DE112006002484T5 - Etikettenklebevorrichtung - Google Patents

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DE112006002484T5
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suction
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Kouji Kirita
Toshiaki Abe
Hayato Ito
Kenji Murakami
Hiroyuki Suzuki
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Sato Corp
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Sato Corp
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Abstract

Etikettenklebevorrichtung, die dazu betreibbar ist, ein Etikett auf einen Gegenstand aufzukleben, wobei an dem Etikett ein RFID-Anhänger befestigt ist, der einen IC-Chip aufweist und eine Kommunikationsantenne, wobei vorgesehen sind:
eine Etiketttransportvorrichtung zum Transportieren des Etiketts;
eine Biege/Klebevorrichtung, bei welcher vorgesehen sind:
eine Etikettenhaltevorrichtung zum Haltern einer Oberflächenseite des Etiketts;
eine Etikettenbiegevorrichtung zum Biegen eines Abschnitts des Etiketts, das einen Anhängerbefestigungsabschnitt aufweist, an welchem der RFID-Anhänger des Etiketts befestigt ist, und sich an einer Vorderseite des Etiketts wie ein Steg erstreckt; eine Etikettbewegungsvorrichtung zur Bewegung des Etiketts zu zwei Positionen, nämlich einer Halteposition, an welcher die Haltevorrichtung das Etikett haltert, und einer Klebeposition, an welcher das Etikett auf den Gegenstand aufgebracht wird;
wobei weiterhin die Biege/Klebevorrichtung zumindest entweder eine Zugsteuervorrichtung aufweist, welche eine Zugkraft gegenüber dem Etikett steuert, wenn das Etikett auf den Gegenstand geklebt wird, oder eine Lese/Schreibeinheit, welche die Information in dem IC-Chip...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Etikettenklebevorrichtung zum Ankleben eines Etiketts auf einen Gegenstand, eine Etikettenklebevorrichtung und ein RFID-Etikett, wobei an dem Etikett ein RFID-Anhänger befestigt wird, der einen IC-Chip zum Speichern verschiedener Informationen aufweist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einer seit kurzem, in weitem Ausmaß eingesetzten Technik werden ein IC-Chip zum Speichern verschiedener Informationen und ein RFID-Anhänger, der eine Kommunikationsantenne aufweist, die mit dem IC-Chip verbunden ist, zusammen an einem Etikett befestigt, das auf verschiedene Gegenstände aufgeklebt werden kann, um eine kontaktlose Identifizierung durch drahtlose Kommunikation mit einer Lese-/Schreib-Einheit zur Verfügung zu stellen.
  • 68 zeigt ein Etikett L, an welchem ein RFID-Anhänger T befestigt ist. Das Etikett L weist eine Anzeigeschicht U und eine Saugschicht B auf. Der RFID-Anhänger T ist an der Rückseite der Anzeigeschicht U befestigt. Das Etikett ist auf einem bandförmigen, rückwärtigen Papier D angebracht.
  • Der RFID-Anhänger T weist einen IC-Chip Ta und eine Kommunikationsantenne Tb auf. Eine Filmschicht deckt die gesamte Anordnung ab, um sie zu schützen.
  • Die Technologie für diesen Stand der Technik wird beispielsweise im japanischen offengelegten Patent Nr. 2005-104521 beschrieben.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser Technologie transportiert ein Etikett, das auf einem rückwärtigen Papier D angebracht ist, und bringt das Etikett L, das von dem rückwärtigen Papier D abgeschält wurde, an einem vorbestimmten Befestigungspunkt an.
  • Bei dem Etikett L ist jedoch das Problem vorhanden, dass es nicht zum Lesen/Schreiben der Information des Chips befähigt ist, durch den Einfluss von Metallen und Flüssigkeiten, wenn der Gegenstand Sperrmaterial in Bezug auf Funksignale aufweist, im Falle eines RFID-Anhängers für das UHF-Signalband.
  • Die vorliegende Erfindung wurde als Vorrichtung zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ermöglicht wird, dass die Etikettenanklebvorrichtung das stabile Lesen und Schreiben von Daten ohne den Einfluss des Gegenstands sicherstellen kann, durch Ankleben des Abschnitts des Etiketts, das an dem RFID-Anhänger befestigt ist, nach Ausdehnung der Vorderseite des Etiketts in Form eines Steges, und Abnehmen des RFID-Anhängers von dem Gegenstand.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Etikettenanklebvorrichtung klebt ein Etikett an einen Gegenstand an, wobei das Etikett an einem RFID-Anhänger befestigt wird, der einen IC-Chip und eine Kommunikationsantenne aufweist.
  • Die Etikettenklebevorrichtung weist eine Etikettentransportvorrichtung auf, zum Transportieren des Etiketts, eine Biege-/Klebe-Vorrichtung, die eine Etikettenhaltevorrichtung zum Haltern einer Oberfläche für Etiketten aufweist, eine Etikettenbiegevorrichtung zum Biegen eines Abschnitts des Etiketts, wobei ein Anhängerbefestigungsabschnitt vorgesehen ist, der den RFID-Anhänger an dem Etikett befestigt, und sich an einer Vorderseite des Etiketts wie ein Steg erstreckt, eine Etikettenbewegungsvorrichtung zur Bewegung des Etiketts zu zwei Positionen, nämlich einer Halteposition, an welcher die Haltevorrichtung das Etikett haltert, und einer Anklebposition, an welcher das Etikett auf den Gegenstand aufgeklebt wird.
  • Die Etikettenklebevorrichtung weist die Biege-/Klebevorrichtung auf, welche eine Traktionssteuervorrichtung aufweist, um die Traktion gegen das Etikett zum Ankleben des Etiketts auf den Gegenstand zu steuern.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung kann eine Antenne aufweisen, die einer Oberfläche des gebogenen Abschnitts zugewandt ist, und eine Lese-/Schreib-Einheit zum Lesen bzw. Schreiben von Information in Bezug auf den IC-Chip des RFID-Anhängers unter Verwendung der Antenne.
  • Biege-/Klebevorrichtung kann eine Biege-/Erfassungsvorrichtung aufweisen, um die Form des Abschnitts in Bezug daraufhin festzustellen, ob es sich um einen Steg handelt oder nicht.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung kann eine Biege-/Hilfsvorrichtung aufweisen, um das Biegen des in Form eines Steges ausgebildeten Abschnitts zu unterstützen.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung weist eine Antenne auf, welche den gebogenen Abschnitt des Etiketts befestigt, und eine Lese-/Schreib-Einheit, um ein Lesen bzw. ein Schreiben der Information in Bezug auf den IC-Chip des RFID-Anhängers unter Verwendung der Antenne durchzuführen.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung weist eine Biege-/Erfassungsvorrichtung auf, um festzustellen, ob der Abschnitt des Abschnitts als ein Steg ausgebildet ist oder nicht.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung weist eine Biege-/Hilfsvorrichtung auf, um das Biegen des Abschnitts in Form eines Steges zu unterstützen.
  • Gemäß der Erfindung, die in den Patentansprüchen 1 bis 11 angegeben ist, kann jener Abschnitt des Etiketts, an welchem der RFID-Anhänger befestigt ist, auf den Gegenstand aufgeklebt werden, mit Ausdehnung in Form eines Steges, und kann der RFID-Anhänger von dem Gegenstand abgenommen werden. Wenn auf den Gegenstand, der auf den RFID-Anhänger aufgeklebt ist, Metall oder eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, einwirkt, kann daher der Einfluss auf den Gegenstand verringert werden. Die vorliegende Erfindung kann daher ermöglichen, eine sichere Kommunikation zwischen dem RFID-Anhänger und der Antenne durchzuführen.
  • Die Etikettenhalterungsvorrichtung besteht aus zwei Teilkörpern, welche das Etikett ansaugen, und die Biegevorrichtung bewegt einen der beiden Teilkörper an eine von zwei Positionen, nämlich eine Abnehmposition bzw. eine Kontaktposition, wobei an entgegengesetzten Endseiten der Teilkörper der Abschnitt gebogen wird, damit er Oberflächen der einen bzw. der anderen Seite des Abschnitts zur Ausbildung des Steges berührt und darauf andrückt, wobei die Seiten ein gekrümmtes Teil aufweisen, und einen Biegebereich bilden.
  • Die Etikettenklebevorrichtung weist weiterhin ein Andruckteil auf, welches den Abschnitt biegt, und ein gekrümmtes Teil der anderen Seite mit Druck beaufschlagt, um den Steg auszubilden, wobei die Biegevorrichtung es dem Andruckteil ermöglicht, sich in zwei Positionen zu bewegen, eine Abnehmposition und eine Kontaktposition, wobei darüber hinaus das Andruckteil und die Etikettenhaltevorrichtung einen Biegebereich bilden, durch Andrücken gekrümmter Teile der einen und der anderen Seite so, dass sie sich nahe an die Rückseiten der einen bzw. anderen Seite des Etiketts annähern, und den Abschnitt biegen.
  • Weiterhin ist ein Andruckteil vorgesehen, welches den Abschnitt biegt, und auf ein Krümmungsteil der anderen Seite zur Ausbildung des Steges andrückt, wobei das Biegeteil es ermöglicht, dass das Andruckteil sich in zwei Positionen bewegt, eine Abnehmposition und eine Kontaktposition, und darüber hinaus das Andruckteil und das Etikettenhalteteil einen Biegebereich bilden, durch Druckbeaufschlagung von gekrümmten Teilen der einen und der anderen Seite so, dass sie sich nahe an die Rückseiten der einen bzw. anderen Seite des Etiketts annähern, und den Abschnitt abbiegen.
  • Bei der voranstehend geschilderten Erfindung tritt infolge der Tatsache, dass die Biegevorrichtungen einfach ausgebildet sind, die Einwirkung zum Abbiegen des Etiketts sofort auf. Daher kann der Abschnitt, welcher den an einem Anhänger befestigten Abschnitt enthält, wie ein Steg ausgebildet werden, durch Biegen des Abschnitts zur Vorderseite von der Rückseite aus.
  • Die Traktionssteuervorrichtungen steuern die Biegevorrichtungen, welche die Teilkörper zu der Abnehmposition bewegen, von der Kontaktposition aus, so dass kein Kontakt mit dem Biegebereich auftritt.
  • Die Traktionssteuervorrichtungen weisen weiterhin die Funktion auf, Luft von der Haltevorrichtung zu dem Etikett wegzublasen.
  • Bei den voranstehend geschilderten Erfindungen wird dann, wenn das Etikett angeklebt wird, ein Unterdruck zwischen der Etikettenhaltevorrichtung und dem angeklebten Etikett hervorgerufen, wird die Traktion des angeklebten Etiketts und des Gegenstands verhindert, wird die Luft auf das Etikett von der Etikettenhaltevorrichtung aufgeblasen, und wird daher das Etikett sicher auf den Gegenstand aufgeklebt.
  • Zumindest die Antenne der Lese-/Schreib-Einheit ist zwischen den Teilkörpern an der Abnehmposition angeordnet.
  • Die Haltevorrichtung ist eine Saugplatte, und zumindest die Antenne der Lese-/Schreib-Einheit ist an einer Seite eines Halterungsteils der Saugplatte angeordnet.
  • Entsprechend den voranstehend geschilderten Erfindungen erfolgt daher das Lesen/Schreiben für den IC-Chip des RFID-Anhängers, und wird das Etikett sicher auf den Gegenstand aufgeklebt.
  • Wenn die Antenne auf der Saugplatte angebracht wird, ist es darüber hinaus erforderlich, die Saugplatte so auszubilden, dass sie nicht die Kommunikation der RFID-Anhänger mit den Harzen stört.
  • Da die Stärke der Saugplatte abnimmt, wird das Ausmaß der Freiheit in Bezug auf die Konstruktion verringert, so dass das Problem eines hohen Kostenaufwands auftritt.
  • Da die Saugplatte transportiert wird, wiederholt die Antenne der Lese-/Schreib-Einheit die Bewegung zusammen mit der Saugplatte, so dass das Kabel, welches das Lese-/Schreibmodul der Lese-/Schreib-Einheit und die Antenne verbindet, sich aufwickelt. Daher tritt eine Beschädigung des Kabels auf.
  • Bei der vorliegenden Erfindung tritt allerdings kein Einfluss der Saugplatte (in Bezug auf das Material oder die Dicke) auf, da zumindest entweder die Antenne der Lese-/Schreib-Einheit auf der Seite des Halterungsteils der Saugplatte angeordnet ist. Daher erfolgt sicher eine Kommunikation zwischen der Antenne und dem RFID-Anhänger. Darüber hinaus wird die konstruktive Freiheit vergrößert, und können die Kosten für das Kabel verringert werden.
  • Da die Antenne auf dem Halterungsteil der Saugplatte angebracht werden kann, können kaum Beschädigungen des Kabels durch Verwickelungen und dergleichen auftreten, und nimmt die Haltbarkeit des Kabels zu.
  • Die Biege-/Erfassungsvorrichtungen weisen einen optischen Sensor auf, welcher überprüft, ob ein Biegebereich vorhanden ist, welcher Endseiten der Teilkörper zugewandt ist.
  • Die Biege-/Erfassungsvorrichtungen weisen einen optischen Sensor auf, welcher überprüft, ob die Biegefläche zwischen dem Andruckteil und der Etikettenhaltevorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Biege-/Erfassungsvorrichtungen weisen eine Signalsendevorrichtung auf, welche ein außergewöhnliches Signal aussendet, wenn der Abschnitt nicht in Form eines Steges gebogen ist.
  • Bei den voranstehend geschilderten Erfindungen ist dann, beim Biegen des Etiketts, wenn ein Defekt bei dem Etikett selbst auftritt, wobei der RFID-Anhänger sich auf einer Falte des Etiketts befindet, oder ein Defekt bei der Bewegung des Aussendens des Etiketts auftritt, die Erfassung der Ursache der Biegung ohne das Biegen des Etiketts normal.
  • Da die Biege-/Erfassungsvorrichtung die Biegung wie einen Steg des Abschnitts erfasst, kann selbst dann, wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung den Defekt erfasst, die Biege-/Erfassungsvorrichtung eine solche Steuerung durchführen, dass die Vorrichtung angehalten wird, und das defekte Etikett entfernt wird. Daher kann sicher die Exaktheit der Feststellung eines Defekts verbessert werden.
  • Die Biege-/Hilfsvorrichtung kann eine Blasdüse aufweisen, welche die Luft von der Rückseite des Etiketts zu dem Abschnitt ausstößt, und den Abschnitt ausstößt.
  • Die Biege-/Hilfsvorrichtung kann eine Saugdüse aufweisen, welche den Abschnitt der Vorderseite des Etiketts ansaugt, und den Abschnitt ausstößt.
  • Gemäß den voranstehend geschilderten Erfindungen wird, da die Biege-/Hilfsvorrichtung kostengünstig ausgebildet ist, die Vorrichtung klein, und der Kostenaufwand gering.
  • Die Biege-/Hilfsvorrichtung hilft beim Biegen des Abschnitts des Etiketts, welcher den RFID-Anhänger befestigt hat, in dieselbe Einwirkungsrichtung der Biegevorrichtung. Daher kann das Biegen sicher durchgeführt werden.
  • Die Etikettenhaltevorrichtung besteht aus einer Saugplatte, die ein Teil an einer Seite aufweist, welches eine Seite ansaugt, die sich in der Nähe des Abschnitts des Etiketts befindet, und ein Teil an einer anderen Seite, welches eine andere Seite ansaugt, die sich neben dem Abschnitt des Etiketts befindet, und welches in Bezug auf das Teil an der einen Seite beweglich einstellbar ist, und weist einen mittleren Körper auf, der den Abschnitt ansaugt, und durchgehend zwischen den beiden Seitenteilen angeordnet ist.
  • Die Biegevorrichtung bewegt das Etikett zu zwei Positionen, einer ebenen Position und einer Rückzugsposition, wobei die ebene Position so ausgebildet ist, dass die Saugplatten des Körpers an der einen Seite, des mittleren Körpers und des Körpers an der anderen Seite eine durchgehende Ebene mit dem mittleren Körper bilden, um das Etikett anzusaugen, und die Rückzugsposition so ausgebildet ist, dass sich der Körper an der anderen Seite dadurch zurückzieht, durch Biegung des Zentrums, unter Annäherung an den Körper an der einen Seite, um den Abschnitt durch Saugen zu biegen, und einen Biegebereich auszubilden, der eine und eine andere Seite aufweist, die an beiden Seiten des Steges vorgesehen sind, der gekrümmte Teile aufweist, jeweils durch Biegen des Abschnitts des Etiketts.
  • Der mittlere Körper weist weiterhin einen mittleren Körper auf, der zur Drehung mit dem Körper an der einen Seite durch ein Scharnier verbunden ist, während die eine Seite des Abschnitts angesaugt wird, und einen anderen mittleren Körper, der zur Drehung mit dem Körper an der anderen Seite durch ein Scharnier verbunden ist, während die andere Seite des Abschnitts angesaugt wird, und einen Scharniermechanismus, der zum Drehen des einen mittleren Körpers und des anderen mittleren Körpers verbunden ist.
  • Der mittlere Körper weist weiterhin einen mittleren Körper auf, der zur Drehung mit dem Körper an der einen Seite durch ein Scharnier verbunden ist, während er die eine Seite des Abschnitts ansaugt, und einen anderen mittleren Körper, der zur Drehung mit dem Körper an der anderen Seite durch ein Scharnier verbunden ist, während die andere Seite des Abschnitts angesaugt wird, und einen Scharniermechanismus, der drehbeweglich den einen mittleren Körper und den anderen mittleren Körper verbindet, und eine Vorspannvorrichtung, welche eine Vorspannung in die Rückzugsrichtung ausübt, um den einen mittleren Körper und den anderen mittleren Körper von der ebenen Position in die Rückzugsposition zu bewegen.
  • Bei den voranstehend geschilderten Erfindungen stellt, wenn die Saugplatte das Etikett ansaugt, das Antriebsteil den mittleren Körper zurück.
  • Daher bewegt sich der Körper an der anderen Seite in der Nähe des Körpers an der einen Seite und des mittleren Körpers, der im Zentrum gebogen ist, und in die Rückzugsposition zurückgestellt ist, gegenüber der ebenen Position, und wird das Etikett dadurch gebogen, dass der Abschnitt des Etiketts angesaugt wird.
  • In diesem Fall kann infolge der Tatsache, dass der mittlere Körper mit dem Körper an der einen und dem Körper an der anderen Seite verbunden ist, der Körper an der anderen Seite und der mittlere Körper mit einem einzigen Antriebsteil transportiert werden.
  • Daher kann der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht werden, und wird der Betriebswirkungsgrad beim Biegen verbessert.
  • Wenn der mittlere Körper sich zu der Rückzugsposition aus der ebenen Position bewegt, wird der Biegebereich dadurch ausgebildet, dass auf die Oberflächen der einen und der anderen Seite gedrückt wird, welche den Abschnitt des Etiketts bilden.
  • In diesem Fall wird für den Biegebereich, der nur durch Rückstellen des mittleren Körpers ausgebildet wird, die Zeit zum Ausbilden des Biegebereichs extrem verkürzt.
  • Daher kann die Klebezeit für das Etikett verkürzt werden, und wird der Klebewirkungsgrad verbessert.
  • Die Etiketthaltevorrichtung besteht aus zwei Teilkörpern, welche das Etikett ansaugen, und die Biegevorrichtung ermöglicht es einem der Teilkörper, sich zu einer von zwei Positionen zu bewegen, nämlich zu einer Verbindungsposition, wel che durch Verbindung der Saugseiten der Teilkörper die Ebene bildet, und einer Abnehmposition, welche einen spitzen Winkel durch die Saugseiten der Teilkörper ausbildet, und darüber hinaus sich zu biegen, wenn sich die Biegevorrichtung von der Abnehmposition zu der Kontaktposition bewegt, und die entgegengesetzten Endseiten der Teilkörper den Abschnitt des Etiketts berühren die Vorderseite der einen und der anderen Seite, einschließlich eines jeweiligen gekrümmten Teils, drücken dagegen an, und bilden einen Biegebereich aus.
  • Bei der voranstehend geschilderten Erfindung saugt zuerst ein Teilkörper das Etikett an den Kontaktort des anderen Teilkörpers an.
  • Dann wird der andere Teilkörper an der Abnehmposition angeordnet.
  • Dies führt dazu, dass der Raum für das Teil des Etiketts ausgebildet wird, das zur Seite der Oberfläche vorsteht, damit es von der Rückseite des Etiketts zwischen den einen Teilkörper und den anderen Teilkörper hineingelangen kann.
  • Daraufhin wird der andere Teilkörper von der Abnehmposition zu der Kontaktposition bewegt.
  • Der eine Teilkörper und der andere Teilkörper saugen daher die beiden Endteilseiten in Bewegungsrichtung des Etiketts an, und halten diese.
  • Durch Druckbeaufschlagung nähern sich die Rückseiten der einen bzw. der anderen Seite zusammen an die Richtung an, in welcher sie nebeneinander liegen. Und es wird der Biegebereich ausgebildet.
  • In diesem Fall ist beim Vorgang der Bewegung von der Abnehmposition zur Kontaktposition der Winkel, welchen die Saugseiten der Teilkörper bilden, kleiner als 180°, so dass die Saugseite des anderen Teilkörpers schräg in Bezug auf die Saugseite des einen Teilkörpers angeordnet ist.
  • Die gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite werden daher mit Druck beaufschlagt, damit der Stegbereich des Abschnitts zur Seite des Raums verlängert wird. So wird der Biegebereich ausgebildet.
  • In diesem Fall bilden, wenn die Saugseite des anderen Teilkörpers, die von der Abnehmposition ankommt, zur Kontaktposition hin, und die Saugseite des einen Teilkörpers die Ebene.
  • Es ist nicht festgelegt, ob der Stegbereich nach weiter außen als die Saugseite oder die Raumseite vorsteht.
  • Wenn man daher den Stegbereich betrachtet, wird ermöglicht, dass dieser von der Saugseite aus nach außen vorsteht.
  • Daher ist beispielsweise die Hilfsvorrichtung erforderlich, welche eine Luftdüse aufweist, um den Abschnitt in die Seite des Raums einzuführen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Hilfsvorrichtung nicht erforderlich, so dass der Aufbau der Vorrichtung einfach wird, und kann der Abschnitt dadurch vorstehend ausgebildet werden, dass er zur Seite der Oberfläche von der Rückseite aus in Form eines Steges gebogen wird.
  • Das Etikett, das durch die Transportvorrichtung gefördert wird, weist den Abschnitt in der Mitte auf, und weist ein Seitenteil auf, welches neben dem Abschnitt liegt, und ein anderes Seitenteil, welches neben dem Abschnitt liegt, wobei die Beziehung zwischen der Länge Fa des einen Seitenteils und der Länge Fb des anderen Seitenteils gleich Fa ≤ Fb ist.
  • Die Transportvorrichtung fördert die Etiketten, welche unterschiedliche Größen aufweisen, zur anderen Seite, die in Vorwärtsrichtung des Transports angeordnet ist. Die Biegevorrichtung biegt den Abschnitt so, dass er in Form eines Steges zur Vorderseite vorsteht, und bildet einen Biegebereich aus, der aus der einen und der anderen Seite besteht, die jeweils gekrümmte Teile aufweisen.
  • Die Etiketthaltevorrichtung ist eine Saugplatte, die einen Körper an einer Seite aufweist, welcher das Teil an der einen Seite ansaugt, der in der Nähe des Abschnitts liegt, und einen Körper an der anderen Seite aufweist, der das Teil an der anderen Seite ansaugt, das sich neben dem Abschnitt befindet.
  • Die Biegevorrichtung ermöglicht es, dass der Körper an der einen Seite der Saugplatte, und die Basis, welche den Körper an der einen Seite und den Körper an der anderen Seite befestigt, sich zu zwei Positionen bewegen, nämlich der Abnehmposition und der Kontaktposition gegen den Körper an der einen Seite, wenn sie sich zu der Kontaktposition von der Abnehmposition bewegen, wobei die entgegengesetzten Endseiten des Körpers an der einen bzw. anderen Seite einen Biegebereich bilden.
  • Bei den voranstehend geschilderten Erfindungen bewegt, wenn die Saugplatte das Etikett ansaugt, die Biegevorrichtung den Körper an der anderen Seite zu der Abnehmposition. Dies führt dazu, dass ein Raum zwischen dem Körper an der anderen Seite und dem Körper an der einen Seite ausgebildet wird.
  • Dann bewegt die Biegevorrichtung den Körper an der anderen Seite zur Kontaktposition.
  • Der eine Teilkörper und der andere Teilkörper saugen daher die beiden Endteilseiten in Transportrichtung des Etiketts an, und haltern diese.
  • Mittels Druckbeaufschlagung nähern sich die Rückseiten der einen und der anderen Seite gegenseitig an die Richtung an, in welcher sie nebeneinander liegen. Und es wird der Biegebereich ausgebildet.
  • Daher kann jener Abschnitt des Etiketts, an welchem der RFID-Anhänger angebracht ist, durch Vorstehen des Gegenstands in Form eines Steges ausgebildet werden.
  • Daher kann der RFID-Anhänger von dem Gegenstand abgenommen werden.
  • Wenn das Material oder der Inhalt des Gegenstands, an welchem der RFID-Anhänger angebracht ist, Metall oder Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, ist, kann deren Einfluss verringert werden.
  • Daher kann auf sichere Weise Information gesendet und empfangen werden.
  • Wenn eine andere Art eines Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge Fb der anderen Seite angeklebt wird, beispielswei se etwas schwächer als vorherige kurze Etiketten, kann der Körper der anderen Seite unverändert eingesetzt werden, ohne ausgetauscht zu werden.
  • In diesem Fall befindet sich das rückwärtige Ende der Transportrichtung des Körpers an der einen Seite am hinteren Ende jener Richtung, in welcher sich der Körper an der einen Seite bewegt.
  • Die Position zu einem Teil der Saugplatte des Etiketts, das versucht, sich zu biegen, wird daher nicht verschoben.
  • Daher wird das Etikett angesaugt, und gebogen, wie voranstehend geschildert, und kann es angeklebt werden.
  • Dies führt dazu, dass zwei oder mehrere Arten von Etiketten mit unterschiedlichen Längen einfach durch ein Modell angeklebt werden können.
  • Da es einfach möglich ist, eine Anpassung an die Größe des Etiketts durchzuführen, können eine konstruktive Änderung und die Einstellung der Vorrichtung erleichtert werden, und ergibt sich allgemein eine wesentliche Verbesserung.
  • Die Biegevorrichtung lässt den Abschnitt des Etiketts einschließlich des an dem Anhänger befestigten Abschnitts zur Oberfläche des Etiketts in Form eines Steges vorstehen, und bildet den Biegebereich aus, der den Körper an der einen bzw. anderen Seite aufweist, einschließlich jeweiliger gekrümmter Teile.
  • Die Etiketthaltevorrichtung weist den Körper an der einen Seite auf, der das Teil an der einen Seite ansaugt, das sich neben dem Abschnitt befindet, und dem Körper an der anderen Seite, welcher die andere Seite ansaugt, die sich neben dem Abschnitt befindet.
  • Die Saugplatte lässt die Vorderseite des Etiketts durch einen mittleren Körper unverändert, welcher den Abschnitt ansaugt.
  • Die Etikettbiegevorrichtung weist eine Antriebseinheit für den mittleren Körper auf, welcher den mittleren Körper in zwei Positionen bewegt, nämlich eine ebene Position und eine Rückzugsposition.
  • In der ebenen Position sind die Saugseiten des Körpers an der einen Seite, des Körpers an der mittleren Seite, und des Körpers an der anderen Seite durchgehend flach ausgebildet, um das Etikett anzusaugen.
  • In der Rückzugsposition zieht sich der mittlere Körper gegenüber der ebenen Position zurück, und die Etikettbiegevorrichtung weist eine Antriebseinheit für den Körper an der anderen Seite auf, welche den Körper an der anderen Seite zu zwei Positionen bewegt, nämlich einer Abnehmposition und einer Kontaktposition.
  • In der Abnehmposition wird der Körper an der anderen Seite von dem Körper an der einen Seite in Bezug auf die ebene Position des mittleren Körpers abgenommen.
  • In der Kontaktposition erfolgt eine Anordnung in der Nähe des Körpers an der einen Seite, ebenso wie in der Rückzugsposition des mittleren Körpers.
  • Wenn sich der Körper an der anderen Seite zu der Kontaktposition von der Abnehmposition infolge der Antriebseinheit für den Körper an der anderen Seite bewegt, bilden die entgegengesetzten Endseiten des Körpers an der einen bzw. des Körpers an der anderen Seite den Biegebereich aus.
  • Die Biegevorrichtung weist eine Antriebssteuereinheit auf, welche die Bewegung des mittleren Körpers zur Rückzugsposition aus der ebenen Position durch die Antriebseinheit für den mittleren Körper und die Bewegung des Körpers an der anderen Seite zur Kontaktposition von der Abnehmposition durch die Antriebseinheit für den Körper an der anderen Seite synchronisiert.
  • Die Biegevorrichtung weist eine Antriebssteuereinheit auf, welche die Bewegung des mittleren Körpers zu der Rückzugsposition aus der ebenen Position durch die Antriebseinheit für den mittleren Körper und die Bewegung des Körpers an der anderen Seite zu der Kontaktposition von der Abnehmposition durch die Antriebseinheit für den Körper an der anderen Seite synchronisiert.
  • Die Endseiten des mittleren Körpers, der sich an der ebenen Position befindet, und des Körpers an der anderen Seite, der sich an der Abnehmposition befindet, liegen nebeneinander, und bilden eine Schrägstellung gegen die Saugseiten des mittleren Körpers und des Körpers an der anderen Seite aus, um eine bessere Synchronisierung mit dem mittleren Körper und dem Körper an der anderen Seite zu ermöglichen.
  • Das Etikett, das durch die Etiketttransportvorrichtung gefördert wird, weist ein Teil an einer Seite auf, welche neben dem Abschnitt liegt, und ein Teil an der anderen Seite, wel ches neben dem Abschnitt liegt. Die Beziehung zwischen einer Länge Fa des Teils an der einen Seite und einer Länge Fb des Teils an der anderen Seite beträgt Fa ≤ Fb.
  • Das Teil an der einen Seite ist als ein Hauptanzeigeteil ausgebildet, welches ermöglicht, verschiedene Längen einzustellen, und eine Hauptanzeige zur Verfügung zu stellen.
  • Das Etikett wird transportiert, so dass es zu dem Teil an der anderen Seite in Vorwärtsrichtung des Transports wird.
  • Der Körper an der einen Seite wird auf die Länge entsprechend der Länge Fa des Teils der einen Seite eingestellt, und wird an der Basis befestigt.
  • Der Körper an der anderen Seite wird auf eine Länge entsprechend der Differenz verschiedener Längen Fb des Teils der anderen Seite eingestellt, und wird an der Basis befestigt.
  • Gemäß den voranstehend geschilderten Erfindungen wird der Biegebereich durch die synchronisierte Bewegung des Körpers an der anderen Seite ausgebildet, obwohl sich der mittlere Körper zurückzieht.
  • Daher ist die Zeit zur Ausbildung des Biegebereichs extrem kurz.
  • Daher kann die Zeit zum Ankleben des Etiketts verkürzt werden, und wird der Wirkungsgrad des Anklebens verbessert.
  • In jenem Fall ohne Bereitstellung des mittleren Körpers wird daher, wenn die Saugplatte das Etikett ansaugt, der Körper an der anderen Seite einmal von dem Körper an der einen Seite abgenommen.
  • Und es wird ein Raum, in welchem der Abschnitt angebracht werden kann, der zur Seite der Oberfläche von der Rückseite des Etiketts vorsteht, zwischen dem Körper an der einen Seite und dem Körper an der anderen Seite ausgebildet.
  • Dann wird der Körper an der anderen Seite zu dem Körper an der einen Seite bewegt, und werden die gekrümmten Teile der einen bzw. der anderen Seite mit Druck beaufschlagt, und wird der Biegebereich ausgebildet.
  • Wenn der Körper an der mittleren Seite nicht vorgesehen ist, ist es dann, nachdem das Etikett angeklebt wurde, erforderlich, einmal den Körper an der anderen Seite von dem Körper an der einen Seite abzunehmen. Die Zeit zum Biegen und Ankleben in einem Zyklus nimmt daher zu, da Zeit für die Bewegung benötigt wird.
  • Andererseits ist es bei der vorliegenden Erfindung nach dem Kleben des Etiketts nicht erforderlich, einmal den Körper der anderen Seite von dem Körper der einen Seite abzunehmen. Daher ist die Biegezeit verkürzt, und wird der Klebewirkungsgrad verbessert.
  • Der Körper der anderen Seite weist verschiedene Typen auf, die unterschiedliche Längen haben, und die Körper der anderen Seite wechseln sich miteinander auf der Basis ab.
  • Bei der voranstehend geschilderten Erfindung wird, wenn die Vorrichtung ein Etikett klebt, das erheblich kürzer ist als das vorherige Etikett (oder wenn die Vorrichtung das Etikett klebt, das länger ist als das vorherige Etikett), wird der Körper der anderen Seite durch einen entsprechend diesem kurzen Etikett (oder langen Etikett) vorher vorbereiteten Körper der anderen Seite ausgetauscht.
  • Bei der Änderung muss nur der Körper der anderen Seite ausgetauscht werden.
  • Daher lässt sich die Arbeit extrem einfach durchführen, verglichen mit jenem Fall, bei welchem eine Einstellung sämtlicher Saugplatten geändert werden muss. Weiterhin wird, ebenso wie voranstehend erwähnt, das Etikett auf den Gegenstand durch Saugwirkung und Biegen geklebt.
  • Daher können zwei oder mehr Arten von Etiketten mit unterschiedlichen Längen bei einer Vorrichtung eingesetzt werden.
  • Die Universalität des Etiketts verbessert sich daher wesentlich, da es eine Größe des Etiketts je nach Wunsch einsetzen kann.
  • Die Etikettklebevorrichtung weist weiterhin eine Biegesteuervorrichtung auf, welche die Biegevorrichtung oder die Biege-/Hilfsvorrichtung antreibt, und steuert, ob der Abschnitt zur Vorderseite wie ein Steg gebogen ist oder nicht, und eine Einstellvorrichtung, welche einstellt, ob der Abschnitt zu einer Vorderseite wie ein Steg gebogen ist oder nicht, und eine Speichervorrichtung, welche den Wert speichert, der von der Einstellvorrichtung eingestellt wird, sowie eine Beurteilungsvorrichtung, die den Wert beurteilt.
  • Die Biegesteuervorrichtung treibt die Biegevorrichtung oder die Biege-/Hilfsvorrichtung an, und biegt den Abschnitt zur Vorderseite wie einen Steg, wenn die Beurteilungsvorrichtung den Wert zum Biegen des Abschnitts zur Vorderseite wie einen Steg beurteilt.
  • Die Etikettklebevorrichtung weist weiterhin ein Betätigungsteil auf, welches Parameter der Bewegung der Vorrichtung einstellt, wobei die Einstellvorrichtung durch das Betätigungsteil eingestellt wird.
  • Die Etikettklebevorrichtung weist weiterhin eine externe Schnittstelle auf, für die Kommunikation mit externen Vorrichtungen für Kabelkommunikation oder Drahtloskommunikation, wobei die Einstellvorrichtung durch die Daten von den externen Vorrichtungen eingestellt wird.
  • Die Einstellvorrichtung kann den Einstellwert durch das Vorhandensein der Kommunikation zwischen der Lese-/Schreib-Einheit und dem IC-Chip einstellen.
  • Gemäß den voranstehend angegebenen Erfindungen wird durch die Biegesteuervorrichtung das Etikett auf den Gegenstand geklebt, um den Abschnitt, an welchem der RFID-Anhänger befestigt ist, wie einen Steg vorstehen zu lassen oder einzuebnen.
  • Das Etikettklebesystem kann in Abhängigkeit von dem Etikett ausgebildet sein, an welchem der RFID-Anhänger angebracht ist oder nicht, und vom Betrieb und der Nutzung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung der Etikettenklebevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Flussdiagramm einer anderen Bewegung der Etikettenklebevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 21 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 23 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 24 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 25 ist eine Querschnittsansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 26 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 27 ist ein Flussdiagramm der Bewegung der Etikettenklebevorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 28 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung der Etikettenklebevorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 29 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung der Etikettenklebevorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 30 ist eine Querschnittsansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 31 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 32 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 33 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 34 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 35 ist ein Flussdiagramm der Bewegung der Etikettenklebevorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 36 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung der Etikettenklebevorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 37 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung der Etikettenklebevorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 38 ist eine Ansicht einer Etikettenklebevorrichtung mit der Aktion für Vergleichszwecke, um den vorteilhaften Punkt der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 39 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 40 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 41 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 42 ist eine Querschnittsansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 43 ist eine Querschnittsansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 44 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 45 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 46 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 47 ist eine Ansicht der Etikettenklebevorrichtung und der Aktion für Vergleichszwecke, um die vorteilhaften Punkte der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 48 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 49 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 50 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 51 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 52 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 53 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 54 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 55 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 56 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 57 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 58 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 59 ist eine Ansicht der Schaltungskonstruktion bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 60 ist eine Ansicht der Schaltungskonstruktion bei der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 61 ist eine Perspektivansicht des Zustands des Etiketts, das auf den Gegenstand aufgebracht wurde, durch die Etikettenklebevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 62 ist eine Perspektivansicht des Zustands des anderen Etiketts, das auf den Gegenstand durch die Etikettenklebevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebracht wurde.
  • 63 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
  • 64 ist eine Ansicht einer Ausführungsform eines anderen Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
  • 65 ist eine Ansicht einer Ausführungsform eines anderen Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
  • 66 ist eine Ansicht einer Ausführungsform eines anderen Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
  • 67 ist eine Ansicht einer Ausführungsform eines anderen Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
  • 68 ist eine Ansicht eines gemeinsamen Beispiels für das Etikett, an welchem der RFID-Anhänger befestigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Etikettenklebevorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen auf Grundlage der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird ein Etikett beschrieben, das bei der Etikettenklebevorrichtung eingesetzt werden soll. Die 61 bis 67 zeigen Beispiele für das Etikett.
  • Die in den 61 bis 67 gezeigten Etiketten weisen einen Anhängerbefestigungsabschnitt auf, an welchem ein RFID-Etikett T befestigt wird.
  • Der Anhängerbefestigungsbereich weist einen rechteckigen Bereich auf, der eine Breite Ha in Transportrichtung R von Rückschichtpapier aufweist, und eine größere Länge Hb senkrecht zur Transportrichtung R.
  • Das Etikett L, das auf einen Gegenstand W aufgebracht ist, weist einen Biegebereich M auf.
  • Der Biegebereich wird durch Biegen des Abschnitts 1 von einer Vorderseite wie ein Steg ausgebildet.
  • Der Biegebereich M weist eine und eine andere Seite 3 bzw. 4 auf, einschließlich eines gekrümmten Teils der beiden.
  • Der Anhängerbefestigungsabschnitt 1 ist an der anderen Seite 4 in den 63 bis 65 angeordnet.
  • Der Anhängerbefestigungsabschnitt 1 ist an der einen Seite 3 in den 66 und 67 angeordnet.
  • Der Anhängerbefestigungsabschnitt 1 ist entweder an der einen Seite 3 oder der anderen Seite 4 angeordnet, und kann geeignet geändert werden.
  • Das Bezugszeichen 8 in den Figuren bezeichnet die Klebeseite für einen Gegenstand W des Etiketts L, das zur Vorderseite wie ein Steg vorsteht.
  • Wie in 63 gezeigt, weist das Etikett L den Abschnitt 2 auf, der dazwischen an der Vorwärtsseite der Transportrichtung R des Etiketts vorgesehen ist.
  • In dem Biegebereich M, der durch Biegen zur Rückseite hin zum Vorstehen wie ein Steg ausgebildet wird, ist die Klebeseite 8 an beiden Seiten des Abschnitts 2 des Etiketts L vorgesehen.
  • Das in 64 gezeigte Etikett L wird auf die gleiche Art und Weise wie das Etikett L erhalten, das in 63 gezeigt ist, mit Ausnahme der Tatsache, dass das Stegteil 6 und das gekrümmte Teil 7 eine Perforation 5 aufweisen.
  • Infolge der Perforation 5 kann das Biegen erleichtert werden.
  • Das in 65 gezeigte Etikett L weist den Abschnitt 2 auf, der an einem Endteil des Etiketts L vorgesehen ist. Der Abschnitt 2, der zur Vorderseite wie ein Steg vorsteht, weist eine Perforation 5 an dem Stegteil 6 auf.
  • In dem Abschnitt 2, der zur Vorderseite hin gebogen ist und wie ein Steg vorsteht, ist die Klebeseite 8 an einer Seite des Abschnitts des Etiketts L vorgesehen.
  • Weiterhin kann selbstverständlich in dem Abschnitt 2 des in 65 gezeigten Etiketts L eine Perforation an dem gekrümmten Teil 7 vorgesehen sein.
  • Das in 66 gezeigte Etikett L weist den Abschnitt im mittleren Bereich des Etiketts auf.
  • Die Beziehung zwischen der Länge Fa des Teils 3a an der einen Seite und der Länge Fb des Teils 4a an der anderen Seite ist Fa ≤ Fb, und das Teil 4a an der anderen Seite ist auf verschiedene Längen eingestellt.
  • Das Teil 4a der anderen Seite ist als ein Hauptanzeigebereich ausgebildet, der hauptsächlich durch Druckzeichen und dergleichen angezeigt werden kann.
  • Daher ändert sich die Länge des Teils 4a der anderen Seite in Abhängigkeit von der Anzeige-Information, so dass zahlreiche Etiketten L vorhanden sind, die unterschiedliche Längen Fb und dieselbe Länge Fa aufweisen.
  • Bei der Ausbildung des Biegebereichs M durch den Abschnitt 2, der zur Vorderseite gebogen wird und wie ein Steg vorsteht, wird die Klebeseite 8 an beiden Seiten des Abschnitts 2 des Etiketts L ausgebildet.
  • Das in 67 dargestellte Etikett L wird auf die gleiche Art und Weise erhalten wie das in 66 gezeigte Etikett L, mit Ausnahme der Tatsache, dass das Stegteil 6 und das gekrümmte Teil 7 eine Perforation 5 aufweisen.
  • Infolge der Perforation 5 kann das Biegen erleichtert werden.
  • Der RFID-Anhänger T des in den 63 bis 67 gezeigten Etiketts L ist in der Saugschicht B befestigt, aber es gibt keine Einschränkung auf diese Ausführungsform.
  • Der RFID-Anhänger kann zwischen der Anzeigeschicht U und der Saugschicht B angeordnet sein, oder an der Unterseite (der rückwärtigen Papierseite) der Saugschicht B, und darüber hinaus an der Oberflächenseite (der entgegengesetzten Seite zur Kontaktseite der Saugschicht B) der Anzeigeschicht U, mit den gleichen Auswirkungen.
  • Allerdings ist es wünschenswert, dass der RFID-Anhänger T im Innern (der Seite der Saugschicht B) der einen Seite 3 oder der anderen Seite 4 befestigt ist.
  • Dies liegt daran, dass die Festigkeit des Abschnitts 2 zunimmt, wenn er als Doppelanordnung aus der Anzeigeschicht U und der Saugschicht B ausgebildet wird, wobei der Anhängerbefestigungsabschnitt den RFID-Anhänger T abdeckt.
  • Daher kann eine Situation verhindert werden, dass der RFID-Anhänger T einfach beschädigt wird.
  • Die 17, 59 zeigen die Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in den 61, 63 und 64 gezeigt, weist ein Etikett L, das bei der Etikettenklebevorrichtung 100 eingesetzt wird, den Abschnitt 2 auf, der im mittleren Bereich des Etiketts L vorgesehen ist.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 100 bringt das Etikett L auf einen Gegenstand W auf, der entlang der Transportrichtung durch den Förderer C transportiert wird.
  • Die Vorrichtung 100 weist eine Etikettentransportvorrichtung 10 und eine Biege-/Klebevorrichtung 20 auf.
  • Die Transportvorrichtung 10 besteht aus einer Abschälplatte 11, welche das Etikett L von einem Rückschichtpapier D abschält, einem Sensor 12, der erfasst, ob infolge des Transports ein Etikett L an einer vorbestimmten Position vorhanden ist, und einer Lese-/Schreib-Einheit 13, die Daten erneut auf den IC-Chip Ta des RFID-Anhängers T einschreibt.
  • Die Transportvorrichtung 10 transportiert das mit einem Rückschichtpapier D beschichtete Etikett, das von einer Rolle (nicht in der Figur enthalten) aus transportiert wird, und schält das Etikett L ab, um es abzunehmen, durch die Abschälplatte 11.
  • Das Rückschichtpapier D, das abgenommen wurde, wird auf einer Rolle (nicht in der Figur dargestellt) aufgewickelt.
  • Bei dem Transport des Etiketts L misst der Sensor 12 einen Zeitpunkt zur Betätigung der Biegeaufbringungsvorrichtung 20a, und überprüft die Lese-/Schreib-Einheit 13 die Daten durch erneutes Einschreiben der Daten für den IC-Chip Ta des RFID-Anhängers T.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20a weist eine Saugplatte 21 auf, die eine Vorderseite des Etiketts L ansaugt, das durch die Abschälplatte 11 abgeschält wird, damit es zur Vorderseite des Abschnitts 2 vorstehen kann.
  • Die Saugplatte 21 weist zwei oder mehr kleine Löcher 21a auf, welche Luft ansaugen, um die Vorderseite des Etiketts L anzusaugen.
  • Die Saugplatte 21 weist zwei Teilkörper 21b, 21c auf, die durch Unterteilung entlang einer Linie orthogonal zur Transportrichtung R des Etiketts L gebildet werden.
  • Der Teilkörper 21b wird auf der Basis 23 durch ein Halterungsteil 22 gehaltert.
  • Der Teilkörper 21c wird auf der Basis 23 durch eine Schiene 24 und ein Gleitstück 25 gehaltert, welches auf der Schiene 24 gleitet, damit es entlang der Transportrichtung R des Etiketts L gleiten kann.
  • Der Teilkörper 21c wird so gehaltert, dass er sich zu zwei Positionen bewegen kann.
  • An einer Kontaktposition S berührt das hintere Endteil des Teilkörpers 21c entgegengesetzt zur Transportrichtung R das vordere Endteil des Teilkörpers 21b entgegengesetzt zur Transportrichtung R.
  • An einer Abnehmposition V ist ein Raum e zwischen dem Teilkörper 21b und dem Teilkörper 21c vorgesehen.
  • Der Raum e ist ein Bereich, in welchem der Abschnitt 2 des Etiketts L angebracht werden kann, der zur Vorderseite hin vorsteht.
  • Die Teilkörper 21b und 21c saugen die beiden endseitigen Teile aneinander an.
  • Der Teilkörper 21c wird durch eine Luftzylindereinheit 26 (die Biegevorrichtung) angetrieben, die sich an der Kontaktposition S beim Rückzug und an der Abnehmposition V beim Vorstellen befindet.
  • Die Luftzylindereinheit 26 besteht aus einem Kolben, der in dem Gleitstück 25 des Teilkörpers 21c angebracht ist, und einem Zylinder, der auf der Basis 23 befestigt ist.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20a weist eine Bewegungsvorrichtung 27a auf, welche die Saugplatte 21 zu zwei Positionen bewegt, einer Saugposition X und einer Klebeposition Y.
  • An der Saugposition X wird das Etikett L, das an der Abschälplatte 11 abgeschält wurde, auf die Saugplatte 21 angesaugt.
  • An der Klebeposition Y wird das Etikett L, das an die Saugplatte 21 angesaugt wurde, auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Die Bewegungsvorrichtung 27a weist einen Luftzylinder 28 auf, der aus einem Kolben besteht, der auf der Basis 23 befestigt ist, und einem Zylinder an der Maschinenseite (in der Figur nicht dargestellt).
  • Ein Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Führungsvorrichtung, die aus einer Führungswelle 29a besteht, welche eine Bewegung der Basis 23 führt, und einem Führungsrohr 29b, in welches die Führungswelle 29a so eingeführt ist, dass sie gleiten kann.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20a weist weiterhin eine Biege-/Hilfsvorrichtung 30a auf, welche dazu hilft, den Abschnitt 2, der zur Vorderseite vorsteht, zwischen dem Teilkörper 21b und dem Teilkörper 21c anzubringen.
  • Die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a weist eine Düse 31 auf, welche Luft gegen die rückwärtige Seite des Abschnitts 2 (die Seite der Saugschicht B) bläst, und biegt den Abschnitt 2 wie einen Steg durch die Blaskraft.
  • Das Biegen wird sicher durchgeführt, da das Etikett L durch die Düse 31 und den Luftzylinder 26 gebogen wird, und der Biegebereich M vorgesehen ist, welcher die eine und die andere Seite 3 bzw. 4 zur Verfügung stellt, die ein gekrümmtes Teil miteinander aufweisen.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20a weist weiterhin eine Zugsteuervorrichtung auf, welche eine Zugkraft steuert, um den Biegebereich M anzuordnen, wenn die Etikettenhalterung durch die Saugplatte 21 als die Etikettenhaltevorrichtung gelöst wird, nachdem das Etikett L aufgebracht wurde.
  • Im Einzelnen bewegt, in 4(a) gezeigt, die Zugsteuervorrichtung den Teilkörper 21c von der Position S zu der Position V, und steuert die Luftzylindereinheit 26 so, dass der Teilkörper 21b nicht in Kontakt mit dem Biegebereich M des Etiketts L gelangt.
  • Weiterhin weist die Zugsteuervorrichtung die Funktion auf, Luft aus der Saugplatte 21 zum Etikett L hin abzugeben.
  • Im Einzelnen gibt die Zugsteuervorrichtung Luft aus kleinen Löchern 21a der Saugplatte 21 ab, wenn die Saugplatte 21 von der Klebeposition Y zur Saugposition X zurückgestellt wird, wie in 4(b) gezeigt.
  • 59 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 100 steuert die folgenden Bestandteile durch einen Systembus 93.
  • Eine CPU 80 steuert die Vorrichtung 100.
  • Ein nicht-flüchtiger Speicher 81 weist einen ROM und einen Flash-Speicher und dergleichen auf, welche Programme verschiedener Steuereinheiten speichern.
  • Ein EEPROM 82 sorgt dafür, dass Daten für verschiedene Betätigungen der Vorrichtungen 100 erneut eingeschrieben werden können.
  • Ein RAM 83 wird als ein Arbeitsbereich der CPU 80 eingesetzt.
  • Eine externe Schnittstelle 85 kommuniziert mit der externen Einrichtung (Host 84) über eine Kabel- oder eine Drahtlosverbindung.
  • Eine Motorsteuereinheit 87 steuert einen Transportmotor 86 zum Transportieren des Rückschichtpapiers D.
  • Eine Betätigungssteuereinheit 89 steuert eine Betätigungseinheit 88, die verschiedene Tasten und ein Anzeigenfeld aufweist, um Information zum Antrieb der Vorrichtung 100 einzustellen.
  • Eine Sensorsteuereinheit 90 steuert den Sensor 12, der das Etikett L erfasst.
  • Eine Lese-/Schreibsteuereinheit 91 steuert das Lesen/Schreiben 13 zum erneuten Einschreiben von Daten in den IC-Chip Ta des RFID-Anhängers T.
  • Eine Etikettenbiegesteuereinheit 92 (die Biegesteuervorrichtung) steuert die Biegeklebevorrichtung 20a.
  • Ein Scanner 94, welcher den Barcode liest, der bei dem Gegenstand W vorhanden ist, ist an den Host 84 angeschlossen.
  • Der EEPROM 82 weist einen Betätigungs-Flag-Bereich auf, um zu beurteilen, ob die Klebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a betätigt.
  • Der Betätigungs-Flag-Bereich wird entweder durch die Betätigungseinheit 88 und Befehle, die durch die externe Schnittstelle 85 empfangen werden, eingestellt, oder durch eine Ein stellung zur Feststellung, dass das Etikett L an dem RFID-Anhänger T befestigt ist, durch die Lese-/Schreib-Einheit 13.
  • Die Etikettenbiegesteuereinheit 92 betätigt den Luftzylinder 26 (die Biegevorrichtung) und die Biege-/Hilfsvorrichtung bei der Einstellung ON(1), und die Einheit 92 führt eine solche Steuerung durch, dass diese nicht bei der Einstellung OFF(0) betätigt werden.
  • Die Vorrichtung 100 bringt das Etikett L folgendermaßen auf.
  • Hierbei wird die Einstellung der Betätigungs-Flag anhand eines Falls beschrieben, bei welchem die Betätigungseinheit 88 im Bereich der Betätigungs-Flag eingestellt wird.
  • Bei diesem Einstellungsfall wird beispielsweise, wenn Gegenstände W derselben Art kontinuierlich durch den Förderer C transportiert werden, und das Etikett L durch ein neues ersetzt wird, die Betätigungs-Flag auf OFF(0) eingestellt, wenn an dem Etikett L kein RFID-Anhänger T befestigt ist, und wird die Betätigungs-Flag auf ON(1) eingestellt, wenn an dem Etikett L ein RFID-Anhänger T befestigt ist.
  • Zuerst wird die Bewegung der Vorrichtung 100, bei welcher die Betätigungs-Flag auf ON eingestellt ist, folgendermaßen anhand der 15 beschrieben.
  • Die Erläuterung erfolgt aufgrund eines Flussdiagramms, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Das Etikett L wird (S10) durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert, und der Sensor 12 misst jenen Zeitpunkt, an welchem die Klebesteuereinheit 92 die Biege- /Klebevorrichtung 20a bewegt, auf Grundlage der Erfassung des Etiketts L.
  • Dann wird das Rückschichtpapier E an der Abnehmplatte 11 abgenommen, und nimmt dann, wenn das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält wurde, die Saugplatte 21 das Etikett L (S11) an der Saugposition X auf.
  • Bei der Einstellung ON(1) im Bereich der Betätigungs-Flag (S12ON) betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a, wenn ein Ankleben des Etiketts L erfolgt (S13).
  • Wie in 2(b) gezeigt, betätigt daher die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 26, und ordnet den Teilkörper 21c an der Abnehmposition V an.
  • Daher wird ein Raum e zwischen den Teilkörpern 21b und 21c hervorgerufen.
  • Der Abschnitt 2 steht zur Vorderseite (der Seite der Anzeigeschicht U) vor, so dass er in dem Raum e angebracht werden kann.
  • Dann betätigt, wie in 1 und 2(c) gezeigt, die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 26, und bewegt den Teilkörper 21c von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S.
  • Zu diesem Zeitpunkt betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 die Düse 31, welche Luft gegen die Rückseite des Abschnitts 2 bläst.
  • Daher wird der Biegebereich M ausgebildet, durch Drücken der gekrümmten Teile 7 der einen bzw. der anderen Seite 3 bzw. 4 zueinander, so dass sich ihre Rückseiten gegenseitig berühren, während die Teilkörper 21b und 21c die beiden Enden des Etiketts L in der Transportrichtung R ansaugen.
  • In diesem Fall wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen, infolge der Druckbeaufschlagung der Vorderseite durch die Luftkraft von der Düse 31.
  • Wie in 2(d) gezeigt, berühren dann, wenn der Teilkörper 21c sich zur Kontaktposition S von der Abnehmposition V bewegt, die entgegengesetzten Endseiten der Teilkörper 21b und 21c die vorderen Seiten (Anzeigeschicht U) der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 und drücken darauf. Daher wird der Biegebereich M dadurch ausgebildet, dass die Rückseiten der Seiten 3, 4 verbunden werden.
  • Danach betätigt, wie in 3 gezeigt, die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a, und bewegt die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition Y.
  • Daher wird das angesaugte Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • In diesem Fall wird, da die beiden Seiten des Biegebereichs M, welcher den Abschnitt 2 bildet, der wie ein Steg vorspringt, durch die Klebeseite 8 ausgebildet wird, das Etikett L sicher auf den Gegenstand W aufgeklebt, durch Andrücken des Teilkörpers 21b und 21c an den Gegenstand W.
  • Danach arbeitet die Zugsteuervorrichtung.
  • Hierbei wird, wie in 4(a) gezeigt, durch Steuern des Betriebs der Luftzylindereinheit 26 (der Biegevorrichtung) der Teilkörper 21c von der Verbindungsposition S zu der Abnehmposition V bewegt (S15).
  • Weiterhin wird, wie in 4(b) gezeigt, die Luft aus den kleinen Löchern 21a der Saugplatte 21 ausgeblasen.
  • Weiterhin wird, synchronisiert mit der Bewegung der Zugsteuervorrichtung, wie in 4(b) gezeigt, dadurch, dass die Luftzylindereinheit 28 der Bewegungsvorrichtung 27a arbeitet, die Saugplatte 21 in die Saugposition X zurückgestellt.
  • In diesem Fall wird der Teilkörper 21c so in die Abnehmposition V bewegt, dass der Biegebereich M nicht ausgebildet wird, nach Anordnung zwischen den Teilkörpern 21b, 21c.
  • Daher wird verhindert, dass der Biegebereich M das Etikett L abschält, da er durch die Zugkraft gesteuert wird.
  • Weiterhin wird jene Situation verhindert, bei welcher die Teilkörper 21b und 21c eine Beschädigung durch Reiben an dem Etikett L hervorrufen, und wird das Etikett L sicher auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Weiterhin wird das Etikett L an die Seite des Gegenstands W angedrückt, da die Luft von der Saugplatte 21 zum Etikett L hin ausgespritzt wird.
  • Andererseits kann das Etikett L sicher auf den Gegenstand W aufgeklebt werden, da eine Kraft einwirkt, um das Etikett L von der Saugplatte 21 abzunehmen.
  • Als nächstes wird die Bewegung der Vorrichtung 100, bei welcher die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist, beschrieben.
  • In diesem Fall ist die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 auf OFF(0) eingestellt.
  • Wie in 2(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert (S10), und misst der Sensor 12 den Zeitpunkt, an welchem die Klebesteuereinheit 92 die Biege-/Klebevorrichtung 20a bewegt, auf Grundlage der Erfassung des Etiketts L.
  • Dann wird das Rückschichtpapier D an der Abschälplatte 11 umgedreht, und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält, und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition X an (S11).
  • Zur Einstellung von ON(1) auf den Bereich der Betätigungs-Flag (S12OFF) betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 nicht den Luftzylinder 26 (die Biegevorrichtung), und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a, sondern betätigt den Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a und die Saugplatte 21 zu der Klebeposition Y von der Saugposition X.
  • Danach wird, wie voranstehend geschildert, die Luft aus den kleinen Löchern 21a der Saugplatte 21 ausgeblasen.
  • In diesem Fall erfolgt keine Antriebssteuerung des Luftzylinders 26.
  • Wenn der Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a einwirkt, wird dann die Saugplatte 21 zu der Saugposition X von der Klebeposition Y zurückgestellt.
  • Hierbei kann das Ankleben des Etiketts auf den Gegenstand W sicher erfolgen, da die Luft aus der Saugplatte 21 zum Etikett L ausgespritzt wird, um das Etikett L zur Seite des Gegenstands zu drücken, und da die Kraft zum Abnehmen des Etiketts L von der Saugplatte 21 einwirkt.
  • Dann wird das Etikett L, an welchem kein RFID angebracht ist, auf dem Gegenstand W angebracht, in flacher Anordnung.
  • Durch Einstellung durch die Betätigungseinheit 88 wird daher ermöglicht, ein kleines System einzuführen, um einfache und wenige Arten der Gegenstände W zu verteilen.
  • Als nächstes wird auf Grundlage des Flussdiagramms, wie es in 6 gezeigt ist, der Fall der Einstellung der Betätigungs-Flag durch den Befehl beschrieben, der durch die externe Schnittstelle 85 empfangen wird.
  • In diesem Fall wird beispielsweise das Etikett L, an welchem ein RFID-Anhänger T befestigt ist, in der Vorrichtung 100 angeordnet, wenn die gemischten, unterschiedlichen Gegenstände W durch den Förderer C transportiert werden, und wird das Etikett L auf die Gegenstände W flach oder in Form eines Steges aufgeklebt, in Abhängigkeit von der Art der Gegenstände W. Der Klebezustand wird durch die Information (ob die Betätigungs-Flag ON oder OFF ist) des Barcodes festgelegt, der an dem Gegenstand W vorgesehen ist.
  • Wie in 6 gezeigt, liest zuerst der Scanner 94 den Barcode des Gegenstands W (S20), und beurteilt der Host 84 die Information des Barcodes in der Hinsicht, ob das Etikett auf den Gegenstand W flach oder in Form eines Steges (S21) aufgeklebt ist.
  • Der Host 84 sendet den Befehl bezüglich der Beurteilung an die Vorrichtung 100.
  • Die Vorrichtung 100 stellt die Betätigungs-Flag (0) oder (1) in Abhängigkeit von dem Befehl ein.
  • Dann wird das Etikett L, das durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert wurde, von dem Rückschichtpapier D dadurch abgeschält, dass das Rückschichtpapier D an der Abschälplatte 11 umgedreht wird, und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition X an.
  • Dann, wenn die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 gleich ON(1) ist, treibt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a an.
  • Wenn die Etikettenklebesteuereinheit 92 die Bewegungsvorrichtung 27a antreibt, wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt, nach Biegen in Form eines Steges.
  • Wie voranstehend geschildert wird dadurch, dass der Betrieb der Luftzylindereinheit 26 gesteuert wird, der Teilkörper 21c zu der Abnehmposition V von der Verbindungsposition S bewegt, und wird Luft aus den Löchern 21a der Saugplatte 21 ausgeblasen.
  • Weiterhin stellt die Luftzylindereinheit 28 der Bewegungsvorrichtung 27a die Saugplatte 21 von der Position Y auf die Position X zurück.
  • Andererseits, wenn der Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 auf OFF(0) eingestellt ist, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 nicht die Luftzylindereinheit 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a, sondern betreibt den Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a, und bewegt die Saugplatte 21 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y.
  • Daher wird das angesaugte Etikett so auf den Gegenstand W aufgeklebt, dass es flach ist.
  • Die Einstellung durch den empfangenen Befehl über die externe Schnittstelle 85 kann die Form (flach oder als ein Steg) des Etiketts L leicht ändern.
  • Über das Verfahren des Sendens des voranstehend geschilderten Befehls hinaus ist es möglich, so vorzugehen, dass der Scanner 94 als eine äußere Einrichtung und die Etikettenbiegevorrichtungen die Luftzylindereinheit 26 (die Biegevorrichtung) und die Biege-/Hilfsvorrichtung entsprechend der Information des Barcodes betreiben, der durch den Scanner 94 über die äußere Schnittstelle gelesen wird.
  • Als nächstes wird auf Grundlage eines Flussdiagramms, wie es in 7 gezeigt ist, die Einstellung des Betätigungs-Flags erläutert, welche die Lese-/Schreib-Einheit 13 erfasst, in Bezug darauf, ob an dem Etikett L ein RFID-Anhänger angebracht ist oder nicht.
  • Zum Beispiel unterscheidet die Einstellung die Art des Etiketts L beim Transport durch die Lese-/Schreib-Einheit 13, wenn das Etikett L notwendigerweise gebogen werden muss, und die Betätigungs-Flag auf ON gesetzt ist, von dem Fall, wenn das Etikett L nicht notwendigerweise gebogen werden soll, wobei die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist.
  • Wie in 7 gezeigt, unterscheidet die Lese-/Schreib-Einheit 13, ob es erforderlich ist, eine Biegung in Form eines Steges durchzuführen, und wird dann, wenn dies erforderlich ist, die Betätigungs-Flag auf ON eingestellt, und wird dann, wenn dies nicht erforderlich ist, die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt.
  • Weiterhin werden die Luftzylindereinheit 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a auf die Flag "1" eingestellt.
  • In diesem Fall wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt, nachdem es in Form eines Steges durch die Transportvorrichtung 27a gebogen wurde.
  • Dann wird, durch Steuerung der Luftzylindereinheit 26, der Teilkörper 21c zu der Abnehmposition V von der Verbindungsposition S bewegt, und wird Luft aus den Löchern 21a der Saugplatte 21 ausgestoßen.
  • Durch den Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a wird darüber hinaus die Saugplatte 21 zur Saugposition X von der Klebeposition Y zurückgestellt.
  • Andererseits werden die Luftzylindereinheit 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a nicht betätigt, wenn die Flag gleich "0" ist.
  • In diesem Fall wird das Etikett L auf den Gegenstand W so aufgeklebt, dass es flach mit der Bewegungsvorrichtung ist.
  • Daraufhin wird, ebenso wie voranstehend geschildert, die Saugplatte 21 von der Klebeposition Y auf die Saugposition X zurückgestellt.
  • Entsprechend der Einstellung durch die Lese-/Schreib-Einheit 13 wird die Betätigungs-Flag dadurch eingestellt, dass erfasst wird, ob an dem Etikett L der RFID-Anhänger befestigt ist oder nicht.
  • Daher ist die Einstellung der Betätigungseinheit 88 frei, welche auf den Luftzylinder 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a einwirkt, so dass nur eine Änderung erfolgt, wenn zwei Arten von Etiketten L entsprechend der Verwendung eingesetzt werden. Daher wird der Arbeitswirkungsgrad verbessert.
  • Bei der Einstellung der Betätigungs-Flag entsprechend der Art des Etiketts L, an welchem der RFID-Anhänger befestigt ist, wird ermöglicht, die Form des Etiketts L zu ändern, an welchem der RFID-Anhänger befestigt ist, abhängig von der Information, die in den IC-Chip oder dergleichen des Etiketts L eingeschrieben wurde. Hierdurch wird die Nutzbarkeit des Etiketts L vergrößert.
  • Gemäß der voranstehenden Erläuterung wird ermöglicht, den Einfluss des Gegenstands W, an welchem der RFID-Anhänger angebracht wird, zu verringern, durch Abnehmen des RFID-Anhängers von dem Gegenstand W.
  • Daher wird sichergestellt, dass das Lesen und Schreiben sicher sind.
  • Weiterhin kann bei den Rückseiten der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 des Biegebereichs M, welche die Biegevorrichtung berühren, die Festigkeit des Abschnitts 2 erhöht werden, durch Abdeckung des Abschnitts 1 mit einer Doppelkonstruktion aus der Anzeigeschicht U und der Klebeschicht B. Daher kann bei dem RFID-Anhänger T verhindert werden, dass er leicht beschädigt wird.
  • Nach Einsatz des Etiketts L, wie in 64 gezeigt, abhängig von dem Einsatz des Etiketts L, kann es in dem gebogenen Bereich M abgeschnitten werden, der wie ein Steg vorsteht.
  • Es wird verhindert, dass die Information bekannt wird, und das Teil kann einfach entsorgt werden.
  • Durch Einstellung der Betätigungs-Flag kann die Art und Weise des Klebens des Etiketts L flach oder in Form eines Steges ausgebildet werden, abhängig von der Nutzung oder dem System, wobei die Art des Etiketts L den Inhalt oder die Art des Gegenstands W einfach angeben kann.
  • Die zweite Ausführungsform der Klebevorrichtung ist in den 811 dargestellt.
  • Wie in den 61, 63 und 64 gezeigt, ist das Etikett L für die Etikettenklebevorrichtung 200 so ausgebildet, dass der Abschnitt 2 einschließlich des Anhängerbefestigungsabschnitts 1 im mittleren Teil des Etiketts L vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung 200 ist ebenso ausgebildet wie die voranstehend geschilderte Vorrichtung 100, mit Ausnahme der Ausbildung der Biege-/Hilfsvorrichtung 30.
  • Bei der nachstehenden Erläuterung werden die gleichen Bezugszeichen bei gleichen Teilen wie bei der vorherigen Ausführungsform verwendet, und wird insoweit auf eine Erläuterung verzichtet.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20b der Vorrichtung 200 weist eine Saugdüse 32 auf, welche den Abschnitt 2 zur Rückseite biegt, durch Ansaugen der Vorderseite des Abschnitts 2, an dem der Anhängerbefestigungsabschnitt angebracht ist.
  • Die Düse 32 ist bewegbar nach hinten und vorn durch den Luftzylinder 33 befestigt.
  • Die Zylindereinheit 33 weist einen Kolben auf, der an der Düse 32 befestigt ist, und den Zylinder der Seite der Maschinenbasis (in der Figur nicht dargestellt).
  • Die Düse 32 saugt das Etikett L dadurch an, dass sie in Kontakt mit der Oberfläche des Abschnitts 2 gelangt, oder in deren Nähe, bei Vorwärtsbewegung der Luftzylindereinheit 26, und bildet den Biegebereich M aus, durch welchen der Abschnitt 2 zur Vorderseite in Form eines Steges vorspringt, bei der Bewegung nach hinten.
  • Der Biegevorgang bildet sicher den Biegebereich M aus, infolge des Abbiegens des Abschnitts 2 durch die Düse 33 und die Luftzylindereinheit 26 (die Biegevorrichtung).
  • Daher wird das Ankleben des Etiketts L durch die Etikettenklebevorrichtung 200 nachstehend geschildert.
  • In diesem Fall erfolgt, wenn die Flag auf OFF eingestellt ist, die Erläuterung auf Grundlage der 811.
  • Das Etikett L wird flach aufgebracht, wenn die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist, ebenso wie voranstehend geschildert.
  • Wie in 9(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 befördert, wird das Rückschichtpapier 10 an der Abschälplatte 11 umgedreht, und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält, und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition X an.
  • In diesem Fall befindet sich, wie in 9(b) gezeigt, der Teilkörper 21c an einer Abnehmposition V, durch Betätigung der Luftzylindereinheit 26. Ein Raum e, in welchem der Abschnitt 2 angebracht wird, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, wird daher zwischen den Teilkörpern 21b und 21c hervorgerufen.
  • Wie in 9(b) gezeigt, wird die Düse 32 nach vorn bewegt, und in Kontakt mit der Oberfläche des Abschnitts 2 bewegt, oder liegt daran an, durch Betätigung der Luftzylindereinheit 26, und wird das Etikett L durch Betätigung der Düse 32 angesaugt.
  • Wie in den 8 und 9(c) gezeigt, wird der Teilkörper 21c in die Kontaktposition S von der Abnehmposition V aus bewegt, durch Betätigung der Luftzylindereinheit 26, während die Düse 32 dahinter bewegt wird, durch Betätigung der Luftzylindereinheit 33.
  • Während die Teilkörper 21b und 21c die beiden Endseiten des Etiketts L in der Transportrichtung R jeweils ansaugen, wird daher der Biegebereich M durch mittels Druckbeaufschlagung gekrümmte Teile der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 so ausgebildet, dass er in der Nähe der Rückseite liegt.
  • In diesem Fall wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen, da der Abschnitt 2 durch die Düse 32 angezogen wird.
  • Wie in 9(d) gezeigt, wird dann, wenn der Teilkörper 21c sich zur Verbindungsposition S von der Abnehmposition V bewegt, ein Kontakt der entgegengesetzten Endseiten der Teilkörper 21b, 21c und eine Druckbeaufschlagung der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 des Abschnitts 2 hervorgerufen, und werden die Rückseiten der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 in Berührung versetzt, so dass das Biegeteil M ausgebildet wird.
  • Danach hält, wie in 10 gezeigt, die Luftzylindereinheit 26 an, während das Etikett auf den Gegenstand W auf dieselbe Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform aufgeklebt wird.
  • Wie in den 11(a) und 1(b) gezeigt, wird die Luft aus den Löchern 21a der Saugplatte 21 auf dieselbe Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgestoßen.
  • Daher sind die Aktion und die Auswirkungen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Anhand der ersten und der zweiten Ausführungsform wurde erläutert, dass die Zugsteuervorrichtung die Luftzylindereinheit 28 steuert, und eine solche Steuerung durchführt, dass die Luft von den Löchern 21a der Saugplatte 21 ausgestoßen wird, jedoch gibt es in dieser Hinsicht keine Beschränkung. Es ist wirksam, nur eine dieser Maßnahmen durchzuführen.
  • Weiterhin wurden die Biege-/Hilfsvorrichtung mit der Blasdüse, welche die Luft an die Rückseite des Abschnitts 2 abgibt, und die Saugdüse erläutert, welche die Oberflächenseite des Abschnitts 2 ansaugt, jedoch gibt es nicht immer in dieser Hinsicht eine Einschränkung.
  • Es kann der Abschnitt 2 zur Biegung in derselben Richtung veranlasst werden, jedoch kann auch eine entsprechende Änderung erfolgen.
  • Die 1215 zeigen eine Etikettenklebevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 300 ist so ausgebildet, dass das Etikett L eingesetzt wird, das den Abschnitt 2 aufweist, der an der Endseite des Etiketts L ausgebildet ist, wie dies in den 62 und 65 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung 300 ist auf die gleiche Art und Weise wie die Etikettenklebevorrichtung 100 ausgebildet, mit Ausnahme der Ausbildung der Biege-/Klebevorrichtung 20.
  • Die Vorrichtung 300 weist eine Saugplatte 41 auf, die nicht so unterteilt ist wie die Saugplatte 21 der Vorrichtung 100, als eine Biege-/Klebevorrichtung 20c.
  • Die Saugplatte 41 saugt die Oberfläche des Etikett L an, damit der Abschnitt 2, welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist, sich zur Oberfläche erstrecken kann.
  • Die Saugplatte 41 der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist kleine Löcher 41a auf, welche die Luft absaugen, um die Oberfläche des Etiketts L anzusaugen. Diese Saugplatte 41 wird durch ein Halteteil 42 an der Basis 43 gehaltert.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20c weist ein Gleitstück auf, um das Gleiten auf einer Schiene 44 entlang der Transportrichtung R des Etiketts L zu ermöglichen, und ein Andruckteil 46, das an dem Gleitstück 45 befestigt ist, und das umgedrehte Teil 7 der anderen Seite 4 mit Druck beaufschlagt, und einen Kolben, der an dem Andruckteil 46 befestigt ist, und eine Zylindereinheit 47, welche das Andruckteil 46 zur Kontaktposition S und der Abnehmposition V bewegt, sowie einen Haltekörper 48, der diese Teile haltert.
  • Ein Aufrechterhaltungsteil 49, welche die Aufrechterhaltung an einer vorderen Endseite bewirkt, steht an einer rückwärtigen Endseite des Andruckteils 46 in Bezug auf die Transportrichtung R vor. Dieses Aufrechterhaltungsteil weist einen Sensor 50 auf, der die vordere Endseite des Etiketts L an der Kontaktposition S des Andruckteils 46 erfasst.
  • Die Bewegungsvorrichtung 27c der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist eine Luftzylindereinheit 28 ebenso wie bei der Vorrichtung 100 auf.
  • Die Luftzylindereinheit 28 besteht aus einem Kolben, der auf der Basis 43 gehaltert wird, und einem Zylinder der Maschinenstandseite, und bewegt die Saugplatte 41 zu zwei Positio nen, nämlich einer Saugposition X, an welcher das Etikett L von dem Rückschichtpapier an der Abnehmposition 11 angeordnet ist, zum Ansaugen, und einer Klebeposition Y, an welcher die Saugwirkung des Etiketts L auf den Gegenstand W einwirkt.
  • Die Biege-/Hilfsvorrichtung 30c der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist eine Luftblasdüse 34 auf, die an dem Haltekörper 48 annähernd in der Mitte befestigt ist, wo sich das Andruckteil 46 zur Kontaktposition S gegenüber der Abnehmposition V bewegt, und stößt die Luft zur Rückseite des Abschnitts 2 des Etiketts L aus, um den Abschnitt 2 in Form eines Steges durch die Luftkraft zu verbiegen.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20c weist weiterhin eine Zugsteuervorrichtung auf, welche die Zugkraft zum Ziehen des Biegebereichs M steuert.
  • Im Einzelnen betätigt, wie in 14 gezeigt, die Zugsteuervorrichtung die Luftzylindereinheit 47 durch die Etikettenklebesteuereinheit 92, und bewegt das Andruckteil 46 von der Kontaktposition S zu der entfernten Position V.
  • Die Zugsteuervorrichtung hat die Auswirkung, dass Luft auf das Etikett L von der Saugplatte 41 aus ausgestoßen wird.
  • Im Einzelnen stößt, wie in 15 gezeigt, die Zugsteuervorrichtung die Luft aus den kleinen Löchern 41a der Saugplatte 41 aus, wenn die Saugplatte 41 zu der Saugposition X von der Klebeposition Y zurückgestellt wird.
  • Die Schaltungsausbildung der Vorrichtung 300 ist ebenso wie bei der Vorrichtung 100, und die Biege-/Klebevorrichtung 20c wird durch die Etikettenaufbringungssteuereinheit 92 gesteuert.
  • Daher erfolgt die folgende Beschreibung in Bezug auf das Ankleben des Etiketts L durch die Vorrichtung 300.
  • Es erfolgt eine Erläuterung, wie ON bei der Betätigungs-Flag eingestellt wird, unter Verwendung der 5, 1215.
  • Wenn die Betätigungs-Flag gleich OFF ist, so wird, wie voranstehend geschildert, das Etikett L flach auf den Gegenstand W aufgebracht.
  • Wie in 13(a) gezeigt, wird durch die Etikettentransportvorrichtung 10 das Etikett L transportiert, und wird, nachdem das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält wurde, zum Umdrehen an der Abnehmplatte 11, das Etikett L über die Transportrichtung R des Etiketts L transportiert, durch Saugeinwirkung durch die Saugplatte 41, und dann betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 die Luftzylinder 47, und wird das Andruckteil 46 zu der Kontaktposition S aus der Abnehmposition V bewegt.
  • Wenn das vordere Ende des Etiketts L an dem Halteteil 49 angelangt ist, erfasst der Sensor 50 die Ankunft.
  • Dann sendet der Sensor 50 ein Signal an die Etikettenklebesteuereinheit 92, wie in 13(b) gezeigt, und betätigt die Steuereinheit 92 den Luftzylinder 47 auf Grundlage der Erfassung, und bewegt das Andruckteil 46 zu der Abnehmposition V von der Kontaktposition S, und wird das Etikett L durch die Saugplatte 41 an der Saugposition X angeklebt.
  • In diesem Fall ist, wie in 13(b) gezeigt, das Andruckteil 46 an einer Abnehmposition V angeordnet, und ist der Raum e, in welchen der Abschnitt 2 eingeführt werden kann, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, zwischen der Saugplatte 41 und dem Andruckteil 46 vorhanden.
  • Wie aus den 12 und 13(c) hervorgeht, betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 47, und bewegt das Andruckteil 46 so, dass es von der Abnehmposition V in die Kontaktposition S gelangt, und betätigt die Luftblasdüse 34, wobei die Düse 34 die Luft auf die Rückseite des Abschnitts 2 bläst.
  • Während die Saugplatte 41 das Etikett L ansaugt, drücken daher die Saugplatte 41 und das Andruckteil 46 auf die gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 in jene Richtung, dass die Rückseiten der einen bzw. der anderen Seite zusammenliegen, und der Biegebereich M durch Biegen des Abschnitts 2 ausgebildet wird.
  • In diesem Fall wird der Abschnitt 2 sicher zur Seite der Oberfläche gebogen, wie ein Steg, durch die Luftblaskraft von der Düse 34.
  • Wie in 13(d) gezeigt, gelangen dann, wenn die Steuereinheit 92 die Luftzylinder 47 betätigt, und das Andruckteil 46 bewegt, zu der Kontaktposition S von der Abnehmposition V, die entgegengesetzten Seiten der Saugplatte 41 und des Andruckteils 46 in Kontakt, und drücken jeweils auf die Oberflächen der einen bzw. anderen Seiten 3 bzw. 4, wobei deren Rückseiten in Kontakt versetzt werden, und der Biegebereich M ausgebildet wird.
  • Wie in 14 gezeigt, betätigt die Zugsteuervorrichtung die Luftzylindereinheit 47 durch die Etikettenklebesteuereinheit 92, und bewegt das Andruckteil 46 von der Kontaktposition S zu der Abnehmposition V.
  • Weiterhin betätigt die Einheit 92 die Luftzylindereinheit 28, und bewegt die Saugplatte 41 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Wie in 15 gezeigt, wird die Luft aus den kleinen Löchern 41a der Saugplatte 41 ausgeblasen, und arbeitet die Luftzylindereinheit 28, und wird die Saugplatte 41 zu der Saugposition X von der Klebeposition Y zurückgestellt.
  • Daher sind die Aktion und die Auswirkung ebenso wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Die 1618 zeigen eine Etikettenklebevorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 400 soll das Etikett L einsetzen, bei welchem der Abschnitt 2 in der Mitte des Etiketts L vorgesehen ist, wie in den 61, 63 und 64 gezeigt.
  • Die Vorrichtung 400 ist ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 100, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 in der Biege-/Klebevorrichtung 20 vorgesehen ist.
  • Wie in 16 gezeigt, weist die Biege-/Klebevorrichtung 20d der Vorrichtung 400 eine Lese-/Schreib-Einheit 13 auf, welche erneut Daten in den IC-Chip Ta des RFID-Anhängers T einschreibt.
  • Zumindest eine Antenne der Lese-/Schreib-Einheit 13 befindet sich an diesem Abschnitt. Daher ist die Antenne dem Installierungsraum e zugewandt.
  • Im Einzelnen ist die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis durch das Halteteil 13a befestigt, um eine Kommunikation des IC-Chips Ta, welcher dem Bereich e zugewandt ist, zu ermöglichen, der zwischen den Teilkörpern 21b, 21c an der Abnehmposition V des Teilungskörpers 21c vorgesehen ist.
  • In diesem Fall führt, wenn die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Saugplatte 21 vorgesehen ist, die Saugplatte 21 eine Kommunikation mit dem RFID-Anhänger T durch.
  • Die Vorrichtung 300 weist eine Saugplatte 41 auf, die nicht unterteilt ist, wie bei der Saugplatte 21 der Vorrichtung 100, als Biege-/Klebevorrichtung 20c.
  • Die Saugplatte 41 saugt die Oberfläche des Etiketts L an, um zu ermöglichen, dass der Abschnitt 2, welcher den mit einem Anhänger befestigten Abschnitt 1 versehenen aufweist, sich zur Oberfläche hin erstreckt.
  • Die Saugplatte 41 der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist kleine Löcher 41a auf, welche die Luft absaugen, um die Oberfläche des Etiketts L anzusaugen. Diese Saugplatte 41 wird durch ein Halteteil 42 auf der Basis 43 gehaltert.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20c weist ein Gleitstück auf, um ein Gleiten auf einer Schiene 44 entlang der Transportrich tung R des Etiketts L zu ermöglichen, und ein Andruckteil 46, das an dem Gleitstück 45 befestigt ist, und das umgedrehte Teil 7 der anderen Seite 4 mit Druck beaufschlagt, sowie einen Kolben, der an dem Andruckteil 46 befestigt ist, und eine Zylindereinheit 47, welche das Andruckteil 46 zu Kontaktabschnitten S und der Abnehmposition V bewegt, sowie einen Haltekörper 48, der diese Teile haltert.
  • Ein Aufrechterhaltungsteil 49, welches an einer vorderen Endseite die Aufrechterhaltung bewirkt, steht an einer hinteren Endseite des Andruckteils 46 für die Transportrichtung R vor. Dieses Aufrechterhaltungsteil weist einen Sensor 50 auf, welcher die vordere Endseite des Etiketts L an dem Kontaktabschnitt S des Andruckteils 46 erfasst.
  • Die Bewegungsvorrichtung 27c der Biege-/Klebevorrichtung 20c wird durch die Luftzylindereinheit 28 ausgebildet, ebenso wie bei der Vorrichtung 100.
  • Die Luftzylindereinheit 28 weist einen Kolben auf, der auf der Basis 43 gehaltert ist, und einen Zylinder an der Seite des Maschinenständers, und bewegt die Saugplatte 41 zu zwei Positionen, nämlich einer Saugposition X, an welcher das Etikett L, das von dem Rückschichtpapier an der Abnehmplatte 11 abgeschält wurde, zum Absaugen, und einer Klebeposition Y, an welcher das abgesaugte Etikett L auf den Gegenstand W aufgebracht wird.
  • Die Biege-/Hilfsvorrichtung 30c der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist eine Luftblasdüse 34 auf, die auf dem Haltekörper 48 an der Position annähernd in der Mitte befestigt ist, an welcher sich das Andruckteil 46 zur Kontaktposition S von der Abnehmposition V bewegt, und bläst die Luft auf die Rückseite des Abschnitts 2 des Etiketts L aus, um den Abschnitt 2 in Form eines Steges durch die Luftkraft zu verbiegen.
  • Die Biege-/Klebevorrichtung 20c weist weiterhin eine Zugsteuervorrichtung auf, welche die Zugkraft zum Ziehen des Biegebereichs M steuert.
  • Im Einzelnen, wie in 14 gezeigt, betätigt die Zugsteuervorrichtung die Luftzylindereinheit 47 durch die Etikettenklebesteuereinheit 92, und bewegt das Andruckteil 46 zu der Abnehmposition V von der Kontaktposition S aus.
  • Die Zugsteuervorrichtung hat die Auswirkung, von der Saugplatte 41 aus Luft gegen das Etikett L zu blasen.
  • Im Einzelnen bläst, wie in 15 gezeigt, die Zugsteuervorrichtung die Luft von den kleinen Löchern 41a der Saugplatte 41 aus, wenn die Saugplatte 41 von der Klebeposition Y zur Saugposition X zurückgestellt wird.
  • Die Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 300 ist ebenso wie bei der Vorrichtung 100, und die Biege-/Klebevorrichtung 20c wird durch die Etikettenaufbringungssteuereinheit 92 gesteuert.
  • Das Kleben L durch die Vorrichtung 300 lässt sich daher folgendermaßen erläutern.
  • Zuerst wird die Einstellung auf ON der Betätigungs-Flag unter Bezugnahme auf die 5, 1215 erläutert.
  • Wenn die Betätigungs-Flag gleich OFF ist, wird wie voranstehend geschildert das Etikett L flach auf den Gegenstand W aufgebracht.
  • Wie in 13(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert und wird, nachdem das Etikett L von dem Rückschichtpapier D durch Drehen an der Abnehmplatte 11 abgeschält wurde, das Etikett L in der Transportrichtung R des Etiketts L unter Ansaugen durch die Saugplatte 41 transportiert, und dann betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 47, und wird das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S bewegt.
  • Wenn das vordere Ende des Etiketts L an dem Halteteil 49 angekommen ist, stellt der Sensor 50 die Ankunft fest.
  • Dann schickt der Sensor 50 ein Signal an die Etikettenklebesteuereinheit 92, wie in 13(b) gezeigt, betätigt die Steuereinheit 92 der Luftzylinder 47 auf Grundlage der Erfassung, und bewegt das Andruckteil 46 zu der Abnehmposition V von der Kontaktposition S aus, und wird das Etikett durch die Saugplatte 41 an der Saugposition X angeklebt.
  • In diesem Zustand befindet sich, wie in 13(b) gezeigt, das Andruckteil 46 an der Abnehmposition V, und wird der Raum e, in welchen der Abschnitt 2 eingeführt werden kann, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, zwischen der Saugplatte 41 und dem Andruckteil 46 ausgebildet.
  • Wie in den 12 und 13(c) gezeigt, betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 47, und bewegt das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S, und betätigt die Luftblasdüse 34, wobei die Düse 34 Luft gegen die Rückseite des Abschnitts 2 bläst.
  • Während die Saugplatte 41 das Etikett L ansaugt, drücken daher die Saugplatte 41 und das Andruckteil 46 die gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite 3, 4 in jene Richtung, dass die Rückseiten der einen und der anderen Seite einander benachbart angeordnet sind, und der Biegebereich M durch Biegen des Abschnitts 2 ausgebildet wird.
  • In diesem Fall wird der Abschnitt 2 sicher zur Seite der Oberfläche hin wie ein Steg durch die Luftblaskraft von der Düse 34 gebogen.
  • Wie in 13(d) gezeigt, gelangen dann, wenn die Steuereinheit 92 den Luftzylinder 47 betätigt, und sich das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S bewegt, die entgegengesetzten Seiten der Saugplatte 41 und des Andruckteils 46 in Kontakt und drücken auf die Oberflächen der einen bzw. anderen Seite 3, 4, und werden deren Rückseiten in Berührung versetzt, und wird der Biegebereich M ausgebildet.
  • Wie in 14 gezeigt, betätigt die Zugsteuervorrichtung die Luftzylindereinheit 47 durch die Etikettenklebesteuereinheit 92, und bewegt das Andruckteil 46 von der Kontaktposition S in die Abnehmposition V.
  • Weiterhin betätigt die Einheit 92 die Luftzylindereinheit 28, und bewegt die Saugplatte 41 von der Saugposition X in die Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Wie in 15 gezeigt, wird die Luft aus den kleinen Löchern 41a der Saugplatte 41 ausgeblasen, und wirkt die Luftzylindereinheit 28 ein, und wird die Saugplatte 41 von der Klebeposition Y auf die Saugposition X zurückgestellt.
  • Daher sind die Aktion und die Auswirkungen ebenso wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • In den 1618 ist eine Etikettenklebevorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform dargestellt.
  • Wie in den 61, 63 und 64 gezeigt, weist ein Etikett, das bei der Etikettenklebevorrichtung 400 eingesetzt werden soll, einen Abschnitt 2 auf, der einen Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist, der im mittleren Bereich des Etiketts L vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung 400 ist ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 100, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 bei der Biege-/Klebevorrichtung 20 und nicht bei der Etikettentransportvorrichtung 10 vorgesehen ist.
  • Daher weist die Biege-/Klebevorrichtung 20d eine Lese-/Schreib-Einheit 13 auf, welche erneut Daten in den IC-Chip Ta des RFID-Anhängers T einschreibt.
  • Zumindest eine Antenne ist an einem Ort gegenüberliegend einem Biegeraum e vorgesehen, wo ein Ort dem Abschnitt 2 zugewandt ist.
  • Im Einzelnen ist die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis 23 befestigt, um eine Kommunikation mit dem IC-Chip Ta zu er möglichen, dadurch, dass sie dem Biegeraum e zugewandt ist, der zwischen den Teilkörpern 21b, 21c an der Abnehmposition des Teilkörpers 21c ausgebildet wird.
  • Zur Bereitstellung der Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Saugplatte 21 ist es erforderlich, die Saugplatte 21 mit Harz auszustatten, damit nicht die Kommunikation mit dem RFID-Anhänger T gestört wird.
  • In diesem Fall treten Probleme in der Hinsicht auf, dass das Ausmaß der konstruktiven Freiheit eingeschränkt wird und die Kosten hoch werden. Weiterhin besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für Beschädigungen in der Hinsicht, dass sich die Lese-/Schreib-Einheit 13 erneut mit dem Teilkörper 21c bewegt, und sich ein Kabel zum Verbinden eines Lese-/Schreib-Moduls der Lese-/Schreib-Einheit 13 und der Antenne aufwickelt.
  • Bei der Ausführungsform wird jedoch durch Bereitstellung der Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis 23 kein Einfluss des Materials und der Dicke der Saugplatte 21 hervorgerufen.
  • Daher wird ermöglicht, mit dem RFID-Anhänger T zu kommunizieren, und tritt ein geringer Kostenaufwand auf, zur Erhöhung der konstruktiven Freiheit, und wird ermöglicht, eine Befestigung auf der Basis 23 vorzunehmen, so dass nicht gleich eine Beschädigung durch Aufwickeln des Kabels auftritt, und die Standfestigkeit der Lese-/Schreib-Einheit 13 verbessert wird.
  • Die Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 400 ist ebenso wie bei der Vorrichtung 100.
  • Nachstehend wird das Aufkleben des Etiketts L durch die Etikettenklebevorrichtung 400 beschrieben.
  • In diesem Fall erfolgt, wenn die Flag auf ON eingestellt ist, eine Erläuterung auf Grundlage der 8, 16 und 18.
  • Das Etikett L wird flach aufgeklebt, wenn die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist, ebenso wie voranstehend geschildert.
  • Wie in 17(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert, wird das Rückschichtpapier 10 an der Abschälplatte 11 umgedreht, wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält, und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition X an.
  • In diesem Fall wird, wie in 17(b) gezeigt, der Teilkörper 21c an der Abnehmposition V durch Betätigung des Luftzylinders 26 und der Biege-/Hilfsvorrichtung 30a angeordnet. Daher wird ein Raum e, in welchem der Abschnitt 2 angeordnet wird, der zur Seite der Oberfläche hin vorsteht, zwischen den Teilkörpern 21b und 21c ausgebildet.
  • In diesem Fall führt die Lese-/Schreib-Einheit 13 ein Lesen bzw. Schreiben bei dem IC-Chip Ta durch.
  • Durch Bereitstellung zumindest einer Antenne an jener Position, welche dem Abschnitt 2 zugewandt ist, wird ermöglicht, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 die Information in Bezug auf den IC-Chip Ta sicher auslesen bzw. einschreiben kann, ohne den Einfluss der Saugplatte 21, welche ein Metallteil aufweist, an der letzten Stufe vor dem Kleben des Etiketts L auf den Gegenstand W oder andere Teile.
  • Zu diesem Zeitpunkt können die Güte bzw. ein Defekt bei dem RFID-Anhänger T erfasst werden.
  • Wenn der RFID-Anhänger T ordnungsgemäß ist, kann die Information sicher in den IC-Chip Ta eingeschrieben werden, und wird danach der RFID-Anhänger T nicht beschädigt.
  • Wenn der RFID-Anhänger T defekt ist, wird beispielsweise die Vorrichtung entsprechend dieser Erfassung angehalten, und kann entsprechend beispielsweise das Etikett entfernt werden, und kann die Exaktheit der Erfassung eines Defekts sicher verbessert werden.
  • Wie in den 16 und 17(c) gezeigt, betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 47, und bewegt den Teilkörper 21c von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S, und betätigt die Luftblasdüse 31, wobei die Düse 31 die Luft gegen die Rückseite des Abschnitts 2 bläst.
  • Daher wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen, und wird, wie in 17(d) gezeigt, ein Biegebereich ausgebildet.
  • Wie in 18 gezeigt, betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 28, und bewegt die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt. Nach dem Aufkleben des Etiketts L kehrt die Saugplatte 21 zur Saugposition X zurück.
  • Wie in den 1921 gezeigt, ist die Vorrichtung 500 ebenso wie die Etikettenklebevorrichtung 200 ausgebildet, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 in der Biege-/Klebevorrichtung 20 enthalten ist.
  • Wie in 19 gezeigt, weist die Biege-/Klebevorrichtung 20e der Vorrichtung 500 eine Saugdüse 32 auf, welche den Abschnitt 2 zur Rückseite biegt, durch Ansaugen der Vorderseite des Abschnitts 2, an welchem der Anhängerbefestigungsabschnitt 1 befestigt ist.
  • Zumindest eine Antenne ist an einem Ort zugewandt einem Biegeraum e vorgesehen, an welchem ein Ort dem Abschnitt 2 zugewandt ist.
  • Im Einzelnen ist die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis 23 durch die Basis 23 befestigt, um eine Kommunikation mit dem IC-Chip Ta zu ermöglichen, der dem Biegeraum e gegenüberliegt, der zwischen den Teilkörpern 21b, 21c an der Abnehmposition V des Teilkörpers 21c vorgesehen ist.
  • Die Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 500 ist ebenso wie bei der Vorrichtung 100.
  • Nachstehend wird das Ankleben des Etiketts L durch die Etikettenklebevorrichtung 500 beschrieben.
  • In diesem Fall erfolgt, wenn die Flag auf ON eingestellt ist, die Erläuterung auf Grundlage der 5, 1921.
  • Das Etikett L wird flach aufgeklebt, wenn die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist, ebenso wie voranstehend geschildert.
  • Wie in 20(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert, wird das Rückschichtpapier 10 an der Abschälplatte 11 umgedreht, und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält, und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition X an.
  • In diesem Fall wird, wie in 9(b) gezeigt, der Teilkörper 21c an der Abnehmposition V durch Betätigung des Luftzylinders 26 angeordnet. Daher wird ein Raum e, in welchem der Abschnitt 2 angebracht wird, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, zwischen den Teilkörpern 21b und 21c ausgebildet.
  • In diesem Fall führt die Lese-/Schreib-Einheit 13 ein Auslesen bzw. Einschreiben in Bezug auf den IC-Chip Ta durch.
  • In diesem Fall können der ordnungsgemäße Zustand bzw. der Defekt des RFID-Anhängers T durch das Lesen bzw. Schreiben erfasst werden, wie voranstehend geschildert.
  • Wie in 20(c) gezeigt, arbeitet die Luftzylindereinheit 33, und geht die Saugdüse 32 nach vorn, und berührt die Oberfläche des Abschnitts 2 oder liegt daran an, und arbeitet die Düse 32 so, dass sie das Etikett L durch die Saugwirkung ansaugt.
  • Wie in den 19 und 20(c) gezeigt, arbeitet die Luftzylindereinheit 26, und bewegt den Teilkörper 21c von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S, während der Luftzylinder 33 arbeitet, und die Saugdüse 32 dreht, und wird der Abschnitt 2 durch die Düse 32 angezogen, und wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen, und wird ein Biegebereich M wie in 20(d) gezeigt ausgebildet, durch Blasen der Luft gegen die Rückseite des Abschnitts 2.
  • Daher wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen, und wird, wie in 17(d) gezeigt, ein Biegebereich ausgebildet.
  • Wie in 18 gezeigt, betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 28, und bewegt die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt. Nach dem Aufkleben des Etiketts L kehrt die Saugplatte 21 zur Saugposition X zurück.
  • Wie in 21 gezeigt, wird die Luftzylindereinheit 33 angehalten, während der Luftzylinder 28 arbeitet, und wird die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition Y bewegt, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt. Nach dem Aufkleben des Etiketts L kehrt die Saugplatte 21 zur Saugposition X zurück.
  • Daher sind die Aktion und die Auswirkungen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie in den 2224 gezeigt, ist die Vorrichtung 600 ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 300, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 in der Biege-/Klebevorrichtung 20 vorgesehen ist.
  • Wie in 22 gezeigt, weist die Vorrichtung 600 eine Saugplatte 41 als die Biege-/Klebevorrichtung 20f auf. Die Saugplatte 41 ist nicht unterteilt, ebenso wie bei der Vorrichtung 300.
  • Die Vorrichtung 600 weist weiterhin eine Lese-/Schreib-Einheit 13 auf.
  • Zumindest eine Antenne der Lese-/Schreib-Einheit 13 ist an einem Ort angeordnet, der einem Biegeraum e zugewandt ist, bei welchem ein Ort dem Abschnitt 2 zugewandt ist.
  • Im Einzelnen ist die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf dem Haltekörper 48 durch das Halteteil 13a befestigt, um eine Kommunikation mit dem IC-Chip Ta zu ermöglichen, dadurch, dass sie dem Biegeraum e zugewandt ist, der zwischen dem Andruckteil 46 und der Saugplatte 41 an der Abnehmposition V des Andruckteils 46 vorgesehen ist.
  • Die Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 600 ist ebenso wie bei der Vorrichtung 100.
  • Nachstehend wird das Aufkleben des Etiketts L durch die Etikettenklebevorrichtung 600 beschrieben.
  • In diesem Fall erfolgt, wenn die Flag auf ON eingestellt ist, die Erläuterung auf Grundlage der 5, 22 und 24.
  • Das Etikett L wird flach aufgeklebt, wenn die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist, ebenso wie voranstehend geschildert.
  • Wie in 23(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert, wird das Rückschichtpapier 10 an der Abschälplatte 11 umgedreht, und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält, und wird das Etikett L transportiert, während ein Ansaugen durch die Saugplatte 41 erfolgt. Daher arbeitet der Luftzylinder 47 und bewegt das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S.
  • Wenn das vordere Ende des Etiketts L an dem Halterungsteil 49 ankommt, stellt der Sensor 50 die Ankunft fest, und schickt ein Signal an die Etikettenklebesteuereinheit 92. Dann arbeitet die Luftzylindereinheit 47 und bewegt das Andruckteil 46 von der Kontaktposition S zu der Abnehmposition V, und saugt die Saugplatte 41 das Etikett L an der Saugposition X an. Daher wird ein Raum e, in welchem der Abschnitt 2 angebracht wird, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, zwischen der Saugplatte 41 und dem Andruckteil 46 ausgebildet.
  • Hierbei führt die Lese-/Schreib-Einheit 13 ein Auslesen bzw. Einschreiben in Bezug auf den IC-Chip Ta durch.
  • Hierbei können der ordnungsgemäße Zustand bzw. ein Defekt des RFID-Anhängers T durch das Lesen bzw. Schreiben wie voranstehend geschildert erfasst werden.
  • Wie in den 22 und 23(c) gezeigt, arbeitet die Luftzylindereinheit 47, und bewegt das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S, und betätigt die Luftblasdüse 34, wobei die Düse 34 die Luft gegen die Rückseite des Abschnitts 2 bläst.
  • Während die Saugplatte 41 das Etikett L ansaugt, drücken daher die Saugplatte 41 und das Andruckteil 46 die gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite 3, 4 in jene Richtung, dass die Rückseiten der einen bzw. anderen Seite nebeneinander liegen, und der Biegebereich M ausgebildet wird, durch sicheres Biegen des Abschnitts 2 in Form eines Steges, wie in 23(d) gezeigt ist.
  • Wie in 24 gezeigt ist, arbeitet die Luftzylindereinheit 47, und bewegt das Andruckteil 46 von der Kontaktposition S zu der Abnehmposition V, und arbeitet die Luftzylindereinheit 28, und bewegt die Saugplatte 41 von der Saugposition X zur Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt. Nach dem Aufkleben des Etiketts L kehrt das Andruckteil 46 zu der Saugposition X zurück.
  • Daher sind die Aktion und die Auswirkungen ebenso wie bei der vierten und der fünften Ausführungsform.
  • Wie voranstehend im Zusammenhang mit der vierten und fünften Ausführungsform geschildert, ist die gesamte Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis 23 oder dem Haltekörper 48 befestigt, jedoch gibt es insoweit keine Einschränkung.
  • Es kann auch nur eine Antenne vorgesehen sein, und diese Anordnung kann entsprechend geändert werden.
  • Wie in den 2529 und 60 gezeigt, ist die Vorrichtung 700 ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 100, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Biege-/Klebevorrichtung 20 weiterhin eine Biege-/Erfassungsvorrichtung 60 aufweist.
  • Wie in den 25 und 26 gezeigt, weist die Vorrichtung 700 eine Biege-/Klebevorrichtung 20g auf, welche eine Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a aufweist, welche die Form des Abschnitts 2 daraufhin überprüft, ob dieser ein Steg ist oder nicht.
  • Die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a weist einen optischen Sensor 61 des Typs mit Flutlicht und Lichtempfang auf. Der optische Sensor 61 erfasst den Biegebereich M, der zwischen den Endseiten der Teilkörper 21b, 21c vorgesehen ist.
  • Wie in 25(a) gezeigt, weist der optische Sensor 61 des Durchstrahlungstyps das Flutlichtteil 62 auf, das auf dem Teilkörper 21b befestigt ist, und das Lichtempfangsteil 63, das auf dem Teilkörper 21c befestigt ist.
  • Wenn der Teilkörper 21c an der Kontaktposition S angeordnet ist, erfasst das Lichtempfangsteil 63 das Licht von dem Flutlichtteil 62.
  • Selbst wenn die Position bei dem Flutlichtteil 62 und dem Lichtempfangsteil 63 entgegengesetzt ist, ist dies akzeptabel.
  • Wenn das Lichtempfangsteil 63 kein Licht von dem Flutlichtteil 62 erfasst, ist die Bewegung normal. Der entgegengesetzte Zustand ist anormal.
  • Wie in 25(b) gezeigt, kann der optische Sensor vom Reflexionstyp sein, wobei der Teilkörper 21b das Flutlichtteil 62 und das Lichtempfangsteil 63 aufweist, wobei dann, wenn der Teilkörper 21c an der Kontaktposition S angeordnet ist, das Lichtempfangsteil 63 das Licht von dem Flutlichtteil 62 erfasst, das an dem Biegebereich M reflektiert wird.
  • In 25(b) bezeichnet das Bezugszeichen 64 ein Loch, durch welches das Licht hindurchgeht, wenn der Biegebereich M bei der Erfassung nicht vorhanden ist.
  • Selbst wenn die Position entgegengesetzt in Bezug auf das Flutlichtteil 62 und das Lichtempfangsteil 63 ist, ist dies akzeptabel. In diesem Fall ist, wenn das Lichtempfangsteil 63 das Licht von dem Flutlichtteil 62 erfasst, die Bewegung normal. Der entgegengesetzte Zustand ist anormal.
  • 60 zeigt eine Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 700 gemäß der siebten Ausführungsform.
  • Die Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 600 ist ebenso wie bei der Etikettenklebevorrichtung 100, mit Ausnahme der Tatsache, dass weiterhin ein Biege-/Erfassungssteuerteil 95 vorgesehen ist, welches die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a steuert.
  • Das Biege-/Erfassungssteuerteil 95 betätigt die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61), um die Form des Abschnitts zu erfassen, wenn sich der Teilkörper 21c an der Kontaktposition S befindet.
  • Wenn sich der andere Teilkörper 21c von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S bewegt, erfolgt die Erfassung durch die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61), wobei eine Anormalitätssignal ausgesandt wird, Steuerungen wie Anhalten der Vorrichtung erfolgen, zum Beispiel, oder ein Warngeräusch abgegeben wird, und eine Alarmleuchte zum Leuchten versetzt wird, zur Anzeige einer Anormalität, wenn bei dem Abschnitt 2 der Etiketten L festgestellt wird, dass er nicht wie ein Steg ausgebildet ist.
  • Wenn das Etikett L durch die Etikettenklebevorrichtung 700 gemäß der siebten Ausführungsform aufgeklebt wird, geschieht folgendes. Es wird die Einstellung ON(1) der Betätigungs-Flag im Betriebsbereich des EEPROM 82 durch das Betätigungsteil 88 unter Bezugnahme auf die 2527 erläutert.
  • Das Etikett L wird durch die Etikettentransportvorrichtung 10 in 27 transportiert (S40), wie dies im Flussdiagramm von 26(a) erläutert ist, und wenn der Sensor 12 einen Zeitpunkt misst, an welchem das Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege-/Klebevorrichtung 20g in einem Falle der Erfassung des Etiketts L betätigt, wird dann durch Einsatz der Abschälplatte 11 das Rückschichtpapier D von dem Etikett L abgezogen und abgeschält, und dann saugt die Saugplatte 21 (S41) das Etikett L an der Saugposition X an.
  • Da ON(1) in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 eingestellt ist (S42ON), wird die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung) betätigt, wenn das Ankleben des Etiketts L vor sich geht (S43), und wird der andere Teilkörper 21c in der Abnehmposition V angeordnet, wie in 26(b) gezeigt ist. Dies führt dazu, dass ein Raum e für den Abschnitt 2 der Etiketten L, der zur Oberflächenseite (der Seite der Anzeigeschicht U) vorsteht, von der Rückseite (der Seite der Klebeschicht B) zwischen den anderen Teilkörper 21b und den einen Teilkörper 21c eindringen kann, ausgeformt wird.
  • Die Luftzylindereinheit 26 wird wie in 1 gezeigt betrieben, und in 26(c), der andere Teilkörper 21c wird von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S bewegt, und die Luftblasdüse 21 wird betätigt, und dann wird der Abschnitt 2 der Etiketten L durch Luftblasen sicher in Form eines Steges gebogen, und wird Luft für die Rückseite (die Seite der Klebeschicht B) auf einen Biegebereich M in dem Abschnitt 2 der Etiketten L aufgebracht, welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist, an welchem der RFID-Anhänger T des Etiketts L angebracht ist, wie in 26(d) gezeigt ist.
  • Wenn sich der andere Teilkörper 21c von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S bewegt, erfolgt die Erfassung durch die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61), und daher wird ein Anormalitätssignal ausgesandt (S45), erfolgt eine Steuerung wie Unterbrechung der Vorrichtung, zum Beispiel, oder wird ein Warnsignal abgegeben, und erfolgt ein Leuchten der Alarmleuchte, zur Anzeige einer Anormalität, wenn festgestellt wird, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L (S44) nicht wie ein Steg ausgebildet ist (S44NO).
  • Andererseits nimmt das Etikettenklebesteuerteil 92 an (S44YES), dass der Biegebereich M normal ausgebildet ist, wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L wie ein Steg ausgebildet ist, und arbeitet hiernach ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, betätigt die Luftzylindereinheit 28 der Bewegungsvorrichtung 27a, bewegt die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition Y, und dann wird das Etikett L auf den Gegenstand aufgeklebt (S46). In diesem Fall wird, da die Klebeseite 8 des Etiketts L an beiden Seiten des Biegebereichs M vorgesehen ist, da der Abschnitt 2 des Etiketts L wie ein Steg vorsteht, das Etikett L durch den Teilkörper 21b und den anderen Teilkörper 21c auf den Gegenstand W gedrückt, und wird sicher das Etikett L an dem Gegenstand W befestigt.
  • Weiterhin kann der RFID-Anhänger auf die Bruchstellen des Etiketts folgen, und kann ein Defekt bei dessen Aussendung auftreten. Hierbei kann der Defekt dadurch hervorgerufen werden, dass kein ordnungsgemäßes Einbringen erfolgt. Wenn ein Defekt durch die Erfassung der Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a festgestellt wird, wird jedoch die Vorrichtung angehalten, da bei 12 der Etiketten L festgestellt wird, ob sie in Form eines Steges vorhanden sind, durch die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60.
  • Daher kann die Steuerung so erfolgen, dass kein defektes Etikett L angeklebt wird.
  • Daher kann sicher verhindert werden, dass bei der Anbringung ein Defekt auftritt. Nachdem das Etikett angeklebt wurde, wird die Saugplatte 21 zur Saugposition X zurückgestellt.
  • Als nächstes wird der Fall erläutert, bei welchem ein normales Etikett, an welchem kein RFID-Anhänger T angebracht ist, angeklebt wird. In diesem Fall ist die Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 auf OFF(0) in dem Betätigungsteil 88 eingestellt.
  • Das Etikett L wird durch die Etikettentransportvorrichtung 10 gemessen, wie in 26(a) gezeigt (S40), und der Sensor 12 misst einen Zeitpunkt, an welchem das Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege-/Klebevorrichtung 20g betätigt, auf Grundlage der Erfassung des Etiketts L. Dann saugt an der Saugposition X die Saugplatte 21 das Etikett L an, wenn das Rückschichtpapier D durch Abschälen von der Abschälplatte 11 umgedreht wird, und das Etikett L zieht, und es abgeschält wird (S41).
  • Da OFF(0) in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 eingestellt ist, erfolgt weder der Schritt (S42OFF), noch betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung), und in diesem Fall wird die Luftzylindereinheit 28 der Bewe gungsvorrichtung 27a betätigt, und wird die Saugplatte 21 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y bewegt (S46). Dies führt dazu, dass das angesaugte, normale Etikett auf den Gegenstand W in ebener Anordnung geklebt wird. Daher wird ermöglicht, ein kleines System auszubilden, welches die Verteilung vornimmt, wobei wenige Arten des Gegenstands vorhanden sind, und ein einfacher Betrieb erfolgt, abhängig von der Einstellung durch das Betätigungsteil 88. Nachdem das Etikett aufgeklebt wurde, wird die Saugplatte 21 zur Saugposition X zurückgestellt (S47).
  • Als nächstes erfolgt unter Verwendung des in 28 gezeigten Flussdiagramms eine Erläuterung des Zustands, wenn die Einstellung der Betätigungs-Flag eine Einstellung durch den Befehl ist, welchen die externe Schnittstelle 85 empfangen hat. Beispielsweise wird das Etikett L, an welchem ein RFID-Anhänger T angebracht ist, in die Etikettenklebevorrichtung für diese Einstellung eingeladen. Das Etikett L, an welchem der RFID-Anhänger T angebracht ist, in Abhängigkeit von der Art des Gegenstands W, wird eben aufgeklebt, wenn Gegenstände W, deren Inhalte verschieden sind, zusammen vorhanden sind und von dem Förderer C transportiert werden (Betätigungs-Flag OFF), oder wenn es ein solches ist, bei welchem ein Barcode dort vorgesehen ist, wo es wie ein Steg gebogen wird, und der Befehl, ob es angeklebt werden soll (Betätigungs-Flag ON), in den Gegenstand eingeschrieben ist, und das Etikett L in Abhängigkeit von dem Befehl dieses Barcodes angeklebt wird.
  • Zuerst wird der Barcode des Gegenstands W durch den Scanner 94 übertragen, wie in 28 gezeigt, und erfolgt ein Lesevorgang (S50), und beurteilt der Host 84, dass ein Ankleben erfolgen soll, wenn der Inhalt des Barcodes, welchen der Scanner 94 liest, so ist, dass das Etikett L wie ein Steg ge bogen ist, und dann ein Ankleben erfolgt (Betätigungs-Flag ON), oder ein Etikett L in ebener Anordnung vorhanden ist (Betätigungs-Flag OFF), und überträgt (S51) einen dieser Befehle (S52, S53). Die Etikettenklebevorrichtung 700 stellt die Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 auf ON(1) oder OFF(0) in Abhängigkeit von dem empfangenen Befehl ein (S54).
  • Wenn sich das Etikett L dreht, unter Abschälung durch die Abschälplatte 11 (S55), um das Rückschichtpapier D umzudrehen, durch die Bewegungsvorrichtung 10, wird dieses durch das Etikett L gezogen, und durch die Etikettentransportvorrichtung 10 abgeschält, und befindet sich die Saugplatte 21 (S56), welche das Etikett L ansaugt, an der Saugposition X. Wenn die Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 gleich ON(1) ist (S57ON), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung) (S58).
  • Daraufhin erfolgt, wenn sich der andere Teilkörper 21c von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S so wie voranstehend geschildert bewegt, die Erfassung durch die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61). Wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L nicht wie ein Steg ausgebildet ist, wird ein Anormalitätssignal ausgeschickt (S59NO), als Anormalität (S59a). Dies führt dazu, dass Steuerungen vorgenommen werden, beispielsweise das Anhalten der Vorrichtung, oder die Abgabe eines Alarmsignals, und das Leuchten einer Alarmleuchte.
  • Andererseits wird, wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L wie ein Steg ausgebildet ist, als Resultat der Biegebereich M als normal ausgebildet erkannt (S59YES). Das Etikettenklebesteuerteil 92 betätigt die Bewegungsvorrichtung 27a, und dann wird (S59b) das Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Wenn OFF(0) bei dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 eingestellt ist (S57OFF), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 nicht die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung), wird die Luftzylindereinheit 28 der Bewegungsvorrichtung 27a betätigt, und wird die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition Y bewegt (S59b). Dies führt dazu, dass das angesaugte, normale Etikett in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
  • Es wird einfach, die Form des Etiketts L zu ändern, an welches ein RFID-Anhänger T angeklebt wird, durch die Art und den Inhalt des Gegenstands W, an welchem es angebracht wird (es wird eben angeklebt oder gebogen wie ein Steg), in Abhängigkeit von der Einstellung durch den Befehl, welchen die externe Schnittstelle 85 empfangen hat. Nachdem das Etikett aufgeklebt wurde, wird die Saugplatte 21 zur Saugposition X zurückgestellt (S59c).
  • Obwohl der Host 84 den Barcode des Gegenstands W mit dem Scanner 94 liest, und erläutert wurde, dass der Scanner 94 entweder überträgt, dass der Inhalt des von dem Scanner 94 gelesenen Barcodes so ist, dass das Etikett L wie ein Steg gebogen ist, oder das Etikett L eben aufgeklebt werden soll, oder diese Beurteilung und diesen Befehl bei der voranstehend gegebenen Erläuterung, kann so vorgegangen werden, dass der Scanner ein externes Gerät ist, die Etikettenklebevorrichtung 700 die Barcode-Daten empfängt, die durch den Scanner gelesen werden, über die externe Schnittstelle 85, und das Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung) abhängig von dem Inhalt des Barcodes betätigt, der durch den Scanner gelesen wurde.
  • Als nächstes wird die Einstellung erläutert, welche ein normales Etikett erfasst, die Einstellung der Betätigungs-Flag, wobei ein RFID-Anhänger T nicht angebracht ist, durch die Lese-/Schreib-Einheit 13, oder das Etikett L erkennt, an welchem ein RFID-Anhänger T angebracht ist, unter Verwendung des Flussdiagramms von 29.
  • Es wird beispielsweise unterschieden, wenn die Lese-/Schreib-Einheit 13 jene Art des Etiketts L transportiert, das in die Etikettenklebevorrichtung 700 eingeladen ist, dass dann, wenn das RFID-Etikett erfasst wird, für welches die Biegung des Etiketts erforderlich ist, dass die Betätigungs-Flag auf ON eingestellt wird, wogegen dann, wenn normale Etiketten oder RFID-Etiketten erfasst werden, bei welchen eine Biegung des Etiketts nicht erforderlich ist, die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt wird.
  • Es erfolgt eine Einstellung (S61NO) der Betätigungs-Flag auf OFF (S62) und eine Einstellung (S61YES) der Betätigungs-Flag auf ON, wenn sie vorhanden sind (S61), und eine Unterscheidung erforderlich ist (S60), und der Lese-/Schreib-Einheit 13, abhängig davon, ob eine Biegung in Form eines Steges erforderlich ist oder nicht, wenn das Etikett transportiert wird, wie in 29 gezeigt (S63).
  • Weiterhin arbeiten die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a (S64ON) und die Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung), wenn die Betätigungs-Flag ON(1) ist (S65).
  • Wenn sich der andere Teilkörper 21c von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S wie voranstehend geschildert bewegt, erfolgt die Erfassung durch die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61) (S66).
  • Wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L nicht wie ein Steg ausgeformt ist, wird ein Anormalitätssignal ausgesandt (S66NO) zur Anzeige einer Anormalität (S67). Dies führt dazu, dass derartige Steuerungen durchgeführt werden, wie beispielsweise die Vorrichtung anzuhalten, oder ein Warnsignal auszugeben, und die Alarmleuchte leuchten zu lassen.
  • Es wird angenommen (S66YES), dass der Biegebereich M normal ausgebildet ist, wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L wie ein Steg ausgebildet ist, und dann arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27a, und andererseits (S68) wird das Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Wenn die Betätigungs-Flag gleich OFF(0) ist, arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27a ohne Betätigung der Biege-/Hilfsvorrichtung 30a (S64OFF), und der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung) (S68), und wird das Etikett L auf den Gegenstand W in ebener Form aufgeklebt. Nachdem das Etikett aufgeklebt wurde, wird die Saugplatte 21 zur Saugposition X zurückgeführt (S69).
  • Es wird ermöglicht, selbst mit der Etikettenklebevorrichtung 200 in Form der zweiten Ausführungsform zu arbeiten, wobei die Ausbildung nur in Bezug auf die Biege-/Hilfsvorrichtung 30 anders ist, wobei selbstverständlich die voranstehende Erläuterung unter Einsatz der Etikettenklebevorrichtung 700 erfolgte, zur Abkürzung, entsprechend der Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die Biege-/Hilfsvorrichtung 30 muss nur den Abschnitt 2 der Etiketten L unterstützen, wobei sie nicht auf die Saugdüse beschränkt ist, welche den Abschnitt 2 ansaugt, die Luftblasdüse, oder auf Etiketten, bei welchen Luft von der Rückseite zu dem Abschnitt 2 der Etiketten von der Seite der Oberfläche ausgestoßen wird, sondern ein RFID-Anhänger T angebracht ist, wie dies voranstehend beschrieben wurde, zur Biegung in derselben Richtung, wobei eine entsprechende Änderung der ersten und zweiten Ausführungsform erfolgt, und dies nicht wesentlich ist.
  • Da die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60 vorgesehen werden kann, die ebenso gut arbeitet wie diese siebte Ausführungsform, kann sie selbstverständlich auch in der Etikettenklebevorrichtung 200 gemäß der voranstehend geschilderten zweiten Ausführungsform eingesetzt werden.
  • Weiterhin ist die Etikettenklebevorrichtung gemäß dieser achten Ausführungsform der Erfindung in den 30 und 31 gezeigt, und weist die Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß dieser achten Ausführungsform einen solchen Aufbau auf, bei welchem die Ausbildung der Biege-/Klebevorrichtung 20 der Etikettenklebevorrichtung 300 gemäß der voranstehend geschilderten, dritten Ausführungsform mit der Biege-/Erfassungsvorrichtung 60 vorhanden ist.
  • Bei dem Etikett L, für welches die Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß dieser achten Ausführungsform gedacht ist, ist der Abschnitt 2 des Etiketts L, der einen Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist, an welchem ein RFID-Anhänger T des Etiketts L angebracht wird, wie in den 62 und 65 gezeigt, am Rand des Etiketts L vorgesehen.
  • Nachstehend erfolgt eine Erläuterung der Etikettenklebevorrichtung 800 abgekürzt auf Grundlage der Etikettenklebevorrichtung 300 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß dieser achten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den 30 und 31 dargestellt ist, weist eine Saugplatte 41 (Etikettenhaltevorrichtung) als die Biege-/Klebevorrichtung 20h auf, und diese Saugplatte 41 arbeitet ebenso gut wie bei der Etikettenklebevorrichtung 300 gemäß der dritten Ausführungsform, und ist nicht unterteilt.
  • Hierbei ist die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60b zur Feststellung, ob der Abschnitt 2 der Etiketten L wie ein Steg ausgebildet oder ist oder nicht, wie in den 30 und 31 gezeigt, als eine unterschiedliche Anordnung im Vergleich zur Etikettenklebevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform ausgebildet.
  • Die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60b besteht aus dem optischen Sensor 61 des Flutlichttyps und des Lichtempfangstyps, der das Vorhandensein des Biegebereichs M des Etiketts L erfasst, das zwischen dem Andruckteil 46 und der Saugplatte 41 vorhanden ist, wenn sich das Andruckteil 46 an der Kontaktposition S befindet. Wenn beispielsweise das Lichtempfangsteil 63 in dem Flutlichtteil 62 angebracht ist, und das Andruckteil 46 auf der Saugplatte 41 angebracht ist, wie in 31(a) gezeigt, und sich das Andruckteil 46 an dem Kon taktabschnitt S befindet, kann als der optische Sensor 61 einer von Durchstrahlungstyp eingesetzt werden, bei welchem das Lichtempfangsteil 63 das Vorhandensein von Licht von dem Flutlichtteil 62 feststellt. Die Anordnung in Bezug auf das Flutlichtteil 62 und das Lichtempfangsteil 63 kann umgekehrt sein. Es ist anormal, wenn das Lichtempfangsteil 63 kein Licht von dem Flutlichtteil 62 feststellt, und es ist normal, wenn Licht von dem Flutlichtteil 62 erfasst wird.
  • Wenn beispielsweise die Saugplatte 41 das Flutlichtteil 62 und das Lichtempfangsteil 63 aufweist, wie in 31(b) gezeigt, und sich das Andruckteil 46 an der Kontaktposition S befindet, kann man als optischen Sensor 61 den Reflexions-Erfassungstyp einsetzen, bei welchem das Lichtempfangsteil 63 das Vorhandensein des Lichts erfasst, das von dem Flutlichtteil 62 am Biegebereich M des Etiketts L reflektiert wurde. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet ein Loch in 31(b), welches Licht durchlässt, wenn der Biegebereich M des Etiketts L vorhanden ist, wenn das Lichtempfangsteil 63 dies feststellt. Die Positionen des Flutlichtteils 62, des Lichtempfangsteils 63 und des Lochs 64 können entgegengesetzt sein. Es ist anormal, wenn das Empfangsteil 63 das reflektierte Licht erfasst, und normal, wenn kein reflektiertes Licht erfasst wird.
  • Die Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß der achten Ausführungsform ist ähnlich der Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 700 gemäß der siebten Ausführungsform (vergleiche 60).
  • Wenn das Etikett L durch die Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß dieser achten Ausführungsform aufgeklebt wird, geschieht folgendes. Hierbei erfolgt eine Erläuterung unter Be zugnahme auf die 27, 30 und 31 jenes Zeitpunkts, an welchem die Betätigungs-Flag gleich ON(1) ist. Falls die Betätigungs-Flag gleich OFF(0) ist, wird das Etikett in ebener Anordnung aufgeklebt, wie voranstehend geschildert.
  • Das Etikett wird in Richtung R transportiert, durch die Bewegungsvorrichtung, während es durch die Saugplatte 41 angesaugt wird, und auf das Etikett L wirkt die Luftzylindereinheit 47 durch das Etikettenklebesteuerteil 92 ein, so dass das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S bewegt wird, wenn das Etikett L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert wird, wie in 31(a) gezeigt ist, und das Rückschichtpapier D dreht sich durch Abschälen durch die Abschälplatte 11, das Etikett L zieht daran, und dann wird es abgeschält.
  • Die Luftzylindereinheit 47 wird durch Erfassung dieses Zustands durch den Sensor 50 betätigt, wenn der vordere Rand des Etiketts L an dem Halterungsteil 49 des Andruckteils 46 ankommt, es wird das Signal an das Etikettenklebesteuerteil 92 ausgegeben, und es wird, wie in 31(b) gezeigt, auf Grundlage der Erfassung durch den Sensor 51, eine Bewegung des Andruckteils 46 von der Position S zur Abnehmposition V durchgeführt, und es wird das Etikett L an der Saugposition X entsprechend der Saugplatte 41 angesaugt. Dies führt dazu, dass das Andruckteil 46 an der Abnehmposition V angeordnet ist, und der Raum e für den Abschnitt 2 der Etiketten L ausgebildet wird, die zur Seite der Oberfläche vorstehen, damit sie von der Rückseite zwischen die Saugplatte 41 und das Andruckteil 46 eindringen können.
  • Dann wird die Luftzylindereinheit 47 wie in 12 und 31(c) betätigt, wird das Andruckteil 46 von der Abnehmposi tion V zur Kontaktposition S bewegt, betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftblasdüse 34, und wird gegen die Rückseite des Abschnitts 2 des Etiketts L (Seite der Klebeschicht B) Luft ausgeblasen.
  • Dies führt dazu, dass die Saugplatte 41 das Etikett L durch Saugwirkung haltert, infolge der Saugplatte 41 und des Andruckteils 46, wobei andererseits die Andruckwirkung auf den Biegebereich 7 an der Seite 3 und dem Biegebereich 7 der anderen Seite 4 in Richtung der Rückseite der Seite 3 bzw. der anderen Seite 4 einwirkt, die nebeneinander liegen. Daher wird der Abschnitt 2 des Etiketts L gebogen, und wird der Abschnitt 2 des Etiketts L sicher wie ein Steg gebogen, durch die Kraft der Luft, die von der Luftblasdüse 34 ausgeblasen wird. Dies führt dazu, dass der in 31(d) gezeigte Biegebereich M ausgebildet wird.
  • Wenn sich das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S bewegt, wird eine Erfassung durch die Biege/Erfassungsvorrichtung 60b (optischer Sensor) 61 durchgeführt, und wird ein Anomalitätssignal als Anzeige einer Anomalität ausgesandt, wenn die Biege/Erfassungsvorrichtung 60b (optischer Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L nicht wie ein Steg ausgebildet ist, und erfolgen derartige Steuerungen wie beispielsweise Anhalten der Vorrichtung, oder Abgabe eines Warntons, oder Einschalten der Alarmleuchte.
  • Wenn andererseits der Biegebereich M ausgebildet ist, führt dies dazu, dass die Luftzylindereinheit 47 auf gleiche Art und Weise wie bei der dritten Ausführungsform (vgl. 14) arbeitet, wenn die Biege/Erfassungsvorrichtung 60b (optischer Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 des Etiketts L wie ein Steg ausgebildet ist. Das Andruckteil 46 wird von der Kontaktposition S zu der Abnehmposition V bewegt, die Luftzylindereinheit 28 wird betätigt, die Saugplatte 41 wird von der Saugposition X zur Klebeposition Y bewegt, und das Etikett L wird auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Die Etikettenklebevorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 3238 dargestellt.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 900 kann die Oberflächenseite von der Rückseite des Abschnitts 2 der Etiketten L sicher wie einen Steg vorstehen lassen, durch Biegung, wobei diese neunte Ausführungsform eine unterschiedliche Biege/Klebevorrichtung 20 aufweist, und nicht die voranstehend geschilderte Biege/Hilfsvorrichtung 30 aufweist.
  • Wie in den 61, 63 und 64 gezeigt, weist das Etikett L, das bei der Etikettenklebevorrichtung 900 gemäß dieser neunten Ausführungsform eingesetzt werden soll, den Abschnitt 2 des Etikettes L auf, welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist, der im mittleren Teil des Etikettes L vorgesehen ist.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 900 gemäß der neunten Ausführungsform weist die Saugplatte 71 als Etikettenhaltevorrichtung der Biege/Klebevorrichtung 20i auf, wie in 32(a) gezeigt ist, und die kleinen Löcher 71a, welche Luft ansaugen, für die Saugeinwirkung auf die Oberfläche des Etiketts L, sind auf der Saugplatte 71 vorgesehen.
  • Im Einzelnen ist die Saugplatte 71 so ausgebildet, dass sie ermöglicht, den Körper 71b an der einen Seite zu bewegen, und es ist der Körper 71b an der einen Seite vorgesehen, der die eine Seite 3a ansaugt, die sich neben dem Abschnitt 2 des Etiketts L befindet, und ist zwischen dem Körper 71c an der anderen Seite, dem Körper 71b an der einen Seite, und dem Körper 71c an der anderen Seite angeordnet, welcher die andere Seite 4a ansaugt, die sich in der Nähe des Abschnitts 2 des Etiketts L befindet, und weist einen mittleren Körper 72 auf, der den Abschnitt 2 des Etiketts L ansaugt.
  • Der Körper 71b an der einen Seite ist an der Basis 75 durch das Halterungsteil 76 befestigt. Der Körper 71c an der anderen Seite kann gleiten, ist in der Basis 75 durch das Halterungsteil 77 angebracht, und kann sich durch Gleitbewegung in der Nähe des Körpers 71b an der einen Seite bewegen. Ein Stift 78 ist in dem Halterungsteil 77 des Körpers 71 der anderen Seite vorgesehen, wie in 32b gezeigt, und ein Führungsloch 79, durch welches der Stift 78 geführt wird, ist in der Basis 75 vorgesehen.
  • Die Saugseite des Körpers 71b der einen Seite, die Saugseite des mittleren Körpers 72, und die Saugseite des Körpers 71c der anderen Seite sind so ausgebildet, dass sie durchgehend in der Ebene des mittleren Körpers 72 vorgesehen sind. Es wird ermöglicht, eine Bewegung zu zwei Positionen durchzuführen, mit der Rückzugsposition J, die sich durch die benachbarte Bewegung des Körpers 71b der einen Seite der ebenen Position H und des Körpers 71c der anderen Seite biegt, welcher das transportierte Etikett L ansaugt, das zentriert wird, zurückgestellt wird, und eingesteckt wird, während der Abschnitt 2 des Etiketts L angesaugt wird, wobei der mittlere Körper 72 durchgehend mit dem Körper 71b der einen Seite und dem Körper 71c der anderen Seite verbunden ist.
  • Der mittlere Körper 72 kann sich drehen, und es sind ein mittlerer Körper 72a und ein mittlerer Körper 72b an der anderen Seite vorgesehen, welche die andere Seite des Abschnitts 2 des mittleren Körpers 72a und der Etiketten L ansaugen können, während sie die Seite 3 ansaugen, und drehen den Körper 71b der einen Seite des Abschnitts 2 der Etiketten L durch das Scharnier 35a, drehen sich zum Körper 71c an der anderen Seite durch das Scharnier 35b, und sind mit den Scharniermechanismen 35 verbunden.
  • Der Scharniermechanismus 35 weist die Ausfahrplatte 38 von der Seite des mittleren Körpers 72a und des mittleren Körpers 72b an der anderen Seite für die jeweilige Seite auf, wie in 32(a) gezeigt ist. Die Ausfahrplatte 38 ist so ausgebildet, dass sie in Richtung orthogonal zur Saugseite der Saugplatte 71 gebogen ist, und ein überlappendes Punktteil 39 aufweist. Das Loch (Do, nicht in der Figur gezeigt), das die Verbindung herstellt, ist in jedem Punktteil 39 vorgesehen, und dieses Loch weist einen geringen Spalt zur Verbindung mit dem Stift 51 auf. Der mittlere Körper 72a und der mittlere Körper 72b an der anderen Seite biegen sich gegenüber der ebenen Position H, ziehen sich zurück, und werden zur Rückzugsposition J durch diesen Scharniermechanismus 35.
  • Weiterhin weist die Biege/Klebevorrichtung 20i ein Antriebsteil 37a auf, durch welches der mittlere Körper 72 bewegt wird. Das Antriebsteil 37a weist eine Luftzylindereinheit 53 auf, und die Luftzylindereinheit 53 besteht aus einem Zylinder 55, der am Kolben 54 befestigt ist, und einer Basis 75 mit zwei Trägern, die im Halterungsteil 77 des Körpers 71c der anderen Seite vorgesehen sind.
  • Weiterhin weisen, wie in 32(a) gezeigt, die Scharniere 35a, 35b des mittleren Körpers 72a bzw. des mittleren Körpers 72b der anderen Seite eine Schraubenfeder 52a als Kraftversorgungsvorrichtung zum Aufbringen einer Kraft auf. Die Schraubenfeder 52a wirkt in Richtung des Zurückziehens des mittleren Körpers 72a und des mittleren Körpers 72b der anderen Seite zur Bewegung von der ebenen Position H auf die Rückzugsposition J ein.
  • Weiterhin weist die Biege/Klebevorrichtung 20i die Bewegungsvorrichtung 27b auf, welche die Saugplatte 71 zu zwei Positionen bewegt, nämlich der Klebeposition Y zum Ankleben und der Saugposition X zum Ansaugen des Etiketts L, das durch die Abschälplatte 11 abgeschält wird, wodurch das Etikett L auf den Gegenstand W angesaugt wird.
  • Die Bewegungsvorrichtung 72b weist die Luftzylindereinheit 59 auf, die aus dem Zylinder 58 des Kolbens 57 an der Seite eines Maschinenständers (in der Figur nicht dargestellt) besteht, wo die Basis 75 angebracht ist. Das Bezugszeichen 66 bezeichnet die Schraubenfeder, die an der Halterungsplatte 65 angebracht ist, am Ort des Kolbens 57, angebracht zwischen der Halterungsplatte 65 und der Basis 75, wodurch ein Aufprall an der Klebeposition abgefangen wird.
  • Die Biege/Klebevorrichtung 20i wird durch das Etikettenklebesteuerteil 92 gesteuert, wobei die Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 900 gemäß der neunten Ausführungsform ähnlich der Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform ist (vgl. 59).
  • Wenn das Etikett L durch die Etikettenklebevorrichtung gemäß dieser neunten Ausführungsform aufgeklebt wird, geschieht folgendes. Die Einstellung der Betätigungs-Flag (35) erfolgt durch das Betätigungsteil 88, und die Erläuterung der Betätigungs-Flag für die Einstellzeit auf ON(1) erfolgt unter Bezugnahme auf die 3235.
  • Das Etikett L wird in 35 durch die Etiketttransportvorrichtung gemessen, wie dies in dem Flussdiagramm von 33(a) dargestellt ist (S70), und der Sensor 12 misst einen Zeitpunkt der Betätigung durch das Etikettenklebesteuerteil 92 der Biege/Klebevorrichtung 20i auf Grundlage der Erfassung des Etiketts L. Wenn dann die Saugposition X erreicht ist, saugt die Platte 71 das Etikett L an, wenn das Rückschichtpapier D gedreht wird, durch Abschälen durch die Abschälplatte 11, und am Etikett L gezogen wird, und eine Abschälung erfolgt (S71).
  • Wenn das Ankleben des Etiketts L erfolgt (S72ON), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 53 (Biegevorrichtung) durch Antrieb durch das Antriebsteil 37a, da ON(1) bei dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 eingestellt ist (S73).
  • Der Körper 71c der anderen Seite liegt neben dem Körper 71b der einen Seite, was dazu führt, dass sich der mittlere Körper 72 von der ebenen Position H zu der Rückzugsposition J zurückzieht, um das Zentrum zu biegen, und ein Einstecken erfolgt, während der Abschnitt 2 der Etiketten L angesaugt wird.
  • Der eine mittlere Körper 72a des mittleren Körpers 72 saugt daher die eine Seite 3 des Abschnitts 2 des Etiketts L an, während der andere mittlere Körper 72b die andere Seite 4 des Abschnitts 2 des Etiketts L ansaugt, wobei sich der andere mittlere Körper 72b zurückzieht, und der Abschnitt 2 zur Seite der Oberfläche gezogen wird, und sicher wie ein Steg gebogen wird.
  • In diesem Fall wirkt auf den mittleren Körper 72a und den mittleren Körper 72b an der anderen Seite die Schraubenfeder 52a ein, in Richtung des Zurückziehens, wobei das Zurückziehen sicher durchgeführt wird. Der Körper 71c der anderen Seite und der mittlere Körper 72 können durch ein Antriebsteil 37a bewegt werden, da der mittlere Körper 72a und der mittlere Körper 72b der anderen Seite mit dem Körper 71b der einen Seite und dem Körper 71c der anderen Seite durch das Scharnier 35a bzw. 35b verbunden sind, und miteinander durch den Scharniermechanismus 35 verbunden sind, wodurch die Konstruktion entsprechend vereinfacht werden kann, und der Betriebswirkungsgrad verbessert wird.
  • Dann wird die Oberfläche der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 (Anzeigeschicht U) mit Druck beaufschlagt, während die Saugseiten des mittleren Körpers 72a und des mittleren Körpers 72b der anderen Seite sich am Abschnitt 2 der Etiketten L befinden, wenn sich der mittlere Körper 72 von der ebenen Position H zu der Rückzugsposition J bewegt, wie in den 32 und 33(c) gezeigt, wobei die Rückseiten der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 miteinander verbunden sind, was dazu führt, dass der Biegebereich M ausgebildet wird. Die Zeit zur Ausbildung des Biegebereichs M ist extrem kurz, da der Biegebereich M nur durch Betätigung der Luftzylindereinheit 53 und des mittleren Körpers 72 für das Zurückziehen ausgebildet wird. Daher kann die Etikettenklebezeit verkürzt werden, und wird der Klebewirkungsgrad verbessert.
  • Wie in 38(a) gezeigt, ist daher die Zeit zum Biegen mit dem mittleren Körper 72 extrem kurz, im Vergleich zu jenem Zustand ohne den mittleren Körper 72. Wenn die Saugplatte 71 das Etikett L ansaugt, wenn der mittlere Körper 72 nicht vorgesehen ist (38(b)), wird der Körper 71c an der anderen Seite einmal von dem Körper 71b an der einen Seite getrennt (38(c)), und wird ein Raum e ausgebildet, damit sich der Abschnitt 2 der Etiketten L, der zur Seite der Oberfläche vorspringt, hineinbewegen kann, von der Rückseite zwischen dem Körper 71b der einen Seite und dem Körper 71c der anderen Seite, und dann wird der Körper 71c der anderen Seite zur Seite des Körpers 71b an der einen Seite bewegt (38(d)).
  • Während der Körper 71b der einen Seite und der Körper 71c der anderen Seite die beiden Enden des Etiketts L an der Seite der Transportrichtung R ansaugen und haltern, werden der andere Biegebereich 7 der Seite 3 und der andere Biegebereich 7 der Seite 4 in jene Richtung gedrückt, bei welcher sich die Rückseite der Seite 3 und der anderen Seite 4 des Etiketts L aneinander annähern, und den Biegebereich L bilden (38(e)). Da der Körper 71c der anderen Seite nicht von dem Körper 71b an der einen Seite einmal bei dieser Ausführungsform nach Ansaugen des Etiketts getrennt werden kann, ist die Biegezeit sehr kurz, und wird der Klebewirkungsgrad verbessert, obwohl eine Biege/Klebezykluszeit zunimmt, infolge der Zeit für das Ausmaß der Bewegung, da der Körper 71c der anderen Seite einmal von dem Körper 71b an der einen Seite nach Ansaugen des Etiketts getrennt werden sollte, wenn dieser mittlere Körper 72 nicht vorhanden ist.
  • Dann betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 59 der Bewegungsvorrichtung 27b, bewegt die Saug platte 71 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y, wie in 34 gezeigt (S74), und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt. In diesem Fall erfolgt, da die Klebeseite 8 des Etiketts L an beiden Seiten des Biegebereiches M im Abschnitt 2 des Etiketts L vorgesehen ist, der wie ein Steg vorsteht, die Druckbeaufschlagung durch den Körper 71b der einen Seite und den Körper 71c der anderen Seite gegen den Gegenstand W, und wird das Etikett sicher auf den Gegenstand W aufgeklebt. Es erfolgt eine Rückkehr zur Saugposition X nach Ansaugen des Etiketts. Weiterhin wird die Luftzylindereinheit 53 des Antriebsteils 37a angetrieben, und wird der Körper 71c der anderen Seite von der Rückzugsposition J auf die ebene Position H zurückgestellt.
  • Als nächstes wird nachstehend der Fall des Anklebens eines üblichen Etiketts ohne einen RFID-Anhänger T beschrieben. Die Betätigungs-Flag ist eingestellt auf OFF(0), wenn ein normalerweise vorgesehener RFID-Anhänger T nicht angebracht ist, das Etikett L wird durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert, wie in 33(a) gezeigt (S70), und der Sensor 12 misst den Zeitpunkt, an welchem das Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege/Klebevorrichtung 20i betätigt, auf Grundlage der Erfassung des Etiketts L. Dann saugt die Saugplatte 71 das Etikett L an der Saugposition X an, wenn das Rückschichtpapier D umgedreht wird, unter Abschälung an der Abschälplatte 11, und zieht das Etikett L daran, und eine Abschälung erfolgt (S71).
  • Da OFF(0) bei dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 eingestellt ist (S72OFF), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 59 der Bewegungsvorrichtung 27b ohne Betätigung der Luftzylindereinheit 53, und bewegt die Saugplatte 71 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y (S74). Dies führt dazu, dass das angesaugte, normale Etikett eben auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
  • Wenn die Einstellung der Betätigungs-Flag eine Einstellung durch den Befehl ist, welchen die externe Schnittstelle 85 empfangen hat, erfolgt eine Erläuterung unter Bezugnahme auf das in 36 gezeigte Flussdiagramm.
  • Zuerst wird, wie in 36 gezeigt, der Barcode des Gegenstands W durch den Scanner 94 gelesen (S81), und beurteilt der Host 84 den Inhalt des Barcodes in Bezug auf Biegen des Etiketts L in Form eines Steges oder in Form einer Ebene (Betätigungs-Flag OFF), und sendet einen (S81) dieser Befehle (S82, S83) aus. Die Etikettenklebevorrichtung 900 stellt die Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 auf ON(1) oder OFF(0) ein, abhängig von dem empfangenen Befehl (S84).
  • Wenn das Etikett L transportiert wird (S85) und sich dreht unter Abschälung nach Drehen des Rückschichtpapiers D durch die Abschälplatte 11, saugt die Saugplatte 71 das Etikett L an (S86). Wenn die Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 gleich ON(1) ist (S87ON), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 53 (Biegevorrichtung) (S88). Danach betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Bewegungsvorrichtung 27b (S89), und wird das Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Wenn andererseits OFF(0) in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 eingestellt ist (S87OFF), treibt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 59 der Bewegungsvorrichtung 27b an, ohne die Luftzylindereinheit 53 anzutreiben, und bewegt die Saugplatte 71 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y (S89). Dies führt dazu, dass das angesaugte, normale Etikett in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
  • Es kann so vorgegangen werden, dass die Etikettenklebevorrichtung 90 die Barcodedaten empfängt, die durch den Scanner als externes Gerät gelesen wurden, über die externe Schnittstelle 85, und das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 53 in Abhängigkeit von dem Inhalt des durch den Scanner gelesenen Barcodes antreibt.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Einstellung, wenn die Lese/Schreibeinheit 13 das Etikett erfasst, welches einen RFID-Anhänger T aufweist oder nicht, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in 37.
  • Wie in 37 gezeigt, stellt dann, wenn das Etikett L transportiert wird, die Lese/Schreibeinheit 13 das Erfordernis fest, das Etikett in Form eines Steges zu biegen. Wenn das Erfordernis vorhanden ist (S91), erfolgt die Einstellung (S91NO) der Betätigungs-Flag auf ON (S92), und wenn das Erfordernis nicht besteht, erfolgt die Einstellung auf OFF der Betätigungs-Flag.
  • Die Luftzylindereinheit 53 (Biegevorrichtung) arbeitet, wenn die Betätigungs-Flag auf ON(1) eingestellt ist (S95). Danach arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27b (S96), und wird das Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Andererseits arbeitet, wenn die Betätigungs-Flag gleich OFF(0) ist, die Bewegungsvorrichtung 27b ohne Betätigung (S94OFF) der Luftzylindereinheit 53 und wird (S96) das Etikett L in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Da das Vorsehen der Bewegung der Luftzylindereinheit 53 sich automatisch ändert, nur da zwei Arten von Etiketten an den Einsatzzweck angepasst sind und eingeladen werden, ist der Arbeitswirkungsgrad gut, entsprechend der Einstellung durch die Lese/Schreibeinheit 13.
  • Weiterhin kann die Form des Etiketts L geändert werden, an welchem der RFID-Anhänger T angebracht ist, abhängig von Information, die in Bezug auf die angeklebte Art des Etiketts und den IC-Chip in dem RFID-Anhänger gespeichert ist (es erfolgt ein Ankleben in Form einer Ebene oder ein Biegen in Form eines Steges und ein Ankleben), und nimmt der Nutzungswirkungsgrad zu, wenn die Betätigungs-Flag abhängig von der Art des Etiketts L eingestellt wird, an welchem ein RFID-Anhänger T angebracht ist.
  • Die Etikettenklebevorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsform ist in den 3941 dargestellt. Bei der Etikettenklebevorrichtung 1000 gemäß der zehnten Ausführungsform unterscheiden sich der Aufbau der Installierung der Halterung des Körpers 71c der anderen Seite der Biege/Klebevorrichtung 20 und der Luftzylindereinheit 53 als das Antriebsteil 37a von der neunten Ausführungsform.
  • Wie in den 39(a) und 39(b) gezeigt, ist der Körper 71c der anderen Seite der Biege/Klebevorrichtung 20j auf der Basis 75 angebracht, was eine Bewegung durch das Halterungsteil 67 ermöglicht. Die Basis weist die Führungsschiene 58 in zwei Reihen auf, wobei die Linie der Achse entlang der Richtung verläuft, in welcher der Körper 71c der anderen Seite bewegt wird. Das Halterungsteil 67 ist so angebracht, dass ein Gleiten auf der Führungsschiene 68 ermöglicht wird.
  • Der Kolben 54 ist an der Rückseite des mittleren Körpers 72a angebracht, und der Zylinder 55 ist auf der Rückseite des Körpers 71b der einen Seite an der Luftzylindereinheit 53 des Antriebsteils 37a befestigt.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 1000 gemäß dieser Ausführungsform arbeitet daher ebenso wie voranstehend geschildert, und es wird, wie in 40(a) gezeigt, das Etikett L durch die Etiketttransportvorrichtung 20 transportiert, und es saugt die Saugplatte 71 das Etikett L an der Saugposition X an. Dann arbeitet, wie in 40(b) gezeigt, die Luftzylindereinheit 53 (Biegevorrichtung) des Antriebsteils 37a, und wird der mittlere Körper 72 eingesteckt, während sich das Zentrum gegenüber der ebenen Position H verbiegt, und sich zurückzieht, wodurch die Rückzugsposition J ausgebildet wird, und der Körper 71c der anderen Seite sich zu dem Körper 71b der einen Seite zurückzieht, wodurch der Abschnitt 2 von Etiketten L angesaugt wird.
  • Der mittlere Körper 72a des mittleren Körpers 72 saugt daher die eine Seite 3 des Abschnitts 2 an, und der andere mittlere Körper 72b zieht sich zurück, während er die andere Seite 4 ansaugt, und der Abschnitt 2 wird zur Seite der Oberfläche (der Seite der Anzeigeschicht U) gezogen, und der Abschnitt 2 wird sicher wie ein Steg gebogen.
  • In diesem Fall kann ein Antriebsteil 37a den mittleren Körper 72a und den mittleren Körper 72b der anderen Seite antreiben, da der mittlere Körper 72a und der mittlere Körper 72b der anderen Seite mit dem Körper 71b der einen Seite bzw. dem Körper 71c der anderen Seite durch das Scharnier 35a bzw. 35b des Scharniermechanismus 35 verbunden sind. Daher kann die Konstruktion entsprechend vereinfacht werden, und wird der Arbeitswirkungsgrad verbessert.
  • Weiterhin wird die Oberfläche der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 (Anzeigeschicht U) mit Druck beaufschlagt, während die Saugseite des mittleren Körpers 72a und des mittleren Körpers 72b der anderen Seite der Abschnitt 2 der Etiketten L sind, wenn sich der eine mittlere Körper 72a und der mittlere Körper 72b der anderen Seite von der ebenen Position H zu der Rückzugsposition J bewegen, wie in 40(c) gezeigt. Dies führt dazu, dass der Biegebereich M ausgebildet wird, die Luftzylindereinheit 59 der Bewegungsvorrichtung 27b wie in 41 gezeigt arbeitet, die Saugplatte 71 sich von der Saugposition X zur Klebeposition Y bewegt, und daher das angesaugte Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt wird. Die Saugplatte 71 kehrt zu der Saugposition X nach Aufkleben des Etiketts zurück. Weiterhin arbeitet die Luftzylindereinheit 53 in dem Antriebsteil 37a, und kehrt der Körper 71c der anderen Seite von der Rückzugsposition J zu der ebenen Position H zurück.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 1000 gemäß der voranstehend geschilderten Ausführungsform kann ein Etikett L aufkleben, das einen Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist, an welchem der in 65 gezeigte RFID-Anhänger T angebracht ist, am Rand des Etiketts L. In diesem Fall hält der Abschnitt 2 der Etiketten L, welche den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweisen, an welchem der RFID-Anhänger T des Etiketts L angebracht ist, an der Position des mittleren Körpers 72 an. Dies führt dazu, dass das Etikett L, bei welchem der Anhängerbe festigungsabschnitt am Rand befestigt ist, aufgeklebt werden kann.
  • Die Etikettenklebevorrichtung gemäß der elften Ausführungsform ist in den 4247 dargestellt. Der Aufbau der Biege/Klebevorrichtung 20 bei dieser elften Ausführungsform ist anders als voranstehend geschildert.
  • Der Abschnitt 2 der Etikettenklebevorrichtung 1100 kann zur Vorderseite gegenüber der Rückseite sicher in Form eines Steges vorstehend ausgebildet werden, durch Biegen, ohne dass die Biege/Hilfsvorrichtung 30 der neunten und zehnten Ausführungsform gemäß der Etikettenklebevorrichtung 900 bzw. 1000 vorhanden ist. Das Etikett L, das bei der Etikettenklebevorrichtung 1100 gemäß dieser elften Ausführungsform eingesetzt werden soll, weist den Abschnitt 2 auf, der in dem mittleren Teil des Etiketts L vorgesehen ist, wie dies in den 61, 63 und 64 gezeigt ist.
  • Die Etikettenklebevorrichtung 1100 gemäß dieser elften Ausführungsform ist mit der Etiketttransportvorrichtung 10 und der Biege/Klebevorrichtung 20k versehen, die eine Saugplatte 101 aufweist, als Biege/Klebevorrichtung 20k, wobei kleine Löcher 101a vorgesehen sind, welche Luft zum Ansaugen der Oberfläche des Etiketts L ansaugen.
  • Weiterhin ist die Saugplatte 101 so ausgebildet, dass sie durch eine Linie orthogonal in Transportrichtung R unterteilt ist, und aus dem Teilkörper 101b und 101c besteht, welche das Etikett L ansaugen, wobei der andere Teilkörper 101b auf der Basis 103 durch das Halterungsteil 102 gehaltert ist.
  • Wie in 42 gezeigt, ist der andere Teilkörper 101c gehaltert, so dass er sich zu zwei Positionen bewegen kann, nämlich zur Kontaktposition S, bei welcher der andere Teilkörper 101c in Kontakt mit dem anderen Teilkörper 101b steht, zur Ausbildung einer Ebene an den Saugseiten, und zur Abnehmposition V, welche den Winkel θ einstellt, den die Saugseite jedes der Teilkörper 101b, 101c, welche die Saugseite des Teilkörpers 101b und 101c bilden, mit einer Ebene eines anderen Teilkörpers 101b ausbildet.
  • Der Abschnitt 2 der Etiketten L wird durch den Prozess von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S an der Randseite gebogen, welcher jeder Teilkörper 101b und 101c gegenüberliegt, wird auf der Grenze des oberen Teils 6 ausgebildet, und wird so gedrückt, dass diese Teile die Oberfläche der einen Seite 3 bzw. der anderen Seite 4 berühren, während das Drehteil 7 eingesetzt wurde, und bildet den Biegebereich M aus.
  • Der andere Teilkörper 101c stellt mehrere vorstehende Rollen 104 entlang einer Orthogonalrichtung zur Transportrichtung R zur Verfügung. Die Rolle 104 ist an dem Schienenkörper 105 der Basis 103 gehaltert. Das Führungsloch 105a ist als Führungsloch 105a ausgebildet, das sich zur Drehung auf den Schienenkörper 105 bewegen kann.
  • Das Führungsloch 105a ist so ausgebildet, dass es schräg gegenüber der Saugseite des anderen Teilkörpers 101b verläuft.
  • Es wird der Raum e ausgebildet, für den Abschnitt 2 der vorspringenden Etiketten L, damit er in die Oberflächenseite von der Rückseite zwischen dem anderen Teilkörper 101b und dem anderen Teilkörper 101c eindringen kann, und der andere Teilkörper 101b und der andere Teilkörper 101c saugen die jeweiligen Endseiten in Transportrichtung R des Etiketts L an.
  • Weiterhin wird der andere Teilkörper 101c durch die Luftzylindereinheit 106 (Biegevorrichtung) angetrieben, welche sich hinter der Kontaktposition S bzw. vor der Abnehmposition V befindet. Die Luftzylindereinheit 106 weist den Kolben 106a und die Zylindereinheit 106b auf, der Kolben 106a ist mit der Rückseite des anderen Teilkörpers 101c über den Gelenkmechanismus 106c verbunden, und die Zylindereinheit 106b ist an der Basis 103 durch ein Befestigungsteil 106b befestigt. Die Zylindereinheit 106b steht schräg entlang der Schrägstellung des Führungsloches 105a des Schienenkörpers 105 der Achsenlinie des Kolbens 106a, infolge der Basis 103.
  • Weiterhin ist die Biege/Klebevorrichtung 20k mit der Bewegungsvorrichtung 27c versehen, welche die Saugplatte 101 zu zwei Positionen bewegt, nämlich der Klebeposition Y, bei welcher das angesaugte Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt wird, und zur Saugposition X, bei welcher das Etikett L angesaugt wird, das abgeschält wird, durch Abschälen durch die Abschälplatte 11.
  • Die Bewegungsvorrichtung 107 ist mit der Luftzylindereinheit 108 versehen, die aus dem Zylinder und Kolben an der Seite eines Maschinenständers (in der Figur nicht gezeigt) besteht, wo die Basis 103 angebracht ist, wie in 43 gezeigt ist. Das Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Halterungsplatte, und das Bezugszeichen 109a eine Schraubenfeder, die am Ort des Kolbens vorgesehen sind, zwischen der Halterungsplatte und der Basis 103, so dass der Aufprall an der Klebeposition abgefangen wird.
  • Die Biege/Klebevorrichtung 20k wird durch das Etikettenklebesteuerteil 92 gesteuert, da die Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 1100 gemäß der elften Ausführungsform ähnlich der Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform ist (vgl. 59)
  • Wenn das Etikett L durch die Etikettenklebevorrichtung 1100 gemäß dieser Ausführungsform aufgeklebt wird, geschieht dies folgendermaßen.
  • Die Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf die 3542, in Bezug auf die Einstellung der Betätigungs-Flag durch Einstellung (35) durch das Betätigungsteil 88 und die Einstellung der Betätigungs-Flag auf ON(1).
  • Das Etikett L wird in 35 durch die Etiketttransportvorrichtung gemessen, wie dies anhand des in 45(a) dargestellten Flussdiagramms erläutert wird (S70), und der Sensor 12 misst einen Zeitpunkt der Betätigung durch das Etikettenklebesteuerteil 92 der Biege/Klebevorrichtung 20k auf Grundlage der Erfassung des Etiketts L. Wenn dann die Saugposition X erreicht ist, saugt die Saugplatte 101 das Etikett L an, wenn das Rückschichtpapier D unter Abschälung durch die Abschälplatte 11 gedreht wird, und das Etikett L daran zieht, und abgeschält wird (S71).
  • Wenn der Vorgang des Anklebens des Etiketts L erfolgt (S72ON), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 106 (Biegevorrichtung), da ON(1) in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 eingestellt ist (S73). Das Etikettenklebesteuerteil 92 betätigt daher die Luftzylinder einheit 106, und ordnet den anderen Teilkörper 101c in der Abnehmposition V an, wie in 45(b) gezeigt. Dies führt dazu, dass der Raum e ausgebildet wird, damit der Abschnitt 2 der Etiketten L, der zur Seite der Oberfläche (der Seite der Anzeigeschicht U) vorsteht, von der Rückseite (der Seite der Klebeschicht B) zwischen den anderen Teilkörper 101b und den anderen Teilkörper 101c eindringen kann.
  • Wie in den 4245(c) gezeigt, betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 106, und bewegt den anderen Teilkörper von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S.
  • Der andere Teilkörper 101b und der andere Teilkörper 101c saugen daher die beiden Seiten in Transportrichtung R des Etiketts L an und haltern diese, so dass das Teil 7 der einen Seite und der anderen Seite in jene Richtung gebracht wird, wo sich diese Teile gegenseitig annähern, und der Biegebereich M ausgebildet wird.
  • In diesem Fall wird der Winkel θ der Saugseite jedes der Teilkörper 101b und 101c ausgebildet, da die Saugseite in weniger als 180 Grad angeordnet ist, nämlich der andere Teilkörper 101c schräg zur Saugseite des anderen Teilkörpers 101b steht. Der andere Teilkörper 101c gelangt bei dem Prozess von der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S. Der Drehbereich 7 der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 wird mit Druck beaufschlagt, so dass das obere Teil 6 des Abschnitts 2 des Etiketts L zur Seite des Raums e vorstehen kann, und sicher der Biegebereich M ausgebildet wird.
  • Weiterhin, wie in 47 gezeigt, wenn die Saugseite des anderen Teilkörpers 101c, welcher die Kontaktposition S von der Abnehmposition V annimmt, und die Saugseite des anderen Teilkörpers 101b eine Ebene bilden (Winkel θ = 180 Grad), steht das obere Teil 6 zur Seite des Raums e vor, oder wird, wenn nicht festgestellt wird, ob es nach weiter außerhalb als die Saugseite vorsteht, das obere Teil 6 ein so genannter gedachter Punkt, und steht weiter nach außen vor, wie in 47(c) gezeigt, als die Saugseite.
  • Daher wird beispielsweise die Biege/Hilfsvorrichtung 30 (in der Figur nicht dargestellt) benötigt, um die Luftblasdüse bereitzustellen, welche den Abschnitt 2 der Etiketten L zur Seite des Raums e drückt. Allerdings wird daher eine derartige Biege/Hilfsvorrichtung 30 unnötig, und wird ermöglicht, die Anordnung entsprechend einfach auszubilden, und den Abschnitt 2 der Etiketten L von der Rückseite in Form eines Steges sicher auf der Seite der Oberfläche zu biegen, da der Abschnitt 2 der Etiketten L sicher zur Seite des Raums e gebogen wird.
  • Wie in den 4245(d) gezeigt, wird dann, wenn der andere Teilkörper 101c sich von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S bewegt, er mit Druck beaufschlagt, so dass eine jeweilige Berührung mit der Oberfläche der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 (Anzeigeschicht U) erfolgt, während die Randseiten des anderen Teilkörpers 101b und des anderen Teilkörpers 101c einander am Abschnitt 2 der Etiketten L gegenüberliegen. Die Rückseite der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 gelangen in gegenseitigen Kontakt, so dass der Biegebereich M ausgebildet wird.
  • Danach betätigt, wie in 46 gezeigt, das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 108 der Bewegungsvorrichtung 27c, und bewegt die Saugplatte 101 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y (S74). Dies führt dazu, dass das angesaugte Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt wird. In diesem Fall ist die Klebeseite 8 des Etiketts L an beiden Seiten des Biegebereiches M vorgesehen, wenn der Abschnitt 2 des Etiketts L in Form eines Steges vorspringt. Der Gegenstand W wird durch den Teilkörper 101b und den anderen Teilkörper 101c beklebt, so dass die Druckbeaufschlagung erfolgt, und das Etikett L sicher auf den Gegenstand W aufgeklebt wird. Nach dem Aufkleben des Etiketts kehrt die Saugplatte 101 zur Saugposition X zurück.
  • Abs nächstes erfolgt die Erläuterung eines Zustands, bei welchem ein normales Etikett aufgeklebt wird, an welchem kein RFID-Anhänger T angebracht ist. Die Betätigungs-Flag wird auf OFF(0) eingestellt, und das Etikett L wird durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert, wie in 45(a) gezeigt (S70). Der Sensor 12 misst einen Zeitpunkt, an welchem das Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege/Klebevorrichtung 20k betätigt, auf Grundlage der Erfassung des Etiketts L. Dann saugt an der Saugposition X die Saugplatte 101 das Etikett L an, wobei das Etikett L durch das Rückschichtpapier D zurückgezogen wird, das gedreht wird, durch Abschälen durch die Abschälplatte 11, und wird abgeschält (S71).
  • Da der Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 auf OFF(0) eingestellt ist (S72OFF), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 108 der Bewegungsvorrichtung 27c, ohne die Luftzylindereinheit 106 (Biegevorrichtung) zu betätigen, und bewegt die Saugplatte 101 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y (S74). Dies führt dazu, dass das nor male, angesaugte Etikett in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
  • Nunmehr erfolgt, ebenso wie bei der neunten Ausführungsform, unter Bezugnahme auf das in 36 gezeigte Flussdiagramm, eine Erläuterung in Bezug auf die Einstellung durch den von der externen Schnittstelle 85 empfangenen Befehl und die Einstellung der Betriebs-Flag.
  • Wie in 36 gezeigt, wird zuerst der Barcode des Gegenstands W durch den Scanner 94 gelesen, (S81), und beurteilt der Host 84 den Inhalt des Barcodes, damit das Etikett L in Form eines Steges gebogen wird, oder wie eine Ebene ausgebildet ist (Betätigungs-Flag OFF), und sendet einen (S81) dieser Befehle (S82, S83) aus. Die Etikettenklebevorrichtung 1100 stellt die Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 auf ON(1) oder OFF(0) ein, abhängig von dem empfangenen Befehl (S84).
  • Wenn das Etikett L transportiert wird (S85), und sich unter Abschälung dreht, nach Drehen des Rückschichtpapiers D durch die Abschälplatte 11, saugt die Saugplatte 71 das Etikett L an (S86). Wenn die Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 gleich ON(1) ist (S87ON), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 106 (Biegevorrichtung) (S88). Danach betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Bewegungsvorrichtung 27c (S89), und wird das Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Wenn andererseits OFF(0) in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 eingestellt ist (S87OFF), treibt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 108 der Bewegungsvor richtung 27b an, ohne die Luftzylindereinheit 106 anzutreiben, und bewegt die Saugplatte 101 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y (S89). Dies führt dazu, dass das normale, angesaugte Etikett in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
  • Es ist möglich, so vorzugehen, dass die Vorrichtung 1100, welche die Barcodedaten empfängt, welche der Scanner liest, diese über die externe Schnittstelle empfängt, und die Etikettenklebesteuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 106 betätigt.
  • Nunmehr erfolgt, entsprechend der neunten Ausführungsform, unter Bezugnahme auf das in 37 dargestellte Flussdiagramm, eine Erläuterung der Einstellung der Betätigungs-Flag, welche feststellt, ob ein RFID-Anhänger an dem Etikett befestigt ist oder nicht, durch die Lese/Schreibeinheit 13.
  • Wie in 37 gezeigt, beurteilt nach Transport des Etiketts (S90) die Lese/Schreibeinheit 13 das Erfordernis einer Biegung (S91), und wird, wenn ein Biegen erforderlich ist (S91YES), die Betätigungs-Flag auf ON eingestellt (S92), und wenn keine Biegung erforderlich ist (S91NO), wird die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt (S93).
  • Wenn die Betätigungs-Flag gleich ON(1) ist, arbeitet die Luftzylindereinheit 106 (S95), arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27c (S96), und wird das Etikett L auf den Gegenstand W wie ein Steg aufgeklebt.
  • Wenn andererseits die Betätigungs-Flag gleich OFF(0) ist, arbeitet die Luftzylindereinheit 106 nicht, und arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27c, und wird das Etikett L in flacher Form auf den Gegenstand W aufgeklebt. Durch die Einstellung der Lese/Schreibeinheit 13 beurteilt die Lese/Schreibeinheit 13 die Arten von Etiketten, und stellt die Betätigungs-Flag ein, ohne dass die Flag durch die Betätigungseinheit 88 eingestellt wird.
  • Der Arbeitswirkungsgrad wird verbessert, da sich der Betrieb der Luftzylindereinheit 106 automatisch ändert, zur Anbringung des Etiketts L entsprechend dem Einsatzzweck.
  • Wenn die Betätigungs-Flag in Abhängigkeit von der Art des Etiketts L eingestellt wird, an welchem ein RFID-Anhänger T befestigt ist, kann die Form (flaches Aufkleben oder Aufkleben in Form eines Steges) des Etiketts, an welchem ein RFID-Anhänger befestigt ist, in Abhängigkeit von der Art der Etiketten oder von Information geändert werden, die in einem IC-Chip gespeichert ist. Daher wird der Einsatzbereich der Vorrichtung vergrößert.
  • Beispielsweise ist bei dieser elften Ausführungsform die Biege/Hilfsvorrichtung 30 nicht vorgesehen, welche eine Luftblasdüse aufweist, die den Abschnitt 2 zum Raum e hin drückt, aber selbstverständlich kann eine Vorrichtung zum sicheren Biegen vorgesehen sein.
  • Die 4853 zeigen die Etikettenklebevorrichtung gemäß der zwölften Ausführungsform. Die Vorrichtung 1200 ist ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 1100, mit Ausnahme der Ausbildung der Biege/Klebevorrichtung 20. Die Vorrichtung 1200 kann leicht die Größe von Etiketten ändern.
  • Wie in den 61, 66 und 67 gezeigt, ist das Etikett, das bei der Vorrichtung 1200 eingesetzt werden soll, mit dem Ab schnitt 2 versehen, der sich in der Mitte des Etiketts L befindet.
  • Die Biege/Klebevorrichtung 20m weist eine Antriebseinheit 37b auf, welche den Körper 113 der anderen Seite bewegt.
  • Die Antriebseinheit 37b besteht aus einer Luftzylindereinheit 121, welche den Körper 113 der anderen Seite zur Klebeposition S bei Vorwärtsbewegung bewegt, und zur Abnehmposition V bei Rückwärtsbewegung.
  • Die Luftzylindereinheit 121 besteht aus dem Kolben 123, der bei einem Anbringungsteil 122 der Rückseite des Körpers 113 der anderen Seite vorgesehen ist, und dem Zylinder 124, der auf der Basis 115 befestigt ist.
  • Die Biege/Klebevorrichtung 20m weist eine Bewegungsvorrichtung 27d auf, welche die Saugplatte 111 zu zwei Positionen bewegt, nämlich einer Saugposition X, an welcher das Etikett L angesaugt wird, das an der Abnehmplatte 11 abgenommen wurde, und zu einer Klebeposition Y, bei welcher das angesaugte Etikett L auf den Gegenstand W geklebt wird.
  • Die Bewegungsvorrichtung 27d weist eine Luftzylindereinheit 133 auf, die aus einem Kolben besteht, der an der Basis 115 befestigt ist, und einem Zylinder 132 an der Maschinenseite.
  • Das Bezugszeichen 134 bezeichnet eine Halteplatte, die am oberen Ende des Kolbens 131 befestigt ist, und das Bezugszeichen 135 bezeichnet eine Schraubenfeder, die zwischen der Halteplatte 134 und der Basis 115 befestigt ist, um Stöße an einer Klebeposition abzufangen.
  • Die Biege/Klebevorrichtung 20m weist eine Biege/Hilfsvorrichtung 30d auf.
  • Die Vorrichtung 30d weist eine Luftblasdüse 136 auf, welche Luft zur Rückseite des Abschnitts 2 bläst, um den Abschnitt 2 in Form eines Steges zu biegen, infolge der Blaskraft.
  • Die Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung gemäß der zwölften Ausführungsform ist ebenso ausgebildet wie bei der Vorrichtung 100, und die Steuereinheit 92 steuert die Biege/Hilfsvorrichtung 20m.
  • Wie voranstehend geschildert, sorgt die Vorrichtung 1200 für das Ankleben des Etiketts L. Die Einstellung der Betätigungs-Flag erfolgt durch die Einstellung der Betätigungseinheit 88. Es wird jener Fall erläutert, bei welchem die Betätigungs-Flag auf ON eingestellt ist, unter Bezugnahme auf die 5, 4853.
  • Die Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf das in 5 dargestellte Flussdiagramm.
  • Wie in 49(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert, und misst der Sensor 12 den Zeitpunkt, an welchem die Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege/Klebevorrichtung 20m betätigt, auf Grundlage der Erfassung.
  • Wenn das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält wurde, das an der Abnehmplatte 11 gedreht wird, saugt die Saugplatte 111 das Etikett L an der Saugposition X an.
  • Wenn die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 auf ON eingestellt ist, betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung 30d, und bewegt den Körper 113 der anderen Seite zur Abnehmplatte V, wie in 49(b) gezeigt.
  • Daher wird ein Raum e ausgebildet, in welchen der Abschnitt 2 hineingelangen kann, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, zwischen dem Körper 112 der einen Seite und dem Körper 113 der anderen Seite.
  • Wie in den 48, 49(C) gezeigt, betätigt die Etikettenklebesteuerteil 92 den Luftzylindereinheit 121, und bewegt den Körper 113 der anderen Seite von der Abnehmplatte V zur Kontaktposition S, und betätigt die Düse 136, und bläst die Luft zur Rückseite des Abschnitts 2 aus.
  • Während der Körper 112 der einen Seite und der Körper 113 der anderen Seite die beiden Endseiten des Etiketts L in der Transportrichtung R ansaugen und haltern, werden das gekrümmte Teil 7 der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 zu der Richtung gedrückt, an welcher die Rückseiten der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 nebeneinander liegen, und der Abschnitt 12 wie ein Steg gebogen wird.
  • Wie in 49(d) gezeigt, berühren sich dann, wenn sich der Körper 113 der anderen Seite von der Abnehmplatte V zur Kontaktposition S bewegt, die entgegengesetzten Endseiten des Körpers 112 an der einen Seite und des Körpers 113 an der anderen Seite mit den Oberflächen (Anzeigeschicht U) der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 gegenseitig, und werden mit Druck beaufschlagt, damit die beiden Rückseiten in Kontakt versetzt werden, wodurch der Biegebereich M ausgebildet wird.
  • Wie in 50 gezeigt, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 133 der Bewegungsvorrichtung 27d und bewegt die Saugplatte 111 von der Saugposition X zu der Klebeposition Y.
  • Das Etikett L wird sicher auf den Gegenstand W aufgebracht, durch Druckbeaufschlagung durch den Körper 112 der einen Seite und den Körper 113 der anderen Seite.
  • Nach dem Aufkleben des Etiketts L wird die Saugplatte 111 zur Saugposition X zurückgestellt.
  • Wenn dann ein normales Etikett, an welchem kein RFID-Anhänger T befestigt ist, geklebt wird, wird die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt, wie in 49(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert, und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält, das an der Abnehmplatte 11 gedreht wird, und saugt die Saugplatte 111 das Etikett L an der Saugposition X an.
  • Die Steuereinheit 92 betätigt die Luftzylindereinheit 133 der Bewegungsvorrichtung 27d, ohne die Luftzylindereinheit 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung 30d zu betätigen, und bewegt die Saugplatte 111 von der Saugposition X zur Klebeposition Y, da die Betätigungs-Flag des EPROM 82 auf OFF eingestellt ist.
  • Daher wird das Etikett L flach auf den Gegenstand W aufgebracht.
  • Als nächstes erfolgt eine Erläuterung der Einstellung der Betätigungs-Flag durch die Befehle, die über die interne Schnittstelle 85 empfangen werden, unter Verwendung des in 6 gezeigten Flussdiagramms.
  • Zuerst werden, wie bei der ersten Ausführungsform, die Schritte S20–S24 ausgeführt.
  • Das Etikett L wird durch die Transportvorrichtung 10 für das Etikett L transportiert, und das Etikett L wird von dem Rückschichtpapier D abgeschält, das an der Abnehmplatte 11 gedreht wird, und die Saugplatte 111 klebt das Etikett L an der Saugposition X an.
  • Dann, wenn die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 auf ON eingestellt ist, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung 30d.
  • Nachdem die Etikettenklebesteuereinheit 29 die Bewegungsvorrichtung 27d betätigt hat, wird das Etikett L unter Biegung wie ein Steg auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Wenn die Betätigungs-Flag des EPROM 82 gleich OFF ist, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 133 der Bewegungsvorrichtung 27d, ohne den Luftzylinder 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung zu betätigen, und bewegt die Saugplatte 111 zur Klebeposition Y von der Saugposition X.
  • Daher wird das angesaugte, übliche Etikett flach auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Durch die Einstellung der Befehle, die durch die externe Schnittstelle 85 empfangen werden, wird ermöglicht, die Form (flaches Aufkleben oder in Form eines Steges) des Etiketts, an welchem ein RFID-Anhänger T befestigt ist, einfach zu ändern.
  • Es ist möglich, eine solche Ausbildung vorzusehen, dass die Vorrichtung 1200, welche die Barcodedaten empfängt, die der Scanner gelesen hat, durch die externe Schnittstelle 85, und die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung 30d betätigen.
  • Nunmehr erfolgt, entsprechend der ersten Ausführungsform, unter Bezugnahme auf das in 7 gezeigte Flussdiagramm, eine Erläuterung der Einstellung der Betätigungs-Flag, welche erfasst, ob am Etikett ein RFID-Anhänger befestigt ist oder nicht, durch die Lese/Schreibeinheit 13.
  • Zuerst werden, wie bei der ersten Ausführungsform, die Schritte S30–S33 ausgeführt.
  • Wenn die Betätigungs-Flag gleich ON ist, arbeiten der Luftzylinder 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung 30d.
  • Danach arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27d, und wird das Etikett L unter Biegung in Form eines Steges auf den Gegenstand aufgeklebt.
  • Wenn die Betätigungs-Flag gleich OFF ist, wird das Etikett L flach auf den Gegenstand W aufgeklebt, ohne dass der Luftzylinder 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung 30d betätigt werden.
  • Durch Einstellung der Lese/Schreibeinheit 13 ändern sich der Antrieb des Luftzylinders 121 und der Biege/Hilfsvorrichtung 30d automatisch, nur in Abhängigkeit von zwei Arten des Etiketts in Abhängigkeit von dem Nutzungszweck der Vorrichtung.
  • Daher ist der Arbeitswirkungsgrad gut.
  • Als nächstes erfolgt eine Erläuterung in Bezug auf das Ankleben einer anderen Art eines Etiketts L, das eine andere Länge Fb des Körpers 4a der anderen Seite aufweist, jedoch die gleiche Länge Fa des Körpers 3a der einen Seite, wie in 5153 dargestellt ist.
  • Zunächst einmal wird der Körper 113 der anderen Seite so eingesetzt, ohne dass er speziell weniger stark ausgetauscht wird, im Falle des kurzen Etiketts L(B) im Vergleich zum Etikett L(A), das vorher verarbeitet wurde, wie in 51 gezeigt ist.
  • Das rückwärtige Ende in Transportrichtung des Etiketts L(B) befindet sich am rückwärtigen Ende der Transportrichtung des Körpers 112 der einen Seite, der Körper 3a der einen Seite, der die Länge 11b aufweist, die kürzer ist als die Länge Fa des Körpers 4a der anderen Seite, befindet sich am rückwärtigen Ende, und verschiebt niemals die Position zur Saugplatte 111 des Abschnitts 2 des Etiketts L(B), das versucht, gebogen zu werden, so dass das Etikett L(B) durch die Saugwirkung ebenso wie voranstehend geschildert angeklebt werden kann.
  • Da das Freiliegen der kleinen Löcher gering ist, wird kein Hindernis bei dem Saugvorgang hervorgerufen, da der Körper 113 der anderen Seite länger wird als das Teil 4a der anderen Seite des Etiketts L(B).
  • Wie in 53 gezeigt, ist das Teil 3a der einen Seite an der vorderen Position der Transportrichtung angeordnet, und ist das Teil 4a der anderen Seite an der rückwärtigen Position angeordnet, und wird das Etikett L transportiert.
  • Wenn die Körper 112, 113 der einen bzw. anderen Seite der Saugplatte entsprechend dem Etikett L ausgebildet werden, wird teilweise der Abschnitt 2 von Etiketten L, die versuchen, gebogen zu werden, nicht an einem ordnungsgemäßen Teil angeordnet, bei welchem ein Raum e für die Biegung ausgebildet wird, da das rückwärtige Ende in Transportrichtung des Etiketts L sich am rückwärtigen Ende der Transportrichtung des Körpers 112 der einen Seite befindet, selbst wenn versucht wird, das kurze Etikett L(B) anzukleben, das kleiner ist als die Etiketten L(A), wenn der Körper 112 der einen Seite und der Körper 113 der anderen Seite der Saugplatte entsprechend ausgebildet sind.
  • In diesem Fall wird es erforderlich, sämtliche Einstellungen der Saugplatte 111 und der Bewegungsvorrichtung 27 usw. zu ändern, mit entsprechenden Mühen und komplizierten Arbeiten, aber die vorliegende Ausführungsform kann einfach mit einer Änderung der Abmessungen eines Etiketts L fertig werden.
  • Wie in 52 gezeigt, werden beim Einsatz des Etiketts L(C), das eine kürzere Länge aufweist als das vorher verarbeitete Etikett L(A) (wobei beispielsweise das Teil 4a der anderen Seite die halbe Länge aufweist), der Körper 113 der anderen Seite und ein Halteteil (nicht in der Figur) durch vorher vorbereitete Teile ersetzt, die an das Etikett L(C) angepasst sind.
  • Eine Schraube 115a des Halteteils 117 wird gelöst und abgenommen, und ein neues Halteteil (nicht in der Figur) wird an der Basis 115 durch die Schraube 115a befestigt.
  • In diesem Fall ist der Arbeitsvorgang extrem einfach, im Vergleich zum Austausch der Saugplatte 112, 113 und der Bewegungsvorrichtung 27 usw., wie in 53 gezeigt, nur durch Austausch des Körpers 113(C) der anderen Seite und des Halteteils.
  • Weiterhin kann das Etikett (C) ebenso gut aufgeklebt werden durch Ansaugen wie voranstehend erwähnt.
  • Weiterhin werden bei Einsatz des Etiketts L, das eine größere Länge aufweist als das Etikett L(A), das vorher verarbeitet wurde, der Körper 113 der anderen Seite und das Halteteil durch vorher vorbereitete Teile ausgetauscht, welche an das Etikett L angepasst sind.
  • Die 5458 zeigen die Etikettenklebevorrichtung gemäß der dreizehnten Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung 1300 ist ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 1200, mit Ausnahme der Tatsache, dass die Biege/Klebevorrichtung 20 weiterhin einen mittleren Körper aufweist.
  • Die Klebevorrichtung 1300 weist die Saugplatte 111 auf, welche kleine Löcher 111a für Unterdruck aufweist, um die Oberfläche des Etiketts L anzusaugen, und den Körper 112 der einen Seite, welcher das Teil 3a der einen Seite in der Nähe des Abschnitts 2 ansaugt, und den Körper 113 der anderen Seite, welcher das Teil 4a der anderen Seite in der Nähe des Ab schnitts 2 ansaugt, befestigt so, dass er vor dem Körper 112 der einen Seite bewegt werden kann, sowie den mittleren Körper 114, der den Abschnitt 2 ansaugt, der zwischen dem Körper 112 der einen Seite und dem Körper 113 der anderen Seite befestigt ist.
  • Der Körper 114 ist an der Basis 115 befestigt, um eine Bewegung zu zwei Positionen zu ermöglichen, nämlich einer flachen Position H zum Ansaugen des Etiketts L, das sich an die Saugseiten des Körpers 112 der einen Seite und des mittleren Körpers 114 und des Körpers 113 der anderen Seite anpasst, damit es durchgehend flach ist, und zu einer Rückzugsposition J.
  • Wie in 54 gezeigt, ist der mittlere Körper 114 an der Basis 115 durch das Halteteil 117 befestigt.
  • Die Rolle 118a ist so befestigt, dass sie an dem Seitenteil des mittleren Körpers 114 vorsteht, und das Halteteil 117 weist ein Führungsloch 119a auf, um eine Führung bereitzustellen, damit die Rolle 118a abrollen kann.
  • Die Biege/Klebevorrichtung 20m weist einen Antrieb 37d für den mittleren Körper auf, welcher den mittleren Körper 114 bewegt.
  • Der Antrieb 37d besteht aus dem Luftzylinder 127, der einen doppelten Kolben aufweist, der an dem Halteteil 117 des Körpers 113 der anderen Seite befestigt ist, und den Zylinder 39, der auf der Basis 115 befestigt ist.
  • Die Vorrichtung 1300 weist weiterhin eine Antriebssteuereinheit für den Körper der einen Seite auf, welche den mittleren Körper 114 zu der Rückzugsposition J von der flachen Position H durch den Antrieb 37d des mittleren Körpers bewegt, und den Körper 113 der anderen Seite zu der Kontaktposition S von der Abnehmposition V durch den Antrieb 37c für den Körper der anderen Seite bewegt, und zwar synchron.
  • Weiterhin weisen die Endseiten 114a und 113a, die einander benachbart sind, des mittleren Körpers 114, an der flachen Position H, und des Körpers 113 der anderen Seite an der Position V eine Schrägstellung bei Kontakt miteinander auf, gegen die Saugseiten, damit eine synchrone Bewegung ermöglicht wird.
  • Die Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 1300 ist ebenso ausgebildet wie bei der Vorrichtung 100, wobei die Biege/Klebevorrichtung durch die Etikettaufbringsteuerung 92 gesteuert wird.
  • Nachstehend wird der Klebeprozess durch die Vorrichtung 1300 erläutert. Hierbei erfolgt die Erläuterung auf Grundlage der 5, 5456 in Bezug darauf, wenn die Betätigungs-Flag auf ON eingestellt ist.
  • Wie in 55(a) gezeigt, wird das Etikett L durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert, und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D durch Drehen des Rückschichtpapiers D an der Abnehmplatte 11 abgeschält, und wird das Etikett L an der Saugposition X angesaugt.
  • Da die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 auf ON eingestellt ist, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 121 und 127 sowie die Biege/Hilfsvorrichtung 30d.
  • Wie in 55(b) gezeigt, kehrt der mittlere Körper 114 zur Rückzugsposition J von der Abnehmposition V zurück, und bewegt sich der mittlere Körper 114 in die Nähe des Körpers 112 der einen Seite.
  • Die Etikettenklebesteuereinheit betätigt die Luftblasdüse 136, und die Düse 136 bläst die Luft zur Rückseite des Abschnitts 2 aus, welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist.
  • In diesem Fall weisen die Endseiten 114a und 113a, die einander benachbart sind, des mittleren Körpers 114 an der flachen Position H und des Körpers 113 der anderen Seite der Position V eine Schrägstellung in Bezug auf die Saugseiten des mittleren Körpers 114 und des Körpers 113 der anderen Seite auf, so dass sie miteinander synchronisiert sind.
  • Daher tritt keine gegenseitige Störung zwischen dem mittleren Körper 114 und dem Körper 113 der anderen Seite auf, so dass der mittlere Körper 114 und der Körper 113 der anderen Seite sicher miteinander synchronisiert arbeiten können.
  • Wie in den 55(b) und 55C) gezeigt, wird der Abschnitt 2 durch den mittleren Körper 112 gezogen, und wird der Raum e dazwischen und einem anderen Körper 112, 113 ausgebildet.
  • Durch Transport zu der Kontaktposition S saugen der Körper 112, 113 für die eine bzw. andere Seite die Endseiten des Etiketts L in Transportrichtung an und haltern diese, wobei sowohl die Rückseite der einen Seite 3 als auch der anderen Seite 4 gegen die gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite 3 in benachbarte Richtungen drücken, wodurch der Biege bereich M durch Biegen des Abschnitts 2 in Form eines Steges sicher ausgebildet wird.
  • Der Biegebereich M wird nur durch Betätigung der Luftzylinder 121 und 127 ausgebildet, wie in 38 gezeigt, und die Zeit zur Ausbildung des Biegebereichs M ist kurz, so dass die Zeit zum Ankleben des Etiketts L verkürzt wird, und der Wirkungsgrad der Klebung besser wird.
  • Dann wird, wie in 56 gezeigt, die Luftzylindereinheit 133 aktiviert, und wird die Saugplatte 113 zur Klebeposition Y von der Saugposition X bewegt, und wird das Etikett L sicher auf den Gegenstand W unter Druckbeaufschlagung auf den Gegenstand W durch den Körper 112, 113 der einen bzw. anderen Seite aufgeklebt.
  • Der Luftzylinder 121 des Antriebs 37c für den Körper der anderen Seite wird in Betrieb gesetzt, und der Körper 113 der anderen Seite wird zur Abnehmposition V von der Kontaktposition S zurückgestellt, und der Luftzylinder 127 des Antriebs 37d für den mittleren Körper wird in Betrieb gesetzt, und der mittlere Körper 114 wird zur flachen Position H von der Rückzugsposition J zurückgestellt.
  • Wenn die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist, bewegt die Steuereinheit 92 die Saugplatte 111 von der Saugposition X zur Klebeposition Y, durch Betätigung des Luftzylinders 133 der Bewegungsvorrichtung 27d, ohne die Luftzylindereinheit 121, 127 und die Biege/Hilfsvorrichtung 30d zu betätigen.
  • Daher wird das angesaugte Etikett flach auf den Gegenstand W aufgeklebt.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 57, 58 der Fall beschrieben, bei welchem ein Etikett aufgeklebt wird, welches eine unterschiedliche Länge Fb des Teils 4a der anderen Seite aufweist.
  • Wie in 57 gezeigt, wird in jenem Fall, in welchem die Länge des Etiketts L(B) geringfügig kürzer ist als jene des Etiketts L(A), der Körper 113 der anderen Seite eingesetzt, ohne dass er ausgetauscht wird.
  • In diesem Fall ist der hintere Rand des Etiketts L(B) an dem rückwärtigen Randteil des Körpers 113 der einen Seite angeordnet.
  • Die Länge des Teils 3a der einen Seite ist kürzer als Fa, und ist gleich Fb, so dass die Position gegenüber der Saugplatte 111 des Abschnitts 2 sich nicht verschiebt, und das Etikett L(B) kann durch Saugwirkung auf den Gegenstand wie voranstehend geschildert aufgeklebt werden.
  • Hierbei sind die Löcher, welche die Luft absaugen, die bei dem Körper 113 der anderen Seite freiliegen, länger als bei dem Teil 4a der anderen Seite.
  • Das Freilegen beeinflusst nicht wesentlich die Vakuumerzeugung.
  • Daher wird einfach ermöglicht, der Änderung der Größe des Etiketts (L) zu entsprechen.
  • Wie in 58 gezeigt, werden in einem Fall, bei welchem das Etikett L(C) kürzer ist als das Etikett L(A), beispielsweise die Länge des Teils 4a der anderen Seite die halbe Abmessung aufweist, der Körper 113(C) der anderen Seite und das Halteteil, die eingesetzt werden, entsprechend dem Etikett L(C) festgelegt. Dann kann das Etikett L(C) nach dem Ansaugen auf den Gegenstand aufgeklebt werden.
  • Falls das Etikett L länger ist als das Etikett L(A), werden ein entsprechend bestimmter Körper 113(C) der anderen Seite und ein entsprechend bestimmtes Halteteil eingesetzt, in Abhängigkeit von dem Etikett L(C).
  • Bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen 1–13 wurde erläutert, dass die Rückseiten der einen bzw. anderen Seite 3, 4 des Abschnitts 2 in gegenseitigem Kontakt stehen. Allerdings gibt es insoweit keine Einschränkung.
  • So kann beispielsweise das Etikett L, das in Form eines Steges vorspringt, auf den Gegenstand W aufgeklebt werden, ohne Kontakt mit den Rückseiten.
  • In diesem Fall ermöglicht die Biege/Klebevorrichtung 20, dass einfach die Bewegung von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S gesteuert werden kann.
  • Der Abschnitt 2 wird in einer solchen Form eines vorspringenden Steges auf dem Gegenstand W gehalten.
  • Das Lesen der Daten des IC-Chips Ta durch die Lese/Schreibeinheit wird effizient im Vergleich zum Aufkleben eines flachen Etiketts auf den Gegenstand W.
  • Weiterhin wird, wenn das Etikett L Falten aufweist, um den Abschnitt 2 wie einen Steg zu biegen, die Biege/Hilfsvorrichtung 30 unnötig.
  • Allerdings sollte die Biege/Hilfsvorrichtung 30 zum Biegen des Abschnitts 2 auf sichere Weise zur Seite der Oberfläche hin vorgesehen sein.
  • Weiterhin wurde bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen erläutert, dass der Luftzylinder als die Bewegungsvorrichtung 27 die Saugplatte von der Saugposition X zu der Klebeposition Y bewegt, und durch Druckbeaufschlagung das Etikett L auf den Gegenstand W aufklebt, jedoch gibt es insoweit keine Einschränkung.
  • Es ist beispielsweise möglich, das Etikett L dadurch aufzukleben, dass es gegen den Gegenstand W geblasen wird.
  • In diesem Fall bläst die Luftzylindereinheit die Luft aus den Löchern der Saugplatte aus, nachdem der Abschnitt 2 wie ein Steg gebogen wurde.
  • Darüber hinaus ermöglicht, wie voranstehend geschildert, die Etikettenvorrichtung den Einsatz von Tintenstrahldruck und Wärmekopfdruck.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Etikettenklebevorrichtung ermöglicht das Kleben eines Etiketts auf einen Gegenstand durch Abnehmen eines RFID-Anhängers von dem Gegenstand. Daher kann die Vorrichtung ein sicheres Lesen und Schreiben stabiler Daten ohne den Einfluss des Gegenstands sicherstellen.
  • Die Vorrichtung weist eine Etiketttransportvorrichtung zum Transportieren des Etiketts und eine Biege/Klebevorrichtung auf, die eine Etikettenhaltevorrichtung zum Haltern einer Oberflächenseite des Etiketts aufweist, und eine Etikettenbiegevorrichtung zur Biegung eines Abschnitts des Etiketts, der einen Anhängerbefestigungsabschnitt aufweist, an dem der RFID-Anhänger befestigt ist, und zum Vorstellen der Oberfläche des Abschnitts in Form eines Steges, und eine Etikettenbewegungsvorrichtung zur Bewegung des Etiketts zu zwei Positionen, nämlich einer Klebeposition, an welcher die Haltevorrichtung das Etikett haltert, und einer Klebeposition, an welcher das Etikett auf den Gegenstand geklebt wird.
  • 5:
  • 1) The setting of the operating flag by the operating Part: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch das Betätigungsteil
  • The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    start
    Start
    S10
    Transport des Etiketts
    S11
    Ansaugen des Etiketts
    S12
    Die Betätigungs-Flag
    S13
    Bewegung der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
    S14
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Klebeposition)
    S15
    Bewegung der Zugsteuervorrichtung
    S16
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
    end
    Ende
  • 6:
  • 2) The setting of the operating flag by the external interface: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch eine externe Schnittstelle
  • start: Start
    The scanner: Der Scanner
    The host: Der Host
    The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    S20
    Scannen des Barcodes auf dem Gegenstand
    S21
    Biegung erforderlich?
    No
    Nein
    Yes
    Ja
    S22
    Senden des Befehls der Betätigungs-Flag "ON"
    S23
    Senden des Befehls der Betätigungs-Flag "OFF"
    S24
    Einstellen des empfangenen Befehls in der Betätigungs-Flag
    S25
    Transport des Etiketts
    S26
    Ansaugen des Etiketts
    S27
    Die Betätigungs-Flag
    S28
    Bewegung der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
    S29
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Klebeposition)
    S29a
    Bewegung der Zugsteuervorrichtung
    S29b
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
    end
    Ende
  • 7:
  • (C) The setting of the operating flag by the read/write unit: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch die Lese/Schreibeinheit
  • The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    start
    Start
    S30
    Transport des Etiketts
    S31
    Biegung erforderlich?
    No
    Nein
    Yes
    Ja
    usual label or other RFID-label: Normales Etikett oder anderes RFID-Etikett
    S32
    Einstellung der Betätigungs-Flag "ON"
    S33
    Einstellung der Betätigungs-Flag "OFF"
    S34
    Die Betätigungs-Flag
    S33
    Bewegung der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
    S36
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Klebeposition)
    S37
    Bewegung der Zugsteuervorrichtung
    S38
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
    end
    Ende
  • 27:
  • 1) The setting of the operating flag by the operating Part: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch das Betätigungsteil
  • The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    start
    Start
    S10
    Transport des Etiketts
    S40
    Transport des Etiketts
    S41
    Ansaugen der Biegung
    S42
    Die Betätigungs-Flag
    S43
    Bewegung der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
    S44
    Ist der Biegebereich vorhanden?
    No
    Nein
    Yes
    Ja
    S45
    Anomalitätsverarbeitung
    S46
    Bewegung der Biegevorrichtung (die Klebeposition)
    S47
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
    end
    Ende
  • 28:
  • 2) The setting of the operating flag by the external interface: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch exteme Schnittstelle
  • The scanner: Der Scanner
    The host: Der Host
    The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    start
    Start
    S50
    Scannen des Barcodes auf dem Gegenstand
    S51
    Biegung erforderlich?
    No
    Nein
    Yes
    Ja
    S52
    Einstellung der Betätigungs-Flag "ON"
    S53
    Einstellung der Betätigungs-Flag "OFF"
    S54
    Einstellung des empfangenen Befehls in dem Betätigungs-Flag
    S55
    Transport des Etiketts
    S56
    Ansaugen des Etiketts
    S57
    Die Betätigungs-Flag
    S58
    Bewegung der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
    S59
    Ist der Biegebereich vorhanden?
    S59a
    Anomalitätsverarbeitung
    S59b
    Bewegung der Biegevorrichtung (die Klebeposition)
    S59c
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
    end
    Ende
  • 29:
  • (C) The setting of the operating flag by the read/write unit: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch die Lese/Schreibeinheit
  • The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    start
    Start
    S60
    Transport des Etiketts
    S61
    Ist Biegebereich erforderlich?
    No
    Nein
    Yes
    Ja
    usual label or other RFID-label: Normales Etikett oder anderes RFID-Etikett
    S62
    Einstellung der Betätigungs-Flag "ON"
    S63
    Einstellung der Betätigungs-Flag "OFF"
    S64
    Die Betätigungs-Flag
    S65
    Bewegung der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
    S66
    Ist der Biegebereich vorhanden?
    S67
    Anomalitätsbetrieb
    S68
    Bewegung der Biegevorrichtung (die Klebeposition)
    S69
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
    end
    Ende
  • 35:
  • (A) The setting of the operating Flag by the operating start: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch das Betätigungsteil
  • The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    start
    Start
    S70
    Transport des Etiketts
    S71
    Ansaugen des Etiketts
    S72
    Die Betätigungs-Flag
    S73
    Bewegung der Biegevorrichtung
    S74
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung
    end
    Ende
  • 36:
  • (B) The setting of the operating Flag by external interface: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch externe Schnittstelle
  • The scanner: Der Scanner
    The host: Der Host
    The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    start
    Start
    S80
    Scannen des Barcodes auf dem Gegenstand
    S81
    Biegung erforderlich?
    No
    Nein
    Yes
    Ja
    S82
    Einstellung der Betätigungs-Flag "ON"
    S83
    Einstellung der Betätigungs-Flag "OFF"
    S84
    Einstellung des empfangenen Befehls in der Betätigungs-Flag
    S85
    Transport des Etiketts
    S86
    Ansaugen des Etiketts
    S87
    Die Betätigungs-Flag
    S88
    Bewegung der Biegevorrichtung
    S89
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung
    end
    Ende
  • 37:
  • (C) The setting of the operating flag by the read/write unit: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch die Lese/Schreibeinheit
  • The label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
    start
    Start
    S90
    Transport des Etiketts
    S91
    Biegung erforderlich?
    No
    Nein
    Yes
    Ja
    the usual label or the other RFID label: Das normale Etikett oder das andere RFID-Etikett
    S92
    Einstellung der Betätigungs-Flag "ON"
    S93
    Einstellung der Betätigungs-Flag "OFF"
    S94
    Die Betätigungs-Flag
    S95
    Bewegung der Biegevorrichtung
    S96
    Bewegung der Bewegungsvorrichtung
    end
    Ende
  • 59:
  • 94
    Scanner
    85
    Host
    86
    Transportmotor
    81
    Nicht-flüchtiger Speicher
    85
    Externe I/F
    87
    Transportmotor-Steuerteil
    89
    Betriebssteuerteil
    90
    Sensorsteuerteil
    91
    Lese/Schreibeinheit-Steuerteil
    92
    Etikettenklebesteuerteil
    88
    Betätigungsteil
    12
    Sensor
    13
    Lese/Schreibeinheit
    20
    Biege/Klebevorrichtung
  • 60:
  • 94
    Scanner
    85
    Host
    86
    Transportmotor
    81
    Nicht-flüchtiger Speicher
    85
    Externe I/F
    87
    Transportmotor-Steuerteil
    89
    Betriebssteuerteil
    90
    Sensorsteuerteil
    91
    Lese/Schreibeinheit-Steuerteil
    92
    Etikettenklebesteuerteil
    88
    Betätigungsteil
    12
    Sensor
    13
    Lese/Schreibeinheit
    20
    Biege/Klebevorrichtung
    95
    Biege/Erfassungssteuerteil
    60(61)
    Biege/Erfassungsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-104521 [0005]

Claims (28)

  1. Etikettenklebevorrichtung, die dazu betreibbar ist, ein Etikett auf einen Gegenstand aufzukleben, wobei an dem Etikett ein RFID-Anhänger befestigt ist, der einen IC-Chip aufweist und eine Kommunikationsantenne, wobei vorgesehen sind: eine Etiketttransportvorrichtung zum Transportieren des Etiketts; eine Biege/Klebevorrichtung, bei welcher vorgesehen sind: eine Etikettenhaltevorrichtung zum Haltern einer Oberflächenseite des Etiketts; eine Etikettenbiegevorrichtung zum Biegen eines Abschnitts des Etiketts, das einen Anhängerbefestigungsabschnitt aufweist, an welchem der RFID-Anhänger des Etiketts befestigt ist, und sich an einer Vorderseite des Etiketts wie ein Steg erstreckt; eine Etikettbewegungsvorrichtung zur Bewegung des Etiketts zu zwei Positionen, nämlich einer Halteposition, an welcher die Haltevorrichtung das Etikett haltert, und einer Klebeposition, an welcher das Etikett auf den Gegenstand aufgebracht wird; wobei weiterhin die Biege/Klebevorrichtung zumindest entweder eine Zugsteuervorrichtung aufweist, welche eine Zugkraft gegenüber dem Etikett steuert, wenn das Etikett auf den Gegenstand geklebt wird, oder eine Lese/Schreibeinheit, welche die Information in dem IC-Chip des RFID-Anhängers über die Antenne liest bzw. schreibt, welche dem Abschnitt des Etiketts gegenüberliegt, wenn der Abschnitt des Etiketts gebogen ist, oder eine Biege/Erfassungsvorrichtung, die feststellt, ob der Abschnitt des Etiketts wie ein Steg gebogen ist, oder eine Bewegungsvorrichtung, die eine Bewegung zu zwei Positionen durchführt, nämlich einer Saugposition, an welcher die Etikettenhaltevorrichtung das Etikett ansaugt, und zu einer Klebeposition, an welcher das angesaugte Etikett auf den Gegenstand geklebt wird, oder eine Biege/Hilfsvorrichtung, welche das Biegen des Etiketts von der Rückseite des Abschnitts zur Vorderseite in Form eines Steges unterstützt.
  2. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Etikettenhaltevorrichtung zwei Teilkörper aufweist, welche das Etikett ansaugen, und die Biegevorrichtung einen der zwei Teilkörper zu zwei Positionen bewegt, nämlich einer Abnehmposition und einer Kontaktposition, wobei sie an entgegengesetzten Endseiten der Teilkörper den Abschnitt so biegt, dass Oberflächen der einen und der anderen Seite des Abschnitts zur Ausbildung des Steges kontaktiert und mit Druck beaufschlagt werden, wobei die Seiten jeweils ein gekrümmtes Teil aufweisen, und einen Biegebereich bilden.
  3. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin ein Andruckteil aufweist, welches den Abschnitt biegt, und ein gekrümmtes Teil der anderen Seite mit Druck beaufschlagt, um den Steg auszubilden, und die Biegevorrichtung es dem Andruckteil ermöglicht, sich zu zwei Positionen zu bewegen, nämlich einer Abnehmposition und einer Kontaktposition, und weiterhin das Andruckteil und die Etikettenhaltevorrichtung einen Biegebereich ausbilden, durch Druckbeaufschlagung gekrümmter Teile der einen bzw. anderen Seite so, dass sie nahe an die Rückseite der einen bzw. anderen Seite des Etiketts gelangen, und um den Abschnitt zu biegen.
  4. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Zugsteuervorrichtung die Biegevorrichtung steuert, welche die Teilkörper von der Kontaktposition zu der Abnehmposition bewegt, auf solche Weise, dass kein Kontakt mit dem Biegebereich auftritt.
  5. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Zugsteuervorrichtung die Biegevorrichtung, welche die Teilkörper von der Kontaktposition zu der Abnehmposition bewegt, so steuert, dass kein Kontakt mit dem Biegebereich auftritt.
  6. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, bei welcher die Zugsteuervorrichtung weiterhin die Funktionsweise aufweist, Luft von der Haltevorrichtung zu dem Etikett zu blasen.
  7. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher zumindest die Antenne der Lese/Schreibeinheit zwischen den Teilkörpern an der Abnehmposition angeordnet ist.
  8. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher zumindest die Antenne der Lese/Schreibeinheit zwischen den Teilkörpern an der Abnehmposition angeordnet ist.
  9. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, bei welcher die Haltevorrichtung eine Saugplatte ist, und zumindest die Antenne der Lese/Schreibeinheit an einer Seite eines Halterungsteils der Saugplatte angeordnet ist.
  10. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Biege/Erfassungsvorrichtung einen optischen Sensor aufweist, der überprüft, ob der Biegebereich zwischen Endseiten der Teilkörper diesen zugewandt vorgesehen ist.
  11. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Biege/Erfassungsvorrichtung einen optischen Sensor aufweist, der überprüft, ob der Biegebereich zwischen dem Andruckteil und der Etikettenhaltevorrichtung und diesen zugewandt vorgesehen ist.
  12. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, 10 und 11, bei welcher die Biege/Erfassungsvorrichtung eine Signalsendevorrichtung aufweist, die ein außergewöhnliches Signal aussendet, wenn der Abschnitt nicht wie ein Steg gebogen ist.
  13. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Biege/Hilfsvorrichtung eine Blasdüse aufweist, welche die Luft von der Rückseite des Etiketts zum Abschnitt bläst, und den Abschnitt ausstößt.
  14. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Biege/Hilfsvorrichtung eine Saugdüse aufweist, welche den Abschnitt der Vorderseite des Etiketts ansaugt, und den Abschnitt ausstößt.
  15. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Etikettenhaltevorrichtung aus einer Saugplatte besteht, bei welcher vorgesehen sind: ein Teil einer Seite, welches eine Seite ansaugt, die sich neben dem Abschnitt des Etiketts befindet; ein Teil einer anderen Seite, welches eine andere Seite ansaugt, die sich neben dem Abschnitt des Etiketts befindet, und welches einstellbar gegenüber dem Teil der einen Seite ausgebildet ist; ein mittleres Teil, welches den Abschnitt ansaugt, und durchgehend zwischen den beiden Seitenteilen angeordnet ist, wobei die Biegevorrichtung das Etikett zu zwei Positionen bewegt, nämlich einer ebenen Position und einer Rückzugsposition, wobei die ebene Position, welche die Saugplatten des Körpers der einen Seite und des mittleren Körpers und des Körpers der anderen Seite bilden, durchgehend eben gegen den mittleren Körper ausgebildet ist, um das Etikett anzusaugen, und die Rückzugsposition, bei welcher der Körper der anderen Seite sich zurückzieht, durch Biegen des Zentrums und der Annäherung an den Körper der einen Seite, um den Abschnitt durch Saugwirkung zu bie gen, und einen Biegebereich auszubilden, der eine und eine andere Seite aufweist, die an beiden Seiten des Stegs vorgesehen sind, gekrümmte Teile jeweils durch Biegen des Abschnitts des Etiketts aufweisen.
  16. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher der mittlere Körper weiterhin einen mittleren Körper aufweist, der zur Drehung mit dem Körper der einen Seite durch ein Scharnier verbunden ist, während die eine Seite des Abschnitts angesaugt wird, und einen anderen mittleren Körper, der zur Drehung mit dem Körper der anderen Seite durch ein Scharnier verbunden ist, während die andere Seite des Abschnitts angesaugt wird, und einen Scharniermechanismus, der zur Drehung den einen mittleren Körper und den anderen mittleren Körper verbindet.
  17. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher der mittlere Körper weiterhin einen mittleren Körper aufweist, der zur Drehung mit dem Körper der einen Seite durch ein Scharnier verbunden ist, während die eine Seite des Abschnitts angesaugt wird, und einen anderen mittleren Körper, der zur Drehung mit dem Körper der anderen Seite durch ein Scharnier verbunden ist, während die andere Seite des Abschnitts angesaugt wird, und einen Scharniermechanismus, der zur Drehung des einen mittleren Körpers und des anderen mittleren Körpers angeschlossen ist, sowie eine Vorspannvorrichtung, welche eine Vorspannung zur Rückzugsrichtung bewirkt, um den einen mittleren Körper und den anderen mittleren Körper aus der ebenen Position zu der Rückzugsposition zu bewegen.
  18. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Etikettenhaltevorrichtung zwei Teilkörper aufweist, welche das Etikett ansaugen, und die Biegevorrichtung es einem der Teilkörper ermöglicht, sich gegen eine von zwei Positionen zu bewegen, nämlich eine Verbindungsposition, welche die Ebene durch Verbindung der Saugseiten der Teilkörper bildet, und eine Abnehmposition, welche einen spitzen Winkel durch die Saugseiten der Teilkörper bildet, wobei darüber hinaus, wenn sich die Biegevorrichtung von der Abnehmposition zur Kontaktposition bewegt, die entgegengesetzten Endseiten der Teilkörper den Abschnitt des Etiketts biegen, und die Vorderseiten der einen und der anderen Seite einschließlich jeweils eines gekrümmten Teils berühren, diese mit Druck beaufschlagen, und einen Biegebereich ausbilden.
  19. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das durch die Transportvorrichtung transportierte Etikett den Abschnitt in der Mitte aufweist, und ein Seitenteil aufweist, welches neben dem Abschnitt liegt, und ein anderes Seitenteil, das neben dem Abschnitt liegt, wobei die Beziehung zwischen der Länge Fa des einen Seitenteils und der Länge Fb des anderen Seitenteils gleich Fa ≤ Fb ist, die Transportvorrichtung, welche die Etiketten transportiert, die verschiedene Größen der anderen Seite aufweisen, die in Vorwärtsrichtung des Transports eingestellt wird, die Biegevorrichtung, welche den Abschnitt biegt, damit er zur Vorderseite wie ein Steg vorsteht, und einen Biegebereich bildet, welcher aus der einen und anderen Seite besteht, die jeweils ein gekrümmtes Teil aufweisen, die Etikettenhaltevorrichtung, die eine Saugplatte ist, die aus einem Körper einer Seite besteht, welche das Teil der einen Seite ansaugt, das neben dem Abschnitt liegt, und einem Körper der anderen Seite, der das Teil der anderen Seite ansaugt, das sich neben dem Abschnitt befindet, die Biegevorrichtung, welche ermöglicht, dass der Körper der einen Seite der Saugplatte und die Basis, welche den Körper der anderen Seite befestigt, und der Körper der anderen Seite sich zu zwei Positionen bewegen können, einer Abnehmposition und einer Kontaktposition gegen den Körper der einen Seite, wenn sie sich zur Kontaktposition von der Abnehmposition bewegen, wobei die entgegengesetzten Endseiten des Körpers der einen und der anderen Seite einen Biegebereich bilden.
  20. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Biegevorrichtung den Abschnitt des Etiketts, welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt aufweist, zu einer Oberfläche des Etiketts in Form eines Steges vorspringen lässt, und den Biegebereich ausbildet, der den Körper der einen und der anderen Seite aufweist, einschließlich eines jeweiligen gekrümmten Teils, wobei die Etikettenhaltevorrichtung einen Körper einer Seite aufweist, der das Teil der einen Seite ansaugt, das neben dem Abschnitt liegt, und einen Körper der an deren Seite, der die andere Seite ansaugt, die sich neben dem Abschnitt befindet, die Saugplatte die Vorderseite des Etiketts durch einen mittleren Körper aufrechterhält, der den Abschnitt ansaugt, die Etikettenbiegevorrichtung eine Antriebseinheit für den mittleren Körper aufweist, welche den mittleren Körper zu zwei Positionen bewegt, einer ebenen Position und einer Rückzugsposition; wobei an der ebenen Position die Saugseiten des Körpers der einen Seite und des Körpers an der mittleren Seite und des Körpers an der anderen Seite so angeordnet sind, dass sie durchgehend flach sind, um das Etikett anzusaugen, an der Rückzugsposition sich der mittlere Körper gegenüber der ebenen Position zurückzieht, wobei eine Antriebseinheit für den Körper der anderen Seite vorgesehen ist, welche den Körper der anderen Seite zu zwei Positionen bewegt, einer Abnehmposition und einer Kontaktposition; wobei an der Abnehmposition der Körper der anderen Seite von dem Körper der einen Seite in Bezug auf die ebene Position des mittleren Körpers entfernt ist, an der Kontaktposition neben dem Körper der einen Seite für die Rückzugsposition des mittleren Körpers angeordnet ist, wobei dann, wenn sich der Körper der anderen Seite zur Kontaktposition von der Abnehmposition durch die Antriebseinheit für den Körper der anderen Seite bewegt, die entgegengesetzten Endseiten des Körpers der einen bzw. anderen Seite den Biegebereich bilden.
  21. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 20, bei welcher die Biegevorrichtung eine Antriebssteuereinheit aufweist, welche eine Synchronisierung der Bewegung des mittleren Körpers zur Rückzugsposition aus der ebenen Position durch die Antriebseinheit für den mittleren Körper durchführt, und der Bewegung des Körpers der anderen Seite zur Kontaktposition von der Abnehmposition durch die Antriebseinheit des Körpers der anderen Seite.
  22. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 20, bei welcher die Biegevorrichtung eine Antriebssteuerungseinheit aufweist, welche eine Synchronisierung der Bewegung des mittleren Körpers zu der Rückzugsposition von der ebenen Position aus durch die mittlere Antriebseinheit und der Bewegung des Körpers der anderen Seite zur Kontaktposition von der Abnehmposition durch die Antriebseinheit für den Körper der anderen Seite durchführt; wobei die Endseiten des mittleren Körpers, der an der ebenen Position angeordnet ist, und des Körpers der anderen Seite, der an der Abnehmposition angeordnet ist, nebeneinander liegen, und eine Schrägstellung gegen die Saugseiten des mittleren Körpers bilden, und des Körpers der anderen Seite, um eine synchrone Bewegung mit dem mittleren Körper und dem Körper der anderen Seite zu ermöglichen.
  23. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 20–22, bei welcher das Etikett, das durch die Etiketttransportvorrichtung transportiert wird, ein Seitenteil aufweist, das neben dem Abschnitt liegt, und ein anderes Seitenteil, welches neben dem Abschnitt liegt, und die Beziehung zwischen einer Länge Fa des einen Seitenteils und einer Länge Fb des anderen Seitenteils gleich Fa ≤ Fb ist, wobei das andere Seitenteil ein Hauptanzeigeteil aufweist, bei welchem verschiedene Längen eingestellt werden können, und das eine Hauptanzeige sein kann, das Etikett transportiert wird, damit es das andere Seitenteil in Vorwärtsrichtung des Transports wird, der Körper der einen Seite auf die Länge entsprechend der Länge Fa des einen Seitenteils eingestellt ist, und an der Basis befestigt ist, der Körper der anderen Seite auf die Länge entsprechend der Differenz verschiedener Länge Fb des anderen Seitenteils eingestellt ist, und an der Basis befestigt ist.
  24. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 19 und 23, bei welcher der Körper der anderen Seite verschiedene Typen aufweist, die sich in Bezug auf die Länge unterscheiden, und der Körper der anderen Seite entsprechend auf der Basis ausgetauscht werden kann.
  25. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: eine Biegesteuervorrichtung, welche die Biegevorrichtung oder die Biege/Hilfsvorrichtung antreibt, und steuert, ob der Abschnitt an der Vorderseite wie ein Steg gebogen ist oder nicht; eine Einstellvorrichtung, welche einstellt, ob der Abschnitt zu einer Vorderseite wie ein Steg gebogen wird oder nicht; eine Speichervorrichtung, in welcher der Wert gespeichert ist, der durch die Einstellvorrichtung eingestellt wird; eine Beurteilungsvorrichtung, welche den Wert beurteilt; wobei weiterhin die Biegesteuervorrichtung die Biegevorrichtung oder die Biege/Hilfsvorrichtung antreibt, und den Abschnitt zur Vorderseite in Form eines Steges liegt, wenn die Beurteilungsvorrichtung den Wert so beurteilt, dass das Teil zur Vorderseite wie ein Steg gebogen werden soll.
  26. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 25, welche weiterhin ein Betätigungsteil aufweist, welches Parameter bezüglich der Bewegung der Vorrichtung einstellt, wobei die Einstellvorrichtung durch das Betätigungsteil eingestellt wird.
  27. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 25, welche weiterhin eine externe Schnittstelle aufweist, zur Kommunikation mit externen Vorrichtungen über Kabel- oder Drahtloskommunikation, wobei die Einstellvorrichtung durch die Daten von den externen Vorrichtungen eingestellt wird.
  28. Etikettenklebevorrichtung nach Anspruch 25, bei welcher die Einstellvorrichtung den Einstellwert durch das Vorhandensein der Kommunikation zwischen der Lese/Schreibeinheit und dem IC-Chip einstellt.
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