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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen zylindrischen Linearmotor mit
einer beweglichen Magnetstruktur einschließlich eines zylindrischen
Felds und eines Ankers.
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Stand der Technik
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Ein
allgemeiner zylindrischer Linearmotor mit einem zylindrischen Feld
und einem Anker ist in 12 gezeigt.
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12 ist
eine seitliche Schnittansicht, die eine Konfiguration des bekannten
zylindrischen Linearmotors zeigt.
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In 12 gibt
das Bezugszeichen 1 einen Ständer an, gibt das
Bezugszeichen 2 einen Läufer an, gibt das Bezugszeichen 3 einen
Haltemechanismus an, gibt das Bezugszeichen 5 eine Spule
an, gibt das Bezugszeichen 6 einen Permanentmagneten an, gibt
das Bezugszeichen 7 ein Wellenhalteglied an, gibt das Bezugszeichen 8 eine
Welle an, gibt das Bezugszeichen 9 eine Dose an und gibt
das Bezugszeichen 12 ein Joch an.
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Der
Ständer 1 ist derart konfiguriert, dass eine Vielzahl
von zylindrischen Spulen 5, die als elektrische Ladeeinrichtungen
dienen, entlang einer Axialrichtung auf der Innenseite des Jochs 12 angeordnet
sind, das aus einem magnetischen Material ausgebildet ist. Der Läufer 2 ist
derart konfiguriert, dass eine Vielzahl von Permanentmagneten 6,
die als magnetische Ladeeinrichtungen dienen, in eine Dose 9, die
sich in der Axialrichtung erstreckt, eingesteckt und entlang der
Axialrichtung angeordnet sind. Der Haltemechanismus 3 ist
derart konfiguriert, dass die Welle 8 in den Permanentmagneten 6 des
Läufers 2 eingesetzt und dort fixiert ist, wobei
sich die Welle 8 durch das Wellenhalteglied 7 des
Ständers 1 erstreckt.
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13 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen Fixierungsmechanismus zum
Fixieren des zylindrischen Linearmotors von 12 an
einer externen Einrichtung zeigt.
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In 13 gibt
das Bezugszeichen 13 einen Rahmen wieder und gibt das Bezugszeichen 14 eine Gewindebohrung
wieder.
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Um
den Ständer 1 an der externen Einrichtung zu befestigen,
ist der Rahmen 13 an einen Außenumfang des Jochs 12 gepasst,
wobei ein Ende des Rahmens 13 mit der Gewindebohrung 14 versehen
ist und eine Schraube (nicht gezeigt) in die Gewindebohrung eingeschraubt
ist, um den Linearmotor an der externen Einrichtung (nicht gezeigt)
zu fixieren.
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14 ist
eine seitliche Schnittansicht, die eine Konfiguration zeigt, in
der ein linearer Codierer zusätzlich an dem bekannten zylindrischen
Linearmotor angebracht ist. Der Ständer 1 und
der Läufer 2 weisen dieselbe Konfiguration wie
in 12 und 13 auf.
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In 14 gibt
das Bezugszeichen 16 eine Linearskala wieder, gibt das
Bezugszeichen 17 einen Detektor wieder, gibt das Bezugszeichen 18 einen
Linearcodierer wieder, gibt das Bezugszeichen 31 einen
Wellenhaltemechanismus wieder, geben die Bezugszeichen 71 und 72 Kugelkeilmuttern
wieder und gibt das Bezugszeichen 81 eine Keilwelle wieder.
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Der
Wellenhaltemechanismus 31 umfasst die Keilwelle 81,
die mit dem Läufer 2 verbunden ist, und die Kugelkeilmuttern 71 und 72,
die als Wellenhalteglieder zum Halten der Welle 8 an beiden
Enden eines Metallrohrs 4 des Ständers 1 in
der Axialrichtung dienen, um eine Bewegung des Läufers 2 in
der Axialrichtung zu ermöglichen.
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Die
optische Linearskala 16 des Linearcodierers 18 ist
an einem Ende der Keilwelle 81 angeordnet, an der der Läufer 2 befestigt
ist, und der Detektor 17 zum Erfassen der Linearskala 16 ist
an dem Ständer 1 gegenüber der Linearskala 16 angeordnet.
Bei einer derartigen Konfiguration wird die Position des Läufers 2 relativ
zu dem Ständer 1 in einer Gleitrichtung durch
den Codierer 18 erfasst.
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Wenn
bei einer derartigen Konfiguration ein Strom von einer externen
Stromversorgung (nicht gezeigt) zu der elektrischen Ladeeinrichtung
des Ständers fließt, wird eine Schubkraft in der
Axialrichtung zwischen der elektrischen Ladeeinrichtung des Läufers
und der magnetischen Ladeeinrichtung des Ständers erzeugt,
wobei der Läufer derart durch den Haltemechanismus gehalten
wird, dass er durch einen Spalt des Ständers in der Axialrichtung
bewegt werden kann, und wobei die Schubkraft durch die Welle des
Läufers ausgegeben wird (siehe z. B. die Patentdokumente
1 und 2).
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Patentdokument
1: ungeprüfte
japanische Gebrauchsmusteranmeldung
mit der Veröffentlichungsnummer 6-62787 (siehe
Seite 2 der Beschreibung und
1 bis
4).
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Patentdokument
2: ungeprüfte
japanische Patentanmeldung
mit der Veröffentlichungsnummer 2000-4575 (siehe
Seite 9 der Beschreibung und
5A bis
5C).
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Beschreibung der Erfindung
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Problemstellung
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Der
bekannte zylindrische Linearmotor weist jedoch die folgenden Probleme
(1) bis (3) auf.
- (1) Der Läufer und
die als Haltemechanismus dienende Welle werden miteinander verbunden,
indem die Welle in den zylindrischen Permanentmagneten des Läufers
eingesetzt wird. Wenn also der Außendurchmesser des Läufers
wie in 12 gezeigt ausreichend größer
als der Außendurchmesser der Welle ist, kann ein Raum für
die Anordnung des Permanentmagneten sichergestellt werden, der als
magnetische Ladeeinrichtung in der Dose dient. Wenn jedoch der Außendurchmesser
des Läufers so klein wie der Außendurchmesser
der Welle ist, ist es schwierig, den Raum für die Anordnung
des Permanentmagneten sicherzustellen.
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Um
dieses Problem zu lösen, kann die Welle wie in 12 gezeigt
in beide Enden der Dose eingesetzt und installiert werden, um den
Läufer und die Welle zu fixieren. Bei dieser Konfiguration
ist jedoch eine Welle mit einem Außendurchmesser erforderlich,
der für den Innendurchmesser der Dose geeignet ist, sodass
es schwierig ist, einfach erhältliche standardisierte Teile
zu verwenden. Dadurch werden die Kosten erhöht.
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Wenn
der Durchmesser des Läufers so klein ist, dass der Durchmesser
der Welle ein Problem wird, ist die Dose allgemein sehr dünn
und aus einem nicht-magnetischen Edelstahl ausgebildet, um den Verlust
des durch den Permanentmagneten erzeugten Magnetflusses so klein
wie möglich zu halten. Aus diesem Grund sind die Dose und
die Welle allgemein durch Kleben miteinander verbunden, weil die Dose
klein ist und keine ausreichende Stärke für eine Presspassung
aufweist und die Bindungsstärke gering ist. Bei einem Kleben
sind jedoch die Variationen in der Bindungsstärke groß,
sodass sich das Problem einer unzureichenden Zuverlässigkeit
des Produkts ergibt.
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Weiterhin
ist ein Verfahren zum Einsetzen der Welle in die Dose und zum Schweißen
der Welle denkbar. Es ist jedoch technisch schwierig, verschiedene
Metalle miteinander zu verschweißen, wobei es insbesondere
schwierig ist, eine ausreichende Bindungsstärke durch ein
derartiges Schweißen zu erzielen. Aus diesem Grund muss
die Welle aus demselben nicht-magnetischen Edelstahl ausgebildet werden
wie die Dose. Weil die meisten einfach erhätlichen, standardisierten
Teile allgemein aus Stahl sind, müssen Teile aus Edelstahl
eigens geordert werden, wodurch die Kosten erhöht werden.
- (2) In dem bekannten zylindrischen Motor wird
allgemein ein Metallrohr aus etwa Stahl mit einer magnetischen Eigenschaft
in einem Joch des Ständers verwendet. Das Stahlrohr kann
als Strukturmaterial verwendet werden, wobei das Stahlrohr an einer
Einrichtung befestigt werden kann, indem das Stahlrohr mit einem
Gewindeloch versehen wird.
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Wenn
bei einem kleinen zylindrischen Linearmotor (z. B. beträgt
der Außendurchmesser eines Ständers 10 mm) die
Dicke eines Metallrohrs eines Jochs ungefähr 0,5 mm beträgt,
reicht die Dicke als Strukturmaterial aus, um den durch einen Permanentmagneten
erzeugten Magnetfluss durchzulassen. Bei dieser Dicke ist es jedoch
schwierig, eine Gewindebohrung vorzusehen (wenn zum Beispiel eine
M2-Schraube verwendet wird, muss die Bohrtiefe doppelt so tief wie
der Durchmesser der Schraube sein).
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Aus
diesem Grund ist bei dem bekannten zylindrischen Linearmotor und
insbesondere bei einem kleinen Motor (13) ein
Rahmen außerhalb des Jochs vorgesehen und ist der Rahmen
mit einer Gewindebohrung versehen, um ihn an einer Fixierungsfläche
befestigten zu können.
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Der
Hauptzweck des Rahmens besteht darin, eine Gewindebohrung für
die Befestigung an der Fixierungsfläche der externen Einrichtung
vorzusehen. Wenn bei einem kleinen Linearmotor das Metallrohr des
Jochs mit einem Mechanismus für die direkte Befestigung
an einer Fixierungsfläche versehen ist, können
die Kosten reduziert werden.
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Wie
oben beschrieben ist bei dem bekannten zylindrischen Linearmotor
und insbesondere einem kleinen Motor der Rahmen mit der Gewindebohrung versehen,
wobei der Motor unter Verwendung des Rahmens an der Fixierungsfläche
befestigt wird. Dementsprechend werden die Kosten des zylindrischen
Linearmotors um die Kosten für den Rahmen erhöht.
- (3) Wenn sich bei dem bekannten zylindrischen Linearmotor
von 4 der Läufer 2 in einem Hub an
den Positionen der Wellenhalteglieder 71 und 72 zum
Halten der beiden Enden der Keilwelle 81 bewegt, fließt
Luft von einem Raum S1 zu einem Raum S3 über einen Raum 52,
der als Zwischenraum dient.
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Bei
dem kleinen zylindrischen Linearmotor (z. B. beträgt der
Außendurchmesser eines Ständers 10 mm) ist das
Volumen des Raums S2 sehr klein. Dementsprechend fließt
sehr wenig Luft von dem Raum S1 zu dem Raum S3.
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15A und 15B sind
schematische Ansichten, die den Luftfluss zeigen, während
sich der Linearmotor von 14 in
einem Hub bewegt. 15A zeigt, dass sich der Läufer
an dem linken Ende befindet, und 15B zeigt,
dass sich der Läufer an dem rechten Ende befindet.
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Wenn
sich wie in 15A gezeigt der Läufer zu
dem linken Ende des Bewegungshubs bewegt, wird der Raum S1 unter
Druck gesetzt und wird der Raum S3 entspannt. Ein zu dem Wellenhalteglied 7 geführtes
Fett kann aufgrund des Luftdrucks in dem Raum S1 herausfließen,
und ein zu dem Wellenhalteglied 7 geführtes Fett
kann aufgrund des Luftunterdrucks in dem Raum S3 in den Raum S3
fließen.
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Wenn
sich wie in 15B gezeigt der Läufer zu
dem rechten Ende des Bewegungshubs bewegt, wird der Raum S1 entspannt
und wird der Raum S3 unter Druck gesetzt. Das zu dem Wellenhalteglied 7 geführte
Fett kann aufgrund des Luftunterdrucks in dem Raum S1 in den Raum
S2 fließen, und das zu dem Wellenhalteglied 7 geführte
Fett kann aufgrund des Luftdrucks in dem Raum S3 in den Raum S4
fließen.
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Um
wie oben beschrieben den Läufer zu bewegen, muss die Luft
in dem Motor unter Druck gesetzt oder entspannt werden. In Übereinstimmung mit
der Variation des Luftdrucks in dem Motor erhöht sich die
für die Bewegung erforderliche Schubkraft, wobei die zu
dem Wellenhalteglied geführten Fette herausfließen
und die Lebensdauer des Haltemechanismus verkürzt wird.
Wenn das Fett außerdem in den Raum S4 fließt,
wird eine Linearskala oder ein Detektor verschmutzt, wodurch die
Zuverlässigkeit eines Linearcodierers beeinträchtigt
wird.
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Die
Erfindung bezweckt, die vorstehend geschilderten Probleme zu beseitigen.
Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zylindrischen Linearmotor
anzugeben, bei dem ein Haltemechanismus eines Läufers kostengünstig
und mit hoher Zuverlässigkeit vorgesehen werden kann und
bei dem ein Raum für die Anordnung eines Permanentmagneten
in dem Läufer sichergestellt werden kann, auch wenn es
schwierig ist, den Außendurchmesser des Läufers
größer als denjenigen der Welle vorzusehen. Eine
zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zylindrischen
Linearmotor mit einem rahmenlosen Aufbau vorzusehen, indem ein Joch
als Ständer mit einem Befestigungsmechanismus für
eine Fixierungsfläche vorgesehen wird. Eine dritte Aufgabe
der Erfindung besteht darin, einen zylindrischen Linearmotor mit
einer langen Lebensdauer und mit einer Detektoreinrichtung mit einer
hohen Zuverlässigkeit vorzusehen, indem das Lecken eines
zu einem Wellenhaltemechanismus zugeführten Fetts verhindert wird.
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Problemlösung
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Um
die vorstehenden Probleme zu lösen, weist die Erfindung
den folgenden Aufbau auf.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein zylindrischer Linearmotor:
einen
Ständer, der eine Vielzahl von Spulen umfasst, die in einer
zylindrischen Form gewickelt sind und als elektrische Ladeeinrichtung
dienen, wobei die Vielzahl von Spulen in einer Axialrichtung auf
einer Innenseite eines Metallrohrs aus einem zylindrischen Magnetmaterial
angeordnet sind,
einen Läufer, der einer Innenseite
des Ständers mit dazwischen einem Magnetspalt zugewandt
ist und eine Vielzahl von Permanentmagneten aufweist, die als magnetische
Ladeeinrichtungen dienen, wobei die Vielzahl von Permanentmagneten
in der Axialrichtung in eine zylindrische dünne Dose eingesteckt sind,
die aus Edelstahl ausgebildet ist und sich in der Axialrichtung
erstreckt,
Haltemechanismen, die in den Läufer eingesteckte Wellen
und Wellenhalteglieder zum derartigen Halten der Wellen umfassen,
dass sich der Läufer in der Axialrichtung zu beiden axialen
Enden des Metallrohrs des Ständers bewegen kann, und
Wellenaufnahmeglieder,
die an beiden Enden im Inneren der Dose in Nachbarschaft zu den
Permanentmagneten angeordnet sind, wobei die Wellenaufnahmeglieder
einen konkaven Teil aufweisen, in den ein Kegel der Welle gepasst
werden kann.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung und nach dem ersten Aspekt sind die
Wellenaufnahmeglieder aus Edelstahl ausgebildet, wobei die Wellenaufnahmeglieder
in die Dose eingesteckt und dann durch Schweißen fixiert
werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt und nach dem zweiten Aspekt wird das Schweißen
durch ein TIG-Schweißen (Wolframinertgasschweißen)
bewerkstelligt wird.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung und nach dem dritten Aspekt wird das
Schweißen durch ein Laserschweißen bewerkstelligt.
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Gemäß einem
fünften Aspekt der Erfindung und nach dem zweiten Aspekt
wird das Schweißen durch ein Elektronenstrahlenschweißen
bewerkstelligt.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung und nach dem ersten Aspekt verwendet
wenigstens einer der Haltemechanismen an beiden axialen Enden eine
Kugelkeilmutter als Wellenhalteglied und eine Keilwelle als Welle.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung und nach dem ersten Aspekt umfasst
das Metallrohr:
einen konvexen Teil, der an einem Teil eines
Umfangs des Metallrohrs entlang der Axialrichtung vorgesehen ist
und geformt ist, um Verbindungsdrähte der Spulen aufzunehmen,
und
Durchgangslöcher, die an axialen Enden des konvexen
Teils ausgebildet sind, um das Metallrohr mittels Schrauben an einer
externen Einrichtung zu befestigen.
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Gemäß einem
achten Aspekt der Erfindung und nach dem siebten Aspekt weist der
konvexe Teil des Metallrohrs aus der Axialrichtung betrachtet einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf,
wobei
ein Außengewinde und ein Schraubenkopf der Schraube aus
zylindrischen Gliedern ausgebildet sind und senkrecht zueinander
angeordnet sind, und
wobei sich der Schraubenkopf entlang der
Axialrichtung in dem konvexen Teil erstreckt.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der Erfindung und nach dem siebten oder achten Aspekt
ist die Schraube aus einem nicht-magnetischen Material ausgebildet.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt der Erfindung und nach dem siebten Aspekt weisen
die Durchgangslöcher eine geschlitzte Form auf, die sich
in der Axialrichtung erstreckt.
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Gemäß einem
elften Aspekt der Erfindung und nach dem siebten oder zehnten Aspekt
sind die Durchgangslöcher jeweils ausgeschnittene Löcher, die
durch Ausschneiden eines Endes des Metallrohrs ausgebildet werden.
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Gemäß einem
zwölften Aspekt der Erfindung und nach dem ersten Aspekt
ist ein Luftloch, das sich in einer Durchmesserrichtung erstreckt,
in wenigstens einer Seite des Metallrohrs nahe dem Wellenhalteglied
ausgebildet, um den Luftdruck in dem Linearmotor konstant zu halten.
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Wenn
gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung und
nach dem ersten oder zwölften Aspekt der Läufer
des zylindrischen Linearmotors vertikal bewegt werden kann, ist
ein Fettreservoir konzentrisch mit der Welle auf einer vertikal
oberen Fläche der Kugelkeilmutter des Wellenhalteglieds
vorgesehen.
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Vorteil der Erfindung
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Gemäß dem
ersten Aspekt der Erfindung sind die Wellenaufnahmeglieder vorgesehen,
um innerhalb der Dose und außerhalb der Wellen zwischen
der Dose und den Wellen angeordnet zu werden, wobei die Wellen in
die konkaven Teile der Wellenaufnahmeglieder eingepasst und fixiert
werden. Also auch wenn es schwierig ist, den Außendurchmesser
des Läufers größer als den Außendurchmesser
der Welle vorzusehen, kann der Raum für die Anordnung des
Permanentmagneten in dem Läufer sichergestellt werden und
können einfach erhältliche Produkte unabhängig
von der Größe des Innendurchmessers der Dose verwendet
werden, wodurch die Kosten reduziert werden können.
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Weil
gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung die Wellenaufnahmeglieder
aus demselben Material wie die Dose ausgebildet sind, können
die Wellenaufnahmeglieder und die dünne Edelstahldose durch
Schweißen miteinander verbunden werden, wodurch die Zuverlässigkeit
verbessert werden kann.
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Weil
gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung die Wellenaufnahmeinrichtungen
und die Dose durch ein weit verbreitetes TIG-Schweißen
aneinander geschweißt werden, kann der zylindrische Linearmotor
hergestellt werden, ohne dass hierfür eine neue Schweißausstattung
angeschafft werden muss.
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Weil
gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung die Wellenaufnahmeglieder
und die Dose durch ein Laserschweißen mit hoher Energiedichte
aneinander geschweißt werden, nimmt nur der geschweißte
Teil eine hohe Temperatur an, wobei keine Wärme auf die
anderen Teile wirkt. Deshalb kann eine thermische Verformung während
des Schweißens verhindert werden und können die
Dose und die Wellenaufnahmeglieder mit hoher Präzision
miteinander verbunden werden.
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Weil
gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung
die Wellenaufnahmeglieder und die Dose durch ein Elektronenstrahlschweißen
mit der höchsten Energiedichte aneinander geschweißt
werden, nimmt nur der geschweißte Teil eine hohe Temperatur
an und wirkt keine Wärme auf die anderen Teile. Deshalb
kann eine thermische Verformung unterdrückt werden und
können die Dose und die Wellenaufnahmeglieder mit hoher
Präzision miteinander verwendet werden, wobei weiterhin
die Schmelzeindringtiefe und die Verbindungsstärke vergrößert
werden können.
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Weil
gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung die Wellen
an beiden axialen Enden einzeln mit dem Läufer verbunden
sind, kann nur einer der Haltemechanismen durch eine Kugelkeilmutter
und eine Keilwelle mit einem Drehverhinderungsmechanismus für
die Welle ausgebildet sein. Die Kugelkeilhalterung einer Welle kann
kostengünstig im Vergleich zu dem Fall konfiguriert werden,
dass beide Wellen als Kugelkeile ausgebildet sind.
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Gemäß dem
siebten Aspekt der Erfindung wird ein konvexer Teil verwendet, der
sich über die Verbindungsdrähte für die
Spulen des Metallrohrs aus einem zylindrischen Magnetmaterial erstreckt, sodass
eine Schraube für die Befestigung desselben an der Fixierungsfläche
vorgesehen werden kann. Deshalb ist kein Rahmen erforderlich, sodass
die Kosten reduziert werden können.
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Weil
gemäß dem achten Aspekt der Erfindung der konvexe
Teil in dem Metallrohr einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweist, ist der Schraubenkopf der Schraube aus einem
zylindrischen Glied entlang der Axialrichtung in dem Kreisinnenseite
des konvexen Teils ausgebildet. Wenn also das Metallrohr an der
Fixierungsfläche der externen Einrichtung durch die Schraube
befestigt wird, muss der Schraubenkopf nicht gegriffen werden, sodass die
Befestigung einfach vorgenommen werden kann.
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Weil
gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung die Schraube
aus dem nicht-magnetischen Material ausgebildet ist, kann eine Stockung,
die durch eine Variation im magnetischen Leitwert in der Axialrichtung
und damit der Bewegungsrichtung des Läufers verursacht
wird, beseitigt werden, wodurch eine Wellung der Schubkraft während
der Bewegung unterdrückt werden kann.
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Wenn
gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung die Schraube
in das Durchgangsloch in dem konvexen Teil des Metallrohrs eingesteckt
wird, tritt die Schraube an der Innenseite des Metallrohrs durch
das Durchgangsloch nach außen aus. Wenn also das Durchgangsloch
eine Schlitzlochform in der Axialrichtung aufweist, kann die Schraube
einfach eingesetzt werden, wodurch der Arbeitsaufwand vermindert
werden kann.
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Gemäß dem
elften Aspekt der Erfindung kann die Schraube von dem Ende des Metallrohrs entlang
des Ausschnittlochs eingesetzt werden und einfach befestigt werden,
wodurch der Arbeitsaufwand weiter vermindert wird.
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Weil
gemäß dem zwölften Aspekt der Erfindung
die Luft in dem Linearmotor in und aus den Luftlöchern
fließt, kann der Luftdruck in dem Motor konstant gehalten
werden, sodass die für die Bewegung erforderliche Schubkraft
reduziert werden kann. Weil außerdem das zu der Kugelkeilmutter
des Haltemechanismus zugeführte Fett nicht aufgrund einer Druckvariation
in dem Motor herausfließt, kann die Lebensdauer des Haltemechanismus
verlängert werden. Wenn weiterhin ein Positionsdetektor
zum Erfassen der Position des Läufers in der Nähe
des Haltemechanismus des Motors vorgesehen ist, wird der Positionsdetektor
nicht durch das Fett beschmutzt, wodurch die Zuverlässigkeit
der Detektoreinrichtung verbessert wird.
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Wenn
gemäß dem dreizehnten Aspekt der Erfindung der
Läufer des zylindrischen Linearmotors vertikal beweglich
ist, wird das Fett in dem Fettreservoir an der vertikal oberen Fläche
der Mutter des Haltemechanismus akkumuliert. Deshalb ist es unnötig, Fett
zuzuführen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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3 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor
gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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4 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor
gemäß einer vierten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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5A bis 5C sind
Ansichten, die einen Ständer des zylindrischen Linearmotors
von 4 zeigen, wobei 5A eine
vordere Schnittansicht entlang der Linie A-A' von 4 ist, 5B eine
vordere Schnittansicht entlang der Linie B-B' von 4 ist
und 5C eine perspektivische Ansicht einer an dem Ständer
befestigten Schraube ist.
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6 ist
eine Seitenansicht, die einen Ständer eines zylindrischen
Linearmotors gemäß einer fünften Ausführungsform der
Erfindung von der Seite eines konvexen Teils aus betrachtet zeigt.
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7 ist
eine Seitenansicht eines Ständers eines zylindrischen Linearmotors
gemäß einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung von der Seite eines konvexen Teils aus betrachtet.
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8A und 8B sind
Ansichten, die eine Konfiguration zeigen, in der ein Linearcodierer
an einem zylindrischen Linearmotor gemäß einer
siebten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist, wobei 8A eine
Draufsicht ist und 8B eine seitliche Schnittansicht
ist.
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9A und 9B sind
schematische Ansichten, die einen Luftfluss während einer
Hubbewegung des in 8A und 8B gezeigten
zylindrischen Linearmotors zeigen, wobei 9A einen Läufer
am linken Ende zeigt und 9B den
Läufer am rechten Ende zeigt.
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10 ist
ein Kurvendiagramm, das die Beziehung zwischen der Fläche
eines Luftlochs und einer Schubkraft beim Starten zeigt.
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11 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor
gemäß einer achten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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12 ist
eine seitliche Schnittansicht, die eine Konfiguration eines bekannten
zylindrischen Linearmotors zeigt.
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13 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen Fixierungsmechanismus zum
Fixieren des zylindrischen Linearmotors von 12 an
einer externen Einrichtung zeigt.
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14 ist
eine seitliche Schnittansicht, die eine Konfiguration zeigt, in
dem ein Codierer an einem bekannten zylindrischen Linearmotor zeigt.
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15A und 15B sind
schematische Ansichten, die einen Luftfluss während einer
Hubbewegung des in 14 gezeigten zylindrischen Linearmotors
zeigt, wobei 15A einen Läufer am
linken Ende zeigt und 15B den
Läufer am rechten Ende zeigt.
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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Im
Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Auf eine wiederholte Beschreibung
von Komponenten, die mit denjenigen aus dem Stand der Technik identisch
sind, wird hier verzichtet, und es werden nur die Unterschiede beschrieben.
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In 1 gibt
das Bezugszeichen 4 ein Metallrohr 4 an, gibt
das Bezugszeichen 10 ein Wellenaufnahmeglied an, gibt das
Bezugszeichen 10a einen konkaven Teil an und gibt das Bezugszeichen 11 Stahlteile
an.
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Die
Erfindung ist wie folgt gekennzeichnet.
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Der
Ständer 1 weist eine Vielzahl von Spulen 5 auf,
die in einer zylindrischen Form gewickelt sind und als elektrische
Ladeeinrichtungen dienen, wobei die Vielzahl von Spulen 5 in einer
Axialrichtung in einem Metallrohr 4 angeordnet sind, das
als Joch dient und aus einem zylindrischen Magnetmaterial ausgebildet
ist.
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Der
Läufer 2 ist der Innenseite des Ständers 1 mit
dazwischen einem Magnetspalt zugewandt, wobei eine Vielzahl von
Permanentmagneten auf dem Umfang als magnetische Ladeeinrichtungen (magnetisiert
in den durch die Pfeile angegebenen Richtungen) in der Axialrichtung
in eine zylindrische, dünne Edelstahldose 9, die
sich in der Axialrichtung erstreckt, eingesetzt sind und dieselbe
Polarität aufweisen, wobei dazwischen auf dem Umfang Stahlteile 11 angeordnet
sind, die miteinander durch Kleben verbunden sind. Die Stahlteile 11 sind
zwischen den Permanentmagneten 6 vorgesehen, die in der
Axialrichtung angeordnet sind und dieselbe Polarität aufweisen,
um die Permanentmagneten 6 fest in der dünnen
Edelstahldose 9 zu halten, indem die zwischen den Permanentmagneten 6 und
den Stahlteilen 11 wirkende Absorptionskraft genutzt wird.
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Der
Haltemechanismus 3 umfasst Wellen 8, die in den
Läufer 2 eingesetzt sind, und Wellenhalteglieder 7 zum
Halten der Wellen 8, sodass sich der Läufer 2 in
der Axialrichtung zu beiden axialen Enden des Metallrohrs 4 des
Ständers 1 bewegen kann.
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An
beiden Enden der Innenseite der Dose 9 sind Wellenaufnahmeglieder 10 in
Nachbarschaft zu den Permanentmagneten 6 angeordnet. Jedes
der Wellenaufnahmeglieder 10 ist mit einem konkaven Teil 10a versehen,
der um einen Festziehabstand kleiner als der Außendurchmesser
der Welle 8 ist, sodass ein Kegel (ein geneigter, spitz
zulaufender Teil eines vorderen Endes) der Welle 8 eingepasst
werden kann. Das Wellenaufnahmeglied 10, an dem die Wellen 8 befestigt
sind, und der Ständer 2, werden miteinander verbunden,
indem das Wellenaufnahmeglied 10 in beide Enden der Dose 9 des
Läufers 2 eingesteckt wird.
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In
der ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Wellenaufnahmeglieder 10 vorgesehen,
um innerhalb der Dose 9 und außerhalb der Welle 8 zwischen
dem Läufer 2 und der Welle 8 vorgesehen
zu werden. Wenn also der Außendurchmesser des Läufers
beinahe gleich dem Außendurchmesser der Welle ist, können
Wellen zum Halten des Läufers kostengünstig hergestellt
werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind wie oben beschrieben
die Wellen 8 des Haltemechanismus 3 an dem Läufer 2 befestigt,
wobei Strom in die Spule 5 des Ständers 1 fließt,
um eine Schubkraft in dem durch die Permanentmagneten 6 des
Läufers 2 erzeugten Magnetfluss zu erzeugen, wobei
die Kraft über die Wellen 8 ausgegeben werden
kann.
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Zweite Ausführungsform
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2 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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Die
Konfiguration des Ständers 1 ist identisch mit
derjenigen der ersten Ausführungsform, sodass hier auf
eine wiederholte Beschreibung derselben verzichtet wird.
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Die
zweite Ausführungsform unterscheidet sich wie nachfolgend
beschrieben von der ersten Ausführungsform.
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Die
Verbindung der Welle 8 und des Wellenaufnahmeglieds 10 ist
insofern identisch, als das Wellenaufnahmeglied 10 mit
einem konkaven Teil 10a versehen ist, der um einen Festziehabstand
kleiner als der Außendurchmesser der Welle 8 ist,
sodass der Kegel der Welle 8 in den konkaven Teil 10a eingepasst
ist. Das Wellenaufnahmeglied 10, an dem die Wellen 8 befestigt
sind, und die Dose 9 werden miteinander verbunden, indem
das Wellenaufnahmeglied 10 in beide Enden einer Innenseite
des Nockens 9 eingesteckt und geklebt werden, wobei dann der
Verbindungsteil W zwischen der Dose 9 und dem Wellenaufnahmeglied 10 durch
einen Laser geschweißt wird.
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In
der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Wellenaufnahmeglied 10 aus
demselben Edelstahl wie die Dose 9 ausgebildet. Dementsprechend
kann das Wellenaufnahmeglied durch Schweißen mit der dünnen
Edelstahldose verbunden werden, wodurch die Zuverlässigkeit
der Verbindung verbessert wird.
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Weil
in der vorliegenden Ausführungsform das Wellenaufnahmeglied
und die dünne Edelstrahldose durch Laserschweißen
verbunden werden, nimmt nur der geschweißte Teil eine hohe
Temperatur an und wirkt keine Wärme auf die andren Teile. Dementsprechend
kann eine thermische Verformung während des Schweißens
unterdrückt werden. Deshalb können die Dose und
das Wellenaufnahmeglied mit hoher Präzision miteinander
verbunden werden.
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Es
konnte bestätigt werden, dass ein Wellenaufnahmeglied und
eine dünne Edelstahldose durch ein TIG-Schweißen
(Wolframinertgasschweißen) oder ein Elektronenstrahlschweißen
verbunden werden können. Das TIG-Schweißen weist
den Vorteil auf, dass keine neuen Geräte angeschafft werden müssen,
weil das TIG-Schweißen ein sehr verbreitetes Schweißverfahren
ist. Das Elektronenstrahlschweißen kann die Zuverlässigkeit
verbessern, weil eine thermische Verformung während des
Schweißens unterdrückt wird und die Schmelzeindringtiefe vergrößert
wird, um die Verbindungskraft zu erhöhen. Wenn in einem
Experiment die Verbindungskraft des Laserschweißens bei
1 lag, lag die Verbindungskraft bei dem TIG-Schweißen bei
0,6, weil die Schweißfläche aufgrund der thermischen
Verformung reduziert war. Bei dem Elektronenschweißen lag
die Verbindungskraft bei 1,3, weil die Schmelzeindringtiefe groß war.
-
In
der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform werden
die Wellen 8 des Haltemechanismus 3 an dem Läufer 2 befestigt
und fließt ein Strom in der Spule 5 des Ständers 1,
um eine Schubkraft in dem durch die Permanentmagneten 6 des Läufers 2 erzeugten
Magnetfluss zu erzeugen, wobei die Kraft über die Wellen 8 ausgegeben
werden kann.
-
Dritte Ausführungsform
-
3 ist
eine Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
In 3 gibt
das Bezugszeichen 31 einen Haltemechanismus an, gibt das
Bezugszeichen 71 eine Kugelkeilmutter an und gibt das Bezugszeichen 81 eine
Keilwelle an.
-
Die
Konfiguration des Ständers 1 ist identisch mit
derjenigen der ersten und der zweiten Ausführungsform,
sodass hier auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
-
Die
dritte Ausführungsform unterscheidet sich wie folgt von
der ersten Ausführungsform.
-
Wenigstens
eine Seite des Haltemechanismus an beiden axialen Enden wird durch
einen Kugelkeilmechanismus vorgesehen, der eine Kugelkeilmutter 71 als
Wellenhalteglied und eine Keilwelle 81 als Keil verwendet.
-
Es
wird eine Drehung der Welle verhindert, weil wenigstens eine Welle
als Keilwelle ausgebildet ist, wobei der Vorteil der Erfindung genutzt
wird, dass nämlich einzelne Wellen 8 und 81 an
dem Läufer 2 befestigt werden können.
-
In
der dritten Ausführungsform der Erfindung mit dem oben
beschriebenen Aufbau kann ein Haltemechanismus konfiguriert werden,
um zu verhindern, dass sich die Welle dreht, ohne dass teuere Spiralwellen
für beide Wellen verwendet werden müssen.
-
Vierte Ausführungsform
-
4 ist
eine Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 5A bis 5C sind
Ansichten, die einen Ständer des zylindrischen Linearmotors
zeigen, wobei 5A eine vordere Schnittansicht
entlang der Linie A-A' von 4 ist, 5B eine
vordere Schnittansicht entlang der Linie B-B' von 4 ist
und 5C eine perspektivische Ansicht einer an dem Ständer
montierten Schraube ist.
-
Es
wird hier auf eine wiederholte Beschreibung von Komponenten der
Erfindung verzichtet, die identisch mit denjenigen der ersten bis
dritten Ausführungsform sind, wobei im Folgenden nur die
Unterschiede erläutert werden.
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In 4 gibt
das Bezugszeichen 4a einen konvexen Teil an, gibt das Bezugszeichen 4b ein Durchgangsloch
an, gibt das Bezugszeichen 5a einen Verbindungsdraht an,
gibt das Bezugszeichen 15 eine Schraube an und gibt das
Bezugszeichen 15a einen Schraubenkopf an.
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Die
vierte Ausführungsform unterscheidet sich wie folgt von
der ersten und dritten Ausführungsform.
-
Das
Metallrohr 4 umfasst einen konvexen Teil 4a, der
auf einem Teil des Umfangs des Metallrohrs 4 entlang der
axialen Richtung vorgesehen ist und geformt ist, um einen Verbindungsdraht 5a der Spule 5 aufzunehmen,
und kreisrunde Durchgangslöcher 4b, die an axialen
Enden des konvexen Teils 4a ausgebildet sind, um das Metallrohr 4 an
einer externen Einrichtung (nicht gezeigt) durch Schrauben 15 zu
befestigen. Der konvexe Teil 4a, der an dem Metallrohr 4 des
Ständers 1 ausgebildet ist, weist einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt entlang der Axialrichtung auf, wie
in der Schnittansicht A-A' von 5A gezeigt.
-
Wie
in 5C gezeigt, sind ein Außengewinde 15b und
ein Schraubenkopf 15a der Schraube 15 als zylindrische
Glieder senkrecht zueinander ausgebildet. Der Schraubkopf 15a ist
entlang der Axialrichtung in dem konvexen Teil 4a befestigt
und konfiguriert, um eine Drehung der Schraube 15 während
der Befestigung an einer Fixierungsfläche einer externen Einrichtung
(nicht gezeigt) zu verhindern.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform ist die Schraube 15 aus
einem nicht-magnetischen Edelstahl und Messing ausgebildet. Während
eines Betriebstests konnte bestätigt werden, dass keine
Stockung durch eine Variation der im magnetischen Leitwert in der
Axialrichtung und damit der Bewegungsrichtung des Läufers
verursacht wird, wenn die Schraube 15 aus Edelstahl und
Messing ausgebildet ist.
-
Im
Folgenden wird die Montage des Ständers beschrieben.
-
Der
Ständer 1 wird ausgebildet, indem das Metallrohr 4 aus
einem zylindrischen Magnetmaterial durch Hydroformen erweitert wird,
wobei ein Teil des Metallrohrs 4 zu dem konvexen Teil 4a geformt
wird, der entlang der Axialrichtung vorsteht. Eine Vielzahl von
in einer zylindrischen Form gewickelten Spulen 5 sind an
einem Zentrum innerhalb des Metallrohrs 4 angeordnet und
montiert, wobei die Verbindungsdrähte 5a auf einer
Oberfläche des konvexen Teils 4a gegenüber
den Spulen 5 aufgenommen sind. Wenn der Ständer 1 an
einer externen Einrichtung (nicht gezeigt) befestigt wird, werden
die Schrauben 15 von innerhalb des Metallrohrs 4 in
die Durchgangslöcher 4b nahe an beiden axialen
Enden des konvexen Teils 4a eingesteckt und werden die
Schrauben 15 an der Fixierungsfläche der externen
Einrichtung (nicht gezeigt) befestigt, um den Ständer 1 an
der externen Einrichtung zu fixieren.
-
In
der vierten Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil
des Metallrohrs 4 des Ständers 1 zu einem
konvexen Teil 4a entlang der Axialrichtung geformt, wobei
der Ständer 1 einfach durch die Schrauben 15 an
der Fixierungsfläche der externen Einrichtung befestigt
werden kann. Deshalb kann ein kostengünstiger Aufbau ohne
Rahmen vorgesehen werden.
-
Ausführungsform 5
-
6 ist
eine Seitenansicht, die einen Ständer eines zylindrischen
Linearmotors von einem konvexen Teil aus betrachtet gemäß einer
fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die
Grundkonfiguration des Ständers 1 ist identisch
mit derjenigen der vierten Ausführungsform, wobei hier
auf eine wiederholte Beschreibung derselben verzichtet wird und
nur die Unterschiede erläutert werden.
-
Die
fünfte Ausführungsform unterscheidet sich wie
folgt von der vierten Ausführungsform.
-
Die
Durchgangslöcher 4b an dem konvexen Teil 4a des
Metallrohrs 4 des Ständers 1 weisen eine geschlitzte
Lochform auf, die sich in der Axialrichtung erstreckt.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform ist ein kleiner Linearmotor
vorgesehen, der ein Metallrohr 4 mit einem Durchmesser
von ungefähr 10 mm aufweist. Wenn die Schrauben in die
Durchgangslöcher 4b eingesetzt sind, muss sich
jede Schraube 15 von der Innenseite zu der Außenseite
des Metallrohrs 4 erstrecken können, wobei der
Schraubenkopf der Schraube 15 durch eine Zange oder ähnliches
gegriffen wird. Dazu steckt ein Arbeiter die Schraube 15 durch
das Durchgangsloch 4b und blickt dabei von dem Querschnitt
des Metallrohrs 4 auf die Innenfläche des Metallrohrs 4 wie
in 6 gezeigt. Dabei kann er einfach erkennen, ob
die Schraube 15 mit einem rechten Winkel zu der Axialrichtung
des Metallrohrs 4 ausgerichtet ist, während es
schwierig ist, zu erkennen, ob die Schraube 15 in der Axialrichtung des
Metallrohrs 4 ausgerichtet ist. Das Durchgangsloch 4b weist
allgemein eine etwas größere Größe auf
als die Schraube 15. Wenn das Durchgangsloch 4b eine
kreisrunde Form aufweist und die Schraube 15 in der Axialrichtung
gekippt ist, kann die Schraube 15 schwierig hindurchgeführt
werden, wodurch die Arbeit erschwert wird.
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In
der fünften Ausführungsform ist das Durchgangsloch 4b mit
einer geschlitzten Lochform in der Axialrichtung vorgesehen. Also
auch wenn die Schraube 15 während des Arbeitens
in der Axialrichtung des Metallrohrs 4 gekippt ist, kann
die Schraube 15 einfach durch das Durchgangsloch 4b geführt werden.
Dementsprechend kann die Arbeit während des Befestigens
des Metallrohrs 4 an der externen Einrichtung wesentlich
verbessert werden, indem die Schraube 14 durch das Durchgangsloch 4b geführt wird.
Es konnte bestätigt werden, dass bei der vorliegenden Ausführungsform
die Arbeitszeit im Vergleich zu der vierten Ausführungsform
um ungefähr 20% verkürzt werden kann.
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Sechste Ausführungsform
-
7 ist
eine Seitenansicht, die einen zylindrischen Linearmotor gemäß einer
sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
In 7 gibt
das Bezugszeichen 4c ein ausgeschnittenes Loch an.
-
Die
sechste Ausführungsform unterscheidet sich wie folgt von
der fünften Ausführungsform.
-
Die
ausgeschnittenen Löcher 4c werden ausgebildet,
indem die Enden des Metallrohrs 4 ausgeschnitten werden,
anstatt Durchgangslöcher wie in der fünften Ausführungsform
vorzusehen.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform sind ausgeschnittene Löcher 4c an
beiden Enden des Metallrohrs 4 des Ständers 1 ausgebildet.
In diesem Fall können die Schrauben 15 sehr einfach
in die ausgeschnittenen Löcher 4c eingesetzt werden,
wobei die Schrauben 15 dann problemlos an einer externen Einrichtung
befestigt werden können. Es konnte bestätigt werden,
dass die Arbeitszeit im Vergleich zu der vierten Ausführungsform
um ungefähr 60% verkürzt werden konnte.
-
Siebte Ausführungsform
-
8A und 8B sind
Ansichten, die eine Konfiguration zeigen, in der ein Linearcodierer
an einem zylindrischen Linearmotor gemäß einer
siebten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist, wobei 8A eine
Draufsicht ist und 8B eine seitliche Schnittansicht
ist. 9A und 9B sind
schematische Ansichten, die einen Luftfluss während eines Bewegungshubs
des zylindrischen Linearmotors von 8A und 8B zeigen,
wobei 9A den Läufer an dem
linken Ende zeigt und 9B den Läufer an dem
rechten Ende zeigt. 10 ist ein Kurvendiagramm, das
die Beziehung zwischen der Fläche eines Luftlochs und einer
für die Bewegung erforderlichen Schubkraft zeigt, wobei
die horizontale Achse das Verhältnis zwischen dem Querschnitt
S [mm2] und dem Volumen Q [mm3]
in einem Motor wiedergibt und die vertikale Achse die für
die Bewegung erforderliche Kraft wiedergibt.
-
Es
wird auf eine wiederholte Beschreibung der Komponenten verzichtet,
die identisch mit denjenigen aus dem Stand der Technik von 14 und
der ersten Ausführungsform von 1 identisch
sind, wobei hier nur die Unterschiede erläutert werden.
-
In 8 und 9 gegen
die Bezugszeichen 19 und 20 jeweils Luftlöcher
an.
-
Die
Erfindung ist wie folgt gekennzeichnet.
-
Wellenhaltemechanismen 31 und 32 umfassen
Keilwellen 81 und 82, die mit dem Läufer 2 verbunden
sind, und Kugelkeilmuttern 71 und 72, die als Wellenhalteglieder
zum Halten der Keilwellen 81 und 82 dienen, sodass
sich der Läufer 2 in der Axialrichtung zu beiden
axialen Enden des Metallrohrs 4 des Ständers 1 bewegen
kann. Bei einer derartigen Konfiguration wird eine Schubkraft in
der axialen Richtung zwischen der elektrischen Ladeeinrichtung des Ständers 1 und
der magnetischen Ladeeinrichtung des Ständers 2 erzeugt,
wobei die Schubkraft durch den an einer Einrichtung montierten Ständer 1 und den
Zwischenraum ausgegeben wird, indem der Läufer 2 in
der Axialrichtung beweglich gehalten wird.
-
Luftlöcher 19 und 20 sind
in einer Durchmesserrichtung an dem Metallrohr 4 nahe zu
den Kugelkeilmuttern 71 und 72 ausgebildet und
dienen als Wellenhalteglieder, wobei Luft zwischen dem Inneren und
dem Äußeren des Linearmotors nach innen und nach
außen fließt, um den Luftdruck in dem Linearmotor
konstant zu halten.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform sind die Luftlöcher 19 und 20 an
dem Metallrohr 4 in der Nähe der als Wellenhalteglieder
dienenden Kugelkeilmuttern 71 und 72 ausgebildet,
wobei der Luftfluss während der Hubbewegung des Linearmotors in 9A und 9B gezeigt
ist. Wenn sich der Läufer wie in 9A gezeigt
nach unten bewegt, fließt Luft durch ein Luftloch 20 nach
innen und von dem anderen Luftloch 29 nach außen,
um den Luftdruck in dem Motor gleichmäßig zu halten.
Wenn sich der Läufer außerdem wie in 9B gezeigt
nach außen bewegt, fließt Luft von einem Luftloch 19 nach
innen und von dem anderen Luftloch 20 nach außen, um
den Luftdruck in dem Motor konstant zu halten.
-
Wenn
man annimmt, dass der Querschnitt des Luftlochs durch S [mm2] wiedergegeben wird und das Volumen des
Motors durch Q [mm3] wiedergegeben wird,
und dass ein Luftloch (S/Q = 0,015) mit einer entsprechenden Größe
vorgesehen ist, kann im Vergleich zu dem Fall, in dem kein Luftloch
vorgesehen ist (S/Q = 0), wie in 10 gezeigt,
die für eine Bewegung erforderliche Schubkraft um ungefähr
1/3 reduziert werden. Weiterhin konnte in einem Experiment bestätigt
werden, dass die durch eine Variation in dem Luftdruck in dem Motor
verursachte Erhöhung der Schubkraft beseitigt ist und die
Lebensdauer des Haltemechanismus ungefähr verdoppelt ist.
-
Achte Ausführungsform
-
11 ist
eine seitliche Schnittansicht, die einen zylindrischen Linearmotor
gemäß einer achten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
-
Die
Konfiguration des Ständers 1, des Läufers 2 und
des Detektors 18 ist identisch wie in der siebten Ausführungsform
sodass hier auf eine wiederholte Beschreibung derselben verzichtet
wird.
-
In 11 gibt
das Bezugszeichen 21 ein Fettreservoir an.
-
Die
achte Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der
siebten Ausführungsform, dass der Läufer des zylindrischen
Linearmotors vertikal bewegt werden kann, wobei ein Fettreservoir 21 konzentrisch
mit der Welle auf einer vertikal oberen Fläche der Kugelkeilmutter
der Wellenhalteglieds ausgebildet ist.
-
Wenn
der Läufer des zylindrischen Linearmotors vertikal bewegt
werden kann, ist das Fettreservoir auf einer vertikal oberen Fläche
der Mutter 71 ausgebildet, um Fett zu akkumulieren. Deshalb
muss kein Fett zugeführt werden.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Bei
dem zylindrischen Linearmotor der Erfindung kann der Raum für
die Anordnung des Permanentmagneten in dem Läufer sichergestellt
werden und kann ein rahmenloser Aufbau vorgesehen werden, in dem
der Mechanismus für eine Befestigung an einer Fixierungsfläche
einer externen Einrichtung in dem als Ständer dienenden
Joch vorgesehen ist. Deshalb kann der zylindrische Linearmotor der
Erfindung zum Beispiel auf eine Flüssigkeiten-/Halbleiterbauelement-Herstellungsmaschine
oder eine entsprechend Prüfvorrichtung angewendet werden,
wo eine hochpräzise Positionierung und ein genauer Transport
erforderlich sind. Weiterhin kann der zylindrische Linearmotor der
Erfindung auf einen Kopf eines Spitzenmontierers angewendet werden,
indem eine Vielzahl von zylindrischen Linearmotoren angeordnet werden.
-
Zusammenfassung
-
Die
vorliegende Erfindung gibt einen zylindrischen Linearmotor an, in
dem ein Haltemechanismus eines Läufers kostengünstig
und hoher Zuverlässigkeit vorgesehen werden kann und ein
ausreichender Raum zum Anordnen eines Permanentmagneten in dem Läufer
auch dann sichergestellt werden kann, wenn es schwierig ist, den
Außendurchmesser des Läufers größer
als denjenigen der Welle vorzusehen. Der zylindrische Motor umfasst:
einen Ständer 1, der eine Vielzahl von Spulen 5 umfasst,
die in einer zylindrischen Form gewickelt sind und in einer Axialrichtung
auf einer Innenseite eines Metallrohrs 4 aus einem zylindrischen
Magnetmaterial angeordnet sind; einen Läufer 2,
der einer Innenseite des Ständers 1 mit dazwischen
einem Magnetspalt zugewandt ist und eine Vielzahl von Permanentmagneten 6 umfasst,
die in der Axialrichtung in eine zylindrische Dose 9 eingesteckt
sind; Wellen 8, die in den Läufer 2 eingesteckt
sind; Wellenhalteglieder 7 zum Halten der Wellen 8 an
beiden axialen Enden des Metallrohrs 4; und Wellenaufnahmeglieder 10,
die an beiden Enden einer Innenseite der Dose 9 in Nachbarschaft
zu den Permanentmagneten 6 angeordnet sind und einen konkaven
Teil 10a aufweisen, in den ein Kegel der Welle 8 eingepasst
werden kann.
-
- 1
- Ständer
- 2
- Läufer
- 3,
31
- Haltemechanismus
- 4
- Metallrohr
- 4a
- konvexer
Teil
- 4b
- Durchgangsloch
- 4c
- ausgeschnittenes
Loch
- 5
- Spule
- 5a
- Verbindungsdraht
- 6
- Permanentmagnet
- 7
- Wellenhalteglied
- 8
- Welle
- 71
- Kugelkeilmutter
- 81
- Keilwelle
- 9
- Dose
- 10
- Wellenaufnahmeglied
- 10a
- konkaver
Teil
- 11
- Stahlteil
- 12
- Joch
- 13
- Rahmen
- 14
- Durchgangsloch
- 15
- Schraube
- 15a
- Schraubenkopf
- 15b
- Außengewinde
- 16
- Linearskala
- 17
- Detektor
- 19,
20
- Luftloch
- 21
- Fettreservoir
- S1
bis S4
- Raum
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 6-62787
U [0014]
- - JP 2000-4575 [0015]