DE112008002996T5 - Zylinderblock und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Zylinderblock und Verfahren zur Herstellung desselben Download PDF

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Abstract

Zylinderblock (1), der eine Buchse (L) aufweist, die an einem inneren Oberflächenumfang eines gebohrten Lochs (H) angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel (WJ), der auf der Außenseite der Buchse (L) in einer radialen Richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylinderförmiges (2) Teil in ein Zylinderblockbildungsmaterial (3) durch Gießen eingeschlossen ist, wobei in dem zylinderförmigen Teil (2) integriert an einem Endabschnitt desselben durch einen Biegevorgang ein Buchsenabschnitt (20) und ein hohler Abschnitt (21), der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel (WJ) zu bilden, geformt sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderblock und ein Verfahren zur Herstellung desselben, und bezieht sich noch genauer auf einen Zylinderblock, der eine Auskleidung bzw. Buchse aufweist, die an einen Innenumfang eines gebohrten Lochs angeordnet ist, und einem Kühlwassermantel, der auf der Außenseite der Buchse in der radialen Richtung angeordnet ist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine wie eine Brennkraftmaschine für ein Automobil umfasst im Allgemeinen eine Buchse, die auf einer inneren Oberfläche eines gebohrten Lochs in Gleitkontakt mit einem Kolben steht. Am Umfang des gebohrten Lochs ist ein Kühlwassermantel vorgesehen, um ein Kühlmedium wie Wasser zum Fließen zu veranlassen, um den Zylinderblock zu kühlen. Im Allgemeinen wird ein solcher Zylinderblock durch Druckguss einer Aluminiumlegierung als eines Formmaterials gebildet. In einer Druckgussform zum Formen des Zylinderblocks wird ein Abschnitt zum Bilden des Kühlwassermantels vorgesehen, um in eine Kavität bzw. Aussparung vorzustehen. Wenn der Zylinderblock gebildet wird, in dem die Buchse durch Gießen eingeschlossen ist, indem die Buchse in die Form eingesetzt und dann das Formmaterial in die Aussparung eingespritzt und eingefüllt wird, schafft der Umfang des gebohrten Lochs einen sogenannten Aufbau mit offenen Boden, in dem der Kühlwassermantel so gebildet ist, dass er an einer Endoberfläche des Zylinderblocks offen ist, an welcher ein Zylinderkopf angebracht ist.
  • Als Druckgussform zum Bilden des Zylinderblocks ist auch eine bekannt, in der ein Kern in der Umgebung des gebohrten Lochs zum Bilden des Kühlwassermantels angeordnet ist. Wenn der Kern und die Buchse in der Form festgelegt sind und das Formmaterial in die Kavität eingespritzt wird und diese füllt, um die Buchse durch Um gießen einzuschließen, wird ein sogenannter Aufbau mit geschlossenem Boden geschaffen, in dem ein geschlossener Kühlwassermantel innerhalb des Zylinderblocks auf einer Seite eines Endabschnitts gebildet wird, an welchem der Zylinderkopf angebracht wird, ohne eine Öffnung auf der Endoberfläche aufzuweisen.
  • Weiterhin ist auch ein Zylinderblock bekannt, in dem ein Kühlwassermantel an einer Buchse gebildet wird, und die Buchse durch Gießen eingeschlossen wird (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Das Patentdokument 1) offenbart einen Zylinderblockaufbau für eine Brennkraftmaschine, der durch Druckguss eines leichten Legierungsmaterials gebildet wird, wobei der Zylinderblockaufbau für eine Brennkraftmaschine eine Kühlkammer umfasst, in der ein Kühlkammerbildungsteil, das durch dasselbe leichte Legierungsmaterial wie jenes des Zylinderblocks als einer Hauptkomponente gebildet wird, an dem Außenumfang einer Zylinderbuchse angeklebt bzw. damit verschmolzen ist, die eine obere Wand aufweist, welche mit einer Deckenwand einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine integriert ist, und in welcher die Zylinderbuchse mit dem Kühlwassermantel durch Umgießen in dem druckgegossenen Zylinderblock eingeschlossen ist.
  • [Patentdokument 1]
    • Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP-A-2001-152959
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • Nach dem Stand der Technik wird der Kühlwassermantel im sogenannten Aufbau mit offenem Boden so gebildet, dass er auf der Endoberfläche des Zylinderblocks offen ist, sodass die Festigkeit des Zylinderblocks gering ist. Wenn daher der Aufbau mit einem Zylinderkopf oder etwas Ähnlichem zusammenmontiert wird, um als eine Brennkraftmaschine verwendet zu werden, wird der Durchmesser des gebohrten Lochs zur Zeit der Verbrennung in der Zylinderkammer erhöht oder verformt. Das führt beispielsweise zu einem Problem einer möglicherweise verringerten Abdichtbarkeit zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf und einem Problem einer Erhöhung der Reibung oder von verstärkt entweichendem Gas, wenn die Größe eines Kolbens passend zu dem Durchmesser des gebohrten Lochs festgelegt wird, das der Verformung unterzogen ist. Weiterhin wird ein Luft-Kraftstoffverhältnis so festgelegt, dass die Verbrennungseffizienz verbessert wird, um die Kraftstoffeffizienz der Brennkraftmaschine zu verbessern, und der Innendruck eines Zylinders neigt dazu, durch die Verbrennung in der Zylinderkammer entsprechend zu steigen. Daher gibt es in den letzten Jahren einen erhöhten Bedarf an einer Erhöhung der Festigkeit des Zylinderblocks. Wenn jedoch die Dicke erhöht wird, um die Festigkeit des Zylinderblocks zu erhöhen, treten ebenfalls Probleme hinsichtlich einer Erhöhung der Kosten und einer Verschlechterung der Kraftstoffeffizienz aufgrund einer Erhöhung des Gewichts auf.
  • Aus den im Stand der Technik verwendeten Verfahren hat der sogenannte Aufbau mit geschlossenem Boden, der durch Anordnen des Kerns in der Druckgussform zum Bilden des Zylinderblocks gebildet wird, das Problem, dass ein gewünschter Kühlwassermantel nicht gebildet werden kann, weil der Kern gebogen oder in ähnlicher Weise so verformt wird, dass er beschädigt wird, wenn geschmolzenes Metall als das Formmaterial eingespritzt wird und die Kavität mit einer vorab bestimmten Geschwindigkeit und einem vorab bestimmten Druck füllt. Wenn die Einspritzfüllgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls auf eine Einspritzgeschwindigkeit in der Nähe eines Schwerkraftgusses unterhalb des Bereichs der Druckgussfertigung verringert wird, um dieses Problem zu vermeiden, tritt das Problem auf, dass sich die Produktivität verringert, wodurch die Kosten steigen, weil die Zeit für jeden Gießzyklus steigt und die Formgenauigkeit kleiner wird, wenn der Druck eines Speisers verringert wird.
  • Weiterhin beschreibt das Patentdokument 1) bezüglich des Zylinderblocks, in dem der Kühlwassermantel an der Buchse gebildet und die Buchse durch Gießen mit dem Verfahren aus dem Stand der Technik eingeschlossen wird, dass eine Kühlkammerbildungsplatte auf den Außenumfang der Zylinderbuchse geschweißt wird, um die Kühlkammer auf einer Außenumfangsoberfläche der Zylinderbuchse zu bilden. Das bedeutet, dass nach dem Patentdokument 1) Probleme bezüglich einer Erhöhung der Anzahl der Schritte und der Komplexität sowie der Kosten und eine Verringerung der Festigkeit der Zylinderbuchse auftreten, weil es notwendig ist, die Zylinderbuchse und die Kühlkammerbildungsplatte separat herzustellen und weiterhin die Kühlkammerbildungsplatte an der Zylinderbuchse anzuschweißen.
  • Weil die Temperatur im Allgemeinen auf einer Seite in der Nähe des Zylinderkopfs des Zylinderblocks wie in einem Schaubild (B) der 8 gezeigt aufgrund der Verbrennung auf der Seite des oberen Totpunkts in der Zylinderkammer steigt, wenn der Zylinderblock mit dem Zylinderkopf oder etwas Ähnlichem zusammenmontiert wird, um als die Brennkraftmaschine verwendet zu werden, muss diese Seite besonders gekühlt werden. Dagegen führt eine Kühlung in ähnlicher Weise wie jene auf der Seite in der Nähe des Zylinderkopfs auf der Seite der Kurbelwelle des Zylinderblocks im Vergleich zu der Zylinderkopfseite zu einem Überkühlen. Auf diese Weise war ein geeignetes Kühlen des Zylinderblocks, in dem der Temperaturanstieg sich zwischen Abschnitten unterscheidet, durch einen Kühlwassermantel mit einem einfachen Aufbau auf eine gleichförmige Temperatur nicht durch eines der Verfahren nach dem Stand der Technik möglich.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zylinderblock zu schaffen, der eine Buchse und einen Kühlwassermantel aufweist, die einen Aufbau mit geschlossenem Boden in einem einfachen Aufbau umfasst, und der einen Aufbau aufweist, der eine hohe Festigkeit gewährleistet und eine einfache Bildung bei niedrigen Kosten ermöglicht. Außerdem ist es im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Probleme eine Aufgabe der Erfindung, einen Zylinderblock zu schaffen, der einen Aufbau aufweist, der eine geeignete Kühlung mit einem Kühlwassermantel in einem einfachen Aufbau ermöglicht.
  • In Anbetracht der vorstehend genannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Zylinderblocks zu schaffen, der eine Buchse und einen Kühlwassermantel aufweist, der einen Aufbau mit geschlossenem Boden in einem einfachen Aufbau umfasst, und der eine hohe Festigkeit aufweist und eine einfache Bildung bei niedrigen Kosten ermöglicht. Außerdem ist es im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Probleme eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum einfachen Herstellen eines Zylinderblocks zu schaffen, der einen Aufbau aufweist, der eine geeignete Kühlung mit einem Kühlwassermantel in einem einfachen Aufbau ermöglicht.
  • [Einrichtung zum Lösen des Problems]
  • Um einige der Aufgaben zu lösen, schafft eine Erfindung eines Zylinderblocks nach Anspruch 1 einen Zylinderblock, der eine Buchse aufweist, die an einem inneren Oberflächenumfang eines gebohrten Lochs angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel, der auf der Außenseite der Buchse in einer radialen Richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylinderförmiges Teil, in dem ein Buchsenabschnitt und ein hohler Abschnitt, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel zu bilden, integriert an einem Endabschnitt desselben durch einen Biegevorgang gebildet sind, in ein Zylinderblockherstellungsmaterial durch Gießen eingeschlossen wird.
  • Außerdem schafft eine Erfindung eines Verfahrens zur Herstellung eines Zylinderblocks zur Lösung einiger der Aufgaben nach Anspruch 3 ein Verfahren zum Herstellen eines Zylinderblocks, der eine Buchse aufweist, die auf einer inneren Umfangsoberfläche eines gebohrten Lochs angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel, der auf einer Außenseite der Buchse in einer radialen Richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt eines zylinderförmigen Teils einem Biegevorgang unterzogen ist, um integriert einen Buchsenabschnitt und einen hohlen Abschnitt zu bilden, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel zu bilden, und dass das zylinderförmige Teil nach Abschluss des Biegevorgangs durch Gießen in ein Zylinderblockbildungsmaterial umschlossen wird.
  • [Effekte der Erfindung]
  • Nach der Erfindung des Zylinderblocks nach Anspruch 1 kann ein Zylinderblock, der die Buchse und den Kühlwassermantel umfasst, der einen Aufbau mit einem geschlossenen Boden aufweist, in einem einfachen Aufbau erzeugt werden, der gebildet wird, indem das zylinderförmige Teil, in welchem der Buchsenabschnitt und der hohle Abschnitt, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel zu bilden, durch den Biegevorgang an dem Endabschnitt integriert gebildet werden, durch Gießen mit dem Zylin derblockausbildungsmaterial umschlossen werden. Der Zylinderblock weist einen Aufbau auf, der eine hohe Festigkeit schafft und eine einfache Bildung bei niedrigen Kosten ermöglicht.
  • Nach der Erfindung des Verfahrens zur Herstellung eines Zylinderblocks nach Anspruch 3 kann das Verfahren zur Herstellung eines Zylinderblocks, welcher die Buchse und den Kühlwassermantel aufweist, und der einen Aufbau mit geschlossenem Boden aufweist, und der einen Aufbau hat, welcher eine hohe Festigkeit schafft und eine einfache Bildung bei niedrigen Kosten ermöglicht, den Zylinderblock in einem einfachen Aufbau schaffen, in welchem der Endabschnitt des zylinderförmigen Teils dem Biegevorgang unterzogen wird, um den Buchsenabschnitt und den hohlen Abschnitt zu gestalten, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel integriert zu bilden, und wobei das zylinderförmige Teil vom Zylinderblockbildungsmaterial durch Gießen nach dem Biegevorgang umschlossen wird.
  • [Beispielhafte Form der Erfindung]
  • Nachstehend werden einige Aspekte der Erfindung, die als in der vorliegenden Anmeldung beanspruchbar angesehen werden (die nachstehend auch als ”beanspruchbare Erfindung” bezeichnet werden, was zumindest ”die vorliegende Erfindung” oder ”die Erfindung der vorliegenden Anmeldung” umfasst, die im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche beschrieben ist und die eine Erfindung eines engeren Konzepts der Erfindung der vorliegenden Anmeldung oder eine Erfindung eines breiteren Konzepts oder eines anderen Konzepts der Erfindung der vorliegenden Anmeldung umfassen können) als Beispiele gezeigt und beschrieben. In einer den Ansprüchen ähnlichen Weise werden die jeweiligen Aspekte in Punkte unterteilt, zu denen jeweils eine Nummer gehört, und als von einem anderen Punkt abhängig beschrieben, wenn dies notwendig ist. Dies dient dem einfachen Verständnis der beanspruchbaren Erfindung, und es ist nicht beabsichtigt, dadurch die Kombination von Komponenten, welche die beanspruchbare Erfindung bilden, auf jene der jeweiligen nachstehend beschriebenen Punkte zu begrenzen. Das bedeutet, dass die beanspruchbare Erfindung in Anbetracht der Beschreibungen, welche die jeweiligen Punkte begleiten, der Beschreibung der Ausführungsform und ähnlicher Teile betrachtet werden sollte. Wenn dies mit der Deutung konsistent ist, kann auch ein Aspekt, in dem eine andere Komponente zusätzlich zu den jeweiligen Punkten hinzugefügt wird, oder ein Aspekt, in dem eine Komponente von den jeweiligen Punkten ausgelassen wird, ebenfalls ein Aspekt der beanspruchbaren Erfindung sein. Man bemerke, dass in den jeweiligen nachstehend beschriebenen Punkten Punkt (1) dem Anspruch 1 entspricht, Punkt (3) dem Anspruch 2 entspricht, Punkt (4) dem Anspruch 3 entspricht und Punkt (6) dem Anspruch 4 entspricht.
    • (1) Ein Zylinderblock, der eine Buchse aufweist, die auf einer inneren Umfangsoberfläche eines gebohrten Lochs angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel, der auf einer Außenseite der Buchse in einer radialen Richtung angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zylinderförmiges Teil, in welchem ein Buchsenabschnitt und ein hohler Abschnitt, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel zu bilden, integriert an einem Endabschnitt desselben durch einen Biegevorgang gebildet werden, mit einem Zylinderblockbildungsmaterial durch Gießen umschlossen ist.
  • In einer Erfindung nach dem Punkt (1) wird der hohle Abschnitt, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel zu bilden, integriert in einem Endabschnitt des Buchsenabschnitts durch den Biegevorgang des Zurückfaltens des Endabschnitts des zylinderförmigen Teils gebildet. Durch Umschließen des zylinderförmigen Teils durch Gießen und Bilden eines Lochs, das mit dem hohlen Abschnitt durchgängig ist, wird der Kühlwassermantel einfach gebildet, um den Zylinderblock zu schaffen, der die Buchse und den Kühlwassermantel aufweist. Weil der Abschnitt des zylinderförmigen Teils nach dem Biegevorgang zu einer Rippenform wird, die sich in der radialen Richtung des gebohrten Lochs erstreckt, steigt die Festigkeit des Zylinderblocks.
    • (2) Der Zylinderblock nach Punkt (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Größe des hohlen Abschnitts in der radialen Richtung sich abhängig von einer Position in einer axialen Richtung unterscheidet.
  • In einer Erfindung nach dem Punkt (2), der auf der Erfindung nach (1) basiert, unterscheidet sich die Größe des hohlen Abschnitts in der radialen Richtung abhängig von der Position in der axialen Richtung in Übereinstimmung mit Abschnitten, die sich bezüglich des Temperaturanstiegs des Zylinderblocks unterscheiden. Folglich kann der Zylinderblock geeignet auf eine gleichförmige Temperatur gekühlt werden.
    • (3) Der Zylinderblock nach entweder Punkt (1) oder (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Abschnitt an beiden Enden des zylinderförmigen Teils gebildet wird.
  • In einer Erfindung nach Punkt (3), die auf der Erfindung nach entweder Punkt (1) oder Punkt (2) basiert, werden beide Endabschnitte des zylinderförmigen Teils durch den Biegevorgang zurückgefaltet, um integriert die hohlen Abschnitte zu bilden, die dazu fähig sind, den Kühlwassermantel in beiden Endabschnitten der Buchsenabschnitte zu bilden. Durch Umschließen des zylinderförmigen Teils durch Gießen und Bilden eines Lochs durchgängig mit dem hohlen Abschnitt auf einer Zylinderkopfseite wird der Kühlwassermantel einfach gebildet. Durch Belassen des hohlen Abschnitts auf einer Seite des Kurbelwellengehäuses, wie er ist, ohne ein Loch zu bilden, das mit dessen Innenseite durchgängig ist, wird ein Raum innerhalb des Zylinderblocks gebildet, der als eine Isolierschicht dienen kann. Daher kann der Zylinderblock geeignet auf eine gleichförmige Temperatur gekühlt werden, indem die Zylinderkopfseite gekühlt wird und Wärme auf der Seite des Kurbelwellengehäuses des Zylinderblocks gehalten wird. In dem Fall, in dem die Größen der jeweiligen hohlen Abschnitte in der radialen Richtung sich abhängig von der Position in der axialen Richtung in Übereinstimmung mit dem Temperaturanstieg des Zylinderblocks unterscheiden, kann der Zylinderblock auf eine geeignete Temperatur angepasst werden.
    • (4) Ein Verfahren zum Herstellen eines Zylinderblocks, der eine Buchse, die auf einer inneren Umfangsoberfläche eines gebohrten Lochs angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel aufweist, der auf einer Außenseite der Buchse in einer radialen Richtung angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt eines zylinderförmigen Teils einem Biegevorgang unterzogen wird, um integriert einen Buchsenabschnitt und einen hohlen Abschnitt zu bilden, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel zu bilden, und dadurch, dass das zylinderförmige Teil nach dem Biegevorgang mit einem Zylinderblockbildungsmaterial durch Gießen umschlossen wird.
  • In einer Erfindung nach dem Punkt (4) wird der Endabschnitt des zylinderförmigen Teils durch den Biegevorgang zurückgefaltet, um integriert den hohlen Ab schnitt zu bilden, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel an einem Endabschnitt des Buchsenabschnitts zu bilden. Durch Festlegen des zylinderförmigen Teils in einer Form, um es mit einem Zylinderblockbildungsmaterial zu umschließen und ein durchgängiges Loch mit dem hohlen Abschnitt wie notwendig zu bilden, wird der Kühlwassermantel einfach ausgebildet. So wird der Zylinderblock hergestellt, der die Buchse und den Kühlwassermantel umfasst. Weil der Abschnitt des zylinderförmigen Teils nach dem Biegevorgang zu einer Rippenform wird, die sich in der radialen Richtung des gebohrten Lochs erstreckt, kann der Zylinderblock hergestellt werden, der eine hohe Festigkeit aufweist.
    • (5) Das Verfahren zum Herstellen eines Zylinderblocks nach Punkt (4) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des zylinderförmigen Teils dem Biegevorgang so unterzogen wird, dass eine Größe des hohlen Abschnitts in einer Radialrichtung sich abhängig von einer Position in einer axialen Richtung unterscheidet.
  • In einer Erfindung nach Punkt (5), die auf der Erfindung nach Punkt (4) basiert, wird der Endabschnitt des zylinderförmigen Teils dem Biegevorgang so unterzogen, dass die Größe des hohlen Abschnitts in der radialen Richtung sich abhängig von der Position in der axialen Richtung abhängig von Abschnitten unterscheidet, die sich im Temperaturanstieg des Zylinderblocks unterscheiden. Folglich kann der Zylinderblock hergestellt werden, der einen Aufbau aufweist, welcher eine geeignete Kühlung ermöglicht, um eine gleichförmige Temperatur zu erzielen.
    • (6) Das Verfahren zum Herstellen eines Zylinderblocks nach entweder Punkt (4) oder Punkt (5) ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des zylinderförmigen Teils dem Biegevorgang unterzogen werden, um den Buchsenabschnitt und die hohlen Abschnitte zu bilden, die dazu fähig sind, den Kühlwassermantel zu bilden.
  • In einer Erfindung nach Punkt (6), die auf der Erfindung nach entweder Punkt (4) oder (5) basiert, werden die hohlen Abschnitte, die dazu fähig sind, den Kühlwassermantel zu bilden, integriert in beiden Endabschnitten des Buchsenabschnitts durch den Biegevorgang des Zurückfaltens beider Endabschnitte des zylinderförmigen Teils gebildet. Wenn das zylinderförmige Teil in der Form festgelegt ist, können die bei den Endabschnitte sowohl auf der Zylinderkopfseite als auch auf der Seite des Kurbelwellengehäuses angeordnet sein. Durch Einspritzen und Füllen des Zylinderblockbildungsmaterials in einen Hohlraum der Gießform, in welcher das zylinderförmige Teil eingelegt ist, um durch Gießen umschlossen zu werden und ein Loch zu bilden, das mit dem hohlen Abschnitt auf der Zylinderkopfseite durchgängig ist, kann der Kühlwassermantel einfach gebildet werden. Durch Belassen des hohlen Abschnitts auf der Kurbelwellengehäuseseite, wie er ist, ohne ein Loch zu bilden, das durchgängig mit dessen Innenseite ist, wird ein Raum innerhalb des Zylinderblocks gebildet, der als eine isolierende Schicht dienen kann. Daher kann der Zylinderblock mit einem Aufbau hergestellt werden, der geeignet auf eine gleichförmige Temperatur gekühlt werden kann, indem die Zylinderkopfseite gekühlt wird und Wärme auf der Seite des Kurbelwellengehäuses des Zylinderblocks zurückgehalten wird. In dem Fall, in welchem die Größen der jeweiligen hohlen Abschnitte in der radialen Richtung, die durch den Biegevorgang gebildet werden, sich abhängig von der Position und der axialen Richtung in Übereinstimmung mit dem Temperaturanstieg des Zylinderblocks unterscheiden, kann der Zylinderblock so hergestellt werden, dass er einen Aufbau aufweist, der auf eine geeignete Temperatur angepasst werden kann.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines zylinderförmigen Teils eines Zylinderblocks nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des Zylinderblocks nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A der 2 zum Veranschaulichen des Zylinderblocks nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht zur Veranschaulichung eines modifizierten Beispiels des Zylinderblocks nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine teilweise geschnittene Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen modifizierten Beispiels des Zylinderblocks nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine geschnittene Ansicht zur Veranschaulichung eines zylinderförmigen Teils des Zylinderblocks nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht zur Veranschaulichung der zweiten Ausführungsform des Zylinderblocks der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine veranschaulichende Ansicht, die Änderungen der Temperatur abhängig von Positionen in Zylinderblöcken nach der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik zeigt.
  • [Erläuterung der Bezugszeichen]
    • 1: Zylinderblock, 2: zylinderförmiges Teil, 3: Zylinderblockbildungsmaterial, 20: Buchsenabschnitt, 21: Hohler Abschnitt, H: gebohrtes Loch (hole), WJ: Kühlwassermantel (water jacket), L: Buchse (liner), HI: wärmeisolierende Schicht (heat insulating layer)
  • BESTE MODI ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform eines Zylinderblocks der vorliegenden Erfindung und ein Verfahren zur Herstellung desselben genau auf der Grundlage der 1 bis 5 beschrieben. In den Figuren zeigen dieselben Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Abschnitte.
  • Ein Zylinderblock 1 der vorliegenden Erfindung umfasst kurz gesagt eine Buchse L, die auf einer inneren Umfangsoberfläche eines gebohrten Lochs H angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel WJ, der auf der Außenseite der Buchse in der radialen Richtung angeordnet ist, in welchem ein hohler Abschnitt 21, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel WJ zu bilden, integriert in einem Endabschnitt oder beiden Endabschnitten eines Buchsenabschnitts 20, der die Buchse L bildet, durch einen Biegevorgang des Zurückfaltens eines Endabschnitts eines zylinderförmigen Teils 2 gebildet ist, und wobei das zylinderförmige Teil 2 mit einem Zylinderblockbildungsmaterial 3 durch Gießen umschlossen wird.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Zylinderblocks der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen des Zylinderblocks 1, der kurz gesagt die Buchse L aufweist, die auf der inneren Umfangsoberfläche des gebohrten Lochs H angeordnet ist, und den Kühlwassermantel WJ, der auf der Außenseite der Buchse L in der radialen Richtung angeordnet ist, in welcher der hohle Abschnitt 21, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel WJ zu bilden, integriert in den Endabschnitt des die Buchse L bildenden Buchsenabschnitts 20 durch den Biegevorgang des Zurückfaltens eines Endabschnitts oder beider Endabschnitte des zylinderförmigen Teils gebildet ist, und in welchem das zylinderförmige Teil 2, das dem Biegevorgang unterzogen wird, in einer Form eingesetzt wird, um mit dem Zylinderblockbildungsmaterial 3 durch Gießen bzw. Druckguß umschlossen zu werden.
  • Für das Zylinderblockbildungsmaterial 3 wird eine Aluminiumlegierung wie beispielsweise die Legierung JIS-A 390 verwendet. Für das zylinderförmige Teil 2 wird dasselbe Material wie für das Zylinderblockbildungsmaterial 3 oder ein Material wie eine andere Aluminiumlegierung oder Stahl verwendet, wenn dies zweckmäßig ist. Mindestens ein Abschnitt, welcher die Buchse L des zylinderförmigen Teils 2 bildet, wird so gebildet, dass er eine gleichförmige Dicke t20 von 3 bis 5 mm über die gesamte Länge beispielsweise in einem Zustand vor dem Biegevorgang in Anbetracht einer Fertigungszugabe für einen Fertigungsvorgang wie einen Schleifvorgang aufweist, der nach einem Einschließen durch Gießen durchzuführen ist. Das zylinderförmige Teil 2 weist eine vorab festgelegte Länge in der axialen Richtung und einen Innendurchmesser in Überein stimmung mit einem Außendurchmesser eines Kolbens zur Montage als eine Brennkraftmaschine auf.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform wird das zylinderförmige Teil 2 dem Biegevorgang unterzogen, in welchem ein äußeres Ende bzw. eine Endspitze desselben (die obere Endspitze in 1) in der radialen Richtung durch einen Pressvorgang, Drückvorgang oder etwas Ähnliches so in der radialen Richtung hin zur Außenseite gefaltet wird, dass ein Außenseitenabschnitt 23 zu einem Außenumfangsabschnitt des Buchsenabschnitts mit einem vorab festgelegten Zwischenraum (in dem Fall der in 1 gezeigten Ausführungsform) parallel wird, und eine Endoberfläche 2a die äußere Umfangsoberfläche des Buchsenabschnitts 20 berührt. Ein mittlerer Abschnitt und die andere Endspitze (die untere Endspitze in 1), die dem Biegevorgang des Zurückfaltens nicht unterzogen sind, werden direkt zum Buchsenabschnitt 20. Weil der Durchmesser des Außenabschnitts 23 sich in der Umfangsrichtung durch den Biegevorgang des Zurückfaltens des zylinderförmigen Teils 2 zur Außenseite in der radialen Richtung besonders vergrößert und verbreitert wird, ändert sich eine Dicke t23 des Außenabschnitts 23 so, dass sie dünner als die Dicke t20 des Buchsenabschnitts wird. Ein Bodenabschnitt 24 und ein Endspitzenabschnitt 22 bilden eine Flanschform, die sich in der radialen Richtung erstreckt. Durch die äußere Umfangsoberfläche des Buchsenabschnitts 20, den Bodenabschnitt 24, den äußeren Abschnitt 23 und den Endspitzenabschnitt 22 wird (in dem Fall der Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist) der hohle Abschnitt 21 integriert in einem Ende des Buchsenabschnitts 20 gebildet. Man bemerke, dass ein Vorgang wie ein Verschweißen der Endoberfläche 2a des zylinderförmigen Teils 2 mit der äußeren Umfangsoberfläche des Buchsenabschnitts 20 nicht notwendig ist, weil der hohle Abschnitt 21 durch Eingießen mit dem Zylinderblockbildungsmaterial 3 wie später beschrieben zu einem hermetisch verschlossenen Raum wird, und ein Vorgang des Erzielens von Kontakt in einem Ausmaß, dass geschmolzenes Metall des Zylinderblockbildungsmaterials 3 nicht in die Innenseite eindringt, reicht aus.
  • Als Nächstes wird in Übereinstimmung mit der Anzahl von Zylindern einer oder eine Vielzahl der zylinderförmigen Teile 2 in die Form der Brennkraftmaschine eingesetzt, das geschmolzene Metall des Zylinderblockbildungsmaterials 3 wird eingespritzt und in den Hohlraum durch das Druckgussverfahren oder auf ähnliche Weise eingespritzt und eingefüllt, und das Zylinderblockbildungsmaterial 3 wird verfestigt und herausgenommen. Auf der Außenseite eines Endes des Buchsenabschnitts 20 in der radialen Richtung wird der hohle Abschnitt 21 gebildet, der durch das Zylinderblockbildungsmaterial 3 hermetisch abgeschlossen ist. Dann werden, wie in den 2 und 3 gezeigt, ein Loch 5 in der horizontalen Richtung, das in den hohlen Abschnitt 21 des zylinderförmigen Teils 2 mündet, der in dem Endabschnitt angeordnet ist, quer in den Zylinderblock 1 und eine Vielzahl von Löchern 6 in der senkrechten Richtung (der Richtung der Plattendicke des Bodenabschnitts 24), die in den Bodenabschnitt 24 des hohlen Abschnitts 21 jedes zylinderförmigen Teils 2 münden, auf einer oberen Oberfläche des Zylinderblocks 1 gebohrt. Das Loch 5 dient zur Verbindung mit einer Pumpe, um ein Kühlmedium zuzuführen/abzuführen, und das Loch 6 dient zur Verbindung mit dem hohlen Abschnitt 21 des benachbarten zylinderförmigen Teils 2 über einen Leitungspfad, der in dem Zylinderkopf vorgesehen ist. Durch das Bohren des Lochs 5 und der Löcher 6 wird der hohle Abschnitt 21 zum Kühlwassermantel WJ zum Zuführen und Zirkulieren des Kühlmediums.
  • Im wie vorstehend beschrieben hergestellten Zylinderblock 1 werden der Buchsenabschnitt 20 und der hohle Abschnitt 21 an dessen Endabschnitt integriert durch den Biegevorgang des Zurückfaltens des zylinderförmigen Teils 2 gebildet. Somit werden der Zylinderblock 1, der die Buchse L und den Kühlwassermantel WJ mit einem Aufbau mit geschlossenem Boden umfasst, nur mit den wenigen Schritten des Einschließens des zylinderförmigen Teils 2 in das Zylinderblockbildungsmaterial 3 durch Gießen und Bohren des Lochs 5 und der Löcher 6, welche den hohen Abschnitt 21 verbinden, in den notwendigen Teilen einfach hergestellt. Weil die vorliegende Erfindung keinen Kern zum Bilden des Kühlwassermantels wie im Stand der Technik benötigt, muss der Einspritzfülldruck oder die Geschwindigkeit des geschmolzenen Materials des Zylinderblockbildungsmaterials 3 nicht niedrig festgelegt werden, wenn das zylinderförmige Teil 2 durch Gießen eingeschlossen wird. Daher kann die Zeit für einen Fertigungszyklus verkürzt werden, um die Kosten zu verringern, und der Zylinderblock 1 kann mit hoher Genauigkeit hergestellt werden. Weiterhin wird der gesamte Zylinderblock 1 nicht dick ausgebildet, weil der Bodenabschnitt 24 und der Endspitzenabschnitt 22, welche den hohlen Abschnitt 21 bilden, eine Flanschform bilden, die sich in der radialen Richtung in dem Zylinderblock 1 der vorliegenden Erfindung erstreckt, und die Festigkeit wird geschaffen, um einem Luft/Ölverhältnis bzw. einer Kompression ausrei chend zu widerstehen, selbst wenn der Innendruck des Zylinders aufgrund der Verbrennung in der Brennkammer steigt. Daher kann die Kraftstoffeffizienz erhöht werden. Außerdem verbessert sich die Wärmeabstrahlung zusammen mit einer Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit des Zylinderblocks 1, weil die Dicke t23 des äußeren Abschnitts 23, der den hohlen Abschnitt 21 bildet, kleiner wird.
  • Man bemerke, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, und das zylinderförmige Teil 2, in dem der hohle Abschnitt 21 gebildet wird, der den Kühlwassermantel WJ über die gesamte Länge der Buchse L in der axialen Richtung bildet, kann wie in 4 gezeigt durch Gießen umschlossen sein. Der äußere Abschnitt 23 des hohlen Abschnitts 21 ist nicht auf jenen beschränkt, in welchem das zylinderförmige Teil dem Biegevorgang unterzogen wird, damit es zur äußeren Umfangsoberfläche des Buchsenabschnitts 20 parallel ist, und ein Biegevorgang, in welchem ein großer Durchmesser auf einer Zylinderkopfmontageseite 23a und ein kleiner Durchmesser auf einer Kurbelwellengehäusemontageseite 23b geschaffen wird, ist wie in 5 gezeigt ebenfalls möglich. Durch Bilden des hohlen Abschnitts 21 wie in 5 gezeigt wird die Zylinderkopfmontageseite des Zylinderblocks 1 effizient gekühlt und ein Überkühlen der Kurbelwellengehäusemontageseite kann verhindert werden.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform des Zylinderblocks 1 der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der 6 bis 8 genau beschrieben. Man bemerke, dass in dieser Ausführungsform Abschnitte, welche ähnlich denen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sind oder diesen entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden und die entsprechenden Beschreibungen ausgelassen werden. Nur sich unterscheidende Abschnitte werden beschrieben.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird das zylinderförmige Teil mit dem hohlen Abschnitt 21 in einem Ende des Buchsenabschnitts 20 (siehe 1) gebildet. Dagegen wird das zylinderförmige Teil 2 nach dieser Ausführungsform einem Biegevorgang des Zurückfaltens beider Enden unterzogen, um hohle Abschnitte 21 zu bilden, die ähnliche Längen in der axialen Richtung an beiden Enden des Buchsenabschnitts 20 aufweisen, wie in 6 gezeigt. Durch die ähnlichen hohlen Abschnitte 21, die auf diese Weise an beiden Enden gebildet werden, muss die Rich tung des Einbringens in die Form für das Umschließen durch Gießen mit dem Zylinderblockbildungsmaterial 3 nicht begrenzt werden. Ein mittlerer Abschnitt, der dem Biegevorgang des Zurückfaltens nicht unterzogen wird, wird direkt zum Buchsenabschnitt 20.
  • In der zweiten Ausführungsform werden die Löcher 5 und 6 wie in 7 gezeigt in einer ähnlichen Weise wie jener der ersten Ausführungsform in dem hohlen Abschnitt 21 auf der Seite der Zylinderkopfmontage (obere Seite in 7) gebildet, um den Kühlwassermantel WJ zu bilden, und der hohle Abschnitt 21 auf der Seite des Kurbelwellengehäuses (untere Seite in 7) wird ohne Bohren der Löcher 5 und 6 belassen, wie er ist. Der hohle Abschnitt 21 auf der Seite des Kurbelwellengehäuses wird ein Raum, der hermetisch durch das Umschließen durch Gießen mit dem Zylinderblockbildungsmaterial 3 abgedichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zweite Ausführungsform beschränkt und ein Biegevorgang, um einen größeren Durchmesser auf der Seite der Zylinderkopfbaugruppe und einen kleineren Durchmesser auf der Seite der Kurbelwellengehäusebaugruppe in dem äußeren Abschnitt 23 des hohlen Abschnitts 21 zu erhalten, der auf mindestens der Zylinderkopfseite angeordnet ist, ist ebenfalls in einer ähnlichen Weise wie jener möglich, die in 5 gezeigt ist, wenn dies notwendig ist.
  • Der hohle Abschnitt 21 auf der Seite des Kurbelwellengehäuses des Zylinderblocks 1 nach der zweiten Ausführungsform ist ein hermetisch abgeschlossener Raum und wirkt daher als eine wärmeisolierende Schicht HI. Daher wird eine Seite des oberen Totpunkts, das bedeutet, die Zylinderkopfseite, wo sich die Temperatur aufgrund der Verbrennung in der Zylinderkammer erhöhen wird (siehe obere Seite des Schaubilds (B) in 8) geeignet durch den Kühlwassermantel WJ gekühlt, der auf dem hohlen Abschnitt 21 gebildet wird. Weil die Wärme durch die wärmeisolierende Schicht HI geeignet zurückgehalten wird, die aus dem hohlen Abschnitt 21 auf der Seite des Kurbelwellengehäuses gebildet wird, auf welcher sich die Temperatur im Vergleich zu der Seite des Zylinderkopfs des Zylinderblocks 1 nicht so stark erhöht (siehe untere Seite des Schaubilds (B) in der 8), ergibt sich insgesamt eine ungefähr gleichförmige Temperaturverteilung unabhängig von der Position des Zylinderblocks 1, wie durch (A) in 8 gezeigt.
  • Zusammenfassung
  • Es wird ein Zylinderblock geschaffen, der eine Buchse und einen Kühlwassermantel aufweist, welcher einen Aufbau mit einem geschlossenen Boden in einer einfachen Konfiguration umfasst und der einen Aufbau aufweist, der hohe Festigkeit zulässt und eine einfache Gestaltung zu niedrigen Kosten ermöglicht.
  • Ein Zylinderblock 1 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Buchse L, die auf einer inneren Umfangsoberfläche eines gebohrten Lochs H angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel WJ, der auf der Außenseite der Buchse in der radialen Richtung angeordnet ist. Durch einen Biegevorgang des Zurückfaltens eines Endabschnitts eines zylinderförmigen Teils 2 wird ein hohler Abschnitt 21, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel WJ zu bilden, integriert in einem Endabschnitt oder beiden Endabschnitten eines Buchsenabschnitts 20 gebildet, welcher die Buchse L bildet, und das zylinderförmige Teil 2 wird durch Gießen mit einem Zylinderblockbildungsmaterial 3 umschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-152959 A [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - JIS-A 390 [0033]

Claims (4)

  1. Zylinderblock (1), der eine Buchse (L) aufweist, die an einem inneren Oberflächenumfang eines gebohrten Lochs (H) angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel (WJ), der auf der Außenseite der Buchse (L) in einer radialen Richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylinderförmiges (2) Teil in ein Zylinderblockbildungsmaterial (3) durch Gießen eingeschlossen ist, wobei in dem zylinderförmigen Teil (2) integriert an einem Endabschnitt desselben durch einen Biegevorgang ein Buchsenabschnitt (20) und ein hohler Abschnitt (21), der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel (WJ) zu bilden, geformt sind.
  2. Zylinderblock (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Abschnitt (21) an beiden Enden des zylinderförmigen Teils (2) gebildet ist.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Zylinderblocks (1), der eine Buchse (L) aufweist, die in einer inneren Umfangsoberfläche eines gebohrten Lochs (H) angeordnet ist, und einen Kühlwassermantel (WJ), der auf einer Außenseite der Buchse (L) in einer radialen Richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt eines zylinderförmigen Teils (2) einem Biegevorgang unterzogen wird, um integriert einen Buchsenabschnitt (20) und einen hohlen Abschnitt (21) zu bilden, der dazu fähig ist, den Kühlwassermantel (WJ) zu bilden, und dass das zylinderförmige Teil (2) nach Abschluss des Biegevorgangs durch Gießen mit einem Zylinderblockbildungsmaterial (3) umschlossen wird.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Zylinderblocks (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des zylinderförmigen Teils (2) dem Biegevorgang unterzogen werden, um den Buchsenabschnitt (20) und die hohlen Abschnitte (21) zu bilden, die dazu fähig sind, den Kühlwassermantel (WJ) zu bilden.
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