DE112007002827T5 - Reflektierendes optisches System für einen photolithographischen Scannerfeldprojektor - Google Patents

Reflektierendes optisches System für einen photolithographischen Scannerfeldprojektor Download PDF

Info

Publication number
DE112007002827T5
DE112007002827T5 DE112007002827T DE112007002827T DE112007002827T5 DE 112007002827 T5 DE112007002827 T5 DE 112007002827T5 DE 112007002827 T DE112007002827 T DE 112007002827T DE 112007002827 T DE112007002827 T DE 112007002827T DE 112007002827 T5 DE112007002827 T5 DE 112007002827T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
reflective
projection system
photolithography
wafer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112007002827T
Other languages
English (en)
Inventor
Manish Beaverton Chandhok
Russ San Ramon Hudyma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Corp
Original Assignee
Intel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel Corp filed Critical Intel Corp
Publication of DE112007002827T5 publication Critical patent/DE112007002827T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70216Mask projection systems
    • G03F7/70233Optical aspects of catoptric systems, i.e. comprising only reflective elements, e.g. extreme ultraviolet [EUV] projection systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Abstract

Optisches Projektionssystem für die Photolithographie, wobei das Projektionssystem zumindest acht reflektierende Oberflächen zum Abbilden einer Reflektion einer Photolithographiemaske auf einen Wafer umfasst, wobei das System eine numerische Apertur von mindestens 0,5 aufweist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Die Beschreibung betrifft ein Feldprojektionssystem für die Photolithographie und insbesondere ein reflektierendes optisches Reflektionssystem mit einer Abdeckung für eine vergrößerte numerische Apertur und andere verbesserte Eigenschaften.
  • Stand der Technik
  • Um die Anzahl der Transistoren, Dioden, Widerstände, Kondensatoren und anderer Schaltungselemente auf einem integrierten Schaltungschip zu erhöhen, werden diese Vorrichtungen immer näher beieinander angeordnet. Dies erfordert, dass jede Vorrichtung kleiner gemacht wird. Aktuelle Herstellungstechnologien verwenden Laserlicht mit einer Wellenlänge von 193 nm zur Photolithographie. Diese werden als Deep Ultraviolet (DUV) Systeme bezeichnet. Diese Systeme sind in der Lage zuverlässig Merkmale zu produzieren, die quer ungefähr 100 nm und bestenfalls eventuell 50 nm quer aufweisen. Ein Hinderungsgrund zur Herstellung noch kleinerer Merkmale ist die Wellenlänge des verwendeten Lichts. Als ein nächster Schritt wurde vorgeschlagen, Licht von 4 nm–30 nm zu verwenden, das als Extreme Ultraviolet (EUV) Licht bezeichnet wird. Abhängig vom Rest des Systems und den Prozessparametern würde dieses Licht ermöglichen so kleine Merkmale zu erzeugen, die quer 10 nm bis 20 nm umfassen, also viel weniger als die aktuellen 50 nm–100 nm.
  • Die geringere Größe der Merkmale ist ein Ergebnis der verbesserten Auflösung. Die Auflösung eines Photolithographiesystems ist proportional zur Wellenlänge des Lichts geteilt durch die numerische Apertur der Projektionsoptik des Beleuchtungssystems. Als ein Ergebnis kann die Auflösung entweder durch Verringern der Wellenlänge des verwendeten Lichtes oder durch Erhöhen der numerischen Apertur (NA) der Photolithographieprojektionsoptik oder von beidem verbessert werden.
  • Eine gängige Wellenlänge für die vorgeschlagene EUV-Photolithographie ist 13,5 nm. Alle bekannten Materialien absorbieren Licht bei dieser Frequenz. Folglich kann die Projektionsoptik nicht unter Verwendung transparenter Linsen hergestellt werden. Die vorgeschlagene Projektionsoptik basiert dem entsprechend auf der Verwendung gekrümmter Spiegel. Für EUV-Licht reflektieren die besten bisher entwickelten Spiegel jedoch lediglich ungefähr 70% des auf sie einfallenden Lichts. Die anderen 30% des Lichts werden durch den Spiegel absorbiert.
  • Diese Spiegel der EUV-Projektionsoptik werden durch Anwenden einer mehrschichtigen Beschichtung auf ein Siliziumsubstrat hergestellt. Die mehreren Schichten werden aus bis zu 40 oder mehr sich abwechselnden Schichten aus entweder Mo und Si oder Mo und Be gebildet. Die mehrfachen Beschichtungen basieren auf einer periodischen Struktur, um eine reflektierte Wellenfront zwischen den Beschichtungen aufzubauen. Die Reflektivität der Oberfläche wird stark durch den Winkel, unter dem Licht auf die Oberfläche auftrifft, die Temperatur und die Wellenlänge des Lichtes beeinflusst. Für Einfallswinkel ist die Reflektivität am höchsten, wenn das Licht direkt auf den Spiegel auftrifft, d. h. senkrecht zur Spiegeloberfläche. Je mehr das Licht von der Senkrechten abweicht, umso geringer ist die Reflektivität des Spiegels für dieses Licht. Wenn die Einfallswinkel oberhalb von zwanzig Grad liegen wird der Anstieg des Verlustes an Licht beträchtlich. Dadurch wird der mögliche Aufbau eines optischen Systems stark begrenzt. Projektionsoptikkonstruktionen, die sich gut für DUV eignen funktionieren möglicherweise aufgrund großer Einfallswinkel überhaupt nicht für EUV.
  • Die numerische Apertur (NA) eines Photolithographiescanners ist teilweise durch die Anzahl der Spiegel in der Projektionsoptik begrenzt. Ein System mit sechs Spiegeln kann eine NA von 0,25 und ein System mit acht Spiegeln eine NA von 0,4 aufweisen. Jedoch sind bei einer EUV-Beleuchtung die besten bekannten Spiegel lediglich teilweise reflektierend. Dementsprechend kann die Lichtmenge, die durch das Spiegelsystem gelangt, bei einem System mit acht Spiegeln verglichen mit einem System mit sechs Spiegeln auf die Hälfte reduziert werden. Mehr Spiegel erfordern entweder längere Belichtungszeiten oder eine hellere Lichtquelle. Längere Belichtungszeiten können die Zeit, die zur Herstellung einer mikroelektronischen Vorrichtung benötigt wird, beträchtlich beeinflussen. Eine hellere Lichtquelle hat bei EUV Licht aufgrund der durch die Absorption des Lichts verursachten extremen Hitze und der zerstörerischen Einwirkung des Lichts selbst andere Schwierigkeiten. Im Ergebnis wurde eine System mit acht Spiegeln als unpraktisch betrachtet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können aus der unten angegebenen detaillierten Beschreibung und anhand der begleitenden Zeichnungen verschiedener Ausführungsformen der Erfindung umfassender verstanden werden. Die Zeichnungen sollten jedoch nicht als beschränkend angesehen werden, sondern dienen lediglich der Erläuterung und dem Verständnis.
  • 1A zeigt einen Strahlverlaufsdiagramm in der x-z-Ebene eines beispielhaften reflektierenden optischen Projektionssystems für die Photolithographie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B zeigt ein Strahlverlaufsdiagramm in der x-y-Ebene des beispielhaften reflektierenden optischen Projektionssystems aus 1A;
  • 2 zeigt eine Ansicht entlang der optischen Achse des optischen Projektionssystems aus 1A, die zwei Abdeckungen zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm einer Verzerrungs- und Aberrationsanalyse des optischen Projektionssystems aus 1A;
  • 4 ist eine Tabelle, die eine Prescription für das optische Projektionssystem aus 1A angibt;
  • 5 ist eine Tabelle, die Spezifizierungsdaten für das optische Projektionssystem aus 1A angibt;
  • 6 ist eine Tabelle, die mittlere Einfallswinkel für das optische Projektionssystem aus 1A angibt;
  • 7 ist eine Tabelle, die eine Wellenfrontanalyse für das optische Projektionssystem aus 1A angibt;
  • 8A zeigt ein Strahlverlaufsdiagramm in der x-z-Ebene eines zweiten beispielhaften reflektierenden optischen Projektionssystems für die Photolithographie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 8B zeigt ein Strahlverlaufsdiagram in der x-y-Ebene des beispielhaften reflektierenden optischen Projektionssystems aus 8A;
  • 9 zeigt eine Ansicht entlang der optischen Achse des optischen Projektionssystems aus 8A, die zwei Abdeckungen zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm einer Verzerrungs- und Aberrationsanalyse des optischen Projektionssystems aus 8A;
  • 11 ist eine Tabelle, die eine Prescription für das optische Projektionssystem aus 8A angibt;
  • 12 ist eine Tabelle, die Spezifizierungsdaten für das optische Projektionssystem aus 8A angibt;
  • 13 ist eine Tabelle, die mittlere Einfallswinkel für das optische Projektionssystem aus 8A angibt;
  • 14 ist eine Tabelle, die eine Wellenfrontanalyse für das optische Projektionssystem aus 1 angibt;
  • 15 zeigt ein Strahlverlaufsdiagramm in der x-z-Ebene eines dritten beispielhaften reflektierenden optischen Projektionssystems für die Photolithographie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 16 zeigt eine Ansicht entlang der optischen Achse des optischen Projektionssystems aus 15, die zwei Abdeckungen zeigt;
  • 17 ist eine Tabelle, die mittlere Einfallswinkel für das optische Projektionssystem aus 15 angibt; und
  • 18 ist ein beispielhafter Stepper zur EUV-Photolithographie, der zur Verwendung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein optisches Projektionssystem mit acht Spiegeln für EUV-Licht wird beschrieben, das eine NA von 0,5 erreichen kann. Dadurch wird die Auflösung verglichen mit anderen Systemen mit sechs oder acht Spiegeln verdoppelt. Die höhere NA führt zu einem beträchtlich höheren Étendue (gesammeltes Licht) für das System, wobei das in den beiden zusätzlichen Spiegeln durch Absorption verlorene Licht kompensiert wird. Eine Abdeckung in dem System mit acht Spiegeln wird ebenfalls beschrieben, um zur Beibehaltung kleiner Einfallswinkel im ganzen System beizutragen. Eine ringförmige Sammeloptik kann verwendet werden, um durch die Abdeckung verlorenes Licht zu kompensieren.
  • 1A zeigt ein Strahlverlaufsdiagramm eines Beispiels eines reflektierenden optischen Projektionssystems in der x-z-Ebene. 1B zeigt dasselbe System in der x-y-Ebene. Dieses System ist für eine EUV-Photolithographie-Projektionsoptik gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geeignet. Eine Prescription für jeden der Spiegel hinsichtlich der Radien, asphärischen Preskription und der axialen Trennung der Spiegel des Systems der 1A und 1B ist in 4 gezeigt. Die mittleren Einfallswinkel des auf jeden Spiegel treffenden Lichts sind in 6 angegeben und eine Wellenfrontanalyse des Spiegelsystems wird in 7 angegeben.
  • Das reflektierende optische System aus 1A und 1B hat einen Aufbau eines abgedeckten Systems mit acht Spiegeln, mit dem eine numerische Apertur von 0,50 mit einer Ringfeldbreite zwischen 1–2 mm erreicht werden kann. Die Maske befindet sich ganz außen links im Diagramm und der Wafer befindet sich ganz rechts. Die Lichtquelle und die Sammeloptik zur Beleuchtung der Maske sind nicht gezeigt. Von den acht Spiegeln haben die Spiegel M7 und M8 eine geringe Abdeckung in der Form einer Öffnung in der Oberfläche des Spiegels.
  • Die Maske kann eine rechteckige Abbildungsoberfläche aufweisen, die ungefähr 6 Zoll (150 mm) auf jeder Seite misst. Das projizierte Abbildungsfeld kann dann ungefähr 1 mm × 20 mm (scan × kreuz-scan) umfassen, wobei es sich um ein wünschenswertes Feld für einen Schrittscanner handelt.
  • Herkömmlicherweise wird die Auflösung eines optischen Lithographiesystems durch die kohärente Näherung der Rayleigh-Gleichung angegeben, R = k1 λ/NAwelche die Auflösung R als Funktion der kleinsten auflösbaren Halb-Schrittweite (eine Hälfte der minimalen Linie plus dem minimalen Abstand) in Abhängigkeit von der einheitslosen Rayleigh-Konstanten k1, der Wellenlänge des Lichtes λ und der numerischen Apertur des Belichtungssystems NA ausdrückt. Der k1-Wert wird als ein Maß der Qualität des lithographischen Prozesses basierend auf chemischen und anderen Aspekten der lithographischen Bearbeitung verwendet. Unter der Annahme eines k1 Faktors von 0,5 wird mit diesem Aufbau eine minimale Auflösung erreicht, die gegeben ist durch k1 λ/NA als 0,5 × 13,5 nm/0,5 = 13,5 nm. Spezielle Drucktechniken und alternierende Belichtungsschemata können ermöglichen, dass dies auf unter 10 nm erhöht wird. Dies ist nahe an der Funktionsgrenze für Silizium-Halbleiter-Materialien.
  • In den Projektionssystemen aus 1A und 1B von lang-konjugiert zu kurz-konjugiert, ist der erste Spiegel konkav, der zweite Spiegel konvex, der dritte Spiegel konkav, der vierte Spiegel konkav, der fünfte Spiegel konvex, der sechste Spiegel konkav, der siebte Spiegel konvex und der achte Spiegel konkav. Bezeichnet man einen konkaven Spiegel mit „P” (positiver optischer Brechungsindex) und einen konvexen Spiegel mit einem „N” (negativer optischer Brechungsindex) kann die Konfiguration der ersten Ausführungsform als „PNPPNPNP” beschrieben werden.
  • Die Spiegel M1 und M2 wirken als eine erste Abbildungsgruppe G1 zusammen. Die Gruppe G1 bildet ein Zwischenbild I1 der Maske hinter dem Spiegel M2. Die Spiegel M3, M4, M5 und M6 bilden eine weitere Abbildungsgruppe G2 zur Bildung eines zweiten Zwischenbildes I2 des ersten Zwischenbildes zwischen M6 und M7. Dieses Zwischenbild wird durch die dritte Abbildungsgruppe G3, die aus den Spiegeln M7 und M8 besteht, auf den Wafer weitergeleitet.
  • Die Gruppe G3 leitet das zweite Zwischenbild I2, das durch die Gruppe G2 gebildet wird, mit der richtigen Reduzierung, wobei es sich beispielsweise um eine vierfache Reduzierung handelt, zum Wafer weiter. Das zweite Zwischenbild I2 befindet sich grob auf halber Strecke zwischen den Spiegeln M6 und M7. Dieser weit von beiden Spiegeln entfernte Ort trägt dazu bei, den Einfallswinkel des Hauptstrahls zu reduzieren und liefert einen größeren Abstand oder Raum zwischen den Spiegeln. Ähnlich befindet sich das erste Zwischenbild I1 grob auf halber Strecke zwischen den Spiegeln M2 und M3 und liefert ähnliche Vorteile.
  • Der rückseitige Arbeitsabstand ist gering (ungefähr 1–2 mm), jedoch ausreichend für gängige Immersionsstepper, die unter ähnlichen Bedingungen arbeiten. Dies wird teilweise durch das Verhältnis von Höhe zu Breite des Spiegels M7 von 20:1 erreicht. Der Hauptstrahlwinkel an der Maske liegt im Bereich von ungefähr acht Grad, wodurch die Horizontal-Vertikal-Schräge aufgrund von Abschattungseffekten beeinflusst wird. Dies kann jedoch einfach durch eine Masken-Schrägstellung kompensiert werden.
  • 2 zeigt eine Ansicht entlang der optischen Achse 30 des optischen Projektionssystems aus 1, die zwei Abdeckungen zeigt. Der obere Spalt 32 bildet die Abdeckung in M8. Da die Oberfläche von M8 in der Nähe eines virtuellen Bildes von M6 liegt, kann das gesamte Bild durch die kleine Abdeckung in M8 hindurchgehen. Ähnlich, da sich der untere Spalt 34 in M7 in der Nähe des tatsächlichen Bildes von M8 auf dem Wafer befindet, kann ein kleiner Spalt das gesamte Bild hindurch lassen. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Spalte ungefähr 1–2 mm breit und 26 mm quer. Licht tritt durch die Öffnung 32 im Spiegel M7 auf seifern Weg vom Spiegel M8 zum Wafer hindurch. Licht tritt durch die Öffnung 34 im Spiegel M8 auf seinem Weg vom Spiegel M6 zum Spiegel M7 hindurch. Die Abdeckungen sind so klein, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie eine wesentliche Auswirkung auf die teilweise kohärente bildliche Darstellung haben.
  • Pupillenebenen-Abdeckungen können die Abbildung beeinflussen. Eine kleine Projektionslinse mit lediglich einer 10%-igen Abdeckung in der Fläche (31,6% in linearen Abmessungen) kann gebeugte Ordnungen von Licht abblocken, die ansonsten durch die Mitte der Pupille hindurchgehen würden. Dadurch kann die Qualität des Bildes ernsthaft verschlechtert werden. Um diese Abblockung der gebeugten Ordnungen zu beseitigen, können die gebeugten Ordnungen mit von der Achse entfernten Winkeln gerichtet werden, wie in den Zeichnungen gezeigt ist.
  • Um den Lichtverlust bei einer derartigen zentralen Abdeckung zu reduzieren, kann ein ringförmiges Beleuchtungsmuster verglichen mit einem scheibenförmigen Beleuchtungsmuster, verwendet werden. Ein derartiges Muster kann einen zentralen grob kreisförmigen verdunkelten Teil aufweisen, der von einem hellen grob ringförmigen Teil umgeben ist. Der helle Teil umfasst einen inneren kreisförmigen Umkreis am äußeren Umfang des dunklen Teils und einen äußeren kreisförmigen Umfang im Abbildungsfeld des optischen Projektionssystems. Dadurch kann die Lichtintensität außerhalb der Abdeckungen erhöht werden, verringert durch die Abdeckung, und im Ergebnis wird der Kontrast des resultierenden Bildes auf dem Wafer erhöht. Das ringförmige Beleuchtungsmuster kann durch die Sammeloptik erzeugt werden (siehe z. B. 117, 18).
  • Ein ringförmiges Beleuchtungsmuster oder ein Off-Axis-Beleuchtungsmuster oder optisches Sammelsystem kann mit der Projektionsoptik aus 1A und 1B und mit der aus den 8A und 8B ebenfalls kombiniert werden. Das Beleuchtungsmuster kompensiert zumindest teilweise die oben beschriebene Abdeckung in diesen Systemen.
  • 3 zeigt eine Verzerrungs- und Aberrationsanalyse, die nach einer Strahlverlaufoptimierung durchgeführt wurde, die einen gut korrigierten Aufbau zeigt. Der maximale Bereich der Verzerrung über das gesamte Bildfeld beträgt nicht mehr als ungefähr 0,45 nm. Die Änderungen der Verschiebung sind gleichmäßig und graduell. Reduzierungsverhältnisse im Bereich von 4:1 bis 5:1 sind möglich. Diese geringe Verzerrung liegt gut innerhalb der für die Photolithographie mit EUV-Licht erforderlichen Bereiche.
  • In 4 wurde die Prescription im Code V®-Format (von Optical Research Associates of Pasadena, Kalifornien) aufgelistet. Die verspiegelten Oberflächen sind als OBJ:1-8 in derselben Reihenfolge wie M1–M8 in den Figuren nummeriert. Hinter der Oberflächennummer befinden sich zwei zusätzliche Einträge, die den Krümmungsradius (R) und den Abstand von Scheitel zu Scheitel zwischen den optischen Oberflächen auflisten. Der ASP-Eintrag hinter jeder Oberfläche bezeichnet eine rotationssymmetrische konische Oberfläche mit Deformationen höherer Polynomordnung. Das asphärische Profil ist einheitlich durch seine Werte K, A, B, C, D, E, F, G, H und J festgelegt.
  • Spezifikationsdaten werden in 5 bereitgestellt. Die numerische Apertur am Objekt (NAO) beträgt 0,125 rad. Diese Spezifikation bestimmt die Winkeldivergenz der Abbildungsbündel an der Maske. Die Bezeichnung YOB definiert die Ausdehnung des Ringfeldes in der Abtastrichtung.
  • 6 zeigt mittlere Einfallswinkel. Die Einfallswinkel des Abbildungsbündels sind im Verhältnis zum „Hauptstrahl” quantifiziert. Der Hauptstrahl von einem gegebenen Feldpunkt ist der Strahl, der von diesem Feldpunkt ausgeht und durch die Mitte der Aperturblende hindurchgeht. In guter Näherung lässt sich der mittlere Einfallswinkel jedes Spiegels durch den Einfallswinkel des Hauptstrahls abschätzen, der vom Feldpunkt ausgeht, der im Zentrum des Ringfeldes liegt. Präziser gesagt liegt dieser Feldpunkt in der tangentialen Ebene des Projektionssystems am Mittelpunkt des radialen Extremums des gebogenen Feldes.
  • Wie oben erwähnt, werden bei bisher entwickelten Spiegeln für EUV-Licht mehrlagige Beschichtungen verwendet. Jedoch nimmt die Reflektivität der Beschichtungen schneller ab, wenn der Einfallswinkel zunimmt. Mit anderen Worten hat jede zusätzliche Zunahme des Einfallswinkels einen stärkeren Effekt. Das bedeutet, dass Projektiossysteme durch die reflektierenden Mehrlagenbeschichtungen induzierten Phasenfehlern eher unterliegen, wenn der mittlere Einfallswinkel größer ist. Daher sollte für beste Ergebnisse mit Mehrlagenbeschichtungen der mittlere Einfallswinkel an den Spiegeln des lithographischen Projektionssystems minimiert werden. Winkel von zwölf Grad und weniger sind günstig. Winkel über zwanzig Grad sind sehr ungünstig. Darüberhinaus sollte die Winkelabweichung der abbildenden Bündel an jedem Punkt auf dem Spiegel ebenfalls minimiert werden, um sowohl Phasen als auch Amplitudenfehler zu reduzieren, die auf das abbildende Bündel durch die reflektierenden Mehrlagenbeschichtungen übertragen werden. 6 zeigt mittlere Einfallswinkel, die mit einer Ausnahme deutlich unter zehn Grad liegen. Selbst in dem Ausnahmefall weist M5 einen mittleren Einfallswinkel von deutlich unter zwanzig Grad auf.
  • 7 zeigt eine Wellenfrontanalyse des optischen Systems, in dem die zusammengesetzte RMS (Root Mean Square) Position für das System als etwa 0,03 bestimmt ist. Dies liegt auch innerhalb der Erfordernisse für die Photolithographie.
  • Die 8A und 8B zeigen ein Strahlverlaufsdiagramm einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8A zeigt das System in der x-z-Ebene. 8B zeigt das System in der x-y-Ebene. Eine Prescription für jeden der Spiegel dieses Systems hinsichtlich der Radien, asphärischen Prescription und der axialen Trennung ist in 10 wiedergegeben. Die mittleren Einfallswinkel des auf jeden Spiegel auftreffenden Lichts sind in 13 angegeben und eine Wellenfrontanalyse des Spiegelsystems ist in 14 angegeben.
  • Das reflektierende optische System aus 8A und 8B ist ebenfalls ein abgedeckter Acht-Spiegelsystemaufbau, mit dem eine numerische Apertur von 0,50 mit einer Ringfeldbreite zwischen 1–2 mm erreicht werden kann. Die Maske befindet sich ganz links im Diagramm und der Wafer befindet sich ganz rechts. Die Lichtquelle und die Sammeloptik zur Beleuchtung der Maske sind wiederum nicht gezeigt. Von den acht Spiegeln haben die Spiegel M7 und M8 eine kleine Abdeckung in der Form einer Öffnung durch die Oberfläche des Spiegels.
  • Das System aus 8A und 8B zeigt auch eine numerische Apertur von 0,5 und eine minimale Auflösung von 13,5 nm. Jedoch ist mit kleineren Einfallswinkeln und geringerer Verzerrung die Leistungsfähigkeit sogar höher als die aus 1A und 1B.
  • Im Projektionssystem aus 8A und 8B ist von lang konjugiert zu kurz konjugiert der erste Spiegel konkav, der zweite konkav, der dritte konvex, der vierte konkav, der fünfte konvex, der sechste konkav, der siebente konvex, und der achte konkav. Bezeichnet man einen konkaven Spiegel mit einem „P” (positive optische Brechungszahl) und einen konvexen Spiegel mit einem „N” (negative optische Brechungszahl), kann die Konfiguration der ersten Ausführungsform beschrieben werden als „PPNPNPNP”.
  • Wie bei den Beispielen aus 1A und 1B, wirken die Spiegel M1 und M2 zusammen als eine erste Abbildungsgruppe G1. Gruppe G1 bildet ein Zwischenbild I1 der Maske hinter dem Spiegel M2. Die Spiegel M3, M4, M5 und M6 bilden eine weitere Abbildungsgruppe G2, um ein zweites Zwischenbild der Maske I2 zwischen M6 und M7 zu bilden. Dieses Zwischenbild wird durch die dritte Abbildungsgruppe G3, die aus den Spiegeln M7 und M8 besteht, auf den Wafer weitergeleitet.
  • Das erste und das zweite Zwischenbild I1, I2 befinden sich grob auf halber Strecke zwischen den Spiegeln. Die nächsten Spiegel sind M2 und M3 bzw. M6 und M7. Der Abstand von beiden Spiegeln trägt dazu bei, den Einfallswinkel des Hauptstrahls zu reduzieren und liefert einen erhöhten Abstand.
  • 9 zeigt eine Ansicht entlang der optischen Achse 40 des optischen Projektionssystems der 8A und 8B, die die Abdeckungen in M7 und M8 zeigt. Der obere Spalt 42 ist die Abdeckung in M8, die in der Nähe des zweiten Zwischenbildes I2 des Systems angeordnet ist. Der untere Spalt 44 in M7 befindet sich in der Nähe des Wafers, wobei ein kleiner Spalt in der Lage ist, das gesamte Bild hindurch zulassen. Beim vorliegenden Beispiel sind die Spalte wiederum ungefähr 1–2 mm breit und 26 mm quer. Licht tritt durch die Öffnung 32 im Spiegel M7 auf seinem Weg vom Spiegel M8 zum Wafer hindurch. Das Licht tritt durch die Öffnung 34 im Spiegel M8 auf seinem Weg vom Spiegel M6 zu M7 hindurch. Die Abdeckungen sind so klein, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie eine materielle Auswirkung auf teilweise kohärente Bilder haben.
  • 10 zeigt eine Verzerrungs- und Aberrationsanalyse, die nach einer Strahlabbildungsoptimierung durchgeführt wurde. 10 zeigt sogar weniger Verzerrung als das Beispiel der 1A und 1B. Der maximale Bereich der Verzerrung über das gesamte Bildfeld beträgt weniger als 0,2 nm.
  • 11 zeigt eine beispielhafte Prescription, die im Code V®-Format aufgelistet ist. Das Format und die Struktur ist dieselbe wie für 4.
  • 12 zeigt Spezifikationsdaten im selben Format wie 5.
  • 13 zeigt mittlere Einfallswinkel in derselben Weise wie für 6. In 12 betragen die mittleren Einfallswinkel mit zwei Ausnahmen nicht mehr als 7,5 Grad. Die beiden Ausnahmen M3 und M5 sind immer noch gut unter zwanzig Grad. Der größte Einfallswinkel ist immer noch beträchtlich geringer als der größte Einfallswinkel für das Beispiel der 1A und 1B. Das System aus den 8A und 8B kann daher erwartungsgemäß einen geringeren Lichtverlust und eine genauere Abbildung haben als das der 1A und 1B.
  • 14 zeigt eine Wellenfrontanalyse des optischen Systems, bei dem die zusammengesetzte RMS (Root Mean Square) Position für das System als etwa 0,018 bestimmt wurde. Dies ist immer noch geringer als für die 1A und 1B.
  • 15 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 15 zeigt das System in der x-z-Ebene. Das reflektierende optische System aus 15 ist ebenfalls ein abgedeckter Acht-Spiegelsystemaufbau, mit dem eine numerische Apertur von 0,50 mit einer Ringfeldbreite zwischen 1–2 mm erreicht werden kann. Die Maske befindet sich ganz links im Diagramm und der Wafer befindet sich ganz rechts. Die Lichtquelle und die Sammeloptik zur Beleuchtung der Maske sind wiederum nicht gezeigt. Von den acht Spiegeln weisen wiederum die Spiegel M7 und M8 eine kleine Abdeckung in der Form einer Öffnung durch die Oberfläche des Spiegels auf.
  • Im Projektionssystem aus 15 von lang konjugiert zu kurz konjugiert ist der erste Spiegel konkav, der zweite konkav, der dritte konvex, der vierte konkav, der fünfte konvex, der sechste konkav, der siebte konvex und der achte konkav. Bezeichnet man einen konkaven Spiegel mit einem „P” (positive optische Brechzahl) und einen konvexen Spiegel mit einem „N” (ne gative optische Brechzahl) kann die Konfiguration in der dritten Ausführungsform beschrieben werden als „PPNPNPNP”.
  • Wiederum arbeiten die Spiegel M1 und M2 zusammen als eine erste Abbildungsgruppe G1. Die Gruppe G1 bildet ein Zwischenbild I1 der Maske hinter dem Spiegel M2. Die Spiegel M3, M4, M5 und M6 bilden zusammen eine weitere Abbildungsgruppe G2, um ein zweites Zwischenbild der Maske I2 zwischen M6 und M7 zu bilden. Das Zwischenbild wird durch die dritte Abbildungsgruppe G3, die aus den Spiegeln M7 und M8 besteht, auf die Maske weitergeleitet.
  • 16 zeigt eine Ansicht der Abdeckungen ähnlich zu 2 und 9. Wiederum befinden sich die Abdeckungen in M7 und M8. Der obere Spalt 52 mit Bezug zur optischen Achse 50 bildet die Abdeckung in M8, positioniert in der Nähe des zweiten Zwischenbildes I2 des Systems. Der untere Spalt 54 in M7 befindet sich in der Nähe des Wafers. Bei dem vorliegenden Beispiel haben die Spalte ungefähr dieselbe Größe und Form wie in 2 und 9.
  • 17 zeigt mittlere Einfallswinkel in derselben Weise wie für 6 und 13. Die mittleren Einfallswinkel sind alle unter 20 Grad, wobei alle außer einem Einfallswinkel unter 10 Grad liegen.
  • Das System kann ansonsten so charakterisiert werden, dass es umfasst: einen RMS-feldzusammengesetzten Wellenfrontfehler von 30,3 ml, eine Gesamtverzerrung von weniger als 0,3 nm, eine Feldkrümmung von weniger als 1,0 nm ohne Astigmatismus oder FC, einen Hauptstrahlwinkel an der Maske von 7,75 Grad und eine Telezentrizität am Wafer von weniger als 1,0 mrad. Diese Eigenschaften sind ziemlich ähnlich bei allen drei beschriebenen Ausführungsformen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung werden 8 Spiegel verwendet, im Vergleich zu den 6 Spiegeln, die bei einigen früheren Konstruktionen üblich waren. Bei EUV-Wellenlängen mit einer Absorption von 30%, bewirken die 2 zusätzlichen Spiegel dass eine beträchtliche Menge an zusätzlichem Licht absorbiert wird. Jedoch werden bei den oben beschriebenen Konstruktionen die 2 zusätzlichen Spiegel für eine signifikante Reduzierung bei den Einfallswinkeln und einen signifikanten Anstieg der numerischen Apertur NA und des Étendue verwendet. Als ein Ergebnis wird die Transmission vom Licht durch das Projektionsoptiksystem tatsächlich erhöht.
  • Übliche momentane Projektionsoptikkonstruktionen liefern eine NA von 0,25 mit einem 2 mm × 26 mm Abtastfeld unter Verwendung von 6 Spiegeln. Dies ist mit einer NA von 0,5 mit einer 1,5 mm × 20 mm Scannstufe und 8 Spiegeln zu vergleichen. Das Étendue kann durch Eopt = W × h × n × σ2 × NA2 bestimmt werden. Bei einem σ von 0,5 für das System mit 6 Spiegeln und 0,6 für das System mit 8 Spiegeln beträgt das Étendue 2,55 für das System mit 6 Spiegeln verglichen mit 8,48 für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Die 8-Spiegelsysteme der vorliegenden Erfindung bieten dementsprechend einen 3,33-fachen Anstieg beim Étendue über momentane EUV-Projektionssysteme mit 6 Spiegeln. Andererseits ist der Durchfluss aufgrund der beiden zusätzlichen Reflektionen um einen Faktor von 0,49 (0,7 × 0,7) verringert. Mit anderen Worten ist die durch 8 Spiegel übertragene Lichtmenge verglichen mit 6 Spiegeln um die Hälfte reduziert.
  • Die Transmission ist jedoch dennoch um einen Faktor von 1,63 (63%) erhöht. Der Anstieg beim Étendue (Produkt aus Fläche und Raumwinkel) übersteigt die durch das Hinzufügen von 2 zusätzlichen Reflektionen induzierten Verluste um jeweils 70%. Der Anstieg bei der Transmission kann rasch durch Multiplizieren des Anstiegs des Étendue mit dem Reflektionsverlust bestimmt werden (3,33 × 0,49 = 1,63).
  • 18 zeigt eine herkömmliche Architektur für eine Halbleiterfabrikationsmaschine, in diesem Fall eine optische Lithographiemaschine, die verwendet werden kann, um eine Maske zu halten und einen Wafer zu belichten gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Stepper kann in einer abgedichteten Vakuumkammer (nicht gezeigt) eingeschlossen sein, in der der Druck, die Temperatur und die Umgebung präzise gesteuert werden können. Der Stepper umfasst ein Beleuchtungssystem, das eine Lichtquelle 121, wie beispielsweise einen Excimerlaser oder eine Xenongasentladungskammer, und ein optisches Sammelsystem 117 umfasst, um das Licht auf den Wafer zu fokussieren. Eine Retikel-Scannstufe (nicht gezeigt) trägt eine Maske 109. Das Licht von der Lampe wird auf die Maske übertragen und das durch die Maske übertragene Licht wird weiter durch ein optisches Projektionssystem 113, wie beispielsweise eines der oben beschriebenen optischen Systeme mit beispielsweise einer vierfachen Reduktion des Maskenmusters auf den Wafer 115 fokussiert.
  • Der Stepper aus 18 ist ein Beispiel einer Fabrikationsvorrichtung, die von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung profitieren kann. Ausführungsformen der Erfindung können auch auf viele andere photolithographische Systeme angewandt werden. Der Stepper ist schematisch gezeigt. Die relativen Positionen der verschiedenen Komponenten können geändert werden.
  • Es kann eine weniger komplexe oder eine komplexere Spiegelkonfiguration, Spiegelbeschichtung, Abdeckung oder optisches Design, als die hier gezeigten und beschriebenen, verwendet werden. Ausführungsformen der Erfindung können auf verschiedene reflektierende Materialien und Konstruktionen angewandt werden. Optische Elemente können zum System für eine Vielzahl unterschiedlicher Gründe hinzugefügt werden. Daher können die Konfigurationen von einer Implementierung zu einer anderen abhängig von zahlreichen Faktoren, wie beispielsweise Kostenbeschränkungen, Leistungserfordernissen, technologischen Verbesserungen und anderen Umstanden variieren. Ausführungsformen der Erfindung können auch auf andere Arten von Photolithographiesystemen angewandt werden, bei welchen andere Materialien und Vorrichtungen als die hier gezeigten und beschriebenen verwendet werden.
  • Bei der oben angegebenen Beschreibung wurden zahlreiche spezielle Einzelheiten dargelegt. Jedoch ist verständlich, dass Ausführungsformen der Erfindung ohne diese speziellen Einzelheiten praktiziert werden können. Beispielsweise können gut bekannte äquivalente optische Elemente und Materialien anstelle der hier beschriebenen substituiert werden. In anderen Beispielen wurden gut bekannte optische Elemente, Strukturen und Techniken nicht in Einzelheiten gezeigt, um eine Verschleierung des Verständnisses dieser Beschreibung zu verhindern.
  • Während die Ausführungsformen der Erfindung in Form mehrerer Beispiele beschrieben wurden, ist für den Fachmann erkennbar, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern innerhalb der Idee und des Umfangs der beigefügten Ansprüche mit Modifizierungen und Abwandlungen praktiziert werden kann. Die Beschreibung ist somit als veranschaulichend und nicht als beschränkend anzusehen.
  • Zusammenfassung
  • Ein reflektierendes optisches System für einen Photolithographiescannerfeldprojektor wird beschrieben. In einem Beispiel umfasst das optische Projektionssystem zumindest acht reflektierende Oberflächen zum Abbilden einer Reflektion einer Photolithographiemaske auf einen Wafer und hat das System eine numerische Apertur von zumindest 0,5.

Claims (21)

  1. Optisches Projektionssystem für die Photolithographie, wobei das Projektionssystem zumindest acht reflektierende Oberflächen zum Abbilden einer Reflektion einer Photolithographiemaske auf einen Wafer umfasst, wobei das System eine numerische Apertur von mindestens 0,5 aufweist.
  2. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 1, das des Weiteren eine Abdeckung in zumindest einer reflektierenden Oberfläche aufweist, um zu ermöglichen, dass die Reflektion durch die Abdeckung hindurch tritt.
  3. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung sich in den beiden reflektierenden Oberflächen befindet, die sich am nächsten zum Wafer befinden.
  4. Optisches Projektionssystem für die Photolithographie, wobei das Projektionssystem zumindest acht reflektierende Oberflächen zum Abbilden einer Reflektion einer Photolithographiemaske auf einem Wafer umfasst, wobei der Einfallswinkel für Licht, das von der Maske auf den Wafer reflektiert wird, auf jede Oberfläche nicht mehr als 18 Grad ist.
  5. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 4, das acht reflektierende Oberflächen aufweist, wobei die beiden Oberflächen, die am nächsten zum Wafer sind, eine Abdeckung umfassen, um zu ermöglichen, dass die Reflektion der Maske durch die entsprechenden Abdeckungen hindurch geht.
  6. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 4, wobei die reflektierenden Oberflächen einen Mehrlagen-Mo/Si-Film aufweisen.
  7. Optisches Projektionssystem für die Photolithographie, das zumindest acht reflektierende Oberflächen zum Abbilden einer Reflektion einer Photolithographiemaske auf einen Wafer aufweist, wobei die siebte und achte Oberfläche eine Abdeckung aufweisen, um zu ermöglichen, dass ein Bild durch die Abdeckung hindurch geht.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die reflektierenden Oberflächen eine erste Gruppe bilden, um ein erstes Zwischenbild zu erzeugen, eine zweite Gruppe, um ein zweites Zwischenbild zu erzeugen und eine dritte Gruppe, die aus der siebten und achten reflektierenden Oberfläche besteht, um das zweite Zwischenbild auf den Wafer weiterzuleiten.
  9. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 7, wobei die siebente reflektierende Oberfläche näher an die Maske ist als die achte reflektierende Oberfläche.
  10. Das optische Projektionssystem nach Anspruch 7, wobei die Abdeckungen so positioniert sind, dass gebeugte Ordnungen einer Belichtung bei Winkeln außerhalb der Achse liegen.
  11. Optisches System für die Photolithographie, umfassend: eine Sammeloptik, um ein ringförmiges Beleuchtungsmuster auf einer Photolithographiemaske zu erzeugen; und eine Projektionsoptik mit einer reflektierenden Oberfläche mit einer Abdeckung, die zumindest teilweise mit dem zentralen Teil des ringförmigen Beleuchtungsmusters übereinstimmt.
  12. Optisches System nach Anspruch 11, wobei die Projektionsoptik eine Vielzahl reflektierender Elemente aufweist und wobei die beiden reflektierenden Elemente, die sich am nächsten zum Bild befinden, eine Abdeckung aufweisen.
  13. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl von reflektierenden Elementen fünf reflektierende Oberflächen mit einer positiven Brechzahl und drei reflektierende Oberflächen mit einer negativen Brechzahl aufweisen.
  14. Optisches Projektionssystem für die Photolithographie, wobei das Projektionssystem zumindest acht reflektierende Oberflächen zum Abbilden einer Reflektion einer Photolithographiemaske auf einen Wafer aufweist, wobei das Projektionssystem ein erstes virtuelles Bild zwischen der zweiten und dritten reflektierenden Oberfläche und ein zweites virtuelles Bild zwischen der sechsten und siebten reflektierenden Oberfläche aufweist.
  15. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 15, wobei das erste und zweite optische Element eine Abbildungsgruppe bilden und das siebte und achte Element eine Weiterleitungsgruppe bilden.
  16. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 15, wobei die Einfallswinkel von Licht, das auf jeder von sechs der acht reflektierenden Oberflächen reflektiert wird, nicht größer sind als acht Grad.
  17. Optisches Projektionssystem für die Photolithographie, das zumindest acht reflektierende Oberflächen zur Abbildung einer Reflektion einer Photolithographiemaske auf einen Wafer aufweist, wobei die acht reflektierenden Oberflächen von lang konjugiert zu kurz konjugiert sind: ein erster Spiegel mit einer konkaven reflektierenden Oberfläche; ein zweiter Spiegel; ein dritter Spiegel; ein vierter Spiegel mit einer konkaven reflektierenden Oberfläche; ein fünfter Spiegel mit einer konvexen reflektierenden Oberfläche; ein sechster Spiegel mit einer konkaven reflektierenden Oberfläche; ein siebter Spiegel mit einer konvexen reflektierenden Oberfläche; und ein achter Spiegel mit einer konkaven reflektierenden Oberfläche.
  18. System nach Anspruch 17, wobei der zweite Spiegel eine konvexe reflektierende Oberfläche und der dritte Spiegel eine konkave reflektierende Oberfläche aufweist.
  19. System nach Anspruch 17, wobei der zweite Spiegel eine konkave reflektierende Oberfläche und der dritte Spiegel eine konvexe reflektierende Oberfläche aufweist.
  20. System nach Anspruch 17, wobei die reflektierenden Oberflächen eine erste Gruppe bilden, um ein erstes Zwischenbild zu erzeugen, eine zweite Gruppe, um ein zweites Zwischenbild zu erzeugen, und eine dritte Gruppe, um das zweite Zwischenbild auf den Wafer weiterzuleiten.
  21. System nach Anspruch 17, wobei die Einfallswinkel von Licht, das auf jeder von sechs der acht reflektierenden Oberflächen reflektiert wird, nicht größer als acht Grad sind.
DE112007002827T 2006-11-21 2007-10-29 Reflektierendes optisches System für einen photolithographischen Scannerfeldprojektor Withdrawn DE112007002827T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/603,811 2006-11-21
US11/603,811 US20080118849A1 (en) 2006-11-21 2006-11-21 Reflective optical system for a photolithography scanner field projector
PCT/US2007/082900 WO2008063825A1 (en) 2006-11-21 2007-10-29 Reflective optical system for a photolithography scanner field projector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112007002827T5 true DE112007002827T5 (de) 2009-12-31

Family

ID=39417347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007002827T Withdrawn DE112007002827T5 (de) 2006-11-21 2007-10-29 Reflektierendes optisches System für einen photolithographischen Scannerfeldprojektor

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20080118849A1 (de)
JP (1) JP5068325B2 (de)
DE (1) DE112007002827T5 (de)
WO (1) WO2008063825A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8208198B2 (en) 2004-01-14 2012-06-26 Carl Zeiss Smt Gmbh Catadioptric projection objective
US20080151364A1 (en) 2004-01-14 2008-06-26 Carl Zeiss Smt Ag Catadioptric projection objective
KR101391470B1 (ko) 2004-05-17 2014-05-07 칼 짜이스 에스엠티 게엠베하 중간이미지를 갖는 카타디옵트릭 투사 대물렌즈
KR101515663B1 (ko) 2007-10-26 2015-04-27 칼 짜이스 에스엠티 게엠베하 결상 광학 시스템 및 이러한 유형의 결상 광학 시스템을 갖는 마이크로리소그래피용 투영 노광 장치
DE102008033340B3 (de) * 2008-07-16 2010-04-08 Carl Zeiss Smt Ag Abbildende Optik
DE102008046699B4 (de) * 2008-09-10 2014-03-13 Carl Zeiss Smt Gmbh Abbildende Optik
DE102009008644A1 (de) * 2009-02-12 2010-11-18 Carl Zeiss Smt Ag Abbildende Optik sowie Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithografie mit einer derartigen abbildenden Optik
KR101388330B1 (ko) 2009-03-06 2014-04-22 칼 짜이스 에스엠티 게엠베하 이미징 광학기기 및 이러한 유형의 이미징 광학기기를 갖는 마이크로리소그래피용 투영 노광 설비
JP2011192965A (ja) * 2010-02-22 2011-09-29 Komatsu Ltd チャンバ装置、および極端紫外光生成装置
JP5670174B2 (ja) * 2010-03-18 2015-02-18 ギガフォトン株式会社 チャンバ装置および極端紫外光生成装置
JP5946190B2 (ja) 2010-07-30 2016-07-05 カール・ツァイス・エスエムティー・ゲーエムベーハー 結像光学系及びこの種の結像光学系を有するマイクロリソグラフィのための投影露光装置
DE102011083888A1 (de) 2011-09-30 2013-04-04 Carl Zeiss Smt Gmbh Abbildende katoptrische EUV-Projektionsoptik
CN102879891B (zh) * 2012-09-27 2014-12-10 中国科学院西安光学精密机械研究所 大相对孔径宽光谱较大视场光学***
CN102981375B (zh) * 2012-12-13 2014-10-01 北京理工大学 一种极紫外光刻照明***中中继镜组的设计方法
CN103488061B (zh) * 2013-10-09 2015-01-21 北京理工大学 极紫外光刻机中匹配多个物镜的照明***调整与设计方法
CN107771303B (zh) 2015-04-21 2021-06-04 Asml荷兰有限公司 光刻设备
CN110703564B (zh) * 2019-10-10 2021-01-05 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 一种光学***薄膜分析方法、设备及存储介质

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5686728A (en) * 1996-05-01 1997-11-11 Lucent Technologies Inc Projection lithography system and method using all-reflective optical elements
US6014252A (en) * 1998-02-20 2000-01-11 The Regents Of The University Of California Reflective optical imaging system
US6188513B1 (en) * 1999-03-15 2001-02-13 Russell Hudyma High numerical aperture ring field projection system for extreme ultraviolet lithography
US6033079A (en) * 1999-03-15 2000-03-07 Hudyma; Russell High numerical aperture ring field projection system for extreme ultraviolet lithography
JP2001185480A (ja) * 1999-10-15 2001-07-06 Nikon Corp 投影光学系及び該光学系を備える投影露光装置
EP1093021A3 (de) * 1999-10-15 2004-06-30 Nikon Corporation Projektionsbelichtungssystem sowie ein solches System benutzendes Gerät und Verfahren
JP2002118058A (ja) * 2000-01-13 2002-04-19 Nikon Corp 投影露光装置及び方法
WO2002044786A2 (en) * 2000-11-28 2002-06-06 Carl Zeiss Smt Ag Catadioptric projection system for 157 nm lithography
JP2002116382A (ja) * 2000-10-05 2002-04-19 Nikon Corp 投影光学系および該投影光学系を備えた露光装置
DE10052289A1 (de) * 2000-10-20 2002-04-25 Zeiss Carl 8-Spiegel-Mikrolithographie-Projektionsobjektiv
TW573234B (en) * 2000-11-07 2004-01-21 Asml Netherlands Bv Lithographic projection apparatus and integrated circuit device manufacturing method
JP4178862B2 (ja) * 2001-08-01 2008-11-12 カール・ツァイス・エスエムティー・アーゲー Euvフォトリソグラフィ用の反射投影レンズ
JP2004128307A (ja) * 2002-10-04 2004-04-22 Nikon Corp 露光装置及びその調整方法
JP3938040B2 (ja) * 2002-12-27 2007-06-27 キヤノン株式会社 反射型投影光学系、露光装置及びデバイス製造方法
JP2004252358A (ja) * 2003-02-21 2004-09-09 Canon Inc 反射型投影光学系及び露光装置
US7161735B2 (en) * 2003-09-02 2007-01-09 Canon Kabushiki Kaisha Projection optical system, exposure apparatus and device fabricating method
JP4366151B2 (ja) * 2003-09-09 2009-11-18 キヤノン株式会社 投影光学系、露光装置及びデバイスの製造方法
DE102005042005A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-06 Carl Zeiss Smt Ag Hochaperturiges Objektiv mit obskurierter Pupille

Also Published As

Publication number Publication date
JP5068325B2 (ja) 2012-11-07
US20080118849A1 (en) 2008-05-22
WO2008063825A1 (en) 2008-05-29
JP2010510666A (ja) 2010-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007002827T5 (de) Reflektierendes optisches System für einen photolithographischen Scannerfeldprojektor
EP1282011B1 (de) Reflektives Projektionsobjektiv für EUV-Photolithographie
DE69132120T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Projektionsbelichtung
DE60001691T2 (de) Katadioptrisches optisches System und Projektionsbelichtungsvorrichtung mit einem solchen System
DE102015226531A1 (de) Abbildende Optik zur Abbildung eines Objektfeldes in ein Bildfeld sowie Projektionsbelichtungsanlage mit einer derartigen abbildenden Optik
DE102014208770A1 (de) Projektionsoptik zur Abbildung eines Objektfeldes in ein Bildfeld sowie Projektionsbelichtungsanlage mit einer derartigen Projektionsoptik
EP1845417B1 (de) Beleuchtungssystem mit Zoomobjetiv
EP1260845A2 (de) Katadioptrisches Reduktionsobjektiv
DE102008043162A1 (de) Abbildende Optik sowie Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie mit einer derartigen abbildenden Optik
EP1855160A2 (de) Projektionsbelichtungsanlage, Projektionsbelichtungsverfahren und Verwendung eines Projektionsobjektivs
DE102011084266A1 (de) Kollektor
DE102008033341A1 (de) Projektionsobjektiv
DE60303173T2 (de) Katoptrisches Projektionssystem, Belichtungsvorrichtung und Herstellungsprozess mit deren Verwendung
DE102008040058B9 (de) Mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage und Verfahren zur mikrolithographischen Herstellung mikrostrukturierter Bauelemente
DE69813658T2 (de) Apparat zur Projektionsbelichtung und Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung
DE10113612A1 (de) Teilobjektiv in einem Beleuchtungssystem
DE102015221985A1 (de) Abbildende Optik zur Abbildung eines Objektfeldes in ein Bildfeld sowie Projektionsbelichtungsanlage mit einer derartigen abbildenden Optik
WO2005036266A1 (de) Masken, lithographievorrichtung und halbleiterbauelement
DE102023201556A1 (de) EUV-Kollektor für eine EUV-Projektionsbelichtungsanlage
DE102022206110A1 (de) Abbildende EUV-Optik zur Abbildung eines Objektfeldes in ein Bildfeld
DE102022206112A1 (de) Abbildende EUV-Optik zur Abbildung eines Objektfeldes in ein Bildfeld
WO2003050587A2 (de) Katadioptrisches reduktionsobjektiv
DE102021206427A1 (de) Projektionsbelichtungsanlage für die Halbleiterlithografie
DE102011076460A1 (de) Beleuchtungsoptik
WO2009135556A1 (de) Projektionsoptik für die mikrolithografie mit intensitäts-korrektureinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee