DE112006000759T5 - Röntgenbildaufnahmesensor und Röntgenbildaufnahmegerät unter Verwendung desselben - Google Patents

Röntgenbildaufnahmesensor und Röntgenbildaufnahmegerät unter Verwendung desselben Download PDF

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DE112006000759T
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Takahiro Yoshimura
Makoto Honjo
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J Morita Manufaturing Corp
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J Morita Manufaturing Corp
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Abstract

Röntgenbildaufnahmesensor zur Verwendung bei einem medizinischen Röntgenbildaufnahmegerät mit einer Rotiereinrichtung mit einem Montageabschnitt für den Röntgenbildaufnahmesensor, wobei er diesen an sich anmontiert hält, und mit einem Röntgenstrahlgenerator, um ein Untersuchungsobjekts zwischen dem Röntgenbildaufnahmesensor und dem Röntgenstrahlgenerator einzufügen; wobei der Röntgenbildaufnahmesensor so aufgebaut ist, dass er am Montageabschnitt angebracht wird, und wobei er eine vertikal langgestreckte Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene geringer Breite und eine CT-Bildaufnahmeebene in Kombination mit der Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene und mit größerer Breite als der der Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Röntgenbildaufnahmesensor zur Verwendung bei der Röntgenbildaufnahme eines Untersuchungsobjekt, wie des Zahnbogens, des Kopfs und der Extremitäten eines menschlichen Körpers, und ein Röntgenbildaufnahmegerät unter Verwendung des Sensors.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Betreffend einen Röntgenbildaufnahmesensor zur Verwendung in einem Röntgenbildaufnahmegerät ist für Schädelradiografie ein vertikal langgestreckter Sensor mit geringer Breite und ausreichender vertikaler Länge, damit ein Kopf in einem Schlitzröntgenstrahl enthalten ist, dazu erforderlich, ein Transmissionsbild eines Kopfs zu erhalten, für Panoramaradiografie ist ein Sensor erforderlich, der kürzer als der für Schädelradiografie ist, um ein Panoramabild eines Zahnbogens zu erhalten, und für CT-Radiografie ist ein etwas breiterer Sensor erforderlich, um ein Schnittbild eines Zahns zu erhalten.
  • Um jedoch mehrere Arten der obigen Radiografievorgänge bei einer Dentaldiagnose auszuführen, wurden abhängig von den Radiografiearten mehrere einzelne Geräte bereit gestellt, oder anderenfalls wurde ein Röntgenbildaufnahmesensor abhängig vom Radiografiezweck ausgetauscht.
  • Andererseits wurde ein Radiografieverfahren offenbart, bei dem ein großer Röntgenbildaufnahmesensor vorab angebracht wird, ein Röntgenbildaufnahmesensor abhängig vom Radiografiezweck teilweise maskiert wird, und der maskierte Teil den Radiografiearten folgend variiert wird (Patentdokument 1). Das Patentdokument 2 offenbart ein Beispiel eines früheren Röntgenbildaufnahmegeräts.
    • Patentdokument 1: JP-A-10-225455
    • Patentdokument 2: JP-A-07-275240
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Eine derartige Art eines großen Bildsensors kann vom Benutzer wirkungsvoll bedient werden, jedoch muss der Hersteller einen großen Röntgenbildaufnahmesensor herstellen, wodurch sich die Herstellausbeute verringert und es zu hohen Kosten kommt.
  • Bei einem großen Röntgenbildaufnahmesensor 100, wie er in der 18 dargestellt ist, kann dieser nicht effizient aus einem Halbleiterwafer ausgeschnitten werden, und wenn nur in einem Teil des Sensors 100 ein Schaden F vorliegt, wird der Sensor fehlerhaft, so dass die Herstellausbeute verringert ist, was zu hohen Herstellkosten führt.
  • Die Erfindung wird unter Berücksichtigung des Vorstehenden vorgeschlagen, und ihre erste Aufgabe ist es, einen Röntgenbildaufnahmesensor zu schaffen, der die Herstellausbeute bei einem Hersteller verbessern kann und für den Benutzer zweckdienlich ist.
  • Heutzutage ist ein Röntgenbildaufnahmegerät entwickelt, das Schädelradiografie, Panoramatomografie, lineare Tomografie und/oder CT-Radiografie ausführen kann. Die zweite Aufgabe der Erfindung ist es, einen Röntgenbildaufnahmesensor für verschiedene Radiografiezwecke durch ein einfaches Verfahren zu verwenden.
  • Maßnahmen zum Lösen des Problems
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, ist ein Röntgenbildaufnahmesensor zur Verwendung bei einem medizinischen Röntgenbildaufnahmegerät mit einer Rotiereinrichtung mit einem Montageabschnitt für den Röntgenbildaufnahmesensor, den er an sich anmontiert hält, und mit einem Röntgenstrahlgenerator, um ein Untersuchungsobjekts zwischen dem Röntgenbildaufnahmesensor und dem Röntgenstrahlgenerator einzufügen, dadurch gekennzeichnet, dass er so aufgebaut ist, dass er am Montageabschnitt angebracht wird, und wobei er eine vertikal langgestreckte Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene geringer Breite und eine CT-Bildaufnahmeebene in Kombination mit dem Schlitzröntgenstrahl und mit größerer Breite als der der Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene aufweist.
  • Gemäß dem Anspruch 2 ist die CT-Bildaufnahmeebene auf solche Weise mit der Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene kombiniert ist, dass sie diese schneidet.
  • Gemäß dem Anspruch 3 verfügt die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene eine für Schädelradiografie erforderliche Längsabmessung, und der Aufbau ist dergestalt, dass einen Teil derselben durch ein Abschirmungselement maskiert wird, wenn Panoramaradiografie oder lineare Tomografie ausgeführt wird.
  • Gemäß dem Anspruch 4 bestehen sowohl die CT-Bildaufnahmeebene als auch die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene aus einem MOS-Sensor, einem CMOS-Sensor, einem TFT-Sensor, einem Bildaufnahme-Festkörperbauteil oder einem CCD-Sensor.
  • Gemäß dem Anspruch 5 weist ein Röntgenbildaufnahmegerät eine Rotiereinrichtung, die einen Röntgenstrahlgenerator hält, wobei zwischen diesen und einen Bildaufnahmesensor gemäß einem der Ansprüche 1–4 ein Untersuchungsobjekt eingefügt werden kann, und eine Bahnsteuerungseinrichtung zum Bewegen der Rotiereinrichtung entlang einer Bahn von verschiedenen Arten von Bahnen, die vorab bereitgestellt werden, um ein Röntgenbild des Objekts für verschiedene Diagnosezwecke zu erzeugen, auf.
  • Gemäß dem Anspruch 6 wird nur die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene des Röntgenbildaufnahmesensors verwendet, und als effektive Bildaufnahmeebene abhängig von der Breite eines Schlitzröntgenstrahls, wie sie den Radiografiearten entspricht, geöffnet, wenn entweder lineare Tomografie, Panoramatomografie oder Schädelradiografie dadurch ausgeführt wird, dass ein Schlitzröntgenstrahl auf das Untersuchungsobjekt gestrahlt wird, während nur die CT-Bildaufnahmeebene des Röntgenbildaufnahmesensors verwendet und geöffnet wird, wenn ein Röntgen-CT-Scanablauf ausgeführt wird, und wobei die Bahnsteuerungseinrichtung die Rotiereinrichtung relativ zum Objekt entlang der Bahn bewegt, um jeweils mindestens zwei Tomografietypen auszuführen, die aus linearer Tomografie, Panoramatomografie, Schädelradiografie und einem Röntgen-CT-Scanablauf ausgewählt sind.
  • Gemäß dem Anspruch 7 weist das Röntgenbildaufnahmegerät des Anspruchs 5 oder 6 eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Erzeugen eines Klärungsansichtsbilds auf, wobei die Auflösung beim Erzeugen eines Klärungsansichtsbilds verringert wird.
  • Gemäß dem Anspruch 8 weist das Röntgenbildaufnahmegerät des Anspruchs 5 oder 6 eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Ausführen linearer Tomografie, Panoramatomografie, Schädelradiografie oder eines Röntgen-CT-Scanablaufs auf, wobei die Auflösung verringert wird, wenn durch einen beliebigen dieser Abläufe, also lineare Tomografie, Panoramatomografie, Schädelradiografie oder einen Röntgen-CT-Scanablauf, ein Bild erzeugt wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • Bei einem Röntgenbildaufnahmesensor gemäß der Erfindung ist eine CT-Bildaufnahmeebene mit einer Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene, die vertikal langgestreckt ist und über geringe Breite verfügt, verbunden, wobei die CT-Bildaufnahmeebene eine größere Breite als die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene aufweist. Daher kann der Bildsensor für Bildaufnahme mit einem Schlitzröntgenstrahl, wie bei Schädelradiografie und Panoramaradiografie, und auch bei einer CT-Bildaufnahme verwendet werden. Selbst wenn bei einer Dentaldiagnose mehrere Radiografiearten benötigt werden, ist nur eine Art von Bildsensor bereitzustellen, um ihn durch eine einfache Methode für mehrere Radiografiearten selektiv zu verwenden.
  • Für den Hersteller ist es nur erforderlich, eine Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene und eine CT-Bildaufnahmeebene mit verschiedenen Abmessungen individuell herzustellen und die Ebenen zu verbinden, so dass mehrere Sensoren aus einem Halbleiterwafer hergestellt werden können, wodurch die Herstellausbeute erhöht ist.
  • Genauer gesagt, kann die Herstellausbeute weiter verbessert werden, wenn ein Bildsensor dadurch hergestellt wird, dass ein Segment angeschlossen wird, das kleiner als jede Bildaufnahmeebene ist.
  • Ferner ist, gemäß der Erfindung, die CT-Bildaufnahmeebene so angeschlossen, dass sie die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene schneidet, wodurch die Herstellung und der Gebrauch erleichtert sind.
  • Noch ferner verfügt, gemäß der Erfindung, die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene über eine Längsabmessung, wie sie für Schädelradiografie erforderlich ist, wobei ein Teil so konzi piert ist, dass er bei Panoramaradiografie und linearer Tomografie durch ein Abschirmungselement maskiert wird, damit eine Art von Bildsensor abhängig von der gewünschten Radiografieart geeignet verwendet werden kann.
  • Noch ferner kann durch ein Röntgenbildaufnahmegerät gemäß der Erfindung, da der oben genannte Röntgenbildaufnahmesensor vorhanden ist, ein Röntgenbild eines Untersuchungsobjekts für verschiedene Diagnosezwecke effizient erhalten werden. Genauer gesagt, erleichtert das Gerät den Umschaltvorgang für die Radiografieanwendung, da es über eine einen Röntgenstrahlgenerator haltende Rotiereinrichtung, und da das Röntgenbildaufnahmegerät, um ein Untersuchungsobjekt einzufügen, und eine Bahnsteuerungseinrichtung verfügt, um die Rotiereinrichtung so zu bewegen, dass sie einer beliebigen von verschiedenen Bahnen folgt, die vorab erstellt wurden, um ein Röntgenbild eines Untersuchungsobjekts für verschiedene Diagnosezwecke zu erhalten.
  • Noch ferner kann gemäß der Erfindung ein Ausdünnungsprozess zum Verringern der Auflösung verwendet werden. Bei diesem Prozess wird die Radiografieladung, die das Ausgangssignal eines Bildsensors darstellt, so überlagert, dass die vom Röntgenstrahlgenerator aufgestrahlte Röntgendosis verringert werden kann oder die Drehzahl der Rotiereinrichtung kann so erhöht werden, dass die zunehmende Menge der Radiografieladung nach dem Prozess vorab berücksichtigt wird, wodurch die Röntgenbelichtungsdosis verringert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die ebene Form eines Röntgenbildaufnahmesensors, der einem Beispiel der Erfindung entspricht.
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht, die veranschaulicht, wie der in der 1 dargestellte Bildsensor verwendet wird, wobei die 2a eine Bildebene für Schädelradiografie zeigt, die 2b eine Bildebene für Panoramaradiografie zeigt und die 2c eine Bildebene für CT-Radiografie zeigt.
  • 3 zeigt, wie ein Bildsensor gemäß der Erfindung aus einem Halbleiterwafer hergestellt wird.
  • 4 zeigt eine andere Form eines Röntgenbildaufnahmesensors gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer wesentlichen Struktur eines Röntgenbildaufnahmegeräts gemäß der Erfindung.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Röntgenstrahlerzeugungsprinzips bei einem Röntgenstrahlgenerator.
  • 7 erläutert eine spezielle Struktur eines Röntgenstrahlgenerators, wobei die 7a ein Vertikalschnitt und die 7b eine perspektivische Ansicht ist.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Bahn zum Erhalten eines Linearscanbilds.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Linearscanbilds eines menschlichen Unterkiefers, wobei die 9a eine Vorderansicht zeigt und die 9b eine Seitenansicht zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht einer Bahn zum Erhalten eines Panoramabilds.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Panoramabilds eines menschlichen Zahnbogens.
  • 12 ist eine Draufsicht einer Bahn zum Erhalten eines Lineartomografiebilds.
  • 13 ist eine Draufsicht einer Bahn zum Erhalten eines CT-Tomografiebilds.
  • 14 zeigt eine Außenansicht eines Beispiels eines Röntgenbildaufnahmegeräts zu Diagnosezwecken gemäß der Erfindung.
  • 15 zeigt ein mit einer Schädelbildaufnahmeeinrichtung versehenes Röntgenbildaufnahmegerät, wobei die 15a eine Draufsicht ist und die 15b eine Seitenansicht ist.
  • 16 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Ausdünnungsprozesses.
  • 17 ist ein vereinfachtes Schaltbild eines CMOS-Sensors.
  • 18 zeigt, wie ein großer Bildsensor aus einem Halbleiterwafer hergestellt wird.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • Die 1 zeigt die ebene Form eines Röntgenbildaufnahmesensors, der ein Beispiel der Erfindung bildet.
  • Der Röntgenbildaufnahmesensor 1 ist ein Halbleitersensor vom MOS-Typ, der als Bildaufnahmeebene eines Röntgenbildaufnahmegeräts verwendet wird, das Schädelradiografie, Panoramaradiografie, lineare Tomografie und CT-Radiografie ausführen kann. Der Sensor 1 kann ein CMOS-Sensor, ein TFT-Sensor, ein Röntgenstrahlungs-Festkörperbildsensor oder ein CCD-Sensor, außer einem MOS-Sensor, sein.
  • Der Aufbau des Röntgenbildaufnahmegeräts und das Prinzip jedes Radiografieablaufs werden später erläutert.
  • Der Röntgenbildaufnahmesensor 1 ist so aufgebaut, dass fünf Segmente 1a1e so verbunden sind, dass der umgekehrte Buchstabe T gebildet wird, wie es in der Figur dargestellt ist.
  • In der Figur verfügen, unter der Annahme einer Röntgenbildaufnahme für Dentalzwecke Segmente 1a1c geringer Breite über eine Breite von ungefähr 6 mm, 1d und 1e verfügen über eine Breite von ungefähr 35 mm, die Länge beträgt ungefähr 75 mm, wobei je doch die Erfindung nicht auf derartige Segmente eingeschränkt ist.
  • Die Segmente 1a, 1b und 1c im Röntgenbildaufnahmesensor 1 werden als Bildaufnahmeebene bei Verwendung eines Schlitzscanstrahls verwendet, während die im unteren Teil ausgebildeten Segmente 1c, 1d und 1e als Bildaufnahmeebene für CT-Radiografie unter Verwendung eines breiten Scanstrahls verwendet werden.
  • Genauer gesagt, wird für die Bildaufnahmeebene für CT-Radiografie ein Kegelstrahl mit relativ hohem Strahlfluss und geringer Breite angenommen, um die Belichtungsdosis zu verringern, jedoch ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf eine derartige Bildaufnahmeebene eingeschränkt, da die Abmessung der Bildaufnahmeebene abhängig vom Radiografiezweck spezifiziert wird.
  • Die 2 ist eine erläuternde Ansicht, die zeigt, wie der in der 1 dargestellte Bildsensor verwendet wird, wobei die 2a eine Bildaufnahmeebene für Schädelradiografie zeigt, die 2b eine Bildaufnahmeebene für Panoramaradiografie und die 2c eine Bildaufnahmeebene für CT-Radiografie zeigt. Die Figuren zeigen auch ein jeweiliges Abschirmungselement. Die Bezugszahlen 2A2C entsprechen Abschirmungselementen, die so aufgebaut sind, dass sie einen Teil des Bildsensors 1 abdecken, die Bezugszahlen 2a2c entsprechen Öffnungen, wie sie für jedes Abschirmungselement 2A2C vorhanden sind, um eine Bildaufnahmeebene freizulegen. Die gestrichelten Linien zeigen einen unbelichteten Teil des Röntgenbildaufnahmesensors.
  • In der 2a sind die Segmente 1a1c durch die Öffnung 2a freigelegt, während die anderen Segmente 1d und 1e maskiert sind, wodurch eine Schädelbildaufnahme 1S für Schädelradiografie gebildet ist. In der 2b sind die Segmente 1b und 1c durch die Öffnung 2b freigelegt, während die anderen Segmente 1a, 1d und 1e abgedeckt sind, um dadurch eine Panoramabildaufnahmeebene für Panoramaradiografie zu bilden. In der 2c sind die Segmente 1d, 1c und 1e durch die Öffnung 2c freigelegt, während die anderen Segmente 1a und 1b abgedeckt sind, um dadurch eine CT-Bildaufnahmeebene 1T für CT-Radiografie zu bilden.
  • Obwohl es in der Figur nicht dargestellt ist, werden bei linearer Tomografie die hierfür erforderlichen Bildaufnahmeebenen durch Maskierung durch andere Abschirmungselemente freigelegt.
  • Die Abschirmungselemente 2A2C werden geeignet ausgetauscht, wie es oben angegeben ist, wobei ein Röntgenbildaufnahmesensor 1 für mehrere Radiografiearten verwendet werden kann. Daher ist es nicht erforderlich, mehrere Arten von Röntgenbildaufnahmesensoren zu verwenden und auszutauschen, wodurch die Verwaltung erleichtert wird. Der Röntgenbildaufnahmesensor 1 ist so konzipiert, dass er für Schädelradiografie, Panoramaradiografie, CT-Radiografie und lineare Tomografie die minimale Größe und Form aufweist, wodurch derjenige Teil minimiert wird, der nicht zur Radiografie verwendet wird, und wodurch eine Vergeudung vermieden wird.
  • Betreffend den Hersteller können verschieden bemessene Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebenen (Schädelbildaufnahmeebene 1S und Panoramabildaufnahmeebene 1P) und eine CT-Bildaufnahmeebene 1T individuell hergestellt und verbunden werden, so dass er aus einer Lage eines Halbleiterwafers W viele Sensoren herstellen kann (siehe die 3).
  • Ferner kann der Röntgenbildaufnahmesensor 1 als Kombination kleiner Segmente 1a1e, wie bei dieser Ausführungsform, hergestellt werden, so dass dann, wenn diese Segmente 1a1e durch Ausschneiden aus einem Halbleiterwafer W hergestellt werden, wie es in der 3 dargestellt ist, dieser Wafer W effizient genutzt werden kann. Noch ferner sind dann, wenn an irgendeinem der Segmente des Halbleiterwafers W ein Schaden auftritt und ein derartiges Segment fehlerhaft wird, andere Segmente nicht beeinflusst, wodurch die Prozessausbeute verbessert ist.
  • Für den Röntgenbildaufnahmesensor 1 besteht keine Einschränkung auf die oben genannte Form und Struktur, sondern er kann über eine andere Form und Struktur verfügen. Zumindest ist es erforderlich, dass er über einen breit geformten Abschnitt für einen breiten Scanstrahl und einen langen Abschnitt für einen Schlitzscanstrahl verfügt. Auch ist es erforderlich, dass eine breite CT-Bildaufnahmeebene 1T und eine lange Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene (eine Schädelbildaufnahmeebene 15 und eine Panoramabildaufnahmeebene 1P) verbunden sind. Es können mehrere Segmente verbunden sein, wie es bei der obigen Ausführungsform dargestellt ist, oder die Gesamtheit kann integral ausgebildet sein.
  • Die 4 zeigt eine andere Form eines Röntgenbildaufnahmesensors 1. In der 4a sind mehrere Segmente in Form eines Kreuzes verbunden, in der 4b sind sie integral kreuzartig ausgebildet, in der 4c sind die wie das japanische Katakanazeichen
    Figure 00120001
    verbunden, in der 4d sind sie integral wie der umgekehrte Buchstabe T ausgebildet, und in der 4e sind sie integral wie der Buchstabe L ausgebildet.
  • Der Aufbau eines Röntgenbildaufnahmegeräts unter Verwendung des oben genannten Röntgenbildaufnahmesensors 1.
  • Die 5 zeigt ein Blockdiagramm einer wesentlichen Struktur eines Röntgenbildaufnahmegeräts gemäß der Erfindung. Die 6 ist eine erläuternde Ansicht, die den Aufbau eines für das Röntgenbildaufnahmegerät 10 verwendeten Röntgenstrahlgenerators 11 zeigt.
  • Wie es in der Figur dargestellt ist, verfügt das Röntgenbildaufnahmegerät 10 über eine Verstelleinrichtung 13, die einen Rönt genstrahlgenerator 11 und eine Sensormontageeinrichtung 12 für die Röntgenbildaufnahmeeinrichtung 1 so hält, dass sie einander zugewandt sind, wobei ein Untersuchungsobjekt H wie ein menschlicher Kopf eingefügt wird, eine Röntgenbildaufnahme-Steuerungseinrichtung 14 zum Steuern des Röntgenstrahlgenerators 11, des Sensormontageabschnitts 12 und der Verstelleinrichtung 13, eine Radiografieart-Auswähleinrichtung 15 und eine Schädelbildaufnahmeeinrichtung 16 mit einem anderen Röntgenbildaufnahmesensor 1 (und den Sensor 1 haltendem Sensormontageabschnitt 12) für Schädelradiografie.
  • Der Röntgenstrahlgenerator 11 verfügt über eine Röntgenstrahlquelle 11a zum Erzeugen von Röntgenstrahlen durch einen Röntgenröhrenstrom oder eine Röntgenröhrenspannung, die durch die Röntgenbildaufnahme-Steuerungseinrichtung 14 gesteuert werden, einen Kollimator (nicht dargestellt) zum Entnehmen der von der Röntgenstrahlquelle 11a emittierten Röntgenstrahlen, und eine erste Schlitzplatte 11b zum Regulieren der Bestrahlungsfläche der Röntgenstrahlen.
  • Die in der 6a dargestellte erste Schlitzplatte 11b ist so konzipiert, dass ein vertikal langgestreckter, schmaler Schlitz SL1 (das Verhältnis von horizontal zu vertikal beträgt ungefähr von 1:20 bis 1:100) in einer Röntgenstrahlen-Abschirmungsplatte ausgebildet ist, durch die die durch die Röntgenstrahlquelle erzeugte Röntgenstrahlen in ihrer Bestrahlungsfläche durch den schmalen Schlitz SL1 reguliert werden und als Schlitzröntgenstrahl B1, der vertikal langgestreckt ist und über geringe Breite verfügt, auf ein Untersuchungsobjekt H gestrahlt werden. Andererseits ist die in der 6b dargestellte erste Schlitzplatte 11b so konzipiert, dass in einer Röntgenstrahlen-Abschirmungsplatte ein Rechteckschlitz SL2 (Verhältnis von horizontal zu vertikal ungefähr von 1:1 bis 2:1) ausgebildet ist, wobei die durch die Röntgenstrahlquelle 11a erzeugten Röntgenstrahlen in ihrer Bestrahlungsfläche durch den Rechteckschlitz SL2 reguliert werden und als breiter Röntgenstrahl B2, dessen Aufweitung in einem festen Bereich liegt, auf ein Untersuchungsobjekt H gestrahlt werden.
  • Beim Röntgenstrahlgenerator 11 unter Verwendung der in der 6a und der 6b dargestellten ersten Schlitzplatte 11b wird selektiv zwischen dem Schlitzröntgenstrahl B1 oder dem breiten Röntgenstrahl B2 durch eine der zwei ersten Schlitzplatten 11b, wie sie in den 6a und 6b dargestellt sind, durch die Röntgenbildaufnahme-Steuerungseinrichtung 14 umgeschaltet.
  • Die in der 6c dargestellte erste Schlitzplatte 11b ist so konzipiert, dass der oben genannte schmale Schlitz SL1 und der oben genannte Rechteckschlitz SL2 beide in einer Röntgenstrahlen-Abschirmungsplatte ausgebildet sind. Beim Röntgenstrahlgenerator 11 unter Verwendung einer derartigen ersten Schlitzplatte 11b wird ein Stellglied (nicht dargestellt) durch die Röntgenbildaufnahme-Steuerungseinrichtung 14 so angetrieben, dass die an der Vorderseite der Röntgenstrahlquelle 11a vorhandene erste Schlitzplatte 11b von einer Seite zur anderen verschoben wird, wodurch im Ergebnis der schmale Röntgenstrahl B1 oder der breite Röntgenstrahl B2 selektiv geschaltet und erzeugt wird.
  • Am Sensormontageabschnitt 12 ist der Röntgenbildaufnahmesensor 1 angebracht, von dem ein Teil durch das Abschirmungselement 2A2C, wie unter Bezugnahme auf die 2 angegeben, maskiert wird, entsprechend dem schmalen Röntgenscanstrahl B1 und dem breiten Röntgenstrahl B2, wie sie vom Röntgenstrahlgenerator 11 abgestrahlt werden.
  • Die 7a und 7b zeigen einen Vertikalschnitt bzw. eine perspektivische Ansicht zum Erläutern einer speziellen Struktur des Röntgenstrahlgenerators 11. Wie es in der Figur dargestellt ist, ist die eine Röntgenröhre X enthaltende Röntgenstrahlquelle 11a in ein den Röntgenstrahlgenerator 11 enthaltendes Gehäuse einge baut, wie es in der Figur dargestellt ist. Vor der Röntgenstrahlquelle 11a befinden sich die erste Schlitzplatte 11b mit einer mit mehreren ersten Schlitzen ausgebildeten Röntgenstrahlen-Abschirmungsplatte sowie ein Schlitzmodul 11c, das einen Einstellmechanismus zum Ändern der Form des ersten Schlitzes enthält. Die erste Schlitzplatte 11b ist bei dieser Ausführungsform mit einem schmalen Schlitz SL1 für Panoramaradiografie, einem Rechteckschlitz SL2 für CT-Radiografie (CT-Scanablauf) sowie einem langen Schlitz SL3 für Schädelradiografie versehen, und wenn eine Kassette gewechselt wird, stellt das Schlitzmodul 11c einen ersten Schlitz entsprechend der gewechselten Kassette durch Verschieben des ersten Schlitzes 11b durch einen Antriebsmotor M ein.
  • Die Verstelleinrichtung 13 verfügt über eine Rotiereinrichtung 13a mit dem Röntgenstrahlgenerator 11 sowie einen Montageabschnitt 12, eine Achsenverstellplatte 13b mit einem XY-Tisch zur Horizontalverstellung der Achse der Rotiereinrichtung 13a, während eine vertikale Aufhängeposition auf drehbare Weise erhalten bleibt, und eine Positioniereinrichtung 13c zum Positionieren des Untersuchungsobjekts H. Das Verdrehen der Rotiereinrichtung 13a und die Horizontalverstellung der Rotationsachse derselben werden durch einen jeweiligen Schrittmotor angetrieben, der durch die Röntgenbildaufnahme-Steuerungseinrichtung 14 gesteuert wird. Ferner kann die Positioniereinrichtung 13c durch einen ähnlichen Schrittmotor nach oben und unten verstellt werden. Für die Rotiereinrichtung 13a besteht keine Einschränkung auf einen rotierenden Arm, an dem der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Sensormontageabschnitt 12 einander zugewandt aufgehängt sind, während das Untersuchungsobjekt H eingefügt ist, wie es in der Figur dargestellt ist.
  • Die Röntgenbildaufnahme-Steuerungseinrichtung 14 ist mit einem Motorsteuerungsabschnitt 13d mit einem Schrittmotor zum Antreiben der Verstelleinrichtung 13, einem Display 15a zum Anzeigen von Information wie Röntgenbildern auf einem Fernsehmonitor sowie einem Bedienungsabschnitt 15b zum Empfangen von Bedienungsanweisungen einer Tastatur oder einer Maus verbunden. Ferner verfügt die Röntgenbildaufnahme-Steuerungseinrichtung 14 über eine Röntgenstrahlerzeugungs-Steuerungseinrichtung 14a, die den Röntgenröhrenstrom oder die Rontgenröhrenspannung des Röntgenstrahlgenerators 11 als mechanischem Element steuert und den Schlitzröntgenstrahl B1 oder den breiten Röntgenstrahl B2 erzeugt und selektiv schaltet, eine Bahnsteuerungseinrichtung 14b zum Verstellen der Verstelleinrichtung 13 durch Steuern des Motorsteuerungsabschnitts 13d und zum Verstellen des Röntgenstrahlgenerators 11 und des Sensormontageabschnitts 12 entlang einer Bahn abhängig von Radiografiearten, sowie eine Bilderzeugungseinrichtung 14c zum Erzeugen eines Transmissionsbilds oder eines Schnittbilds aus den erhaltenen Röntgenbilddaten.
  • Das Display 15a und der Bedienungsabschnitt 15b bilden eine Radiografieart-Auswähleinrichtung 15, wobei ein Transmissionsbild, das erhalten wurde, bevor ein Zielschnittbild als weites Transmissionsbild des Untersuchungsobjekts H, d. h. als Klärungsansichtsbild, dargestellt wird, ein Schnittbild oder ein Diagnosebereich, dessen Schnittbild innerhalb des Untersuchungsobjekts H zu erhalten ist, als interessierendes Gebiet "s" ausgewählt wird, und die Radiografiearten des Schnittbilds desselben ausgewählt werden.
  • Als Nächstes wird der Grundbetrieb, wie das Erhalten eines Klärungsansichtsbilds, das Auswählen der Radiografieart und das Erhalten eines Schnittbilds, beim Röntgenbildaufnahmegerät 10 sequenziell erläutert.
  • Das Erhalten eines Klärungsansichtsbilds ist dadurch gekennzeichnet, dass das Untersuchungsobjekt H durch den Schlitzröntgenstrahl 51 abgescannt wird, während der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Sensormontageabschnitt 12 synchron entlang einer fes ten Bahn bewegt werden und das zugehörige Transmissionsbild erhalten wird. Als derartiges Klärungsansichtsbild kann ein Linearscanbild oder ein Panoramabild verwendet werden, und sie Auswahl der Radiografieart, d. h., welche Bilder verwendet werden, erfolgt vorab durch die Radiografieart-Auswähleinrichtung 15.
  • Bei diesem Radiografieablauf liest die Bahnsteuerungseinrichtung 14b die in einem Bahnspeicher (nicht dargestellt) abgespeicherten Bahndaten aus, und sie steuert die Verstelleinrichtung 13 über den Motorsteuerungsabschnitt 13d, um dadurch den Röntgenstrahlgenerator 11 und den Montageabschnitt 12 entlang einer festen Bahn zu bewegen. Die Röntgenstrahlerzeugungs-Steuerungseinrichtung 14a sorgt dafür, dass der vom Röntgenstrahlgenerator 11 abgestrahlte Schlitzröntgenstrahl B1 das Untersuchungsobjekt H den in einem Bestrahlungsintensitätsspeicher (nicht dargestellt) abgespeicherten Intensitätsdaten, d. h. Profil, folgend abscannt.
  • Nach dem Beenden des Radiografieablaufs ordnet die Bilderzeugungseinrichtung 14c die Reihe übertragener Daten in zeitlicher Reihenfolge an, um ein Klärungsansichtsbild zu erzeugen.
  • Beim Auswählen der Radiografiearten wird ein Linearscanbild oder ein Panoramabild, das als Klärungsansichtsbild erhalten wird, auf dem Display 15a angezeigt, gemeinsam mit einem auf dem Bild beweglichen Kursor. Wenn der Kursor durch eine Maus des Bedienungsteils 15b beispielsweise auf ein spezielles Schnittbild oder einen Diagnosebereich bewegt wird und die Maus angeklickt wird, wird der angeklickte Abschnitt als interessierendes Gebiet "s" erstellt. Dann durch eine vorbestimmte Tastenbedienung die Radiografiearten des im interessierenden Gebiet "s" zu erhaltenden Schnittbilds, der ausgewählte Tomografieablauf gestartet. Als Schnittbild zum erhaltenen Transmissionsbild kann ein linea res Schnittbild, ein CT-Bild, ein Panoramaschnittbild usw. ausgewählt werden.
  • Beim Erhalten eines Schnittbilds wird ein breiter Röntgenstrahl 32 vom Röntgenstrahlgenerator 11 abgestrahlt, während dieser und der Sensormontageabschnitt 12 entlang einer festen Bahn synchron verstellt werden, ein Transmissionsbild des Untersuchungsobjekts H wird zu mehreren Zeitpunkten als Rahmen fester Erstreckung durch die CT-Bildaufnahmeebene 1T, die durch die Öffnung 2c des Sensormontageabschnitts 12 freigelegt wird, erhalten, und mehrere Transmissionsbilder werden abhängig von der Bahnposition erhalten. Danach wird das Schnittbild des interessierenden Gebiets "s" durch eine Bildverarbeitung wie Zusammensetzen oder durch arithmetische Verarbeitung erhalten.
  • Bei diesem Radiografieablauf liest die Bahnsteuerungseinrichtung 14b die im Bahnspeicher gespeicherten Bahndaten aus, und sie steuert die Verstelleinrichtung 13 über den Motorsteuerungsabschnitt 13d, um dadurch den Röntgenstrahlgenerator 11 und den Sensormontageabschnitt 12 entlang einer festen Bahn zu bewegen. Die Röntgenstrahlerzeugungs-Steuerungseinrichtung 14a strahlt einen breiten Röntgenstrahl B2 vom Röntgenstrahlgenerator 11 auf das interessierende Gebiet "s" des Untersuchungsobjekts H, was entsprechend Intensitätsdaten erfolgt, wie sie im Bestrahlungsintensitätsspeicher abgespeichert sind, d. h. entsprechend einem Profil an einer festen Position auf der Bahn, und gleichzeitig sorgt die Bahnsteuerungseinrichtung 14b dafür, dass der Röntgenbildaufnahmesensor die durch das interessierende Gebiet "s" durchgelassenen Röntgenstrahlen misst, um das Transmissionsbild bei jedem Messvorgang an eine Bildschichterzeugungseinrichtung 14d zu liefern. Beim Beenden dieses Radiografieablaufs führt die Bilderzeugungseinrichtung 14c für die mehreren zugeführten Transmissionsbilder einen festen Prozess aus, um dadurch ein Schnittbild des interessierenden Gebiets "s" zu erzeugen.
  • Wie das Klärungsansichtsbild erhalten wird, wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei ein Beispiel der Bahn und der erhaltenen Transmissionsbilder für den Fall verwendet wird, dass ein Linearscanbild oder ein Panoramabild erhalten wird.
  • Die 8 ist eine Draufsicht zum Erläutern einer Bahn zum Erhalten eines Linearscanbilds. Die 9 zeigt ein Beispiel des Linearscanbilds. In der 8 wird das Bild eines Unterkiefers als Untersuchungsobjekt H aufgenommen, und in der 9 ist ein Fadenkreuzkursor zum Spezifizieren des interessierenden Gebiets "s" gemeinsam mit dem Linearscanbild dargestellt.
  • Bei diesem Radiografieablauf sind der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Sensormontageabschnitt 12 mit dem Röntgenbildaufnahmesensor 1 einander zugewandt, wobei das Untersuchungsobjekt H eingefügt ist, und sie werden synchron parallel verstellt, während ein Schlitzröntgenstrahl B1 mit gleichem Winkel eingestrahlt wird und die durch das Untersuchungsobjekt H gestrahlten Röntgenstrahlen gemessen werden.
  • Genauer gesagt, verstellt die Bahnsteuerungseinrichtung 14b den Röntgenstrahlgenerator 11, der so konzipiert ist, dass er den Schlitzröntgenstrahl B1 abstrahlt, entlang der Bahn von einer Position p1 an eine Position p2, was durch Steuern der Verstelleinrichtung 13 erfolgt, und sie verstellt den Sensormontageabschnitt 12 mit dem Röntgenbildaufnahmesensor 1 entlang der Bahn von einer Position q1 auf eine Position q2. In diesem Fall wird der Schlitzröntgenstrahl B1 durch das Untersuchungsobjekt H in vertikaler Richtung hindurchgestrahlt, so dass ein Front-Linearscanbild des Untersuchungsobjekts H erhalten werden kann, wie es in der 9a dargestellt ist.
  • In ähnlicher Weise verstellt die Bahnsteuerungseinrichtung 14b den Röntgenstrahlgenerator 11, der so konzipiert ist, dass er einen Schlitzröntgenstrahl B1 abstrahlt, entlang der Bahn von einer Position p3 auf eine Position p4, und gleichzeitig verstellt er den Sensormontageabschnitt 12 mit dem Röntgenbildaufnahmesensor 1 entlang der Bahn von einer Position q3 auf eine Position q4. In diesem Fall strahlt der Röntgenbildaufnahmesensor B1 in einer Querrichtung durch das Untersuchungsobjekt H hindurch, so dass ein Seiten-Linearscanbild des Untersuchungsobjekts H erhalten werden kann, wie es in der 9b dargestellt ist. Das Front- und das Seiten-Linearscanbild, die auf diese Weise erhalten werden, werden gleichzeitig auf dem Display 15a angezeigt, um dazu verwendet zu werden, ein interessierendes Gebiet "s" einzustellen.
  • 10 ist eine Draufsicht einer Bahn, entlang der der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Sensormontageabschnitt 12 gleichzeitig verstellt werden, um ein Panoramabild zu erhalten. Die 11 zeigt ein Beispiel eines erhaltenen Panoramabilds.
  • Bei diesem Radiografieablauf wird der Schlitzröntgenstrahl B1 entlang der Bahn abgestrahlt, wobei er so ausgerichtet ist, dass er im Wesentlichen vertikal auf jeden Teil des Dentalbogens fällt, der das Untersuchungsobjekt H bildet, um dadurch mehrere Transmissionsbilder abzuscannen und zu erhalten. So erhaltene Transmissionsbilder werden kombiniert, und es wird ein Panoramabild erzeugt.
  • Genauer gesagt, verstellt die Bahnsteuerungseinrichtung 14b den Röntgenstrahlgenerator 11, der so konzipiert ist, dass er einen Schlitzröntgenstrahl B1 abstrahlt, entlang der Bahn von einer Position p11 auf eine Position p12, was durch Steuern der Verstelleinrichtung 13 erfolgt, und synchron verstellt sie den Sensormontageabschnitt 12 mit dem Röntgenbildaufnahmesensor 1 entlang der Bahn von einer Position q11 auf eine Position q12. Bei diesem scannenden Bildaufnahmevorgang kann ein Panoramabild des Untersuchungsobjekts H erhalten werden, wie es in der 11 dargestellt ist. Die gestrichelten Linien in der 10 zeigen die Bahn einer Drehachse der Rotiereinrichtung 13a. Es ist eine Methode zum Erzeugen eines Klärungsansichtsbilds erläutert, wobei ein Linearscanbild und ein Panoramabild als Beispiel verwendet sind, wie oben angegeben, jedoch besteht für ein Klärungsansichtsbild keine Einschränkung auf ein Linearscanbild oder ein Panoramabild, sondern es kann sich um ein Schädelbild handeln, das durch eine Schädelbildaufnahmeeinrichtung, wie später angegeben, aufgenommen wird.
  • Als Nächstes wird ein Radiografieablauf für ein Schnittbild erläutert, wobei als Beispiel eine Bahn für den Fall verwendet wird, dass ein Linearschnittbild und ein CT-Bild erhalten werden.
  • Die 12a und 12b zeigen eine Draufsicht zweier Arten von Bahnen zum synchronen Verstellen des Röntgenstrahlgenerators 11 und des Sensormontageabschnitts 12 zum Erhalten eines Linearschnittbilds. Für das Untersuchungsobjekt H wird eine Schnittebene als interessierendes Gebiet "s" eingestellt.
  • Bei linearer Tomografie wird ein Schlitzröntgenstrahl B1 dadurch abgestrahlt, dass der Abstrahlungswinkel vom Röntgenstrahlgenerator 11 auf die das interessierende Gebiet "s" darstellende Schnittebene gestrahlt wird, um mehrere Transmissionsbilder des Untersuchungsobjekts H zu erzeugen, wobei ein Schnittbild dadurch erhalten werden kann, dass die erzeugten Transmissionsbilder überlappt werden, wodurch eine festgelegte Schnittebene aus ihnen hervorgehoben wird.
  • D. h., dass beim Beispiel der 12a die Bahnsteuerungseinrichtung 14b den Röntgenstrahlgenerator 11, der dazu konzipiert ist, einen breiten Röntgenstrahl B2 abzustrahlen, entlang der Bahn von einer Position p31 auf eine Position p33 dadurch verstellt, dass sie die Verstelleinrichtung 13 ansteuert, und sie bewegt den Sensormontageabschnitt 12 mit dem Röntgenbildaufnahmesensor 1 synchron entlang der Bahn von einer Position q31 auf eine Position q33. Auf diese Weise durch den Radiografieablauf entlang der Bahn erhaltene Transmissionsbilder werden entsprechend einer festgelegten Positionsbeziehung miteinander überlappt, und dann kann ein lineares Schnittbild synthetisiert werden. Die Synthese linearer Schnittbilder ist dieselbe wie beim Stand der Technik, weswegen die zugehörige Erläuterung hier weggelassen wird.
  • Die 12b zeigt ein Beispiel einer Bahn, die sich von der 12a unterscheidet. In der 12a bewegen sich der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Röntgenbildaufnahmesensor 1 geradlinig in umgekehrten Richtungen zueinander, jedoch bewegen sich in der 12b der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Röntgenbildaufnahmesensor 1 in solcher Weise, dass sie in umgekehrten Richtungen zueinander einen Bogen beschreiben.
  • Die 13 zeigt eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer Bahn zum synchronen Verstellen des Röntgenstrahlgenerators 11 und des Sensormontageabschnitts 12 zum Erhalten eines CT-Bilds. Als interessierendes Gebiet "s" wird ein zylindrischer Diagnosebereich für das Untersuchungsobjekt H eingestellt.
  • In diesem Fall verstellt die Bahnsteuerungseinrichtung 14b den Röntgenstrahlgenerator 11, der dazu konzipiert ist, einen breiten Röntgenstrahl B2 abzustrahlen, entlang der Bahn von einer Position p41 auf eine Position p43, was durch Ansteuern der Verstelleinrichtung 13 erfolgt, und sie verstellt den Sensormontageabschnitt 12 synchron mit dem Röntgenbildaufnahmesensor 1 entlang der Bahn von einer Position q41 auf eine Position q43. Auf diese Weise durch den Radiografieablauf entlang der Bahn erhaltene Transmissionsbilder werden gemäß einem gut bekannten Verfahren rückprojiziert, und dann kann ein CT-Bild des interessie renden Gebiets "s" kombiniert werden. Um ein CT-Bild zu erhalten, ist eine Bahn erforderlich, die mindestens 180 Grad bildet.
  • Die 14 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines anderen Beispiels eines Röntgenbildaufnahmegeräts.
  • Das Röntgenbildaufnahmegerät 10 verfügt über eine Sockelplatte 10a, die am Boden in einer Zahnklinik befestigt wird, eine Haltesäule 10b, die vertikal auf der Sockelplatte errichtet ist, und eine Hubeinheit 10c, die durch einen Motorsteuerungsabschnitt 13d (siehe die 5) entlang der Säule 10b nach oben und unten verstellbar ist. Die Hubeinheit 10c verfügt über einen Hauptrahmen 10d, einen oberen Rahmen 10e, der vom oberen Teil desselben nach vorne vorsteht, und einen unteren Rahmen 10f, der vom unteren Teil des Hauptrahmens 10d nach vorne vorsteht. Der obere Rahmen hält eine Rotiereinrichtung 13a aus einem Dreharm, und der untere Rahmen 10f verfügt über eine Positioniereinrichtung 13c, die als Kinnstütze ausgebildet ist, um das Untersuchungsobjekt H, beispielsweise einen menschlichen Kopf, zu halten.
  • Die Kinnstütze ist nach oben und unten verstellbar oder neigbar, um entsprechend der Größe eines Patienten positioniert zu werden. Eine derartige bewegliche Struktur kann die Neigung einer Bestrahlungslinie relativ zu einer horizontalen Ebene pro Radiografiebereich, wie einem Oberkiefer oder einem Unterkiefer, einstellen, und sie kann die Positionierung so einstellen, dass sie ein Bestrahlungsfeld der einzelnen Bereiche enthält, wie ein im oberen Teil positioniertes Kiefergelenk oder ein im unteren Teil positioniertes Unterkiefer-Vorderende.
  • Nun wird der Aufbau der Hubeinheit 10c und des unteren Rahmens 11f erläutert.
  • Die Hubeinheit 10c bewegt sich entsprechend der Größe eines Patienten relativ zur Haltesäule 10b nach oben und unten. Die Hubeinheit 10c und der andere Rahmen 10f sind einstückig ausgebildet. Daher können der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Röntgenbildaufnahmesensor 1 gemeinsam mit dem unteren Rahmen 10f und der Positioniereinrichtung 13c nach oben und unten bewegt werden.
  • Jedoch sind der untere Rahmen 10f und die Hubeinheit 10c, die den Hubvorgang des Röntgenstrahlgenerators 11 und des Röntgenbildaufnahmesensors 1 begleitet, getrennt aufgebaut, und einer derselben kann unabhängig in Bezug auf die Säule 10b bewegt werden. Andernfalls kann der Aufbau dergestalt sein, dass sich der Röntgenstrahlgenerator 11 relativ zum unteren Rahmen 10f oder zur Positioniereinrichtung 13c bewegt. Das Dokument JP-A-7-257240 , das von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, offenbart eine Ausführungsform, bei der der oben genannte untere Rahmen 10f und die Hubeinheit 10c getrennt aufgebaut sind, und eine Ausführungsform, bei der sich der Röntgenstrahlgenerator 11 relativ zum unteren Rahmen 10f und zur Positioniereinrichtung 10c bewegt.
  • In JP-A-7-275240 wird der oben genannte untere Rahmen 10f als "Patientengestell" bezeichnet, und die Hubeinheit 10c wird als "Hubkörper" bezeichnet. Ihre Aufgaben sind es, das Radiografiegebiet zu vergrößern, die Neigung einer Bestrahlungslinie relativ zu einer horizontalen Ebene pro Radiografiebereich, wie eines Oberkiefers und eines Unterkiefers, einzustellen und Bereiche wie ein im oberen Teil positioniertes Kiefergelenk und dem im unteren Teil positionierten Vorderbereich eines Unterkiefers für sich zu positionieren.
  • Die Struktur, bei der die Positioniereinrichtung 13c nach oben und unten verstellbar oder neigbar ist, die Struktur, bei der der oben genannte untere Rahmen 10f und die Hubeinheit 10c ge trennt vorhanden sind, und die Struktur, bei der der Röntgenstrahlgenerator 11 relativ zum unteren Rahmen 10f und zur Positioniereinrichtung 10c beweglich ist, können kombiniert werden, um eine feinere Einstellung auszuführen.
  • Die 15a und 15b zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Röntgenbildaufnahmegeräts 10, das ferner mit einer Schädelbildaufnahmeeinrichtung 16 versehen ist.
  • Das Röntgenbildaufnahmegerät 10 ist so aufgebaut, dass eine Schädelbildaufnahmeeinrichtung 16 ferner mit der in der 14 dargestellten Struktur versehen ist. Die Schädelbildaufnahmeeinrichtung 16 verfügt über einen Haltearm 16a, eine Kopffixiervorrichtung 16b und einen Sensormontageabschnitt 12 mit dem Röntgenbildaufnahmesensor 1.
  • Bei Schädelradiografie mit der Schädelbildaufnahmeeinrichtung 16 wird ein Kopf, der das Untersuchungsobjekt H darstellt, mit der Kopffixiereinrichtung 16b fixiert, und der Röntgenbildaufnahmesensor 1 wird bewegt, während der Röntgenstrahlgenerator 11 so gehalten wird, dass er auf diesen Röntgenbildaufnahmesensor 1 der Schädelbildaufnahmeeinrichtung 16 zeigt, um dadurch einen Scanvorgang auszuführen.
  • Für das weite Transmissionsbild eines Untersuchungsobjekts H, d. h. eine Klärungsansicht, besteht gemäß der Erfindung die Aufgabe, ein interessierendes Gebiet "s", bei dem es sich um ein Radiografieobjekt handelt, in einem Schnittbild des Untersuchungsobjekts H einzustellen. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, aus dem gesamten Bild einen spezifizierten Bereich auszuwählen, und es ist nicht immer erforderlich, über ein Bild hoher Auflösung zu verfügen. Daher ist es bevorzugt, eine geeignete Auflösung bei Bedarf auszuwählen, wenn eine Klärungsansicht erhalten wird. Mit einer derartigen Struktur kann die Belichtungsmenge verringert werden.
  • Um dazu in der Lage zu sein, die Auflösung einer Klärungsansicht auszuwählen, kann ein Ausdünnungsprozess, der als Stand der Technik bekannt ist, eingeführt werden. Der Ausdünnungsprozess wird in einfacher Weise so ausgeführt, dass, im Wesentlichen, ein CCD-Sensor als Bildsensor 1 verwendet wird, das Steuerungssignal des CCD, das einen Ladungstransferabschnitt in Bezug auf die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene bildet, bei Radiografie mit normaler Auflösung und Radiografie mit anderer auswählbarer geringer Auflösung verschieden gehandhabt wird. Genauer gesagt, kann im Prozess des sogenannten Eimerkette-Ladungstransports durch den Ladungstransferabschnitt nach dem Ausführen von Radiografie mit normaler Auflösung die Radiografieladung von vier Bildelementen mit Intervallen auf solche Weise überlagert werden, dass beispielsweise vier in einem Gittermuster angeordnete Elemente zwei Bildelemente bilden, die in der Längs- oder der Querrichtung angeordnet sind, oder dass sie zu einem Bildelement werden.
  • Die 16 zeigt Ausführungsbeispiele eines derartigen Ausdünnungsprozesses. Sie zeigt ein als Klärungsansichtsbild erhaltenes ursprüngliches Bild (Panoramabild oben links), ein Bild (oben rechts), bei dem ein 2×1-Ausdünnungsprozess für die Radiografieladung mit derselben Auflösung wie der des ursprünglichen Bilds ausgeführt wurde, ein Bild (unten links), bei dem ein 1×2-Ausdünnungsprozess ausgeführt wurde, und ein Bild (unten rechts), bei dem ein 2×2-Ausdünnungsprozess ausgeführt wurde. Das lange Bild durch den 2×1-Ausdünnungsprozess und das breite Bild durch den 1×2-Ausdünnungsprozess können dadurch mit korrektem Seitenverhältnis auf dem Display 15a angezeigt werden, dass ein einfacher Prozess wie ein Verschachtelungsprozess ausgeführt wird. Ein derartiger Bilderzeugungsprozess wird allgemein ausgeführt, da das erhaltene Bild und das auf dem Display 15a angezeigte Bild verschiedene Auflösungen zeigen, und er ist nicht für einen Ausdünnungsprozess neu erforderlich.
  • Die sich ergebende verringerte Belichtungsdosis wird als Effekt einer Verringerung der vom Röntgenstrahlgenerator 11 abgestrahlten Röntgendosis erzielt, wobei die zunehmende Menge der überlagerten Radiografieladung nach dem Ausdünnungsprozess bei denselben Radiografiebedingungen oder bei erhöhter Rotationsgeschwindigkeit der Rotiereinrichtung 13a vorweggenommen wird. Obwohl es zu erwarten ist, dass die Röntgenbelichtungsdosis in jedem der Fälle ähnlich verringert wird, ist die Belastung eines Patienten, der ein Untersuchungsobjekt H bildet, verringert, wenn die Radiografiezeit durch Erhöhen der Rotationsgeschwindigkeit verkürzt wird.
  • Ein derartiger Ausdünnungsprozess kann dann einführt werden, wenn als Bildaufnahmeelement ein CMOS-Sensor verwendet wird. Dies wird nun kurz erläutert, wobei einem Schaltbild gefolgt wird, das den Grundaufbau ein CMOS-Sensors erläutert.
  • Die 17 ist ein vereinfachtes Schaltbild eines CMOS-Sensors mit vier Bildelementen. Diese Schaltung beinhaltet einen Kondensator für die jeweiligen vier Bildelemente, die einem Gittermuster zwischen Leitungen LI, LO1 oder Leitungen LI2, LO2 liegen, MOS-Transistoren M1–M4, die Schalter zum Auslesen der in jedem Kondensator gespeicherten Radiografieladung bilden, Sensorverstärker A1–A3 zum Erzeugen von Spannungssignalen entsprechend der ausgelesenen Radiografieladung, und Schalter SW1 und SW2 aus MOS-Transistoren zum selektiven Verbinden mit den Sensorverstärkern A1–A3.
  • Wenn mit dieser Schaltung normale Radiografie ausgeführt wird, werden die Schalter SW1 und SW2 auf solche Weise gesteuert, dass die Leitungen LO1, LO2 mit den Sensorverstärkern A1 und A2 verbunden werden. Nachdem ein Bild erhalten ist, wird die Leitung K1 aktiviert, die Radiografieladungen Q1 und Q2 werden auf die Leitungen LO1 bzw. LO2 ausgelesen, das durch die Sensorverstär ker A1 und A2 erzeugte Spannungssignal wird durch einen A/D-Wandler (nicht dargestellt) abgetastet, um in digitale Signale gewandelt zu werden, und dann wird die Leitung K2 aktiviert, nachdem die Elektrizität der Leitungen LO1 und LO2 entladen wurde. Außerdem werden die der Radiografieladung Q3 und Q4 entsprechenden Spannungssignale durch die Sensorverstärker A1 und A2 erzeugt, und sie werden abgetastet und in digitale Signale gewandelt. Durch diese Betriebsabläufe werden die Radiografieladungen Q1–Q4 aller Bildelemente des CMOS-Sensors in digitale Signale gewandelt.
  • Bei einem 2×1-Ausdünnungsprozess werden die Schalter SW1 und SW2 auf solche Weise gesteuert, dass die Leitungen LO1, LO2 mit den Sensorverstärkern A1 und A2 verbunden werden. Nachdem ein Bild erhalten wurde, werden die Leitungen K1 und K2 gleichzeitig aktiviert, die Radiografieladungen Q1 und Q3 werden gemeinsam auf die Leitung LO1 ausgelesen, um überlagert zu werden, und die Radiografieladungen Q2 und Q4 werden gleichzeitig auf die Leitung LO2 ausgelesen, um überlagert zu werden. Der Sensorverstärker A1 erzeugt ein der überlagerten Radiografieladung Q1 + Q3 entsprechendes Spannungssignal, und der Sensorverstärker A2 erzeugt ein der überlagerten Radiografieladung Q2 + Q4 entsprechendes Spannungssignal, wobei diese Spannungssignale abgetastet werden und einer A/D-Wandlung unterzogen werden.
  • Bei einem 1×2-Ausdünnungsprozess werden die Schalter SW1 und SW2 auf solche Weise gesteuert, dass die Leitungen LO1, LO2 mit dem Sensorverstärker A3 verbunden. Nachdem ein Bild erhalten wurde, wird die Leitung K1 aktiviert, und die Radiografieladungen Q1 und Q2 werden auf die Leitungen LO1 und LO2, die miteinander kurzgeschlossen sind, ausgelesen, um überlagert zu werden. So erzeugt der Sensorverstärker A3 das der überlagerten Radiografieladung Q1 + Q2 entsprechende Spannungssignal, damit dieses abgetastet und einer A/D-Wandlung unterzogen wird. Dann wird die Leitung K2 aktiviert, nachdem die Elektrizität der Leitungen LO1 und LO2 einmal entladen wurde, und die Leitungen Q3 und Q4 werden auf die Leitungen LO1 und LO2 ausgelesen, um überlagert zu werden. Im Ergebnis erzeugt der Sensorverstärker A3 ein der überlagerten Radiografieladung Q3 + A4 entsprechendes Spannungssignal, das abgetastet und einer A/D-Wandlung unterzogen wird.
  • Bei einem 2×2-Ausdünnungsprozess werden die Schalter SW1 und SW2 auf solche Weise gesteuert, dass die Leitungen LO1, LO2 mit dem Sensorverstärker A3 verbunden werden. Nachdem ein Bild erhalten wurde, werden die Leitungen K1 und K2 gleichzeitig aktiviert, und die Radiografieladungen Q1, Q2, Q3 und Q4 werden auf die Leitungen LO1 und LO2, die miteinander kurzgeschlossen sind, ausgelesen, um überlagert zu werden. Der Sensorverstärker A3 erzeugt Spannungssignale, die den überlagerten Radiografieladungen Q1 + Q2 + Q3 + Q4 entsprechen, damit diese Spannungssignale abgetastet und einer A/D-Wandlung unterzogen werden.
  • Ein derartiger Ausdünnungsprozess zum Erhalten eines Klärungsansichtsbilds kann bei jedem Röntgenbildaufnahmegerät 10 der oben genannten Ausführungsformen eingeführt werden. Ferner kann ein Ausdünnungsprozess dazu genutzt werden, ein Schnittbild eines interessierenden Gebiets zu erhalten, wie Panoramatomografie, lineare Tomografie oder ein Röntgen-CT-Scanbild. Wenn der oben genannte Ausdünnungsprozess bei einem Radiografieablauf nach Erhalten eines Schnittbilds ausgeführt wird, kann der Umfang der Bilddaten verringert werden, und die Datenübertragungszeit kann verkürzt werden. Wenn ein derartiger Ausdünnungsprozess in geeigneter Weise unter Berücksichtigung des Funktionsvermögens des Röntgenbildaufnahmesensors 1 selbst und der Schirmgröße des Displays 15a ausgeführt wird, kann ein zweckdienliches Röntgenbildaufnahmegerät erhalten werden.
  • Die Bewegung des Röntgenstrahlgenerators 11 und des Röntgenbildaufnahmesensors 1 (des Sensormontageabschnitts 12) in Bezug auf das Untersuchungsobjekt H ist bei dieser Erfindung eine Relativ bewegung. D. h., dass das Untersuchungsobjekt H fixiert werden kann und der Röntgenstrahlgenerator 11 und Röntgenbildaufnahmesensor 1 bewegt werden können. Andernfalls können der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Röntgenbildaufnahmesensor 1 fixiert werden, und das Untersuchungsobjekt H kann bewegt werden.
  • Die Bewegung des Röntgenstrahlgenerators 11 und des Röntgenbildaufnahmesensors 1 relativ zum Untersuchungsobjekt H bei der Erfindung kann durch die oben genannte Relativbewegung gebildet sein. Wenn beispielsweise der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Röntgenbildaufnahmesensor 1 relativ zum Untersuchungsobjekt H gedreht (im Kreis gedreht) werden müssen, um ein Schnittbild zu erhalten, kann das Untersuchungsobjekt H fixiert werden, und der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Röntgenbildaufnahmesensor 1 können gedreht werden. Andererseits können der Röntgenstrahlgenerator 11 und der Röntgenbildaufnahmesensor 1 fixiert werden, und das Untersuchungsobjekt H kann gedreht oder bewegt werden. Ferner können die Drehung oder Bewegung des Untersuchungsobjekts H und die Drehung des Röntgenstrahlgenerators 11 und des Röntgenbildaufnahmesensors 1 kombiniert werden. Die andere Bewegung als eine Drehung (Kreisdrehung) ist dieselbe wie angegeben.
  • Zusammenfassung
  • Ein Röntgenbildaufnahmesensor (1) wird in einem medizinischen Röntgenbildaufnahmegerät (10) mit einem Montageabschnitt (12) zum Montieren des Röntgenbildaufnahmesensors (1) und mit einer an diesem Montageabschnitt (12) angebrachten Rotiereinrichtung (13a) zum Halten des Röntgenbildaufnahmesensors (1) sowie mit einem Röntgenstrahlgenerator (11), um ein Objekt (H), von dem ein Bild aufzunehmen ist, dazwischen einzufügen, verwendet. Der Röntgenbildaufnahmesensor (1) ist an der Montageeinheit (12) angebracht, und er ist durch vertikal langgestreckte Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebenen (1S), (1P) entsprechend einem dünnen Spalt geringer Breite, sowie eine breitere CT-Bildaufnahmeebene (1T), die kontinuierlich angeordnet sind, konfiguriert.
  • 1
    Röntgenbildaufnahmesensor
    1S
    Schädelbildaufnahmeebene
    1P
    Panoramabildaufnahmeebene
    1T
    CT-Bildaufnahmeebene
    2A, 2B, 2C
    Abschirmungselement
    10
    Röntgenbildaufnahmegerät
    11
    Röntgenstrahlgenerator
    12
    Sensormontageteil
    13
    Verstelleinrichtung
    13a
    Rotiereinrichtung
    14
    Röntgenbildaufnahme-Steuerungseinrichtung
    14b
    Bahnsteuerungseinrichtung
    16
    Schädelbildaufnahmeeinrichtung
    H
    Untersuchungsobjekt

Claims (8)

  1. Röntgenbildaufnahmesensor zur Verwendung bei einem medizinischen Röntgenbildaufnahmegerät mit einer Rotiereinrichtung mit einem Montageabschnitt für den Röntgenbildaufnahmesensor, wobei er diesen an sich anmontiert hält, und mit einem Röntgenstrahlgenerator, um ein Untersuchungsobjekts zwischen dem Röntgenbildaufnahmesensor und dem Röntgenstrahlgenerator einzufügen; wobei der Röntgenbildaufnahmesensor so aufgebaut ist, dass er am Montageabschnitt angebracht wird, und wobei er eine vertikal langgestreckte Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene geringer Breite und eine CT-Bildaufnahmeebene in Kombination mit der Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene und mit größerer Breite als der der Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene aufweist.
  2. Röntgenbildaufnahmesensor nach Anspruch 1, bei dem die CT-Bildaufnahmeebene auf solche Weise mit der Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene kombiniert ist, dass sie diese schneidet.
  3. Röntgenbildaufnahmesensor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene eine für Schädelradiografie erforderliche Längsabmessung aufweist, und er so aufgebaut ist, dass ein Teil derselben durch ein Abschirmungselement maskiert wird, wenn Panoramaradiografie oder lineare Tomo-grafie ausgeführt wird.
  4. Röntgenbildaufnahmesensor nach Anspruch 1–3, bei dem sowohl die CT-Bildaufnahmeebene als auch die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene aus einem MOS-Sensor, einem CMOS-Sensor, einem TFT-Sensor, einem Bildaufnahme-Festkörperbauteil oder einem CCD-Sensor bestehen.
  5. Röntgenbildaufnahmegerät mit einer Rotiereinrichtung, die einen Röntgenstrahlgenerator hält, wobei zwischen diesen und einen Bildaufnahmesensor gemäß einem der Ansprüche 1–4 ein Untersuchungsobjekt eingefügt werden kann, und mit einer Bahnsteuerungseinrichtung zum Bewegen der Rotiereinrichtung entlang einer Bahn von verschiedenen Arten von Bahnen, die vorab bereitgestellt werden, um ein Röntgenbild des Objekts für verschiedene Diagnosezwecke zu erzeugen.
  6. Röntgenbildaufnahmegerät nach Anspruch 5, bei dem nur die Schlitzröntgenstrahl-Bildaufnahmeebene des Röntgenbildaufnahmesensors verwendet wird, und als effektive Bildaufnahmeebene abhängig von der Breite eines Schlitz röntgenstrahls, wie sie den Radiografiearten entspricht, geöffnet wird, wenn entweder lineare Tomografie, Panoramatomografie oder Schädelradiografie dadurch ausgeführt wird, dass ein Schlitzröntgenstrahl auf das Untersuchungsobjekt gestrahlt wird, während nur die CT-Bildaufnahmeebene des Röntgenbildaufnahmesensors verwendet und geöffnet wird, wenn ein Röntgen-CT-Scanablauf ausgeführt wird, und wobei die Bahnsteuerungseinrichtung die Rotiereinrichtung relativ zum Objekt entlang der Bahn bewegt, um jeweils mindestens zwei Tomografietypen auszuführen, die aus linearer Tomografie, Panoramatomografie, Schädelradiografie und einem Röntgen-CT-Scanablauf ausgewählt sind.
  7. Röntgenbildaufnahmegerät nach Anspruch 5 oder 6, die über eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Erzeugen eines Klärungsansichtsbilds verfügt, wobei die Auf-Lösung beim Erzeugen eines Klärungsansichtsbilds verringert wird.
  8. Röntgenbildaufnahmegerät nach Anspruch 5 oder 6, das eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Ausführen linearer Tomografie, Panoramatomografie, Schädelradiografie oder eines Röntgen-CT-Scanablaufs aufweist, und bei dem die Auflösung verringert wird, wenn durch einen beliebigen dieser Abläufe, also lineare Tomografie, Panoramatomografie, Schädelradiografie oder einen Röntgen-CT-Scanablauf, ein Bild erzeugt wird.
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