 des flachen Schaltungskörpers 30.
Im Folgenden wird der Vorgang des Einpassens des Schiebersteckers 20 in den Verbinder 2 beschrieben. Der Einführungs-Leitabschnitt 22 des Schiebersteckers 20 wird über die Einführungsöffnung 4a des Verbinders 2 in den Schieberstecker-Einpassraum 4 eingeführt. Dabei bewegt sich der Einführungs-Leitabschnitt 22 zwischen den Klemm-Einpressabschnitt 13 und den Anschluss-Kontaktabschnitt 14 des Anschlusses 10, wie dies in 5 dargestellt ist. Anschließend bewegen sich die Rippen 7 zunächst jeweils in die vertieften Abschnitte 23 am oberen Ende des flachen Schaltungskörpers 30, und die Seite des oberen Endes des flachen Schaltungskörpers 30 wird eingeführt und dabei, von den jeweiligen Rippen 7 geführt an eine Position geleitet, die höher liegt als das obere Ende 14a des Anschlusses 10. Dabei kommen die jeweiligen Rippen 7 nicht in Kontakt mit den Kontakten 31 des flachen Schaltungskörpers 30, da sie sich an den Positionen befinden, die den jeweiligen vertieften Abschnitten 32 des flachen Schaltungskörpers 30 entsprechen.
Wenn der Einführungs-Leitabschnitt 22 weiter eingeführt wird, kommt die abgeschrägte Fläche 23a des Anschluss-Pressabschnitts 23 mit dem Kontakthöcker 14a des Anschlusses 10 in Kontakt, der in den Schieberstecker-Einpassraum 4 hinein vorsteht, wie dies in 16 dargestellt ist, und der Anschluss-Kontaktabschnitt 14 wird durch die Presskraft in dem Anschluss-Aufnahmeraum 5 elastisch nach hinten verformt, so dass der Einführungs-Leitabschnitt 22 eingeführt werden kann. Der Anschluss-Kontaktabschnitt 14 wird, der abgeschrägten Fläche 23a des Anschluss-Kontaktabschnitts 23 folgend, in dem Anschluss-Aufnahmeraum 5 allmählich nach hinten verschoben. Dementsprechend bewegt sich die abgeschrägte Fläche 23a des Anschluss-Pressabschnitts 23 selbst wenn das obere Ende 30a des flachen Schaltungskörpers 30 in einem bestimmten Maß in Bezug auf die untere Fläche des Einführungs-Leitabschnitts 22 nach unten hängt, unter den flachen Schaltungskörper und trifft nicht auf das obere Ende 30a des flachen Schaltungskörpers 30 auf.
Beim Einführen des Einführungs-Leitabschnitts 22 bis an die Position, an der das Einführen abgeschlossen ist, ist, wie in 17 gezeigt, der Kontakthöcker 14a des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 so positioniert, dass er dem Kontakt 31 des flachen Schaltungskörpers 30 gegenüberliegt, und der Kontakthöcker 14a des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 kommt aufgrund einer elastischen Rückstellkraft in Presskontakt mit dem Kontakt 31 des flachen Schaltungskörpers 30.
Bei dem oben beschriebenen Vorgang des Einpassens kann eine Situation auftreten, in der das obere Ende 14b des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 des Anschlusses 10 aufgrund von Wärmeverformung des Verbindergehäuses 3 oder dergleichen in den Schieberstecker-Einpassraum 4 hinein vorsteht. Selbst in diesem Fall kommt die Rippe 7, wenn der Einführungs-Leitabschnitt 22 des Schiebersteckers 20 über die Einführungsöffnung 4a in den Schieberstecker-Einpassraum 4 eingeführt wird, mit dem flachen Schaltungskörper 30 in Kontakt, bevor das obere Ende 30a des flachen Schaltungskörpers 30 die Position des oberen Endes 14b des Anschlusses 10 erreicht, wie dies in 15 dargestellt ist, und das obere Ende 30a des flachen Schaltungskörpers 30 wird eingeführt und dabei, von der Rippe 7 geleitet, über dem oberen Ende 14b des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 positioniert. Dementsprechend tritt, selbst wenn das obere Ende 14b des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 in den Schieberstecker-Einpassraum 4 hinein vorsteht, keine Situation auf, in der das obere Ende 14 des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 auf das obere Ende 30 des flachen Schaltungskörpers 30 auftrifft, sondern das obere Ende 14b des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 bewegt sich unter den flachen Schaltungskörper 30. Aus der obenstehenden Beschreibung wird ersichtlich dass, selbst wenn das obere Ende 14b des Anschluss-Kontaktabschnitts 14 in den Schieberstecker-Einpassraum 4 hinein vorsteht, der flache Schaltungskörper 30 und der Anschluss 10 zuverlässig in Kontakt miteinander sein können, wodurch hohe Zuverlässigkeit beim Einpassen gewährleistet ist.
Die Seite des oberen Endes der Rippe ist als die abgeschrägte Fläche 7a ausgebildet, deren Höhe in der Einführungsrichtung des Einführungs-Leitabschnitts 22 allmählich zunimmt. Das obere Ende 30a des flachen Schaltungskörpers 30 kann daher ungehindert über den Schieberstecker-Einpassraum 4 geführt werden, ohne dass es Schaden erleidet.
Die Rippe 7 ist zwischen den benachbarten Anschluss-Aufnahmeräumen 5 angebracht. Diese Anbringungsposition ist eine Position, an der leicht Anbringungsraum in dem Verbindergehäuse 3 gewährleistet werden kann. Dementsprechend ist es, da eine Konstruktion realisiert werden kann, bei der ein Sicherheitsfaktor in Bezug auf die Beziehung zwischen den Abmessungen des Anschlusses 10 und des Verbindergehäuses 3 berücksichtigt wird, auch bei zunehmender Miniaturisierung der Verbindervorrichtung möglich, eine Abmessungstoleranz zu gewährleisten, bei der ein Sicherheitsfaktor hinsichtlich der Beziehung zwischen den Abmessungen des Anschlusses und des Verbindergehäuses 3 berücksichtigt wird, so dass hohe Zuverlässigkeit beim Einpassen gewährleistet werden kann.
Obwohl der Anschluss 10 so ausgeführt ist, dass er den Klemm-Einpressabschnitt 13 und den Anschluss-Kontaktabschnitt 14 aufweist, die in einem Abstand zueinander vorhanden sind, und er den Anschluss-Kontaktabschnitt 14 mittels Einklemmen des Einführungs-Leitabschnitts 22 des Schiebersteckers 20 zwischen dem Klemm-Einpressabschnitt 13 und dem Anschluss-Kontaktabschnitt 14 in Presskontakt mit dem flachen Schaltungskörper 30 bringt, ist er nicht darauf beschränkt. Der Anschluss 10 kann abgewandelt werden, sofern der Anschluss-Kontaktabschnitt 14 mittels seiner elastischen Rückstellkraft in Presskontakt mit dem flachen Schaltungskörper kommt.
Obwohl oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obenstehende Ausführungsform beschränkt, sondern es sind verschiedene Abwandlungen derselben möglich.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2005-78842 [0011]
JP 2002-141127 [0011]

Claims

Verbindervorrichtung, die umfasst: einen Verbinder, der enthält: ein Verbindergehäuse mit einem Schieberstecker-Einpassraum und einem Anschluss-Aufnahmeraum mit einer Öffnung zu dem Schieberstecker-Einpassraum, und einen Kontakt mit einem Anschluss-Kontaktabschnitt, der elastisch verformbar in dem Kontakt-Aufnahmeraum aufgenommen wird und in den Schieberstecker-Einpassraum hinein vorsteht; und einen Schieberstecker, der enthält: einen Einführungs-Leitabschnitt, der in den Schieberstecker-Einpassraum eingeführt wird, einen Anschluss-Pressabschnitt, der an einer Seite des oberen Endes des Einführungs-Leitabschnitts vorhanden und so eingerichtet ist, dass er den Anschluss-Kontaktabschnitt in einer Richtung auf eine Rückseite des Anschluss-Aufnahmeraums zu presst, um den Anschluss-Kontaktabschnitt bei einem Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts elastisch zu verformen, sowie einen flachen Schaltungskörper mit Kontakten enthält, die sich an einer Einführungsposition hinter dem Anschluss-Pressabschnitt befinden und an einer Einpassposition durch eine elastische Rückstellkraft des Anschluss-Kontaktabschnitts mit dem Anschluss-Kontaktabschnitt in Kontakt gebracht werden, wobei das Verbindergehäuse eine Rippe aufweist, die so eingerichtet ist, dass sie mit einer Position in Kontakt kommt, die einer Vertiefung zwischen den Kontakten des flachen Schaltungskörpers entspricht, bevor ein oberes Ende des flachen Schaltungskörpers eine Position eines oberen Endes des Anschlusses erreicht, und das obere Ende des flachen Schaltungskörpers beim Vorgang des Einführens des Einführungs-Leitabschnitts an eine Position über dem oberen Ende des Anschlusses führt.
Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Seite des oberen Endes der Rippe eine abgeschrägte Fläche ist, die in einer Einführungsrichtung des Einführungs-Leitabschnitts allmählich höher wird.