DE112007001730T5 - Getriebegehäuse - Google Patents
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Abstract
den Verbindungsabschnitt, der einen Nabenabschnitt, durch den die Ausgangswelle eingeführt ist, einen ersten konkaven Abschnitt, der an einer äußeren Umfangsseite des Nabenabschnitts vorgesehen ist und in die Wellenrichtung nach hinten, das heißt an der Kraftausgangsseite des Kraftübertragungsmechanismus, offen ist, und einen zweiten konkaven Abschnitt hat, der in eine radiale Richtung des Nabenabschnitts nach außen offen ist, wobei der zweite konkave Abschnitt in die Wellenrichtung von dem ersten konkaven Abschnitt mit einer Trennwand dazwischen getrennt ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebegehäuse, das eine zylindrische Form entlang der Richtung einer Ausgangswelle eines Kraftübertragungssystems hat, das in dem Getriebegehäuse untergebracht ist, und das einen Verbindungsabschnitt, der integral mit einem hinteren Ende des Getriebegehäuses ausgebildet ist, zum Verbinden eines anderen Gehäuses mit dem Verbindungsabschnitt hat.
- Stand der Technik
- Ein Getriebe, das von der Bauart eines an einem Fahrzeug montierten Kraftübertragungssystems ist, ist mit einem Getriebegehäuse (nachstehend als T/M-Gehäuse abgekürzt) versehen, in dem ein Automatikgetriebefluid (ATF), das als ein Hydraulikfluid und als ein Schmierfluid funktioniert, gespeichert ist, wobei ein Kraftübertragungsmechanismus in dem T/M-Gehäuse untergebracht ist. Es ist erforderlich, dass das T/M-Gehäuse leichtgewichtig ebenso wie stabil und öldicht ist, und daher wird es im Allgemeinen durch Gießen durch ein Aluminiumlegierungsdruckgussverfahren hergestellt.
- Hinsichtlich eines Getriebes, das an einem Vierradantriebsfahrzeug montiert ist, ist hierzu ein Verteiler zum Verteilen einer Antriebskraft von dem Getriebe auf die Vorder- und Hinterräder hinzugefügt, und daher ist ein Verteilergehäuse, das den Verteiler untergebracht hat, mit einem hinteren Ende des T/M-Gehäuses mit einem Verbindungsstück dazwischen verbunden und fixiert, das in einem getrennten Körper vorgesehen ist. Kürzlich wurde, um eine Anzahl von Montageteilen zu verringern, ein T/M-Gehäuse konstruiert, mit dem ein Verbindungsstück integral an dessen hinterer Endseite ausgebildet ist (siehe zum Beispiel Patentschrift 1).
- In einem Fall, in dem ein Verbindungsabschnitt integral mit einem T/M-Gehäuse ausgebildet ist, falls nur ein Durchgangsloch zum Einführen der Ausgangswelle eines Kraftübertragungsmechanismus durch den Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, steigt das Gewicht des T/M-Gehäuses um das Gewicht des Verbindungsabschnitts und daher gibt es Bedenken, dass eine Bearbeitbarkeit während eines Zusammenbauens des Getriebes reduziert wird. Es kann daher überlegt werden, dass ein konkaver Abschnitt zum reduzieren der Dicke des Verbindungsabschnitts ausgebildet wird, um das Gewicht zu reduzieren.
- Zum Sparen von Gewicht, wie in dem T/M-Gehäuse, das in der Patentschrift 1 beschrieben ist, kann ein in eine Wellenrichtung konkaver Abschnitt, der in die nach hinten gerichtete Richtung einer Welle der Ausgangswelle eines Kraftübertragungsmechanismus offen ist, an einem Verbindungsabschnitt eines T/M-Gehäuses ausgebildet werden. Wenn ein in die Wellenrichtung konkaver Abschnitt ausgebildet wird, um ausreichend Gewicht zu sparen, ist jedoch die Tiefe des in die Wellenrichtung konkaven Abschnitts entlang der Richtung der Ausgangswelle verlängert. Daher ist als eine unausweichliche Konsequenz der Kern eines Formwerkzeugs zum Formen des in die Wellenrichtung konkaven Abschnitts ebenso verlängert, infolgedessen es unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit des Kerns schwierig ist, einen Kühldurchgang vorzusehen, der lang genug ist, nahe zu einem entfernten Abschnitt in einen derartig verlängerten Kern zu gelangen. Daher wird zum Zeitpunkt eines Druckgussformens ein Bereich benachbart zu einer inneren Basisfläche des in die Wellenrichtung konkaven Abschnitts nicht ausreichend gekühlt und unterliegt daher einem Festsitzen, infolgedessen ein Problem eines Ausbildens eines Gusshohlraums in dem Bereich benachbart zu der inneren Basisfläche des konkaven Abschnitts in die Richtung einer Welle in dem Verteilerabschnitt des T/M-Gehäuses auftreten konnte.
- Von einem Gesichtspunkt eines Aufschneidens der Form, ist es erforderlich, dass eine inneren Fläche des in die Wellenrichtung konkaven Abschnitts eine konische Fläche ist, die in die Richtung des Trennens der Form aufgeweitet ist, infolgedessen die Querschnittsfläche des in die Wellenrichtung konkaven Abschnitts von der Öffnungsseite der inneren Basisflächenseite kleiner wird. Somit hat es ein Problem gegeben, dass die innere Fläche des in die Wellenrichtung konkaven Abschnitts in dem Verbindungsabschnitt dazu tendiert, in einer Fläche benachbart zu seiner inneren Basisfläche ein dick ausgebildetes Teil hat und zusätzlich einen Gusshohlraum hat. Es hat ein Problem gegeben, dass, falls ein derartiger somit ausgebildeter Gusshohlraum vorhanden ist, dann die Öldichtigkeit beeinträchtigt ist.
- [Patentschrift 1]
Japanische
Patentanmeldungsveröffentlichung Nr.
JP-A-2003-329116 - Offenbarung der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebegehäuse zu schaffen, dessen Gewicht reduziert sein kann sowie dessen ausreichende Festigkeit und Öldichtigkeit erhalten ist, sogar wenn ein Verbindungsabschnitt mit einem Rand hiervon integral ausgebildet ist.
- Zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe weist ein Getriebegehäuse gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Gehäusekörper auf, der entlang einer Wellenrichtung einer Ausgangswelle eines darin untergebrachten Kraftübertragungsmechanismus eine zylindrische Gestalt hat und integral mit einem Verbindungsabschnitt zum Verbinden eines anderen Gehäuses an einem hinteren Ende des Gehäusekörpers, das heißt auf der Kraftausgangsseite des Kraftübertragungsmechanismus, ausgebildet ist. Der Verbindungsabschnitt hat einen Nabenabschnitt, durch den die Ausgangswelle eingeführt ist, einen ersten konkaven Abschnitt, der an einer äußeren Umfangsseite des Nabenabschnitts vorgesehen ist und in die Richtung der Welle nach hinten, das heißt auf der Kraftausgangsseite des Kraftübertragungsmechanismus, offen ist, und einen zweiten konkaven Abschnitt, der in eine radiale Richtung des Nabenabschnitts nach außen offen ist, wobei der zweite konkave Abschnitt in die Wellenrichtung von dem ersten konkaven Abschnitt mit einer Trennwand dazwischen getrennt ist.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau ist das Gewicht auch durch den zweiten konkaven Abschnitt entlang der radialen Wellenrichtung reduziert und daher kann die Tiefe des konkaven Abschnitts, der zum Reduzieren der Dicke der Wand ausgebildet ist, verglichen mit einem Fall flacher sein, in dem das Gewicht nur durch den ersten konkaven Abschnitt entlang der Wellerichtung reduziert ist. Dementsprechend ist das Gewicht reduziert und gleichzeitig ausreichend Festigkeit erhalten. Der erste und der zweite konkave Abschnitt werden unter Verwendung von Formwerkzeugen ausgebildet, die verschiedene Formtrennrichtungen haben, und daher kann jeder der Formkerne, die zum Ausbilden der konkaven Abschnitte verwendet werden, kurz sein. Somit kann ein Kühldurchgang, der einen Bereich erreicht, der benachbart zu dem entfernten Abschnitt des Kerns ist, ausgebildet werden, wodurch ein Festsitzen zum Zeitpunkt des Druckgussformens unterdrückt werden kann. Gleichzeitig kann, soweit eine Innenfläche jedes konkaven Abschnitts betroffen ist, eine konische Fläche, die sich zu der Formtrennrichtung hin aufweitet, kurz sein und ein dickes Teil wird kaum ausgebildet, was die Wahrscheinlichkeit einer Generierung eines Formhohlraums reduziert.
- In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung ist der erste konkave Abschnitt in eine Vielzahl von in die Wellenrichtung konkaven Abschnitten geteilt, die durch eine Vielzahl von Rippen, die sich in die Wellenrichtung erstrecken, in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts getrennt sind.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau ist die Festigkeit wegen jeder der Rippen verbessert, die den ersten konkaven Abschnitt in eine Vielzahl von in die Wellenrichtung konkaven Abschnitten in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts teilt.
- In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung ist der zweite konkave Abschnitt in eine Vielzahl von in die radiale Richtung konkaven Abschnitten geteilt, die in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts durch eine Vielzahl von Rippen getrennt sind, die sich entlang der Wellenrichtung erstrecken.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau ist die Festigkeit wegen jeder der Rippen verbessert, die den zweiten konkaven Abschnitt in eine Vielzahl von in die radiale Richtung konkaven Abschnitten in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts teilen.
- In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung ist der erste konkave Abschnitt in eine Vielzahl von in die Wellenrichtung konkaven Abschnitten geteilt, die durch eine Vielzahl von Rippen, die sich entlang der Wellenrichtung erstrecken, in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts getrennt sind, und der zweite konkave Abschnitt ist in eine Vielzahl von in die radiale Richtung konkaven Abschnitten geteilt, die durch eine Vielzahl von Rippen, die sich entlang der Wellenrichtung erstrecken, in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts getrennt sind. Und zumindest eine der Rippen, die die in die Wellenrichtung konkaven Abschnitte definieren, und zumindest eine der Rippen, die die in die radiale Richtung konkaven Abschnitte definieren, sind entsprechend in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts mit der Trennwand dazwischen als eine Grenze angeordnet.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau sind die Rippen, die entsprechend in der Umfangsrichtung des Nabenabschnitts mit der Trennwand dazwischen als eine Grenze angeordnet sind, kontinuierlich in die Wellenrichtung ausgebildet und daher wird erwartet, dass die Festigkeit durch die kontinuierlich ausgebildeten Rippen weiter verbessert ist.
- In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung weist die Trennwand einen ersten Trennwandabschnitt und einen zweiten Trennwandabschnitt auf, die in die Wellenrichtung abgestuft sind.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau trägt, da die Trennwand den ersten und den zweiten Trennwandabschnitt hat, die in die Wellenrichtung abgestuft sind, die Trennwand mit einer derartigen Gestalt zu einer Verbesserung der Festigkeit bei und gleichzeitig kann die Resonanz unterdrückt werden, indem die Vibrationsspitzen, die durch eine Biegekraft verursacht werden, die auf das Getriebegehäuse aufgebracht wird, und durch eine Verwindungskraft hierauf, die zueinander abgestuft sind.
- In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung sind der erste und der zweite Trennwandabschnitt nebeneinander entlang der Umfangsrichtung des Nabenabschnitts vorgesehen, der erste Trennwandabschnitt ist über dem zweiten Trennwandabschnitt angeordnet und der erste Trennwandabschnitt ist in die Wellenrichtung weiter vorne angeordnet, das heißt auf der Krafteingangsseite des Kraftmechanismus.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau kann insbesondere eine bevorzugte Resonanzunterdrückungswirkung erwartet werden.
- In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung ist von einer hinteren Endwand des Gehäusekörpers, die als eine Grenze zu dem Verbindungsabschnitt dient, der Nabenabschnitt sich nach hinten in die Wellenrichtung erstreckend ausgebildet, die Trennwand ist sich in die radiale Richtung von einer Umfangsfläche des Nabenabschnitts nach außen erstreckend ausgebildet, ein zylindrischer Abschnitt, der als ein Verbindungsbereich für den anderen Fall dient, ist sich in die Wellenrichtung von dem äußeren Umfang der Trennwand nach außen erstreckend ausgebildet, wobei die Trennwand eine innere Basisfläche des ersten konkaven Abschnitts ausbildet sowie der Nabenabschnitt und der zylindrische Abschnitt zumindest einen Teil einer inneren Fläche des ersten konkaven Abschnitts ausbilden und der Nabenabschnitt eine innere Basisfläche des zweiten konkaven Abschnitts ausbildet sowie die Trennwand und die hintere Endwand des Gehäusekörpers zumindest einen Teil einer inneren Fläche des zweiten konkaven Abschnitts ausbilden.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau ist ein anderer Abschnitt des Verbindungsabschnitts als der Nabenabschnitt, die Trennwand und der Zylinderabschnitt ein Abschnitt, dessen Dicke somit zum Beispiel mit dem ersten und dem zweiten konkaven Abschnitt verringert ist, wobei daher das Gewicht für eine zweckmäßigere Handhabung wirksam eingespart ist.
- In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung hat der innere Umfang des Nabenabschnitts einen Bereich mit einem kleineren Durchmesser, an dem eine Schulter vorragend ausgebildet ist. Die innere Basisfläche des zweiten konkaven Abschnitts ist in einer Gestalt entsprechend der Gestalt des Bereichs mit dem kleineren Durchmesser ausgebildet, in dem die Schulter an der inneren Umfangsfläche des Nabenabschnitts vorragend ausgebildet ist.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau ist in einem benachbarten Bereich der inneren Basisfläche des zweiten konkaven Abschnitts eine Ausbildung eines dicken Teils unterdrückt, wobei somit ein Ausbilden eines Gusshohlraums unterdrückt werden kann.
- In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung ist an einer in die Wellenrichtung weiter hinten als die Schulter gelegenen Position ein Dichtungselement zum öldichten Ausführen eines Raums zwischen dem Nabenabschnitt und der Ausgangswelle montiert, die durch den Nabenabschnitt eingeführt ist.
- Mit dem vorstehend genannten Aufbau wird Öl von dem Raum, der durch das Dichtungselement als öldicht erachtet wird, zwischen dem Nabenabschnitt und der Ausgangswelle zu einem Bereich zugeführt, wo Schmierung erforderlich ist. In dem vorstehend genannten Aufbau kann ein Gusshohlraum, der in einem Teil des Nabenabschnitts ausgebildet ist, der die innere Basisfläche des zweiten konkaven Abschnitts ausbildet, eine Öldichtigkeit verringern. In dem Getriebegehäuse der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine Häufigkeit eines Ausbildens eines Gusshohlraums, wie vorstehend beschrieben, reduziert und daher wird die Öldichtigkeit bevorzugt aufrechterhalten.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Schnittansicht, die ein Hauptteil eines hinteren Endes eines T/M-Gehäuses gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt. -
2 ist eine Draufsicht, die das Hauptteil darstellt. -
3 ist eine Bodenansicht, die das Hauptteil darstellt. -
4 ist eine Vorderansicht, die das Hauptteil darstellt. -
5 ist eine Ansicht von einer linken Seite, die das Hauptteil darstellt. -
6 ist eine Schnittansicht, die einen Formklemmzustand von Formwerkzeugen darstellt. -
7 ist eine Schnittansicht, die einen Formöffnungszustand von Formwerkzeugen darstellt. -
8 ist eine Draufsicht, die ein Hauptteil eines hinteren Endes eines T/M-Gehäuses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. -
9 ist eine Vorderansicht, die das Hauptteil darstellt. - Beste Modi zum Ausführen der Erfindung
- [Erstes Ausführungsbeispiel]
- Bezug nehmend auf
1 bis7 ist nachstehend ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben, das die vorliegende Erfindung auf ein Getriebegehäuse (nachstehend als T/M-Gehäuse bezeichnet) anwendet, das in sich einen Kraftübertragungsmechanismus in einem Getriebe (nachstehend als Automatikgetriebe bezeichnet) untergebracht hat, das von der Bauart eines an einem Fahrzeug montierten Kraftübertragungssystems ist. Es sollte angemerkt werden, dass, wenn eine "nach vorne gerichtete – nach hinten gerichtete Richtung", eine "Links-Rechts-Richtung" oder eine "Aufwärts-Abwärtsrichtung" in der nachstehenden Beschreibung angegenen ist, die Richtung, die durch die Pfeile in den Diagrammen spezifiziert ist, bezeichnet ist, außer es ist speziell angegeben. "Vorne" bezeichnet die Richtung zu der Krafteingangsseite eines Kraftübertragungsmechanismus hin und "hinten" bezeichnet die Richtung zu dessen Kraftausgangsseite hin. - Wie in
1 gezeigt ist, ist ein Automatikgetriebe11 als ein an einem Fahrzeug montiertes Kraftübertragungssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem T/M-Gehäuse12 versehen, das in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt, die einen Boden hat, durch Aluminiumdruckgussformen gegossen ist. In dem T/M-Gehäuse12 ist ein Kraftübertragungsmechanismus15 untergebracht, der eine Schaltgetriebeeinheit einschließlich einer Vielzahl von Reibungseingriffsvorrichtungen, Planetengetriebeeinheiten und dergleichen hat. Es sollte angemerkt werden, dass1 eine Ausschnittansicht von nur dem hinteren Ende des T/M-Gehäuses12 ist. - Wie in
1 gezeigt ist, hat das T/M-Gehäuse12 einen Gehäusekörper13 , der als ein Hauptkörper dient, der den Kraftübertragungsmechanismus15 untergebracht hat, wobei auf einer rückwärtigen Seite einer hinteren Endwand16 des Gehäusekörpers13 ein Verbindungsabschnitt17 integral ausgebildet ist. Der Verbindungsabschnitt17 ist ein Abschnitt zum Verbinden eines anderen Gehäuses (zum Beispiel eines Verteilergehäuses)14 mit einem hinteren Ende des T/M-Gehäuses12 , das sich auf der Kraftausgangsseite des Kraftübertragungsmechanismus15 befindet, wie durch Linien mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen in1 gezeigt ist. Bei einer im maßgeblichen Mitte des Abschnitts ist ein Nabenabschnitt18 mit einer zylindrischen Gestalt, die sich von der hinteren Endwand16 des Gehäusekörpers13 rückwärts erstreckt, durch einen Überstand ausgebildet. In einem tiefen Inneren eines Umfangs des Nabenabschnitts18 , das sich auf der Seite des Gehäusekörpers13 befindet, ist ein Durchgangsloch19 ausgebildet, das die hintere Endwand16 des Gehäusekörpers13 in der Vor- und Zurückrichtung durchdringt. Eine Ausgangswelle20 des Kraftübertragungsmechanismus15 ist über eine Öldichtung21 und eine Hülse durch das Durchgangsloch19 eingeführt. - In dem inneren Umfang des Nabenabschnitts
18 hat der Ort, in dem das Durchgangsloch19 ausgebildet ist, wegen einer Schulter19a , die in die radiale Richtung weiter einwärts vorragt, einen kleineren Durchmesser als an anderen Orten. Ein Lager35 ist in dem inneren Umfang des Nabenabschnitts18 angeordnet, der sich in die Wellenrichtung weiter hinten als die Schulter19a befindet, durch die das Durchgangsloch19 ausgebildet ist. Die Ausgangswelle20 ragt an ihrem hinteren Ende von innerhalb des Nabenabschnitts18 nach hinten, wobei die Ausgangswelle20 durch das Lager35 eingeführt ist. Ferner ist ein Dichtungselement36 zum Ausbilden eines öldichten Raums zwischen dem Nabenabschnitt18 und der Ausgangswelle20 , die durch den Nabenabschnitt18 eingeführt ist, an einer in die Wellenrichtung weiter rückwärtigen Position als das Lager35 in der inneren Umfangsfläche des Nabenabschnitts18 angebracht (insbesondere an einem Rand eines inneren Umfangs des Nabenabschnitts18 ). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie durch die Linien mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen in1 gezeigt ist, das Dichtungselement36 so angepasst, dass es mit einer äußeren Umfangsfläche einer Verbindungswelle37 , die mit der Ausgangswelle20 verbunden ist, durch Vorragen von der Seite des anderen Gehäuses14 , das mit dem Verbindungsabschnitt17 verbunden ist, in engen Kontakt ist. - Wie in
1 und5 gezeigt ist, erstreckt sich in dem Verbindungsabschnitt17 ein zylindrischer Abschnitt24 , der so angepasst ist, dass er eine äußere Gestalt einer Verbindungsfläche (die linke Endfläche in1 )23 zum Verbinden des anderen Gehäuses14 hieran definiert und eine unregelmäßige Gestalt hat, von einem äußeren Umfang der hinteren Endwand16 des Gehäusekörpers13 nach hinten. Zwischen dem inneren Umfang des zylindrischen Abschnitts24 und dem äußeren Umfang des Nabenabschnitts18 ist ein erster konkaver Vorsprung25 ausgebildet, der zu einer rückwärtigen Seite in die Wellenrichtung hin offen ist, das heißt zu einer Kraftausgangsseite des Kraftübertragungsmechanismus15 . Ein zweiter konkaver Abschnitt27 , der in die radiale Richtung des Einsatzabschnitts18 nach außen gerichtet geöffnet ist, ist ebenso an einem in die Wellenrichtung weiter vorne befindlichen Ort als der zylindrische Abschnitt24 auf einer äußeren Umfangsseite des Verbindungsabschnitts17 in einem Zustand ausgebildet, dass der erste konkave Abschnitt25 und der zweite konkave Abschnitt27 in die Wellenrichtung mit einer Trennwand26 dazwischen getrennt sind, wobei der zweite konkave Abschnitt27 eine innere Basisfläche27A hat, die durch den äußeren Umfang des Nabenabschnitts18 ausgebildet ist. - Wie in
1 und5 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Rippen28a bis28g , die jeweils zwischen dem Nabenabschnitt18 und dem zylindrischen Abschnitt24 verbinden, in dem ersten konkaven Abschnitt25 des Verbindungsabschnitts17 in einem Zustand ausgebildet, dass jede der Rippen28a bis28g sich entlang einer radialen Richtung um das Durchgangsloch19 erstreckt. Jede der Rippen28a bis28g erstreckt sich somit entlang der Wellenrichtung, wodurch in dem ersten konkaven Abschnitt25 eine Vielzahl von in die Wellenrichtung konkaven Abschnitten25a bis25g in der Umfangsrichtung des Nabenabschnitts18 definiert ist. - Wie in
1 bis4 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Rippen29a bis29d und29g bis29i in dem zweiten konkaven Abschnitt27 des Verbindungsabschnitts17 in einem Zustand ausgebildet, in dem die Rippen28a bis28g , die den ersten konkaven Abschnitt25 teilen, und die Rippen29a bis29d und29g bis29i entsprechend in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts18 mit der Trennwand26 dazwischen als eine Grenze angeordnet sind und jede der Rippen29a bis29d und29g bis29i erstreckt sich von dem äußeren Umfang des Nabenabschnitts18 entlang der radialen Richtung um das Durchgangsloch19 herum. Wie in4 gezeigt ist, sind in dem zweiten konkaven Abschnitt27 ein linkes und ein rechtes Paar Rippen29e und29f , die sich parallel zueinander von dem äußeren Umfang des Nabenabschnitts18 zu der nach unten gerichteten vertikalen Richtung erstrecken, auf einer unteren Seite des Verbindungsabschnitts17 ausgebildet. Es sollte angemerkt werden, dass jedes von dem linken und rechten Paar Rippen29e und29f eine Gestalt hat, dass ein Bodenrand davon in im Wesentlichen eine U-Form zu der nach oben gerichteten Richtung hin eingebuchtet ist. Jede der Rippen29a bis29i erstreckt sich somit entlang der Wellenrichtung, wobei hierdurch in dem zweiten konkaven Abschnitt27 eine Vielzahl von in die radiale Richtung konkaven Abschnitten27a bis27i in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts18 definiert sind. - Daher ist die Dicke des Verbindungsabschnitts
17 , der integral mit dem hinteren Ende des T/M-Gehäuses12 ausgebildet ist, durch jeden der in die Wellenrichtung konkaven Abschnitte25a bis25g , die den ersten konkaven Abschnitt25 bilden, und durch die in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i , die den zweiten konkaven Abschnitt27 bilden, reduziert, wobei hierdurch das Gewicht des T/M-Gehäuses12 durch die konkaven Abschnitte25 ,25a bis25g ,27 und27a bis27i reduziert ist. In dem Verbindungsabschnitt17 ist die Festigkeit des T/M-Gehäuses12 durch jede der Rippen28a bis28g , die in dem ersten konkaven Abschnitt25 definiert sind, durch jede der Rippen29a bis29i , die in dem zweiten konkaven Abschnitt27 definiert sind, und durch die Trennwand26 , die zwischen dem ersten konkaven Abschnitt25 und dem zweiten konkaven Abschnitt27 trennt, verbessert. - Wie in
1 gezeigt ist, ist auf der inneren Basisfläche27A der in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i (in1 ist nur der in die radiale Richtung konkave Abschnitt27i gezeigt), die den zweiten konkaven Abschnitt27 bilden, ebenso ein dünner Abschnitt30 ausgebildet, dessen Gestalt im Allgemeinen jener des Bereichs entspricht, wo das Durchgangsloch19 und die Schulter19a in dem inneren Umfang des Nabenabschnitts18 ausgebildet sind. In anderen Worten ist die innere Basisfläche27A der in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i , die den zweiten konkaven Abschnitt27 bilden, so ausgebildet, dass ein dickes Teil nicht teilweise ausgebildet ist, und die Dicke ist im Wesentlichen die gleiche wie jene des Nabenabschnitts18 . - Wie in
3 und4 gezeigt ist, ist auf einer unteren Seite des Verbindungsabschnitts17 ebenso eine Vielzahl von Montagevorsprüngen31 vorstehend ausgebildet, die zum Anbringen des T/M-Gehäuses12 an einem Fahrzeugkörper verwendet werden. Jeder der Montagevorsprünge31 ist durch Bohren mit einem Bolzenloch32 versehen, wobei das T/M-Gehäuse12 über die Montagevorsprünge31 durch Verbindung mittels Bolzen an dem Fahrzeugkörper montiert und fixiert wird. Wie in5 gezeigt ist, sind an der Verbindungsfläche23 des Verbindungsabschnitts17 eine Vielzahl von Bolzenlöchern33 ausgebildet, die verwendet werden, um Bolzen hierdurch zum Verbinden des anderen Gehäuses14 , wie beispielsweise eines Verteilergehäuses, hieran Bolzen einzuführen. - Als Nächstes ist unter Bezugnahme auf
6 und7 ein Herstellungsverfahren durch ein Druckgussverfahren des T/M-Gehäuses12 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das wie vorstehend aufgebaut ist, beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass in6 und7 ein benachbarter Bereich von jedem von dem in die Wellenrichtung konkaven Abschnitt25g und dem in die radiale Richtung konkaven Abschnitt27i auf einer oberen Seite des Verbindungsabschnitts17 teilweise in Schnittansichten dargestellt ist. - Wie in
6 gezeigt ist, weisen Formwerkzeuge, die zum Formen des T/M-Gehäuses12 verwendet werden, ein vorderes Formwerkzeug41 , das von einer vorderen Seite zu einer hinteren Seite zum Zeitpunkt eines Formwerkzeugpassens bewegt wird, ein hinteres Formwerkzeug42 , das von einer hinteren Seite zu einer vorderen Seite bewegt wird, ein oberes Formwerkzeug43 , das von einer oberen Seite zu einer unteren Seite bewegt wird, ein unteres Formwerkzeug, das nicht gezeigt ist und von einer unteren Seite zu einer oberen Seite bewegt wird, und linksseitige und rechtsseitige Formwerkzeuge auf, die in die linke und die rechte Richtung bewegt werden. Durch das Passen dieser sechs Formwerkzeuge wird ein Hohlraum44 ausgebildet, dessen Gestalt jener des T/M-Gehäuses12 entspricht. Durch Trennen der Formwerkzeuge, wie in7 gezeigt ist, nach einem Befüllen des Hohlraums44 mit einer geschmolzenen Aluminiumlegierung und Kühlen und Härten der geschmolzenen Aluminiumlegierung innerhalb der Formwerkzeuge wird das T/M-Gehäuse12 , das ein hinteres Ende hat, das integral mit dem Verbindungsabschnitt17 versehen ist, geformt. - Innerhalb eines Kerns
45 , der von dem hinteren Formwerkzeug42 zum Ausbilden des Nabenabschnitts18 , der das Durchgangsloch19 darin untergebracht hat, und des in die Wellenrichtung konkaven Abschnitts25g nach vorne vorragt, ist ein Kühldurchgang45a , der einen benachbarten Bereich eines entfernten Abschnitts des Kerns45 erreicht, zum Kühlen des Kerns45 vorgesehen. Gleichermaßen ist innerhalb eines Kerns45 , der von dem oberen Formwerkzeug43 zum Ausbilden des in die radiale Richtung konkaven Abschnitts27i nach unten vorragt, ein Kühldurchgang45a , der einen benachbarten Bereich eines entfernten Abschnitts des Kerns45 erreicht, zum Kühlen des Kerns45 vorgesehen. Da der Kühldurchgang45a einen benachbarten Bereich des entfernten Abschnitts des Kerns45 erreicht, kann sogar zum Zeitpunkt eines Füllens des geschmolzenen Materials in den Hohlraum44 der Kern45 ausreichend gekühlt werden. Dementsprechend werden in dem T/M-Gehäuse12 die hintere Endwand16 des Gehäusekörpers13 , das Durchgangsloch19 des Verbindungsabschnitts17 und ein Umfangsabschnitt der Trennwand26 mit einem Ergebnis ausreichend gekühlt, das eine Ausbildung jeglichen Festsitzens in diesen Abschnitten unterdrückt ist und somit ein Ausbilden eines Gusshohlraums in dem Gehäusekörper13 des geschmolzenen T/M-Gehäuses12 und seines Verbindungsabschnitts17 unterdrückt wird. - Daher werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die nachstehenden vorteilhaften Wirkungen erhalten.
- (1) In dem Verbindungsabschnitt
17 , der integral mit dem hinteren Ende des T/M-Gehäuses12 ausgebildet ist, sind der erste konkave Abschnitt25 , der in die Wellenrichtung nach hinten öffnet, der sich auf der Kraftausgangsseite befindet, und der zweite konkave Abschnitt27 , der in die radiale Richtung des Nabenabschnitts18 nach außen öffnet, getrennt voneinander mit der Trennwand26 dazwischen ausgebildet. Dementsprechend wird in dem Verbindungsabschnitt17 ein großer leerer Raum durch die konkaven Abschnitte25 und27 mit einem Ergebnis ausgebildet, das eine Gewichtserhöhung, die durch integrales Ausbilden des Verbindungsabschnitts17 verursacht wird, durch einen Abschnitt entsprechend dem leeren Raum reduziert ist. Insbesondere ist in dem Verbindungsabschnitt17 ein anderer Abschnitt als der Nabenabschnitt18 , die Trennwand26 , der zylindrische Abschnitt24 ein dünner Abschnitt wie der erste konkave Abschnitt25 und der zweite konkave Abschnitt27 mit einem Ergebnis, dass das Gewicht zur angenehmen Handhabung wirksam reduziert ist. - (2) Indem das der erste konkave Abschnitt
25 , der in die Wellenrichtung nach hinten offen ist, und der zweite konkave Abschnitt27 , der in die radiale Richtung nach außen offen ist, zusammen vorhanden ist, so dass das Gewicht des T/M-Gehäuses12 reduziert ist, ist es anders wie in einem herkömmlichen Fall, in dem nur ein konkaver Abschnitt, der in die Wellenrichtung nach hinten offen ist, ausgebildet ist, nicht erforderlich, dass der erste konkave Abschnitt25 in die Wellenrichtung tief ausgebildet ist. Daher ist zum Zeitpunkt eines Druckgussformens ein Ausbilden eines Gusshohlraums an einem benachbarten Bereich der inneren Basisfläche des ersten konkaven Abschnitts25 unterdrückt, wobei somit das Gewicht des T/M-Gehäuses12 reduziert werden kann, während dessen vorgegebene Festigkeit und Öldichtigkeit aufrechterhalten werden. - (3) Es gibt einen Vorteil, dass, wenn der zweite konkave Abschnitt
27 , der in die radiale Richtung des Nabenabschnitts18 auswärts offen ist, ausgebildet wird, durch Einstellen der Länge des Kerns45 zum Ausbilden des zweiten konkaven Abschnitts27 ausgebildet wird, eine Tiefe und eine innere Gestalt des zweiten konkaven Abschnitts27 optional wie gewünscht ausgebildet werden. - (4) Kerne
45 der Werkzeuge (das hintere Formwerkzeug42 und das obere Formwerkzeug43 ), die zum Ausbilden der konkaven Abschnitte25 und27 verwendet werden, können ebenso angewandt werden, es wird jedoch daher, sogar wenn sie kurz sind, anders wie in dem Fall des Standes der Technik, in dem nur ein konkaver Abschnitt, der in die Wellenrichtung rückwärts offen ist, ausgebildet ist, kaum ein dicker Teil an einem benachbarten Bereich der inneren Basisfläche in der inneren Fläche von jeden von den konkaven Abschnitten25 und2 ausgebildet werden, und ebenso kann in dieser Hinsicht ein Ausbilden eines Gusshohlraums in dem T/M-Gehäuse12 und dem Verbindungsabschnitt17 reduziert werden. - (5) In dem T/M-Gehäuse
12 können durch die Rippen28a bis28g , die den ersten konkaven Abschnitt25 in die Vielzahl von in die Wellenrichtung konkaven Abschnitten25a bis25g teilen, und durch die Rippen29a bis29i , die den zweiten konkaven Abschnitt27 in die Vielzahl von konkaven Abschnitten in die radiale Richtung27a bis27i teilen, die Festigkeiten des T/M-Gehäuses12 und dessen Verbindungsabschnitts17 verbessert werden. - (6) In dem T/M-Gehäuse
12 sind jede der Rippen28a bis28g , die die konkaven Abschnitte in die Wellenrichtung25a bis25g definieren, und jede der Rippen29a bis29d und29g bis29i anders als die linken und rechten paarigen Rippen29e und29f , die sich zu der unteren vertikalen Richtung auswärts erstrecken, von den Rippen29a bis29i , die die in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i definieren, an entsprechenden Orten in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts18 ausgebildet. In anderen Worten sind die Rippen28a bis28g und die Rippen29a bis29d und29g bis29i , die an Orten entsprechend zueinander ausgebildet sind, kontinuierlich in die Wellenrichtung mit der Trennwand26 als eine Grenze linear ausgebildet. Daher kann durch die Rippen, die somit kontinuierlich ausgebildet sind, die Festigkeit des T/M-Gehäuses12 verbessert werden. - (7) In dem T/M-Gehäuse
12 ist der dünne Abschnitt30 einer Gestalt entsprechend zu jener des Bereichs des inneren Umfangs des Nabenabschnitts18 , in dem das Durchgangsloch19 und die Schulter19a ausgebildet sind, an der inneren Basisfläche27A der in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i ausgebildet, die den zweiten konkaven Abschnitt27 bilden. In anderen Worten hat ein Teil des Durchgangslochs19 , wo die Hülse22 dazwischen angeordnet ist, einen kleineren Durchmesser, wobei durch ein Ausbilden des dünnen Abschnitts30 an der inneren Basisfläche27A der in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i entsprechend dem Teil des Durchgangslochs19 , wo die Hülse22 dazwischen angeordnet ist, ist es jedoch möglich, zu vermeiden, dass das Teil dicker ist. Daher ist auch in dieser Hinsicht ein Ausbilden eines Gusshohlraums in dem T/M-Gehäuse12 und dessen Nabenabschnitt17 reduziert, wobei dessen Öldichtigkeit weiter verbessert werden kann. - (8) Wenn ein Gusshohlraum insbesondere in dem Nabenabschnitt
18 ausgebildet wird, der die innere Basisfläche27A des zweiten konkaven Abschnitts27 bildet, tritt ein ATF, das einen Raum zwischen dem Nabenabschnitt18 und der Ausgangswelle20 füllt, dessen Öldichtigkeit durch das Dichtungselement36 aufrechterhalten ist, von einem Bereich aus, wo der Gusshohlraum auf einer Seite des zweiten konkaven Abschnitts27 ausgebildet ist, und somit ist die Öldichtigkeit reduziert. In dieser Hinsicht ist jedoch, solange das Getriebegehäuse12 des vorliegenden Ausführungsbeispiel betroffen ist, die Frequenz eines Ausbildens eines Gusshohlraums mit einem Ergebnis reduziert, dass die Öldichtigkeit bevorzugt aufrechterhalten werden kann. - [Zweites Ausführungsbeispiel]
- Als Nächstes Bezug nehmend auf
8 und9 ist ein T/M-Gehäuse12A gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel hauptsächlich hinsichtlich der Punkte beschrieben, die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden. - Das T/M-Gehäuse
12A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie in8 und9 gezeigt ist, zu dem T/M-Gehäuse12 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend unterschiedlich aufgebaut, dass die horizontalen Rippen29c und29h , die den zweiten konkaven Abschnitt27 in einen oberen und einen unteren Abschnitt auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des äußeren Umfangs des Verbindungsabschnitts17 teilen, verglichen mit dem T/M-Gehäuse12 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weggelassen sind. - In dem T/M-Gehäuse
12A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die Gestalt der Trennwand26 , die den ersten konkaven Abschnitt25 teilt, der die konkaven Abschnitte in die Wellenrichtung25a bis25g bildet, und den zweiten konkaven Abschnitt27 in die Wellenrichtung teilt, der die in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i bildet, teilweise von jener der Trennwand26 in dem T/M-Gehäuse12 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Insbesondere weist die Trennwand26 in dem T/M-Gehäuse12A gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen ersten Trennwandabschnitt26a und einen zweiten Trennwandabschnitt26b auf, die in die Wellenrichtung abgestuft sind. - Zum Beispiel ist, wie in
8 und9 gezeigt ist, der erste Trennwandabschnitt26a , der zwischen dem konkaven Abschnitt in die Wellenrichtung25a (siehe5 ) und dem konkaven Abschnitt in die radiale Richtung27a in der Trennwand26 trennt, weiter vorne, was auf der Krafteingangsseite des Kraftübertragungsmechanismus15 in die Wellenrichtung ist, als der zweite Trennwandabschnitt26b angeordnet, der zwischen dem in die Wellenrichtung konkaven Abschnitt25b (siehe5 ) und dem in die radiale Richtung konkaven Abschnitt27b teilt. In die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts18 sind der erste Trennwandabschnitt26a und der zweite Trennwandabschnitt26b nebeneinander vorgesehen und der erste Trennwandabschnitt26a ist weiter oben angeordnet und der zweite Trennwandabschnitt26b ist weiter unten auf der Seite als der erste Trennwandabschnitt26a angeordnet. Gleichermaßen ist der erste Trennwandabschnitt26a , der zwischen dem in die Wellenrichtung konkaven Abschnitt25g (siehe5 ) und dem in die radiale Richtung konkaven Abschnitt27i in der Trennwand26 teilt, weiter vorne, was auf der Krafteingangsseite des Kraftübertragungsmechanismus15 in der Wellenrichtung ist, als der zweite Trennwandabschnitt26b angeordnet, der zwischen dem konkaven Abschnitt in die Wellenrichtung25f (siehe5 ) und dem konkaven Abschnitt in die radiale Richtung27g teilt. In der Umfangsrichtung des Nabenabschnitts18 sind der erste Trennwandabschnitt26a und der zweite Trennwandabschnitt26b nebeneinander vorgesehen und der erste Trennwandabschnitt26a ist weiter oben angeordnet und der zweite Trennwandabschnitt26b ist weiter unten auf der Seite als der erste Trennwandabschnitt26a angeordnet. - Daher können gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den vorteilhaften Wirkungen (1) bis (8) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die nachstehenden vorteilhaften Wirkungen erhalten werden.
- (9) Verschiedene
Kräfte, die verschiedene Richtungskomponenten haben, die
von einer an einem Fahrzeug montierten Maschine wirken, werden auf
das Automatikgetriebe
11 aufgebracht. In diesem Fall, wenn eine Vibrationsspitze, die verursacht wird, indem die T/M-Gehäuse12 und12A durch Biegung beansprucht werden, und eine Vibrationsspitze, die verursacht wird, indem die T/M-Gehäuse12 und12A durch Verwindung beansprucht werden, synchronisiert werden, gibt es Bedenken, dass die T/M-Gehäuse12 und12A mitschwingen können. In dieser Hinsicht ist in dem T/M-Gehäuse12A gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Trennwand26 in einer derartigen Form aufgebaut, dass die Trennwand26 den ersten Trennwandabschnitt26a , der weiter vorne, was auf der Krafteingangsseite des Kraftübertragungsmechanismus15 in die Wellenrichtung ist, und den zweiten Trennwandabschnitt26b aufweist, der weiter hinten, was auf der Kraftausgangsseite des Kraftübertragungsmechanismus15 ist, als der erste Trennwandabschnitt26a angeordnet ist. Daher kann, dadurch dass es die Trennwand26 mit einer derartigen charakteristischen Gestalt hat, eine Resonanz des T/M-Gehäuses12A unterdrückt werden. In dem Fall des T/M-Gehäuses12A , das in8 und9 gezeigt ist, wird eine resonanzunterdrückende Wirkung erwartet. - (10) In dem T/M-Gehäuse
12A sind die Rippen29c und29h , die sich an dem äußeren Umfang des Verbindungsabschnitts17 auf dessen beiden Seiten horizontal erstrecken, weggelassen und daher ist das Gewicht um einen Betrag entsprechend einem Weglassen der Rippen29c und29h weiter reduziert. Es sollte angemerkt werden, dass der vorstehend genannte Aufbau, wie nachstehend beschrieben, modifiziert werden kann. - Der dünne Abschnitt
30 ist nicht notwendigerweise an der inneren Basisfläche27A von jedem der in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i ausgebildet, die den zweiten konkaven Abschnitt27 bilden. - Alle von den Rippen
28a bis28g , die den ersten konkaven Abschnitt25 teilen, und von den Rippen29a bis29d und29g bis29i , die den zweiten konkaven Abschnitt27 teilen, sind nicht notwendigerweise kontinuierlich linear zueinander in die Wellenrichtung mit der Trennwand26 als eine Grenze ausgebildet. - Die Zahl der Rippen
28a bis28g und29a bis29i , die an dem Verbindungsabschnitt17 ausgebildet sind, können von denen der vorstehend genannten Ausführungsbeispiele verschieden sein. - Die Rippen
29c und29h , die sich in eine horizontale Richtung erstrecken, sind weggelassen, stattdessen können jedoch zum Beispiel irgendwelche der anderen Rippen29a ,29b ,29d ,29e ,29f ,29g ,29i weggelassen werden. - In zumindest einem von dem ersten konkaven Abschnitt
25 und dem zweiten konkaven Abschnitt27 sind die Rippen28a bis28g und29a bis29i , die die konkaven Abschnitte in die in die Wellenrichtung konkaven Abschnitte25a bis25g und in die in die radiale Richtung konkaven Abschnitte27a bis27i teilen, nicht notwendigerweise ausgebildet. - Zusammenfassung
- Es wird ein Getriebegehäuse geschaffen, dessen Gewicht reduziert sein kann sowie dessen ausreichende Festigkeit und Öldichtigkeit aufrechterhalten sind, sogar wenn ein Verbindungsabschnitt mit einem Rand hiervon integral ausgebildet ist. Ein Verbindungsabschnitt
17 ist integral mit einem hinteren Ende eines T/M-Gehäuses12 ausgebildet und an dem Verbindungsabschnitt17 sind ein Durchgangsloch19 zum Einführen einer Ausgangswelle20 eines Kraftübertragungsmechanismus15 , ein erster konkaver Abschnitt25 , der in die nach hinten gerichtete Wellenrichtung in dem Durchgangsloch19 offen ist, ein zweiter konkaver Abschnitt27 , der in die nach außen gerichtete radiale Richtung des Durchgangslochs19 offen ist, wobei der zweite konkave Abschnitt27 in die Wellenrichtung von dem ersten konkaven Abschnitt25 mit einer Trennwand26 dazwischen getrennt ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2003-329116 A [0006]
Claims (9)
- Getriebegehäuse, das einen Gehäusekörper hat, der eine zylindrische Form entlang einer Richtung einer Ausgangswelle eines Kraftübertragungsmechanismus hat, der darin untergebracht ist, und der mit einem Verbindungsabschnitt zum Verbinden eines anderen Gehäuses an einem hinteren Ende des Gehäusekörpers, das heißt an einer Kraftausgangsseite des Kraftübertragungsmechanismus, integral ausgebildet ist, wobei das Getriebegehäuse gekennzeichnet ist durch: den Verbindungsabschnitt, der einen Nabenabschnitt, durch den die Ausgangswelle eingeführt ist, einen ersten konkaven Abschnitt, der an einer äußeren Umfangsseite des Nabenabschnitts vorgesehen ist und in die Wellenrichtung nach hinten, das heißt an der Kraftausgangsseite des Kraftübertragungsmechanismus, offen ist, und einen zweiten konkaven Abschnitt hat, der in eine radiale Richtung des Nabenabschnitts nach außen offen ist, wobei der zweite konkave Abschnitt in die Wellenrichtung von dem ersten konkaven Abschnitt mit einer Trennwand dazwischen getrennt ist.
- Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste konkave Abschnitt in eine Vielzahl von in die Wellenrichtung konkaven Abschnitten geteilt ist, die durch eine Vielzahl von Rippen, die sich entlang der Wellenrichtung erstrecken, in eine Umfangsrichtung des Nabenabschnitts getrennt ist.
- Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite konkave Abschnitt in eine Vielzahl von in die radiale Richtung konkaven Abschnitten geteilt ist, die durch eine Vielzahl von Rippen, die sich entlang der Wellenrichtung erstrecken, in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts getrennt sind.
- Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste konkave Abschnitt in eine Vielzahl von in die Wellenrichtung konkaven Abschnitten geteilt ist, die durch eine Vielzahl von Rippen, die sich entlang der Wellenrichtung erstrecken, in eine Umfangsrichtung des Nabenabschnitts getrennt sind, der zweite konkave Abschnitt in eine Vielzahl von in die radiale Richtung konkaven Abschnitten geteilt ist, die durch eine Vielzahl von Rippen, die sich in die Wellenrichtung erstrecken, in die Umfangsrichtung des Nabenabschnitts getrennt sind, und zumindest eine der Rippen, die die in die Wellenrichtung konkaven Abschnitte definieren, und zumindest eine der Rippen, die die in die radiale Richtung konkaven Abschnitte definieren, entsprechend in der Umfangsrichtung des Nabenabschnitts mit der Trennwand dazwischen als eine Grenze angeordnet sind.
- Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand einen ersten Trennwandabschnitt und einen zweiten Trennwandabschnitt hat, die in die Wellenrichtung abgestuft sind.
- Getriebegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Trennwandabschnitt und der zweite Trennwandabschnitt nebeneinander entlang der Umfangsrichtung des Nabenabschnitts vorgesehen sind, der erste Trennwandabschnitt weiter oben als der zweite Trennwandabschnitt angeordnet ist und der erste Trennwandabschnitt in die Wellenrichtung weiter vorne, das heißt an einer Krafteingangsseite des Kraftübertragungsmechanismus, angeordnet ist.
- Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von einer hinteren Endwand des Gehäusekörpers, die als eine Grenze zu dem Verbindungsabschnitt dient, der Nabenabschnitt sich in die Wellenrichtung nach hinten erstreckend ausgebildet ist, die Trennwand in die radiale Richtung von einer äußeren Umfangsfläche des Nabenabschnitts nach außen erstreckend ausgebildet ist, ein zylindrischer Abschnitt, der als ein Verbindungsbereich für das andere Gehäuse dient, von dem äußeren Umfang der Trennwand in die Wellenrichtung nach hinten erstreckend ausgebildet ist, wobei die Trennwand eine innere Basisfläche des ersten konkaven Abschnitts ausbildet sowie der Nabenabschnitt und der zylindrische Abschnitt zumindest einen Teil einer inneren Fläche des ersten konkaven Abschnitts ausbilden und der Nabenabschnitt eine innere Basisfläche des zweiten konkaven Abschnitts ausbildet sowie die Trennwand und die hintere Endwand des Gehäusekörpers zumindest einen Teil einer inneren Fläche des zweiten konkaven Abschnitts ausbilden.
- Getriebegehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Umfang des Nabenabschnitts einen Bereich mit einem kleineren Durchmesser hat, an dem eine Schulter vorragend ausgebildet ist, und eine innere Basisfläche des zweiten konkaven Abschnitts in einer Gestalt entsprechend der Gestalt des Bereichs mit dem kleineren Durchmesser ausgebildet ist, an dem die Schulter an der inneren Umfangsfläche des Nabenabschnitts vorragend ausgebildet ist.
- Getriebegehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in die Wellenrichtung weiter hinten als die Schulter liegenden Position in dem inneren Umfang des Nabenabschnitts ein Dichtungselement zum öldichten Ausführen eines Raums zwischen dem Nabenabschnitt und der Ausgangswelle montiert ist, die durch den Nabenabschnitt eingeführt ist.
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