DE112011100889T5 - Verfahren zur Herstellung eines Stators für eine elektrische rotierende Maschine und Herstellungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Stators für eine elektrische rotierende Maschine und Herstellungsvorrichtung Download PDF

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Takuya Hasegawa
Kazuyuki Yamaguchi
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Abstract

Es ist ein Verfahren zur Herstellung eines Stators für eine elektrische rotierende Maschine offenbart, das ein Vorbereiten eines Statorkerns mit einer Vielzahl von Schlitzen beinhaltet. Jede einer Vielzahl von Spulen ist mit einem Paar von Spulenenden, einer ersten Seite und einer zweiten Seite versehen. Die erste Seite und/oder die zweite Seite ist/sind in den haltenden Einschnitt eines Montagegestells eingefügt, und jede Spule wird an das Montagegestell in einer Art und Weise gesetzt, dass beide Spulenenden weiter zu der Außenseite in der zugehörigen axialen Richtung herausragen als die Endoberflächen des Montagegestells. Das Montagegestell ist innerhalb des Statorkerns in der Durchmesserrichtung angeordnet. Der Raum zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Spule wird ausgeweitet, indem eine Drückkraft auf beide Spulenenden von der axialen Richtung des Statorkerns mittels eines Drückelements angelegt wird. Unterdessen werden die erste Seite und die zweite Seite in den Schlitz des Statorkerns eingefügt, indem an die Spule die Kraft angelegt wird, die durch Drücken der ersten Seite und/oder der zweiten Seite, die in den haltenden Einschnitt eingefügt ist/sind, in den entsprechenden Schlitz von dem haltenden Einschnitt mittels eines Drückelements erzeugt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren und ein Herstellungsgerät für einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine, und insbesondere eine Herstellung sowie ein Herstellungsgerät für einen Stator, der durch Einfügen erster Seiten und zweiter Seiten einer Vielzahl von Spulen, die im Voraus aus Leiterdrähten gebildet werden, in unterschiedliche Schlitze gebildet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn eine Spule, die im Voraus als eine geschlossene Schleife gebildet wird, an einen ringförmigen Statorkern gekoppelt wird, der eine Vielzahl von radial ausgebildeten Schlitzen mit Öffnungen umfasst, die zu einem Innenumfang offen sind, um eine verteilte Wicklung zu bilden, ist es erforderlich, zwei Einfügeabschnitte (Seiten) jeder Spule in zwei Schlitze einzufügen, die in der Umfangsrichtung beabstandet sind, während die Einfügeabschnitte entsprechend der Einschnittform der Schlitze ausgeweitet werden, die sich radial ausweiten.
  • In der Patentdruckschrift 1 werden, wenn eine Spule, die in einer Schildkrötenpanzerform geformt ist, in Schlitze eines Statorkerns eingefügt wird, gerade Abschnitte der Spule durch ein Ausstoßteil radial ausgestoßen, um die geraden Abschnitte entlang den Schlitzen zu bewegen und die geraden Abschnitte in die Schlitze einzufügen. Obere und untere Endabschnitte der Spule sind beide in einer V-Form ausgebildet. Wenn die geraden Abschnitte entlang den Schlitzen bewegt werden, werden die V-förmigen Abschnitte verformt, um sich dem Statorkern anzunähern. Die Patentdruckschrift 1 beschreibt, dass die Querschnitte von Leiterdrähten, die die Spule bilden, nicht im Allgemeinen kreisförmig sein müssen und andere Formen aufweisen können, wie beispielsweise eine rechteckige Form.
  • Ferner offenbart die Patentdruckschrift 2 ein Verfahren zur Herstellung eines Stators, in dem eine erste Seite jeder einer Vielzahl von Spulen, die im Voraus ausgebildet werden, in einen Schlitz eines Statorkerns eingefügt wird und eine zweite Seite jeder der Spulen daraufhin in einen anderen Schlitz eingefügt wird, sodass die Spulen sich spiralförmig überlappen, wenn sie von einer Endoberfläche des Statorkerns aus betrachtet werden. Das Verfahren gemäß Patentdruckschrift 2 verwendet ein Montagegestell bzw. eine Spannvorrichtung, die einen äußeren Umfang aufweist, der eine Vielzahl von schlitzartigen Halteeinschnitten umfasst. Die Vielzahl von Halteeinschnitten umfasst eine Vielzahl erster Halteeinschnitte, die mit einem Abstand angeordnet sind, der ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes des Schlitzes in dem Statorkern ist, und eine Vielzahl von zweiten Halteeinschnitten, die mit dem gleichen Abstand wie die ersten Halteeinschnitte angeordnet sind. Ferner wird die erste Seite jeder Spule in einen ersten Halteeinschnitt eingefügt, und die zweite Seite wird in einen zweiten Halteeinschnitt eingefügt, der zu dem ersten Halteeinschnitt benachbart ist, in den die erste Seite eingefügt wird, wobei die Spulen entlang einem Umfang des Montagegestells angeordnet sind. Das Montagegestell ist bei einer radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet, wobei die erste Seite jeder der Spulen nach außen in die radiale Richtung durch eine Ausstoßeinrichtung ausgestoßen wird und in den entsprechenden Schlitz des Statorkerns eingefügt wird. Als nächstes wird das Montagegestell um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Schlitze des Statorkerns gedreht und so positioniert, dass die zweiten Halteeinschnitte zu den entsprechenden Schlitzen des Statorkerns ausgerichtet sind. Dann wird die zweite Seite nach außen in die radiale Richtung durch die Ausstoßeinrichtung ausgestoßen und in den entsprechenden Schlitz des Statorkerns eingefügt.
  • DRUCKSCHRIFTEN GEMÄß DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDRUCKSCHRIFTEN
    • Patentdruckschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-195011
    • Patentdruckschrift 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-166849
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • Wenn ein Leiterdraht verwendet wird, der sich einfach verformen lässt, wie beispielsweise ein runder Draht, wie es in der Patentdruckschrift 1 beschrieben ist, können die geraden Abschnitte der Spule von der Innenseite des Stators zu der Außenseite ausgestoßen werden und entlang den Schlitzen ausgeweitet werden. Wenn die Spule jedoch durch rechteckige Drähte gebildet ist, unterscheidet sich die Spule von einer Spule, die durch runde Drähte gebildet ist, wobei sie einer Verformung widersteht. Somit kann die Spule nicht auf einfache Weise verformt werden, indem nur der gerade Abschnitt gedrückt bzw. geschoben wird, und es ist erforderlich, dass die Spule in den Schlitz mit einer extrem großen Kraft in einem Zustand gedrückt wird, bei dem eine große Reibungskraft zwischen dem geraden Abschnitt und einer Wandoberfläche des Schlitzes wirkt.
  • Ferner wird das Verfahren gemäß der Patentdruckschrift 2 unter der Annahme ausgeführt, dass die Spule durch leicht zu verformende Leiterdrähte, wie beispielsweise runde Drähte, gebildet wird, und dass die Anordnung eines Bündels der Leiterdrähte, die die geraden Abschnitte (die erste Seite und die zweite Seite) bilden, die den Abschnitten entsprechen, die in die Schlitze eingefügt werden, entsprechend der Form der Schlitze oder der Halteeinschnitte geändert werden kann. Dementsprechend kann dies nicht angewendet werden, wenn die Formen der ersten Seite und der zweiten Seite nicht entsprechend der Form der Schlitze oder der Halteeinschnitte geändert werden können, beispielsweise wenn die Spulen durch rechteckige Drähte gebildet sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren und ein Herstellungsgerät für einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine bereitzustellen, die eine Verformung und Beschädigung eines Statorkerns verhindern können, auch wenn eine Spule, die eine große Kraft für eine Verformung erfordert, in einen Schlitz des Statorkerns eingefügt wird, während sie verformt wird.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe ist eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein Herstellungsverfahren eines Stators für eine elektrische rotierende Maschine, das einen Schritt zum Vorbereiten eines ringförmigen Statorkerns umfasst, der eine Vielzahl von Schlitzen umfasst, die entlang einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Jeder der Schlitze umfasst eine Öffnung, die sich zu einem Innenumfang des Statorkerns öffnet, wobei ein Schlitzabstand zwischen benachbarten Schlitzen zu einer Außenseite in einer radialen Richtung des Statorkerns zunimmt. Das Herstellungsverfahren umfasst einen Schritt zum Vorbereiten der Vielzahl von Spulen. Jede der Spulen wird im Voraus aus einem Leiterdraht gebildet und umfasst zwei Spulenenden, eine erste Seite und eine zweite Seite. Die erste Seite und die zweite Seite sind in einer Form geformt, die in die Schlitze des Statorkerns passt. Das Herstellungsverfahren umfasst einen Schritt zum Vorbereiten eines Montagegestells, das bei einer radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet werden kann. Das Montagegestell umfasst eine Vielzahl von Halteeinschnitten, die jeweils gegenüberliegend zu den Öffnungen in einem Zustand sind, bei dem es bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet ist, und zwei Endoberflächen, die auf zwei axialen Enden des Montagegestells angeordnet sind. Das Herstellungsverfahren umfasst einen Schritt zum Setzen jeder der Spulen an das Montagegestell, sodass zumindest eine der ersten Seite und der zweiten Seite in den Halteeinschnitt des Montagegestells eingefügt ist und die zwei Spulenenden nach außen in eine axiale Richtung des Montagegestells von den zwei Endoberflächen herausragen. Das Herstellungsverfahren umfasst einen Schritt zum Anordnen des Montagegestells bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns. Das Herstellungsverfahren umfasst einen Schritt zum Einfügen der ersten Seite und der zweiten Seite in die Schlitze des Statorkerns, indem eine Kraft mit einem Ausstoßabschnitt auf die Spule angelegt wird, die zumindest eine der ersten Seite und der zweiten Seite, die in den Halteeinschnitt eingefügt ist, aus dem Halteeinschnitt und in einen entsprechenden der Schlitze ausstößt, während eine Drückkraft mit einem Drückabschnitt auf die zwei Spulenenden von einer axialen Richtung des Statorkerns angelegt wird und die Entfernung zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Spule vergrößert wird.
  • Hierbei bezieht sich ”geformt” auf einen Zustand, in dem, selbst wenn eine Kraft an leitfähige Drähte angelegt wird, die zusammen in einem Zustand gewickelt sind, bei dem sie einander kontaktieren, die Form der leitfähigen Drähte aufrechterhalten wird. Beispielsweise bezieht sich, wenn eine Vielzahl von runden Drähten als ein leitfähiger Draht in einem flachen Zustand in seiner Gesamtheit gebündelt und verwendet wird, der Ausdruck auf die flache Form, die beibehalten wird, indem er mit einem Harz gebunden bzw. verfestigt wird oder ein isolierendes Blatt aus synthetischem Harz um die Außenseite der flachen Form gewunden wird. Wenn der leitfähige Draht ein rechteckiger Draht ist, können unabhängig davon, ob eine flachkantige oder seitliche Wicklung ausgeführt wird, leitfähige Drähte in einem Zustand, bei dem sie einander kontaktieren, in dem kontaktierenden Zustand gehalten werden, auch ohne eine Verarbeitung auszuführen, wie beispielsweise eine, die bei runden Drähten ausgeführt wird. Somit entspricht, wenn eine Vielzahl von Schichten gestapelt ist, dies einem ”geformten” Zustand.
  • Ferner bezieht sich der ”Schlitzabstand” auf die Entfernung zwischen Mittellinien von zwei benachbarten Schlitzen.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Spulen, die an den Statorkern in einem Zustand gekoppelt werden, bei dem verteilte Wicklungen gebildet werden, in einem Zustand gesetzt, in dem die ersten Seiten und die zweiten Seiten der Spulen, die im Voraus aus leitfähigen Drähten gebildet werden, in die Halteeinschnitte des Montagegestells eingefügt sind oder die ersten Seiten oder die zweiten Seiten in die Halteeinschnitte des Montagegestells eingefügt sind und die anderen der ersten Seiten und der zweiten Seiten in die Schlitze eingefügt sind, wobei die Spulenenden beide aus den Endoberflächen bei Abschnitten des Montagegestells herausragen, wo die Halteeinschnitte ausgebildet sind. In diesem Zustand legt der Drückabschnitt eine Drückkraft an eine Spule aus der axialen Richtung des Statorkerns an die zwei Spulenenden an, um die Entfernung zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite zu vergrößern. Ferner werden, wenn der Ausstoßabschnitt eine Kraft an die Spule anlegt, die die erste Seite und die zweite Seite aus dem Halteeinschnitt ausstößt, die erste Seite und die zweite Seite aus den Halteeinschnitten und in die entsprechenden Schlitze ausgestoßen, um die Spule an den Statorkern zu koppeln. Der Schlitzabstand ist am kleinsten, wo die Öffnungen der Schlitze angeordnet sind, und am größten bei den Bodenabschnitten der Schlitze. Somit wird, wenn die erste Seite und die zweite Seite, die in den Halteeinschnitten des Montagegestells eingefügt sind, einfach hin zu den Schlitzen des Statorkerns ausgestoßen werden, die Spule hin zu den Bodenabschnitten der Schlitze in einen Zustand bewegt, bei dem die Entfernung zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Spule kleiner als der Schlitzabstand ist. Somit bewegt in einem Zustand, bei dem die erste Seite und die zweite Seite in Kontakt mit den Wandoberflächen der Schlitze sind, eine Reaktionskraft von den Wandoberflächen der Schlitze die erste Seite und die zweite Seite, während der Abstand dazwischen vergrößert wird. Dies kann die Wandoberflächen der Schlitze verformen oder beschädigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung legt jedoch der Drückabschnitt eine Drückkraft an die Spule an, die die Entfernung zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite vergrößert, und das ausstoßende Drücken bewegt die Spule hin zu den Bodenabschnitten der Schlitze. Dementsprechend kann, wenn eine Spule, die eine große Kraft für eine Verformung erfordert, wie beispielsweise eine Spule, die aus einem rechteckigen Draht gebildet ist, in den Schlitz des Statorkerns eingeführt wird, eine Verformung und Beschädigung des Statorkerns verhindert werden.
  • Vorzugsweise werden die ersten Seiten und die zweiten Seiten der Spulen beide in die Halteeinschnitte des Montagegestells eingefügt.
  • In der vorliegenden Erfindung besteht, anders als in einem Fall, bei dem die Spule in einem Zustand gesetzt wird, bei dem eine der ersten Seite und der zweiten Seite in einen Halteeinschnitt des Montagegestells eingefügt wird und die andere in einen Schlitz eingefügt wird, kein Erfordernis für irgendeine spezielle Begrenzung bezüglich der Spulenform, um eine Störung zwischen den Spulenenden und dem Statorkern während des Setzens zu vermeiden.
  • Eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsgerät eines Stators für eine elektrische rotierende Maschine, das ein Montagegestell, einen Trägerabschnitt, einen Drückabschnitt und einen Ausstoßabschnitt umfasst. Der Stator umfasst einen ringförmigen Statorkern und eine Vielzahl von Kernen. Der Statorkern weist eine Vielzahl von Schlitzen auf, die entlang einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Spulen sind an den Statorkern gekoppelt. Jeder der Schlitze umfasst eine Öffnung, die sich in einem Innenumfang des Statorkerns öffnet. Ein Schlitzabstand zwischen benachbarten Schlitzen nimmt hin zu einer Außenseite in einer radialen Richtung des Statorkerns zu. Jede der Spulen wird im Voraus durch einen Leiterdraht gebildet und umfasst zwei Spulenenden sowie eine erste Seite und eine zweite Seite, die in die Schlitze eingefügt werden. Das Montagegestell kann bei einer radial innenliegenden Seite des Statorkern angeordnet sein. Das Montagegestell umfasst eine Vielzahl von Halteeinschnitten, die jeweils gegenüberliegend zu den Öffnungen in einem Zustand sind, bei dem es bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet ist, und zwei Endoberflächen, die bei zwei axialen Enden des Montagegestells angeordnet sind. Die Halteeinschnitte weisen einen Abstand auf, der einem Abstand der Öffnungen entspricht. Der Trägerabschnitt trägt den Statorkern und das Montagegestell, das bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet ist, in einem konzentrischen Zustand. Der Drückabschnitt legt eine Drückkraft an die zwei Spulenenden von einer axialen Richtung des Statorkerns in einem Zustand an, bei dem zumindest eine der ersten Seite und der zweiten Seite in den Halteeinschnitt des Montagegestells eingefügt ist, das bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet ist, wobei die zwei Spulenenden aus den zwei Endoberflächen in eine axiale Richtung des Montagegestells nach Außen herausragen. Der Ausstoßabschnitt legt eine Kraft an die Spule an, die die Seiten, die in den Halteeinschnitten eingefügt sind, aus den Halteeinschnitten und in die entsprechenden Schlitze ausstößt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Herstellungsverfahren und ein Herstellungsgerät für einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine bereit, die eine Verformung und Beschädigung eines Statorkerns verhindern können, auch wenn eine Spule, die eine große Kraft für eine Verformung erfordert, in einen Schlitz des Statorkerns eingefügt wird, während sie verformt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1(a) zeigt eine schematische Frontansicht eines Herstellungsgeräts für einen Stator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1(b) zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie 1B-1B in 1(a) entnommen ist;
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Montagegestells;
  • 3(a) zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Spule;
  • 3(b) zeigt eine schematische Draufsicht der Spule;
  • 4(a) zeigt eine schematische Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das Montagegestell, in dem die Spulen eingefügt sind, in einer innenliegenden Seite eines Statorkerns angeordnet ist;
  • 4(b) zeigt eine schematische Ansicht, die einen herausragenden Zustand eines Spulenendes bei einer Seite zeigt;
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht, die die Beziehung zwischen einem Ausstoßkörper und den Spulen zeigt, wenn eine Einfügemaßnahme gestartet wird;
  • 6(a) zeigt eine schematische Ansicht, die eine Drückaktion der Spule zeigt, die durch einen Drückkörper erzeugt wird;
  • 6(b) zeigt eine schematische Ansicht, die ein Drückverfahren in einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7(a) und 7(b) zeigen schematische Ansichten, die die Aktionen zeigen, die während eines Einfügens erzeugt werden;
  • 8 zeigt eine schematische Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine erste Seite einen Bodenabschnitt eines Schlitzes erreicht;
  • 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Stators;
  • 10(a) zeigt eine schematische Querschnittsansicht, die die Anordnung eines Ausstoßabschnitts in einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10(b) zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausstoßabschnitts in dem weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 11 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausstoßabschnitts in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 12(a) und 12(b) zeigen schematische Teilansichten, die die Form eines Spulenendes in einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigen;
  • 12(c) zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht, die einen Leiterdraht in einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel zur Herstellung eines Stators, in dem Spulen in einer Schleifenwicklung an einen Statorkern gekoppelt sind, gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben.
  • Wie es in den 1(a) und 1(b) gezeigt ist, umfasst ein Herstellungsgerät für einen Stator einen Trägerabschnitt 30, der einen Statorkern und ein Montagegestell bzw. eine Spannvorrichtung 20 trägt, einen Drückabschnitt 50, der eine Drückkraft an eine Spule (in 3 gezeigt) 40 anlegt, und einen Ausstoßabschnitt 60, der eine Kraft in eine radiale Richtung des Statorkerns 10 an die Spule 40 anlegt, die in einem Zustand ist, bei dem sie durch den Drückabschnitt 50 gedrückt und verformt wird.
  • Der Statorkern 10 ist ringförmig und weist einen Innenumfang auf, der eine Vielzahl von Zähnen 11 umfasst, die in fixierten Intervallen angeordnet sind. Eine Mittellinie jedes Zahnes 11 liegt entlang einer geraden Linie, die sich radial von dem Mittelpunkt des Statorkerns 10 erstreckt. Ein Schlitz 12 ist zwischen benachbarten Zähnen 11 ausgebildet. Im Detail weist jeder der Schlitze 12 eine Öffnung 12a auf, die sich in dem Innenumfang des Statorkerns 10 öffnet. Der Statorkern 10 weist einen Schlitzabstand auf, der sich von den Öffnungen 12a hin zu zugehörigen Bodenabschnitten (d. h. nach außen in die radiale Richtung des Statorkern 10) ausweitet. Der Schlitzabstand bezieht sich auf die Entfernung zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Schlitze 12.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst das Montagegestell bzw. die Spannvorrichtung 20 eine Trägersäule 21 und einen Hauptkörper 22, der im Allgemeinen zylindrisch ist und bei einem oberen Ende der Trägersäule 21 fixiert ist. Ein unteres Ende der Trägersäule 21 umfasst einen plattenförmigen Fixierabschnitt 23, der das Montagegestell 20 bei dem Trägerabschnitt 30 fixiert. Der Hauptkörper 22 weist eine Außenumfangsoberfläche auf, die eine Vielzahl von Halteeinschnitten 22a umfasst, die sich in einer radialen Richtung des Hauptkörpers 22 erstrecken. Der Abstand von zwei benachbarten Halteeinschnitten 22a entspricht dem Abstand der Öffnungen 12a (d. h., er ist gleich zu dem Abstand der Öffnungen 12a). Ferner kann das Montagegestell 20 innen in der radialen Richtung des Statorkerns 10 in einem Zustand angeordnet sein, bei dem die Halteeinschnitte 22a jeweils den Öffnungen 12a der Schlitze 12 des Statorkerns 10 gegenüberliegen.
  • Der Trägerabschnitt 30 kann den Statorkern 10 und das Montagegestell 20, das darin angeordnet ist, in einem konzentrischen Zustand tragen. Im Detail umfasst der Trägerabschnitt 30 einen Trägerrahmen 31, der linear entlang einer Schiene 15 bewegbar ist, die auf einer Basis B angeordnet ist, wobei der Trägerrahmen 31 durch einen Antriebsabschnitt 32 hin und her bewegt werden kann. Der Antriebsabschnitt 32 bewegt den Trägerrahmen 31 mit einem (nicht gezeigten) Kugelgewindemechanismus hin und her, der durch einen Motor M angetrieben wird.
  • Der Trägerrahmen 31 umfasst zwei Trägerplatten 31a, eine obere und eine untere, sowie vier Trägersäulen 31b, die die Trägerplatten 31a verbinden. Ein Trägerkörper 33, der den Statorkern 10 und das Montagegestell 20 unterbringt und trägt, wird getragen, um in Bezug auf die obere Trägerplatte 31a drehbar zu sein. Der Trägerkörper 33 ist im Allgemeinen zylindrisch und weist ein geschlossenes Ende auf, und ein Zahnradkörper 34a ist bei dem Außenumfang des Trägerkörpers 33 fixiert. Der Trägerkörper 33 umfasst ein Loch, durch das der Fixierabschnitt 23 des Montagegestells 20 erstreckt werden kann. Eine rotierende Welle 35 ist auf der unteren Trägerplatte 31a angeordnet, die sich in die vertikale Richtung koaxial zu dem Zahnradkörper 34a erstreckt. Ein Zahnradkörper 34b, der den gleichen Durchmesser und die gleiche Anzahl von Zähnen wie der Zahnradkörper 34a aufweist, ist bei einem oberen Abschnitt der rotierenden Welle 35 fixiert, um integral mit der rotierenden Welle 35 gedreht zu werden. Der Fixierabschnitt 23 des Montagegestells 20 ist in einer entfernbaren Art und Weise an eine obere Oberfläche des Zahnradkörpers 34b gekoppelt. Der Trägerrahmen 31 umfasst eine rotierende Welle 37. Zahnräder 36a und 36b, die jeweils in Eingriff mit den Zahnradkörpern 34a und 34b sind, sind an der rotierenden Welle 37 fixiert. Ein Schneckenrad 38 ist an der rotierenden Welle 37 fixiert und wird integral mit der rotierenden Welle 37 gedreht. Ferner wird das Schneckenrad 38 durch ein (nicht gezeigtes) Schneckengewinde gedreht, das manuell oder durch einen Motor angetrieben wird, wodurch die rotierende Welle 37 gedreht wird. Die Drehung der rotierenden Welle 37 dreht den Trägerkörper 33 und das Montagegestell 20 mit den Zahnrädern 36a und 36b und den Zahnradkörpern 34a und 34b. Der Trägerkörper 33 und das Montagegestell 20 sind getrennt. Die Zahnradkörper 34a und 34b werden jedoch mit der gleichen Drehgeschwindigkeit gedreht. Somit werden der Trägerkörper 33 und das Montagegestell 20 mit der gleichen Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl gedreht.
  • Wie es in 3(a) gezeigt ist, wird die Spule 40 durch ein seitliches Wickeln eines rechteckigen Drahtes, der als ein Leiterdraht 40a dient, in eine Schildkrötenpanzerform, die in der vertikalen Richtung verlängert ist, geformt. Die Spule 40 umfasst eine erste Seite 41a und eine zweite Seite 41b, die gerade Abschnitte sind, die sich parallel zueinander erstrecken, und Spulenenden 42a und 42b, die kontinuierlich zu der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b sind, und die in Kämme bzw. Firste gebogen sind, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Anders ausgedrückt sind die zwei Spulenenden 42a und 42b ausgebildet, um gewölbte bzw. ausgebeulte Formen aufzuweisen. Die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b sind ausgebildet, um länger als die axiale Länge des Statorkerns 10 zu sein. In einem Zustand, bei dem die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b in die Schlitze 12 eingefügt sind (darin untergebracht sind), ragen Endabschnitte der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b aus Endoberflächen des Statorkerns 10 heraus. In 3(a) ist die Spule 40 mit einer einfachen Schildkrötenpanzerform gezeigt, wobei sie tatsächlich in einen Zustand geformt ist, bei dem die Spulenenden 42a und 42b verdreht bzw. verdrillt sind (die Verdrehung bzw. Verdrillung ist in der Zeichnung nicht gezeigt). Dementsprechend ist, wenn die erste Seite 41a, die zweite Seite 41b und die Spulenenden 42a und 42b als ein Element betrachtet werden, die Spule 40 so gebildet, dass Oberflächen bei den entgegengesetzten Seiten der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b verjüngt sind, wie es in 3(b) gezeigt ist. Ferner ist der rechteckige Draht beschichtet, um isolierend zu sein.
  • Wie es in 1(a) gezeigt ist, umfasst der Drückabschnitt 50 zwei anhebende Trägerkörper 52a und 52b, die durch einen Kugelgewindemechanismus 51, der auf der Basis B angeordnet ist, angehoben und abgesenkt werden können. Die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b sind synchron in entgegengesetzte Richtungen bewegbar. Genauer gesagt wird, wenn der anhebende Trägerkörper 52a angehoben wird, der anhebende Trägerkörper 52b abgesenkt, und wenn der anhebende Trägerkörper 52a abgesenkt wird, wird der anhebende Trägerkörper 52b angehoben. Der Kugelgewindemechanismus 51 senkt den anhebenden Trägerkörper 52a ab und hebt den anhebenden Trägerkörper 52b an, wenn er durch die Vorwärtsdrehung angetrieben wird, die durch den Motor 53 erzeugt wird. Ferner hebt der Kugelgewindemechanismus 51 den anhebenden Trägerkörper 52a an und senkt den anhebenden Trägerkörper 52b ab, wenn er durch die Rückwärtsdrehung des Motors 53 angetrieben wird.
  • Die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b tragen jeweils Drückkörper 54a und 54b. Die Drückkörper 54a und 54b sind jeweils durch eine Rolle bzw. Walze 55. gebildet, wobei die Walze 55 durch eine Trägerwelle, die im Allgemeinen parallel zu den anhebenden Trägerkörpern 52a und 52b herausragt, drehbar gehalten wird.
  • Der Drückkörper 54a bewegt sich von dem Trägerkörper 33 weg, wenn der anhebende Trägerkörper 52a angehoben wird, wobei er sich hin zu dem Trägerkörper 33 bewegt, wenn der anhebende Trägerkörper 52a abgesenkt wird. Der Drückkörper 54b bewegt sich von dem Trägerkörper 33 weg, wenn der anhebende Trägerkörper 52b abgesenkt wird, wobei er sich zu dem Trägerkörper 33 bewegt, wenn der anhebende Trägerkörper 52b angehoben wird. Ferner bewegt eine horizontale Bewegung des Trägerrahmens 31 die Drückkörper 54a und 54b relativ zu einer Position, die zu dem Trägerkörper 33 gegenüberliegend ist, und einer Position, die zu dem Trägerkörper 33 nicht gegenüberliegend ist.
  • Die Drückkörper 54a und 54b werden in einer Warteposition, bei der die Drückkörper 54a und 54b von den Spulenenden 42a und 42b der Spule 40 (in 3 gezeigt), die zwischen dem Statorkern 10 und dem Montagegestell 20 angeordnet ist, die in einem Unterbringungsabschnitt 33a untergebracht sind, getrennt sind und zu diesen gegenüberliegend sind, und einer Betätigungsposition angeordnet, bei der die Drückkörper 54a und 54b mit den Spulenenden 42a und 42b in Kontakt kommen und eine Drückkraft anbringen, die wirkt, um die Spule 40 von den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen zu komprimieren bzw. zusammenzudrücken. Anders ausgedrückt bilden die Drückkörper 54a und 54b Abschnitte, bei denen eine Kraft an die Spule 40 angelegt wird. In dem Drückabschnitt 50 sind die Abschnitte, bei denen eine Kraft an die Spule 40 angelegt wird, um Achsen drehbar, die sich in einer axialen Richtung des Stators erstrecken.
  • Der Ausstoßabschnitt 60 umfasst Ausstoßkörper 61a und 61b, die jeweils durch die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b des Drückabschnitts 50 getragen werden. Die Ausstoßkörper 61a und 61b sind durch Rollen bzw. Walzen 62 gebildet. Die Walzen 62 werden drehbar durch Trägerwellen gehalten, die jeweils vertikal von den anhebenden Trägerkörpern 52a und 52b herausragen. Die Ausstoßkörper 61a und 61b sind so ausgebildet, dass sie eine Kraft an die Spule 40 anlegen können, die die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b aus den Halteeinschnitten 22a und in die entsprechenden Schlitze 12 in einem Zustand ausstoßen können, bei dem die Spule 40 durch die Drückkörper 54a und 54b des Drückabschnitts 50 gedrückt und verformt wird. Im Detail sind die Ausstoßkörper 61a und 61b an die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b gekoppelt, sodass die Walzen 62 die Spulenenden 42a und 42b der Spule 40 von der Mittelseite des Montagegestells 20 kontaktieren können, wenn die Drückkörper 54a und 54b in der Betätigungsposition angeordnet sind.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Stators mit dem Herstellungsgerät, das vorstehend beschrieben ist, wird nachstehend beschrieben.
  • Zuerst werden in einem Zustand, bei dem das Montagegestell 20 von dem Trägerabschnitt 30 entfernt ist, die ersten Seiten 41a und die zweiten Seiten 41b der Spulen 40 in die Halteeinschnitte 22a eingefügt, sodass die Spulenenden 42a und 42b sich im Wesentlichen entlang des Außenumfangs des Hauptkörpers 22 erstrecken. Wie es in 4 gezeigt ist, wird jede Spule 40 durch das Montagegestell 20 in einem Zustand gehalten, bei dem die erste Seite 41a bei einem Abschnitt angeordnet ist, der näher an einer Öffnung des Halteeinschnitts 22a ist, und die zweite Seite 41b bei einem Abschnitt (Innenseite) angeordnet ist, der näher bei einem Bodenabschnitt des Halteeinschnitts 22a ist. Die Spulenenden 42a und 42b jeder Spule 40 sind so gebildet, dass sie die benachbarten Spulenenden 42a und 42b nicht stören. Ferner wird jede Spule 40 in einem Zustand gesetzt, bei dem die Spulenenden 42a und 42b beide von den zwei Endabschnitten der entsprechenden Halteeinschnitte 22a herausragen, d. h. einem Zustand, bei dem sie nach außen von den zwei Endoberflächen des Hauptkörpers 22 herausragen.
  • Als nächstes wird in einem Zustand, bei dem die Drückkörper 54a und 54b und die Ausstoßkörper 61a und 61b bei Positionen angeordnet sind, die dem Trägerkörper 33 nicht gegenüberliegen, das Montagegestell 20, an das die Spulen 40 in dem vorstehend beschriebenen Zustand gekoppelt sind, an den Trägerkörper 33 von der oberen Seite gekoppelt. Im Detail wird das Montagegestell 20 in dem Unterbringungsabschnitt 33a von der Seite des Fixierabschnitts 23 eingefügt, und der Fixierabschnitt 23 wird an die obere Oberfläche des Zahnradkörpers 34b in einem Zustand fixiert, bei dem die Trägersäule 21 nach unten von dem Trägerkörper 33 herausragt.
  • Als nächstes wird der Statorkern 10 in einen Zustand abgesenkt, der koaxial zu dem Montagegestell 20 ist, und in den Unterbringungsabschnitt 33a eingefügt.
  • Als nächstes wird der Trägerrahmen 31 zu einer Position bewegt, bei der die Drückkörper 54a und 54b und die Ausstoßkörper 61a und 61b gegenüberliegend zu dem Trägerkörper 33 werden. Wenn der Motor 53 angetrieben wird, um eine Vorwärtsdrehung in diesen Zustand zu erzeugen, wird der obere anhebende Trägerkörper 52a abgesenkt und der untere anhebende Trägerkörper 52b wird angehoben. Ferner kommt, wie es durch die doppelpunktiert-gestrichelten Linien in 6(a) gezeigt ist, wenn die Drückkörper 54a und 54b jeweils in Kontakt mit den Wölbungen in den Spulenenden 42a und 42b der Spule 40 kommen, der Ausstoßkörper 61a in Kontakt mit dem Spulenende 42a einer Spule 40 von der Mittelseite des Montagegestells 20, d. h. der Bodenabschnittsseite des Halteeinschnitts 22a, wie es in 5 gezeigt ist. Ferner kontaktiert, obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, der untere Ausstoßkörper 61b das Spulenende 42b von der Mittelseite des Montagegestells 20, d. h. der Bodenabschnittsseite des Halteeinschnitts 22a. Wenn die Absenkung des oberen anhebenden Trägerkörpers 52a und die Anhebung des unteren anhebenden Trägerkörpers 52b weiter fortgesetzt wird, legen die Drückkörper 54a und 54b des Drückabschnitts 50 eine Drückkraft an die zwei Spulenenden 42a und 42b von der axialen Richtung des Statorkerns 10 an, wie es durch die durchgezogenen Linien in 6(a) gezeigt ist. Dies vergrößert die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b in der Spule 40.
  • Ferner wird ab dem Zeitpunkt, wenn die Ausstoßkörper 61a und 61b in Kontakt mit den Spulenenden 42a und 42b kommen, der Trägerrahmen 31 weg von dem Kugelgewindemechanismus 51 synchron mit der Bewegung der anhebenden Trägerkörper 52a und 52b bewegt. Ferner wirkt die Kraft, die durch die Ausstoßkörper 61a und 61b an die Spulenenden 42a und 42b angelegt wird, um die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b der Spule 40 in die radiale Richtung des Statorkerns 10 und des Montagegestells 20 zu bewegen.
  • Ein Schlitzabstand des Statorkerns 10 ist bei den Öffnungen 12a der Schlitze 12 am Engsten (am Kleinsten), bei den Bodenabschnitten der Schlitze 12 am Breitesten (Größten) und die Halteeinschnitte 22a des Montagegestells 20 erstrecken sich entlang Linien, die sich von den Schlitzen 12 erstrecken. Dementsprechend wären, wenn eine Kraft, die in die radiale Richtung von der Achse des Statorkerns 10 gerichtet ist, einfach an die Spule 40 angelegt wird, ohne dass die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b geändert wird, die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b außerhalb des Schlitzes 12 angeordnet, wie es durch die doppelt gestrichelten Linien in 7(b) gezeigt ist. Die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b der Spule 40 werden jedoch tatsächlich durch die Wandoberflächen der Schlitze 12 und der Halteeinschnitte 22a geführt und zu den Bodenabschnitten der Schlitze 12 bewegt. Hierbei wird die Kraft, die die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b der Spule 40 vergrößert, bei der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b von den Wandoberflächen der Schlitze 12 und der Halteeinschnitte 22a angelegt. Dies erzeugt eine Reaktionskraft, die an die Wandoberflächen der Schlitze 12 und der Halteeinschnitte 22a von der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b angelegt wird. Die Kraft, die zur Vergrößerung der Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b erforderlich ist, ist groß. Dementsprechend können, wenn die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b in einem Zustand gleiten, bei dem eine große Kraft zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b sowie den Wandoberflächen der Schlitze 12 und der Halteeinschnitte 22a angelegt wird, die Wandoberflächen der Schlitze 12 und der Halteeinschnitte 22a verformt oder beschädigt werden, wobei eine isolierende Beschichtung der Spule 40 abnehmen bzw. abfallen kann.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Spule 40 jedoch zu den Bodenabschnitten des Schlitzes 12 durch die Ausstoßkörper 61a und 61b bewegt, wenn die Drückkraft der Drückkörper 54a und 54b die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b der Spule 40 vergrößert. Somit werden, wie es in 7(a) gezeigt ist, die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b problemlos in die Richtung bewegt, in die sich die Schlitze 12 erstrecken. Dementsprechend werden, auch wenn die Spule 40, die durch einen rechteckigen Draht gebildet wird und eine große Kraft für eine Verformung erfordert, verformt wird und in die Schlitze 12 des Statorkerns 10 eingefügt wird, eine Verformung und Beschädigung des Statorkerns 10 sowie ein Entfernen einer isolierenden Beschichtung von der Spule 40 verhindert.
  • Der Drückabschnitt 50 und der Ausstoßabschnitt 60 bewegen die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b der Spule 40 nicht zu einer endgültigen Einfügeposition (Unterbringungsposition) in den Schlitzen 12 durch eine einzelne Aufgabe bzw. Maßnahme. Eine Anzahl von Aufgaben bzw. Maßnahmen ist für eine Bewegung zu der endgültigen Einfügeposition erforderlich. Ferner werden die Maßnahmen des Drückabschnitts 50 und des Ausstoßabschnitts 60 unterbrochen, wenn die Drückkörper 54a und 54b in die Drückrichtung um eine Größe bewegt werden, die einer einzelnen Maßnahme entspricht.
  • Die Zahnradkörper 34a und 34b werden um einen vorbestimmten Winkel in diesem Zustand gedreht, und der Statorkern 10 und das Montagegestell 20 werden zusammen mit dem Trägerkörper 33 gedreht. Ferner bewegt sich die nächste Spule 40, die Gegenstand des Betriebs des Drückabschnitts 50 und des Ausstoßabschnitts 60 ist, wenn sie dem Drückbetrieb der Drückkörper 54a und 54b und den Ausstoßbetrieben der Ausstoßkörper 61a und 61b unterworfen ist. Als Ergebnis werden die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b der nächsten Spule 40 um eine vorbestimmte Größe hin zu den Bodenabschnitten der Schlitze 12 bewegt. Die gleichen Maßnahmen werden anschließend über den gesamten Umfang wiederholt, sodass jede Spule einer einzelnen Drück- und Ausstoßmaßnahme unterworfen ist.
  • Als nächstes wird der Motor 53 angetrieben, um eine vorbestimmte Größe einer Vorwärtsdrehung zu erzeugen. Dies senkt den oberen anhebenden Trägerkörper 52a ab und hebt den unteren anhebenden Trägerkörper 52b an. Synchron mit der Bewegung der anhebenden Trägerkörper 52a und 52b werden die Ausstoßkörper 61a und 61b um eine vorbestimmte Größe in einer Richtung bewegt, in der der Trägerrahmen 31 sich weg von dem Kugelgewindemechanismus 51 bewegt. Ferner wird in der gleichen Art und Weise, wie sie vorstehend beschrieben ist, eine Spule 40 zu dem Bodenabschnitt des Schlitzes 12 durch die Ausstoßkörper 61a und 61b bewegt, wenn die Drückkraft der Drückkörper 54a und 54b die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b vergrößern. Nachfolgend werden der Statorkern 10 und das Montagegestell 20 zusammen mit dem Trägerkörper 33 in der gleichen Art und Weise gedreht, wie sie vorstehend beschrieben ist, um eine zweite Drück- und Ausstoßmaßnahme bei jeder Spule 40 auszuführen.
  • Die Wiederholung dieser Maßnahme für eine Anzahl von Malen resultiert in einem Zustand, bei dem die ersten Seiten 41a die Bodenabschnitte des Schlitzes 12 erreichen, wie es in 8 gezeigt ist. Dann werden die zweiten Seiten 41b durch die Drückkörper 54a und 54b bewegt, bis die zweiten Seiten 41b die Bodenabschnitte des Schlitzes 12 erreichen.
  • Dann wird, nachdem die Drückkörper 54a und 54b sowie die Ausstoßkörper 61a und 61b zu Positionen bewegt worden sind, wo sie das Entfernen des Statorkerns 10 aus dem Trägerkörper 33 nicht stören, der Statorkern 10, in den die Spulen 40 bei vorbestimmten Positionen in den Schlitzen 12 eingefügt sind, aus dem Trägerkörper 33 entfernt. Nachfolgend werden die Enden der Leiterdrähte 40a der Spulen 40 verbunden. Dies komplettiert einen Stator S, wie es in 9 gezeigt ist.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist die nachstehend beschriebenen Vorteile auf.
    • (1) Das Statorherstellungsverfahren verwendet das Montagegestell 20, das im Inneren des Statorkerns 10 in einem Zustand angeordnet werden kann, bei dem die Halteeinschnitte 22a den Öffnungen 12a der Schlitze 12 in dem Statorkern 10 gegenüberliegen. Ferner wird die Spule 40 im Voraus aus dem Leiterdraht 40a gebildet, der zumindest einen Abschnitt (die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b) umfasst, der in die Schlitze 12 des Statorkerns 10 passt. Ferner wird jede Spule 40 gesetzt, wobei die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b in die Halteeinschnitte 22a des Montagegestells 20 eingefügt sind, das innerhalb des Statorkerns 10 angeordnet ist, und die Spulenenden aus den zwei Endabschnitten der Halteeinschnitte 22a herausragen. In diesem Zustand legt der Drückabschnitt 50 eine Drückkraft an beide Spulenenden 42a und 42b von der axialen Richtung des Statorkerns 10 an, um die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b der Spule 40 zu vergrößern. Ferner legt der Ausstoßabschnitt 60 eine Kraft an die Spule 40 an, die die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b aus den Halteeinschnitten 22a ausstößt und die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b in die entsprechenden Schlitze 12 einfügt. Dementsprechend wird das Anlegen einer Kraft an den Statorkern 10 unterdrückt, wenn die Spulen 40 verformt werden. Dies verhindert eine Verformung und Beschädigung des Statorkerns 10 und verhindert ein Entfernen einer isolierenden Beschichtung von den Leiterdrähten 40a, auch wenn die Spulen 40, die durch rechteckige Drähte gebildet werden und eine große Kraft für eine Verformung erfordern, eingefügt und verformt werden.
    • (2) Wenn die Spulen 40 verformt werden, wird keine übermäßige Kraft an das Montagegestell 20, spezifisch an die Wandoberflächen der Halteeinschnitte 22a angelegt. Dies verringert die Stärke, die für das Montagegestell 20 erforderlich ist, und vergrößert die Entwurfsfreiheit des Motors. Der Grund hierfür ist, dass, wenn der Durchmesser des Motors, der den Stator S verwendet, klein ist, oder wenn die Anzahl von Spulen vergrößert wird, die Dicke zwischen den Halteeinschnitten 22a des Montagegestells 20 abnimmt und die Stärke verringert. Dies muss bei einem Entwurf des Motors berücksichtigt werden. Wenn jedoch keine übermäßige Kraft an die Wandoberflächen der Halteeinschnitte 22a angelegt wird, sind derartige Überlegungen nicht erforderlich.
    • (3) Der rechteckige Draht wird als der Leiterdraht 40a verwendet, der die Spule 40 bildet. Dies verbessert den Füllfaktor der Spule 40 im Vergleich dazu, wenn die Spule 40 einen Leiterdraht 40a verwendet, der einen kreisförmigen Querschnitt oder einen elliptischen Querschnitt aufweist.
    • (4) Die Spule 40 ist so gebildet, dass die Spulenenden 42a und 42b beide geformt sind, um gewölbt bzw. ausgebeult zu sein. Wie bei der Spule 40 wird, wenn beispielsweise eine Spule 40 verwendet wird, die die ausgebeulte Form nur bei dem Spulenende 42a ausgebildet aufweist und eine Drückkraft an beide Spulenenden 42a und 42b mit dem Drückabschnitt 50 von der axialen Richtung des Statorkerns 10 angelegt wird, die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b der Spule 40 vergrößert. Wenn jedoch eine Spule 40 bei beiden zugehörigen Enden geformt ist, um ausgebeult zu sein, kann die Entfernung zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite auf einfache Weise vergrößert werden, während die erste Seite und die zweite Seite parallel bleiben.
    • (5) Die Drückkraft des Drückabschnitts 50 und die Ausstoßkraft des Ausstoßabschnitts 60 werden in einer Art und Weise angelegt, die in Teile aufgeteilt ist. Dementsprechend wird im Vergleich mit einem Fall, bei dem die Drückkraft und die Ausstoßkraft an dem gesamten Umfang zur gleichen Zeit angelegt werden, die Last, die an den Drückabschnitt 50 und den Ausstoßabschnitt 60 angelegt wird, verkleinert. Somit kann die Größe des Geräts verringert werden.
    • (6) Die Spulen 40 werden in den gesamten Umfang durch die Drückkraft des Drückabschnitts 50 und die Ausstoßkraft des Ausstoßabschnitts 60 eingefügt, die in einer Art und Weise angelegt werden, die in Teile aufgeteilt ist. Ferner wird das Einfügen der Spulen 40 abgeschlossen, indem um den Umfang nicht einmal, sondern mehrere Male gegangen wird. Das heißt, der Statorkern 10 und das Montagegestell 20 werden eine Anzahl von Malen gedreht, um das Einfügen der Spulen 40 abzuschließen. Dementsprechend werden die Spulen 40 problemlos im Vergleich zu einem Fall bewegt, wenn jede Spule 40 zu der vorbestimmten Position mit einem einzelnen Drück- und Ausstoßbetrieb bewegt wird.
    • (7) Der Ausstoßabschnitt 60 umfasst die Ausstoßkörper 61a und 61b, die durch die Rollen bzw. Walzen 62 gebildet werden. Anders ausgedrückt ist der Ausstoßabschnitt 60 ausgebildet, um bei Abschnitten, die eine Kraft an die Spulen 40 anlegen, drehbar zu sein. Dementsprechend wird, wenn eine Reibungskraft bei einem Abschnitt zunimmt, der eine Kraft an die Spule 40 anlegt, die in Kontakt ist, der Abschnitt bewegt und ein anderer Abschnitt kommt in Kontakt mit der Spule 40. Dies unterdrückt eine durch Reibung verursachte Belastung und unterdrückt das Voranschreiten einer Abnutzung bei einem spezifischen Abschnitt.
    • (8) Der Drückabschnitt 50 umfasst die Drückkörper 54a und 54b, die durch die Rollen bzw. Walzen 55 gebildet werden, sodass Abschnitte, die eine Kraft an die Spulen 40 anlegen, drehbar sind. Dementsprechend wird, wenn die Reibungskraft bei dem Abschnitt zunimmt, der eine Kraft an die Spule 40 anlegt, die in Kontakt ist, der Abschnitt bewegt und eine andere Position kommt in Kontakt mit der Spule 40. Dies unterdrückt eine durch Reibung verursachte Belastung und unterdrückt das Voranschreiten einer Abnutzung bei einem spezifischen Abschnitt.
    • (9) Der Antriebsabschnitt, der die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b anhebt und absenkt, wird durch den Motor 53 angetrieben, wobei der Antriebsabschnitt, der die Ausstoßkörper 61a und 61b in Bezug auf den Statorkern 10 und das Montagegestell 20 bewegt, durch den Motor M angetrieben wird. Dementsprechend vereinfacht dies die Synchronisation des Betriebs des Drückabschnitts 50, der die Drückkraft an die zwei Spulenenden 42a und 42b von der axialen Richtung des Statorkerns 10 anlegt, um die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b zu vergrößern, mit dem Betrieb des Ausstoßabschnitts 60, der eine Kraft an die Spule 40 anlegt, die die zweite Seite 41b aus dem Halteeinschnitt 22a und in den entsprechenden Schlitz 12 ausstößt.
    • (10) Die Spulen 40 werden in einem Zustand gesetzt, bei dem sie in die Halteeinschnitte 22a eingefügt sind, sodass die ersten Seiten 41a nahe den Öffnungen der Halteeinschnitte 22a angeordnet sind und die zweiten Seiten 41b nahe den Bodenabschnitten der Halteeinschnitte 22a angeordnet sind. Dementsprechend nimmt im Vergleich mit einem Fall, bei dem die Spulen 40 in einem Zustand gesetzt werden, bei dem sie in die Halteeinschnitte 22a des Montagegestells 20 so eingefügt sind, dass die ersten Seiten 41a und die zweiten Seiten 41b beide nahe den Öffnungen der Halteeinschnitte 22a angeordnet sind, die Freiheit für die Form der Spulenenden 42a und 42b zu, was es ermöglicht, dass das Montagegestell 20 bei der innenliegenden Seite des Statorkerns 10 angeordnet wird.
  • Das Ausführungsbeispiel ist nicht auf die vorstehende Beschreibung begrenzt und kann beispielsweise wie nachstehend beschrieben modifiziert werden.
  • Der Ausstoßabschnitt 60 muss nur eine Kraft anlegen, die die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b hin zu einer Innenseite (Bodenseite) der Schlitze 12 bewegt. Beispielsweise kann der Ausstoßabschnitt eine Kraft lediglich an eines der zwei Spulenenden 42a und 42b anlegen. Anders ausgedrückt kann einer der Ausstoßkörper 61a und 61b weggelassen werden.
  • Der Ausstoßabschnitt 60 kann ausgebildet sein, eine Kraft an die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b anstelle der Spulenenden 42a und 42b anzulegen. Beispielsweise kann, wie es in 10(a) gezeigt ist, der Hauptkörper 22 einen Unterbringungsabschnitt 24 umfassen, der den Ausstoßabschnitt 60 unterbringt, wobei der Ausstoßabschnitt 60 in dem Unterbringungsabschnittabschnitt 24 angeordnet sein kann. Als der Ausstoßabschnitt 60 kann beispielsweise ein Solenoid bzw. ein Elektromagnet 63 verwendet werden, wobei ein Ausstoßkörper 64 bei einem entfernten Ende eines Kolbens des Elektromagneten 63 angeordnet sein kann. Der Ausstoßkörper 64 muss nur zumindest eine der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b einer einzelnen Spule 40 kontaktieren. In einem Aufbau, bei dem der Drückabschnitt 50 gleichzeitig eine Drückkraft auf eine Vielzahl von benachbarten Spulen 40 anlegt, ist der Ausstoßkörper 64 ebenso derart ausgebildet, dass er gleichzeitig eine Vielzahl von Spulen 40 kontaktieren kann und eine Ausstoßkraft daran anlegen kann.
  • Das Ausstoßen aus den Halteeinschnitten 22a der zweiten Seite 41b durch den Ausstoßabschnitt 60 kann durch eine (nicht gezeigte) Ziehvorrichtung ausgeführt werden, die außerhalb des Montagegestells 20 angeordnet ist, um ein Ziehwerkzeug 65 zu ziehen, das von der Spule 40 innerhalb in den Halteeinschnitten 22a gesetzt wird, wie es in 10(b) gezeigt ist. Als das Ziehwerkzeug 65 kann eine Schnur, eine Stange, eine Platte oder dergleichen verwendet werden. Die Ziehvorrichtung ist nahe den zwei Endoberflächen des Statorkerns 10 angeordnet und zieht das Ziehwerkzeug 65 mit einem Haken, der vor und zurück bewegbar ist, in die radiale Richtung. Ferner kann ein Element, das einen Aufbau aufweist, der ähnlich zu dem des Ziehwerkzeugs 65 ist, durch den Ausstoßabschnitt 60 ausgestoßen werden, das von den Halteeinschnitten 22a des Montagegestells 20 innen angeordnet ist.
  • Die Ausstoßkörper 61a und 61b müssen nicht notwendigerweise bei Positionen drehbar sein, wie beispielsweise die Walzen 62, wo eine Kraft an die Spule 40 angelegt wird, solange sie diagonal in Kontakt mit der Spule 40 kommen können und eine Belastung unterdrücken können, die durch die Reibung mit der Spule 40 verursacht wird. Beispielsweise können die Ausstoßkörper 61a und 61b durch Platten, wie beispielsweise Spatel, gebildet werden. Ferner können die Positionen, die eine Kraft an die Spule 40 anlegen, ausgebildet sein, um drehbar zu sein, wobei Elemente, die eine Vielzahl von Firsten und Mulden umfassen, wie beispielsweise ein Zahnrad oder eine Raupe, verwendet werden können.
  • Wenn eine Drückkraft an die Spule 40 durch die Drückkörper 54a und 54b angelegt wird, werden zuerst, wie es in 6(a) gezeigt ist, die Drückkörper 54a und 54b in die axiale Richtung des Montagegestells 20 und des Statorkerns 10 bewegt, um die Spulenenden 42a und 42b zu drücken. Dann können, wie es in 6(b) gezeigt ist, das Montagegestell 20 und der Statorkern 10 gedreht werden, um die Spule 40 mit der relativen Bewegung der Drückkörper 54a und 54b zu drücken. Ferner können, wenn in dem Zustand gemäß 6(b) eine Anzahl von Malen gedreht wird, die Positionen der Drückkörper 54a und 54b weiter in die Richtung geändert werden, in die das Montagegestell 20 und der Statorkern 10 entsprechend der Drehung gedrückt werden.
  • Die Drückkörper 54a und 54b müssen nicht notwendigerweise ausgebildet sein, bei Positionen drehbar zu sein, wie beispielsweise die Walzen 55, bei denen eine Kraft an die Spule 40 angelegt wird, wobei sie Plattenelemente oder Blockkörper sein können.
  • Wenn das Anlegen der Drückkraft durch den Drückabschnitt 50 und das Anlegen der Ausstoßkraft durch den Ausstoßabschnitt 60 in einer teilweisen Art und Weise ausgeführt werden, kann der Ausstoßabschnitt 60 bei einer Vielzahl von Positionen bei dem Montagegestell 20 bereitgestellt werden. Beispielsweise kann, wie es in 11 gezeigt ist, der Unterbringungsabschnitt 24, der den Ausstoßabschnitt 60 unterbringt, bei vier Positionen in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung bei dem Hauptkörper 22 des Montagegestells 20 ausgebildet sein, und der Ausstoßabschnitt 60 kann in jedem Unterbringungsabschnitt 24 angeordnet sein. Beispielsweise wird der Elektromagnet 63 als der Ausstoßabschnitt 60 verwendet, wobei der Ausstoßkörper 64 bei dem entfernten Ende eines Kolbens des Elektromagneten 63 angeordnet ist. Ferner können der obere und untere Trägerkörper 33 beide vier Drückabschnitte 50 umfassen, die in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des Trägerkörpers 33 angeordnet sind. Dies unterscheidet sich von einem Fall, bei dem der Drückabschnitt 50 bei einer Position angeordnet ist, darin, dass eine Drehung des Statorkerns 10 und des Montagegestells 20 um 90 Grad das Anlegen der Drückkraft und das Anlegen der Ausstoßkraft über den gesamten Umfang des Statorkerns 10 erlaubt.
  • Das Anlegen der Drückkraft durch den Drückabschnitt 50 und das Anlegen der Ausstoßkraft durch den Ausstoßabschnitt 60 können zur gleichen Zeit bei dem gesamten Umfang ausgeführt werden. Beispielsweise sind als die Ausstoßkörper eine Vielzahl kreisbogenförmiger Ausstoßkörper innerhalb von den Halteeinschnitten 22a des Montagegestells 20 angeordnet. Die Ausstoßkörper sind umfänglich in einer teilweise überlappenden Art und Weise angeordnet, wenn sie von oben betrachtet werden. Die Ausstoßkörper werden alle in der radialen Richtung des Montagegestells 20 nach außen bewegt, um eine Ausstoßkraft zur gleichen Zeit bei dem gesamten Umfang anzulegen. Als ein Antriebsabschnitt, der jeden Ausstoßkörper antreibt, kann ein Aufbau, der eine sich drehende Nocke verwendet, oder ein Aufbau verwendet werden, der durch einen hydraulischen Zylinder angetrieben wird. Dies unterscheidet sich von einem Fall, bei dem das Anlegen der Drückkraft und das Anlegen der Ausstoßkraft sequenziell bei Teilen der Spulen 40 ausgeführt werden, die über den gesamten Umfang des Statorkerns 10 angeordnet sind, darin, dass es kein Erfordernis gibt, den Drückabschnitt 50 und den Ausstoßabschnitt 60 zu Positionen entsprechend den Spulen 40, bei denen die Drückkraft und die Ausstoßkraft angelegt werden, relativ zu drehen. Anders ausgedrückt wird der Aufbau, der den Trägerkörper 33 dreht, unnötig.
  • Wenn das Anlegen der Drückkraft durch den Drückabschnitt 50 und das Anlegen der Ausstoßkraft durch den Ausstoßabschnitt 60 zur gleichen Zeit bei dem gesamten Umfang ausgeführt werden, können als die Ausstoßkörper Ausstoßstangen in jedem der Halteeinschnitte 22a verwendet werden, bei denen die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b jeweils eingefügt sind, um zwischen Positionen in den Halteeinschnitten 22a innerhalb von der ersten Seite 41a oder der zweiten Seite 41b und Positionen bei den Öffnungen der Halteeinschnitte 22 bewegbar zu sein. Ferner kann, wie das drückende Montagegestell, das in der Veröffentlichung gemäß der Patentdruckschrift 2 offenbart ist, ein drückendes Montagegestell, bei dem die gleiche Anzahl von Drückeinrichtungen wie die Halteeinschnitte 22a radial bei der Welle angebracht ist, verwendet werden, um die Ausstoßstangen gleichzeitig zu den Öffnungen der Halteeinschnitte 22a zu bewegen.
  • Der Drückabschnitt 50 ist nicht auf einen Aufbau begrenzt, bei dem die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b gleichzeitig durch den Kugelgewindemechanismus gehoben und abgesenkt werden. Beispielsweise kann ein Mechanismus eingesetzt werden, bei dem einer der Drückkörper 54a und 54b, die durch die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b getragen werden, in Kontakt mit der Spule 40 kommt und sich der andere anschließend bewegt.
  • Die Spule 40 muss lediglich derart verformbar sein, dass die Entfernung der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b zunimmt, wenn die Drückkraft durch den Drückabschnitt 50 und die zwei Spulenenden 42a und 42b von der axialen Richtung des Statorkerns 10 angelegt wird, wobei es kein Erfordernis gibt, dass die Spulenenden 42a und 42b beide geformt sind, um gewölbt bzw. ausgebeult zu sein. Beispielsweise kann eine Spule 40 lediglich eines der zwei Spulenenden 42a und 42b aufweisen, das geformt ist, um ausgebeult zu sein. Ein Aufbau, bei dem die Spulenenden 42a und 42b beide ausgebeulte Formen aufweisen, ist jedoch zu bevorzugen, da die Entfernung zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b problemlos vergrößert wird, wenn die Drückkraft durch den Drückabschnitt 50 angelegt wird.
  • Die gewölbten bzw. ausgebeulten Formen der Spulenenden 42a und 42b müssen nicht firstförmig sein. Beispielsweise können die Spulenenden 42a und 42b ausgebildet sein, halbelliptisch zu sein, wie es in 12(a) gezeigt ist, oder sie können ausgebildet sein, geneigte Abschnitte aufzuweisen, die bei den zwei Seiten eines sich horizontal erstreckenden entfernten Endes kontinuierlich mit der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b sind, wie es in 12(b) gezeigt ist.
  • Der Leiterdraht 40a, der die Spule 40 bildet, ist nicht auf einen rechteckigen Draht begrenzt und kann beispielsweise, wie es in 12(c) gezeigt ist, eine Vielzahl von ausgerichteten Leiterdrähten 40a mit kreisförmigen Querschnittsformen sein. Anders ausgedrückt kann die Spule 40 so gebildet werden, dass ausgerichtete runde Drähte in eine vorbestimmte Form gewickelt sind. In diesem Fall wird zumindest der Abschnitt, der in den Schlitz 12 passt, geformt. Somit werden in einem Zustand, bei dem eine Vielzahl von Leiterdrähten 40a in der Spule 40 ausgebildet ist, die Leiterdrähte 40a durch ein Harz oder dergleichen verfestigt, oder ein isolierendes Blatt wird um die Leiterdrähte 40a gewickelt, um die Abschnitte der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b in der gebündelten Form beizubehalten. Die Leiterdrähte 40a können anstelle lediglich einer Reihe in einer Vielzahl von Reihen ausgerichtet sein.
  • Der Aufbau, der die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b anhebt und absenkt, und der Aufbau, der die Ausstoßkörper 61a und 61b relativ zu dem Statorkern 10 und dem Montagegestell 20 bewegt, sind nicht auf den Aufbau begrenzt, der den Kugelgewindemechanismus umfasst, der den Antriebsabschnitt mit den Motoren 53 und M antreibt. Beispielsweise können die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b jeweils durch einen hydraulischen Zylinder angetrieben werden, und der Trägerrahmen 31 kann durch einen hydraulischen Zylinder angetrieben werden.
  • Die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b können jeweils durch einen Linearmotor angetrieben werden, wobei ein Linearmotor als der Antriebsabschnitt 32 verwendet werden kann, der den Trägerrahmen 31 antreibt.
  • Um eine Verformung der Spule 40 von der vorbestimmten Form zu verhindern, wenn sie durch den Drückabschnitt 50 gedrückt wird, kann eine Führung bei der Außenseite der Spule 40, beispielsweise eine Führungsplatte oder eine Führungsstange, angeordnet sein.
  • Solange das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnradkörper 34a und dem Zahnrad 36 das gleiche ist wie das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnradkörper 34b und dem Zahnrad 36b, müssen die zwei Zahnradkörper 34a und 34b nicht notwendigerweise den gleichen Durchmesser und die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen.
  • Wenn die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b in einen Zustand gesetzt werden, bei dem sie in die Halteeinschnitte 22a eingefügt sind, können die erste Seite und die zweite Seite 41b jeder Spule 40 beide gesetzt werden, um nahe den Öffnungen der Halteeinschnitte 22a angeordnet zu sein.
  • Anstelle des Zustands, bei dem die erste Seite 41a und die zweite Seite 41b in die Halteeinschnitte 22a eingefügt sind, kann die Einfügemaßnahme der Spule 40 in die Schlitze 12 von einem Zustand gestartet werden, bei dem eine der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b in einen Halteeinschnitt 22a des Montagegestells 20 eingefügt ist und die andere der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b in einen Schlitz 12 eingefügt ist. In diesem Fall ist eine spezielle Form erforderlich, sodass das Spulenende nicht den Statorkern 10 stört, wenn das Montagegestell 20 bei der innenliegenden Seite des Statorkerns 10 angeordnet wird.
  • Wenn der Statorkern 10 und das Montagegestell 20 in den Trägerkörper 33 in einem Zustand gesetzt werden, bei dem die ersten Seiten 41a der Spulen 40 in die Schlitze 12 eingefügt sind, sind die zweiten Seiten 41b in die Halteeinschnitte 22a des Montagegestells 20 eingefügt, und die Spulenenden 42a und 42b ragen beide aus den zwei Endabschnitten des Statorkerns 10 heraus, welches Element aus dem Statorkern 10 und dem Montagegestell 20 auch immer im Voraus gesetzt werden kann.
  • Der Stator S muss nicht ein Stator sein, der eine erste Seite 41a und eine zweite Seite 41b in jeden der Schlitze 12 einfügt, wobei der Stator S ein Stator sein kann, der eine Vielzahl (beispielsweise zwei) von ersten Seiten 41a und eine Vielzahl von zweiten Seiten 41b in jeden der Schlitze 12 einfügt. In diesem Fall wird nach einem Einfügen der Spulen 40 in den Statorkern 10 in der gleichen Art und Weise, wie sie vorstehend beschrieben ist, das Montagegestell 20 von dem Trägerkörper 33 entfernt. Nachfolgend werden, nachdem Spulen 40, die als nächstes einzufügen sind, zwischen den Statorkern 10 und das Montagegestell 20 gesetzt sind, die Abfolgen der Einfügemaßnahmen, die vorstehend beschrieben sind, ausgeführt, um das Einfügen der Spulen 40 abzuschließen.
  • Die Anzahl der Schlitze 12 in dem Statorkern 10 ist nicht auf sechsunddreißig begrenzt und kann größer als sechsunddreißig (beispielsweise achtundvierzig) oder kleiner als sechsunddreißig (beispielsweise vierundzwanzig) sein.
  • Die Anzahl der Schlitze 12, die zwischen der ersten Seite 41a und der zweiten Seite 41b einer Spule 40 angeordnet sind, ist nicht auf vier begrenzt. Beispielsweise kann die Anzahl auf drei eingestellt sein, was weniger als vier ist, oder sie kann auf fünf eingestellt sein, was größer als vier ist.
  • Die Spule 40 ist nicht auf einen Kassettentyp begrenzt und kann beispielsweise derart gebildet sein, dass eine Vielzahl von Spulen 40 durch Verbindungsdrähte verbunden wird.
  • Die Spule 40 ist nicht auf die Schleifenwicklung begrenzt, solange sie eine verteilte Wicklung bildet, die an zwei Schlitze 12 gekoppelt ist, und von zwei Seiten durch den Drückabschnitt 50 gedrückt werden kann. Beispielsweise kann die Spule 40 eine Wellenwicklung und eine konzentrische Wicklung bilden.
  • Der Statorkern 10 muss nur ringförmig sein, wobei die Schlitze 12 die Öffnungen 12a aufweisen, die sich in dem Innenumfang öffnen und der Schlitzabstand von der Öffnung 12a hin zu dem Bodenabschnitt zunimmt. Der Statorkern 10 kann ein Kern eines segmentierten Typs sein, der durch Verbinden einer Vielzahl von Kernsegmenten gebildet wird. Wenn jedoch ein Kern des segmentierten Typs verwendet wird, nimmt der magnetische Widerstand zu, und die Ausgabe der elektrischen rotierenden Maschine kann nicht vergrößert werden. Es ist somit zu bevorzugen, dass ein Kern des segmentierten Typs nicht verwendet wird.
  • Wenn eine Drückkraft mit dem Drückabschnitt 50 und eine Ausstoßkraft mit dem Ausstoßabschnitt 60 an einige der Spulen angelegt wird, während diese Maßnahme über den gesamten Umfang wiederholt wird, können der Statorkern 10 und das Montagegestell 20 um eine vorbestimmte Größe in einem Zustand gedreht werden, bei dem der Drückabschnitt 50 und der Ausstoßabschnitt 60 nicht in Kontakt mit der Spule 40 kommen. Anders ausgedrückt werden, sobald der Statorkern 10 und das Montagegestell 20 um eine vorbestimmte Größe gedreht werden, die anhebenden Trägerkörper 52a und 52b bewegt, um die Drückkörper 54a und 54b von der Spule 40 zu beabstanden und die Ausstoßkörper 61a und 61b von der Spule zu beabstanden. Dann werden der Statorkern 10 und das Montagegestell 20 um eine vorbestimmte Größe gedreht.

Claims (10)

  1. Herstellungsverfahren eines Stators für eine elektrische rotierende Maschine, wobei das Herstellungsverfahren Schritte umfasst zum: Vorbereiten eines ringförmigen Statorkerns, der eine Vielzahl von Schlitzen umfasst, die entlang einer Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei jeder der Schlitze eine Öffnung umfasst, die sich in einem Innenumfang des Statorkerns öffnet, und ein Schlitzabstand zwischen benachbarten Schlitzen zu einer Außenseite in einer radialen Richtung des Statorkerns zunimmt, Vorbereiten einer Vielzahl von Spulen, wobei jede der Spulen im Voraus aus einem Leiterdraht gebildet wird und zwei Spulenenden, eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, wobei die erste Seite und die zweite Seite in eine Form geformt sind, die in die Schlitze des Statorkerns passt, Vorbereiten eines Montagegestells, das bei einer radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet werden kann, wobei das Montagegestell eine Vielzahl von Halteeinschnitten, die jeweils gegenüberliegend zu den Öffnungen in einem Zustand sind, bei dem es bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet ist, und zwei Endoberflächen umfasst, die bei zwei axialen Enden des Montagegestells angeordnet sind, Setzen jeder der Spulen an das Montagegestell, sodass zumindest eine der ersten Seite und der zweiten Seite in den Halteeinschnitt des Montagegestells einfügt wird und die zwei Spulenenden in einer axialen Richtung des Montagegestells aus den zwei Endoberflächen nach außen herausragen, Anordnen des Montagegestells bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns, und Einfügen der ersten Seite und der zweiten Seite in die Schlitze des Statorkerns durch Anlegen einer Kraft mit einem Ausstoßabschnitt an die Spule, die zumindest eine der ersten Seite und der zweiten Seite, die in den Halteeinschnitt eingefügt ist, aus den Halteeinschnitt und in einen entsprechenden der Schlitze ausstößt, während eine Drückkraft mit einem Drückabschnitt auf die zwei Spulenenden von einer axialen Richtung des Statorkerns angelegt wird und die Entfernung zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Spule vergrößert wird.
  2. Herstellungsverfahren Anspruch 1, wobei die ersten Seiten und die zweiten Seiten der Spulen beide in die Halteeinschnitte des Montagegestells eingefügt werden.
  3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein rechteckiger Draht als der Leiterdraht verwendet wird.
  4. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zwei Spulenenden jeweils ausgebildet sind, um eine ausgebeulte Form aufzuweisen.
  5. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Anlegen der Drückkraft durch den Drückabschnitt und das Anlegen der Ausstoßkraft durch den Ausstoßabschnitt zur gleichen Zeit bei dem gesamten Umfang ausgeführt werden.
  6. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Anlegen der Drückkraft mit dem Drückabschnitt und das Anlegen der Ausstoßkraft mit dem Ausstoßabschnitt bei einigen der Spulen ausgeführt werden und über den gesamten Umfang wiederholt werden.
  7. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Position in dem Ausstoßabschnitt, bei dem eine Kraft an die Spule angelegt wird, um eine Achsel drehbar ist, die sich in einer axialen Richtung des Stators erstreckt.
  8. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Spule von einem Kassettentyp ist.
  9. Herstellungsgerät eines Stators für eine elektrische rotierende Maschine, wobei der Stator einen ringförmigen Statorkern, der eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, die entlang einer Umfangsrichtung angeordnet sind, und eine Vielzahl von Spulen umfasst, die an den Statorkern gekoppelt sind, wobei jeder der Schlitze eine Öffnung umfasst, die sich in einen Innenumfang des Statorkerns öffnet, ein Schlitzabstand zwischen benachbarten Schlitzen zu einer Außenseite in einer radialen Richtung des Statorkerns zunimmt und jede der Spulen im Voraus durch einen Leiterdraht gebildet wird und zwei Spulenenden sowie eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, die in die Schlitze eingefügt werden, wobei das Herstellungsgerät umfasst: ein Montagegestell, das bei einer radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet werden kann, wobei das Montagegestell eine Vielzahl von Halteeinschnitten, die jeweils gegenüberliegend zu den Öffnungen in einem Zustand sind, bei dem es bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet ist, und zwei Endoberflächen umfasst, die bei zwei axialen Enden des Montagegestells angeordnet sind, wobei die Halteeinschnitte einen Abstand aufweisen, der einem Abstand der Öffnungen entspricht, einen Trägerabschnitt, der den Statorkern und das Montagegestell, das bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet ist, in einem konzentrischen Zustand trägt, einen Drückabschnitt, der eine Drückkraft an die zwei Spulenenden von einer axialen Richtung des Statorkerns in einem Zustand anlegt, bei dem zumindest eine der ersten Seite und der zweiten Seite in den Halteeinschnitt des Montagegestells, das bei der radial innenliegenden Seite des Statorkerns angeordnet ist, eingefügt ist und die zwei Spulenenden von den zwei Endoberflächen in einer axialen Richtung des Montagegestells nach außen herausragen, und einen Ausstoßabschnitt, der eine Kraft an die Spule anlegt, die die Seiten, die in den Halteeinschnitten eingefügt sind, aus den Halteeinschnitten und in die entsprechenden Schlitze ausstößt.
  10. Herstellungsgerät nach Anspruch 9, wobei die Spule von einem Kassettentyp ist.
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