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Hintergrund
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Einige
Elektronikgerättypen,
wie z. B. Notebook-Computer, Spielgeräte, Medienabspielgerate usw.,
weisen ein Anzeigebauglied auf, das durch ein Gelenk oder einen
anderen Bauelementtyp mit einem Basisbauglied gekoppelt ist, um
eine Drehbewegung und/oder eine variable Bewegung des Anzeigebauglieds
relativ zu dem Basisbauglied zu ermöglichen. Diese elektronischen
Geräte
weisen typischerweise eine Anzahl von Drähten oder Kabeln auf, die sich
von dem Basisbauglied zu dem Anzeigebauglied erstrecken, um verschiedene
Bauelemente in dem Anzeigebauglied mit verschiedenen Bauelementen in
dem Basisbauglied zu verbinden, wie z. B. Drähte/Kabel zum Verbinden eines
Anzeigebildschirms in dem Anzeigebauglied mit einer Hauptplatine
in dem Basisbauglied, einer Antenne in dem Anzeigebauglied mit einer
drahtlosen Karte in dem Basisbauglied usw. Aufgrund der Menge und/oder
der unterschiedlichen Typen von Drähten/Kabeln, die sich zwischen dem
Basisbauglied und dem Anzeigebauglied erstrecken, ist somit das
Zusammen- und Auseinanderbauen des elektronischen Geräts (z. B.
Koppeln des Anzeigebauglieds mit und/oder Lösen des Anzeigebauglieds von
dem Basisbauglied) schwierig und zeitaufwendig.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Diagramm, das ein Computergerät darstellt, bei dem ein Ausführungsbeispiel
eines Kabelverwaltungssystems vorteilhaft verwendet wird;
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2 ist
ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel
eines Verbindungsverteilers des Kabelverwaltungssystems von 1 in
einer offenen Position darstellt;
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3 ist
ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Verbindungsverteilers von 2 in
einer geschlossenen Position darstellt;
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4 ist
ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Verbindungsverteilers von 2 und 3 in
einer geschlossenen Position darstellt; und
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5 ist
ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Verbindungsverteilers von 2–4 in einer
geschlossenen Position darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
der Zeichnungen
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Ausführungsbeispiele
und die Vorteile derselben sind am besten verständlich durch Bezugnahme auf 1–5 der
Zeichnungen, wobei für
gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen gleiche
Bezugszeichen verwendet werden.
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1 ist
ein Diagramm, das ein elektronisches Gerät 10 darstellt, bei
dem ein Ausführungsbeispiel
eines Kabelverwaltungssystems 12 vorteilhaft verwendet
wird. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
umfasst das elektronische Gerät 10 einen
Notebook-Computer 14 mit einem Basisbauglied 16,
das drehbar mit einem Anzeigebauglied 18 gekoppelt ist,
das einen Anzeigebildschirm 20 aufweist. Es sollte jedoch
klar sein, dass das elektronische Gerät 10 andere Gerättypen umfassen
kann, wie z. B., aber nicht begrenzt auf, ein Telefongerät, einen
Personaldigitalassistenten, ein Spielgerät, ein Medienabspielgerät oder ein
anderes Gerät
mit einem Anzeigebauglied, das mit einem Basisbauglied gekoppelt
ist. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
umfasst das Anzeigebauglied 18 ein Gehäuse 22, das den Anzeigebildschirm 20 umgibt und/oder
anderweitig trägt,
und das Basisbauglied 16 umfasst ein Gehäuse 24.
Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
umfasst das Basisbauglied 16 eine Arbeitsoberfläche 26,
die durch einen oberen Abschnitt des Gehäuses 24 definiert
ist, der im Allgemeinen zu einem Benutzer hin positioniert ist, um
die Verwendung verschiedener Funktionen des elektronischen Geräts 10 zu
ermöglichen.
In 1 umfasst die Arbeitsoberfläche 26 beispielsweise
ein Tastfeld 28 und eine Tastatur 30. Es sollte
jedoch klar sein, dass andere Komponenten des elektronischen Geräts 10 auf
der Arbeitsoberfläche 26 oder
an anderer Stelle auf dem elektronischen Gerät 10 angeordnet sein
können.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das
System 12 einen Verbindungsverteiler 40 zum elektrischen
und/oder kommunikativen Koppeln von einem oder mehreren Bauelementen 42,
die in dem Anzeigebauglied 18 angeordnet sind, mit einem
oder mehreren Bauelementen 44, die in dem Basisbauglied 16 angeordnet
sind. Die Bauelemente 42 und 44 können jeden
Bauelementtyp umfassen, der in dem jeweiligen Anzeigebauglied 18 und
Basisbauglied 16 positioniert und/oder anderweitig angeordnet
ist. Beispielsweise kann das Bauelement 42 einen Anzeigebildschirm 20,
eine Antenne 46 oder einen anderen Elementtyp umfassen,
der in dem Anzeigebauglied 18 angeordnet ist, und das Bauelement 44 kann
eine drahtlose Karte 48, eine Hauptplatine 60 oder
einen anderen Elementtyp umfassen, der in dem Basisbauglied 16 angeordnet
ist. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Verbindungsverteiler 40 konfiguriert, um Kabel und/oder
Drähte,
die mit einem oder mehreren Bauelementen 42 verbunden sind,
die in dem Anzeigebauglied 18 angeordnet sind, elektrisch
und/oder kommunikativ mit entsprechenden Kabeln zu koppeln, die
mit einem oder mehreren Bauelementen 44 verbunden sind,
die in dem Basisbauglied 16 angeordnet sind. Beispielsweise
werden bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
vier Kabel 50–53 durch
den Verbindungsverteiler 40 von den Bauelementen 42 des
Anzeigebauglieds 18 empfangen, und vier Kabel 88–91 werden
durch den Verbindungsverteiler 40 von den Bauelementen 44 in
dem Basisbauglied 16 empfangen. In 1 sind die
Kabel 50 und 51 mit der Antenne 46 gekoppelt
und erstrecken sich zu dem Verbindungsverteiler 40, und
die Kabel 88 und 89 erstrecken sich von dem Verbindungsverteiler
zu der drahtlosen Karte 48. Der Verbindungsverteiler 40 wird
verwendet, um Kabel 50 und 51 elektrisch und/oder
kommunikativ mit Kabeln 88 und 89 zu koppeln,
wodurch die Antenne 46 mit der drahtlosen Karte 48 gekoppelt
wird. Es sollte jedoch klar sein, dass der Verbindungsverteiler 40 verwendet
werden kann, um eine größere oder
kleinere Menge von Kabeln zwischen dem Anzeigebauglied 18 und
dem Basisbauglied 16 zu koppeln. Es sollte auch klar sein,
dass der Verbindungsverteiler 40 verwendet werden kann,
um andere Bauelementtypen 42 mit anderen Bauelementtypen 44 zu
verbinden. Ein „Kabel” (z. B.
Kabel 50–53 und 88–91)
kann jeden leitfähigen
und/oder kommunikativen Mediumstyp umfassen.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsverteiler 40 in
dem Basisbauglied 16 angeordnet. Es sollte jedoch klar
sein, dass der Verbindungsverteiler 40 anderweitig angeordnet
sein kann. Anstatt den Verbindungsverteiler 40 in dem Basisbauglied 16 anzuordnen,
kann der Verbindungsverteiler 40 stattdessen bei einigen
Ausführungsbeispielen
beispielsweise in dem Anzeigebauglied 18 angeordnet sein.
Ferner kann bei einigen Ausführungsbeispielen
ein Verbindungsverteiler 40 sowohl in dem Anzeigebauglied 18 als
auch dem Basisbauglied 16 angeordnet sein. Außerdem ist
in 1 ein einzelner Verbindungsverteiler 40 dargestellt.
Es sollte jedoch klar sein, dass mehrere Verbindungsverteiler 40 verwendet
werden können.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
umfasst der Verbindungsverteiler 40 einen PCB-Verbindungsverteiler 40 (PCB
= printed circuit board = gedruckte Schaltungsplatine), so dass
Leiterbahnen, die auf dem PCB-Verbindungsverteiler 40 angeordnet
sind, verwendet werden, um verschiedene Verbindungen zwischen Kabeln,
die von dem Anzeigebauglied 18 empfangen werden, mit Kabeln,
die von dem Basisbauglied 16 empfangen werden, elektrisch
und/oder kommunikativ zu koppeln. Es sollte jedoch klar sein, dass
andere Bauelementtypen verwendet werden können, um den Verbindungsverteiler 40 zu
bilden. In 1 ist der Verbindungsverteiler 40 so
dargestellt, dass er auf der Hauptplatine 60 angeordnet
und/oder anderweitig befestigt ist. Es sollte jedoch klar sein, dass
der Verbindungsverteiler 40 anderweitig angeordnet sein
kann.
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In 1 umfasst
die Arbeitsoberfläche 26 eine
entfernbare Platte 64, um den Zugriff zu dem Verbindungsverteiler 40 zu
ermöglichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel,
das in 1 dargestellt ist, ist die Platte 64 beispielsweise
zwischen der Tastatur 30 und einem Abschnitt des Basisbauglieds 16 angeordnet,
der nahe dem Anzeigebauglied 18 angeordnet ist (z. B. nahe
einer Kopplungsstelle des Basisbauglieds 16 mit dem Anzeigebauglied 18),
so dass ansprechend auf die Entfernung der Platte 64 von
dem Basisbauglied 16 der Verbindungsverteiler 40 leicht zugreifbar
ist, um eine leichte Verbindung/Trennung von Kabeln relativ zu dem
Verbindungsverteiler 40 zu ermöglichen, wodurch eine leichte
und/oder problemlose Verbindung/Trennung des Anzeigebauglieds 18 relativ
zu dem Basisbauglied 16 ermöglicht wird. Falls beispielsweise
das Anzeigebauglied 18 von dem Basisbauglied 16 getrennt
und/oder gelöst
werden soll, kann die Platte 64 entfernt werden, um Zugriff
zu dem Verbindungsverteiler 40 zu liefern, um die Trennung
der Kabel zu ermöglichen,
die sich von dem Anzeigebauglied 18 zu dem Verbindungsverteiler 40 erstrecken.
Somit ermöglichen
Ausführungsbeispiele
des Systems 12 eine leichte Entfernung des Anzeigebauglieds 18 von
dem Basisbauglied 16, ohne übermäßiges Auseinanderbauen des
Basisbauglieds 16 zu erfordern, das ansonsten erforderlich
wäre, um
Zugriff zu verschiedenen Stellen in dem Basisbauglied zu erhalten,
um Kabel von den verschiedenen Stellen/Komponenten zu lösen, die
in dem Basisbauglied 16 angeordnet sind (z. B. Auseinanderbauen
des Basisbauglieds 16, um auf die drahtlose Karte 48,
die Hauptplatine 60, verschiedene Stellen auf der Hauptplatine 60 oder
andere Komponenten/Stellen in dem Basisbauglied 16 zuzugreifen).
Es sollte klar sein, dass das System 12 auch ein leichteres
Verbinden des Anzeigebauglieds 18 mit dem Basisbauglied 16 ermöglicht (z.
B. indem es ermöglicht,
dass Kabel von dem Anzeigebauglied mit dem Verbindungsverteiler 40 gekoppelt
werden, anstatt jedes Kabel, das sich von dem Anzeigebauglied 18 erstreckt,
zu seiner entsprechenden Stelle in dem Basisbauglied 16 leiten
zu müssen).
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2 ist
ein Diagramm, das eine vergrößerte Ansicht
des Verbindungsverteilers 40 von 1 in einer
offenen Position darstellt, und 3 ist ein
Diagramm, das eine vergrößerte Draufsicht
des in 2 dargestellten Verbindungsverteilers 40 in
einer geschlossenen Position darstellt. Bei dem in 2 und 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel
umfasst der Verbindungsverteiler 40 eine gedruckte Schaltungsplatine 70 mit
der ein Paar von Zugentlastungselementen 72 und 74 gekoppelt
sind. Jedes der Zugentlastungselemente 72 und 74 umfasst
ein Basiselement 72a und 74a, die mit einem Gelenkelement 72b bzw. 74b gekoppelt
sind. Gelenkelemente 72b und 74b sind über Gelenke 76 und 77 drehbar mit
den Basiselementen 72a bzw. 74a gekoppelt. Jedes
der Basiselemente 72a und 74a umfasst bogenförmige Ausnehmungen 78a–78d bzw. 80a–80d,
die positioniert sind, um sich mit bogenförmigen Ausnehmungen 82a–82d und 84a–84d von
Gelenkelementen 72b bzw. 74b auszurichten, um Öffnungen
zum Empfangen von Kabeln durch dieselben zu bilden. Beispielsweise
ist bei dem in 2 und 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel
der Verbindungsverteiler 40 so dargestellt, dass er Kabel 50–53 von
dem Anzeigebauglied 18 empfängt und Kabel 88–91 von dem
Basisbauglied 16 empfängt.
Die Ausnehmungen 78 und 82 wirken zusammen, um Öffnungen
zum Empfangen der Kabel 88–91 zu bilden, und
die Ausnehmungen 80 und 84 wirken zusammen, um Öffnungen
zum Aufnehmen von Kabeln 50–53 zu bilden. Im
Betrieb sind Gelenkelemente 72b und 74b in den Richtungen
drehbar, die durch die Pfeile 92a und 92b relativ
zu den Basiselementen 72a bzw. 74a angezeigt sind,
um das Öffnen
und Schließen
der Gelenkelemente 72b und 74b relativ zu jeweiligen
Basiselementen 72a und 74b zu ermöglichen.
Somit sind die Gelenkelemente 72b und 74b im Betrieb
relativ zu den Basiselementen 72a und 74a drehbar,
zu einer geschlossenen Position relativ zu den Basiselementen 72a und 74a,
um Kabel 88–91 und 50–53 in
dem Verbindungsverteiler 40 zu halten, durch Anlegen einer
Klemmkraft an die Kabel 88–91 und 50–53.
Es sollte jedoch klar sein, dass ansonsten eine Halte- und/oder
Zugentlastungskraft an die Kabel angelegt werden kann, die mit dem
Verbindungsverteiler 40 verbunden sind.
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Bei
dem in 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind Leiterbahnen 100, 102, 104 und 106 auf
der gedruckten Schaltungsplatine 70 angeordnet, um die
Kabel 50–53 jeweils
mit Kabeln 88–91 elektrisch
und/oder kommunikativ zu koppeln. Beispielsweise werden bei dem
in 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
die Kabel 88–91 von
dem Basisbauglied 16 auf einer Seite 108 des Verbindungsverteilers 40 empfangen,
und die Kabel 50–53 werden
von dem Anzeigebauglied 18 auf einer Seite 110 des
Verbindungsverteilers 40 empfangen. Leiterbahnen 100, 102, 104 und 106 werden
verwendet, um die Kabel 88–91 jeweils elektrisch
und/oder kommunikativ mit Kabeln 50–53 zu koppeln. Bei
dem in 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Leiterbahnen 100, 102, 104 und 106 konfiguriert,
um Kabelverbindungsstellen auf dem Verbindungsverteiler zu koppeln,
die einander direkt gegenüberliegen
(z. B. von der Verbindungsstelle des Kabels 88 zu der Verbindungsstelle
des Kabels 50). Es sollte jedoch klar sein, dass Leiterbahnen
anderweitig auf der gedruckten Schaltungsplatine 70 gebildet
sein können,
um das Koppeln gewünschter Verbindungsstellen
des Verbindungsverteilers 40 aufzunehmen (z. B. kann eine
Leiterbahn auf der gedruckten Schaltungsplatine 70 angeordnet
sein, um das Koppeln des Kabels 88 mit einer Verbindungsstelle
zu ermöglichen,
die der dargestellten Position des Kabels 53 entspricht).
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Bei
dem in 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Kabel 50–53 und 88–91 und
der Verbindungsverteiler 40 mit einer Schnellverbindungs/trennungsanordnung 85 konfiguriert,
um eine leichte und/oder schnelle Eingriffnahme und/oder Außereingriffnahme
zwischen denselben zu ermöglichen.
Die Schnellverbindungs/trennungsanordnung 85 wird in Verbindung
mit dem Kabel 53 und seiner Verbindung mit dem Verbindungsverteiler 40 beschrieben;
es sollte jedoch klar sein, dass die Schnellverbindungs/trennungsanordnung 85 für jede Kabelverbindung
mit dem Verbindungsverteiler 40 verwendet werden kann.
Mit Bezugnahme auf 2 umfasst eine Schnellverbindungs/trennungsanordnung 85 einen
Verbinderstab 86, der auf dem Verbindungsverteiler 40 angeordnet
ist, und einen Sockel 87, der an einem Ende des Kabels 53 angeordnet
ist, um eine gleitbare Eingriffnahme des Sockels 87 mit dem
Stab 86 zu ermöglichen.
Es sollte jedoch klar sein, dass andere Schnellverbindungs/trennungselementtypen
verwendet werden können
(z. B. Aufstecken, Aufschieben, Aufschrauben usw.). Ferner sollte
klar sein, dass andere Kabel verbindungsverfahren außer Schnellverbindung/trennung
verwendet werden können.
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4 ist
ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Verbindungsverteilers 40 darstellt,
der in 2 und 3 in einer geschlossenen Position dargestellt
ist, und 5 eine Seitenansicht ist, die den
Verbindungsverteiler 40 von 2–4 in
einer offenen Position darstellt. In 4 und 5 wird
die folgende Beschreibung in Verbindung mit dem Entlastungselement 72 durchgeführt; es
sollte jedoch klar sein, dass das Entlastungselement 74 ähnlich konfiguriert
und/oder betriebsfähig
ist. Bei dem in 4 und 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel
umfasst ein Gelenkelement 72b ein Erweiterungsbauglied 110 mit
einem darauf angeordneten Verriegelungsvorsprung 112. Bei
einigen Ausführungsbeispielen
ist das Entlastungselement 72 aus einem Material mit einem
gewissen Flexibilitätsgrad (z.
B. Kunststoff) konfiguriert, so dass das Erweiterungsbauglied 110 in
der Richtung, die durch den Pfeil 114 in 4 angezeigt
ist, leicht nach außen
bewegt oder gebogen werden kann, um das Verriegeln des Entlastungselements 72 zu
ermöglichen.
Bei einigen Ausführungsbeispielen
kann das Gelenkelement 72b beispielsweise in einer geschlossenen und/oder
verriegelten Position relativ zu dem Basisbauglied 72a positioniert
sein, durch Drehen des Gelenkelements 72b in der Richtung,
die durch den Pfeil 92a angezeigt ist (5),
und Biegen des Erweiterungsbauglieds 110 leicht nach außen in der
Richtung, die durch den Pfeil 114 angezeigt ist, um das Positionieren
des Verriegelungselements 112 auf einer Seite 116 des
Basiselements 72a gegenüber
einer Position des Gelenkelements 72b zu ermöglichen,
wodurch das Gelenkelement 72b relativ zu dem Basiselement 72a verriegelt
wird. Um das Entlastungselement 72 zu öffnen und/oder zu lösen, ist das
Erweiterungsbauglied beweglich und/oder leicht nach außen biegbar
in der Richtung des Pfeils 114, um das Lösen des
Verriegelungsvorsprungs 112 relativ zu dem Basiselement 72a und
das Wegdrehen des Gelenkelements 72b von dem Basiselement 72a zu
ermöglichen.
Somit liefert das Entlastungselement 72 im Betrieb in einer
geschlossenen oder verriegelten Position eine Klemmkraft an die
Kabel 88–91,
die in dem Zugentlastungselement 72 angeordnet sind und/oder
sich anderweitig durch dasselbe erstrecken (zur leichteren Darstellung
und Beschreibung sind die Kabel 88–91 und das Zugentlastungselement 72 mit
leichten Öffnungen
relativ zu denselben in 4 und 5 dargestellt;
es sollte jedoch klar sein, dass das Zugentlastungselement 72 konfiguriert
ist, um eine Klemmkraft an die Kabel 88–91 anzulegen, wenn
dasselbe in einer geschlossenen und verriegelten Position ist),
wodurch verhindert wird, dass die Kabel 88–91 weggezogen
werden und/oder unbeabsichtigt von dem Verbindungsverteiler 40 getrennt werden.
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Somit
ermöglichen
Ausführungsbeispiele des
Systems 12 eine leichte Eingriffnahme und Außereingriffnahme
des Anzeigebauglieds 18 relativ zu dem Basisbauglied 16,
ohne übermäßiges Auseinanderbauen
des Anzeigebauglieds 18 und/oder des Basisbauglieds 16 zu
erfordern, was andernfalls notwendig wäre, um Kabel zu trennen und/oder
verdrahtete Verbindungen zwischen verschiedenen Komponenten in dem
Anzeigebauglied 18 mit entsprechenden Komponenten in dem
Basisbauglied 16 wiederherzustellen. Ferner liefern Ausführungsbeispiele des
Systems 12 einen Zugentlastungsmechanismus, um eine unbeabsichtigte
Außereingriffnahme
von Kabeln zwischen dem Anzeigebauglied 18 und dem Basisbauglied 16 im
Wesentlichen zu verhindern und/oder zu eliminieren, die sich sonst
ansprechend auf die Bewegung des Anzeigebauglieds 18 relativ
zu dem Basisbauglied 16 oder umgekehrt ergeben könnte.
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Zusammenfassung
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Ein
Kabelverwaltungssystem (12) umfasst ein elektronisches
Gerät (10),
das ein Anzeigebauglied (18) aufweist, das bewegbar mit
einem Basisbauglied (16) gekoppelt ist, und eine Gedruckte-Schaltungsplatine-(PCB-)Verbindung
(40), die konfiguriert ist, um zumindest ein Kabel (50–53),
das durch die Verbindung (40) von einem Bauelement (42)
in dem Anzeigebauglied (18) empfangen wird, mit zumindest
einem Kabel (88–91)
elektrisch zu koppeln, das durch die Verbindung (40) von
einem Bauelement (44) in dem Basisbauglied (16)
empfangen wird.