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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeige(LCD)-Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Ansteuerung.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Aufgrund ihrer flachen, dünnen und leichten Eigenschaften, haben LCD-Geräte Kathodenstrahlröhren (CRT) in vielen Anwendungen ersetzt und wurden in den letzten Jahren als Anzeigegeräte etabliert. LCD-Felder sind weit verbreitet in elektronischen Geräten, wie Mobiltelefone, persönliche digitale Assistenten (PDAs), Digitalkameras, Computerbildschirme, Laptop-Bildschirme, etc.
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Traditionell werden LCD-Geräte unter einer Bildrate von 60 Hertz (Hz) betrieben. Zum Zwecke der besseren Darstellung dynamischer Bilder sind LCD-Vorrichtungen entwickelt worden, um unter einer Bildrate von 120 Hz und 240 Hz betrieben zu werden. Die LCD-Geräte unter einer Bildrate von 120 Hz oder 240 Hz betrieben haben bessere Anzeigeleistung als die die unter einer Bildrate von 60 Hz betrieben werden. Im Vergleich mit dem LCD-Gerät, das unter einer niedrigen Bildrate betrieben wird, kann die unter einer hohen Bildrate betriebene LCD-Vorrichtung mehr Bilder während einer festgelegten Zeit zeigen, so dass dynamische Bilder glatter werden. In anderen Worten, eine hohe Bildrate kann die Qualität der dynamischen Bilder verbessern.
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zeigt ein Diagramm von Variationen in einem Bild, wenn eine mit einer Bildrate von 60 Hz, 120 Hz und 240 Hz ausgestattete LCD-Vorrichtung ein Bild zeigt, das gemäß einer herkömmlichen Technologie nur selten ändert. Die 60 Hz Bildrate bedeutet, dass ein Rahmen jede 1/60 einer Sekunde auftritt, die 120 Hz Bildrate bedeutet, dass zwei Rahmen jede 1/60 einer Sekunde auftreten, die 240 Hz Bildrate bedeutet, dass vier Rahmen jede 1/60 einer Sekunde auftreten. Für das LCD-Gerät mit der 60 Hz Bildrate, ein Bildblock bewegt sich einmal, wenn der erste Rahmen zum zweiten Rahmen wird. Für das LCD-Gerät mit der 120 Hz-Bildrate, der Bildblock bewegt sich auch einmal, wenn der zweite Rahmen zum dritten Rahmen wird, was von dem ersten, zum dritten Rahmen werdenden Bild erkannt werden kann. In der Tat bewegt sich der Bildblock, wenn er auf dem dritten Rahmen ist, bewegt sich aber nicht, wenn er auf dem zweiten Rahmen ist. Für das LCD-Gerät mit der 240 Hz-Bildrate, der Bildblock bewegt sich auch einmal, was von dem ersten, zum fünften Rahmen werdenden Rahmen detektiert werden kann. In der Tat bewegt sich der Bildblock, wenn er auf dem fünften Rahmen ist, aber er bewegt sich nicht, wenn er auf dem zweiten oder vierten Rahmen ist.
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zeigt ein Diagramm der Variationen in einem Bild, wenn die oben erwähnte, mit einer Bildrate von 120 Hz und 240 Hz ausgestattete LCD-Vorrichtung ein Bild zeigt, das nur selten ändert. Für das LCD-Gerät mit der 120 Hz Bildrate, ein Bildblock bewegt sich einmal, wenn der erste Rahmen zum zweiten Rahmen wird und der Bildblock bewegt sich wieder, wenn der zweite Rahmen zum dritten Rahmen wird.
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Relativ, für die LCD-Vorrichtung mit der 240 Hz-Bildrate, bewegt sich der Bildblock auch zweimal, was von dem ersten zu dem fünften Rahmen werdenden Rahmen detektiert werden kann. In der Tat bewegt sich der Bildblock, wenn er auf dem dritten und fünften Rahmen ist, bewegt sich aber nicht, wenn er auf dem vierten Rahmen ist.
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Wie in und gezeigt, einige benachbarten Rahmen ändern sich eigentlich nicht, auch wenn das unter einer höheren Bildrate betriebene LCD-Gerät (z. B. 120 Hz und 240 Hz) verwendet wird, um Bilder unter einem selten wechselnden Rahmen anzuzeigen. Obwohl die benachbarten Rahmen sich nicht ändern, Flüssigkristallkondensatoren brauchen noch einen stabilen Bias-Strom um aufgeladen zu werden, wodurch Leistungsverbrauch der gesamten LCD-Vorrichtung erhöht wird. Daher ist es eine Aufgabe der IT-Industrie den Stromverbrauch der LCD-Vorrichtungen wirksamer zu reduzieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine LCD-Vorrichtung und ihr Steuerverfahren bereitzustellen, was geeignet ist, Lichtquellen vorübergehend auszuschalten oder ein Videosignal eines aktuellen Rahmens nicht auszugeben, um den Stromverbrauch von LCD-Vorrichtungen zu reduzieren, nach dem bestimmt wird, dass das Videosignal des aktuellen Rahmens identisch mit dem Videosignal eines vorherigen Rahmens ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkristallanzeige(LCD)-Vorrichtung umfasst, eine LCD-Anzeige, eine Verarbeitungseinheit zum Erzeugen einer Vielzahl von Video-Signalen der Rahmen und ein Hintergrundbeleuchtungsmodul. Die LCD-Vorrichtung weist ferner eine Zählersteuereinheit zum periodischen Ausgeben von Steuersignalen und eine Bestimmungseinheit auf. Die Bestimmungseinheit wird zur Aufnahme der Vielzahl von Videosignalen und Steuersignalen verwendet, und zum Bestimmen, ob zu beurteilen ist, dass ein Videosignal eines aktuellen Rahmens ähnlich dem eines vorhergehenden Rahmens auf Grundlage der Steuersignale ist. Die Bestimmungseinheit steuert Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul einzuschalten, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass nicht zu beurteilen ist, dass das Videosignal des aktuellen Rahmens ähnlich dem des vorherigen Rahmens ist. Die Bestimmungseinheit steuert Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul einzuschalten, wenn das Videosignal von dem aktuellen Frame sich von dem des vorhergehenden Rahmens unterscheidet. Die Bestimmungseinheit steuert Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul auszuschalten, wenn das Videosignal von dem aktuellen Rahmen sich dem des vorhergehenden Rahmens ähnelt.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die LCD-Vorrichtung ferner eine Zeitsteuereinrichtungskopplung an die Prozessoreinheit zum Empfangen der Vielzahl von Videosignalen von der Prozessoreinheit und zum Transformieren der Vielzahl von Videosignalen in digitale Signale.
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In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die LCD-Vorrichtung ferner eine Zeitsteuereinrichtungskopplung an die Bestimmungseinheit. Die Bestimmungseinheit leitet die Vielzahl von Videosignalen an die Zeitsteuereinrichtung, und dann die Zeitsteuereinrichtung wandelt die Vielzahl von Videosignalen in digitale Signale.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die LCD-Vorrichtung ferner eine Zeitsteuereinrichtungskopplung an die Bestimmungseinheit. Die Bestimmungseinheit überträgt das Videosignal einer aktuellen Rahmen der Zeitsteuereinrichtung, wenn die Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul eingeschaltet werden. Das Zählersteuereinheit gibt kein Videosignal an die Zeitsteuereinrichtung, wenn die Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul ausgeschaltet werden, und dann wandelt die Zeitsteuereinrichtung die Vielzahl von Video-Signalen in digitale Signale.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Zählersteuereinheit ein Zähler zum Zählen einer Anzahl der Videosignale von den Rahmen aus der Prozessoreinheit, die Zählersteuereinheit gibt ein Steuersignal an die Bestimmungseinheit aus, wenn die Anzahl der der Rahmen einem vorbestimmten Wert entspricht. Die Bestimmungseinheit überträgt das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuerung und gibt das die Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul einschaltende Signal aus, wenn die Bestimmungseinheit das Steuersignal empfängt, wenn die Bestimmungseinheit feststellt, dass das Videosignal des aktuellen Rahmens ähnlich derjenigen eines vorhergehenden Rahmens ist, wenn sie das Steuersignal nicht empfangen hat. Die Bestimmungseinheit gibt kein Videosignal an die Zeitsteuerung aus, aber gibt Lichtquelle-Aus Signal zum Ausschalten der Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul aus, wenn das Videosignal des aktuellen Rahmens ähnlich derjenigen eines vorherigen Rahmens ist. Die Bestimmungseinheit gibt das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuerung aus und gibt Lichtquelle-Ein Signal zum Einschalten der Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul aus, wenn das Videosignal des aktuellen Rahmens ist nicht ähnlich dem eines früheren Rahmens ist.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der vorbestimmte Wert als Funktion von k(x/60) + 1 eingesetzt, wobei x eine Bildrate von der LCD-Vorrichtung angibt, und k eine ganze Zahl ist.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Zählersteuereinheit ein Zeitgeber zum periodischen Ausgeben eines Steuersignals an die Bestimmungseinheit für jedes einer vorbestimmten Intervall seit dem Videosignal eines m-ten Rahmen, wobei m eine ganze Zahl ist. Die Bestimmungseinheit überträgt das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuerung und gibt die Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul einschaltendes Signal aus, wenn die Bestimmungseinheit das Steuersignal empfängt. Die Bestimmungseinheit stellt fest, ob das Videosignal des aktuellen Rahmens ähnlich dem eines vorhergehenden Rahmens ist, wenn das Steuersignal nicht erhalten wird.
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Die Bestimmungseinheit gibt kein Videosignal an die Zeitsteuerung aus, aber ein Sperrsignal zum Ausschalten der Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul, wenn das Videosignal des aktuellen Rahmens ähnlich derjenigen eines vorherigen Rahmens ist. Die Bestimmungseinheit gibt das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuerung aus und gibt die Lichtquellen im Hintergrundbeleuchtungsmodul einschaltendes Signal aus, wenn das Videosignal des aktuellen Rahmens ist nicht ähnlich dem eines vorhergehenden Rahmens.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das vorgegebene Intervall als Funktion der x/60 gesetzt, wobei x eine Bildrate von der LCD-Vorrichtung ist.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Bildrate von der LCD-Vorrichtung 120 Hz oder 240 Hz.
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Nach der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Treiben einer LCD-Vorrichtung, umfassend eine LCD-Anzeige, eine Verarbeitungseinheit, eine Lichtquelle, eine Zählersteuereinheit, eine Bestimmungseinheit, die folgenden Schritte: (a) die Verarbeitungseinheit gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmens aus, wobei zu Beginn i = 1 ist, (b) die Steuereinheit zählt eine Anzahl von einer Vielzahl von Videosignalen von Rahmen, und bestimmt, ob die Anzahl der Vielzahl von Videosignalen der Rahmen einem vorbestimmten Wert passt, und wenn ja, Schritt (c) wird ausgeführt, wenn Schritt (d) nicht ausgeführt wird, (c) die Bestimmungseinheit steuert die Lichtquelle einzuschalten, und Schritt (e) wird ausgeführt, (d) die Beurteilungseinheit beurteilt, ob das Videosignal des i-ten Rahmens ähnlich zu dem des (i – 1)-ten Rahmens ist, wenn ja, die Bestimmungseinheit steuert die Lichtquelle auszuschalten und dann wird Schritt (e) durchgeführt, wenn nicht, die Bestimmungseinheit steuert die Lichtquelle einzuschalten und dann wird Schritt (e) durchgeführt und (e) i = i + 1 wird eingestellt, und Schritt (a) kehrt zurück.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die LCD-Vorrichtung ferner eine Zeitsteuereinrichtung zum Umwandeln der Vielzahl von Videosignalen in digitale Signale, die Verarbeitungseinheit gibt das Videosignal von der i-ten Rahmen auf die Bestimmungseinheit im Schritt (a) aus; die Bestimmungseinheit gibt das Videosignal des i-ten Rahmens an die Zeitsteuerung wenn die Lichtquelle im Schritt (c) eingeschaltet wird, die Bestimmungseinheit gibt kein Videosignal an die Zeitsteuerung aus, falls so im Schritt (d), sonst die Bestimmungseinheit gibt das Videosignal des i-ten Rahmens an die Zeitsteuerung aus, falls nicht im Schritt (d).
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Zählersteuereinheit ein Zähler zum Zählen einer Anzahl der Videosignale von Rahmen von der Verarbeitungseinheit.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der vorbestimmte Wert als Funktion der k(x/60) + 1 gesetzt, wobei x eine Bildrate von der LCD-Vorrichtung, und k eine ganze Zahl ist. In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Bildrate von der LCD-Vorrichtung 120 Hz oder 240 Hz.
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Nach der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Treiben einer LCD-Vorrichtung, umfassend eine LCD-Anzeige, eine Verarbeitungseinheit, eine Lichtquelle, eine Zählersteuereinheit, eine Bestimmungseinheit die Schritte: (a) Ausgeben eines Videosignals eines i-ten Rahmens von der Verarbeitungseinheit, wobei zu Beginn i = 1 ist, (b) Ausgeben eines periodischen Steuersignals von der Zählersteuereinheit an die Bestimmungseinheit für jedes einer vorbestimmten Intervall seit einem Videosignal eines m-ten Rahmen, wobei m eine positive ganze Zahl ist, (b) Durchführen des Schritts (c), wenn die Bestimmungseinheit das Steuersignal empfängt, andernfalls Durchführen des Schritts (d), (c) die Bestimmungseinheit steuert die Lichtquelle um einzuschalten, und dann Durchführen von Schritt (f), (d) die Bestimmungseinheit beurteilt, ob das Videosignal des i-ten Rahmens ähnlich dem (i – 1)-ten Rahmen ist, wenn ja, die Bestimmungseinheit steuert die Lichtquelle um auszuschalten und dann Durchführen von Schritt (e), wenn nicht, die Bestimmungseinheit steuert die Lichtquelle einzuschalten und dann Durchführen von Schritt (e), und (e) Einstellen i = i + 1, und Rückkehr des Schritts (a).
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die LCD-Vorrichtung ferner eine Zeitsteuereinrichtung zum Umwandeln der Vielzahl von Videosignalen in digitale Signale; die Bestimmungseinheit gibt das Videosignal des i-ten Rahmens an die Zeitsteuerung, wenn die Lichtquelle in Schritt (c) eingeschaltet wird, die Bestimmungseinheit gibt kein Videosignal an die Zeitsteuerung aus und steuert die Lichtquelle auszuschalten, falls so Schritt (d), andernfalls gibt die Bestimmungseinheit das Videosignal von der i-ten Rahmen an die Zeitsteuerung aus und steuert die Lichtquelle einzuschalten, wenn nicht in Schritt (d).
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das vorgegebene Intervall als Funktion der (x/60) + 1 gesetzt, wobei x eine Bildrate von der LCD-Vorrichtung ist.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Bildrate von der LCD-Vorrichtung 120 Hz oder 240 Hz.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung eine LCD-Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Ansteuerung bereit, was unter Verwendung einer Bestimmungseinheit in der Lage ist, zu bestimmen, ob das Videosignal des aktuellen Rahmens identisch mit dem Video-Signal des vorhergehenden Rahmens ist.
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Nach der Bestimmung, dass das Videosignal von dem aktuellen Rahmen und dem Videosignal des vorhergehenden Rahmens identisch sind, wird das LCD-Gerät die Lichtquellen vorübergehend ausschalten oder das Videosignal des aktuellen Rahmens zu einer Zeitsteuerung nicht ausgeben, so dass das LCD-Panel keine Bilder zeigt.
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Die vorliegende Erfindung wird in einer LCD-Vorrichtung mit hoher Bildrate verwendet, somit kann das menschliche Auge nicht erkennen, dass der Rahmen unterbrochen ist, auch wenn bei einem unveränderten Rahmen kein Licht ausgegeben wird.
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Auf diese Weise wird der Stromverbrauch der LCD-Vorrichtung verringert, während die Bildqualität der LCD-Vorrichtung weiterhin stabil bleibt.
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Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die begleitenden Abbildungen erfasst.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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zeigt ein Diagramm von Variationen in einem Bild, wenn eine LCD-Vorrichtung ausgestattet mit einer Bildrate von 60 Hz, 120 Hz und 240 Hz gemäß einer herkömmlichen Technologie ein Bild zeigt, das nur selten ändert.
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zeigt ein Diagramm von Variationen in einem Bild, wenn die oben genannte LCD-Vorrichtung ausgestattet mit einer Bildfrequenz von 120 Hz und 240 Hz ein Bild zeigt, das nur selten verändert wird.
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zeigt ein schematisches Schaltbild einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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zeigt ein Flussdiagramm eines Antriebsverfahrens der LCD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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zeigt einen Vergleich zwischen dem aktuellen Bild und einem von der gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betriebenen Bildverarbeitungseinheit der LCD-Vorrichtung mit einer Bildrate von 120 Hz ausgegebenen Bild.
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zeigt einen Vergleich zwischen dem aktuellen Bild und dem von der gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betriebenen Verarbeitungseinheit von der LCD-Vorrichtung mit einer Bildfrequenz von 240 Hz ausgegebenen Bild.
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zeigt einen weiteren Vergleich zwischen dem aktuellen Bild dem von der gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betriebenen Verarbeitungseinheit von der LCD-Vorrichtung mit einer Bildfrequenz von 240 Hz ausgegebenen Bild.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Räumlich relative Begriffe, wie ”unter”, ”unten”, ”unten”, ”oben”, ”oben” und dergleichen, können hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element oder Merkmal zu beschreiben, wie in den Abbildungen dargestellt. Es versteht sich, dass die räumlich bezogenen Ausdrücke unterschiedliche Ausrichtungen der Vorrichtung in Gebrauch oder Betrieb zusätzlich zu der in den Abbildungen dargestellten Ausrichtung umfassen.
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Bezugnehmend auf , zeigend ein schematisches Schaltbild einer Flüssigkristallanzeige(LCD)-Vorrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die LCD-Vorrichtung 100 weist eine Bestimmungseinheit 101, eine Verarbeitungseinheit 102, eine Zählersteuereinheit 105, eine Zeitsteuerung 104, eine Vielzahl von Source-Treiber 106, eine Vielzahl von Gate-Treiber 108, ein Hintergrundbeleuchtungsmodul 120 und ein LCD-Feld 110. Das LCD-Feld 110 umfasst eine Vielzahl von Pixeln 130. Die LCD-Vorrichtung 100 wird unter einer Bildfrequenz von 120 Hz oder 240 Hz betrieben.
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Die Verarbeitungseinheit 102 kann eine Zentralprozessor eines Personalcomputers oder eines Notebook-Computers sein und zum Ausgeben von Daten an die Bestimmungseinheit 101 zum Zeigen mehrerer Rahmen verwendet werden. Die Zählersteuereinheit 105 kann ein Zähler zum Zählen einer Anzahl von Rahmen basierend auf dem Datensignal von der Verarbeitungseinheit 102 sein. Wenn die Anzahl von Rahmen mit einem vorbestimmten Wert übereinstimmt, gibt die Zählersteuereinheit 105 ein erstes Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus, andernfalls gibt die Zählersteuereinheit 105 ein zweites Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. In dieser Ausführung ist der vorbestimmte Wert als k(x/60) + 1 gesetzt, wobei x die Bildrate zeigt und k eine natürliche Zahl ist, d h. k = 0, 1, 2, 3 ... Zum Beispiel ist der vorbestimmte Wert 1, 3, 5, 7 ..., wenn x = 120 Hz, oder der vorbestimmte Wert 1, 5, 9, 13 ..., Wenn x = 240 Hz. In einer anderen Ausführungsform wird der vorgegebene Wert in Abhängigkeit vom Wunsch des Nutzers eingestellt.
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Die Bestimmungseinheit 101 wird für die Übertragung eines Videosignals von einem an sich an die Zeitsteuerung 104 empfangenen aktuellen Rahmen verwendet. Dann, die Bestimmungseinheit 101 entscheidet, ob es erforderlich ist, um zu bestimmen, ob das Videosignal des aktuellen Rahmens ist identisch mit dem Videosignal eines vorherigen Rahmens ist oder nicht, und gibt ein Lichtquellen-Steuersignal entsprechend zu den ersten und zweiten Steuersignalen. Die Lichtquellen-Steuersignal kann eine Lichtquelleneinschaltsignal oder eine Lichtquellenausschaltsignal sein. Das Hintergrundbeleuchtungsmodul 120 umfasst eine Lichtquellen-Treiberschaltung 122 und eine Vielzahl von Lichtquellen 124. Die Vielzahl von Lichtquellen 124 kann Leuchtdioden (LEDs) oder Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen (CCFLs) sein. Die Vielzahl von Lichtquellen 124 ist angepasst, von der Lichtquelle-Treiberschaltung 122 auf der Basis der Lichtquelleneinschaltsignal und der Lichtquellenausschaltsignal ein- oder ausgeschaltet zu werden.
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Die Bestimmungseinheit 101 überträgt das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuerung 104, egal, welches Steuersignal er empfängt. Darüber hinaus gibt die Bestimmungseinheit 101 die Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 bei Empfang des ersten Steuersignals und bestimmt, ob das Videosignal des aktuellen Rahmens identisch mit dem Videosignal des vorhergehenden Rahmens ist, auf Empfangen des zweiten Steuersignals. Wenn das Videosignal des aktuellen Rahmens und das Videosignal des vorhergehenden Rahmens identisch sind, gibt die Bestimmungseinheit 101 das Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122. Wenn das Videosignal des aktuellen Rahmens und das Videosignal des vorhergehenden Rahmens unterschiedlich sind, gibt die Bestimmungseinheit 101 die Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122.
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Die Zeitsteuerung 104 wird zum Übertragen von Frequenzimpulssignalen an die Vielzahl von Gate-Treiber 108 verwendet. Außerdem wird die Zeitsteuerung 104 zum Empfangen des Videosignals verwendet, und wandelt sie in ein Datensignal um. Die Vielzahl von Gate-Treiber 108 wird zum Ausgeben eines Abtastsignals auf der Grundlage des Frequenzimpulssignals verwendet. Die Vielzahl von Source-Treiber 106 – wandelt das Datensignal in Graustufenspannung mit verschiedenen Spannungspegeln um. Die Vielzahl von Source-Treiber 106 und die Vielzahl von Gate-Treibern 108 können auf einer flexiblen Leiterplatte (nicht gezeigt) unter Verwendung eines Chips auf dem Film(COF)-Technologie oder auf einem Glassubstrat (nicht gezeigt) unter Verwendung eines Chip aus Glas (COG) angeordnet werden. Nachdem das von der Zeitsteuerung 104 erzeugte Frequenzimpulssignal zu der Vielzahl von Gatetreiber 108 übertragen wird, gibt die Vielzahl von Gate-Treiber 108 eine Vielzahl von Abtastsignalen sequentiell an das LCD-Feld 110 aus, so dass die Transistoren (nicht gezeigt) der Vielzahl von Pixeln 130 in jeder Zeile auf dem LCD-Feld 110 sequentiell eingeschaltet werden können. Während die Transistoren der Pixel 130 in einer Reihe angeschaltet werden, geben die Vielzahl von Source-Treiber 106 mehrere Graustufenspannungen aus, so dass Flüssigkristallkondensatoren (nicht gezeigt) der Vielzahl von Pixeln 130 in derselben Reihe auf den Spannungspegel der Graustufen-Spannungen für die Anzeige von verschiedenen Graustufen aufgeladen werden können.
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zeigt ein Flussdiagramm eines Antriebsverfahren der LCD-Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Antriebsverfahren umfasst die folgenden Schritte:
Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmens an die Bestimmungseinheit 101, wobei am Anfang i = 1 ist.
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Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben von der Verarbeitungseinheit 102 und ermittelt, ob die Anzahl von Rahmen mit einem voreingestellten Wert übereinstimmt. Wenn ja, Schritt S3 ausführen, wenn nicht, Schritt S4 ausführen.
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Schritt S3: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das erste Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des i-ten Rahmens an die Zeitsteuerung 104 direkt auf Empfangen des Videosignals des i-ten Rahmens aus und gibt ein lichtquelleneinschaltendes Signal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122. Als nächstes Schritt S7 ausführen.
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Nach dem Empfang des Videosignals des i-ten Rahmens, die Zeitsteuerung 104 erzeugt ein Frequenzimpulssignal und überträgt das Frequenzimpulssignal der Vielzahl von Gate-Treiber 108. Als nächstes wandelt die Zeitsteuereinheit 104 das Videosignal des i-ten Rahmens in eine Vielzahl von Datensignalen und gibt die Vielzahl von Datensignalen an die Vielzahl von Source-Treiber 106. Die Vielzahl von Gate-Treiber 108 erzeugt eine Mehrzahl von Abtastsignalen an das LCD-Feld 110 sequentiell auf Basis der Frequenzimpulssignal, so dass Dünnfilmtransistoren (TFTs) eingebettet in der Mehrzahl von Pixeln 130 in jeder Zeile auf dem LCD-Feld 110 sequentiell eingeschaltet werden können. Während die TFTs der Mehrzahl von Pixeln 130 in einer Reihe angeschaltet werden, geben die Vielzahl von Source-Treiber 106 eine Vielzahl von Graustufenspannungen aus, so dass die Flüssigkristall-Kondensatoren der Mehrzahl von Pixeln 130 in der gleichen Reihe auf die Graustufenspannungen für die Anzeige von verschiedenen Graustufen aufgeladen werden können. Während der i-te Rahmen gezeigt wird, schaltet sich die Lichtquelle-Treiberschaltung 122 die Vielzahl von Lichtquellen 124 ein. Schritt S4: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das zweite Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 bestimmt, ob das Videosignal des i-ten Rahmens identisch mit dem Videosignal des (i – 1)-ten Rahmens ist. Wenn ja, Schritt S5 ausführen, wenn nicht, Schritt S6 ausführen.
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Schritt S5: Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des i-ten Rahmens direkt an die Zeitsteuerung 104 aus und gibt ein Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquelle-Treiberschaltung 122 aus. Die Lichtquelle-Treiberschaltung 122 schaltet die Vielzahl von Lichtquellen 124 auf Basis des Lichtquellenausschaltsignals. Als nächstes, Schritt S7 ausführen.
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Schritt S6: Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des i-ten Rahmens an die Zeitsteuerung 104 aus und gibt ein Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus. Die Lichtquellen-Treiberschaltung 122 schaltet die Vielzahl von Lichtquellen 124 auf der Grundlage des Lichtquelleneinschaltsignals. Als nächstes, Schritt S7 ausführen.
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Die Zeitsteuerung 104 befiehlt das LCD-Feld den i-ten Rahmen entsprechend der Vielzahl von Gate-Treiber 108 und der Vielzahl von Source-Treiber 106 anzuzeigen.
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Schritt S7: Einstellen i = i + 1 und Schritt S1 ausführen.
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Im Gegensatz zu der herkömmlichen Technik, die Beurteilungseinheit 101 in der LCD-Vorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gibt das Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellen-Treibereinheit 122 nachdem das zweite Steuersignal empfangen wird und bestimmt wird, dass das Video Signal des aktuellen Rahmens identisch mit dem Video-Signal des vorhergehenden Rahmens ist. Die Lichtquelle-Treiberschaltung 122 schaltet die Vielzahl von Lichtquellen 124 basierend auf Lichtquellenausschaltsignal aus. Auf diese Weise kann die Leistungsverbrauch von der gesamten LCD-Vorrichtung stark reduziert werden. Darüber hinaus können einige Bilder der gleichen Rahmen ausgelassen werden, während die Anzeigenqualität der Rahmen nicht beeinträchtigt wird, da die LCD-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter einer hohen Aktualisierungsrate betrieben wird.
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Eine LCD-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform ist ähnlich zu der LCD-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, außer dass die Beurteilungseinheit 101 gemäß der zweiten Ausführungsform ferner bestimmt, ob das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuereinheit 104 basierend auf den beiden durch die Bestimmungseinheit 101 selbst empfangenen Steuersignalen und auf der Möglichkeit, dass das Videosignal des aktuellen Rahmens identisch mit dem Video des vorherigen Rahmens ist. Das heißt, die Bestimmungseinheit 101 gibt kein Videosignal an die Zeitsteuereinheit 104 aus, und gibt das Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 nachdem das zweite Steuersignal empfangen wird und bestimmt wird, dass das Videosignal des aktuellen Rahmens identisch mit dem Video des vorherigen Rahmens ist; andernfalls gibt die Bestimmungseinheit 101 das Videosignal des aktuellen Rahmens direkt an die Zeitsteuerung 104 aus und gibt das Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus.
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Ein Steuerverfahren der LCD-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist ähnlich dem Verfahren zur Steuerung der LCD-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass die Bestimmungseinheit 101 kein Videosignal an die Zeitsteuerung 104 ausgibt und das Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellentreiberschaltung 122 ausgibt, die die Mehrzahl von Lichtquellen 124 basierend auf der Lichtquellenausschaltsignal ausschaltet. Als wird Schritt S7 ausgeführt.
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Im Gegensatz zu der LCD-Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, die Bestimmungseinheit 101 in der LCD-Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform gibt kein Videosignal an die Zeitsteuerung 104 aus nachdem das zweite Steuersignal empfangen wird und bestimmt wird, dass das Videosignal des aktuellen Rahmens identisch mit dem Videosignal des vorhergehenden Rahmens ist, das heißt, die Zeitsteuerung 104 und die Vielzahl von Source-Treiber 106 funktionieren nicht. Dementsprechend kann die Leistungsverbrauch der gesamten LCD-Vorrichtung stark reduziert werden.
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veranschaulicht einen Vergleich zwischen dem aktuellen Bild und einem von der Bildverarbeitungseinheit 102 der LCD-Vorrichtung mit einer Bildrate von 120 Hz ausgegebenen Bild, wobei das Bild A zeigt das Bild ausgegebenen von der Verarbeitungseinheit 102 der LCD-Vorrichtung und das Bild B zeigt das tatsächliche Bild der LCD-Vorrichtung. Rahmen 1, Rahmen 2 und Rahmen 3 werden wie folgt angezeigt:
Für die Anzeige des Rahmens 1:
Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmens an die Bestimmungseinheit 101 aus, wobei i = 1 zu Beginn; Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben durch die Verarbeitungseinheit 102 als 1, passend zu dem vorbestimmten Wert; Schritt S3: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das erste Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des Rahmens 1 direkt an die Zeitsteuerung 104 aus und gibt dann eine Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus.
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Die Zeitsteuerung 104 zusammenwirkend mit der Gate-Treiber 108 und den Source-Treiber 106 steuern das LCD-Feld 110, um ein Bild auf Grundlage des Videosignals des Rahmens 1 anzuzeigen, während die Lichtquellen-Treiberschaltung 122 steuert, die Lichtquellen 124 einzuschalten. Daher zeigt die LCD-Vorrichtung den Rahmen 1, wie in gezeigt ist.
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Für die Anzeige des Rahmens 2:
Schritt S7: i = i + 1, Rückkehr zu Schritt S1, Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal von einem i-ten Rahmen an die Bestimmungseinheit 101 aus, wobei i = 2, Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben von der Verarbeitungseinheit 102 als 2, nicht passend dem vorgegebenen Wert; Schritt S4: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das zweite Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 bestimmt, dass das Videosignal des Rahmens 1 ähnlich zu dem des Rahmens 2 ist; Schritt S5: Die Bestimmungseinheit 101 gibt kein Videosignal an die Zeitsteuerung 104 aus, aber gibt ein Lichtquellenausschaltsignal zum Lichtquellentreiberschaltung 122 zum Ausschalten der Lichtquellen 124 aus. Daher zeigt die LCD-Vorrichtung einen schwarzen Rahmen anstatt des Rahmens 2, wie in gezeigt ist.
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Für die Anzeige des Rahmens 3:
Schritt S7: i = i + 1; Rückkehr zu Schritt S1; Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmens an die Bestimmungseinheit 101 aus, wobei i = 3; Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben durch die Verarbeitungseinheit 102 als 3, passend zu dem vorgegebenen Wert; Schritt S3: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das erste Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des Rahmens 3 direkt zu der Zeitsteuereinrichtung 104 und gibt dann ein Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus. Daher zeigt die LCD-Vorrichtung den Rahmen 3, wie in gezeigt ist.
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Wie oben erwähnt, die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des Rahmens 2 an die Zeitsteuerung 104 nicht aus, sondern gibt ein Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellentreiberschaltung 122 zum Ausschalten der Lichtquelle 124 aus. Dadurch wird die Leistung der LCD-Vorrichtung verringert.
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Darüber hinaus kann der Mensch eine leichte Variation zwischen den Bildern, die mit einer hohen Bildrate von 120 Hz angezeigt werden, nicht wahrnehmen. Zum Beispiel, wenn das Videosignal von dem Rahmen 1 ähnlich zu dem von dem Rahmen 2 ist, zu sehen die Rahmen 1, 2 und 3 in dieser Reihenfolge entspricht dem Sehen den Rahmen 1, einen schwarzen Rahmen und den Rahmen 3 in der Reihenfolge.
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und veranschaulichen einen Vergleich zwischen dem aktuellen Bild und einem von der Bildverarbeitungseinheit 102 der LCD-Vorrichtung mit einer Bildrate von 240 Hz entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgegebenen Bild, wobe das Bild C das von der Verarbeitungseinheit 102 der LCD-Vorrichtung ausgegebene Bild zeigt und das Bild D das tatsächliche Bild der LCD-Vorrichtung zeigt. Rahmen 1, Rahmen 2, Rahmen 3, Rahmen 4 und 5 Rahmen werden wie folgt angezeigt:
Für die Anzeige des Rahmens 1:
Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmens an die Bestimmungseinheit 101 aus, wobei i = 1 zu Beginn; Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben durch die Verarbeitungseinheit 102 als 1, passend dem vorbestimmten Wert; Schritt S3: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das erste Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des Rahmens 1 direkt an die Zeitsteuerung 104 aus und gibt dann ein Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus. Daher zeigt die LCD-Vorrichtung den Rahmen 1, wie in .
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Für die Anzeige des Rahmens 2:
Schritt S7: i = i + 1; Rückkehr zu Schritt S1; Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmen an die Bestimmungseinheit 101 aus, wobei i = 2; Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben durch die Verarbeitungseinheit 102 als 2, nicht übereinstimmend mit dem vorbestimmten Wert, Schritt S4: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das zweite Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 bestimmt, dass das Videosignal von dem Rahmen 1 ähnlich dem des Rahmens 2 ist; Schritt S5: Die Bestimmungseinheit 101 gibt ein Videosignal an die Zeitsteuereinrichtung 104 nicht aus, sondern gibt ein Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellen-Treiberschaltung 122 zum Ausschalten der Lichtquellen 124 aus. Daher zeigt das LCD-Gerät einen schwarzen Rahmen anstatt des Rahmens 2, wie in gezeigt.
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Da das Verfahren zur Anzeige der Rahmen 3 und 4 identisch mit der Anzeige des Rahmens 2 ist, wird keine detaillierte Beschreibung mehr eingeführt.
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Da das Verfahren zum Anzeigen des Rahmens 5 identisch mit der Anzeige des Rahmens 1 ist, wird keine weitere detaillierte Beschreibung eingeführt.
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Wie oben erwähnt, die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal von den Rahmen 2, 3 und 4 an die Zeitsteuerung 104 nicht aus, sondern gibt ein Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellentreiberschaltung 122 aus, zu desaktivieren der Lichtquelle 124. Dadurch wird die Leistung der LCD-Vorrichtung verringert.
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Darüber hinaus kann der Mensch eine leichte Variation zwischen den Bildern, die mit einer hohen Bildrate von 240 Hz angezeigt werden, nicht wahrnehmen. Zum Beispiel, wenn die Videosignale der Rahmen 1, 2, 3 und 4 identisch sind, zu sehen die Rahmen 1, 2, 3, 4 und 5 in Reihe ist identisch, zu sehen, den Rahmen 1, drei aufeinanderfolgende schwarze Rahmen und der Rahmen 5 in Reihe.
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veranschaulicht in Verbindung mit der einen anderen Vergleich zwischen dem aktuellen Bild und dem von der Verarbeitungseinheit 102 der LCD-Anordnung mit einer Bildfrequenz von 240 Hz gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgegebenen Bild, wobei das Bild E das von der Verarbeitungseinheit 102 der LCD-Vorrichtung ausgegebene Bild zeigt und das Bild F das aktuelle Bild der LCD-Vorrichtung zeigt. Rahmen 1, 2, 3, 4 und 5 werden wie folgt dargestellt:
Für die Anzeige des Rahmens 1:
Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal von einem i-ten Rahmen an die Bestimmungseinheit 101, wobei i = 1 zu Beginn; Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben von der Verarbeitungseinheit 102 als 1 passend dem vorbestimmten Wert; Schritt S3: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das erste Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal von dem Rahmen 1 direkt an die Zeitsteuerung 104 aus und gibt dann ein Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellentreiberschaltung 122 aus. Daher zeigt die LCD-Vorrichtung den Rahmen 1, wie in .
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Für die Anzeige des Rahmens 2:
Schritt S7: i = i + 1; Rückkehr zu Schritt S1; Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmens an die Bestimmungseinheit 101 aus, wobei i = 2; Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben durch die Verarbeitungseinheit 102 als 2, nicht dem vorbestimmten Wert entsprechend, Schritt S4: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das zweite Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 bestimmt, dass das Videosignal von dem Rahmen 1 ähnlich dem des Rahmens 2 ist; Schritt S5: Die Bestimmungseinheit 101 gibt kein Videosignal an die Zeitsteuereinrichtung 104 aus, sondern ein Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellen-Treiberschaltung 122 zum Ausschalten der Lichtquellen 124 aus. Daher zeigt das LCD-Gerät einen schwarzen Rahmen anstatt des Rahmens 2, wie in gezeigt wird.
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Für die Anzeige des Rahmens 3:
Schritt S1: Schritt S7: i = i + 1; Rückkehr zu Schritt S1; Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmens an die Bestimmungseinheit 101 aus, wobei i = 3; Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben durch die Verarbeitungseinheit 102 als 3, nicht dem vorbestimmten Wert entsprechend, Schritt S4: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das zweite Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 bestimmt, dass das Videosignal des Rahmens 2 sich von dem des Rahmens 3 unterscheidet; Schritt S6: Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des Rahmens 3 zu der Zeitsteuereinrichtung 104 aus und gibt ein Lichtquelleneinschaltsignal aus, und gibt dann ein Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus, um die Lichtquelle 124 einzuschalten; daher zeigt die LCD-Vorrichtung den Rahmen 3, wie in gezeigt wird.
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Für die Anzeige des Rahmens 4:
Schritt S7: i = i + 1; Rückkehr zu Schritt S1; Schritt S1: Die Verarbeitungseinheit 102 gibt ein Videosignal eines i-ten Rahmens an die Bestimmungseinheit 101 aus, wobei i = 4; Schritt S2: Die Zählersteuereinheit 105 zählt eine Anzahl von Rahmen ausgegeben durch die Verarbeitungseinheit 102 als 4, nicht entsprechend dem vorbestimmten Wert, Schritt S4: Die Zählersteuereinheit 105 gibt das zweite Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 aus. Die Bestimmungseinheit 101 bestimmt, dass das Videosignal von dem Rahmen 1 ähnlich dem des Rahmens 2 ist; Schritt S5: Die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal an die Zeitsteuereinrichtung 104 nicht aus, sondern ein Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellen-Treiberschaltung 122 zum Ausschalten der Lichtquellen 124 aus. Daher zeigt das LCD-Gerät einen schwarzen Rahmen anstatt dem Rahmen 4, wie in angezeigt wird.
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Da das Verfahren zum Anzeigen des Rahmens 5 identisch mit der Anzeige des Rahmens 1 ist, wird keine weitere detaillierte Beschreibung eingeführt.
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Wie oben erwähnt, die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal der Rahmen 2 und 4 an die Zeitsteuerung 104 nicht aus, gibt aber ein Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquelle-Treiberschaltung 122 zum Ausschalten der Lichtquelle 124 aus. Als Ergebnis wird die Leistung der LCD-Vorrichtung verringert.
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Darüber hinaus kann der Mensch eine leichte Variation zwischen den Bildern, die mit einer hohen Bildrate von 240 Hz angezeigt werden, nicht wahrnehmen. Zum Beispiel, wenn das Videosignal von dem Rahmen 1 ähnlich wie das des Rahmens 2 ist, während das Videosignal des Rahmens 3 ähnlich dem des Rahmens 4 ist, zu sehen die Rahmen 1–5 in Reihe, entspricht dem Sehen den Rahmen 1, einen schwarzen Rahmen, den Rahmen 3, einem schwarzen Rahmen und den Rahmen 5 in Reihe.
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Neben der LCD-Vorrichtung und dem Steuerverfahren in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, in einer weiteren Ausführungsform kann die Zeitsteuerung 104 direkt mit der Verarbeitungseinheit 102 verbunden werden, ohne an die Bestimmungseinheit 101 verbunden zu werden und Videosignale der mehreren Rahmen von der Verarbeitungseinheit 102 zu erhalten.
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Die Zählersteuereinheit 105 kann ein Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 ausgeben, wenn die Anzahl der Rahmen im Einklang mit dem vorbestimmten Wert ist. Andernfalls gibt die Zählersteuereinheit 105 ein Steuersignal an die Bestimmungseinheit 101 nicht aus, wenn die Anzahl der Rahmen ist nicht dem vorgegebenen Wert entspricht. Die Bestimmungseinheit 101 überträgt das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuerung 104 in Reaktion auf einen Empfang des Steuersignals, und gibt das Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus. Wenn das Steuersignal nicht empfangen wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 101 weiterhin, ob das Videosignal des aktuellen Rahmens ähnlich dem des vorherigen Rahmens ist. Wenn ja, die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal an die Zeitsteuereinheit 104 nicht aus, gibt aber das Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus. Wenn nicht, die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuerung 104 aus und gibt das Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellenantriebsschaltung 122 aus.
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Die Zählersteuereinheit 105 kann ein Zeitgeber zum periodischen Ausgeben eines Steuersignals jedem vorbestimmten Intervall seit dem Videosignal von dem m-ten Rahmen sein, wobei m eine ganze Zahl ist. Vorzugsweise wird das vorgegebene Intervall als eine Zeitperiode zeigend x/60 Rahmen gesetzt, wobei x einen Wert der Bildrate zeigt. Zum Beispiel, x = 120 Hz, das vorgegebene Intervall wird als eine Zeitdauer zeigend 2 Rahmen gesetzt, oder x = 240 Hz, das vorgegebene Intervall wird als eine Zeitdauer zeigend 4 Rahmen gesetzt.
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Die Bestimmungseinheit 101 überträgt das Videosignal der aktuellen Rahmen an die Zeitsteuerung 104 in Reaktion auf einen Empfang des Steuersignals und gibt die Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellentreiberschaltung 122 aus. Wenn das Steuersignal nicht empfangen wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 101 ferner, ob das Videosignal des aktuellen Rahmens ähnlich dem des vorherigen Rahmens ist. Wenn ja, gibt die Bestimmungseinheit 101 das Videosignal an die Zeitsteuerung 104 nicht aus, aber gibt das Lichtquellenausschaltsignal an die Lichtquellentreiberschaltung 122 aus. Wenn nicht, die Bestimmungseinheit 101 gibt das Videosignal des aktuellen Rahmens an die Zeitsteuerung 104 und gibt die Lichtquelleneinschaltsignal an die Lichtquellentreiberschaltung 122 aus.
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Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den als praktischste und bevorzugt angesehene Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass diese Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern beabsichtigt ist, verschiedene Anordnungen ohne Abweichung vom Umfang der Abdeckung breitester Interpretation der beigefügten Ansprüche.