DE112008003391T5 - Glasfasersteckverbindung - Google Patents

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Abstract

Glasfasersteckverbindung mit einer Glasfasersteckdose, einem Glasfaserstecker und Einrichtungen zur Fixierung des Glasfasersteckers in der Glasfasersteckdose, wobei der Glasfaserstecker einen Steckerkörper mit herausragenden Glasfaserendstücken mit abfedernden Einrichtungen und die Glasfasersteckdose Zentriereinrichtungen in der Form eines hohlen Zylinders aufweisen, der entlang der Achse geschnitten ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentriereinrichtungen (20) der Glasfasersteckdose (2) aus einem elastischen Stoff gefertigt sind,
dass die Teile der Zentriereinrichtungen von den Stirnflächen der hohlen Zylinder bis zu der Zone der Verbindung der Glasfaserendstücke (7) eine Möglichkeit haben, die Abmessung der Aufnahme derart zu erhöhen, dass das einzusteckende Glasfaserendstück (7) frei in den für ihn bestimmten Teil der Zentriereinrichtung (20) passt,
dass eine Kante eines Schlitzes (14) jeder Zentriereinrichtung (20) in dem Stoff der Glasfasersteckdose (2) fixiert ist,
dass auf der anderen Kante des Schlitzes (14) von jeder Seite des einzusteckenden Glasfaserendstücks (7) Vorsprünge (11) vorgesehen sind,
dass durch eine Bewegung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glasfasersteckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist in der Glasfaseroptik und Optonik einsetzbar. Man kann sie für die Verbindung von Gruppen von Glasfaserkabeln miteinander verwenden, die beim Betrieb die Möglichkeit einer einfachen Abkopplung bzw. Ankopplung der Lichtwellenleiterstirnseiten benötigen.
  • Man verwendet die Glasfasersteckverbindungen und die Glasfaserverbinder in der Optonik zur Verbindung von Lichtwellenleitern miteinander. Die Bestimmung von den Glasfaserverbindern und den Glasfasersteckverbindungen besteht in der Tarierung und Fixierung der Glasfaserkerne der zu verbindenden Glasfasern zwecks Übertra gung von Sichtsignalen von einer Fiber in die andere Fiber mit möglichst niedrigen Verlusten. Man verwendet in den bekannten Glasfasersteckverbindungen folgende Methode der Tarierung, u. a. werden die zu verbindenden Glasfasern in Präzisionsendstücken (Ferrulen) fixiert, die in eine Zentrierungs-Präzisionsbuchse eingesteckt werden. Die Zentrierungs-Präzisionsbuchsen werden in eine Glasfasersteckdose eingesetzt, wo von beiden Seiten die Glasfaserstecker mit Glasfaserendstücken der zu verbindenden Glasfasern angeschlossen werden. Im Falle einer niedrigen Größe des Reflexionssignals muss man gewährleisten, dass zwischen den zu verbindenden Glasfaserkernen kein Luftspalt verbleibt. Das wird durch eine Kugelform der Stirnflächen der Glasfasern gewährleistet. In den Glasfaserverbindern gibt es einen Mechanismus zur Abfederung des Glasfaserendstückes, um einen genormten Anpressdruck an den verbundenen Glasfaserendstücken zu gewährleisten. Für eine Mehrheit von Glasfaserendstückarten ist dieser Anpressdruck gleich 10 N. Ein genormter Anpressdruck gewährleistet, dass kein Luftspalt verbleibt. Grundsätzlich wird eine Fixierung des Glasfaserverbinders in einem Glasfaserstecker gemäß den Prinzipien einer push-pull-Verbindung (SC), einer Keilverbindung mit Schraubkeil (ST) oder mit Hilfe einer Mutter (FC) erreicht. Zurzeit ist eine Mehrheit von Stecksockeln für die Verbindung von zwei Lichtwellenleitern bestimmt.
  • Es ist eine Anschlusstechnologie von Hauptglasfaserkabeln (mit zwei und mehreren Glasfaserlichtwellenleitern) bekannt, die MT\MTP-Konnektoren benutzt. Dadurch wird die Verbindung von 4, 8 oder 12 Glasfaserlichtwellenleitern (Glasfasern), von Steckbrettern (patch-board oder cross-board), die mit einem fächerartigen Aufbau der Verbindungskabel (fanout unit) ausgerüstet sind, mit einem zweiten Konnektor gewährleistet. Für die Verlegung und den Anschluss von Glasfaserkabeln mit MT\MTP-Konnektoren, die von den Produzenten eingebaut sind, werden keine speziellen Werkzeuge benötigt, da es hier keine Notwendigkeit eines Schlussbundes gibt. In einem MT-Konnektor wird eine Anpassung von Streifen mit 4, 8 oder 12 Glasfasern durchgeführt. Zwecks Verbindung von MT-Konnektoren untereinander werden 2 Montageführungsstifte und ein Federfixator verwendet. Die Glasfaserver bindungskabel, die fächerartig aufgebaut sind, sind kurze Stücke von Glasfasern. Ein Ende ist in den MT-Konnektor eingesteckt, und auf dem zweiten Ende befinden sich die normalen Konnektoren (ST, SC, FC). Der fächerartige Aufbau der Glasfaserverbindungskabel wird auf einem universellen patch-board-Steckbrett aufgebaut. Der MT-Konnektor des Glasfaserkabels wird zu einem MT-Konnektor mit fächerartigem Aufbau, und die normalen Konnektoren werden an den entsprechenden Adaptern des patch-board-Steckbrettes angeschlossen. So kann man bis zu 24 Glasfasern auf einem patch-board-Steckbrett verbinden (dabei werden zwei Sätze von Konnektoren verwendet). Zwecks Verwirklichung der beschriebenen Technologie braucht man zwei patch-board-Steckbretter, die mit den fächerartigen Aufbauten der Glasfaserverbindungskabel ausgerüstet sind, und ein Gasfaserkabel einer passenden Länge mit den MT/MTP-Konnektoren, die an beiden Enden von den Produzenten eingebaut sind.
  • Zu den Nachteilen dieser Technologie gehört die Notwendigkeit einer Zwischenschaltanlage (fächerartiger Aufbau, patch-board-Steckbretter). Dadurch erhöhen sich die Verluste in der Linie, und die Zahl der Glasfasern in dem Konnektor ist begrenzt.
  • Es ist eine Mehrkanal-Glasfibersteckverbindung FOHC der Fa. ITT Cannon (www.ittcannon.com) bekannt, die als Prototyp genommen wurde. Die Glasfasersteckverbindung besteht aus einem Glasfaserstecker und einer Glasfasersteckdose. Auf jedem Glasfaserendstück gibt es einen Mechanismus zur Abfederung, der bei dem Anschluss der Glasfasersteckverbindung einen notwendigen Anpressdruck gewährleistet. Die Glasfasersteckdose hat eine Matrix von in einem Gehäuse fixierten Zentriereinrichtungen. In die Matrix sind die Glasfaserendstücke der Glasfaserkabel des optischen Aufbaus (ähnlich dem fächerartigen Aufbau wie bei der MT-Technologie) eingebaut. Die Fixierung des Anschlusses von Stecksockeln wird mit Hilfe einer Mutter durchgeführt. In den FOHC-Konnektoren ist ein Verfahren zur Ankopplung/Abkopplung der Stecksockel einfacher im Betrieb, als in den MT\MTP- Konnektoren, die Stecksockel haben eine längere Lebensdauer. Aber gleichzeitig braucht der Einbau von Zentriereinrichtungen in der Glasfasersteckdose und von den Glasfaserendstücken in dem Glasfaserstecker eine höhere Präzision bei der Herstellung der Glasfasersteckverbindung. Daher werden die Glasfaserkabel an die Glasfasersteckverbindung nur im Herstellerbetrieb angeschlossen. Für diese Glasfasersteckverbindung braucht man einen fächerartigen Aufbau (wie auch bei der MT-Technologie), wodurch sich bei der Verwendung von diesem Anschlusstyp die eingetragenen Verluste erhöhen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht im Folgenden:
    • a) Vereinfachung der An- bzw. Abkopplung der Glasfasersteckverbindung,
    • b) kleinere Abmessungen der Glasfasersteckverbindung beim Anschluss von mehreren Glasfasern,
    • c) Erhöhung der Präzision der Tarierung und Schaffung eines notwendigen Anpressdrucks auf den Faserstirnflächen bei jedem Paar der zu verbindenden Lichtwellenleiter,
    • d) Möglichkeit der Montage der Glasfasern in den Glasfasersteckern unter Feldbedingungen. Das erlaubt, von der Verwendung der patch-board-Steckbretter in Glasfasernetzen Abstand zu nehmen.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das technische Ergebnis wird dabei in folgender Weise erreicht:
    • a) Die Zentriereinrichtungen der Glasfasersteckdosen sind aus einem elastischen Stoff hergestellt. Die Teile der Zentriereinrichtungen von den Stirnflächen der hohlen Zylinder bis zu der Zone der Verbindung der Glasfasersteckerendstücke haben die Möglichkeit, die Abmessung der Aufnahme derart zu erhöhen, dass das eingesteckte Glasfaserendstück in das für ihn bestimmte Zentriereinrichtungsteil passt.
    • b) Eine der Kanten des Schlitzes jeder Zentriereinrichtung ist in dem Steckdosenstoff fixiert, und auf der anderen Kante sind von jeder Seite des eingesteckten Glasfaserendstücks die Vorsprünge vorgesehen. Diese Vorsprünge können sich derart bewegen, dass die Abmessung der Aufnahme für das Glasfasersteckerendstück von jeder Seite der Glasfasersteckdose vergrößert bzw. verkleinert werden kann.
    • c) Es gibt ein Gleitstück in Form eines Rahmens mit einem Gitter von Platten, die entlang der Zentriereinrichtungen verlaufen. Das Gleitstück bewegt sich quer zu den Zylinderachsen der Zentriereinrichtungen.
    • d) In den Gleitstückplatten gibt es Aussparungen für die Vorsprünge an den freien Kanten der Zentriereinrichtungen. Diese Vorsprünge ermöglichen, dass entweder das Gleitstück die Vorsprünge auf den Kanten der Zentriereinrichtungen verschiebt oder dass die Vorsprünge das Gleitstück verschieben.
    • e) Es sind Fixatoren zur Festlegung der geöffneten Position der Glasfasersteckdose vorgesehen, die die Gleitstücke in einer Position festhalten, in der es die Abmessungen der Aufnahmen der Zylinderteile der Zentriereinrichtungen erlauben, die Glasfasersteckerendstücke frei durchzulassen.
    • f) Im Zentrum jeder Seite der Glasfasersteckdose, wo die Stirnflächen der Zentriereinrichtungen herausragen, gibt es Auslöseknöpfe für die Fixatoren für eine geöffnete Position der Glasfasersteckdose. Diese Auslöseknöpfe können den Fixator freigeben, wenn sie von dem Glasfasersteckerkörper angepresst sind, nachdem dieser in die Glasfasersteckdose eingesteckt ist.
    • g) Auf der Glasfasersteckdose befindet sich ein Hebel zur Verschiebung der Gleitstücke in eine Position, die ein freies Herausziehen jedes Glasfasersteckers aus der Glasfasersteckdose gewährleistet.
  • Jeder Glasfaserstecker hat folgende Baugruppen:
    • a) Ein bewegliches Gitter. Das Gitter kann den elastischen Stoff oder die Feder der Abfederungseinrichtung jedes Glasfaserendstücks zusammenpressen.
    • b) Einen Hebel zur Verschiebung des Gitters in Richtung des Zusammenpressens des elastischen Stoffs oder der Feder der Abfederungseinrichtung jedes Glasfaserendstücks. Der Hebel zur Verschiebung des Gitters verschiebt das Gitter unter der Einwirkung des Hebels für das Herausziehen des Glasfasersteckers aus der Glasfasersteckdose.
    • c) Eine Fixiereinrichtung des Gitters. Die Fixiereinrichtung kann das Gitter in einer Position eines gepressten Zustands des elastischen Stoffs oder der Feder der Abfederungseinrichtung der Glasfaserendstücke festlegen. Unter der Einwirkung der Glasfasersteckdose gibt die Fixiereinrichtung das Gitter frei, um das Gitter in eine Position zu verschieben, in der der elastische Stoff oder die Abfederungseinrichtung einen Anpressdruck auf jedem Glasfaserendstück erzeugt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht eine Glasfasersteckverbindung, bei der ein Glasfaserstecker in eine Glasfasersteckdose eingesteckt ist und ein zweiter Glasfaserstecker zum Einstecken bereit ist,
  • 2 in Seitenansicht die Glasfasersteckverbindung, bei der beide Glasfaserstecker in die Glasfasersteckdose eingesteckt sind,
  • 3 einen Ausschnitt der Glasfasersteckdose mit einer Zentriereinrichtung, in welche von einer Seite ein Glasfaserendstück eingesteckt ist und die zweite Seite für das Glasfaserendstück der zu verbindenden Glasfasern geöffnet ist,
  • 4 einen Ausschnitt der Glasfasersteckdose mit der Zentriereinrichtung, in welcher die Verbindung von beiden Glasfaserendstücken durchgeführt ist,
  • 5 einen Ausschnitt der Draufsicht auf die Glasfasersteckdose, wobei ein Gleitstück die Zentriereinrichtungen in einer geöffneten Position festlegt,
  • 6 einen Ausschnitt der Draufsicht auf die Glasfasersteckdose, wobei die Zentriereinrichtungen die Glasfasersteckerendstücke und das verschobene Gleitstück festlegen,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Glasfasersteckdose mit einer Zentriereinrichtung, die sich auf beiden Seiten in einer Position in einer Bereitschaft befindet, die Glasfaserendstücke der zu verbindenden Glasfasern aufzunehmen und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Ausschnitts der Glasfasersteckdose mit der Zentriereinrichtung, wobei von beiden Seiten die Glasfaserendstücke der zu verbindenden Glasfasern eingesteckt sind.
  • Die Glasfasersteckverbindung arbeitet in folgender Weise:
    Der Glasfaserstecker 1 (siehe 1) ist zum Anschluss einer Glasfasersteckdose 2 bereit, und ein Glasfaserstecker 3 ist an die Glasfasersteckdose 2 angeschlossen. in dem Steckerkörper 4 des Glasfasersteckers 1 befindet sich ein elastischer Stoff 5. Der elastische Stoff 5 hat Öffnungen für Glasfasern 6 mit den Glasfaserendstücken 7. Der elastische Stoff 5 hat eine Form, die es erlaubt, jedes Glasfaserendstück 7 durch einen Glasfaserendstückhalter 8 mit einem genormten Anpressdruck (~10 N) so anzupressen, dass die benachbarten Glasfaserendstücke 7 auf den Anpressdruck nicht einwirken können. Auf dem elastischen Stoff 5 gibt es Vorsprünge 9, mit deren Hilfe ein bewegliches Gitter 10 einen Teil des elastischen Stoffs 5 um jedes Glasfaserkabel anpresst. Das Gitter 10 legt den elastischen Stoff 5 in einem angepressten Zustand fest, der durch einen Vorsprung 11 auf einem Hebel 12 zur Verschiebung des Gitters 10 verursacht wird. Eine Fixiereinrichtung 13 legt das Gitter 10 fest. Der Glasfaserendstückhalter 8 (siehe 3) ist in Form einer Buchse mit einem Schlitz 14 für ein Glasfaserkabel gefertigt. Von einer Seite der Buchse wird das Glasfaserendstück 7 fixiert, und das andere Ende ist durch den Stoff 5 abgefedert. Auf der Außenseite der Buchse gibt es eine Plattform 15, mit deren Hilfe die Buchse von der Innenseite an die Frontfläche des Steckerkörpers 16 angepresst ist. Die aus der Frontalfläche herausragenden Teile der Glasfaserendstücke 7 befinden sich in einer Aufnahme eines Schutzkastens 17 (siehe 1).
  • In der Glasfasersteckdose 2 wird seitens des Glasfasersteckers 1 (siehe 1, 3, 5 und 7) ein Vorsprung 18 auf einem Ende 19 jeder Zentriereinrichtung 20 festgehalten, wenn sich der Vorsprung 18 in einer Aussparung 21 (siehe 5 und 7) einer Platte 22 eines Gleitstücks 23 befindet. Das Gleitstück 23 ist festgehalten und erlaubt nicht, dem Ende 19 mit dem Vorsprung 18 durch die Elastizitätskraft des Stoffes der Zentriereinrichtung 20 sich an das andere Ende der Zentriereinrichtung 24 anzunähern, die in dem unbeweglichen Teil der Glasfasersteckdose 2 fixiert ist. Dadurch sind die Abmessungen der Aufnahmen der Zylinderteile der Zentrier einrichtungen 25 vergrößert, was eine freie Einpassung der Glasfasersteckerendstücke 7 ermöglicht. Das Gleitstück 23 (siehe 1, 5 und 7) wird von einem Fixator 26 für die geöffnete Position (siehe 1) unter der Einwirkung von den Elastizitätskräften der Zentriereinrichtungen 20 gegen eine Verschiebung festgelegt. Die Kräfte werden durch die Vorsprünge 18 (siehe 5 und 7) übertragen.
  • Beim Einstecken des Glasfasersteckers 1 in die Glasfasersteckdose 2 (siehe 2, 4, 6 und 8) wird jedes der Glasfaserendstücke 7 in eine Zentriereinrichtung 25 eingeführt. Eine vergrößerte Aufnahme der Zentriereinrichtung 25 (siehe 3 und 7) erlaubt dem Glasfaserendstück 7, sich darin frei zu bewegen. Die Vorsprünge 27 des Gleitstücks 23 (siehe 6) passen in die Formschlitze 28 (siehe 2) im Schutzkasten 17 des Glasfasersteckers 1 hinein. Bei einem vollen Eintauchen der Glasfaserendstücke 7 in die dafür bestimmte Zone der Aufnahme der Zentriereinrichtungen 25 werden die Stirnflächen der Glasfaserendstücke des Glasfasersteckers 1 (siehe 4) an die Stirnflächen der Glasfaserendstücke 7 des Glasfasersteckers 3 mit einer Anpresskraft der Teile des elastischen Stoffs zwischen den Glasfaserendstückhaltern 8 (siehe 2) und den Vorsprüngen 9 (der Teile, die nicht durch ein bewegliches Gitter angepresst sind) angepresst. Der Glasfaserstecker 1 presst mit seiner Frontfläche 16 den Knopf 29 des Fixators 26 für die geöffnete Position der Glasfasersteckdose 2 an. Das Gleitstück 23 wird für eine Bewegung frei. Die beweglichen Enden 19 der Zentriereinrichtungen 20 (siehe 6 und 8) mit den Vorsprüngen 18 werden sich an die Enden der Zentriereinrichtungen 24 annähern, die in dem unbeweglichen Teil der Glasfasersteckdose 2 fixiert sind. Dadurch werden die Abmessungen der Aufnahmen der Zylinderteile in den Zentriereinrichtungen 25 bis zu einer Abmessung reduziert, die eine dichte Umfassung der Glasfasersteckerendstücke 7 ermöglicht. Dabei werden die Platten 22 des Gleitstücks 23 zwischen den Reihen der Zentriereinrichtungen 20 (siehe 6) verschoben, und die Vorsprünge 27, die sich in den Formschlitzen 28 des Schutzkastens (siehe 1) bewegen, verschieben die Hebel 13 des Fixators das Gitter 10. Das bewegliche Gitter 10 (siehe 2) zusammen mit dem Hebel 12 zur Verschiebung des Gitters 10 wird in Richtung des Innenteils der Frontfläche unter der Einwirkung der Anpresskraft des elastischen Stoffs 5 verschoben. Der elastische Stoff 5, welcher von der Einwirkung des beweglichen Gitters 10 frei wird, erzeugt eine nötige Anpresskraft (~10 N) an den Stirnflächen der Glasfaserendstücke 7.
  • Die Korrektheit der Verbindung des Glasfasersteckers 1 mit der Glasfasersteckdose 2 wird nach einem Klicken des Fixators 26 für die geöffnete Position der Glasfasersteckdose 2 und visuell nach der Veränderung der Position des Hebels 12 zur Verschiebung des Gitters 10 bestimmt. Dabei werden alle Glasfaserendstücke 7 dicht von den Zentriereinrichtungen 20 umfasst, weil der Fixator 13 des Gitters 10 nur in der Endposition des Gleitstücks 23 geöffnet wird. Dabei sind alle Aufnahmen der Zentriereinrichtungen 20 bis zu den Abmessungen der Glasfaserendstücke 7 reduziert. Es wird eine präzise Tarierung und Fixierung der Stirnflächen der zu verbindenden Glasfasern gewährleistet, weil das Anpressen mit einer genormten Kraft (~10 N) erst dann ausgeübt wird, wenn das Glasfaserendstück 7 eine gleichachsige Position mit dem Gegen-Glasfaserendstück einnimmt und kein Fehler im Tarierungsprozedere vorliegt. Daher können die Anforderungen an die Präzision bei der Montage der Glasfasersteckerendstücke 7 reduziert werden, was einen Anschluss der Glasfasern an den Glasfaserstecker 1 unter Feldbedingungen ermöglicht. Die Glasfasersteckdose 2 hält den Glasfaserstecker 1 mit ihren Vorsprüngen 27 fest, die in die Formschlitze des Schutzkastens 17 eingreifen. Die Platten 22 des Gleitstücks 23 werden von den Vorsprüngen der Zentriereinrichtungen in der Position festgehalten, bei der eine sichere Fixierung der Koaxialität der Stirnflächen der zu verbindenden Glasfasern mit Hilfe der Zentriereinrichtungen nicht verhindert wird. Der Fixator 26 für die geöffnete Position der Glasfasersteckdose 2 mit dem Knopf 29 wird von dem Gleitstück 23 in der eingetauchten Position festgehalten.
  • Zwecks Herausziehens des Glasfasersteckers 1 aus der Glasfasersteckdose 2 (siehe 2) braucht man nur auf den Hebel 30 zur Verschiebung des Gleitstücks 23 in Richtung der Glasfasersteckverbindung zu drücken. Beim Umlenken bringt der Hebel 30 mit seinem Vorsprung den Hebel 12 zur Verschiebung des Gitters 10 in Bewegung. Unter der Einwirkung des Hebels 13 wird das Gitter 10 den elastischen Stoff 5 anpressen und sich auf die Fixatoren 13 des Gitters 10 einstellen. Eine weitere Drehung des Hebels 30 führt zu einer Verschiebung des Gleitstücks 23 zusammen mit den Vorsprüngen 18 der freien Enden 19 der Zentriereinrichtungen 20. Dadurch werden die Glasfaserendstücke 7 des Glasfasersteckers 1 frei. Nachdem der Hebel so zurückgestellt ist, kehrt das Gleitstück 23 unter der Einwirkung der Elastizitätskräfte der Zentriereinrichtungen 20 in eine Position zurück, in der das Gleitstück 23 von dem Fixator 26 für die geöffnete Position der Glasfasersteckdose 2 (siehe 1) festgehalten wird. Die Vorsprünge 27 des Gleitstücks 23 verschieben sich dabei in den Formschlitzen 28 des Schutzkastens in eine Position, in der der Glasfaserstecker 1 aus der Glasfasersteckdose 2 frei herausgezogen werden kann. Der Knopf 29 hebt sich über die Glasfasersteckdose 2 an. Die Glasfasersteckverbindung ist dann leicht in die anfänglich geöffnete Position zu bringen (siehe 1, 3, 5 und 7).
  • Auf diese Art und Weise ist die vorgeschlagene Glasfasersteckverbindung einfach im Betrieb, da hier mit einer einzigen Bewegung ohne irgendwelche Anstrengung ein Anschluss von allen Paaren der Stirnflächen der zu verbindenden Glasfasern inklusive der Tarierung und der Fixierung durchgeführt wird. Nachdem die Glasfaserendstücke 7 des Glasfasersteckers 1 eine koaxiale Position mit den Gegen-Glasfaserendstücken des Glasfasersteckers 3 einnehmen, wird durch den elastischen Stoff 5 automatisch ein Anpressen der Stirnflächen der Glasfasern mit einer genormten Kraft (~10 N) vorgenommen. Im Ergebnis wird beim Prozedere der Tarierung kein Fehler gemacht, und die Anforderungen an die Präzision der Montage der Steckerendstücke können reduziert werden. Das ermöglicht den Anschluss der Glasfasern an den Glasfaserstecker 1 unter Feldbedingungen. Mit einem Drücken auf den Hebel 30 werden die Glasfaserendstücke 7 frei, was ein einfaches Herausziehen des Glasfasersteckers 1 aus der Glasfasersteckdose 2 erlaubt.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Glasfasersteckverbindung mit einer Glasfasersteckdose, einem Glasfaserstecker und Einrichtungen zur Fixierung des Glasfasersteckers in der Glasfasersteckdose, wobei der Glasfaserstecker einen Steckerkörper mit herausragenden Glasfaserendstücken mit abfedernden Einrichtungen und die Glasfasersteckdose Zentriereinrichtungen in der Form eines hohlen Zylinders aufweisen. Damit die Glasfaserverbindung eine einfache An- und Abkopplung von Glasfaserstecker und Glasfasersteckdose und eine kleine Abmessung beim Anschluss von mehreren Glasfasern aufweist und dabei eine Erhöhung der Präzision der Tarierung sowie einen notwendigen Anpressdruck auf den Faserstirnflächen bei jedem Paar der zu verbindenden Lichtwellenleiter schafft, sieht die Erfindung besonders gestaltete Zentriereinrichtungen vor, mit denen die Eintauchtiefe der Glasfaserendstücke im Glasfaserstecker vergrößert wird und ein Gleitstück, das beim Einstecken des Glasfasersteckers in die Glasfasersteckdose die Aufnahme in den hohlen Zylinder der Glasfasersteckdose vergrößert bzw. verkleinert, um das Einstecken zu erleichtern und einen ausreichenden Anpressdruck zwischen den Kontaktelementen des Glasfasersteckers und der Glasfasersteckdose zu erzeugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.ittcannon.com [0006]

Claims (2)

  1. Glasfasersteckverbindung mit einer Glasfasersteckdose, einem Glasfaserstecker und Einrichtungen zur Fixierung des Glasfasersteckers in der Glasfasersteckdose, wobei der Glasfaserstecker einen Steckerkörper mit herausragenden Glasfaserendstücken mit abfedernden Einrichtungen und die Glasfasersteckdose Zentriereinrichtungen in der Form eines hohlen Zylinders aufweisen, der entlang der Achse geschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtungen (20) der Glasfasersteckdose (2) aus einem elastischen Stoff gefertigt sind, dass die Teile der Zentriereinrichtungen von den Stirnflächen der hohlen Zylinder bis zu der Zone der Verbindung der Glasfaserendstücke (7) eine Möglichkeit haben, die Abmessung der Aufnahme derart zu erhöhen, dass das einzusteckende Glasfaserendstück (7) frei in den für ihn bestimmten Teil der Zentriereinrichtung (20) passt, dass eine Kante eines Schlitzes (14) jeder Zentriereinrichtung (20) in dem Stoff der Glasfasersteckdose (2) fixiert ist, dass auf der anderen Kante des Schlitzes (14) von jeder Seite des einzusteckenden Glasfaserendstücks (7) Vorsprünge (11) vorgesehen sind, dass durch eine Bewegung der Vorsprünge (11) der Umfang der Aufnahme für das Glasfaserendstück (7) von jeder Seite der Glasfasersteckdose (2) größer oder kleiner machbar ist, dass ein Gleitstück (23) in Form eines Rahmens mit einem Gitter von Platten (22) vorgesehen ist, die entlang der Zentriereinrichtung (20) verlaufen, dass das Gleitstück (23) quer zu den Zylinderachsen der Zentriereinrichtung (20) bewegbar ist, dass in den Platten (22) des Gleitstücks (23) Aussparungen (21) für die an den freien Kanten der Zusatzeinrichtungen (20) angeordneten Vorsprünge (18) vorgesehen sind, dass die Vorsprünge (18) durch das Gleitstück (23) auf den Kanten der Zusatzeinrichtungen (20) verschiebbar sind oder die Vorsprünge (18) das Gleitstück (23) verschieben, dass Fixatoren (26) die geöffnete Position der Glasfasersteckdose (1) festlegen, in die die Gleitstücke (23) in einer Position gehalten sind, bei der die Zylinderteile der Zentriereinrichtungen (20) eine Höhlenabmessung für den freien Durchlass der Glasfaserendstücke (7) aufweisen, dass im Zentrum jeder Seite der Glasfasersteckdose (1), an denen die Stirnflächen der Zentriereinrichtungen herausragen, Auslöseknöpfe (29) für die Fixatoren (26) vorgesehen sind, dass die Fixatoren (26) die geöffnete Position der Glasfasersteckdose (1) freigeben, wenn die Auslöseknöpfe (29) vom Steckerkörper (16) beim Einstecken des Glasfasersteckers (1) in die Glasfasersteckdose (2) gedrückt sind und dass auf der Glasfasersteckdose (2) ein Hebel (30) zur Verschiebung des Gleitstücks (23) in eine Position, in der ein freies Herausziehen des Glasfasersteckers (1) aus der Glasfasersteckdose (2) gewährleistet ist, befestigt ist.
  2. Glasfasersteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein bewegbares Gitter (10) aufweist, das den elastischen Stoff oder die Feder einer Abfederungseinrichtung jedes Glasfaserendstücks (7) zusammenpresst, dass ein Hebel (30) zur Verschiebung des Gitters (10) in Richtung des Anpressens des elastischen Stoffs (5) oder der Feder der Abfederungseinrichtung jedes Glasfaserendstücks (7) vorgesehen ist, dass der Hebel (30) zur Verschiebung des Gitters (10) das Gitter (10) unter der Einwirkung des Hebels (23) für das Herausziehen des Glasfasersteckers (1) aus der Glasfasersteckdose () verschiebt, dass das Gitter (10) eine Fixiereinrichtung (26) aufweist, die das Gitter (10) in einer Position eines angepressten Zustands des elastischen Stoffs (5) oder der Feder der Abfederungseinrichtung von den Glasfaserendstücken (7) festhält und dass unter der Einwirkung der Glasfasersteckdose (2) das Gitter (10) freigebbar ist, um in eine Position verschiebbar zu sein, in der der elastische Stoff (5) oder die Abfederungseinrichtung auf jedes Glasfaserendstück (7) einen Anpressdruck erzeugt.
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