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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Etikettenklebevorrichtung zum
Ankleben eines Etiketts auf einen Gegenstand, eine Etikettenklebevorrichtung und
ein RFID-Etikett, wobei an dem Etikett ein RFID-Anhänger
befestigt wird, der einen IC-Chip zum Speichern verschiedener Informationen
aufweist.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Bei
einer seit kurzem, in weitem Ausmaß eingesetzten Technik
werden ein IC-Chip zum Speichern verschiedener Informationen und
ein RFID-Anhänger, der eine Kommunikationsantenne aufweist, die
mit dem IC-Chip verbunden ist, zusammen an einem Etikett befestigt,
das auf verschiedene Gegenstände aufgeklebt werden kann,
um eine kontaktlose Identifizierung durch drahtlose Kommunikation
mit einer Lese-/Schreib-Einheit zur Verfügung zu stellen.
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68 zeigt ein Etikett L, an welchem ein RFID-Anhänger
T befestigt ist. Das Etikett L weist eine Anzeigeschicht U und eine
Saugschicht B auf. Der RFID-Anhänger T ist an der Rückseite
der Anzeigeschicht U befestigt. Das Etikett ist auf einem bandförmigen,
rückwärtigen Papier D angebracht.
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Der
RFID-Anhänger T weist einen IC-Chip Ta und eine Kommunikationsantenne
Tb auf. Eine Filmschicht deckt die gesamte Anordnung ab, um sie
zu schützen.
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Die
Technologie für diesen Stand der Technik wird beispielsweise
im
japanischen offengelegten Patent
Nr. 2005-104521 beschrieben.
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Die
Vorrichtung gemäß dieser Technologie transportiert
ein Etikett, das auf einem rückwärtigen Papier
D angebracht ist, und bringt das Etikett L, das von dem rückwärtigen
Papier D abgeschält wurde, an einem vorbestimmten Befestigungspunkt
an.
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Bei
dem Etikett L ist jedoch das Problem vorhanden, dass es nicht zum
Lesen/Schreiben der Information des Chips befähigt ist,
durch den Einfluss von Metallen und Flüssigkeiten, wenn
der Gegenstand Sperrmaterial in Bezug auf Funksignale aufweist,
im Falle eines RFID-Anhängers für das UHF-Signalband.
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Die
vorliegende Erfindung wurde als Vorrichtung zur Lösung
der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ermöglicht
wird, dass die Etikettenanklebvorrichtung das stabile Lesen und
Schreiben von Daten ohne den Einfluss des Gegenstands sicherstellen
kann, durch Ankleben des Abschnitts des Etiketts, das an dem RFID-Anhänger
befestigt ist, nach Ausdehnung der Vorderseite des Etiketts in Form
eines Steges, und Abnehmen des RFID-Anhängers von dem Gegenstand.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Etikettenanklebvorrichtung klebt ein Etikett an einen Gegenstand
an, wobei das Etikett an einem RFID-Anhänger befestigt
wird, der einen IC-Chip und eine Kommunikationsantenne aufweist.
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Die
Etikettenklebevorrichtung weist eine Etikettentransportvorrichtung
auf, zum Transportieren des Etiketts, eine Biege-/Klebe-Vorrichtung,
die eine Etikettenhaltevorrichtung zum Haltern einer Oberfläche
für Etiketten aufweist, eine Etikettenbiegevorrichtung
zum Biegen eines Abschnitts des Etiketts, wobei ein Anhängerbefestigungsabschnitt
vorgesehen ist, der den RFID-Anhänger an dem Etikett befestigt,
und sich an einer Vorderseite des Etiketts wie ein Steg erstreckt,
eine Etikettenbewegungsvorrichtung zur Bewegung des Etiketts zu
zwei Positionen, nämlich einer Halteposition, an welcher
die Haltevorrichtung das Etikett haltert, und einer Anklebposition,
an welcher das Etikett auf den Gegenstand aufgeklebt wird.
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Die
Etikettenklebevorrichtung weist die Biege-/Klebevorrichtung auf,
welche eine Traktionssteuervorrichtung aufweist, um die Traktion
gegen das Etikett zum Ankleben des Etiketts auf den Gegenstand zu
steuern.
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Die
Biege-/Klebevorrichtung kann eine Antenne aufweisen, die einer Oberfläche
des gebogenen Abschnitts zugewandt ist, und eine Lese-/Schreib-Einheit
zum Lesen bzw. Schreiben von Information in Bezug auf den IC-Chip
des RFID-Anhängers unter Verwendung der Antenne.
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Biege-/Klebevorrichtung
kann eine Biege-/Erfassungsvorrichtung aufweisen, um die Form des
Abschnitts in Bezug daraufhin festzustellen, ob es sich um einen
Steg handelt oder nicht.
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Die
Biege-/Klebevorrichtung kann eine Biege-/Hilfsvorrichtung aufweisen,
um das Biegen des in Form eines Steges ausgebildeten Abschnitts
zu unterstützen.
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Die
Biege-/Klebevorrichtung weist eine Antenne auf, welche den gebogenen
Abschnitt des Etiketts befestigt, und eine Lese-/Schreib-Einheit,
um ein Lesen bzw. ein Schreiben der Information in Bezug auf den
IC-Chip des RFID-Anhängers unter Verwendung der Antenne
durchzuführen.
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Die
Biege-/Klebevorrichtung weist eine Biege-/Erfassungsvorrichtung
auf, um festzustellen, ob der Abschnitt des Abschnitts als ein Steg
ausgebildet ist oder nicht.
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Die
Biege-/Klebevorrichtung weist eine Biege-/Hilfsvorrichtung auf,
um das Biegen des Abschnitts in Form eines Steges zu unterstützen.
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Gemäß der
Erfindung, die in den Patentansprüchen 1 bis 11 angegeben
ist, kann jener Abschnitt des Etiketts, an welchem der RFID-Anhänger befestigt
ist, auf den Gegenstand aufgeklebt werden, mit Ausdehnung in Form
eines Steges, und kann der RFID-Anhänger von dem Gegenstand
abgenommen werden. Wenn auf den Gegenstand, der auf den RFID-Anhänger
aufgeklebt ist, Metall oder eine Flüssigkeit, wie beispielsweise
Wasser, einwirkt, kann daher der Einfluss auf den Gegenstand verringert
werden. Die vorliegende Erfindung kann daher ermöglichen,
eine sichere Kommunikation zwischen dem RFID-Anhänger und
der Antenne durchzuführen.
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Die
Etikettenhalterungsvorrichtung besteht aus zwei Teilkörpern,
welche das Etikett ansaugen, und die Biegevorrichtung bewegt einen
der beiden Teilkörper an eine von zwei Positionen, nämlich
eine Abnehmposition bzw. eine Kontaktposition, wobei an entgegengesetzten
Endseiten der Teilkörper der Abschnitt gebogen wird, damit
er Oberflächen der einen bzw. der anderen Seite des Abschnitts
zur Ausbildung des Steges berührt und darauf andrückt,
wobei die Seiten ein gekrümmtes Teil aufweisen, und einen Biegebereich
bilden.
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Die
Etikettenklebevorrichtung weist weiterhin ein Andruckteil auf, welches
den Abschnitt biegt, und ein gekrümmtes Teil der anderen
Seite mit Druck beaufschlagt, um den Steg auszubilden, wobei die
Biegevorrichtung es dem Andruckteil ermöglicht, sich in zwei
Positionen zu bewegen, eine Abnehmposition und eine Kontaktposition,
wobei darüber hinaus das Andruckteil und die Etikettenhaltevorrichtung
einen Biegebereich bilden, durch Andrücken gekrümmter Teile
der einen und der anderen Seite so, dass sie sich nahe an die Rückseiten
der einen bzw. anderen Seite des Etiketts annähern, und
den Abschnitt biegen.
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Weiterhin
ist ein Andruckteil vorgesehen, welches den Abschnitt biegt, und
auf ein Krümmungsteil der anderen Seite zur Ausbildung
des Steges andrückt, wobei das Biegeteil es ermöglicht, dass
das Andruckteil sich in zwei Positionen bewegt, eine Abnehmposition
und eine Kontaktposition, und darüber hinaus das Andruckteil
und das Etikettenhalteteil einen Biegebereich bilden, durch Druckbeaufschlagung
von gekrümmten Teilen der einen und der anderen Seite so,
dass sie sich nahe an die Rückseiten der einen bzw. anderen
Seite des Etiketts annähern, und den Abschnitt abbiegen.
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Bei
der voranstehend geschilderten Erfindung tritt infolge der Tatsache,
dass die Biegevorrichtungen einfach ausgebildet sind, die Einwirkung
zum Abbiegen des Etiketts sofort auf. Daher kann der Abschnitt,
welcher den an einem Anhänger befestigten Abschnitt enthält,
wie ein Steg ausgebildet werden, durch Biegen des Abschnitts zur
Vorderseite von der Rückseite aus.
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Die
Traktionssteuervorrichtungen steuern die Biegevorrichtungen, welche
die Teilkörper zu der Abnehmposition bewegen, von der Kontaktposition aus,
so dass kein Kontakt mit dem Biegebereich auftritt.
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Die
Traktionssteuervorrichtungen weisen weiterhin die Funktion auf,
Luft von der Haltevorrichtung zu dem Etikett wegzublasen.
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Bei
den voranstehend geschilderten Erfindungen wird dann, wenn das Etikett
angeklebt wird, ein Unterdruck zwischen der Etikettenhaltevorrichtung
und dem angeklebten Etikett hervorgerufen, wird die Traktion des
angeklebten Etiketts und des Gegenstands verhindert, wird die Luft
auf das Etikett von der Etikettenhaltevorrichtung aufgeblasen, und wird
daher das Etikett sicher auf den Gegenstand aufgeklebt.
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Zumindest
die Antenne der Lese-/Schreib-Einheit ist zwischen den Teilkörpern
an der Abnehmposition angeordnet.
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Die
Haltevorrichtung ist eine Saugplatte, und zumindest die Antenne
der Lese-/Schreib-Einheit ist an einer Seite eines Halterungsteils
der Saugplatte angeordnet.
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Entsprechend
den voranstehend geschilderten Erfindungen erfolgt daher das Lesen/Schreiben für
den IC-Chip des RFID-Anhängers, und wird das Etikett sicher
auf den Gegenstand aufgeklebt.
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Wenn
die Antenne auf der Saugplatte angebracht wird, ist es darüber
hinaus erforderlich, die Saugplatte so auszubilden, dass sie nicht
die Kommunikation der RFID-Anhänger mit den Harzen stört.
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Da
die Stärke der Saugplatte abnimmt, wird das Ausmaß der
Freiheit in Bezug auf die Konstruktion verringert, so dass das Problem
eines hohen Kostenaufwands auftritt.
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Da
die Saugplatte transportiert wird, wiederholt die Antenne der Lese-/Schreib-Einheit
die Bewegung zusammen mit der Saugplatte, so dass das Kabel, welches
das Lese-/Schreibmodul der Lese-/Schreib-Einheit und die Antenne
verbindet, sich aufwickelt. Daher tritt eine Beschädigung
des Kabels auf.
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Bei
der vorliegenden Erfindung tritt allerdings kein Einfluss der Saugplatte
(in Bezug auf das Material oder die Dicke) auf, da zumindest entweder
die Antenne der Lese-/Schreib-Einheit auf der Seite des Halterungsteils
der Saugplatte angeordnet ist. Daher erfolgt sicher eine Kommunikation
zwischen der Antenne und dem RFID-Anhänger. Darüber
hinaus wird die konstruktive Freiheit vergrößert,
und können die Kosten für das Kabel verringert
werden.
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Da
die Antenne auf dem Halterungsteil der Saugplatte angebracht werden
kann, können kaum Beschädigungen des Kabels durch
Verwickelungen und dergleichen auftreten, und nimmt die Haltbarkeit des
Kabels zu.
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Die
Biege-/Erfassungsvorrichtungen weisen einen optischen Sensor auf,
welcher überprüft, ob ein Biegebereich vorhanden
ist, welcher Endseiten der Teilkörper zugewandt ist.
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Die
Biege-/Erfassungsvorrichtungen weisen einen optischen Sensor auf,
welcher überprüft, ob die Biegefläche
zwischen dem Andruckteil und der Etikettenhaltevorrichtung vorgesehen
ist.
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Die
Biege-/Erfassungsvorrichtungen weisen eine Signalsendevorrichtung
auf, welche ein außergewöhnliches Signal aussendet,
wenn der Abschnitt nicht in Form eines Steges gebogen ist.
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Bei
den voranstehend geschilderten Erfindungen ist dann, beim Biegen
des Etiketts, wenn ein Defekt bei dem Etikett selbst auftritt, wobei
der RFID-Anhänger sich auf einer Falte des Etiketts befindet,
oder ein Defekt bei der Bewegung des Aussendens des Etiketts auftritt,
die Erfassung der Ursache der Biegung ohne das Biegen des Etiketts
normal.
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Da
die Biege-/Erfassungsvorrichtung die Biegung wie einen Steg des
Abschnitts erfasst, kann selbst dann, wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung den
Defekt erfasst, die Biege-/Erfassungsvorrichtung eine solche Steuerung
durchführen, dass die Vorrichtung angehalten wird, und
das defekte Etikett entfernt wird. Daher kann sicher die Exaktheit
der Feststellung eines Defekts verbessert werden.
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Die
Biege-/Hilfsvorrichtung kann eine Blasdüse aufweisen, welche
die Luft von der Rückseite des Etiketts zu dem Abschnitt
ausstößt, und den Abschnitt ausstößt.
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Die
Biege-/Hilfsvorrichtung kann eine Saugdüse aufweisen, welche
den Abschnitt der Vorderseite des Etiketts ansaugt, und den Abschnitt
ausstößt.
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Gemäß den
voranstehend geschilderten Erfindungen wird, da die Biege-/Hilfsvorrichtung
kostengünstig ausgebildet ist, die Vorrichtung klein, und der
Kostenaufwand gering.
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Die
Biege-/Hilfsvorrichtung hilft beim Biegen des Abschnitts des Etiketts,
welcher den RFID-Anhänger befestigt hat, in dieselbe Einwirkungsrichtung der
Biegevorrichtung. Daher kann das Biegen sicher durchgeführt
werden.
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Die
Etikettenhaltevorrichtung besteht aus einer Saugplatte, die ein
Teil an einer Seite aufweist, welches eine Seite ansaugt, die sich
in der Nähe des Abschnitts des Etiketts befindet, und ein
Teil an einer anderen Seite, welches eine andere Seite ansaugt, die
sich neben dem Abschnitt des Etiketts befindet, und welches in Bezug
auf das Teil an der einen Seite beweglich einstellbar ist, und weist
einen mittleren Körper auf, der den Abschnitt ansaugt,
und durchgehend zwischen den beiden Seitenteilen angeordnet ist.
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Die
Biegevorrichtung bewegt das Etikett zu zwei Positionen, einer ebenen
Position und einer Rückzugsposition, wobei die ebene Position
so ausgebildet ist, dass die Saugplatten des Körpers an
der einen Seite, des mittleren Körpers und des Körpers an
der anderen Seite eine durchgehende Ebene mit dem mittleren Körper
bilden, um das Etikett anzusaugen, und die Rückzugsposition
so ausgebildet ist, dass sich der Körper an der anderen
Seite dadurch zurückzieht, durch Biegung des Zentrums,
unter Annäherung an den Körper an der einen Seite, um
den Abschnitt durch Saugen zu biegen, und einen Biegebereich auszubilden,
der eine und eine andere Seite aufweist, die an beiden Seiten des
Steges vorgesehen sind, der gekrümmte Teile aufweist, jeweils
durch Biegen des Abschnitts des Etiketts.
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Der
mittlere Körper weist weiterhin einen mittleren Körper
auf, der zur Drehung mit dem Körper an der einen Seite
durch ein Scharnier verbunden ist, während die eine Seite
des Abschnitts angesaugt wird, und einen anderen mittleren Körper,
der zur Drehung mit dem Körper an der anderen Seite durch ein
Scharnier verbunden ist, während die andere Seite des Abschnitts
angesaugt wird, und einen Scharniermechanismus, der zum Drehen des
einen mittleren Körpers und des anderen mittleren Körpers
verbunden ist.
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Der
mittlere Körper weist weiterhin einen mittleren Körper
auf, der zur Drehung mit dem Körper an der einen Seite
durch ein Scharnier verbunden ist, während er die eine
Seite des Abschnitts ansaugt, und einen anderen mittleren Körper,
der zur Drehung mit dem Körper an der anderen Seite durch
ein Scharnier verbunden ist, während die andere Seite des
Abschnitts angesaugt wird, und einen Scharniermechanismus, der drehbeweglich
den einen mittleren Körper und den anderen mittleren Körper
verbindet, und eine Vorspannvorrichtung, welche eine Vorspannung
in die Rückzugsrichtung ausübt, um den einen mittleren
Körper und den anderen mittleren Körper von der
ebenen Position in die Rückzugsposition zu bewegen.
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Bei
den voranstehend geschilderten Erfindungen stellt, wenn die Saugplatte
das Etikett ansaugt, das Antriebsteil den mittleren Körper
zurück.
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Daher
bewegt sich der Körper an der anderen Seite in der Nähe
des Körpers an der einen Seite und des mittleren Körpers,
der im Zentrum gebogen ist, und in die Rückzugsposition
zurückgestellt ist, gegenüber der ebenen Position,
und wird das Etikett dadurch gebogen, dass der Abschnitt des Etiketts
angesaugt wird.
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In
diesem Fall kann infolge der Tatsache, dass der mittlere Körper
mit dem Körper an der einen und dem Körper an
der anderen Seite verbunden ist, der Körper an der anderen
Seite und der mittlere Körper mit einem einzigen Antriebsteil
transportiert werden.
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Daher
kann der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht werden, und wird der
Betriebswirkungsgrad beim Biegen verbessert.
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Wenn
der mittlere Körper sich zu der Rückzugsposition
aus der ebenen Position bewegt, wird der Biegebereich dadurch ausgebildet,
dass auf die Oberflächen der einen und der anderen Seite
gedrückt wird, welche den Abschnitt des Etiketts bilden.
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In
diesem Fall wird für den Biegebereich, der nur durch Rückstellen
des mittleren Körpers ausgebildet wird, die Zeit zum Ausbilden
des Biegebereichs extrem verkürzt.
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Daher
kann die Klebezeit für das Etikett verkürzt werden,
und wird der Klebewirkungsgrad verbessert.
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Die
Etiketthaltevorrichtung besteht aus zwei Teilkörpern, welche
das Etikett ansaugen, und die Biegevorrichtung ermöglicht
es einem der Teilkörper, sich zu einer von zwei Positionen
zu bewegen, nämlich zu einer Verbindungsposition, wel che
durch Verbindung der Saugseiten der Teilkörper die Ebene
bildet, und einer Abnehmposition, welche einen spitzen Winkel durch
die Saugseiten der Teilkörper ausbildet, und darüber
hinaus sich zu biegen, wenn sich die Biegevorrichtung von der Abnehmposition
zu der Kontaktposition bewegt, und die entgegengesetzten Endseiten
der Teilkörper den Abschnitt des Etiketts berühren
die Vorderseite der einen und der anderen Seite, einschließlich
eines jeweiligen gekrümmten Teils, drücken dagegen
an, und bilden einen Biegebereich aus.
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Bei
der voranstehend geschilderten Erfindung saugt zuerst ein Teilkörper
das Etikett an den Kontaktort des anderen Teilkörpers an.
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Dann
wird der andere Teilkörper an der Abnehmposition angeordnet.
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Dies
führt dazu, dass der Raum für das Teil des Etiketts
ausgebildet wird, das zur Seite der Oberfläche vorsteht,
damit es von der Rückseite des Etiketts zwischen den einen
Teilkörper und den anderen Teilkörper hineingelangen
kann.
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Daraufhin
wird der andere Teilkörper von der Abnehmposition zu der
Kontaktposition bewegt.
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Der
eine Teilkörper und der andere Teilkörper saugen
daher die beiden Endteilseiten in Bewegungsrichtung des Etiketts
an, und halten diese.
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Durch
Druckbeaufschlagung nähern sich die Rückseiten
der einen bzw. der anderen Seite zusammen an die Richtung an, in
welcher sie nebeneinander liegen. Und es wird der Biegebereich ausgebildet.
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In
diesem Fall ist beim Vorgang der Bewegung von der Abnehmposition
zur Kontaktposition der Winkel, welchen die Saugseiten der Teilkörper bilden,
kleiner als 180°, so dass die Saugseite des anderen Teilkörpers
schräg in Bezug auf die Saugseite des einen Teilkörpers
angeordnet ist.
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Die
gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite werden daher
mit Druck beaufschlagt, damit der Stegbereich des Abschnitts zur
Seite des Raums verlängert wird. So wird der Biegebereich ausgebildet.
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In
diesem Fall bilden, wenn die Saugseite des anderen Teilkörpers,
die von der Abnehmposition ankommt, zur Kontaktposition hin, und
die Saugseite des einen Teilkörpers die Ebene.
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Es
ist nicht festgelegt, ob der Stegbereich nach weiter außen
als die Saugseite oder die Raumseite vorsteht.
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Wenn
man daher den Stegbereich betrachtet, wird ermöglicht,
dass dieser von der Saugseite aus nach außen vorsteht.
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Daher
ist beispielsweise die Hilfsvorrichtung erforderlich, welche eine
Luftdüse aufweist, um den Abschnitt in die Seite des Raums
einzuführen.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist jedoch die Hilfsvorrichtung nicht
erforderlich, so dass der Aufbau der Vorrichtung einfach wird, und
kann der Abschnitt dadurch vorstehend ausgebildet werden, dass er
zur Seite der Oberfläche von der Rückseite aus
in Form eines Steges gebogen wird.
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Das
Etikett, das durch die Transportvorrichtung gefördert wird,
weist den Abschnitt in der Mitte auf, und weist ein Seitenteil auf,
welches neben dem Abschnitt liegt, und ein anderes Seitenteil, welches neben
dem Abschnitt liegt, wobei die Beziehung zwischen der Länge
Fa des einen Seitenteils und der Länge Fb des anderen Seitenteils
gleich Fa ≤ Fb ist.
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Die
Transportvorrichtung fördert die Etiketten, welche unterschiedliche
Größen aufweisen, zur anderen Seite, die in Vorwärtsrichtung
des Transports angeordnet ist. Die Biegevorrichtung biegt den Abschnitt
so, dass er in Form eines Steges zur Vorderseite vorsteht, und bildet
einen Biegebereich aus, der aus der einen und der anderen Seite
besteht, die jeweils gekrümmte Teile aufweisen.
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Die
Etiketthaltevorrichtung ist eine Saugplatte, die einen Körper
an einer Seite aufweist, welcher das Teil an der einen Seite ansaugt,
der in der Nähe des Abschnitts liegt, und einen Körper
an der anderen Seite aufweist, der das Teil an der anderen Seite ansaugt,
das sich neben dem Abschnitt befindet.
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Die
Biegevorrichtung ermöglicht es, dass der Körper
an der einen Seite der Saugplatte, und die Basis, welche den Körper
an der einen Seite und den Körper an der anderen Seite
befestigt, sich zu zwei Positionen bewegen, nämlich der
Abnehmposition und der Kontaktposition gegen den Körper
an der einen Seite, wenn sie sich zu der Kontaktposition von der
Abnehmposition bewegen, wobei die entgegengesetzten Endseiten des
Körpers an der einen bzw. anderen Seite einen Biegebereich
bilden.
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Bei
den voranstehend geschilderten Erfindungen bewegt, wenn die Saugplatte
das Etikett ansaugt, die Biegevorrichtung den Körper an
der anderen Seite zu der Abnehmposition. Dies führt dazu, dass
ein Raum zwischen dem Körper an der anderen Seite und dem
Körper an der einen Seite ausgebildet wird.
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Dann
bewegt die Biegevorrichtung den Körper an der anderen Seite
zur Kontaktposition.
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Der
eine Teilkörper und der andere Teilkörper saugen
daher die beiden Endteilseiten in Transportrichtung des Etiketts
an, und haltern diese.
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Mittels
Druckbeaufschlagung nähern sich die Rückseiten
der einen und der anderen Seite gegenseitig an die Richtung an,
in welcher sie nebeneinander liegen. Und es wird der Biegebereich
ausgebildet.
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Daher
kann jener Abschnitt des Etiketts, an welchem der RFID-Anhänger
angebracht ist, durch Vorstehen des Gegenstands in Form eines Steges ausgebildet
werden.
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Daher
kann der RFID-Anhänger von dem Gegenstand abgenommen werden.
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Wenn
das Material oder der Inhalt des Gegenstands, an welchem der RFID-Anhänger
angebracht ist, Metall oder Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser,
ist, kann deren Einfluss verringert werden.
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Daher
kann auf sichere Weise Information gesendet und empfangen werden.
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Wenn
eine andere Art eines Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge
Fb der anderen Seite angeklebt wird, beispielswei se etwas schwächer
als vorherige kurze Etiketten, kann der Körper der anderen Seite
unverändert eingesetzt werden, ohne ausgetauscht zu werden.
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In
diesem Fall befindet sich das rückwärtige Ende
der Transportrichtung des Körpers an der einen Seite am
hinteren Ende jener Richtung, in welcher sich der Körper
an der einen Seite bewegt.
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Die
Position zu einem Teil der Saugplatte des Etiketts, das versucht,
sich zu biegen, wird daher nicht verschoben.
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Daher
wird das Etikett angesaugt, und gebogen, wie voranstehend geschildert,
und kann es angeklebt werden.
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Dies
führt dazu, dass zwei oder mehrere Arten von Etiketten
mit unterschiedlichen Längen einfach durch ein Modell angeklebt
werden können.
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Da
es einfach möglich ist, eine Anpassung an die Größe
des Etiketts durchzuführen, können eine konstruktive Änderung
und die Einstellung der Vorrichtung erleichtert werden, und ergibt
sich allgemein eine wesentliche Verbesserung.
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Die
Biegevorrichtung lässt den Abschnitt des Etiketts einschließlich
des an dem Anhänger befestigten Abschnitts zur Oberfläche
des Etiketts in Form eines Steges vorstehen, und bildet den Biegebereich aus,
der den Körper an der einen bzw. anderen Seite aufweist,
einschließlich jeweiliger gekrümmter Teile.
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Die
Etiketthaltevorrichtung weist den Körper an der einen Seite
auf, der das Teil an der einen Seite ansaugt, das sich neben dem
Abschnitt befindet, und dem Körper an der anderen Seite,
welcher die andere Seite ansaugt, die sich neben dem Abschnitt befindet.
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Die
Saugplatte lässt die Vorderseite des Etiketts durch einen
mittleren Körper unverändert, welcher den Abschnitt
ansaugt.
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Die
Etikettbiegevorrichtung weist eine Antriebseinheit für
den mittleren Körper auf, welcher den mittleren Körper
in zwei Positionen bewegt, nämlich eine ebene Position
und eine Rückzugsposition.
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In
der ebenen Position sind die Saugseiten des Körpers an
der einen Seite, des Körpers an der mittleren Seite, und
des Körpers an der anderen Seite durchgehend flach ausgebildet,
um das Etikett anzusaugen.
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In
der Rückzugsposition zieht sich der mittlere Körper
gegenüber der ebenen Position zurück, und die
Etikettbiegevorrichtung weist eine Antriebseinheit für
den Körper an der anderen Seite auf, welche den Körper
an der anderen Seite zu zwei Positionen bewegt, nämlich
einer Abnehmposition und einer Kontaktposition.
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In
der Abnehmposition wird der Körper an der anderen Seite
von dem Körper an der einen Seite in Bezug auf die ebene
Position des mittleren Körpers abgenommen.
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In
der Kontaktposition erfolgt eine Anordnung in der Nähe
des Körpers an der einen Seite, ebenso wie in der Rückzugsposition
des mittleren Körpers.
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Wenn
sich der Körper an der anderen Seite zu der Kontaktposition
von der Abnehmposition infolge der Antriebseinheit für
den Körper an der anderen Seite bewegt, bilden die entgegengesetzten
Endseiten des Körpers an der einen bzw. des Körpers
an der anderen Seite den Biegebereich aus.
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Die
Biegevorrichtung weist eine Antriebssteuereinheit auf, welche die
Bewegung des mittleren Körpers zur Rückzugsposition
aus der ebenen Position durch die Antriebseinheit für den
mittleren Körper und die Bewegung des Körpers
an der anderen Seite zur Kontaktposition von der Abnehmposition
durch die Antriebseinheit für den Körper an der anderen
Seite synchronisiert.
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Die
Biegevorrichtung weist eine Antriebssteuereinheit auf, welche die
Bewegung des mittleren Körpers zu der Rückzugsposition
aus der ebenen Position durch die Antriebseinheit für den
mittleren Körper und die Bewegung des Körpers
an der anderen Seite zu der Kontaktposition von der Abnehmposition
durch die Antriebseinheit für den Körper an der anderen
Seite synchronisiert.
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Die
Endseiten des mittleren Körpers, der sich an der ebenen
Position befindet, und des Körpers an der anderen Seite,
der sich an der Abnehmposition befindet, liegen nebeneinander, und
bilden eine Schrägstellung gegen die Saugseiten des mittleren Körpers
und des Körpers an der anderen Seite aus, um eine bessere
Synchronisierung mit dem mittleren Körper und dem Körper
an der anderen Seite zu ermöglichen.
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Das
Etikett, das durch die Etiketttransportvorrichtung gefördert
wird, weist ein Teil an einer Seite auf, welche neben dem Abschnitt
liegt, und ein Teil an der anderen Seite, wel ches neben dem Abschnitt liegt.
Die Beziehung zwischen einer Länge Fa des Teils an der
einen Seite und einer Länge Fb des Teils an der anderen
Seite beträgt Fa ≤ Fb.
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Das
Teil an der einen Seite ist als ein Hauptanzeigeteil ausgebildet,
welches ermöglicht, verschiedene Längen einzustellen,
und eine Hauptanzeige zur Verfügung zu stellen.
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Das
Etikett wird transportiert, so dass es zu dem Teil an der anderen
Seite in Vorwärtsrichtung des Transports wird.
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Der
Körper an der einen Seite wird auf die Länge entsprechend
der Länge Fa des Teils der einen Seite eingestellt, und
wird an der Basis befestigt.
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Der
Körper an der anderen Seite wird auf eine Länge
entsprechend der Differenz verschiedener Längen Fb des
Teils der anderen Seite eingestellt, und wird an der Basis befestigt.
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Gemäß den
voranstehend geschilderten Erfindungen wird der Biegebereich durch
die synchronisierte Bewegung des Körpers an der anderen
Seite ausgebildet, obwohl sich der mittlere Körper zurückzieht.
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Daher
ist die Zeit zur Ausbildung des Biegebereichs extrem kurz.
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Daher
kann die Zeit zum Ankleben des Etiketts verkürzt werden,
und wird der Wirkungsgrad des Anklebens verbessert.
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In
jenem Fall ohne Bereitstellung des mittleren Körpers wird
daher, wenn die Saugplatte das Etikett ansaugt, der Körper
an der anderen Seite einmal von dem Körper an der einen
Seite abgenommen.
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Und
es wird ein Raum, in welchem der Abschnitt angebracht werden kann,
der zur Seite der Oberfläche von der Rückseite
des Etiketts vorsteht, zwischen dem Körper an der einen
Seite und dem Körper an der anderen Seite ausgebildet.
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Dann
wird der Körper an der anderen Seite zu dem Körper
an der einen Seite bewegt, und werden die gekrümmten Teile
der einen bzw. der anderen Seite mit Druck beaufschlagt, und wird
der Biegebereich ausgebildet.
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Wenn
der Körper an der mittleren Seite nicht vorgesehen ist,
ist es dann, nachdem das Etikett angeklebt wurde, erforderlich,
einmal den Körper an der anderen Seite von dem Körper
an der einen Seite abzunehmen. Die Zeit zum Biegen und Ankleben
in einem Zyklus nimmt daher zu, da Zeit für die Bewegung
benötigt wird.
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Andererseits
ist es bei der vorliegenden Erfindung nach dem Kleben des Etiketts
nicht erforderlich, einmal den Körper der anderen Seite
von dem Körper der einen Seite abzunehmen. Daher ist die Biegezeit
verkürzt, und wird der Klebewirkungsgrad verbessert.
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Der
Körper der anderen Seite weist verschiedene Typen auf,
die unterschiedliche Längen haben, und die Körper
der anderen Seite wechseln sich miteinander auf der Basis ab.
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Bei
der voranstehend geschilderten Erfindung wird, wenn die Vorrichtung
ein Etikett klebt, das erheblich kürzer ist als das vorherige
Etikett (oder wenn die Vorrichtung das Etikett klebt, das länger
ist als das vorherige Etikett), wird der Körper der anderen
Seite durch einen entsprechend diesem kurzen Etikett (oder langen
Etikett) vorher vorbereiteten Körper der anderen Seite
ausgetauscht.
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Bei
der Änderung muss nur der Körper der anderen Seite
ausgetauscht werden.
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Daher
lässt sich die Arbeit extrem einfach durchführen,
verglichen mit jenem Fall, bei welchem eine Einstellung sämtlicher
Saugplatten geändert werden muss. Weiterhin wird, ebenso
wie voranstehend erwähnt, das Etikett auf den Gegenstand
durch Saugwirkung und Biegen geklebt.
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Daher
können zwei oder mehr Arten von Etiketten mit unterschiedlichen
Längen bei einer Vorrichtung eingesetzt werden.
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Die
Universalität des Etiketts verbessert sich daher wesentlich,
da es eine Größe des Etiketts je nach Wunsch einsetzen
kann.
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Die
Etikettklebevorrichtung weist weiterhin eine Biegesteuervorrichtung
auf, welche die Biegevorrichtung oder die Biege-/Hilfsvorrichtung
antreibt, und steuert, ob der Abschnitt zur Vorderseite wie ein Steg
gebogen ist oder nicht, und eine Einstellvorrichtung, welche einstellt,
ob der Abschnitt zu einer Vorderseite wie ein Steg gebogen ist oder
nicht, und eine Speichervorrichtung, welche den Wert speichert,
der von der Einstellvorrichtung eingestellt wird, sowie eine Beurteilungsvorrichtung,
die den Wert beurteilt.
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Die
Biegesteuervorrichtung treibt die Biegevorrichtung oder die Biege-/Hilfsvorrichtung
an, und biegt den Abschnitt zur Vorderseite wie einen Steg, wenn
die Beurteilungsvorrichtung den Wert zum Biegen des Abschnitts zur
Vorderseite wie einen Steg beurteilt.
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Die
Etikettklebevorrichtung weist weiterhin ein Betätigungsteil
auf, welches Parameter der Bewegung der Vorrichtung einstellt, wobei
die Einstellvorrichtung durch das Betätigungsteil eingestellt wird.
-
Die
Etikettklebevorrichtung weist weiterhin eine externe Schnittstelle
auf, für die Kommunikation mit externen Vorrichtungen für
Kabelkommunikation oder Drahtloskommunikation, wobei die Einstellvorrichtung
durch die Daten von den externen Vorrichtungen eingestellt wird.
-
Die
Einstellvorrichtung kann den Einstellwert durch das Vorhandensein
der Kommunikation zwischen der Lese-/Schreib-Einheit und dem IC-Chip einstellen.
-
Gemäß den
voranstehend angegebenen Erfindungen wird durch die Biegesteuervorrichtung
das Etikett auf den Gegenstand geklebt, um den Abschnitt, an welchem
der RFID-Anhänger befestigt ist, wie einen Steg vorstehen
zu lassen oder einzuebnen.
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Das
Etikettklebesystem kann in Abhängigkeit von dem Etikett
ausgebildet sein, an welchem der RFID-Anhänger angebracht
ist oder nicht, und vom Betrieb und der Nutzung.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
3 ist
eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
4 ist
eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
ein Flussdiagramm der anderen Bewegung der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
7 ist
ein Flussdiagramm einer anderen Bewegung der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
9 ist
eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung und die Aktion gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
10 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
11 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
13 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
14 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
15 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
16 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
17 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
18 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
19 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
20 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
21 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
22 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
23 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
24 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
25 ist eine Querschnittsansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
26 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
27 ist ein Flussdiagramm der Bewegung der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
28 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung
der Etikettenklebevorrichtung gemäß der siebten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
29 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung
der Etikettenklebevorrichtung gemäß der siebten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
30 ist eine Querschnittsansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der achten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
31 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
32 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
33 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
34 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
35 ist ein Flussdiagramm der Bewegung der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
36 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung
der Etikettenklebevorrichtung gemäß der neunten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
37 ist ein Flussdiagramm der anderen Bewegung
der Etikettenklebevorrichtung gemäß der neunten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
38 ist eine Ansicht einer Etikettenklebevorrichtung
mit der Aktion für Vergleichszwecke, um den vorteilhaften
Punkt der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zu erläutern.
-
39 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der zehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
40 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
41 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
42 ist eine Querschnittsansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der elften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
43 ist eine Querschnittsansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der elften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
44 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der elften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
-
45 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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46 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
47 ist eine Ansicht der Etikettenklebevorrichtung
und der Aktion für Vergleichszwecke, um die vorteilhaften
Punkte der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zu erläutern.
-
48 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
49 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
50 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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51 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines
anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei
der zwölften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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52 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines
anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei
der zwölften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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53 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines
anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei
der zwölften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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54 ist eine Perspektivansicht der Etikettenklebevorrichtung
gemäß der dreizehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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55 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der dreizehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
56 ist eine Aufsicht auf die Etikettenklebevorrichtung
und die Aktion gemäß der dreizehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
57 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines
anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei
der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
58 ist eine Ansicht der Aktion zum Kleben eines
anderen Etiketts mit einer unterschiedlichen Länge bei
der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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59 ist eine Ansicht der Schaltungskonstruktion
bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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60 ist eine Ansicht der Schaltungskonstruktion
bei der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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61 ist eine Perspektivansicht des Zustands des
Etiketts, das auf den Gegenstand aufgebracht wurde, durch die Etikettenklebevorrichtung gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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62 ist eine Perspektivansicht des Zustands des
anderen Etiketts, das auf den Gegenstand durch die Etikettenklebevorrichtung
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung aufgebracht wurde.
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63 ist eine Ansicht einer Ausführungsform
des Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
-
64 ist eine Ansicht einer Ausführungsform
eines anderen Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
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65 ist eine Ansicht einer Ausführungsform
eines anderen Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
-
66 ist eine Ansicht einer Ausführungsform
eines anderen Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
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67 ist eine Ansicht einer Ausführungsform
eines anderen Etiketts, das bei der Etikettenklebevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll.
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68 ist eine Ansicht eines gemeinsamen Beispiels
für das Etikett, an welchem der RFID-Anhänger
befestigt ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Nachstehend
wird eine Etikettenklebevorrichtung gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen auf Grundlage der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
-
Zuerst
wird ein Etikett beschrieben, das bei der Etikettenklebevorrichtung
eingesetzt werden soll. Die 61 bis 67 zeigen
Beispiele für das Etikett.
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Die
in den 61 bis 67 gezeigten
Etiketten weisen einen Anhängerbefestigungsabschnitt auf,
an welchem ein RFID-Etikett T befestigt wird.
-
Der
Anhängerbefestigungsbereich weist einen rechteckigen Bereich
auf, der eine Breite Ha in Transportrichtung R von Rückschichtpapier
aufweist, und eine größere Länge Hb senkrecht
zur Transportrichtung R.
-
Das
Etikett L, das auf einen Gegenstand W aufgebracht ist, weist einen
Biegebereich M auf.
-
Der
Biegebereich wird durch Biegen des Abschnitts 1 von einer
Vorderseite wie ein Steg ausgebildet.
-
Der
Biegebereich M weist eine und eine andere Seite 3 bzw. 4 auf,
einschließlich eines gekrümmten Teils der beiden.
-
Der
Anhängerbefestigungsabschnitt 1 ist an der anderen
Seite 4 in den 63 bis 65 angeordnet.
-
Der
Anhängerbefestigungsabschnitt 1 ist an der einen
Seite 3 in den 66 und 67 angeordnet.
-
Der
Anhängerbefestigungsabschnitt 1 ist entweder an
der einen Seite 3 oder der anderen Seite 4 angeordnet,
und kann geeignet geändert werden.
-
Das
Bezugszeichen 8 in den Figuren bezeichnet die Klebeseite
für einen Gegenstand W des Etiketts L, das zur Vorderseite
wie ein Steg vorsteht.
-
Wie
in 63 gezeigt, weist das Etikett L den Abschnitt 2 auf,
der dazwischen an der Vorwärtsseite der Transportrichtung
R des Etiketts vorgesehen ist.
-
In
dem Biegebereich M, der durch Biegen zur Rückseite hin
zum Vorstehen wie ein Steg ausgebildet wird, ist die Klebeseite 8 an
beiden Seiten des Abschnitts 2 des Etiketts L vorgesehen.
-
Das
in 64 gezeigte Etikett L wird auf die gleiche Art
und Weise wie das Etikett L erhalten, das in 63 gezeigt
ist, mit Ausnahme der Tatsache, dass das Stegteil 6 und
das gekrümmte Teil 7 eine Perforation 5 aufweisen.
-
Infolge
der Perforation 5 kann das Biegen erleichtert werden.
-
Das
in 65 gezeigte Etikett L weist den Abschnitt 2 auf,
der an einem Endteil des Etiketts L vorgesehen ist. Der Abschnitt 2,
der zur Vorderseite wie ein Steg vorsteht, weist eine Perforation 5 an dem
Stegteil 6 auf.
-
In
dem Abschnitt 2, der zur Vorderseite hin gebogen ist und
wie ein Steg vorsteht, ist die Klebeseite 8 an einer Seite
des Abschnitts des Etiketts L vorgesehen.
-
Weiterhin
kann selbstverständlich in dem Abschnitt 2 des
in 65 gezeigten Etiketts L eine Perforation an dem
gekrümmten Teil 7 vorgesehen sein.
-
Das
in 66 gezeigte Etikett L weist den Abschnitt im mittleren
Bereich des Etiketts auf.
-
Die
Beziehung zwischen der Länge Fa des Teils 3a an
der einen Seite und der Länge Fb des Teils 4a an
der anderen Seite ist Fa ≤ Fb, und das Teil 4a an
der anderen Seite ist auf verschiedene Längen eingestellt.
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Das
Teil 4a der anderen Seite ist als ein Hauptanzeigebereich
ausgebildet, der hauptsächlich durch Druckzeichen und dergleichen
angezeigt werden kann.
-
Daher ändert
sich die Länge des Teils 4a der anderen Seite
in Abhängigkeit von der Anzeige-Information, so dass zahlreiche
Etiketten L vorhanden sind, die unterschiedliche Längen
Fb und dieselbe Länge Fa aufweisen.
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Bei
der Ausbildung des Biegebereichs M durch den Abschnitt 2,
der zur Vorderseite gebogen wird und wie ein Steg vorsteht, wird
die Klebeseite 8 an beiden Seiten des Abschnitts 2 des
Etiketts L ausgebildet.
-
Das
in 67 dargestellte Etikett L wird auf die gleiche
Art und Weise erhalten wie das in 66 gezeigte
Etikett L, mit Ausnahme der Tatsache, dass das Stegteil 6 und
das gekrümmte Teil 7 eine Perforation 5 aufweisen.
-
Infolge
der Perforation 5 kann das Biegen erleichtert werden.
-
Der
RFID-Anhänger T des in den 63 bis 67 gezeigten
Etiketts L ist in der Saugschicht B befestigt, aber es gibt keine
Einschränkung auf diese Ausführungsform.
-
Der
RFID-Anhänger kann zwischen der Anzeigeschicht U und der
Saugschicht B angeordnet sein, oder an der Unterseite (der rückwärtigen
Papierseite) der Saugschicht B, und darüber hinaus an der
Oberflächenseite (der entgegengesetzten Seite zur Kontaktseite
der Saugschicht B) der Anzeigeschicht U, mit den gleichen Auswirkungen.
-
Allerdings
ist es wünschenswert, dass der RFID-Anhänger T
im Innern (der Seite der Saugschicht B) der einen Seite 3 oder
der anderen Seite 4 befestigt ist.
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Dies
liegt daran, dass die Festigkeit des Abschnitts 2 zunimmt,
wenn er als Doppelanordnung aus der Anzeigeschicht U und der Saugschicht
B ausgebildet wird, wobei der Anhängerbefestigungsabschnitt
den RFID-Anhänger T abdeckt.
-
Daher
kann eine Situation verhindert werden, dass der RFID-Anhänger
T einfach beschädigt wird.
-
Die 1–7, 59 zeigen
die Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung.
-
Wie
in den 61, 63 und 64 gezeigt,
weist ein Etikett L, das bei der Etikettenklebevorrichtung 100 eingesetzt
wird, den Abschnitt 2 auf, der im mittleren Bereich des
Etiketts L vorgesehen ist.
-
Die
Etikettenklebevorrichtung 100 bringt das Etikett L auf
einen Gegenstand W auf, der entlang der Transportrichtung durch
den Förderer C transportiert wird.
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Die
Vorrichtung 100 weist eine Etikettentransportvorrichtung 10 und
eine Biege-/Klebevorrichtung 20 auf.
-
Die
Transportvorrichtung 10 besteht aus einer Abschälplatte 11,
welche das Etikett L von einem Rückschichtpapier D abschält,
einem Sensor 12, der erfasst, ob infolge des Transports
ein Etikett L an einer vorbestimmten Position vorhanden ist, und
einer Lese-/Schreib-Einheit 13, die Daten erneut auf den IC-Chip
Ta des RFID-Anhängers T einschreibt.
-
Die
Transportvorrichtung 10 transportiert das mit einem Rückschichtpapier
D beschichtete Etikett, das von einer Rolle (nicht in der Figur
enthalten) aus transportiert wird, und schält das Etikett
L ab, um es abzunehmen, durch die Abschälplatte 11.
-
Das
Rückschichtpapier D, das abgenommen wurde, wird auf einer
Rolle (nicht in der Figur dargestellt) aufgewickelt.
-
Bei
dem Transport des Etiketts L misst der Sensor 12 einen
Zeitpunkt zur Betätigung der Biegeaufbringungsvorrichtung 20a,
und überprüft die Lese-/Schreib-Einheit 13 die
Daten durch erneutes Einschreiben der Daten für den IC-Chip
Ta des RFID-Anhängers T.
-
Die
Biege-/Klebevorrichtung 20a weist eine Saugplatte 21 auf,
die eine Vorderseite des Etiketts L ansaugt, das durch die Abschälplatte 11 abgeschält wird,
damit es zur Vorderseite des Abschnitts 2 vorstehen kann.
-
Die
Saugplatte 21 weist zwei oder mehr kleine Löcher 21a auf,
welche Luft ansaugen, um die Vorderseite des Etiketts L anzusaugen.
-
Die
Saugplatte 21 weist zwei Teilkörper 21b, 21c auf,
die durch Unterteilung entlang einer Linie orthogonal zur Transportrichtung
R des Etiketts L gebildet werden.
-
Der
Teilkörper 21b wird auf der Basis 23 durch
ein Halterungsteil 22 gehaltert.
-
Der
Teilkörper 21c wird auf der Basis 23 durch
eine Schiene 24 und ein Gleitstück 25 gehaltert,
welches auf der Schiene 24 gleitet, damit es entlang der
Transportrichtung R des Etiketts L gleiten kann.
-
Der
Teilkörper 21c wird so gehaltert, dass er sich
zu zwei Positionen bewegen kann.
-
An
einer Kontaktposition S berührt das hintere Endteil des
Teilkörpers 21c entgegengesetzt zur Transportrichtung
R das vordere Endteil des Teilkörpers 21b entgegengesetzt
zur Transportrichtung R.
-
An
einer Abnehmposition V ist ein Raum e zwischen dem Teilkörper 21b und
dem Teilkörper 21c vorgesehen.
-
Der
Raum e ist ein Bereich, in welchem der Abschnitt 2 des
Etiketts L angebracht werden kann, der zur Vorderseite hin vorsteht.
-
Die
Teilkörper 21b und 21c saugen die beiden
endseitigen Teile aneinander an.
-
Der
Teilkörper 21c wird durch eine Luftzylindereinheit 26 (die
Biegevorrichtung) angetrieben, die sich an der Kontaktposition S
beim Rückzug und an der Abnehmposition V beim Vorstellen
befindet.
-
Die
Luftzylindereinheit 26 besteht aus einem Kolben, der in
dem Gleitstück 25 des Teilkörpers 21c angebracht
ist, und einem Zylinder, der auf der Basis 23 befestigt
ist.
-
Die
Biege-/Klebevorrichtung 20a weist eine Bewegungsvorrichtung 27a auf,
welche die Saugplatte 21 zu zwei Positionen bewegt, einer
Saugposition X und einer Klebeposition Y.
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An
der Saugposition X wird das Etikett L, das an der Abschälplatte 11 abgeschält
wurde, auf die Saugplatte 21 angesaugt.
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An
der Klebeposition Y wird das Etikett L, das an die Saugplatte 21 angesaugt
wurde, auf den Gegenstand W aufgeklebt.
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Die
Bewegungsvorrichtung 27a weist einen Luftzylinder 28 auf,
der aus einem Kolben besteht, der auf der Basis 23 befestigt
ist, und einem Zylinder an der Maschinenseite (in der Figur nicht
dargestellt).
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Ein
Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Führungsvorrichtung,
die aus einer Führungswelle 29a besteht, welche
eine Bewegung der Basis 23 führt, und einem Führungsrohr 29b,
in welches die Führungswelle 29a so eingeführt
ist, dass sie gleiten kann.
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Die
Biege-/Klebevorrichtung 20a weist weiterhin eine Biege-/Hilfsvorrichtung 30a auf,
welche dazu hilft, den Abschnitt 2, der zur Vorderseite
vorsteht, zwischen dem Teilkörper 21b und dem
Teilkörper 21c anzubringen.
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Die
Biege-/Hilfsvorrichtung 30a weist eine Düse 31 auf,
welche Luft gegen die rückwärtige Seite des Abschnitts 2 (die
Seite der Saugschicht B) bläst, und biegt den Abschnitt 2 wie
einen Steg durch die Blaskraft.
-
Das
Biegen wird sicher durchgeführt, da das Etikett L durch
die Düse 31 und den Luftzylinder 26 gebogen
wird, und der Biegebereich M vorgesehen ist, welcher die eine und
die andere Seite 3 bzw. 4 zur Verfügung
stellt, die ein gekrümmtes Teil miteinander aufweisen.
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Die
Biege-/Klebevorrichtung 20a weist weiterhin eine Zugsteuervorrichtung
auf, welche eine Zugkraft steuert, um den Biegebereich M anzuordnen,
wenn die Etikettenhalterung durch die Saugplatte 21 als
die Etikettenhaltevorrichtung gelöst wird, nachdem das
Etikett L aufgebracht wurde.
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Im
Einzelnen bewegt, in 4(a) gezeigt, die
Zugsteuervorrichtung den Teilkörper 21c von der Position
S zu der Position V, und steuert die Luftzylindereinheit 26 so,
dass der Teilkörper 21b nicht in Kontakt mit dem
Biegebereich M des Etiketts L gelangt.
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Weiterhin
weist die Zugsteuervorrichtung die Funktion auf, Luft aus der Saugplatte 21 zum
Etikett L hin abzugeben.
-
Im
Einzelnen gibt die Zugsteuervorrichtung Luft aus kleinen Löchern 21a der
Saugplatte 21 ab, wenn die Saugplatte 21 von der
Klebeposition Y zur Saugposition X zurückgestellt wird,
wie in 4(b) gezeigt.
-
59 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform.
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Die
Etikettenklebevorrichtung 100 steuert die folgenden Bestandteile
durch einen Systembus 93.
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Eine
CPU 80 steuert die Vorrichtung 100.
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Ein
nicht-flüchtiger Speicher 81 weist einen ROM und
einen Flash-Speicher und dergleichen auf, welche Programme verschiedener
Steuereinheiten speichern.
-
Ein
EEPROM 82 sorgt dafür, dass Daten für verschiedene
Betätigungen der Vorrichtungen 100 erneut eingeschrieben
werden können.
-
Ein
RAM 83 wird als ein Arbeitsbereich der CPU 80 eingesetzt.
-
Eine
externe Schnittstelle 85 kommuniziert mit der externen
Einrichtung (Host 84) über eine Kabel- oder eine
Drahtlosverbindung.
-
Eine
Motorsteuereinheit 87 steuert einen Transportmotor 86 zum
Transportieren des Rückschichtpapiers D.
-
Eine
Betätigungssteuereinheit 89 steuert eine Betätigungseinheit 88,
die verschiedene Tasten und ein Anzeigenfeld aufweist, um Information
zum Antrieb der Vorrichtung 100 einzustellen.
-
Eine
Sensorsteuereinheit 90 steuert den Sensor 12,
der das Etikett L erfasst.
-
Eine
Lese-/Schreibsteuereinheit 91 steuert das Lesen/Schreiben 13 zum
erneuten Einschreiben von Daten in den IC-Chip Ta des RFID-Anhängers
T.
-
Eine
Etikettenbiegesteuereinheit 92 (die Biegesteuervorrichtung)
steuert die Biegeklebevorrichtung 20a.
-
Ein
Scanner 94, welcher den Barcode liest, der bei dem Gegenstand
W vorhanden ist, ist an den Host 84 angeschlossen.
-
Der
EEPROM 82 weist einen Betätigungs-Flag-Bereich
auf, um zu beurteilen, ob die Klebesteuereinheit 92 den
Luftzylinder 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a betätigt.
-
Der
Betätigungs-Flag-Bereich wird entweder durch die Betätigungseinheit 88 und
Befehle, die durch die externe Schnittstelle 85 empfangen
werden, eingestellt, oder durch eine Ein stellung zur Feststellung,
dass das Etikett L an dem RFID-Anhänger T befestigt ist,
durch die Lese-/Schreib-Einheit 13.
-
Die
Etikettenbiegesteuereinheit 92 betätigt den Luftzylinder 26 (die
Biegevorrichtung) und die Biege-/Hilfsvorrichtung bei der Einstellung
ON(1), und die Einheit 92 führt eine solche Steuerung
durch, dass diese nicht bei der Einstellung OFF(0) betätigt werden.
-
Die
Vorrichtung 100 bringt das Etikett L folgendermaßen
auf.
-
Hierbei
wird die Einstellung der Betätigungs-Flag anhand eines
Falls beschrieben, bei welchem die Betätigungseinheit 88 im
Bereich der Betätigungs-Flag eingestellt wird.
-
Bei
diesem Einstellungsfall wird beispielsweise, wenn Gegenstände
W derselben Art kontinuierlich durch den Förderer C transportiert
werden, und das Etikett L durch ein neues ersetzt wird, die Betätigungs-Flag
auf OFF(0) eingestellt, wenn an dem Etikett L kein RFID-Anhänger
T befestigt ist, und wird die Betätigungs-Flag auf ON(1)
eingestellt, wenn an dem Etikett L ein RFID-Anhänger T
befestigt ist.
-
Zuerst
wird die Bewegung der Vorrichtung 100, bei welcher die
Betätigungs-Flag auf ON eingestellt ist, folgendermaßen
anhand der 1–5 beschrieben.
-
Die
Erläuterung erfolgt aufgrund eines Flussdiagramms, wie
es in 5 dargestellt ist.
-
Das
Etikett L wird (S10) durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert,
und der Sensor 12 misst jenen Zeitpunkt, an welchem die
Klebesteuereinheit 92 die Biege- /Klebevorrichtung 20a bewegt, auf
Grundlage der Erfassung des Etiketts L.
-
Dann
wird das Rückschichtpapier E an der Abnehmplatte 11 abgenommen,
und nimmt dann, wenn das Etikett L von dem Rückschichtpapier
D abgeschält wurde, die Saugplatte 21 das Etikett
L (S11) an der Saugposition X auf.
-
Bei
der Einstellung ON(1) im Bereich der Betätigungs-Flag (S12ON)
betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den
Luftzylinder 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a,
wenn ein Ankleben des Etiketts L erfolgt (S13).
-
Wie
in 2(b) gezeigt, betätigt
daher die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 26, und
ordnet den Teilkörper 21c an der Abnehmposition
V an.
-
Daher
wird ein Raum e zwischen den Teilkörpern 21b und 21c hervorgerufen.
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Der
Abschnitt 2 steht zur Vorderseite (der Seite der Anzeigeschicht
U) vor, so dass er in dem Raum e angebracht werden kann.
-
Dann
betätigt, wie in 1 und 2(c) gezeigt, die Etikettenklebesteuereinheit 92 den
Luftzylinder 26, und bewegt den Teilkörper 21c von
der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S.
-
Zu
diesem Zeitpunkt betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 die
Düse 31, welche Luft gegen die Rückseite
des Abschnitts 2 bläst.
-
Daher
wird der Biegebereich M ausgebildet, durch Drücken der
gekrümmten Teile 7 der einen bzw. der anderen
Seite 3 bzw. 4 zueinander, so dass sich ihre Rückseiten
gegenseitig berühren, während die Teilkörper 21b und 21c die
beiden Enden des Etiketts L in der Transportrichtung R ansaugen.
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In
diesem Fall wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen,
infolge der Druckbeaufschlagung der Vorderseite durch die Luftkraft
von der Düse 31.
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Wie
in 2(d) gezeigt, berühren
dann, wenn der Teilkörper 21c sich zur Kontaktposition
S von der Abnehmposition V bewegt, die entgegengesetzten Endseiten
der Teilkörper 21b und 21c die vorderen
Seiten (Anzeigeschicht U) der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 und
drücken darauf. Daher wird der Biegebereich M dadurch ausgebildet,
dass die Rückseiten der Seiten 3, 4 verbunden
werden.
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Danach
betätigt, wie in 3 gezeigt,
die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 28 der
Bewegungsvorrichtung 27a, und bewegt die Saugplatte 21 von
der Saugposition X zur Klebeposition Y.
-
Daher
wird das angesaugte Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt.
-
In
diesem Fall wird, da die beiden Seiten des Biegebereichs M, welcher
den Abschnitt 2 bildet, der wie ein Steg vorspringt, durch
die Klebeseite 8 ausgebildet wird, das Etikett L sicher
auf den Gegenstand W aufgeklebt, durch Andrücken des Teilkörpers 21b und 21c an
den Gegenstand W.
-
Danach
arbeitet die Zugsteuervorrichtung.
-
Hierbei
wird, wie in 4(a) gezeigt, durch Steuern
des Betriebs der Luftzylindereinheit 26 (der Biegevorrichtung)
der Teilkörper 21c von der Verbindungsposition
S zu der Abnehmposition V bewegt (S15).
-
Weiterhin
wird, wie in 4(b) gezeigt, die Luft
aus den kleinen Löchern 21a der Saugplatte 21 ausgeblasen.
-
Weiterhin
wird, synchronisiert mit der Bewegung der Zugsteuervorrichtung,
wie in 4(b) gezeigt, dadurch, dass
die Luftzylindereinheit 28 der Bewegungsvorrichtung 27a arbeitet,
die Saugplatte 21 in die Saugposition X zurückgestellt.
-
In
diesem Fall wird der Teilkörper 21c so in die
Abnehmposition V bewegt, dass der Biegebereich M nicht ausgebildet
wird, nach Anordnung zwischen den Teilkörpern 21b, 21c.
-
Daher
wird verhindert, dass der Biegebereich M das Etikett L abschält,
da er durch die Zugkraft gesteuert wird.
-
Weiterhin
wird jene Situation verhindert, bei welcher die Teilkörper 21b und 21c eine
Beschädigung durch Reiben an dem Etikett L hervorrufen,
und wird das Etikett L sicher auf den Gegenstand W aufgeklebt.
-
Weiterhin
wird das Etikett L an die Seite des Gegenstands W angedrückt,
da die Luft von der Saugplatte 21 zum Etikett L hin ausgespritzt
wird.
-
Andererseits
kann das Etikett L sicher auf den Gegenstand W aufgeklebt werden,
da eine Kraft einwirkt, um das Etikett L von der Saugplatte 21 abzunehmen.
-
Als
nächstes wird die Bewegung der Vorrichtung 100,
bei welcher die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist,
beschrieben.
-
In
diesem Fall ist die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 auf
OFF(0) eingestellt.
-
Wie
in 2(a) gezeigt, wird das Etikett
L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert
(S10), und misst der Sensor 12 den Zeitpunkt, an welchem
die Klebesteuereinheit 92 die Biege-/Klebevorrichtung 20a bewegt,
auf Grundlage der Erfassung des Etiketts L.
-
Dann
wird das Rückschichtpapier D an der Abschälplatte 11 umgedreht,
und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält,
und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition
X an (S11).
-
Zur
Einstellung von ON(1) auf den Bereich der Betätigungs-Flag
(S12OFF) betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 nicht
den Luftzylinder 26 (die Biegevorrichtung), und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a,
sondern betätigt den Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a und
die Saugplatte 21 zu der Klebeposition Y von der Saugposition
X.
-
Danach
wird, wie voranstehend geschildert, die Luft aus den kleinen Löchern 21a der
Saugplatte 21 ausgeblasen.
-
In
diesem Fall erfolgt keine Antriebssteuerung des Luftzylinders 26.
-
Wenn
der Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a einwirkt,
wird dann die Saugplatte 21 zu der Saugposition X von der
Klebeposition Y zurückgestellt.
-
Hierbei
kann das Ankleben des Etiketts auf den Gegenstand W sicher erfolgen,
da die Luft aus der Saugplatte 21 zum Etikett L ausgespritzt
wird, um das Etikett L zur Seite des Gegenstands zu drücken, und
da die Kraft zum Abnehmen des Etiketts L von der Saugplatte 21 einwirkt.
-
Dann
wird das Etikett L, an welchem kein RFID angebracht ist, auf dem
Gegenstand W angebracht, in flacher Anordnung.
-
Durch
Einstellung durch die Betätigungseinheit 88 wird
daher ermöglicht, ein kleines System einzuführen,
um einfache und wenige Arten der Gegenstände W zu verteilen.
-
Als
nächstes wird auf Grundlage des Flussdiagramms, wie es
in 6 gezeigt ist, der Fall der Einstellung der Betätigungs-Flag
durch den Befehl beschrieben, der durch die externe Schnittstelle 85 empfangen
wird.
-
In
diesem Fall wird beispielsweise das Etikett L, an welchem ein RFID-Anhänger
T befestigt ist, in der Vorrichtung 100 angeordnet, wenn
die gemischten, unterschiedlichen Gegenstände W durch den Förderer
C transportiert werden, und wird das Etikett L auf die Gegenstände
W flach oder in Form eines Steges aufgeklebt, in Abhängigkeit
von der Art der Gegenstände W. Der Klebezustand wird durch
die Information (ob die Betätigungs-Flag ON oder OFF ist) des
Barcodes festgelegt, der an dem Gegenstand W vorgesehen ist.
-
Wie
in 6 gezeigt, liest zuerst der Scanner 94 den
Barcode des Gegenstands W (S20), und beurteilt der Host 84 die
Information des Barcodes in der Hinsicht, ob das Etikett auf den
Gegenstand W flach oder in Form eines Steges (S21) aufgeklebt ist.
-
Der
Host 84 sendet den Befehl bezüglich der Beurteilung
an die Vorrichtung 100.
-
Die
Vorrichtung 100 stellt die Betätigungs-Flag (0)
oder (1) in Abhängigkeit von dem Befehl ein.
-
Dann
wird das Etikett L, das durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert
wurde, von dem Rückschichtpapier D dadurch abgeschält,
dass das Rückschichtpapier D an der Abschälplatte 11 umgedreht
wird, und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der
Saugposition X an.
-
Dann,
wenn die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 gleich
ON(1) ist, treibt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den
Luftzylinder 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a an.
-
Wenn
die Etikettenklebesteuereinheit 92 die Bewegungsvorrichtung 27a antreibt,
wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt, nach Biegen
in Form eines Steges.
-
Wie
voranstehend geschildert wird dadurch, dass der Betrieb der Luftzylindereinheit 26 gesteuert wird,
der Teilkörper 21c zu der Abnehmposition V von der
Verbindungsposition S bewegt, und wird Luft aus den Löchern 21a der
Saugplatte 21 ausgeblasen.
-
Weiterhin
stellt die Luftzylindereinheit 28 der Bewegungsvorrichtung 27a die
Saugplatte 21 von der Position Y auf die Position X zurück.
-
Andererseits,
wenn der Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 auf
OFF(0) eingestellt ist, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 nicht
die Luftzylindereinheit 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a,
sondern betreibt den Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a,
und bewegt die Saugplatte 21 von der Saugposition X zu
der Klebeposition Y.
-
Daher
wird das angesaugte Etikett so auf den Gegenstand W aufgeklebt,
dass es flach ist.
-
Die
Einstellung durch den empfangenen Befehl über die externe
Schnittstelle 85 kann die Form (flach oder als ein Steg)
des Etiketts L leicht ändern.
-
Über
das Verfahren des Sendens des voranstehend geschilderten Befehls
hinaus ist es möglich, so vorzugehen, dass der Scanner 94 als
eine äußere Einrichtung und die Etikettenbiegevorrichtungen
die Luftzylindereinheit 26 (die Biegevorrichtung) und die Biege-/Hilfsvorrichtung
entsprechend der Information des Barcodes betreiben, der durch den
Scanner 94 über die äußere Schnittstelle
gelesen wird.
-
Als
nächstes wird auf Grundlage eines Flussdiagramms, wie es
in 7 gezeigt ist, die Einstellung des Betätigungs-Flags
erläutert, welche die Lese-/Schreib-Einheit 13 erfasst,
in Bezug darauf, ob an dem Etikett L ein RFID-Anhänger
angebracht ist oder nicht.
-
Zum
Beispiel unterscheidet die Einstellung die Art des Etiketts L beim
Transport durch die Lese-/Schreib-Einheit 13, wenn das
Etikett L notwendigerweise gebogen werden muss, und die Betätigungs-Flag
auf ON gesetzt ist, von dem Fall, wenn das Etikett L nicht notwendigerweise
gebogen werden soll, wobei die Betätigungs-Flag auf OFF
eingestellt ist.
-
Wie
in 7 gezeigt, unterscheidet die Lese-/Schreib-Einheit 13,
ob es erforderlich ist, eine Biegung in Form eines Steges durchzuführen,
und wird dann, wenn dies erforderlich ist, die Betätigungs-Flag
auf ON eingestellt, und wird dann, wenn dies nicht erforderlich
ist, die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt.
-
Weiterhin
werden die Luftzylindereinheit 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a auf
die Flag "1" eingestellt.
-
In
diesem Fall wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt,
nachdem es in Form eines Steges durch die Transportvorrichtung 27a gebogen wurde.
-
Dann
wird, durch Steuerung der Luftzylindereinheit 26, der Teilkörper 21c zu
der Abnehmposition V von der Verbindungsposition S bewegt, und wird Luft
aus den Löchern 21a der Saugplatte 21 ausgestoßen.
-
Durch
den Luftzylinder 28 der Bewegungsvorrichtung 27a wird
darüber hinaus die Saugplatte 21 zur Saugposition
X von der Klebeposition Y zurückgestellt.
-
Andererseits
werden die Luftzylindereinheit 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a nicht
betätigt, wenn die Flag gleich "0" ist.
-
In
diesem Fall wird das Etikett L auf den Gegenstand W so aufgeklebt,
dass es flach mit der Bewegungsvorrichtung ist.
-
Daraufhin
wird, ebenso wie voranstehend geschildert, die Saugplatte 21 von
der Klebeposition Y auf die Saugposition X zurückgestellt.
-
Entsprechend
der Einstellung durch die Lese-/Schreib-Einheit 13 wird
die Betätigungs-Flag dadurch eingestellt, dass erfasst
wird, ob an dem Etikett L der RFID-Anhänger befestigt ist
oder nicht.
-
Daher
ist die Einstellung der Betätigungseinheit 88 frei,
welche auf den Luftzylinder 26 und die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a einwirkt,
so dass nur eine Änderung erfolgt, wenn zwei Arten von
Etiketten L entsprechend der Verwendung eingesetzt werden. Daher
wird der Arbeitswirkungsgrad verbessert.
-
Bei
der Einstellung der Betätigungs-Flag entsprechend der Art
des Etiketts L, an welchem der RFID-Anhänger befestigt
ist, wird ermöglicht, die Form des Etiketts L zu ändern,
an welchem der RFID-Anhänger befestigt ist, abhängig
von der Information, die in den IC-Chip oder dergleichen des Etiketts
L eingeschrieben wurde. Hierdurch wird die Nutzbarkeit des Etiketts
L vergrößert.
-
Gemäß der
voranstehenden Erläuterung wird ermöglicht, den
Einfluss des Gegenstands W, an welchem der RFID-Anhänger
angebracht wird, zu verringern, durch Abnehmen des RFID-Anhängers von
dem Gegenstand W.
-
Daher
wird sichergestellt, dass das Lesen und Schreiben sicher sind.
-
Weiterhin
kann bei den Rückseiten der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 des
Biegebereichs M, welche die Biegevorrichtung berühren,
die Festigkeit des Abschnitts 2 erhöht werden,
durch Abdeckung des Abschnitts 1 mit einer Doppelkonstruktion
aus der Anzeigeschicht U und der Klebeschicht B. Daher kann bei
dem RFID-Anhänger T verhindert werden, dass er leicht beschädigt
wird.
-
Nach
Einsatz des Etiketts L, wie in 64 gezeigt,
abhängig von dem Einsatz des Etiketts L, kann es in dem
gebogenen Bereich M abgeschnitten werden, der wie ein Steg vorsteht.
-
Es
wird verhindert, dass die Information bekannt wird, und das Teil
kann einfach entsorgt werden.
-
Durch
Einstellung der Betätigungs-Flag kann die Art und Weise
des Klebens des Etiketts L flach oder in Form eines Steges ausgebildet
werden, abhängig von der Nutzung oder dem System, wobei
die Art des Etiketts L den Inhalt oder die Art des Gegenstands W
einfach angeben kann.
-
Die
zweite Ausführungsform der Klebevorrichtung ist in den 8–11 dargestellt.
-
Wie
in den 61, 63 und 64 gezeigt,
ist das Etikett L für die Etikettenklebevorrichtung 200 so
ausgebildet, dass der Abschnitt 2 einschließlich
des Anhängerbefestigungsabschnitts 1 im mittleren
Teil des Etiketts L vorgesehen ist.
-
Die
Vorrichtung 200 ist ebenso ausgebildet wie die voranstehend
geschilderte Vorrichtung 100, mit Ausnahme der Ausbildung
der Biege-/Hilfsvorrichtung 30.
-
Bei
der nachstehenden Erläuterung werden die gleichen Bezugszeichen
bei gleichen Teilen wie bei der vorherigen Ausführungsform
verwendet, und wird insoweit auf eine Erläuterung verzichtet.
-
Die
Biege-/Klebevorrichtung 20b der Vorrichtung 200 weist
eine Saugdüse 32 auf, welche den Abschnitt 2 zur
Rückseite biegt, durch Ansaugen der Vorderseite des Abschnitts 2,
an dem der Anhängerbefestigungsabschnitt angebracht ist.
-
Die
Düse 32 ist bewegbar nach hinten und vorn durch
den Luftzylinder 33 befestigt.
-
Die
Zylindereinheit 33 weist einen Kolben auf, der an der Düse 32 befestigt
ist, und den Zylinder der Seite der Maschinenbasis (in der Figur
nicht dargestellt).
-
Die
Düse 32 saugt das Etikett L dadurch an, dass sie
in Kontakt mit der Oberfläche des Abschnitts 2 gelangt,
oder in deren Nähe, bei Vorwärtsbewegung der Luftzylindereinheit 26,
und bildet den Biegebereich M aus, durch welchen der Abschnitt 2 zur Vorderseite
in Form eines Steges vorspringt, bei der Bewegung nach hinten.
-
Der
Biegevorgang bildet sicher den Biegebereich M aus, infolge des Abbiegens
des Abschnitts 2 durch die Düse 33 und
die Luftzylindereinheit 26 (die Biegevorrichtung).
-
Daher
wird das Ankleben des Etiketts L durch die Etikettenklebevorrichtung 200 nachstehend
geschildert.
-
In
diesem Fall erfolgt, wenn die Flag auf OFF eingestellt ist, die
Erläuterung auf Grundlage der 8–11.
-
Das
Etikett L wird flach aufgebracht, wenn die Betätigungs-Flag
auf OFF eingestellt ist, ebenso wie voranstehend geschildert.
-
Wie
in 9(a) gezeigt, wird das Etikett
L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 befördert, wird
das Rückschichtpapier 10 an der Abschälplatte 11 umgedreht,
und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält,
und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition
X an.
-
In
diesem Fall befindet sich, wie in 9(b) gezeigt,
der Teilkörper 21c an einer Abnehmposition V,
durch Betätigung der Luftzylindereinheit 26. Ein Raum
e, in welchem der Abschnitt 2 angebracht wird, der zur
Seite der Oberfläche vorsteht, wird daher zwischen den
Teilkörpern 21b und 21c hervorgerufen.
-
Wie
in 9(b) gezeigt, wird die Düse 32 nach
vorn bewegt, und in Kontakt mit der Oberfläche des Abschnitts 2 bewegt,
oder liegt daran an, durch Betätigung der Luftzylindereinheit 26,
und wird das Etikett L durch Betätigung der Düse 32 angesaugt.
-
Wie
in den 8 und 9(c) gezeigt,
wird der Teilkörper 21c in die Kontaktposition
S von der Abnehmposition V aus bewegt, durch Betätigung
der Luftzylindereinheit 26, während die Düse 32 dahinter bewegt
wird, durch Betätigung der Luftzylindereinheit 33.
-
Während
die Teilkörper 21b und 21c die beiden
Endseiten des Etiketts L in der Transportrichtung R jeweils ansaugen,
wird daher der Biegebereich M durch mittels Druckbeaufschlagung
gekrümmte Teile der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 so
ausgebildet, dass er in der Nähe der Rückseite
liegt.
-
In
diesem Fall wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen,
da der Abschnitt 2 durch die Düse 32 angezogen
wird.
-
Wie
in 9(d) gezeigt, wird dann, wenn der Teilkörper 21c sich
zur Verbindungsposition S von der Abnehmposition V bewegt, ein Kontakt
der entgegengesetzten Endseiten der Teilkörper 21b, 21c und eine
Druckbeaufschlagung der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 des
Abschnitts 2 hervorgerufen, und werden die Rückseiten
der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 in Berührung
versetzt, so dass das Biegeteil M ausgebildet wird.
-
Danach
hält, wie in 10 gezeigt, die Luftzylindereinheit 26 an,
während das Etikett auf den Gegenstand W auf dieselbe Art
und Weise wie bei der ersten Ausführungsform aufgeklebt
wird.
-
Wie
in den 11(a) und 1(b) gezeigt,
wird die Luft aus den Löchern 21a der Saugplatte 21 auf dieselbe
Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgestoßen.
-
Daher
sind die Aktion und die Auswirkungen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Anhand
der ersten und der zweiten Ausführungsform wurde erläutert,
dass die Zugsteuervorrichtung die Luftzylindereinheit 28 steuert,
und eine solche Steuerung durchführt, dass die Luft von
den Löchern 21a der Saugplatte 21 ausgestoßen
wird, jedoch gibt es in dieser Hinsicht keine Beschränkung. Es
ist wirksam, nur eine dieser Maßnahmen durchzuführen.
-
Weiterhin
wurden die Biege-/Hilfsvorrichtung mit der Blasdüse, welche
die Luft an die Rückseite des Abschnitts 2 abgibt,
und die Saugdüse erläutert, welche die Oberflächenseite
des Abschnitts 2 ansaugt, jedoch gibt es nicht immer in
dieser Hinsicht eine Einschränkung.
-
Es
kann der Abschnitt 2 zur Biegung in derselben Richtung
veranlasst werden, jedoch kann auch eine entsprechende Änderung
erfolgen.
-
Die 12–15 zeigen
eine Etikettenklebevorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform.
-
Die
Etikettenklebevorrichtung 300 ist so ausgebildet, dass
das Etikett L eingesetzt wird, das den Abschnitt 2 aufweist,
der an der Endseite des Etiketts L ausgebildet ist, wie dies in
den 62 und 65 gezeigt
ist.
-
Die
Vorrichtung 300 ist auf die gleiche Art und Weise wie die
Etikettenklebevorrichtung 100 ausgebildet, mit Ausnahme
der Ausbildung der Biege-/Klebevorrichtung 20.
-
Die
Vorrichtung 300 weist eine Saugplatte 41 auf,
die nicht so unterteilt ist wie die Saugplatte 21 der Vorrichtung 100,
als eine Biege-/Klebevorrichtung 20c.
-
Die
Saugplatte 41 saugt die Oberfläche des Etikett
L an, damit der Abschnitt 2, welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist,
sich zur Oberfläche erstrecken kann.
-
Die
Saugplatte 41 der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist
kleine Löcher 41a auf, welche die Luft absaugen,
um die Oberfläche des Etiketts L anzusaugen. Diese Saugplatte 41 wird
durch ein Halteteil 42 an der Basis 43 gehaltert.
-
Die
Biege-/Klebevorrichtung 20c weist ein Gleitstück
auf, um das Gleiten auf einer Schiene 44 entlang der Transportrichtung
R des Etiketts L zu ermöglichen, und ein Andruckteil 46,
das an dem Gleitstück 45 befestigt ist, und das
umgedrehte Teil 7 der anderen Seite 4 mit Druck
beaufschlagt, und einen Kolben, der an dem Andruckteil 46 befestigt
ist, und eine Zylindereinheit 47, welche das Andruckteil 46 zur
Kontaktposition S und der Abnehmposition V bewegt, sowie einen Haltekörper 48,
der diese Teile haltert.
-
Ein
Aufrechterhaltungsteil 49, welche die Aufrechterhaltung
an einer vorderen Endseite bewirkt, steht an einer rückwärtigen
Endseite des Andruckteils 46 in Bezug auf die Transportrichtung
R vor. Dieses Aufrechterhaltungsteil weist einen Sensor 50 auf,
der die vordere Endseite des Etiketts L an der Kontaktposition S
des Andruckteils 46 erfasst.
-
Die
Bewegungsvorrichtung 27c der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist
eine Luftzylindereinheit 28 ebenso wie bei der Vorrichtung 100 auf.
-
Die
Luftzylindereinheit 28 besteht aus einem Kolben, der auf
der Basis 43 gehaltert wird, und einem Zylinder der Maschinenstandseite,
und bewegt die Saugplatte 41 zu zwei Positio nen, nämlich
einer Saugposition X, an welcher das Etikett L von dem Rückschichtpapier
an der Abnehmposition 11 angeordnet ist, zum Ansaugen,
und einer Klebeposition Y, an welcher die Saugwirkung des Etiketts
L auf den Gegenstand W einwirkt.
-
Die
Biege-/Hilfsvorrichtung 30c der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist
eine Luftblasdüse 34 auf, die an dem Haltekörper 48 annähernd
in der Mitte befestigt ist, wo sich das Andruckteil 46 zur
Kontaktposition S gegenüber der Abnehmposition V bewegt,
und stößt die Luft zur Rückseite des
Abschnitts 2 des Etiketts L aus, um den Abschnitt 2 in
Form eines Steges durch die Luftkraft zu verbiegen.
-
Die
Biege-/Klebevorrichtung 20c weist weiterhin eine Zugsteuervorrichtung
auf, welche die Zugkraft zum Ziehen des Biegebereichs M steuert.
-
Im
Einzelnen betätigt, wie in 14 gezeigt, die
Zugsteuervorrichtung die Luftzylindereinheit 47 durch die
Etikettenklebesteuereinheit 92, und bewegt das Andruckteil 46 von
der Kontaktposition S zu der entfernten Position V.
-
Die
Zugsteuervorrichtung hat die Auswirkung, dass Luft auf das Etikett
L von der Saugplatte 41 aus ausgestoßen wird.
-
Im
Einzelnen stößt, wie in 15 gezeigt, die
Zugsteuervorrichtung die Luft aus den kleinen Löchern 41a der
Saugplatte 41 aus, wenn die Saugplatte 41 zu der
Saugposition X von der Klebeposition Y zurückgestellt wird.
-
Die
Schaltungsausbildung der Vorrichtung 300 ist ebenso wie
bei der Vorrichtung 100, und die Biege-/Klebevorrichtung 20c wird
durch die Etikettenaufbringungssteuereinheit 92 gesteuert.
-
Daher
erfolgt die folgende Beschreibung in Bezug auf das Ankleben des
Etiketts L durch die Vorrichtung 300.
-
Es
erfolgt eine Erläuterung, wie ON bei der Betätigungs-Flag
eingestellt wird, unter Verwendung der 5, 12–15.
-
Wenn
die Betätigungs-Flag gleich OFF ist, so wird, wie voranstehend
geschildert, das Etikett L flach auf den Gegenstand W aufgebracht.
-
Wie
in 13(a) gezeigt, wird durch die Etikettentransportvorrichtung 10 das
Etikett L transportiert, und wird, nachdem das Etikett L von dem
Rückschichtpapier D abgeschält wurde, zum Umdrehen an
der Abnehmplatte 11, das Etikett L über die Transportrichtung
R des Etiketts L transportiert, durch Saugeinwirkung durch die Saugplatte 41,
und dann betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 die
Luftzylinder 47, und wird das Andruckteil 46 zu
der Kontaktposition S aus der Abnehmposition V bewegt.
-
Wenn
das vordere Ende des Etiketts L an dem Halteteil 49 angelangt
ist, erfasst der Sensor 50 die Ankunft.
-
Dann
sendet der Sensor 50 ein Signal an die Etikettenklebesteuereinheit 92,
wie in 13(b) gezeigt, und betätigt
die Steuereinheit 92 den Luftzylinder 47 auf Grundlage
der Erfassung, und bewegt das Andruckteil 46 zu der Abnehmposition
V von der Kontaktposition S, und wird das Etikett L durch die Saugplatte 41 an
der Saugposition X angeklebt.
-
In
diesem Fall ist, wie in 13(b) gezeigt, das
Andruckteil 46 an einer Abnehmposition V angeordnet, und
ist der Raum e, in welchen der Abschnitt 2 eingeführt
werden kann, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, zwischen
der Saugplatte 41 und dem Andruckteil 46 vorhanden.
-
Wie
aus den 12 und 13(c) hervorgeht, betätigt
die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 47,
und bewegt das Andruckteil 46 so, dass es von der Abnehmposition
V in die Kontaktposition S gelangt, und betätigt die Luftblasdüse 34,
wobei die Düse 34 die Luft auf die Rückseite
des Abschnitts 2 bläst.
-
Während
die Saugplatte 41 das Etikett L ansaugt, drücken
daher die Saugplatte 41 und das Andruckteil 46 auf
die gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite 3 bzw. 4 in
jene Richtung, dass die Rückseiten der einen bzw. der anderen
Seite zusammenliegen, und der Biegebereich M durch Biegen des Abschnitts 2 ausgebildet
wird.
-
In
diesem Fall wird der Abschnitt 2 sicher zur Seite der Oberfläche
gebogen, wie ein Steg, durch die Luftblaskraft von der Düse 34.
-
Wie
in 13(d) gezeigt, gelangen dann, wenn
die Steuereinheit 92 die Luftzylinder 47 betätigt,
und das Andruckteil 46 bewegt, zu der Kontaktposition S
von der Abnehmposition V, die entgegengesetzten Seiten der Saugplatte 41 und
des Andruckteils 46 in Kontakt, und drücken jeweils
auf die Oberflächen der einen bzw. anderen Seiten 3 bzw. 4,
wobei deren Rückseiten in Kontakt versetzt werden, und der
Biegebereich M ausgebildet wird.
-
Wie
in 14 gezeigt, betätigt die Zugsteuervorrichtung
die Luftzylindereinheit 47 durch die Etikettenklebesteuereinheit 92,
und bewegt das Andruckteil 46 von der Kontaktposition S
zu der Abnehmposition V.
-
Weiterhin
betätigt die Einheit 92 die Luftzylindereinheit 28,
und bewegt die Saugplatte 41 von der Saugposition X zu
der Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W
aufgeklebt.
-
Wie
in 15 gezeigt, wird die Luft aus den kleinen Löchern 41a der
Saugplatte 41 ausgeblasen, und arbeitet die Luftzylindereinheit 28,
und wird die Saugplatte 41 zu der Saugposition X von der
Klebeposition Y zurückgestellt.
-
Daher
sind die Aktion und die Auswirkung ebenso wie bei der ersten und
zweiten Ausführungsform.
-
Die 16–18 zeigen
eine Etikettenklebevorrichtung gemäß der vierten
Ausführungsform.
-
Die
Etikettenklebevorrichtung 400 soll das Etikett L einsetzen,
bei welchem der Abschnitt 2 in der Mitte des Etiketts L
vorgesehen ist, wie in den 61, 63 und 64 gezeigt.
-
Die
Vorrichtung 400 ist ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 100,
mit Ausnahme der Tatsache, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 in der
Biege-/Klebevorrichtung 20 vorgesehen ist.
-
Wie
in 16 gezeigt, weist die Biege-/Klebevorrichtung 20d der
Vorrichtung 400 eine Lese-/Schreib-Einheit 13 auf,
welche erneut Daten in den IC-Chip Ta des RFID-Anhängers
T einschreibt.
-
Zumindest
eine Antenne der Lese-/Schreib-Einheit 13 befindet sich
an diesem Abschnitt. Daher ist die Antenne dem Installierungsraum
e zugewandt.
-
Im
Einzelnen ist die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis
durch das Halteteil 13a befestigt, um eine Kommunikation
des IC-Chips Ta, welcher dem Bereich e zugewandt ist, zu ermöglichen,
der zwischen den Teilkörpern 21b, 21c an
der Abnehmposition V des Teilungskörpers 21c vorgesehen
ist.
-
In
diesem Fall führt, wenn die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf
der Saugplatte 21 vorgesehen ist, die Saugplatte 21 eine
Kommunikation mit dem RFID-Anhänger T durch.
-
Die
Vorrichtung 300 weist eine Saugplatte 41 auf,
die nicht unterteilt ist, wie bei der Saugplatte 21 der
Vorrichtung 100, als Biege-/Klebevorrichtung 20c.
-
Die
Saugplatte 41 saugt die Oberfläche des Etiketts
L an, um zu ermöglichen, dass der Abschnitt 2,
welcher den mit einem Anhänger befestigten Abschnitt 1 versehenen
aufweist, sich zur Oberfläche hin erstreckt.
-
Die
Saugplatte 41 der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist
kleine Löcher 41a auf, welche die Luft absaugen,
um die Oberfläche des Etiketts L anzusaugen. Diese Saugplatte 41 wird
durch ein Halteteil 42 auf der Basis 43 gehaltert.
-
Die
Biege-/Klebevorrichtung 20c weist ein Gleitstück
auf, um ein Gleiten auf einer Schiene 44 entlang der Transportrich tung
R des Etiketts L zu ermöglichen, und ein Andruckteil 46,
das an dem Gleitstück 45 befestigt ist, und das
umgedrehte Teil 7 der anderen Seite 4 mit Druck
beaufschlagt, sowie einen Kolben, der an dem Andruckteil 46 befestigt
ist, und eine Zylindereinheit 47, welche das Andruckteil 46 zu Kontaktabschnitten
S und der Abnehmposition V bewegt, sowie einen Haltekörper 48,
der diese Teile haltert.
-
Ein
Aufrechterhaltungsteil 49, welches an einer vorderen Endseite
die Aufrechterhaltung bewirkt, steht an einer hinteren Endseite
des Andruckteils 46 für die Transportrichtung
R vor. Dieses Aufrechterhaltungsteil weist einen Sensor 50 auf,
welcher die vordere Endseite des Etiketts L an dem Kontaktabschnitt S
des Andruckteils 46 erfasst.
-
Die
Bewegungsvorrichtung 27c der Biege-/Klebevorrichtung 20c wird
durch die Luftzylindereinheit 28 ausgebildet, ebenso wie
bei der Vorrichtung 100.
-
Die
Luftzylindereinheit 28 weist einen Kolben auf, der auf
der Basis 43 gehaltert ist, und einen Zylinder an der Seite
des Maschinenständers, und bewegt die Saugplatte 41 zu
zwei Positionen, nämlich einer Saugposition X, an welcher
das Etikett L, das von dem Rückschichtpapier an der Abnehmplatte 11 abgeschält
wurde, zum Absaugen, und einer Klebeposition Y, an welcher das abgesaugte
Etikett L auf den Gegenstand W aufgebracht wird.
-
Die
Biege-/Hilfsvorrichtung 30c der Biege-/Klebevorrichtung 20c weist
eine Luftblasdüse 34 auf, die auf dem Haltekörper 48 an
der Position annähernd in der Mitte befestigt ist, an welcher
sich das Andruckteil 46 zur Kontaktposition S von der Abnehmposition
V bewegt, und bläst die Luft auf die Rückseite des
Abschnitts 2 des Etiketts L aus, um den Abschnitt 2 in
Form eines Steges durch die Luftkraft zu verbiegen.
-
Die
Biege-/Klebevorrichtung 20c weist weiterhin eine Zugsteuervorrichtung
auf, welche die Zugkraft zum Ziehen des Biegebereichs M steuert.
-
Im
Einzelnen, wie in 14 gezeigt, betätigt die
Zugsteuervorrichtung die Luftzylindereinheit 47 durch die
Etikettenklebesteuereinheit 92, und bewegt das Andruckteil 46 zu
der Abnehmposition V von der Kontaktposition S aus.
-
Die
Zugsteuervorrichtung hat die Auswirkung, von der Saugplatte 41 aus
Luft gegen das Etikett L zu blasen.
-
Im
Einzelnen bläst, wie in 15 gezeigt,
die Zugsteuervorrichtung die Luft von den kleinen Löchern 41a der
Saugplatte 41 aus, wenn die Saugplatte 41 von
der Klebeposition Y zur Saugposition X zurückgestellt wird.
-
Die
Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 300 ist ebenso wie
bei der Vorrichtung 100, und die Biege-/Klebevorrichtung 20c wird
durch die Etikettenaufbringungssteuereinheit 92 gesteuert.
-
Das
Kleben L durch die Vorrichtung 300 lässt sich
daher folgendermaßen erläutern.
-
Zuerst
wird die Einstellung auf ON der Betätigungs-Flag unter
Bezugnahme auf die 5, 12–15 erläutert.
-
Wenn
die Betätigungs-Flag gleich OFF ist, wird wie voranstehend
geschildert das Etikett L flach auf den Gegenstand W aufgebracht.
-
Wie
in 13(a) gezeigt, wird das Etikett
L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert
und wird, nachdem das Etikett L von dem Rückschichtpapier
D durch Drehen an der Abnehmplatte 11 abgeschält
wurde, das Etikett L in der Transportrichtung R des Etiketts L unter
Ansaugen durch die Saugplatte 41 transportiert, und dann
betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 die
Luftzylindereinheit 47, und wird das Andruckteil 46 von
der Abnehmposition V zur Kontaktposition S bewegt.
-
Wenn
das vordere Ende des Etiketts L an dem Halteteil 49 angekommen
ist, stellt der Sensor 50 die Ankunft fest.
-
Dann
schickt der Sensor 50 ein Signal an die Etikettenklebesteuereinheit 92,
wie in 13(b) gezeigt, betätigt
die Steuereinheit 92 der Luftzylinder 47 auf Grundlage
der Erfassung, und bewegt das Andruckteil 46 zu der Abnehmposition
V von der Kontaktposition S aus, und wird das Etikett durch die Saugplatte 41 an
der Saugposition X angeklebt.
-
In
diesem Zustand befindet sich, wie in 13(b) gezeigt,
das Andruckteil 46 an der Abnehmposition V, und wird der
Raum e, in welchen der Abschnitt 2 eingeführt
werden kann, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, zwischen
der Saugplatte 41 und dem Andruckteil 46 ausgebildet.
-
Wie
in den 12 und 13(c) gezeigt,
betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 47,
und bewegt das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zur
Kontaktposition S, und betätigt die Luftblasdüse 34,
wobei die Düse 34 Luft gegen die Rückseite
des Abschnitts 2 bläst.
-
Während
die Saugplatte 41 das Etikett L ansaugt, drücken
daher die Saugplatte 41 und das Andruckteil 46 die
gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite 3, 4 in
jene Richtung, dass die Rückseiten der einen und der anderen
Seite einander benachbart angeordnet sind, und der Biegebereich
M durch Biegen des Abschnitts 2 ausgebildet wird.
-
In
diesem Fall wird der Abschnitt 2 sicher zur Seite der Oberfläche
hin wie ein Steg durch die Luftblaskraft von der Düse 34 gebogen.
-
Wie
in 13(d) gezeigt, gelangen dann, wenn
die Steuereinheit 92 den Luftzylinder 47 betätigt,
und sich das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zu
der Kontaktposition S bewegt, die entgegengesetzten Seiten der Saugplatte 41 und
des Andruckteils 46 in Kontakt und drücken auf
die Oberflächen der einen bzw. anderen Seite 3, 4,
und werden deren Rückseiten in Berührung versetzt,
und wird der Biegebereich M ausgebildet.
-
Wie
in 14 gezeigt, betätigt die Zugsteuervorrichtung
die Luftzylindereinheit 47 durch die Etikettenklebesteuereinheit 92,
und bewegt das Andruckteil 46 von der Kontaktposition S
in die Abnehmposition V.
-
Weiterhin
betätigt die Einheit 92 die Luftzylindereinheit 28,
und bewegt die Saugplatte 41 von der Saugposition X in
die Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W
aufgeklebt.
-
Wie
in 15 gezeigt, wird die Luft aus den kleinen Löchern 41a der
Saugplatte 41 ausgeblasen, und wirkt die Luftzylindereinheit 28 ein,
und wird die Saugplatte 41 von der Klebeposition Y auf
die Saugposition X zurückgestellt.
-
Daher
sind die Aktion und die Auswirkungen ebenso wie bei der ersten und
der zweiten Ausführungsform.
-
In
den 16–18 ist
eine Etikettenklebevorrichtung gemäß der vierten
Ausführungsform dargestellt.
-
Wie
in den 61, 63 und 64 gezeigt,
weist ein Etikett, das bei der Etikettenklebevorrichtung 400 eingesetzt
werden soll, einen Abschnitt 2 auf, der einen Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist,
der im mittleren Bereich des Etiketts L vorgesehen ist.
-
Die
Vorrichtung 400 ist ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 100,
mit Ausnahme der Tatsache, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 bei der
Biege-/Klebevorrichtung 20 und nicht bei der Etikettentransportvorrichtung 10 vorgesehen
ist.
-
Daher
weist die Biege-/Klebevorrichtung 20d eine Lese-/Schreib-Einheit 13 auf,
welche erneut Daten in den IC-Chip Ta des RFID-Anhängers
T einschreibt.
-
Zumindest
eine Antenne ist an einem Ort gegenüberliegend einem Biegeraum
e vorgesehen, wo ein Ort dem Abschnitt 2 zugewandt ist.
-
Im
Einzelnen ist die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis 23 befestigt,
um eine Kommunikation mit dem IC-Chip Ta zu er möglichen,
dadurch, dass sie dem Biegeraum e zugewandt ist, der zwischen den
Teilkörpern 21b, 21c an der Abnehmposition
des Teilkörpers 21c ausgebildet wird.
-
Zur
Bereitstellung der Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Saugplatte 21 ist
es erforderlich, die Saugplatte 21 mit Harz auszustatten,
damit nicht die Kommunikation mit dem RFID-Anhänger T gestört
wird.
-
In
diesem Fall treten Probleme in der Hinsicht auf, dass das Ausmaß der
konstruktiven Freiheit eingeschränkt wird und die Kosten
hoch werden. Weiterhin besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für Beschädigungen
in der Hinsicht, dass sich die Lese-/Schreib-Einheit 13 erneut
mit dem Teilkörper 21c bewegt, und sich ein Kabel
zum Verbinden eines Lese-/Schreib-Moduls der Lese-/Schreib-Einheit 13 und der
Antenne aufwickelt.
-
Bei
der Ausführungsform wird jedoch durch Bereitstellung der
Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis 23 kein
Einfluss des Materials und der Dicke der Saugplatte 21 hervorgerufen.
-
Daher
wird ermöglicht, mit dem RFID-Anhänger T zu kommunizieren,
und tritt ein geringer Kostenaufwand auf, zur Erhöhung
der konstruktiven Freiheit, und wird ermöglicht, eine Befestigung
auf der Basis 23 vorzunehmen, so dass nicht gleich eine Beschädigung
durch Aufwickeln des Kabels auftritt, und die Standfestigkeit der
Lese-/Schreib-Einheit 13 verbessert wird.
-
Die
Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 400 ist ebenso wie
bei der Vorrichtung 100.
-
Nachstehend
wird das Aufkleben des Etiketts L durch die Etikettenklebevorrichtung 400 beschrieben.
-
In
diesem Fall erfolgt, wenn die Flag auf ON eingestellt ist, eine
Erläuterung auf Grundlage der 8, 16 und 18.
-
Das
Etikett L wird flach aufgeklebt, wenn die Betätigungs-Flag
auf OFF eingestellt ist, ebenso wie voranstehend geschildert.
-
Wie
in 17(a) gezeigt, wird das Etikett
L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert,
wird das Rückschichtpapier 10 an der Abschälplatte 11 umgedreht,
wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält,
und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition
X an.
-
In
diesem Fall wird, wie in 17(b) gezeigt, der
Teilkörper 21c an der Abnehmposition V durch Betätigung
des Luftzylinders 26 und der Biege-/Hilfsvorrichtung 30a angeordnet.
Daher wird ein Raum e, in welchem der Abschnitt 2 angeordnet
wird, der zur Seite der Oberfläche hin vorsteht, zwischen
den Teilkörpern 21b und 21c ausgebildet.
-
In
diesem Fall führt die Lese-/Schreib-Einheit 13 ein
Lesen bzw. Schreiben bei dem IC-Chip Ta durch.
-
Durch
Bereitstellung zumindest einer Antenne an jener Position, welche
dem Abschnitt 2 zugewandt ist, wird ermöglicht,
dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 die Information in Bezug
auf den IC-Chip Ta sicher auslesen bzw. einschreiben kann, ohne
den Einfluss der Saugplatte 21, welche ein Metallteil aufweist,
an der letzten Stufe vor dem Kleben des Etiketts L auf den Gegenstand
W oder andere Teile.
-
Zu
diesem Zeitpunkt können die Güte bzw. ein Defekt
bei dem RFID-Anhänger T erfasst werden.
-
Wenn
der RFID-Anhänger T ordnungsgemäß ist,
kann die Information sicher in den IC-Chip Ta eingeschrieben werden,
und wird danach der RFID-Anhänger T nicht beschädigt.
-
Wenn
der RFID-Anhänger T defekt ist, wird beispielsweise die
Vorrichtung entsprechend dieser Erfassung angehalten, und kann entsprechend
beispielsweise das Etikett entfernt werden, und kann die Exaktheit
der Erfassung eines Defekts sicher verbessert werden.
-
Wie
in den 16 und 17(c) gezeigt,
betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 47,
und bewegt den Teilkörper 21c von der Abnehmposition
V zur Kontaktposition S, und betätigt die Luftblasdüse 31,
wobei die Düse 31 die Luft gegen die Rückseite des
Abschnitts 2 bläst.
-
Daher
wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen, und wird,
wie in 17(d) gezeigt, ein Biegebereich
ausgebildet.
-
Wie
in 18 gezeigt, betätigt die Steuereinheit 92 die
Luftzylindereinheit 28, und bewegt die Saugplatte 21 von
der Saugposition X zur Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf
den Gegenstand W aufgeklebt. Nach dem Aufkleben des Etiketts L kehrt die
Saugplatte 21 zur Saugposition X zurück.
-
Wie
in den 19–21 gezeigt,
ist die Vorrichtung 500 ebenso wie die Etikettenklebevorrichtung 200 ausgebildet,
mit Ausnahme der Tatsache, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 in
der Biege-/Klebevorrichtung 20 enthalten ist.
-
Wie
in 19 gezeigt, weist die Biege-/Klebevorrichtung 20e der
Vorrichtung 500 eine Saugdüse 32 auf,
welche den Abschnitt 2 zur Rückseite biegt, durch
Ansaugen der Vorderseite des Abschnitts 2, an welchem der
Anhängerbefestigungsabschnitt 1 befestigt ist.
-
Zumindest
eine Antenne ist an einem Ort zugewandt einem Biegeraum e vorgesehen,
an welchem ein Ort dem Abschnitt 2 zugewandt ist.
-
Im
Einzelnen ist die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf der Basis 23 durch
die Basis 23 befestigt, um eine Kommunikation mit dem IC-Chip
Ta zu ermöglichen, der dem Biegeraum e gegenüberliegt,
der zwischen den Teilkörpern 21b, 21c an
der Abnehmposition V des Teilkörpers 21c vorgesehen
ist.
-
Die
Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 500 ist ebenso wie
bei der Vorrichtung 100.
-
Nachstehend
wird das Ankleben des Etiketts L durch die Etikettenklebevorrichtung 500 beschrieben.
-
In
diesem Fall erfolgt, wenn die Flag auf ON eingestellt ist, die Erläuterung
auf Grundlage der 5, 19–21.
-
Das
Etikett L wird flach aufgeklebt, wenn die Betätigungs-Flag
auf OFF eingestellt ist, ebenso wie voranstehend geschildert.
-
Wie
in 20(a) gezeigt, wird das Etikett
L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert,
wird das Rückschichtpapier 10 an der Abschälplatte 11 umgedreht,
und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält,
und saugt die Saugplatte 21 das Etikett L an der Saugposition
X an.
-
In
diesem Fall wird, wie in 9(b) gezeigt, der
Teilkörper 21c an der Abnehmposition V durch Betätigung
des Luftzylinders 26 angeordnet. Daher wird ein Raum e,
in welchem der Abschnitt 2 angebracht wird, der zur Seite
der Oberfläche vorsteht, zwischen den Teilkörpern 21b und 21c ausgebildet.
-
In
diesem Fall führt die Lese-/Schreib-Einheit 13 ein
Auslesen bzw. Einschreiben in Bezug auf den IC-Chip Ta durch.
-
In
diesem Fall können der ordnungsgemäße Zustand
bzw. der Defekt des RFID-Anhängers T durch das Lesen bzw.
Schreiben erfasst werden, wie voranstehend geschildert.
-
Wie
in 20(c) gezeigt, arbeitet die Luftzylindereinheit 33,
und geht die Saugdüse 32 nach vorn, und berührt
die Oberfläche des Abschnitts 2 oder liegt daran
an, und arbeitet die Düse 32 so, dass sie das
Etikett L durch die Saugwirkung ansaugt.
-
Wie
in den 19 und 20(c) gezeigt,
arbeitet die Luftzylindereinheit 26, und bewegt den Teilkörper 21c von
der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S, während
der Luftzylinder 33 arbeitet, und die Saugdüse 32 dreht,
und wird der Abschnitt 2 durch die Düse 32 angezogen,
und wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen, und
wird ein Biegebereich M wie in 20(d) gezeigt
ausgebildet, durch Blasen der Luft gegen die Rückseite
des Abschnitts 2.
-
Daher
wird der Abschnitt 2 sicher wie ein Steg gebogen, und wird,
wie in 17(d) gezeigt, ein Biegebereich
ausgebildet.
-
Wie
in 18 gezeigt, betätigt die Steuereinheit 92 die
Luftzylindereinheit 28, und bewegt die Saugplatte 21 von
der Saugposition X zur Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf
den Gegenstand W aufgeklebt. Nach dem Aufkleben des Etiketts L kehrt die
Saugplatte 21 zur Saugposition X zurück.
-
Wie
in 21 gezeigt, wird die Luftzylindereinheit 33 angehalten,
während der Luftzylinder 28 arbeitet, und wird
die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition
Y bewegt, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt.
Nach dem Aufkleben des Etiketts L kehrt die Saugplatte 21 zur Saugposition
X zurück.
-
Daher
sind die Aktion und die Auswirkungen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Wie
in den 22–24 gezeigt,
ist die Vorrichtung 600 ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 300,
mit Ausnahme der Tatsache, dass die Lese-/Schreib-Einheit 13 in
der Biege-/Klebevorrichtung 20 vorgesehen ist.
-
Wie
in 22 gezeigt, weist die Vorrichtung 600 eine
Saugplatte 41 als die Biege-/Klebevorrichtung 20f auf.
Die Saugplatte 41 ist nicht unterteilt, ebenso wie bei
der Vorrichtung 300.
-
Die
Vorrichtung 600 weist weiterhin eine Lese-/Schreib-Einheit 13 auf.
-
Zumindest
eine Antenne der Lese-/Schreib-Einheit 13 ist an einem
Ort angeordnet, der einem Biegeraum e zugewandt ist, bei welchem ein
Ort dem Abschnitt 2 zugewandt ist.
-
Im
Einzelnen ist die Lese-/Schreib-Einheit 13 auf dem Haltekörper 48 durch
das Halteteil 13a befestigt, um eine Kommunikation mit
dem IC-Chip Ta zu ermöglichen, dadurch, dass sie dem Biegeraum
e zugewandt ist, der zwischen dem Andruckteil 46 und der
Saugplatte 41 an der Abnehmposition V des Andruckteils 46 vorgesehen
ist.
-
Die
Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 600 ist ebenso wie
bei der Vorrichtung 100.
-
Nachstehend
wird das Aufkleben des Etiketts L durch die Etikettenklebevorrichtung 600 beschrieben.
-
In
diesem Fall erfolgt, wenn die Flag auf ON eingestellt ist, die Erläuterung
auf Grundlage der 5, 22 und 24.
-
Das
Etikett L wird flach aufgeklebt, wenn die Betätigungs-Flag
auf OFF eingestellt ist, ebenso wie voranstehend geschildert.
-
Wie
in 23(a) gezeigt, wird das Etikett
L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert,
wird das Rückschichtpapier 10 an der Abschälplatte 11 umgedreht,
und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält,
und wird das Etikett L transportiert, während ein Ansaugen
durch die Saugplatte 41 erfolgt. Daher arbeitet der Luftzylinder 47 und
bewegt das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zu der
Kontaktposition S.
-
Wenn
das vordere Ende des Etiketts L an dem Halterungsteil 49 ankommt,
stellt der Sensor 50 die Ankunft fest, und schickt ein
Signal an die Etikettenklebesteuereinheit 92. Dann arbeitet
die Luftzylindereinheit 47 und bewegt das Andruckteil 46 von
der Kontaktposition S zu der Abnehmposition V, und saugt die Saugplatte 41 das
Etikett L an der Saugposition X an. Daher wird ein Raum e, in welchem
der Abschnitt 2 angebracht wird, der zur Seite der Oberfläche
vorsteht, zwischen der Saugplatte 41 und dem Andruckteil 46 ausgebildet.
-
Hierbei
führt die Lese-/Schreib-Einheit 13 ein Auslesen
bzw. Einschreiben in Bezug auf den IC-Chip Ta durch.
-
Hierbei
können der ordnungsgemäße Zustand bzw.
ein Defekt des RFID-Anhängers T durch das Lesen bzw. Schreiben
wie voranstehend geschildert erfasst werden.
-
Wie
in den 22 und 23(c) gezeigt,
arbeitet die Luftzylindereinheit 47, und bewegt das Andruckteil 46 von
der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S, und betätigt
die Luftblasdüse 34, wobei die Düse 34 die
Luft gegen die Rückseite des Abschnitts 2 bläst.
-
Während
die Saugplatte 41 das Etikett L ansaugt, drücken
daher die Saugplatte 41 und das Andruckteil 46 die
gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite 3, 4 in
jene Richtung, dass die Rückseiten der einen bzw. anderen
Seite nebeneinander liegen, und der Biegebereich M ausgebildet wird,
durch sicheres Biegen des Abschnitts 2 in Form eines Steges,
wie in 23(d) gezeigt ist.
-
Wie
in 24 gezeigt ist, arbeitet die Luftzylindereinheit 47,
und bewegt das Andruckteil 46 von der Kontaktposition S
zu der Abnehmposition V, und arbeitet die Luftzylindereinheit 28,
und bewegt die Saugplatte 41 von der Saugposition X zur
Klebeposition Y, und wird das Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt.
Nach dem Aufkleben des Etiketts L kehrt das Andruckteil 46 zu
der Saugposition X zurück.
-
Daher
sind die Aktion und die Auswirkungen ebenso wie bei der vierten
und der fünften Ausführungsform.
-
Wie
voranstehend im Zusammenhang mit der vierten und fünften
Ausführungsform geschildert, ist die gesamte Lese-/Schreib-Einheit 13 auf
der Basis 23 oder dem Haltekörper 48 befestigt,
jedoch gibt es insoweit keine Einschränkung.
-
Es
kann auch nur eine Antenne vorgesehen sein, und diese Anordnung
kann entsprechend geändert werden.
-
Wie
in den 25–29 und 60 gezeigt,
ist die Vorrichtung 700 ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 100,
mit Ausnahme der Tatsache, dass die Biege-/Klebevorrichtung 20 weiterhin
eine Biege-/Erfassungsvorrichtung 60 aufweist.
-
Wie
in den 25 und 26 gezeigt,
weist die Vorrichtung 700 eine Biege-/Klebevorrichtung 20g auf,
welche eine Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a aufweist,
welche die Form des Abschnitts 2 daraufhin überprüft,
ob dieser ein Steg ist oder nicht.
-
Die
Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a weist einen optischen
Sensor 61 des Typs mit Flutlicht und Lichtempfang auf.
Der optische Sensor 61 erfasst den Biegebereich M, der
zwischen den Endseiten der Teilkörper 21b, 21c vorgesehen
ist.
-
Wie
in 25(a) gezeigt, weist der optische Sensor 61 des
Durchstrahlungstyps das Flutlichtteil 62 auf, das auf dem
Teilkörper 21b befestigt ist, und das Lichtempfangsteil 63,
das auf dem Teilkörper 21c befestigt ist.
-
Wenn
der Teilkörper 21c an der Kontaktposition S angeordnet
ist, erfasst das Lichtempfangsteil 63 das Licht von dem
Flutlichtteil 62.
-
Selbst
wenn die Position bei dem Flutlichtteil 62 und dem Lichtempfangsteil 63 entgegengesetzt ist,
ist dies akzeptabel.
-
Wenn
das Lichtempfangsteil 63 kein Licht von dem Flutlichtteil 62 erfasst,
ist die Bewegung normal. Der entgegengesetzte Zustand ist anormal.
-
Wie
in 25(b) gezeigt, kann der optische Sensor
vom Reflexionstyp sein, wobei der Teilkörper 21b das
Flutlichtteil 62 und das Lichtempfangsteil 63 aufweist,
wobei dann, wenn der Teilkörper 21c an der Kontaktposition
S angeordnet ist, das Lichtempfangsteil 63 das Licht von
dem Flutlichtteil 62 erfasst, das an dem Biegebereich M
reflektiert wird.
-
In 25(b) bezeichnet das Bezugszeichen 64 ein
Loch, durch welches das Licht hindurchgeht, wenn der Biegebereich
M bei der Erfassung nicht vorhanden ist.
-
Selbst
wenn die Position entgegengesetzt in Bezug auf das Flutlichtteil 62 und
das Lichtempfangsteil 63 ist, ist dies akzeptabel. In diesem
Fall ist, wenn das Lichtempfangsteil 63 das Licht von dem
Flutlichtteil 62 erfasst, die Bewegung normal. Der entgegengesetzte
Zustand ist anormal.
-
60 zeigt eine Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 700 gemäß der
siebten Ausführungsform.
-
Die
Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 600 ist ebenso wie
bei der Etikettenklebevorrichtung 100, mit Ausnahme der
Tatsache, dass weiterhin ein Biege-/Erfassungssteuerteil 95 vorgesehen
ist, welches die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a steuert.
-
Das
Biege-/Erfassungssteuerteil 95 betätigt die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61),
um die Form des Abschnitts zu erfassen, wenn sich der Teilkörper 21c an
der Kontaktposition S befindet.
-
Wenn
sich der andere Teilkörper 21c von der Abnehmposition
V zur Kontaktposition S bewegt, erfolgt die Erfassung durch die
Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61),
wobei eine Anormalitätssignal ausgesandt wird, Steuerungen
wie Anhalten der Vorrichtung erfolgen, zum Beispiel, oder ein Warngeräusch
abgegeben wird, und eine Alarmleuchte zum Leuchten versetzt wird,
zur Anzeige einer Anormalität, wenn bei dem Abschnitt 2 der
Etiketten L festgestellt wird, dass er nicht wie ein Steg ausgebildet
ist.
-
Wenn
das Etikett L durch die Etikettenklebevorrichtung 700 gemäß der
siebten Ausführungsform aufgeklebt wird, geschieht folgendes.
Es wird die Einstellung ON(1) der Betätigungs-Flag im Betriebsbereich
des EEPROM 82 durch das Betätigungsteil 88 unter
Bezugnahme auf die 25–27 erläutert.
-
Das
Etikett L wird durch die Etikettentransportvorrichtung 10 in 27 transportiert (S40), wie dies im Flussdiagramm
von 26(a) erläutert ist, und
wenn der Sensor 12 einen Zeitpunkt misst, an welchem das
Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege-/Klebevorrichtung 20g in
einem Falle der Erfassung des Etiketts L betätigt, wird
dann durch Einsatz der Abschälplatte 11 das Rückschichtpapier
D von dem Etikett L abgezogen und abgeschält, und dann saugt
die Saugplatte 21 (S41) das Etikett L an der Saugposition
X an.
-
Da
ON(1) in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 eingestellt
ist (S42ON), wird die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung)
betätigt, wenn das Ankleben des Etiketts L vor sich geht
(S43), und wird der andere Teilkörper 21c in der
Abnehmposition V angeordnet, wie in 26(b) gezeigt
ist. Dies führt dazu, dass ein Raum e für den
Abschnitt 2 der Etiketten L, der zur Oberflächenseite
(der Seite der Anzeigeschicht U) vorsteht, von der Rückseite
(der Seite der Klebeschicht B) zwischen den anderen Teilkörper 21b und den
einen Teilkörper 21c eindringen kann, ausgeformt
wird.
-
Die
Luftzylindereinheit 26 wird wie in 1 gezeigt
betrieben, und in 26(c), der andere
Teilkörper 21c wird von der Abnehmposition V zur
Kontaktposition S bewegt, und die Luftblasdüse 21 wird betätigt,
und dann wird der Abschnitt 2 der Etiketten L durch Luftblasen
sicher in Form eines Steges gebogen, und wird Luft für
die Rückseite (die Seite der Klebeschicht B) auf einen
Biegebereich M in dem Abschnitt 2 der Etiketten L aufgebracht,
welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist,
an welchem der RFID-Anhänger T des Etiketts L angebracht
ist, wie in 26(d) gezeigt ist.
-
Wenn
sich der andere Teilkörper 21c von der Abnehmposition
V zur Kontaktposition S bewegt, erfolgt die Erfassung durch die
Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61),
und daher wird ein Anormalitätssignal ausgesandt (S45),
erfolgt eine Steuerung wie Unterbrechung der Vorrichtung, zum Beispiel,
oder wird ein Warnsignal abgegeben, und erfolgt ein Leuchten der
Alarmleuchte, zur Anzeige einer Anormalität, wenn festgestellt
wird, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L (S44) nicht
wie ein Steg ausgebildet ist (S44NO).
-
Andererseits
nimmt das Etikettenklebesteuerteil 92 an (S44YES), dass
der Biegebereich M normal ausgebildet ist, wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer
Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der
Etiketten L wie ein Steg ausgebildet ist, und arbeitet hiernach
ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, betätigt
die Luftzylindereinheit 28 der Bewegungsvorrichtung 27a,
bewegt die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition
Y, und dann wird das Etikett L auf den Gegenstand aufgeklebt (S46).
In diesem Fall wird, da die Klebeseite 8 des Etiketts L
an beiden Seiten des Biegebereichs M vorgesehen ist, da der Abschnitt 2 des
Etiketts L wie ein Steg vorsteht, das Etikett L durch den Teilkörper 21b und
den anderen Teilkörper 21c auf den Gegenstand
W gedrückt, und wird sicher das Etikett L an dem Gegenstand
W befestigt.
-
Weiterhin
kann der RFID-Anhänger auf die Bruchstellen des Etiketts
folgen, und kann ein Defekt bei dessen Aussendung auftreten. Hierbei
kann der Defekt dadurch hervorgerufen werden, dass kein ordnungsgemäßes
Einbringen erfolgt. Wenn ein Defekt durch die Erfassung der Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a festgestellt
wird, wird jedoch die Vorrichtung angehalten, da bei 12 der
Etiketten L festgestellt wird, ob sie in Form eines Steges vorhanden
sind, durch die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60.
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Daher
kann die Steuerung so erfolgen, dass kein defektes Etikett L angeklebt
wird.
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Daher
kann sicher verhindert werden, dass bei der Anbringung ein Defekt
auftritt. Nachdem das Etikett angeklebt wurde, wird die Saugplatte 21 zur Saugposition
X zurückgestellt.
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Als
nächstes wird der Fall erläutert, bei welchem
ein normales Etikett, an welchem kein RFID-Anhänger T angebracht
ist, angeklebt wird. In diesem Fall ist die Betätigungs-Flag
in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 auf
OFF(0) in dem Betätigungsteil 88 eingestellt.
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Das
Etikett L wird durch die Etikettentransportvorrichtung 10 gemessen,
wie in 26(a) gezeigt (S40), und der
Sensor 12 misst einen Zeitpunkt, an welchem das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Biege-/Klebevorrichtung 20g betätigt, auf Grundlage
der Erfassung des Etiketts L. Dann saugt an der Saugposition X die
Saugplatte 21 das Etikett L an, wenn das Rückschichtpapier
D durch Abschälen von der Abschälplatte 11 umgedreht
wird, und das Etikett L zieht, und es abgeschält wird (S41).
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Da
OFF(0) in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 eingestellt
ist, erfolgt weder der Schritt (S42OFF), noch betätigt
das Etikettenklebesteuerteil 92 die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der
Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung), und in diesem Fall
wird die Luftzylindereinheit 28 der Bewe gungsvorrichtung 27a betätigt,
und wird die Saugplatte 21 von der Saugposition X zu der
Klebeposition Y bewegt (S46). Dies führt dazu, dass das
angesaugte, normale Etikett auf den Gegenstand W in ebener Anordnung
geklebt wird. Daher wird ermöglicht, ein kleines System
auszubilden, welches die Verteilung vornimmt, wobei wenige Arten
des Gegenstands vorhanden sind, und ein einfacher Betrieb erfolgt,
abhängig von der Einstellung durch das Betätigungsteil 88.
Nachdem das Etikett aufgeklebt wurde, wird die Saugplatte 21 zur
Saugposition X zurückgestellt (S47).
-
Als
nächstes erfolgt unter Verwendung des in 28 gezeigten Flussdiagramms eine Erläuterung des
Zustands, wenn die Einstellung der Betätigungs-Flag eine
Einstellung durch den Befehl ist, welchen die externe Schnittstelle 85 empfangen
hat. Beispielsweise wird das Etikett L, an welchem ein RFID-Anhänger
T angebracht ist, in die Etikettenklebevorrichtung für
diese Einstellung eingeladen. Das Etikett L, an welchem der RFID-Anhänger
T angebracht ist, in Abhängigkeit von der Art des Gegenstands
W, wird eben aufgeklebt, wenn Gegenstände W, deren Inhalte
verschieden sind, zusammen vorhanden sind und von dem Förderer
C transportiert werden (Betätigungs-Flag OFF), oder wenn
es ein solches ist, bei welchem ein Barcode dort vorgesehen ist,
wo es wie ein Steg gebogen wird, und der Befehl, ob es angeklebt
werden soll (Betätigungs-Flag ON), in den Gegenstand eingeschrieben
ist, und das Etikett L in Abhängigkeit von dem Befehl dieses
Barcodes angeklebt wird.
-
Zuerst
wird der Barcode des Gegenstands W durch den Scanner 94 übertragen,
wie in 28 gezeigt, und erfolgt ein
Lesevorgang (S50), und beurteilt der Host 84, dass ein
Ankleben erfolgen soll, wenn der Inhalt des Barcodes, welchen der
Scanner 94 liest, so ist, dass das Etikett L wie ein Steg
ge bogen ist, und dann ein Ankleben erfolgt (Betätigungs-Flag
ON), oder ein Etikett L in ebener Anordnung vorhanden ist (Betätigungs-Flag
OFF), und überträgt (S51) einen dieser Befehle
(S52, S53). Die Etikettenklebevorrichtung 700 stellt die
Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flag-Bereich
des EEPROM 82 auf ON(1) oder OFF(0) in Abhängigkeit von
dem empfangenen Befehl ein (S54).
-
Wenn
sich das Etikett L dreht, unter Abschälung durch die Abschälplatte 11 (S55),
um das Rückschichtpapier D umzudrehen, durch die Bewegungsvorrichtung 10,
wird dieses durch das Etikett L gezogen, und durch die Etikettentransportvorrichtung 10 abgeschält,
und befindet sich die Saugplatte 21 (S56), welche das Etikett
L ansaugt, an der Saugposition X. Wenn die Betätigungs-Flag
in dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 gleich
ON(1) ist (S57ON), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung)
(S58).
-
Daraufhin
erfolgt, wenn sich der andere Teilkörper 21c von
der Abnehmposition V zur Kontaktposition S so wie voranstehend geschildert
bewegt, die Erfassung durch die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer
Sensor 61). Wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer
Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der
Etiketten L nicht wie ein Steg ausgebildet ist, wird ein Anormalitätssignal ausgeschickt
(S59NO), als Anormalität (S59a). Dies führt dazu,
dass Steuerungen vorgenommen werden, beispielsweise das Anhalten
der Vorrichtung, oder die Abgabe eines Alarmsignals, und das Leuchten
einer Alarmleuchte.
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Andererseits
wird, wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer
Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der Etiketten
L wie ein Steg ausgebildet ist, als Resultat der Biegebereich M als
normal ausgebildet erkannt (S59YES). Das Etikettenklebesteuerteil 92 betätigt
die Bewegungsvorrichtung 27a, und dann wird (S59b) das
Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand W aufgeklebt.
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Wenn
OFF(0) bei dem Betätigungs-Flag-Bereich des EEPROM 82 eingestellt
ist (S57OFF), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 nicht
die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung),
wird die Luftzylindereinheit 28 der Bewegungsvorrichtung 27a betätigt,
und wird die Saugplatte 21 von der Saugposition X zur Klebeposition
Y bewegt (S59b). Dies führt dazu, dass das angesaugte,
normale Etikett in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
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Es
wird einfach, die Form des Etiketts L zu ändern, an welches
ein RFID-Anhänger T angeklebt wird, durch die Art und den
Inhalt des Gegenstands W, an welchem es angebracht wird (es wird
eben angeklebt oder gebogen wie ein Steg), in Abhängigkeit von
der Einstellung durch den Befehl, welchen die externe Schnittstelle 85 empfangen
hat. Nachdem das Etikett aufgeklebt wurde, wird die Saugplatte 21 zur
Saugposition X zurückgestellt (S59c).
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Obwohl
der Host 84 den Barcode des Gegenstands W mit dem Scanner 94 liest,
und erläutert wurde, dass der Scanner 94 entweder überträgt, dass
der Inhalt des von dem Scanner 94 gelesenen Barcodes so
ist, dass das Etikett L wie ein Steg gebogen ist, oder das Etikett
L eben aufgeklebt werden soll, oder diese Beurteilung und diesen
Befehl bei der voranstehend gegebenen Erläuterung, kann
so vorgegangen werden, dass der Scanner ein externes Gerät
ist, die Etikettenklebevorrichtung 700 die Barcode-Daten
empfängt, die durch den Scanner gelesen werden, über
die externe Schnittstelle 85, und das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Biege-/Hilfsvorrichtung 30a der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung)
abhängig von dem Inhalt des Barcodes betätigt, der
durch den Scanner gelesen wurde.
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Als
nächstes wird die Einstellung erläutert, welche
ein normales Etikett erfasst, die Einstellung der Betätigungs-Flag,
wobei ein RFID-Anhänger T nicht angebracht ist, durch die
Lese-/Schreib-Einheit 13, oder das Etikett L erkennt, an
welchem ein RFID-Anhänger T angebracht ist, unter Verwendung des
Flussdiagramms von 29.
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Es
wird beispielsweise unterschieden, wenn die Lese-/Schreib-Einheit 13 jene
Art des Etiketts L transportiert, das in die Etikettenklebevorrichtung 700 eingeladen
ist, dass dann, wenn das RFID-Etikett erfasst wird, für
welches die Biegung des Etiketts erforderlich ist, dass die Betätigungs-Flag
auf ON eingestellt wird, wogegen dann, wenn normale Etiketten oder
RFID-Etiketten erfasst werden, bei welchen eine Biegung des Etiketts
nicht erforderlich ist, die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt
wird.
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Es
erfolgt eine Einstellung (S61NO) der Betätigungs-Flag auf
OFF (S62) und eine Einstellung (S61YES) der Betätigungs-Flag
auf ON, wenn sie vorhanden sind (S61), und eine Unterscheidung erforderlich
ist (S60), und der Lese-/Schreib-Einheit 13, abhängig
davon, ob eine Biegung in Form eines Steges erforderlich ist oder
nicht, wenn das Etikett transportiert wird, wie in 29 gezeigt (S63).
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Weiterhin
arbeiten die Biege-/Hilfsvorrichtung 30a (S64ON) und die
Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung), wenn die Betätigungs-Flag ON(1)
ist (S65).
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Wenn
sich der andere Teilkörper 21c von der Abnehmposition
V zu der Kontaktposition S wie voranstehend geschildert bewegt,
erfolgt die Erfassung durch die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer
Sensor 61) (S66).
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Wenn
die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer Sensor 61)
feststellt, dass der Abschnitt 2 der Etiketten L nicht
wie ein Steg ausgeformt ist, wird ein Anormalitätssignal
ausgesandt (S66NO) zur Anzeige einer Anormalität (S67).
Dies führt dazu, dass derartige Steuerungen durchgeführt
werden, wie beispielsweise die Vorrichtung anzuhalten, oder ein Warnsignal
auszugeben, und die Alarmleuchte leuchten zu lassen.
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Es
wird angenommen (S66YES), dass der Biegebereich M normal ausgebildet
ist, wenn die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60a (optischer
Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der
Etiketten L wie ein Steg ausgebildet ist, und dann arbeitet die
Bewegungsvorrichtung 27a, und andererseits (S68) wird das
Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand W aufgeklebt.
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Wenn
die Betätigungs-Flag gleich OFF(0) ist, arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27a ohne
Betätigung der Biege-/Hilfsvorrichtung 30a (S64OFF),
und der Luftzylindereinheit 26 (Biegevorrichtung) (S68), und
wird das Etikett L auf den Gegenstand W in ebener Form aufgeklebt.
Nachdem das Etikett aufgeklebt wurde, wird die Saugplatte 21 zur
Saugposition X zurückgeführt (S69).
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Es
wird ermöglicht, selbst mit der Etikettenklebevorrichtung 200 in
Form der zweiten Ausführungsform zu arbeiten, wobei die
Ausbildung nur in Bezug auf die Biege-/Hilfsvorrichtung 30 anders
ist, wobei selbstverständlich die voranstehende Erläuterung
unter Einsatz der Etikettenklebevorrichtung 700 erfolgte,
zur Abkürzung, entsprechend der Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform.
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Die
Biege-/Hilfsvorrichtung 30 muss nur den Abschnitt 2 der
Etiketten L unterstützen, wobei sie nicht auf die Saugdüse
beschränkt ist, welche den Abschnitt 2 ansaugt,
die Luftblasdüse, oder auf Etiketten, bei welchen Luft
von der Rückseite zu dem Abschnitt 2 der Etiketten
von der Seite der Oberfläche ausgestoßen wird,
sondern ein RFID-Anhänger T angebracht ist, wie dies voranstehend
beschrieben wurde, zur Biegung in derselben Richtung, wobei eine
entsprechende Änderung der ersten und zweiten Ausführungsform
erfolgt, und dies nicht wesentlich ist.
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Da
die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60 vorgesehen werden kann,
die ebenso gut arbeitet wie diese siebte Ausführungsform,
kann sie selbstverständlich auch in der Etikettenklebevorrichtung 200 gemäß der
voranstehend geschilderten zweiten Ausführungsform eingesetzt
werden.
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Weiterhin
ist die Etikettenklebevorrichtung gemäß dieser
achten Ausführungsform der Erfindung in den 30 und 31 gezeigt,
und weist die Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß dieser
achten Ausführungsform einen solchen Aufbau auf, bei welchem
die Ausbildung der Biege-/Klebevorrichtung 20 der Etikettenklebevorrichtung 300 gemäß der
voranstehend geschilderten, dritten Ausführungsform mit der
Biege-/Erfassungsvorrichtung 60 vorhanden ist.
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Bei
dem Etikett L, für welches die Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß dieser
achten Ausführungsform gedacht ist, ist der Abschnitt 2 des
Etiketts L, der einen Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist,
an welchem ein RFID-Anhänger T des Etiketts L angebracht
wird, wie in den 62 und 65 gezeigt,
am Rand des Etiketts L vorgesehen.
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Nachstehend
erfolgt eine Erläuterung der Etikettenklebevorrichtung 800 abgekürzt
auf Grundlage der Etikettenklebevorrichtung 300 gemäß der dritten
Ausführungsform.
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Die
Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß dieser
achten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den 30 und 31 dargestellt
ist, weist eine Saugplatte 41 (Etikettenhaltevorrichtung)
als die Biege-/Klebevorrichtung 20h auf, und diese Saugplatte 41 arbeitet
ebenso gut wie bei der Etikettenklebevorrichtung 300 gemäß der
dritten Ausführungsform, und ist nicht unterteilt.
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Hierbei
ist die Biege-/Erfassungsvorrichtung 60b zur Feststellung,
ob der Abschnitt 2 der Etiketten L wie ein Steg ausgebildet
oder ist oder nicht, wie in den 30 und 31 gezeigt,
als eine unterschiedliche Anordnung im Vergleich zur Etikettenklebevorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform ausgebildet.
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Die
Biege-/Erfassungsvorrichtung 60b besteht aus dem optischen
Sensor 61 des Flutlichttyps und des Lichtempfangstyps,
der das Vorhandensein des Biegebereichs M des Etiketts L erfasst,
das zwischen dem Andruckteil 46 und der Saugplatte 41 vorhanden
ist, wenn sich das Andruckteil 46 an der Kontaktposition
S befindet. Wenn beispielsweise das Lichtempfangsteil 63 in
dem Flutlichtteil 62 angebracht ist, und das Andruckteil 46 auf
der Saugplatte 41 angebracht ist, wie in 31(a) gezeigt,
und sich das Andruckteil 46 an dem Kon taktabschnitt S befindet,
kann als der optische Sensor 61 einer von Durchstrahlungstyp
eingesetzt werden, bei welchem das Lichtempfangsteil 63 das
Vorhandensein von Licht von dem Flutlichtteil 62 feststellt.
Die Anordnung in Bezug auf das Flutlichtteil 62 und das
Lichtempfangsteil 63 kann umgekehrt sein. Es ist anormal,
wenn das Lichtempfangsteil 63 kein Licht von dem Flutlichtteil 62 feststellt,
und es ist normal, wenn Licht von dem Flutlichtteil 62 erfasst
wird.
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Wenn
beispielsweise die Saugplatte 41 das Flutlichtteil 62 und
das Lichtempfangsteil 63 aufweist, wie in 31(b) gezeigt,
und sich das Andruckteil 46 an der Kontaktposition S befindet,
kann man als optischen Sensor 61 den Reflexions-Erfassungstyp
einsetzen, bei welchem das Lichtempfangsteil 63 das Vorhandensein
des Lichts erfasst, das von dem Flutlichtteil 62 am Biegebereich
M des Etiketts L reflektiert wurde. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet
ein Loch in 31(b), welches Licht durchlässt,
wenn der Biegebereich M des Etiketts L vorhanden ist, wenn das Lichtempfangsteil 63 dies
feststellt. Die Positionen des Flutlichtteils 62, des Lichtempfangsteils 63 und
des Lochs 64 können entgegengesetzt sein. Es ist
anormal, wenn das Empfangsteil 63 das reflektierte Licht
erfasst, und normal, wenn kein reflektiertes Licht erfasst wird.
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Die
Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß der
achten Ausführungsform ist ähnlich der Schaltungskonstruktion
der Etikettenklebevorrichtung 700 gemäß der
siebten Ausführungsform (vergleiche 60).
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Wenn
das Etikett L durch die Etikettenklebevorrichtung 800 gemäß dieser
achten Ausführungsform aufgeklebt wird, geschieht folgendes.
Hierbei erfolgt eine Erläuterung unter Be zugnahme auf die 27, 30 und 31 jenes
Zeitpunkts, an welchem die Betätigungs-Flag gleich ON(1)
ist. Falls die Betätigungs-Flag gleich OFF(0) ist, wird
das Etikett in ebener Anordnung aufgeklebt, wie voranstehend geschildert.
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Das
Etikett wird in Richtung R transportiert, durch die Bewegungsvorrichtung,
während es durch die Saugplatte 41 angesaugt wird,
und auf das Etikett L wirkt die Luftzylindereinheit 47 durch
das Etikettenklebesteuerteil 92 ein, so dass das Andruckteil 46 von
der Abnehmposition V zu der Kontaktposition S bewegt wird, wenn
das Etikett L durch die Etikettentransportvorrichtung 10 transportiert
wird, wie in 31(a) gezeigt ist, und
das Rückschichtpapier D dreht sich durch Abschälen
durch die Abschälplatte 11, das Etikett L zieht
daran, und dann wird es abgeschält.
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Die
Luftzylindereinheit 47 wird durch Erfassung dieses Zustands
durch den Sensor 50 betätigt, wenn der vordere
Rand des Etiketts L an dem Halterungsteil 49 des Andruckteils 46 ankommt,
es wird das Signal an das Etikettenklebesteuerteil 92 ausgegeben,
und es wird, wie in 31(b) gezeigt,
auf Grundlage der Erfassung durch den Sensor 51, eine Bewegung
des Andruckteils 46 von der Position S zur Abnehmposition
V durchgeführt, und es wird das Etikett L an der Saugposition
X entsprechend der Saugplatte 41 angesaugt. Dies führt
dazu, dass das Andruckteil 46 an der Abnehmposition V angeordnet
ist, und der Raum e für den Abschnitt 2 der Etiketten
L ausgebildet wird, die zur Seite der Oberfläche vorstehen,
damit sie von der Rückseite zwischen die Saugplatte 41 und
das Andruckteil 46 eindringen können.
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Dann
wird die Luftzylindereinheit 47 wie in 12 und 31(c) betätigt,
wird das Andruckteil 46 von der Abnehmposi tion V zur Kontaktposition
S bewegt, betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftblasdüse 34,
und wird gegen die Rückseite des Abschnitts 2 des
Etiketts L (Seite der Klebeschicht B) Luft ausgeblasen.
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Dies
führt dazu, dass die Saugplatte 41 das Etikett
L durch Saugwirkung haltert, infolge der Saugplatte 41 und
des Andruckteils 46, wobei andererseits die Andruckwirkung
auf den Biegebereich 7 an der Seite 3 und dem
Biegebereich 7 der anderen Seite 4 in Richtung
der Rückseite der Seite 3 bzw. der anderen Seite 4 einwirkt,
die nebeneinander liegen. Daher wird der Abschnitt 2 des
Etiketts L gebogen, und wird der Abschnitt 2 des Etiketts
L sicher wie ein Steg gebogen, durch die Kraft der Luft, die von
der Luftblasdüse 34 ausgeblasen wird. Dies führt
dazu, dass der in 31(d) gezeigte Biegebereich
M ausgebildet wird.
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Wenn
sich das Andruckteil 46 von der Abnehmposition V zur Kontaktposition
S bewegt, wird eine Erfassung durch die Biege/Erfassungsvorrichtung 60b (optischer
Sensor) 61 durchgeführt, und wird ein Anomalitätssignal
als Anzeige einer Anomalität ausgesandt, wenn die Biege/Erfassungsvorrichtung 60b (optischer
Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 der
Etiketten L nicht wie ein Steg ausgebildet ist, und erfolgen derartige
Steuerungen wie beispielsweise Anhalten der Vorrichtung, oder Abgabe eines
Warntons, oder Einschalten der Alarmleuchte.
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Wenn
andererseits der Biegebereich M ausgebildet ist, führt
dies dazu, dass die Luftzylindereinheit 47 auf gleiche
Art und Weise wie bei der dritten Ausführungsform (vgl. 14) arbeitet, wenn die Biege/Erfassungsvorrichtung 60b (optischer
Sensor 61) feststellt, dass der Abschnitt 2 des
Etiketts L wie ein Steg ausgebildet ist. Das Andruckteil 46 wird
von der Kontaktposition S zu der Abnehmposition V bewegt, die Luftzylindereinheit 28 wird
betätigt, die Saugplatte 41 wird von der Saugposition
X zur Klebeposition Y bewegt, und das Etikett L wird auf den Gegenstand
W aufgeklebt.
-
Die
Etikettenklebevorrichtung gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in den 32–38 dargestellt.
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Die
Etikettenklebevorrichtung 900 kann die Oberflächenseite
von der Rückseite des Abschnitts 2 der Etiketten
L sicher wie einen Steg vorstehen lassen, durch Biegung, wobei diese
neunte Ausführungsform eine unterschiedliche Biege/Klebevorrichtung 20 aufweist,
und nicht die voranstehend geschilderte Biege/Hilfsvorrichtung 30 aufweist.
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Wie
in den 61, 63 und 64 gezeigt,
weist das Etikett L, das bei der Etikettenklebevorrichtung 900 gemäß dieser
neunten Ausführungsform eingesetzt werden soll, den Abschnitt 2 des
Etikettes L auf, welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist,
der im mittleren Teil des Etikettes L vorgesehen ist.
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Die
Etikettenklebevorrichtung 900 gemäß der
neunten Ausführungsform weist die Saugplatte 71 als
Etikettenhaltevorrichtung der Biege/Klebevorrichtung 20i auf,
wie in 32(a) gezeigt ist, und die kleinen
Löcher 71a, welche Luft ansaugen, für
die Saugeinwirkung auf die Oberfläche des Etiketts L, sind
auf der Saugplatte 71 vorgesehen.
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Im
Einzelnen ist die Saugplatte 71 so ausgebildet, dass sie
ermöglicht, den Körper 71b an der einen
Seite zu bewegen, und es ist der Körper 71b an der
einen Seite vorgesehen, der die eine Seite 3a ansaugt,
die sich neben dem Abschnitt 2 des Etiketts L befindet,
und ist zwischen dem Körper 71c an der anderen
Seite, dem Körper 71b an der einen Seite, und dem
Körper 71c an der anderen Seite angeordnet, welcher
die andere Seite 4a ansaugt, die sich in der Nähe
des Abschnitts 2 des Etiketts L befindet, und weist einen
mittleren Körper 72 auf, der den Abschnitt 2 des
Etiketts L ansaugt.
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Der
Körper 71b an der einen Seite ist an der Basis 75 durch
das Halterungsteil 76 befestigt. Der Körper 71c an
der anderen Seite kann gleiten, ist in der Basis 75 durch
das Halterungsteil 77 angebracht, und kann sich durch Gleitbewegung
in der Nähe des Körpers 71b an der einen
Seite bewegen. Ein Stift 78 ist in dem Halterungsteil 77 des
Körpers 71 der anderen Seite vorgesehen, wie in 32b gezeigt, und ein Führungsloch 79,
durch welches der Stift 78 geführt wird, ist in
der Basis 75 vorgesehen.
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Die
Saugseite des Körpers 71b der einen Seite, die
Saugseite des mittleren Körpers 72, und die Saugseite
des Körpers 71c der anderen Seite sind so ausgebildet,
dass sie durchgehend in der Ebene des mittleren Körpers 72 vorgesehen
sind. Es wird ermöglicht, eine Bewegung zu zwei Positionen durchzuführen,
mit der Rückzugsposition J, die sich durch die benachbarte
Bewegung des Körpers 71b der einen Seite der ebenen
Position H und des Körpers 71c der anderen Seite
biegt, welcher das transportierte Etikett L ansaugt, das zentriert
wird, zurückgestellt wird, und eingesteckt wird, während
der Abschnitt 2 des Etiketts L angesaugt wird, wobei der mittlere
Körper 72 durchgehend mit dem Körper 71b der
einen Seite und dem Körper 71c der anderen Seite
verbunden ist.
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Der
mittlere Körper 72 kann sich drehen, und es sind
ein mittlerer Körper 72a und ein mittlerer Körper 72b an
der anderen Seite vorgesehen, welche die andere Seite des Abschnitts 2 des
mittleren Körpers 72a und der Etiketten L ansaugen
können, während sie die Seite 3 ansaugen,
und drehen den Körper 71b der einen Seite des
Abschnitts 2 der Etiketten L durch das Scharnier 35a,
drehen sich zum Körper 71c an der anderen Seite
durch das Scharnier 35b, und sind mit den Scharniermechanismen 35 verbunden.
-
Der
Scharniermechanismus 35 weist die Ausfahrplatte 38 von
der Seite des mittleren Körpers 72a und des mittleren
Körpers 72b an der anderen Seite für
die jeweilige Seite auf, wie in 32(a) gezeigt
ist. Die Ausfahrplatte 38 ist so ausgebildet, dass sie
in Richtung orthogonal zur Saugseite der Saugplatte 71 gebogen
ist, und ein überlappendes Punktteil 39 aufweist.
Das Loch (Do, nicht in der Figur gezeigt), das die Verbindung herstellt,
ist in jedem Punktteil 39 vorgesehen, und dieses Loch weist
einen geringen Spalt zur Verbindung mit dem Stift 51 auf.
Der mittlere Körper 72a und der mittlere Körper 72b an
der anderen Seite biegen sich gegenüber der ebenen Position
H, ziehen sich zurück, und werden zur Rückzugsposition
J durch diesen Scharniermechanismus 35.
-
Weiterhin
weist die Biege/Klebevorrichtung 20i ein Antriebsteil 37a auf,
durch welches der mittlere Körper 72 bewegt wird.
Das Antriebsteil 37a weist eine Luftzylindereinheit 53 auf,
und die Luftzylindereinheit 53 besteht aus einem Zylinder 55,
der am Kolben 54 befestigt ist, und einer Basis 75 mit
zwei Trägern, die im Halterungsteil 77 des Körpers 71c der anderen
Seite vorgesehen sind.
-
Weiterhin
weisen, wie in 32(a) gezeigt, die
Scharniere 35a, 35b des mittleren Körpers 72a bzw.
des mittleren Körpers 72b der anderen Seite eine
Schraubenfeder 52a als Kraftversorgungsvorrichtung zum
Aufbringen einer Kraft auf. Die Schraubenfeder 52a wirkt
in Richtung des Zurückziehens des mittleren Körpers 72a und
des mittleren Körpers 72b der anderen Seite zur
Bewegung von der ebenen Position H auf die Rückzugsposition
J ein.
-
Weiterhin
weist die Biege/Klebevorrichtung 20i die Bewegungsvorrichtung 27b auf,
welche die Saugplatte 71 zu zwei Positionen bewegt, nämlich der
Klebeposition Y zum Ankleben und der Saugposition X zum Ansaugen
des Etiketts L, das durch die Abschälplatte 11 abgeschält
wird, wodurch das Etikett L auf den Gegenstand W angesaugt wird.
-
Die
Bewegungsvorrichtung 72b weist die Luftzylindereinheit 59 auf,
die aus dem Zylinder 58 des Kolbens 57 an der
Seite eines Maschinenständers (in der Figur nicht dargestellt)
besteht, wo die Basis 75 angebracht ist. Das Bezugszeichen 66 bezeichnet
die Schraubenfeder, die an der Halterungsplatte 65 angebracht
ist, am Ort des Kolbens 57, angebracht zwischen der Halterungsplatte 65 und
der Basis 75, wodurch ein Aufprall an der Klebeposition abgefangen
wird.
-
Die
Biege/Klebevorrichtung 20i wird durch das Etikettenklebesteuerteil 92 gesteuert,
wobei die Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 900 gemäß der
neunten Ausführungsform ähnlich der Schaltungskonstruktion
der Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform ist (vgl. 59).
-
Wenn
das Etikett L durch die Etikettenklebevorrichtung gemäß dieser
neunten Ausführungsform aufgeklebt wird, geschieht folgendes.
Die Einstellung der Betätigungs-Flag (35) erfolgt durch das Betätigungsteil 88,
und die Erläuterung der Betätigungs-Flag für
die Einstellzeit auf ON(1) erfolgt unter Bezugnahme auf die 32–35.
-
Das
Etikett L wird in 35 durch die Etiketttransportvorrichtung
gemessen, wie dies in dem Flussdiagramm von 33(a) dargestellt
ist (S70), und der Sensor 12 misst einen Zeitpunkt der
Betätigung durch das Etikettenklebesteuerteil 92 der
Biege/Klebevorrichtung 20i auf Grundlage der Erfassung
des Etiketts L. Wenn dann die Saugposition X erreicht ist, saugt
die Platte 71 das Etikett L an, wenn das Rückschichtpapier
D gedreht wird, durch Abschälen durch die Abschälplatte 11,
und am Etikett L gezogen wird, und eine Abschälung erfolgt
(S71).
-
Wenn
das Ankleben des Etiketts L erfolgt (S72ON), betätigt das
Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 53 (Biegevorrichtung)
durch Antrieb durch das Antriebsteil 37a, da ON(1) bei
dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 eingestellt ist
(S73).
-
Der
Körper 71c der anderen Seite liegt neben dem Körper 71b der
einen Seite, was dazu führt, dass sich der mittlere Körper 72 von
der ebenen Position H zu der Rückzugsposition J zurückzieht,
um das Zentrum zu biegen, und ein Einstecken erfolgt, während
der Abschnitt 2 der Etiketten L angesaugt wird.
-
Der
eine mittlere Körper 72a des mittleren Körpers 72 saugt
daher die eine Seite 3 des Abschnitts 2 des Etiketts
L an, während der andere mittlere Körper 72b die
andere Seite 4 des Abschnitts 2 des Etiketts L
ansaugt, wobei sich der andere mittlere Körper 72b zurückzieht,
und der Abschnitt 2 zur Seite der Oberfläche gezogen
wird, und sicher wie ein Steg gebogen wird.
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In
diesem Fall wirkt auf den mittleren Körper 72a und
den mittleren Körper 72b an der anderen Seite
die Schraubenfeder 52a ein, in Richtung des Zurückziehens,
wobei das Zurückziehen sicher durchgeführt wird.
Der Körper 71c der anderen Seite und der mittlere
Körper 72 können durch ein Antriebsteil 37a bewegt
werden, da der mittlere Körper 72a und der mittlere
Körper 72b der anderen Seite mit dem Körper 71b der
einen Seite und dem Körper 71c der anderen Seite
durch das Scharnier 35a bzw. 35b verbunden sind,
und miteinander durch den Scharniermechanismus 35 verbunden
sind, wodurch die Konstruktion entsprechend vereinfacht werden kann,
und der Betriebswirkungsgrad verbessert wird.
-
Dann
wird die Oberfläche der einen Seite 3 und der
anderen Seite 4 (Anzeigeschicht U) mit Druck beaufschlagt,
während die Saugseiten des mittleren Körpers 72a und
des mittleren Körpers 72b der anderen Seite sich
am Abschnitt 2 der Etiketten L befinden, wenn sich der
mittlere Körper 72 von der ebenen Position H zu
der Rückzugsposition J bewegt, wie in den 32 und 33(c) gezeigt,
wobei die Rückseiten der einen Seite 3 und der
anderen Seite 4 miteinander verbunden sind, was dazu führt,
dass der Biegebereich M ausgebildet wird. Die Zeit zur Ausbildung
des Biegebereichs M ist extrem kurz, da der Biegebereich M nur durch
Betätigung der Luftzylindereinheit 53 und des
mittleren Körpers 72 für das Zurückziehen
ausgebildet wird. Daher kann die Etikettenklebezeit verkürzt
werden, und wird der Klebewirkungsgrad verbessert.
-
Wie
in 38(a) gezeigt, ist daher die Zeit zum
Biegen mit dem mittleren Körper 72 extrem kurz, im
Vergleich zu jenem Zustand ohne den mittleren Körper 72.
Wenn die Saugplatte 71 das Etikett L ansaugt, wenn der
mittlere Körper 72 nicht vorgesehen ist (38(b)), wird der Körper 71c an
der anderen Seite einmal von dem Körper 71b an
der einen Seite getrennt (38(c)),
und wird ein Raum e ausgebildet, damit sich der Abschnitt 2 der
Etiketten L, der zur Seite der Oberfläche vorspringt, hineinbewegen kann,
von der Rückseite zwischen dem Körper 71b der
einen Seite und dem Körper 71c der anderen Seite,
und dann wird der Körper 71c der anderen Seite zur
Seite des Körpers 71b an der einen Seite bewegt (38(d)).
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Während
der Körper 71b der einen Seite und der Körper 71c der
anderen Seite die beiden Enden des Etiketts L an der Seite der Transportrichtung
R ansaugen und haltern, werden der andere Biegebereich 7 der
Seite 3 und der andere Biegebereich 7 der Seite 4 in
jene Richtung gedrückt, bei welcher sich die Rückseite
der Seite 3 und der anderen Seite 4 des Etiketts
L aneinander annähern, und den Biegebereich L bilden (38(e)). Da der Körper 71c der anderen
Seite nicht von dem Körper 71b an der einen Seite
einmal bei dieser Ausführungsform nach Ansaugen des Etiketts
getrennt werden kann, ist die Biegezeit sehr kurz, und wird der
Klebewirkungsgrad verbessert, obwohl eine Biege/Klebezykluszeit
zunimmt, infolge der Zeit für das Ausmaß der Bewegung,
da der Körper 71c der anderen Seite einmal von
dem Körper 71b an der einen Seite nach Ansaugen
des Etiketts getrennt werden sollte, wenn dieser mittlere Körper 72 nicht
vorhanden ist.
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Dann
betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 59 der
Bewegungsvorrichtung 27b, bewegt die Saug platte 71 von
der Saugposition X zu der Klebeposition Y, wie in 34 gezeigt (S74), und wird das Etikett L auf den
Gegenstand W aufgeklebt. In diesem Fall erfolgt, da die Klebeseite 8 des Etiketts
L an beiden Seiten des Biegebereiches M im Abschnitt 2 des
Etiketts L vorgesehen ist, der wie ein Steg vorsteht, die Druckbeaufschlagung
durch den Körper 71b der einen Seite und den Körper 71c der anderen
Seite gegen den Gegenstand W, und wird das Etikett sicher auf den
Gegenstand W aufgeklebt. Es erfolgt eine Rückkehr zur Saugposition
X nach Ansaugen des Etiketts. Weiterhin wird die Luftzylindereinheit 53 des
Antriebsteils 37a angetrieben, und wird der Körper 71c der
anderen Seite von der Rückzugsposition J auf die ebene
Position H zurückgestellt.
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Als
nächstes wird nachstehend der Fall des Anklebens eines üblichen
Etiketts ohne einen RFID-Anhänger T beschrieben. Die Betätigungs-Flag ist
eingestellt auf OFF(0), wenn ein normalerweise vorgesehener RFID-Anhänger
T nicht angebracht ist, das Etikett L wird durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert,
wie in 33(a) gezeigt (S70), und der
Sensor 12 misst den Zeitpunkt, an welchem das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Biege/Klebevorrichtung 20i betätigt, auf Grundlage
der Erfassung des Etiketts L. Dann saugt die Saugplatte 71 das
Etikett L an der Saugposition X an, wenn das Rückschichtpapier
D umgedreht wird, unter Abschälung an der Abschälplatte 11,
und zieht das Etikett L daran, und eine Abschälung erfolgt
(S71).
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Da
OFF(0) bei dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 eingestellt
ist (S72OFF), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Luftzylindereinheit 59 der Bewegungsvorrichtung 27b ohne
Betätigung der Luftzylindereinheit 53, und bewegt
die Saugplatte 71 von der Saugposition X zu der Klebeposition
Y (S74). Dies führt dazu, dass das angesaugte, normale
Etikett eben auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
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Wenn
die Einstellung der Betätigungs-Flag eine Einstellung durch
den Befehl ist, welchen die externe Schnittstelle 85 empfangen
hat, erfolgt eine Erläuterung unter Bezugnahme auf das
in 36 gezeigte Flussdiagramm.
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Zuerst
wird, wie in 36 gezeigt, der Barcode des
Gegenstands W durch den Scanner 94 gelesen (S81), und beurteilt
der Host 84 den Inhalt des Barcodes in Bezug auf Biegen
des Etiketts L in Form eines Steges oder in Form einer Ebene (Betätigungs-Flag
OFF), und sendet einen (S81) dieser Befehle (S82, S83) aus. Die
Etikettenklebevorrichtung 900 stellt die Betätigungs-Flag
in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 auf
ON(1) oder OFF(0) ein, abhängig von dem empfangenen Befehl (S84).
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Wenn
das Etikett L transportiert wird (S85) und sich dreht unter Abschälung
nach Drehen des Rückschichtpapiers D durch die Abschälplatte 11, saugt
die Saugplatte 71 das Etikett L an (S86). Wenn die Betätigungs-Flag
in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 gleich
ON(1) ist (S87ON), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Luftzylindereinheit 53 (Biegevorrichtung) (S88). Danach
betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Bewegungsvorrichtung 27b (S89),
und wird das Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand
W aufgeklebt.
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Wenn
andererseits OFF(0) in dem Betätigungs-Flagbereich des
EEPROM 82 eingestellt ist (S87OFF), treibt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 59 der
Bewegungsvorrichtung 27b an, ohne die Luftzylindereinheit 53 anzutreiben, und
bewegt die Saugplatte 71 von der Saugposition X zu der
Klebeposition Y (S89). Dies führt dazu, dass das angesaugte,
normale Etikett in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
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Es
kann so vorgegangen werden, dass die Etikettenklebevorrichtung 90 die
Barcodedaten empfängt, die durch den Scanner als externes
Gerät gelesen wurden, über die externe Schnittstelle 85,
und das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 53 in
Abhängigkeit von dem Inhalt des durch den Scanner gelesenen
Barcodes antreibt.
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Als
nächstes erfolgt eine Beschreibung der Einstellung, wenn
die Lese/Schreibeinheit 13 das Etikett erfasst, welches
einen RFID-Anhänger T aufweist oder nicht, unter Bezugnahme
auf das Flussdiagramm in 37.
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Wie
in 37 gezeigt, stellt dann, wenn das Etikett L transportiert
wird, die Lese/Schreibeinheit 13 das Erfordernis fest,
das Etikett in Form eines Steges zu biegen. Wenn das Erfordernis
vorhanden ist (S91), erfolgt die Einstellung (S91NO) der Betätigungs-Flag
auf ON (S92), und wenn das Erfordernis nicht besteht, erfolgt die
Einstellung auf OFF der Betätigungs-Flag.
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Die
Luftzylindereinheit 53 (Biegevorrichtung) arbeitet, wenn
die Betätigungs-Flag auf ON(1) eingestellt ist (S95). Danach
arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27b (S96), und wird das
Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand W aufgeklebt.
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Andererseits
arbeitet, wenn die Betätigungs-Flag gleich OFF(0) ist,
die Bewegungsvorrichtung 27b ohne Betätigung (S94OFF)
der Luftzylindereinheit 53 und wird (S96) das Etikett L
in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt.
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Da
das Vorsehen der Bewegung der Luftzylindereinheit 53 sich
automatisch ändert, nur da zwei Arten von Etiketten an
den Einsatzzweck angepasst sind und eingeladen werden, ist der Arbeitswirkungsgrad
gut, entsprechend der Einstellung durch die Lese/Schreibeinheit 13.
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Weiterhin
kann die Form des Etiketts L geändert werden, an welchem
der RFID-Anhänger T angebracht ist, abhängig von
Information, die in Bezug auf die angeklebte Art des Etiketts und
den IC-Chip in dem RFID-Anhänger gespeichert ist (es erfolgt
ein Ankleben in Form einer Ebene oder ein Biegen in Form eines Steges
und ein Ankleben), und nimmt der Nutzungswirkungsgrad zu, wenn die
Betätigungs-Flag abhängig von der Art des Etiketts
L eingestellt wird, an welchem ein RFID-Anhänger T angebracht
ist.
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Die
Etikettenklebevorrichtung gemäß der zehnten Ausführungsform
ist in den 39–41 dargestellt.
Bei der Etikettenklebevorrichtung 1000 gemäß der
zehnten Ausführungsform unterscheiden sich der Aufbau der
Installierung der Halterung des Körpers 71c der
anderen Seite der Biege/Klebevorrichtung 20 und der Luftzylindereinheit 53 als
das Antriebsteil 37a von der neunten Ausführungsform.
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Wie
in den 39(a) und 39(b) gezeigt,
ist der Körper 71c der anderen Seite der Biege/Klebevorrichtung 20j auf
der Basis 75 angebracht, was eine Bewegung durch das Halterungsteil 67 ermöglicht.
Die Basis weist die Führungsschiene 58 in zwei Reihen
auf, wobei die Linie der Achse entlang der Richtung verläuft,
in welcher der Körper 71c der anderen Seite bewegt wird.
Das Halterungsteil 67 ist so angebracht, dass ein Gleiten
auf der Führungsschiene 68 ermöglicht
wird.
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Der
Kolben 54 ist an der Rückseite des mittleren Körpers 72a angebracht,
und der Zylinder 55 ist auf der Rückseite des
Körpers 71b der einen Seite an der Luftzylindereinheit 53 des
Antriebsteils 37a befestigt.
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Die
Etikettenklebevorrichtung 1000 gemäß dieser
Ausführungsform arbeitet daher ebenso wie voranstehend
geschildert, und es wird, wie in 40(a) gezeigt,
das Etikett L durch die Etiketttransportvorrichtung 20 transportiert,
und es saugt die Saugplatte 71 das Etikett L an der Saugposition
X an. Dann arbeitet, wie in 40(b) gezeigt,
die Luftzylindereinheit 53 (Biegevorrichtung) des Antriebsteils 37a,
und wird der mittlere Körper 72 eingesteckt, während
sich das Zentrum gegenüber der ebenen Position H verbiegt,
und sich zurückzieht, wodurch die Rückzugsposition
J ausgebildet wird, und der Körper 71c der anderen
Seite sich zu dem Körper 71b der einen Seite zurückzieht,
wodurch der Abschnitt 2 von Etiketten L angesaugt wird.
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Der
mittlere Körper 72a des mittleren Körpers 72 saugt
daher die eine Seite 3 des Abschnitts 2 an, und
der andere mittlere Körper 72b zieht sich zurück,
während er die andere Seite 4 ansaugt, und der
Abschnitt 2 wird zur Seite der Oberfläche (der Seite
der Anzeigeschicht U) gezogen, und der Abschnitt 2 wird
sicher wie ein Steg gebogen.
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In
diesem Fall kann ein Antriebsteil 37a den mittleren Körper 72a und
den mittleren Körper 72b der anderen Seite antreiben,
da der mittlere Körper 72a und der mittlere Körper 72b der
anderen Seite mit dem Körper 71b der einen Seite
bzw. dem Körper 71c der anderen Seite durch das
Scharnier 35a bzw. 35b des Scharniermechanismus 35 verbunden
sind. Daher kann die Konstruktion entsprechend vereinfacht werden,
und wird der Arbeitswirkungsgrad verbessert.
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Weiterhin
wird die Oberfläche der einen Seite 3 und der
anderen Seite 4 (Anzeigeschicht U) mit Druck beaufschlagt,
während die Saugseite des mittleren Körpers 72a und
des mittleren Körpers 72b der anderen Seite der
Abschnitt 2 der Etiketten L sind, wenn sich der eine mittlere
Körper 72a und der mittlere Körper 72b der
anderen Seite von der ebenen Position H zu der Rückzugsposition
J bewegen, wie in 40(c) gezeigt. Dies
führt dazu, dass der Biegebereich M ausgebildet wird, die
Luftzylindereinheit 59 der Bewegungsvorrichtung 27b wie
in 41 gezeigt arbeitet, die Saugplatte 71 sich
von der Saugposition X zur Klebeposition Y bewegt, und daher das angesaugte
Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt wird. Die Saugplatte 71 kehrt
zu der Saugposition X nach Aufkleben des Etiketts zurück.
Weiterhin arbeitet die Luftzylindereinheit 53 in dem Antriebsteil 37a,
und kehrt der Körper 71c der anderen Seite von der
Rückzugsposition J zu der ebenen Position H zurück.
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Die
Etikettenklebevorrichtung 1000 gemäß der
voranstehend geschilderten Ausführungsform kann ein Etikett
L aufkleben, das einen Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist,
an welchem der in 65 gezeigte RFID-Anhänger
T angebracht ist, am Rand des Etiketts L. In diesem Fall hält
der Abschnitt 2 der Etiketten L, welche den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweisen,
an welchem der RFID-Anhänger T des Etiketts L angebracht
ist, an der Position des mittleren Körpers 72 an.
Dies führt dazu, dass das Etikett L, bei welchem der Anhängerbe festigungsabschnitt
am Rand befestigt ist, aufgeklebt werden kann.
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Die
Etikettenklebevorrichtung gemäß der elften Ausführungsform
ist in den 42–47 dargestellt.
Der Aufbau der Biege/Klebevorrichtung 20 bei dieser elften
Ausführungsform ist anders als voranstehend geschildert.
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Der
Abschnitt 2 der Etikettenklebevorrichtung 1100 kann
zur Vorderseite gegenüber der Rückseite sicher
in Form eines Steges vorstehend ausgebildet werden, durch Biegen,
ohne dass die Biege/Hilfsvorrichtung 30 der neunten und
zehnten Ausführungsform gemäß der Etikettenklebevorrichtung 900 bzw. 1000 vorhanden
ist. Das Etikett L, das bei der Etikettenklebevorrichtung 1100 gemäß dieser
elften Ausführungsform eingesetzt werden soll, weist den
Abschnitt 2 auf, der in dem mittleren Teil des Etiketts
L vorgesehen ist, wie dies in den 61, 63 und 64 gezeigt
ist.
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Die
Etikettenklebevorrichtung 1100 gemäß dieser
elften Ausführungsform ist mit der Etiketttransportvorrichtung 10 und
der Biege/Klebevorrichtung 20k versehen, die eine Saugplatte 101 aufweist,
als Biege/Klebevorrichtung 20k, wobei kleine Löcher 101a vorgesehen
sind, welche Luft zum Ansaugen der Oberfläche des Etiketts
L ansaugen.
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Weiterhin
ist die Saugplatte 101 so ausgebildet, dass sie durch eine
Linie orthogonal in Transportrichtung R unterteilt ist, und aus
dem Teilkörper 101b und 101c besteht,
welche das Etikett L ansaugen, wobei der andere Teilkörper 101b auf
der Basis 103 durch das Halterungsteil 102 gehaltert
ist.
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Wie
in 42 gezeigt, ist der andere Teilkörper 101c gehaltert,
so dass er sich zu zwei Positionen bewegen kann, nämlich
zur Kontaktposition S, bei welcher der andere Teilkörper 101c in
Kontakt mit dem anderen Teilkörper 101b steht,
zur Ausbildung einer Ebene an den Saugseiten, und zur Abnehmposition
V, welche den Winkel θ einstellt, den die Saugseite jedes
der Teilkörper 101b, 101c, welche die Saugseite
des Teilkörpers 101b und 101c bilden,
mit einer Ebene eines anderen Teilkörpers 101b ausbildet.
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Der
Abschnitt 2 der Etiketten L wird durch den Prozess von
der Abnehmposition V zur Kontaktposition S an der Randseite gebogen,
welcher jeder Teilkörper 101b und 101c gegenüberliegt,
wird auf der Grenze des oberen Teils 6 ausgebildet, und
wird so gedrückt, dass diese Teile die Oberfläche
der einen Seite 3 bzw. der anderen Seite 4 berühren,
während das Drehteil 7 eingesetzt wurde, und bildet
den Biegebereich M aus.
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Der
andere Teilkörper 101c stellt mehrere vorstehende
Rollen 104 entlang einer Orthogonalrichtung zur Transportrichtung
R zur Verfügung. Die Rolle 104 ist an dem Schienenkörper 105 der
Basis 103 gehaltert. Das Führungsloch 105a ist
als Führungsloch 105a ausgebildet, das sich zur
Drehung auf den Schienenkörper 105 bewegen kann.
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Das
Führungsloch 105a ist so ausgebildet, dass es
schräg gegenüber der Saugseite des anderen Teilkörpers 101b verläuft.
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Es
wird der Raum e ausgebildet, für den Abschnitt 2 der
vorspringenden Etiketten L, damit er in die Oberflächenseite
von der Rückseite zwischen dem anderen Teilkörper 101b und
dem anderen Teilkörper 101c eindringen kann, und
der andere Teilkörper 101b und der andere Teilkörper 101c saugen
die jeweiligen Endseiten in Transportrichtung R des Etiketts L an.
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Weiterhin
wird der andere Teilkörper 101c durch die Luftzylindereinheit 106 (Biegevorrichtung) angetrieben,
welche sich hinter der Kontaktposition S bzw. vor der Abnehmposition
V befindet. Die Luftzylindereinheit 106 weist den Kolben 106a und
die Zylindereinheit 106b auf, der Kolben 106a ist
mit der Rückseite des anderen Teilkörpers 101c über
den Gelenkmechanismus 106c verbunden, und die Zylindereinheit 106b ist
an der Basis 103 durch ein Befestigungsteil 106b befestigt.
Die Zylindereinheit 106b steht schräg entlang
der Schrägstellung des Führungsloches 105a des
Schienenkörpers 105 der Achsenlinie des Kolbens 106a,
infolge der Basis 103.
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Weiterhin
ist die Biege/Klebevorrichtung 20k mit der Bewegungsvorrichtung 27c versehen,
welche die Saugplatte 101 zu zwei Positionen bewegt, nämlich
der Klebeposition Y, bei welcher das angesaugte Etikett L auf den
Gegenstand W aufgeklebt wird, und zur Saugposition X, bei welcher
das Etikett L angesaugt wird, das abgeschält wird, durch
Abschälen durch die Abschälplatte 11.
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Die
Bewegungsvorrichtung 107 ist mit der Luftzylindereinheit 108 versehen,
die aus dem Zylinder und Kolben an der Seite eines Maschinenständers
(in der Figur nicht gezeigt) besteht, wo die Basis 103 angebracht
ist, wie in 43 gezeigt ist. Das Bezugszeichen 109 bezeichnet
eine Halterungsplatte, und das Bezugszeichen 109a eine
Schraubenfeder, die am Ort des Kolbens vorgesehen sind, zwischen der
Halterungsplatte und der Basis 103, so dass der Aufprall
an der Klebeposition abgefangen wird.
-
Die
Biege/Klebevorrichtung 20k wird durch das Etikettenklebesteuerteil 92 gesteuert,
da die Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung 1100 gemäß der
elften Ausführungsform ähnlich der Schaltungskonstruktion
der Etikettenklebevorrichtung 100 gemäß der
ersten Ausführungsform ist (vgl. 59)
-
Wenn
das Etikett L durch die Etikettenklebevorrichtung 1100 gemäß dieser
Ausführungsform aufgeklebt wird, geschieht dies folgendermaßen.
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Die
Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf die 35–42,
in Bezug auf die Einstellung der Betätigungs-Flag durch
Einstellung (35) durch das Betätigungsteil 88 und
die Einstellung der Betätigungs-Flag auf ON(1).
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Das
Etikett L wird in 35 durch die Etiketttransportvorrichtung
gemessen, wie dies anhand des in 45(a) dargestellten
Flussdiagramms erläutert wird (S70), und der Sensor 12 misst
einen Zeitpunkt der Betätigung durch das Etikettenklebesteuerteil 92 der
Biege/Klebevorrichtung 20k auf Grundlage der Erfassung
des Etiketts L. Wenn dann die Saugposition X erreicht ist, saugt
die Saugplatte 101 das Etikett L an, wenn das Rückschichtpapier
D unter Abschälung durch die Abschälplatte 11 gedreht
wird, und das Etikett L daran zieht, und abgeschält wird
(S71).
-
Wenn
der Vorgang des Anklebens des Etiketts L erfolgt (S72ON), betätigt
das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 106 (Biegevorrichtung),
da ON(1) in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 eingestellt
ist (S73). Das Etikettenklebesteuerteil 92 betätigt
daher die Luftzylinder einheit 106, und ordnet den anderen
Teilkörper 101c in der Abnehmposition V an, wie
in 45(b) gezeigt. Dies führt
dazu, dass der Raum e ausgebildet wird, damit der Abschnitt 2 der
Etiketten L, der zur Seite der Oberfläche (der Seite der
Anzeigeschicht U) vorsteht, von der Rückseite (der Seite
der Klebeschicht B) zwischen den anderen Teilkörper 101b und
den anderen Teilkörper 101c eindringen kann.
-
Wie
in den 42–45(c) gezeigt,
betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 106,
und bewegt den anderen Teilkörper von der Abnehmposition
V zu der Kontaktposition S.
-
Der
andere Teilkörper 101b und der andere Teilkörper 101c saugen
daher die beiden Seiten in Transportrichtung R des Etiketts L an
und haltern diese, so dass das Teil 7 der einen Seite und
der anderen Seite in jene Richtung gebracht wird, wo sich diese
Teile gegenseitig annähern, und der Biegebereich M ausgebildet
wird.
-
In
diesem Fall wird der Winkel θ der Saugseite jedes der Teilkörper 101b und 101c ausgebildet, da
die Saugseite in weniger als 180 Grad angeordnet ist, nämlich
der andere Teilkörper 101c schräg zur Saugseite
des anderen Teilkörpers 101b steht. Der andere
Teilkörper 101c gelangt bei dem Prozess von der
Abnehmposition V zu der Kontaktposition S. Der Drehbereich 7 der
einen Seite 3 und der anderen Seite 4 wird mit
Druck beaufschlagt, so dass das obere Teil 6 des Abschnitts 2 des
Etiketts L zur Seite des Raums e vorstehen kann, und sicher der
Biegebereich M ausgebildet wird.
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Weiterhin,
wie in 47 gezeigt, wenn die Saugseite
des anderen Teilkörpers 101c, welcher die Kontaktposition
S von der Abnehmposition V annimmt, und die Saugseite des anderen
Teilkörpers 101b eine Ebene bilden (Winkel θ =
180 Grad), steht das obere Teil 6 zur Seite des Raums e
vor, oder wird, wenn nicht festgestellt wird, ob es nach weiter
außerhalb als die Saugseite vorsteht, das obere Teil 6 ein so
genannter gedachter Punkt, und steht weiter nach außen
vor, wie in 47(c) gezeigt, als die
Saugseite.
-
Daher
wird beispielsweise die Biege/Hilfsvorrichtung 30 (in der
Figur nicht dargestellt) benötigt, um die Luftblasdüse
bereitzustellen, welche den Abschnitt 2 der Etiketten L
zur Seite des Raums e drückt. Allerdings wird daher eine
derartige Biege/Hilfsvorrichtung 30 unnötig, und
wird ermöglicht, die Anordnung entsprechend einfach auszubilden, und
den Abschnitt 2 der Etiketten L von der Rückseite in
Form eines Steges sicher auf der Seite der Oberfläche zu
biegen, da der Abschnitt 2 der Etiketten L sicher zur Seite
des Raums e gebogen wird.
-
Wie
in den 42–45(d) gezeigt,
wird dann, wenn der andere Teilkörper 101c sich
von der Abnehmposition V zur Kontaktposition S bewegt, er mit Druck
beaufschlagt, so dass eine jeweilige Berührung mit der
Oberfläche der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 (Anzeigeschicht
U) erfolgt, während die Randseiten des anderen Teilkörpers 101b und
des anderen Teilkörpers 101c einander am Abschnitt 2 der
Etiketten L gegenüberliegen. Die Rückseite der einen
Seite 3 und der anderen Seite 4 gelangen in gegenseitigen
Kontakt, so dass der Biegebereich M ausgebildet wird.
-
Danach
betätigt, wie in 46 gezeigt,
das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 108 der
Bewegungsvorrichtung 27c, und bewegt die Saugplatte 101 von
der Saugposition X zu der Klebeposition Y (S74). Dies führt
dazu, dass das angesaugte Etikett L auf den Gegenstand W aufgeklebt wird.
In diesem Fall ist die Klebeseite 8 des Etiketts L an beiden
Seiten des Biegebereiches M vorgesehen, wenn der Abschnitt 2 des
Etiketts L in Form eines Steges vorspringt. Der Gegenstand W wird
durch den Teilkörper 101b und den anderen Teilkörper 101c beklebt,
so dass die Druckbeaufschlagung erfolgt, und das Etikett L sicher
auf den Gegenstand W aufgeklebt wird. Nach dem Aufkleben des Etiketts
kehrt die Saugplatte 101 zur Saugposition X zurück.
-
Abs
nächstes erfolgt die Erläuterung eines Zustands,
bei welchem ein normales Etikett aufgeklebt wird, an welchem kein
RFID-Anhänger T angebracht ist. Die Betätigungs-Flag
wird auf OFF(0) eingestellt, und das Etikett L wird durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert,
wie in 45(a) gezeigt (S70). Der Sensor 12 misst
einen Zeitpunkt, an welchem das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Biege/Klebevorrichtung 20k betätigt, auf Grundlage
der Erfassung des Etiketts L. Dann saugt an der Saugposition X die
Saugplatte 101 das Etikett L an, wobei das Etikett L durch
das Rückschichtpapier D zurückgezogen wird, das
gedreht wird, durch Abschälen durch die Abschälplatte 11,
und wird abgeschält (S71).
-
Da
der Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 auf
OFF(0) eingestellt ist (S72OFF), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Luftzylindereinheit 108 der Bewegungsvorrichtung 27c,
ohne die Luftzylindereinheit 106 (Biegevorrichtung) zu
betätigen, und bewegt die Saugplatte 101 von der
Saugposition X zu der Klebeposition Y (S74). Dies führt
dazu, dass das nor male, angesaugte Etikett in ebener Form auf den
Gegenstand W aufgeklebt wird.
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Nunmehr
erfolgt, ebenso wie bei der neunten Ausführungsform, unter
Bezugnahme auf das in 36 gezeigte Flussdiagramm,
eine Erläuterung in Bezug auf die Einstellung durch den
von der externen Schnittstelle 85 empfangenen Befehl und
die Einstellung der Betriebs-Flag.
-
Wie
in 36 gezeigt, wird zuerst der Barcode des Gegenstands
W durch den Scanner 94 gelesen, (S81), und beurteilt der
Host 84 den Inhalt des Barcodes, damit das Etikett L in
Form eines Steges gebogen wird, oder wie eine Ebene ausgebildet
ist (Betätigungs-Flag OFF), und sendet einen (S81) dieser
Befehle (S82, S83) aus. Die Etikettenklebevorrichtung 1100 stellt
die Betätigungs-Flag in dem Betätigungs-Flagbereich
des EEPROM 82 auf ON(1) oder OFF(0) ein, abhängig
von dem empfangenen Befehl (S84).
-
Wenn
das Etikett L transportiert wird (S85), und sich unter Abschälung
dreht, nach Drehen des Rückschichtpapiers D durch die Abschälplatte 11, saugt
die Saugplatte 71 das Etikett L an (S86). Wenn die Betätigungs-Flag
in dem Betätigungs-Flagbereich des EEPROM 82 gleich
ON(1) ist (S87ON), betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die
Luftzylindereinheit 106 (Biegevorrichtung) (S88). Danach
betätigt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Bewegungsvorrichtung 27c (S89),
und wird das Etikett L wie ein Steg gebogen, und auf den Gegenstand
W aufgeklebt.
-
Wenn
andererseits OFF(0) in dem Betätigungs-Flagbereich des
EEPROM 82 eingestellt ist (S87OFF), treibt das Etikettenklebesteuerteil 92 die Luftzylindereinheit 108 der
Bewegungsvor richtung 27b an, ohne die Luftzylindereinheit 106 anzutreiben, und
bewegt die Saugplatte 101 von der Saugposition X zu der
Klebeposition Y (S89). Dies führt dazu, dass das normale,
angesaugte Etikett in ebener Form auf den Gegenstand W aufgeklebt
wird.
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Es
ist möglich, so vorzugehen, dass die Vorrichtung 1100,
welche die Barcodedaten empfängt, welche der Scanner liest,
diese über die externe Schnittstelle empfängt,
und die Etikettenklebesteuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 106 betätigt.
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Nunmehr
erfolgt, entsprechend der neunten Ausführungsform, unter
Bezugnahme auf das in 37 dargestellte Flussdiagramm,
eine Erläuterung der Einstellung der Betätigungs-Flag,
welche feststellt, ob ein RFID-Anhänger an dem Etikett
befestigt ist oder nicht, durch die Lese/Schreibeinheit 13.
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Wie
in 37 gezeigt, beurteilt nach Transport des Etiketts
(S90) die Lese/Schreibeinheit 13 das Erfordernis einer
Biegung (S91), und wird, wenn ein Biegen erforderlich ist (S91YES),
die Betätigungs-Flag auf ON eingestellt (S92), und wenn
keine Biegung erforderlich ist (S91NO), wird die Betätigungs-Flag
auf OFF eingestellt (S93).
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Wenn
die Betätigungs-Flag gleich ON(1) ist, arbeitet die Luftzylindereinheit 106 (S95),
arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27c (S96), und wird das
Etikett L auf den Gegenstand W wie ein Steg aufgeklebt.
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Wenn
andererseits die Betätigungs-Flag gleich OFF(0) ist, arbeitet
die Luftzylindereinheit 106 nicht, und arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27c, und
wird das Etikett L in flacher Form auf den Gegenstand W aufgeklebt.
Durch die Einstellung der Lese/Schreibeinheit 13 beurteilt
die Lese/Schreibeinheit 13 die Arten von Etiketten, und
stellt die Betätigungs-Flag ein, ohne dass die Flag durch
die Betätigungseinheit 88 eingestellt wird.
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Der
Arbeitswirkungsgrad wird verbessert, da sich der Betrieb der Luftzylindereinheit 106 automatisch ändert,
zur Anbringung des Etiketts L entsprechend dem Einsatzzweck.
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Wenn
die Betätigungs-Flag in Abhängigkeit von der Art
des Etiketts L eingestellt wird, an welchem ein RFID-Anhänger
T befestigt ist, kann die Form (flaches Aufkleben oder Aufkleben
in Form eines Steges) des Etiketts, an welchem ein RFID-Anhänger
befestigt ist, in Abhängigkeit von der Art der Etiketten
oder von Information geändert werden, die in einem IC-Chip
gespeichert ist. Daher wird der Einsatzbereich der Vorrichtung vergrößert.
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Beispielsweise
ist bei dieser elften Ausführungsform die Biege/Hilfsvorrichtung 30 nicht
vorgesehen, welche eine Luftblasdüse aufweist, die den Abschnitt 2 zum
Raum e hin drückt, aber selbstverständlich kann
eine Vorrichtung zum sicheren Biegen vorgesehen sein.
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Die 48–53 zeigen
die Etikettenklebevorrichtung gemäß der zwölften
Ausführungsform. Die Vorrichtung 1200 ist ebenso
ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 1100, mit
Ausnahme der Ausbildung der Biege/Klebevorrichtung 20.
Die Vorrichtung 1200 kann leicht die Größe
von Etiketten ändern.
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Wie
in den 61, 66 und 67 gezeigt,
ist das Etikett, das bei der Vorrichtung 1200 eingesetzt
werden soll, mit dem Ab schnitt 2 versehen, der sich in
der Mitte des Etiketts L befindet.
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Die
Biege/Klebevorrichtung 20m weist eine Antriebseinheit 37b auf,
welche den Körper 113 der anderen Seite bewegt.
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Die
Antriebseinheit 37b besteht aus einer Luftzylindereinheit 121,
welche den Körper 113 der anderen Seite zur Klebeposition
S bei Vorwärtsbewegung bewegt, und zur Abnehmposition V
bei Rückwärtsbewegung.
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Die
Luftzylindereinheit 121 besteht aus dem Kolben 123,
der bei einem Anbringungsteil 122 der Rückseite
des Körpers 113 der anderen Seite vorgesehen ist,
und dem Zylinder 124, der auf der Basis 115 befestigt
ist.
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Die
Biege/Klebevorrichtung 20m weist eine Bewegungsvorrichtung 27d auf,
welche die Saugplatte 111 zu zwei Positionen bewegt, nämlich
einer Saugposition X, an welcher das Etikett L angesaugt wird, das
an der Abnehmplatte 11 abgenommen wurde, und zu einer Klebeposition
Y, bei welcher das angesaugte Etikett L auf den Gegenstand W geklebt wird.
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Die
Bewegungsvorrichtung 27d weist eine Luftzylindereinheit 133 auf,
die aus einem Kolben besteht, der an der Basis 115 befestigt
ist, und einem Zylinder 132 an der Maschinenseite.
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Das
Bezugszeichen 134 bezeichnet eine Halteplatte, die am oberen
Ende des Kolbens 131 befestigt ist, und das Bezugszeichen 135 bezeichnet eine
Schraubenfeder, die zwischen der Halteplatte 134 und der
Basis 115 befestigt ist, um Stöße an
einer Klebeposition abzufangen.
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Die
Biege/Klebevorrichtung 20m weist eine Biege/Hilfsvorrichtung 30d auf.
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Die
Vorrichtung 30d weist eine Luftblasdüse 136 auf,
welche Luft zur Rückseite des Abschnitts 2 bläst,
um den Abschnitt 2 in Form eines Steges zu biegen, infolge
der Blaskraft.
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Die
Schaltungskonstruktion der Etikettenklebevorrichtung gemäß der
zwölften Ausführungsform ist ebenso ausgebildet
wie bei der Vorrichtung 100, und die Steuereinheit 92 steuert
die Biege/Hilfsvorrichtung 20m.
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Wie
voranstehend geschildert, sorgt die Vorrichtung 1200 für
das Ankleben des Etiketts L. Die Einstellung der Betätigungs-Flag
erfolgt durch die Einstellung der Betätigungseinheit 88.
Es wird jener Fall erläutert, bei welchem die Betätigungs-Flag
auf ON eingestellt ist, unter Bezugnahme auf die 5, 48–53.
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Die
Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf das in 5 dargestellte
Flussdiagramm.
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Wie
in 49(a) gezeigt, wird das Etikett
L durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert, und
misst der Sensor 12 den Zeitpunkt, an welchem die Etikettenklebesteuerteil 92 die
Biege/Klebevorrichtung 20m betätigt, auf Grundlage
der Erfassung.
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Wenn
das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält
wurde, das an der Abnehmplatte 11 gedreht wird, saugt die
Saugplatte 111 das Etikett L an der Saugposition X an.
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Wenn
die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 auf ON eingestellt
ist, betätigt die Steuereinheit 92 die Luftzylindereinheit 121 und
die Biege/Hilfsvorrichtung 30d, und bewegt den Körper 113 der
anderen Seite zur Abnehmplatte V, wie in 49(b) gezeigt.
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Daher
wird ein Raum e ausgebildet, in welchen der Abschnitt 2 hineingelangen
kann, der zur Seite der Oberfläche vorsteht, zwischen dem
Körper 112 der einen Seite und dem Körper 113 der
anderen Seite.
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Wie
in den 48, 49(C) gezeigt,
betätigt die Etikettenklebesteuerteil 92 den Luftzylindereinheit 121,
und bewegt den Körper 113 der anderen Seite von
der Abnehmplatte V zur Kontaktposition S, und betätigt
die Düse 136, und bläst die Luft zur Rückseite
des Abschnitts 2 aus.
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Während
der Körper 112 der einen Seite und der Körper 113 der
anderen Seite die beiden Endseiten des Etiketts L in der Transportrichtung
R ansaugen und haltern, werden das gekrümmte Teil 7 der
einen Seite 3 und der anderen Seite 4 zu der Richtung gedrückt,
an welcher die Rückseiten der einen Seite 3 und
der anderen Seite 4 nebeneinander liegen, und der Abschnitt 12 wie
ein Steg gebogen wird.
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Wie
in 49(d) gezeigt, berühren
sich dann, wenn sich der Körper 113 der anderen
Seite von der Abnehmplatte V zur Kontaktposition S bewegt, die entgegengesetzten
Endseiten des Körpers 112 an der einen Seite und
des Körpers 113 an der anderen Seite mit den Oberflächen
(Anzeigeschicht U) der einen Seite 3 und der anderen Seite 4 gegenseitig,
und werden mit Druck beaufschlagt, damit die beiden Rückseiten
in Kontakt versetzt werden, wodurch der Biegebereich M ausgebildet
wird.
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Wie
in 50 gezeigt, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den
Luftzylinder 133 der Bewegungsvorrichtung 27d und
bewegt die Saugplatte 111 von der Saugposition X zu der
Klebeposition Y.
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Das
Etikett L wird sicher auf den Gegenstand W aufgebracht, durch Druckbeaufschlagung
durch den Körper 112 der einen Seite und den Körper 113 der
anderen Seite.
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Nach
dem Aufkleben des Etiketts L wird die Saugplatte 111 zur
Saugposition X zurückgestellt.
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Wenn
dann ein normales Etikett, an welchem kein RFID-Anhänger
T befestigt ist, geklebt wird, wird die Betätigungs-Flag
auf OFF eingestellt, wie in 49(a) gezeigt,
wird das Etikett L durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert,
und wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D abgeschält,
das an der Abnehmplatte 11 gedreht wird, und saugt die
Saugplatte 111 das Etikett L an der Saugposition X an.
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Die
Steuereinheit 92 betätigt die Luftzylindereinheit 133 der
Bewegungsvorrichtung 27d, ohne die Luftzylindereinheit 121 und
die Biege/Hilfsvorrichtung 30d zu betätigen, und
bewegt die Saugplatte 111 von der Saugposition X zur Klebeposition
Y, da die Betätigungs-Flag des EPROM 82 auf OFF
eingestellt ist.
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Daher
wird das Etikett L flach auf den Gegenstand W aufgebracht.
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Als
nächstes erfolgt eine Erläuterung der Einstellung
der Betätigungs-Flag durch die Befehle, die über
die interne Schnittstelle 85 empfangen werden, unter Verwendung
des in 6 gezeigten Flussdiagramms.
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Zuerst
werden, wie bei der ersten Ausführungsform, die Schritte
S20–S24 ausgeführt.
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Das
Etikett L wird durch die Transportvorrichtung 10 für
das Etikett L transportiert, und das Etikett L wird von dem Rückschichtpapier
D abgeschält, das an der Abnehmplatte 11 gedreht
wird, und die Saugplatte 111 klebt das Etikett L an der
Saugposition X an.
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Dann,
wenn die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 auf ON
eingestellt ist, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den
Luftzylinder 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung 30d.
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Nachdem
die Etikettenklebesteuereinheit 29 die Bewegungsvorrichtung 27d betätigt
hat, wird das Etikett L unter Biegung wie ein Steg auf den Gegenstand
W aufgeklebt.
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Wenn
die Betätigungs-Flag des EPROM 82 gleich OFF ist,
betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den
Luftzylinder 133 der Bewegungsvorrichtung 27d,
ohne den Luftzylinder 121 und die Biege/Hilfsvorrichtung
zu betätigen, und bewegt die Saugplatte 111 zur
Klebeposition Y von der Saugposition X.
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Daher
wird das angesaugte, übliche Etikett flach auf den Gegenstand
W aufgeklebt.
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Durch
die Einstellung der Befehle, die durch die externe Schnittstelle 85 empfangen
werden, wird ermöglicht, die Form (flaches Aufkleben oder
in Form eines Steges) des Etiketts, an welchem ein RFID-Anhänger
T befestigt ist, einfach zu ändern.
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Es
ist möglich, eine solche Ausbildung vorzusehen, dass die
Vorrichtung 1200, welche die Barcodedaten empfängt,
die der Scanner gelesen hat, durch die externe Schnittstelle 85,
und die Etikettenklebesteuereinheit 92 den Luftzylinder 121 und
die Biege/Hilfsvorrichtung 30d betätigen.
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Nunmehr
erfolgt, entsprechend der ersten Ausführungsform, unter
Bezugnahme auf das in 7 gezeigte Flussdiagramm, eine
Erläuterung der Einstellung der Betätigungs-Flag,
welche erfasst, ob am Etikett ein RFID-Anhänger befestigt
ist oder nicht, durch die Lese/Schreibeinheit 13.
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Zuerst
werden, wie bei der ersten Ausführungsform, die Schritte
S30–S33 ausgeführt.
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Wenn
die Betätigungs-Flag gleich ON ist, arbeiten der Luftzylinder 121 und
die Biege/Hilfsvorrichtung 30d.
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Danach
arbeitet die Bewegungsvorrichtung 27d, und wird das Etikett
L unter Biegung in Form eines Steges auf den Gegenstand aufgeklebt.
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Wenn
die Betätigungs-Flag gleich OFF ist, wird das Etikett L
flach auf den Gegenstand W aufgeklebt, ohne dass der Luftzylinder 121 und
die Biege/Hilfsvorrichtung 30d betätigt werden.
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Durch
Einstellung der Lese/Schreibeinheit 13 ändern
sich der Antrieb des Luftzylinders 121 und der Biege/Hilfsvorrichtung 30d automatisch,
nur in Abhängigkeit von zwei Arten des Etiketts in Abhängigkeit
von dem Nutzungszweck der Vorrichtung.
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Daher
ist der Arbeitswirkungsgrad gut.
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Als
nächstes erfolgt eine Erläuterung in Bezug auf
das Ankleben einer anderen Art eines Etiketts L, das eine andere
Länge Fb des Körpers 4a der anderen Seite
aufweist, jedoch die gleiche Länge Fa des Körpers 3a der
einen Seite, wie in 51–53 dargestellt
ist.
-
Zunächst
einmal wird der Körper 113 der anderen Seite so
eingesetzt, ohne dass er speziell weniger stark ausgetauscht wird,
im Falle des kurzen Etiketts L(B) im Vergleich zum Etikett L(A),
das vorher verarbeitet wurde, wie in 51 gezeigt
ist.
-
Das
rückwärtige Ende in Transportrichtung des Etiketts
L(B) befindet sich am rückwärtigen Ende der Transportrichtung
des Körpers 112 der einen Seite, der Körper 3a der
einen Seite, der die Länge 11b aufweist, die kürzer
ist als die Länge Fa des Körpers 4a der
anderen Seite, befindet sich am rückwärtigen Ende,
und verschiebt niemals die Position zur Saugplatte 111 des
Abschnitts 2 des Etiketts L(B), das versucht, gebogen zu
werden, so dass das Etikett L(B) durch die Saugwirkung ebenso wie
voranstehend geschildert angeklebt werden kann.
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Da
das Freiliegen der kleinen Löcher gering ist, wird kein
Hindernis bei dem Saugvorgang hervorgerufen, da der Körper 113 der
anderen Seite länger wird als das Teil 4a der
anderen Seite des Etiketts L(B).
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Wie
in 53 gezeigt, ist das Teil 3a der einen
Seite an der vorderen Position der Transportrichtung angeordnet,
und ist das Teil 4a der anderen Seite an der rückwärtigen
Position angeordnet, und wird das Etikett L transportiert.
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Wenn
die Körper 112, 113 der einen bzw. anderen
Seite der Saugplatte entsprechend dem Etikett L ausgebildet werden,
wird teilweise der Abschnitt 2 von Etiketten L, die versuchen,
gebogen zu werden, nicht an einem ordnungsgemäßen
Teil angeordnet, bei welchem ein Raum e für die Biegung
ausgebildet wird, da das rückwärtige Ende in Transportrichtung des
Etiketts L sich am rückwärtigen Ende der Transportrichtung
des Körpers 112 der einen Seite befindet, selbst
wenn versucht wird, das kurze Etikett L(B) anzukleben, das kleiner
ist als die Etiketten L(A), wenn der Körper 112 der
einen Seite und der Körper 113 der anderen Seite
der Saugplatte entsprechend ausgebildet sind.
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In
diesem Fall wird es erforderlich, sämtliche Einstellungen
der Saugplatte 111 und der Bewegungsvorrichtung 27 usw.
zu ändern, mit entsprechenden Mühen und komplizierten
Arbeiten, aber die vorliegende Ausführungsform kann einfach
mit einer Änderung der Abmessungen eines Etiketts L fertig werden.
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Wie
in 52 gezeigt, werden beim Einsatz des Etiketts L(C),
das eine kürzere Länge aufweist als das vorher
verarbeitete Etikett L(A) (wobei beispielsweise das Teil 4a der
anderen Seite die halbe Länge aufweist), der Körper 113 der
anderen Seite und ein Halteteil (nicht in der Figur) durch vorher
vorbereitete Teile ersetzt, die an das Etikett L(C) angepasst sind.
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Eine
Schraube 115a des Halteteils 117 wird gelöst
und abgenommen, und ein neues Halteteil (nicht in der Figur) wird
an der Basis 115 durch die Schraube 115a befestigt.
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In
diesem Fall ist der Arbeitsvorgang extrem einfach, im Vergleich
zum Austausch der Saugplatte 112, 113 und der
Bewegungsvorrichtung 27 usw., wie in 53 gezeigt, nur durch Austausch des Körpers 113(C) der
anderen Seite und des Halteteils.
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Weiterhin
kann das Etikett (C) ebenso gut aufgeklebt werden durch Ansaugen
wie voranstehend erwähnt.
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Weiterhin
werden bei Einsatz des Etiketts L, das eine größere
Länge aufweist als das Etikett L(A), das vorher verarbeitet
wurde, der Körper 113 der anderen Seite und das
Halteteil durch vorher vorbereitete Teile ausgetauscht, welche an
das Etikett L angepasst sind.
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Die 54–58 zeigen
die Etikettenklebevorrichtung gemäß der dreizehnten
Ausführungsform.
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Die
Vorrichtung 1300 ist ebenso ausgebildet wie die Etikettenklebevorrichtung 1200,
mit Ausnahme der Tatsache, dass die Biege/Klebevorrichtung 20 weiterhin
einen mittleren Körper aufweist.
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Die
Klebevorrichtung 1300 weist die Saugplatte 111 auf,
welche kleine Löcher 111a für Unterdruck
aufweist, um die Oberfläche des Etiketts L anzusaugen,
und den Körper 112 der einen Seite, welcher das
Teil 3a der einen Seite in der Nähe des Abschnitts 2 ansaugt,
und den Körper 113 der anderen Seite, welcher
das Teil 4a der anderen Seite in der Nähe des
Ab schnitts 2 ansaugt, befestigt so, dass er vor dem Körper 112 der
einen Seite bewegt werden kann, sowie den mittleren Körper 114,
der den Abschnitt 2 ansaugt, der zwischen dem Körper 112 der einen
Seite und dem Körper 113 der anderen Seite befestigt
ist.
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Der
Körper 114 ist an der Basis 115 befestigt, um
eine Bewegung zu zwei Positionen zu ermöglichen, nämlich
einer flachen Position H zum Ansaugen des Etiketts L, das sich an
die Saugseiten des Körpers 112 der einen Seite
und des mittleren Körpers 114 und des Körpers 113 der
anderen Seite anpasst, damit es durchgehend flach ist, und zu einer Rückzugsposition
J.
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Wie
in 54 gezeigt, ist der mittlere Körper 114 an
der Basis 115 durch das Halteteil 117 befestigt.
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Die
Rolle 118a ist so befestigt, dass sie an dem Seitenteil
des mittleren Körpers 114 vorsteht, und das Halteteil 117 weist
ein Führungsloch 119a auf, um eine Führung
bereitzustellen, damit die Rolle 118a abrollen kann.
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Die
Biege/Klebevorrichtung 20m weist einen Antrieb 37d für
den mittleren Körper auf, welcher den mittleren Körper 114 bewegt.
-
Der
Antrieb 37d besteht aus dem Luftzylinder 127,
der einen doppelten Kolben aufweist, der an dem Halteteil 117 des
Körpers 113 der anderen Seite befestigt ist, und
den Zylinder 39, der auf der Basis 115 befestigt
ist.
-
Die
Vorrichtung 1300 weist weiterhin eine Antriebssteuereinheit
für den Körper der einen Seite auf, welche den
mittleren Körper 114 zu der Rückzugsposition
J von der flachen Position H durch den Antrieb 37d des
mittleren Körpers bewegt, und den Körper 113 der
anderen Seite zu der Kontaktposition S von der Abnehmposition V
durch den Antrieb 37c für den Körper
der anderen Seite bewegt, und zwar synchron.
-
Weiterhin
weisen die Endseiten 114a und 113a, die einander
benachbart sind, des mittleren Körpers 114, an
der flachen Position H, und des Körpers 113 der
anderen Seite an der Position V eine Schrägstellung bei
Kontakt miteinander auf, gegen die Saugseiten, damit eine synchrone
Bewegung ermöglicht wird.
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Die
Schaltungskonstruktion der Vorrichtung 1300 ist ebenso
ausgebildet wie bei der Vorrichtung 100, wobei die Biege/Klebevorrichtung
durch die Etikettaufbringsteuerung 92 gesteuert wird.
-
Nachstehend
wird der Klebeprozess durch die Vorrichtung 1300 erläutert.
Hierbei erfolgt die Erläuterung auf Grundlage der 5, 54–56 in
Bezug darauf, wenn die Betätigungs-Flag auf ON eingestellt
ist.
-
Wie
in 55(a) gezeigt, wird das Etikett
L durch die Etiketttransportvorrichtung 10 transportiert, und
wird das Etikett L von dem Rückschichtpapier D durch Drehen
des Rückschichtpapiers D an der Abnehmplatte 11 abgeschält,
und wird das Etikett L an der Saugposition X angesaugt.
-
Da
die Betätigungs-Flag des EEPROM 82 auf ON eingestellt
ist, betätigt die Etikettenklebesteuereinheit 92 den
Luftzylinder 121 und 127 sowie die Biege/Hilfsvorrichtung 30d.
-
Wie
in 55(b) gezeigt, kehrt der mittlere Körper 114 zur
Rückzugsposition J von der Abnehmposition V zurück,
und bewegt sich der mittlere Körper 114 in die
Nähe des Körpers 112 der einen Seite.
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Die
Etikettenklebesteuereinheit betätigt die Luftblasdüse 136,
und die Düse 136 bläst die Luft zur Rückseite
des Abschnitts 2 aus, welcher den Anhängerbefestigungsabschnitt 1 aufweist.
-
In
diesem Fall weisen die Endseiten 114a und 113a,
die einander benachbart sind, des mittleren Körpers 114 an
der flachen Position H und des Körpers 113 der
anderen Seite der Position V eine Schrägstellung in Bezug
auf die Saugseiten des mittleren Körpers 114 und
des Körpers 113 der anderen Seite auf, so dass
sie miteinander synchronisiert sind.
-
Daher
tritt keine gegenseitige Störung zwischen dem mittleren
Körper 114 und dem Körper 113 der
anderen Seite auf, so dass der mittlere Körper 114 und
der Körper 113 der anderen Seite sicher miteinander
synchronisiert arbeiten können.
-
Wie
in den 55(b) und 55C)
gezeigt, wird der Abschnitt 2 durch den mittleren Körper 112 gezogen,
und wird der Raum e dazwischen und einem anderen Körper 112, 113 ausgebildet.
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Durch
Transport zu der Kontaktposition S saugen der Körper 112, 113 für
die eine bzw. andere Seite die Endseiten des Etiketts L in Transportrichtung
an und haltern diese, wobei sowohl die Rückseite der einen
Seite 3 als auch der anderen Seite 4 gegen die
gekrümmten Teile der einen bzw. anderen Seite 3 in
benachbarte Richtungen drücken, wodurch der Biege bereich
M durch Biegen des Abschnitts 2 in Form eines Steges sicher
ausgebildet wird.
-
Der
Biegebereich M wird nur durch Betätigung der Luftzylinder 121 und 127 ausgebildet,
wie in 38 gezeigt, und die Zeit zur
Ausbildung des Biegebereichs M ist kurz, so dass die Zeit zum Ankleben des
Etiketts L verkürzt wird, und der Wirkungsgrad der Klebung
besser wird.
-
Dann
wird, wie in 56 gezeigt, die Luftzylindereinheit 133 aktiviert,
und wird die Saugplatte 113 zur Klebeposition Y von der
Saugposition X bewegt, und wird das Etikett L sicher auf den Gegenstand
W unter Druckbeaufschlagung auf den Gegenstand W durch den Körper 112, 113 der
einen bzw. anderen Seite aufgeklebt.
-
Der
Luftzylinder 121 des Antriebs 37c für
den Körper der anderen Seite wird in Betrieb gesetzt, und der
Körper 113 der anderen Seite wird zur Abnehmposition
V von der Kontaktposition S zurückgestellt, und der Luftzylinder 127 des
Antriebs 37d für den mittleren Körper
wird in Betrieb gesetzt, und der mittlere Körper 114 wird
zur flachen Position H von der Rückzugsposition J zurückgestellt.
-
Wenn
die Betätigungs-Flag auf OFF eingestellt ist, bewegt die
Steuereinheit 92 die Saugplatte 111 von der Saugposition
X zur Klebeposition Y, durch Betätigung des Luftzylinders 133 der
Bewegungsvorrichtung 27d, ohne die Luftzylindereinheit 121, 127 und
die Biege/Hilfsvorrichtung 30d zu betätigen.
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Daher
wird das angesaugte Etikett flach auf den Gegenstand W aufgeklebt.
-
Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf die 57, 58 der
Fall beschrieben, bei welchem ein Etikett aufgeklebt wird, welches
eine unterschiedliche Länge Fb des Teils 4a der
anderen Seite aufweist.
-
Wie
in 57 gezeigt, wird in jenem Fall, in welchem die
Länge des Etiketts L(B) geringfügig kürzer
ist als jene des Etiketts L(A), der Körper 113 der anderen
Seite eingesetzt, ohne dass er ausgetauscht wird.
-
In
diesem Fall ist der hintere Rand des Etiketts L(B) an dem rückwärtigen
Randteil des Körpers 113 der einen Seite angeordnet.
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Die
Länge des Teils 3a der einen Seite ist kürzer
als Fa, und ist gleich Fb, so dass die Position gegenüber
der Saugplatte 111 des Abschnitts 2 sich nicht
verschiebt, und das Etikett L(B) kann durch Saugwirkung auf den
Gegenstand wie voranstehend geschildert aufgeklebt werden.
-
Hierbei
sind die Löcher, welche die Luft absaugen, die bei dem
Körper 113 der anderen Seite freiliegen, länger
als bei dem Teil 4a der anderen Seite.
-
Das
Freilegen beeinflusst nicht wesentlich die Vakuumerzeugung.
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Daher
wird einfach ermöglicht, der Änderung der Größe
des Etiketts (L) zu entsprechen.
-
Wie
in 58 gezeigt, werden in einem Fall, bei welchem
das Etikett L(C) kürzer ist als das Etikett L(A), beispielsweise
die Länge des Teils 4a der anderen Seite die halbe
Abmessung aufweist, der Körper 113(C) der anderen
Seite und das Halteteil, die eingesetzt werden, entsprechend dem
Etikett L(C) festgelegt. Dann kann das Etikett L(C) nach dem Ansaugen
auf den Gegenstand aufgeklebt werden.
-
Falls
das Etikett L länger ist als das Etikett L(A), werden ein
entsprechend bestimmter Körper 113(C) der anderen
Seite und ein entsprechend bestimmtes Halteteil eingesetzt, in Abhängigkeit
von dem Etikett L(C).
-
Bei
den voranstehend geschilderten Ausführungsformen 1–13
wurde erläutert, dass die Rückseiten der einen
bzw. anderen Seite 3, 4 des Abschnitts 2 in
gegenseitigem Kontakt stehen. Allerdings gibt es insoweit keine
Einschränkung.
-
So
kann beispielsweise das Etikett L, das in Form eines Steges vorspringt,
auf den Gegenstand W aufgeklebt werden, ohne Kontakt mit den Rückseiten.
-
In
diesem Fall ermöglicht die Biege/Klebevorrichtung 20,
dass einfach die Bewegung von der Abnehmposition V zur Kontaktposition
S gesteuert werden kann.
-
Der
Abschnitt 2 wird in einer solchen Form eines vorspringenden
Steges auf dem Gegenstand W gehalten.
-
Das
Lesen der Daten des IC-Chips Ta durch die Lese/Schreibeinheit wird
effizient im Vergleich zum Aufkleben eines flachen Etiketts auf
den Gegenstand W.
-
Weiterhin
wird, wenn das Etikett L Falten aufweist, um den Abschnitt 2 wie
einen Steg zu biegen, die Biege/Hilfsvorrichtung 30 unnötig.
-
Allerdings
sollte die Biege/Hilfsvorrichtung 30 zum Biegen des Abschnitts 2 auf
sichere Weise zur Seite der Oberfläche hin vorgesehen sein.
-
Weiterhin
wurde bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen
erläutert, dass der Luftzylinder als die Bewegungsvorrichtung 27 die Saugplatte
von der Saugposition X zu der Klebeposition Y bewegt, und durch
Druckbeaufschlagung das Etikett L auf den Gegenstand W aufklebt,
jedoch gibt es insoweit keine Einschränkung.
-
Es
ist beispielsweise möglich, das Etikett L dadurch aufzukleben,
dass es gegen den Gegenstand W geblasen wird.
-
In
diesem Fall bläst die Luftzylindereinheit die Luft aus
den Löchern der Saugplatte aus, nachdem der Abschnitt 2 wie
ein Steg gebogen wurde.
-
Darüber
hinaus ermöglicht, wie voranstehend geschildert, die Etikettenvorrichtung
den Einsatz von Tintenstrahldruck und Wärmekopfdruck.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Eine
Etikettenklebevorrichtung ermöglicht das Kleben eines Etiketts
auf einen Gegenstand durch Abnehmen eines RFID-Anhängers
von dem Gegenstand. Daher kann die Vorrichtung ein sicheres Lesen
und Schreiben stabiler Daten ohne den Einfluss des Gegenstands sicherstellen.
-
Die
Vorrichtung weist eine Etiketttransportvorrichtung zum Transportieren
des Etiketts und eine Biege/Klebevorrichtung auf, die eine Etikettenhaltevorrichtung
zum Haltern einer Oberflächenseite des Etiketts aufweist,
und eine Etikettenbiegevorrichtung zur Biegung eines Abschnitts
des Etiketts, der einen Anhängerbefestigungsabschnitt aufweist,
an dem der RFID-Anhänger befestigt ist, und zum Vorstellen der
Oberfläche des Abschnitts in Form eines Steges, und eine
Etikettenbewegungsvorrichtung zur Bewegung des Etiketts zu zwei
Positionen, nämlich einer Klebeposition, an welcher die
Haltevorrichtung das Etikett haltert, und einer Klebeposition, an
welcher das Etikett auf den Gegenstand geklebt wird.
-
5:
-
1) The setting of the operating flag by the
operating Part: Die Einstellung der Betätigungs-Flag
durch das Betätigungsteil
-
- The
label pasting device:
Die Etikettenklebevorrichtung
- start
- Start
- S10
- Transport
des Etiketts
- S11
- Ansaugen
des Etiketts
- S12
- Die
Betätigungs-Flag
- S13
- Bewegung
der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
- S14
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Klebeposition)
- S15
- Bewegung
der Zugsteuervorrichtung
- S16
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
- end
- Ende
-
6:
-
2) The setting of the operating flag by the
external interface: Die Einstellung der Betätigungs-Flag
durch eine externe Schnittstelle
-
- start:
Start
-
- The
scanner: Der Scanner
-
- The
host: Der Host
-
- The
label pasting device: Die Etikettenklebevorrichtung
- S20
- Scannen
des Barcodes auf dem Gegenstand
- S21
- Biegung
erforderlich?
- No
- Nein
- Yes
- Ja
- S22
- Senden
des Befehls der Betätigungs-Flag "ON"
- S23
- Senden
des Befehls der Betätigungs-Flag "OFF"
- S24
- Einstellen
des empfangenen Befehls in der Betätigungs-Flag
- S25
- Transport
des Etiketts
- S26
- Ansaugen
des Etiketts
- S27
- Die
Betätigungs-Flag
- S28
- Bewegung
der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
- S29
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Klebeposition)
- S29a
- Bewegung
der Zugsteuervorrichtung
- S29b
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
- end
- Ende
-
7:
-
(C) The setting of the operating flag by the
read/write unit: Die Einstellung der Betätigungs-Flag
durch die Lese/Schreibeinheit
-
- The
label pasting device:
Die Etikettenklebevorrichtung
- start
- Start
- S30
- Transport
des Etiketts
- S31
- Biegung
erforderlich?
- No
- Nein
- Yes
- Ja
-
- usual
label or other RFID-label:
Normales Etikett oder anderes RFID-Etikett
- S32
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "ON"
- S33
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "OFF"
- S34
- Die
Betätigungs-Flag
- S33
- Bewegung
der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
- S36
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Klebeposition)
- S37
- Bewegung
der Zugsteuervorrichtung
- S38
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
- end
- Ende
-
27:
-
1) The setting of the operating flag by the
operating Part: Die Einstellung der Betätigungs-Flag
durch das Betätigungsteil
-
- The
label pasting device:
Die Etikettenklebevorrichtung
- start
- Start
- S10
- Transport
des Etiketts
- S40
- Transport
des Etiketts
- S41
- Ansaugen
der Biegung
- S42
- Die
Betätigungs-Flag
- S43
- Bewegung
der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
- S44
- Ist
der Biegebereich vorhanden?
- No
- Nein
- Yes
- Ja
- S45
- Anomalitätsverarbeitung
- S46
- Bewegung
der Biegevorrichtung (die Klebeposition)
- S47
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
- end
- Ende
-
28:
-
2) The setting of the operating flag by the
external interface: Die Einstellung der Betätigungs-Flag
durch exteme Schnittstelle
-
- The
scanner:
Der Scanner
-
- The
host:
Der Host
-
- The
label pasting device:
Die Etikettenklebevorrichtung
- start
- Start
- S50
- Scannen
des Barcodes auf dem Gegenstand
- S51
- Biegung
erforderlich?
- No
- Nein
- Yes
- Ja
- S52
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "ON"
- S53
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "OFF"
- S54
- Einstellung
des empfangenen Befehls in dem Betätigungs-Flag
- S55
- Transport
des Etiketts
- S56
- Ansaugen
des Etiketts
- S57
- Die
Betätigungs-Flag
- S58
- Bewegung
der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
- S59
- Ist
der Biegebereich vorhanden?
- S59a
- Anomalitätsverarbeitung
- S59b
- Bewegung
der Biegevorrichtung (die Klebeposition)
- S59c
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
- end
- Ende
-
29:
-
(C) The setting of the operating flag by the
read/write unit: Die Einstellung der Betätigungs-Flag
durch die Lese/Schreibeinheit
-
- The
label pasting device:
Die Etikettenklebevorrichtung
- start
- Start
- S60
- Transport
des Etiketts
- S61
- Ist
Biegebereich erforderlich?
- No
- Nein
- Yes
- Ja
-
- usual
label or other RFID-label:
Normales Etikett oder anderes RFID-Etikett
- S62
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "ON"
- S63
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "OFF"
- S64
- Die
Betätigungs-Flag
- S65
- Bewegung
der Biegevorrichtung und der Biege/Hilfsvorrichtung
- S66
- Ist
der Biegebereich vorhanden?
- S67
- Anomalitätsbetrieb
- S68
- Bewegung
der Biegevorrichtung (die Klebeposition)
- S69
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung (die Saugposition)
- end
- Ende
-
35:
-
(A) The setting of the operating Flag by the
operating start: Die Einstellung der Betätigungs-Flag
durch das Betätigungsteil
-
- The
label pasting device:
Die Etikettenklebevorrichtung
- start
- Start
- S70
- Transport
des Etiketts
- S71
- Ansaugen
des Etiketts
- S72
- Die
Betätigungs-Flag
- S73
- Bewegung
der Biegevorrichtung
- S74
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung
- end
- Ende
-
36:
-
(B) The setting of the operating Flag by external
interface: Die Einstellung der Betätigungs-Flag durch
externe Schnittstelle
-
- The
scanner:
Der Scanner
-
- The
host:
Der Host
-
- The
label pasting device:
Die Etikettenklebevorrichtung
- start
- Start
- S80
- Scannen
des Barcodes auf dem Gegenstand
- S81
- Biegung
erforderlich?
- No
- Nein
- Yes
- Ja
- S82
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "ON"
- S83
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "OFF"
- S84
- Einstellung
des empfangenen Befehls in der Betätigungs-Flag
- S85
- Transport
des Etiketts
- S86
- Ansaugen
des Etiketts
- S87
- Die
Betätigungs-Flag
- S88
- Bewegung
der Biegevorrichtung
- S89
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung
- end
- Ende
-
37:
-
(C) The setting of the operating flag by the
read/write unit: Die Einstellung der Betätigungs-Flag
durch die Lese/Schreibeinheit
-
- The
label pasting device:
Die Etikettenklebevorrichtung
- start
- Start
- S90
- Transport
des Etiketts
- S91
- Biegung
erforderlich?
- No
- Nein
- Yes
- Ja
-
- the
usual label or the other RFID label:
Das normale Etikett oder
das andere RFID-Etikett
- S92
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "ON"
- S93
- Einstellung
der Betätigungs-Flag "OFF"
- S94
- Die
Betätigungs-Flag
- S95
- Bewegung
der Biegevorrichtung
- S96
- Bewegung
der Bewegungsvorrichtung
- end
- Ende
-
59:
- 94
- Scanner
- 85
- Host
- 86
- Transportmotor
- 81
- Nicht-flüchtiger
Speicher
- 85
- Externe
I/F
- 87
- Transportmotor-Steuerteil
- 89
- Betriebssteuerteil
- 90
- Sensorsteuerteil
- 91
- Lese/Schreibeinheit-Steuerteil
- 92
- Etikettenklebesteuerteil
- 88
- Betätigungsteil
- 12
- Sensor
- 13
- Lese/Schreibeinheit
- 20
- Biege/Klebevorrichtung
-
60:
- 94
- Scanner
- 85
- Host
- 86
- Transportmotor
- 81
- Nicht-flüchtiger
Speicher
- 85
- Externe
I/F
- 87
- Transportmotor-Steuerteil
- 89
- Betriebssteuerteil
- 90
- Sensorsteuerteil
- 91
- Lese/Schreibeinheit-Steuerteil
- 92
- Etikettenklebesteuerteil
- 88
- Betätigungsteil
- 12
- Sensor
- 13
- Lese/Schreibeinheit
- 20
- Biege/Klebevorrichtung
- 95
- Biege/Erfassungssteuerteil
- 60(61)
- Biege/Erfassungsvorrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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